Herzlich willkommen zum 13. Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Mittwoch, 5. November 2014

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1 Herzlich willkommen zum 13. Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Mittwoch, 5. November 2014

2 Begrüßung Karl-Heinz Birzer Vorstandsvorsitzender

3 Drei Säulen des deutschen Bankenmarktes Regionale Ausrichtung Marktanteil (D) << 10% (jew.) 24% 37% Bankensektor Privatbankensektor und Auslandsbanken Genossenschaftlicher Bankensektor 2 Zentralbanken: DZ BANK Gruppe und WGZ BANK-Gruppe, Genossenschaftsbanken 1 Öffentlich-rechtlicher Bankensektor 7 Landesbank-Konzerne, DekaBank, 423 Sparkassen 2 1 Stand , 2 Stand Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 3 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

4 Dachverband der VR-Banken: der BVR Bundesverband der Volksund Raiffeisenbanken (BVR) mit 1078 Instituten Verband der genossenschaftlichen Kreditwirtschaft in Deutschland Unterstützung in rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen Beim BVR ist die Sicherungseinrichtung angesiedelt Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 4

5 Ein Ansprechpartner viel Kompetenz In der Gemeinschaft erfolgreicher: Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 5 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

6 Immer ganz in Ihrer Nähe Filialen: 24 Mitglieder: Kunden: Mitarbeiter: 225 Bilanzsumme: 890 Mio. Stand: Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 6 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

7 Vorstand und Bereichsleiter Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 7 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

8 Ansprechpartner Firmenkundengeschäft Beratungszentrum Sigmaringen Beratungszentrum Bad Saulgau Beratungszentrum Mengen Frank Oßwald Ottmar Metzger Anton Buck Ilse Ruland Patrick Remensperger Tobias Leichtle Frank Lehmann Hermann Rist Stefan Auchter Jürgen Dorner Beratungszentrum Ostrach Beratungszentrum Aulendorf Cornelia Birkhofer Alfred Stecher Marco Mattheiß Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 8 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

9 Betreutes Kundeneinlagevolumen (in Mio.) Bilanzielle Kundeneinlagen Außerbilanzielle Kundeneinlagen Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 9 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

10 Betreutes Kundenkreditvolumen (in Mio.) Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 10 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

11 Entwicklung per / /2014 Veränderung Bilanzsumme in Mio. Euro ,0 % Bilanzielle Kundenforderungen brutto inkl. Avale Betreute Kundenforderungen (bilanziell und außerbilanziell) ,2% ,5% Bilanzielle Kundeneinlagen ,1 % Betreutes Kundenanlagevolumen (bilanziell und außerbilanziell) Betreutes Kundenvolumen gesamt (bilanziell und außerbilanziell) ,7 % ,2 % Betriebsergebnis vor Bewertung ,4 % Anzahl Mitglieder ,65 % Anzahl Kunden ,43 % Anzahl KK-Konten ,62 % Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 11 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

12 Bankenstresstest Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 12 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

13 Neue Eigenkapitalanforderungen Basel III Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 14 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

14 Gesamtkapitalquote Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 15 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

15 Klassifizierung BVR Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 16 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

16 Sie stehen bei uns im Mittelpunkt 1 Genossenschaftsgesetz 2 Satzung Zweck der Genossenschaft ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder. = Förderauftrag = ganzheitliche Betreuung, auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden abgestimmt Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 17 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

17 Unsere genossenschaftliche Beratung Das Finanzhaus im Firmenkundenbereich Grundlage: Bedarf des Unternehmens und Lebenssituation des Kunden Persönliche Beratung Unterschiedliche Vorstellungen und Bedürfnisse der Kunden Langfristige Begleitung Wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder als Ziel Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 18 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

18 Unsere genossenschaftliche Beratung Das Finanzhaus im Privatkundenbereich Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 19 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5. November 2014

19 Finanzierungsmöglichkeiten mit Fördermitteln Lela Falkenstein Betreuerin Fördermittel, DZ Bank AG

20 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 21 Förderprogramme 1. Energieeffizienzfinanzierung-Mittelstand (L-Bank)/ KfW-Energieeffizienzprogramm 2. ERP-Innovationsprogramm (KfW) 3. Neues Risikogerechtes Zinssystem (RGZS)

21 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 22 Förderprogramme 1. Energieeffizienzfinanzierung-Mittelstand (L-Bank)/ KfW-Energieeffizienzprogramm 2. ERP-Innovationsprogramm (KfW) 3. Neues Risikogerechtes Zinssystem (RGZS)

22 Energieeffizienzprogramm Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 23

23 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 24 Energieeffizienzprogramm Energieeffizienzfinanzierung Mittelstand (L-Bank) KfW-Energieeffizienzprogramm Ersatz-/Neuinvestitionen Sanierung Neubau

24 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 25 Energieeffizienzprogramm Energieeffizienzfinanzierung Mittelstand (L-Bank) KfW-Energieeffizienzprogramm 1. Investitionsmaßnahmen mit wesentlichen Energieeinspareffekten in folgenden Bereichen: - Anlagentechnik - Effiziente Energieerzeugung - Gebäudehülle - Maschinenpark - Prozesskälte und Prozesswärme - Wärmerückgewinnung/ Abwärmenutzung - Mess-, Regel- und Steuerungstechnik Ersatzinvestitionen mit mindestens 20% Energieeinsparung gemessen am Durchschnittsverbrauch der letzten 3 Jahre Neuinvestitionen mit mindestens 15% Energieeinsparung gegenüber dem Branchendurchschnitt

25 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 26 Energieeffizienzprogramm Energieeffizienzfinanzierung Mittelstand (L-Bank) KfW-Energieeffizienzprogramm Bestätigung der Energieeinsparung durch einen Sachverständigen! 2. Sanierung und Neubau von Gebäuden Sanierung eines Gebäudes Neubau mind. Neubau-Niveau nach EnEV 2014 KfW mind. 20% Unterschreitung des Neubau-Niveau nach EnEV 2014

26 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 27 Energieeffizienzprogramm Wer wird gefördert? Energieeffizienzfinanzierung Mittelstand (L-Bank) KfW-Energieeffizienzprogramm mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Kleine- und Mittlere Unternehmen (< 250 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 50 Mio. EUR oder Bilanzsumme max. 43 Mio. EUR) Investitionsort in Baden-Württemberg In- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Freiberufler Kleine und mittlere Unternehmen und Große Unternehmen (Gruppenumsatz max. 4 Mrd. Euro) Unternehmen, die im Rahmen einer Contracting-Vereinbarung Dienstleistungen für einen Dritten erbringen

27 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 28 Energieeffizienzprogramm Wie wird gefördert? Energieeffizienzfinanzierung Mittelstand (L-Bank) zinsverbilligte Darlehen Laufzeiten: 5 20 Jahre, 1-3 Tilgungsfreijahre, max. 10 Jahre Zinsbindung bis zu 100 % der förderfähigen Kosten min. 10 TEUR; max. i. d. R. 5 Mio. EUR Auszahlung zu 100 % 1 Jahr keine Bereitstellungsprovision (0,25% pro Monat) KfW-Energieeffizienzprogramm zinsverbilligte Darlehen Laufzeiten: 5 20 Jahre, 1-3 Tilgungsfreijahre, max. 20 Jahre Zinsbindung bis zu 100 % der förderfähigen Kosten min. 10 TEUR; max. i. d. R. 25 Mio. EUR Auszahlung zu 100 % 1 Monat + 2 BAT bereitstellungs- provisionsfrei (0,25% pro Monat) Bestätigung der Energieeinsparung durch einen Sachverständigen!

28 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 29 Impulsgespräch zur Energieeffizienz Verlängert bis Folgende Ziele und Parameter: Überblick über betriebliches Einsparpotential (kostenfrei!) Durchführung durch geschulte RKW Mitarbeiter bei KMU Dauer max. 2 Stunden Schwerpunkte: Querschnittstechnologien (Pumpen, Motoren etc.) und Sofortmaßnahmen

29 Energieeffizienzprogramm Praxis Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 30 Fallbeispiel 1: Sanierung und Teilerneuerung der Lackieranlage. Insbesondere wurde die Heizung auf Gas umgestellt und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert. Investitionskosten: Heizung EUR Lüftungsanlage EUR gesamt EUR Energieeinsparung: Stromverbrauch vorher Stromverbrauch nachher Ersparnis ~ EUR p.a.* 33,35 t CO 2 p.a kwh p.a kwh p.a kwh p.a. *angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kwh

30 Energieeffizienzprogramm Praxis Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 31 Fallbeispiel 2: Austausch einer Tankstellenbeleuchtung Umstellung auf energiesparsame LED Beleuchtung. Investitionskosten: LED-Beleuchtung EUR gesamt EUR Energieeinsparung: Stromverbrauch vorher Stromverbrauch nachher Ersparnis > EUR p.a.* kwh p.a kwh p.a kwh p.a. *angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kwh

31 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 32 Förderprogramme 1. Energieeffizienzfinanzierung-Mittelstand (L-Bank)/ KfW-Energieeffizienzprogramm 2. ERP-Innovationsprogramm (KfW) 3. Neues Risikogerechtes Zinssystem (RGZS)

32 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 33 ERP-Innovationsprogramm Wer wird gefördert? etablierte Kleine, mittlere und große Unternehmen mit einem max. Gruppenumsatz von bis zu 500 Mio. EUR marktnahe Forschung und Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen Der innovative Kern eines Vorhabens muss vom Unternehmen erbracht werden (Indikator: Personal-/Gemeinkosten)

33 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 34 ERP-Innovationsprogramm Was wird gefördert? Personaleinzelkosten Gemeinkosten (100% auf Personaleinzelkosten) Kosten für Weiterentwicklung/ Verbesserung Material-, Reise-, EDV-Kosten Beratungskosten Investitionskosten (anteilig FuE-Phase) Kosten für Qualitätssicherung

34 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 35 ERP-Innovationsprogramm Wie wird gefördert? 40% Höhe Nachrangtranche in Abhängigkeit vom Gruppenumsatz 60% Fremdkapitaltranche Nachrangtranche - Laufzeit max. 10 Jahre / 2 Freijahre - Festzinssatz in Abhängigkeit von Kapitalmarkt, Bonität des EKN und Besicherung (VRB) - Bankübliche Besicherung - Auszahlung: 100% - Keine Haftungsfreistellung der Hausbank - Laufzeit max. 10 Jahre / 7 Freijahre - Festzinssatz in Abhängigkeit von Kapitalmarkt, Bonität des EKN (KfW) - Keine Besicherung - Auszahlung: 100% - Hausbank wird zu 100% von der Haftung freigestellt Hinweis: Eine reine Fremdkapitalfinanzierung steht ebenso zur Verfügung.

35 ERP-Innovationsprogramm Vorhabensbeschreibung und Prüfung der KfW Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 36 normalerweise 2-4 Seiten je Vorhaben Ein Laie sollte das Vorhaben anhand dieser Beschreibung verstehen können Mustergliederung 1. Vorhabensbeginn und Ende je Vorhaben 2. Ist-Zustand 3. Geplante FuE-Maßnahme / Entwicklungsziel 4. Aufzählung der wichtigsten Entwicklungsschritte (hier ist FuE-Personalaufwand) 5. Erwartete Vorteile, Marktchancen, Ersparnisse. 6. Kostenaufstellung je Vorhaben (z.b. Personalkosten x 2)

36 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 37 ERP-Innovationsprogramm Finanzierungsbeispiel Unternehmer: Ich stelle rote Lackfarbe her. Mein Wettbewerber stellt blaue Lackfarbe her, die sich besser verkauft. Daher will ich meine Produktion auf blaue Lackfarbe umstellen. Dazu muss ich Versuche bzgl. diverser Farbeigenschaften durchführen. Wie kann ich das finanzieren? Hausbank: Die Lösung ist das ERP- Innovationsprogramm der KfW!

37 ERP-Innovationsprogramm Förderbeispiel III Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 38 Ausgangslage/Ist-Zustand Das Produktsortiment wird erweitert Innovationsvorhaben Projekt 1: Weiterentwicklung eines alkoholfreien Weizens Projekt 2: Entwicklung einer neuen Rezeptur für ein alkoholfreies Radler Projekt 3: Entwicklung eines innovativen Craft-Biers für den Luxusbereich Wesentliche Entwicklungsschritte (exemplarisch) Die wesentlichen Entwicklungsschritte beziehen sich auf: - die intensive Technologie, Spezifikation und Auswahl der Rohstoffe, Spezifikation und Durchführung von Vorversuchen im Labormaßstab für die Erprobung neuartiger Hopfensorten bzw. Variation des Stammwürzegehaltes Erwartete Vorteile, Marktchancen, Ersparnisse etc. Umsatzsteigerung, Standortsicherung, Wettbewerbsverbesserung F&E-Zeitraum und Programmkonforme Kostenaufstellung Vereinfachter Kostenbegriff: dem Vorhaben zurechenbare Personalkosten *2 Oder Auflistung der einzelnen Kostenkomponenten ggf. inklusive Angabe der Gemeinkosten

38 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 39 Förderprogramme 1. Energieeffizienzfinanzierung-Mittelstand (L-Bank)/ KfW-Energieeffizienzprogramm 2. ERP-Innovationsprogramm (KfW) 3. Neues Risikogerechtes Zinssystem (RGZS)

39 Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seite 40 Neues Risikogerechtes Zinssystem seit dem

40 Ihre Ansprechpartnerin Master of Arts Lela Falkenstein Betreuerin Fördermittel Strukturierte Finanzierungen DZ BANK AG Heilbronnerstr Stuttgart Telefon Fax Mobil Bad Saulgau, 05. November 2014, Lela Falkenstein

41 Aktuelle Informationen der Wirtschaftsförderungs- und Standortmarketinggesellschaft Landkreis Sigmaringen mbh (WIS) Dr. Bernhard Kräußlich Geschäftsführer der WIS

42

43 IHK-Standortumfrage 2012 Quelle: Eigene Darstellung nah IHK Bodensee-Oberschwaben 2012 WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

44 IHK-Standortumfrage 2012 Quelle: Eigene Darstellung nah IHK Bodensee-Oberschwaben 2012 WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

45 Arbeitsfelder der WIS Fachkräfteförderung Gewerbeflächenmanagement Gründer- und Innovationsförderung Unternehmer-Netzwerke Standortmarketing WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

46 Förderprogramme WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

47 WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

48 WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

49 WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

50 Fachkräfteförderung WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

51 Fachkräfteförderung: WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

52 Fachkräfteförderung: EDEKA Meßkirch Wiehl Treppen Bingen Kramer Pfullendorf Stingel, Schwenningen WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

53 Fachkräfteförderung: Bildungsmesse Visionen WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

54 Fachkräfteförderung: Bildungsmesse Visionen WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

55 Fachkräfteförderung: Karriere im Süden WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

56 Fachkräfteförderung: Karriere im Süden WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

57 Fachkräfteförderung: Karriere im Süden WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

58 Gewerbeflächenmanagement WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

59 Expansionsabsichten im Kreis Sigmaringen WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014 Quelle: Eigene Darstellung nach IHK Bodensee-Oberschwaben 2012)

60 Standort- und Gewerbeflächenatlas WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

61 Gewerbeimmobilien-Portal Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

62 Gewerbeimmobilien-Portal Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

63 Gründer- und Innovationsförderung WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

64 Gründerförderung: WISkompakt WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

65 Gründerförderung: Nebenerwerb WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

66 Gründerförderung: Unternehmensnachfolge WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

67 Gründerförderung: Start-ups WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

68 Gründerförderung: Start-ups WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

69 Netzwerke WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

70 Unternehmerabend: Made in SIG WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

71 Branchennetzwerke WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

72 Standortmarketing WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

73 Standortmarketing: Wirtschaftsmagazin Bodensee WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

74 Standortmarketing: Wirtschaftsmagazin Bodensee WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

75 Standortmarketing: Magazine WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

76 Standortmarketing: Expo Real WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

77 Investorendialog Bodensee am Spezial Konversion in Sigmaringen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

78 Vierländerregion Bodensee WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Gesellschafterversammlung Aufsichtsratssitzung November Juni Sigmaringen Mengen

79 Projekt IWB WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

80 Projekt Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

81 Projekt Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Volksbank Bad Saulgau - 5. November 2014

82 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! WIS GmbH - Dr. Bernhard Kräußlich - Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss Kreisstadt Sigmaringen Juni Sigmar

83 Schlusswort Ottmar Metzger Bereichsleiter Firmenkunden

84 Schlusswort Informationen zu unserem Forum: Präsentation Forum Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 85

85 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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