Predigt. Stunde des Höchsten. Gottesdienst vom Sonntag, 20. Januar 2013 Thema: Tu dich auf! (Markus 7, 31-37)

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1 Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 20. Januar 2013 Thema: Tu dich auf! (Markus 7, 31-37) Predigt Er nahm ihn aus der Menge beiseite: Es ist bei uns heute schick, Kranke so schnell wie möglich wieder in den Alltag zu integrieren. Behandlungszeiten müssen verkürzt werden, die Verweildauer von Patienten soll so gering wie möglich sein, z.b. in einem Krankenhaus. Am Besten ist sogar, wenn der Heilungsprozess irgendwie mitten in der Gesellschaft passieren kann, also gar nicht so groß auffällt, dass einer krank oder behindert ist. Das geht so weit, dass die Politik große Heime oder Anstalten heute am liebsten abschaffen möchte. Auch Sonderschulen sollen nicht mehr sein, weil sie zu sehr ausgrenzen und abschotten. Jetzt lernen wir bei Jesus, wie er den Kranken aus der Menge wirklich raus nimmt. Ihn damit sehr individuell und exklusiv ernst nimmt und behandelt. Ihm einen geschützten, sehr ruhigen Ort ermöglicht, an dem Heilung möglich ist. Es ist wie eine Einladung an die Mühseligen, Beladenen: kommt her zu ihm. Geht raus aus eurem Alltag, aus eurem Umfeld, wo jeder will, dass ihr funktioniert. Nützt die Zeit für euch, gönnt euch die Ruhe, die Abgeschiedenheit. Ihr dürft krank sein und ihr dürft hilfsbedürftig sein. Und es ist völlig in Ordnung, wenn ihr zugebt, dass ihr Hilfe braucht. Mein kleiner Sohn Dominik hat erst mit 4 Jahren angefangen zu reden. Er hat massive Sprachschwierigkeiten. Hatte ich übrigens auch: hab auch erst mit 4 Jahren angefangen zu reden. Und wie ich damals ist auch er heute an einer Sprachheilschule. Und wissen Sie, was das interessante ist: dieser kleine Mensch lebt auf. Wird zur Person. Bekommt mehr und mehr Selbstbewusstsein, weil man sich zum einen intensiv mit ihm beschäftigt, zweitens weil er unter seinesgleichen ist und er erlebt, was er schon alles kann und zum dritten, weil er in dieser Zeit des Herausgenommenseins fit gemacht wird für die Gesellschaft. Jede länger je mehr klappt das Reden besser. Je länger je mehr traut er sich zu. Es ist ein Segen, welche Auswirkungen dieses nahm ihn aus der Menge hat. Allzu viele reden uns ein: es ist nicht gut, um Hilfe zu bitten. Denn es wäre ein Zeichen von Schwäche. Außerdem versetzt es den Helfenden in eine übergeordnete Funktion. Es käme ein Ungleichgewicht zwischen Hilfsbedürftigem und Helfendem zustande. Ja, sagt Jesus: das darf sein. Es darf Zeiten geben, wo du schwach bist. Wo du krank bist. Pfarrer Heiko Bräuning Seite 1

2 Und diese Zeit ist keine Schande, kein zur Last fallen, kein Zeichen von Schwäche, sondern ist heilvolle Zeit. Nun bringen sie also einen kranken Menschen zu Jesus. Er ist taubstumm. Die Bedeutung der griechischen Worte im Urtext können von stumpf, abgestumpft, kraftlos über stumm und unempfindlich bis zu schwer redend, lallend übersetzt werden. Dieses griechische Wort wurde jetzt nicht nur für das Krankheitsbild eines Menschen benützt, der nicht hören kann und deshalb auch nicht reden kann. Es wurde auch im übertragenen Sinne benützt. Zum Beispiel wird das Volk Israel so bezeichnet, dass es taub ist im Bezug auf die Weisungen Gottes. Damit wurden auch Götzen der griechischen Welt bezeichnet, die auf Gebete nicht antworteten. Taub und stumm, das ist auch ein Ausdruck für Menschen, die ihre Ohren verschlossen haben und die nicht mehr im Stande sind zu reden, wirklich über sich und von sich zu reden. Es sind Menschen, die ihre Ohren und ihren Mund verschlossen haben und halten, weil ihnen die Ohren und ihr Mund verstopft wurden mit Worten, die alles Reden verhinderten. Sie kennen das vielleicht selber, dass man als Kind schon oft genug das Reden verboten bekommt: Du hast hier nichts zu sagen; du hältst jetzt den Mund; sei nicht so vorlaut. Was du nur schon wieder hast. Wenn Erwachsene reden, haben Kinder den Mund zu halten. Jetzt rede ich und kein anderer." Weiter noch gehen Sätze wie: Du bist wohl verrückt. Geht das schon wieder los! Was du für ein Quatsch redest. Jetzt reicht's aber wirklich. Das sind Sätze, die das Reden eines anderen zunichte machen. Das ist nichts wert, was du da sagst, das ist unnützes Gerede. Was muss ein Mensch denken, wenn er so etwas hört. Ich bin nichts wert. Das, was ich sage, ist doch nur dummes Zeug, darin liegt keine Wahrheit. Das hat kein Gewicht, das will keiner hören. Und das geht dann noch einen Schritt weiter, dass man sich selber als jemanden ansieht, dessen Worte keine Bedeutung haben, dessen Gedanken falsch sind, der auch in seinen Überlegungen nichts richtig macht. Was ich denke, interessiert keinen und ist sowieso falsch, also sage ich lieber gar nichts. Der Mensch bleibt stumm, weil andere ihm die Ohren zugestopft haben mit ihren vernichtenden Sätzen. Pfarrer Heiko Bräuning Seite 2

3 Eugen Drewermann geht sogar noch einen Schritt weiter und sagt, dass die Dämonen der Taubstummheit sich mitten im Gerede der Leute verbergen". Es gibt so unausgesprochene Regeln des Gespräches, die auch dazu führen, dass wir im Grunde nicht miteinander sprechen, sondern auf vielsagende Weise stumm bleiben. Sage von dir nie etwas Wesentliches, etwas, was dein Leben wirklich ausmacht, du musst fürchten, dich zu blamieren oder könntest in den Augen anderer lächerlich dastehen. Äußere auch kein Problem, das dich betrifft, denn entweder du gibst dem anderen Macht über dich, oder du erklärst dich zu einem schwierigen Fall, bzw. zeigst dich als schwach. Drewermann schreibt: Vermeide es, den anderen mit Worten zu berühren, rede getrost an ihm vorbei, sprich vom Wetter, von den Preisen, von der Gesundheit, von der Ernährung, von der Kleidung, sprich von allem nur nicht von dir selber und dem anderen. Sprich von keinem Menschen und zu keinem Menschen wirklich. Jörg Zink sagt: Wir Menschen leben wie die Ritter des Mittelalters in unseren Burgen und schirmen uns gegen alles, was uns verändern will und was wir als Angriff auf unsere Sicherheit empfinden, mit Mauer und Graben ab. Nur in einem Fall sind wir bereit, die Zugbrücke herunterzulassen und eine Nachricht entgegenzunehmen, die uns verändern will: wenn wir Vertrauen haben zu dem Menschen, der sie überbringt. Von diesem Taubstummen in Markus 7 lesen wir, wie er die innere Zugbrücke herunterlässt, wie er seine Mauern und Gräben nicht mehr abschirmt, verteidigt und sich gegen jeden Übergriff wehrt. Jesus scheint sein Vertrauen zu haben. Er darf seine Ohren berühren. Darf seine Zunge berühren. Und sogleich taten sich seiem Ohren auf, und die Fessel seiner Zunge löste sich und er redete richtig. Und was geschieht eigentlich? Jesus heilt ihm das, was er braucht, um wieder an der Gesellschaft teilnehmen zu können. Er heilt ihn, so dass er mit all seinen Rechten und Pflichten wieder mitten im Leben stehen kann. Jeder Mensch hat ein Recht, in der Gesellschaft wahrgenommen zu werden. Beachtung zu finden. Wie es Odo Marquardt ausdrückt: Wir verdienen es, beachtet, angesprochen, gegrüßt, geehrt oder auch des Widerspruchs gewürdigt zu werden. Wer von Jesus die Zunge gelöst, den Mund geheilt bekommt, darf frei werden von alldem und all denen, die ihn mundtot gemacht haben, und zum Schweigen verurteilt haben. Egal ob es sich um Kindheitserlebnisse handelt, oder von schwierigen Beziehungen in der Ehe oder Verwandtschaft, wo auch immer. Frei werden Pfarrer Heiko Bräuning Seite 3

4 heißt nicht, dass sich alles in Luft auflöst. Frei werden heißt aber gestärkt, ermutigt, mit neuem Selbstbewusstsein, dass ich wieder über den Dingen stehen kann und nicht mehr die Dinge über mir stehen. Wo Jesus Taube hörend und Sprachlose redend macht, werden sie aber auch wieder in die Pflicht genommen. Das formuliert am schönsten Jesaja. Gott der Herr hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören. Erlöste, befreite, geheilte Kinder Gottes, zur Freiheit berufene Christenmenschen sind keine Einzelkämpfer, keine Einzelgänger, sie sind Menschen, die auf Beziehungen angelegt sind, die sich den Müden zu rechter Zeit zuwenden, um mit ihnen mit gelöster Zunge zu reden. Nehmen Sie dieses Bild hier mit: Viele von uns sind wie eine Dose. Verschlossen. Seit längerem versucht man an sie ranzukommen. Aber es fehlt so etwas wie ein Dosenöffner. Wenn Sie sich so als verschlossen empfinden, wenn Sie sich gerne öffnen lassen möchten, beten Sie mit mir: Herr, unser Gott. Wir bekennen Dir unsere Schuld. Wir haben weggehört und uns taub gestellt, wo Du uns durch Menschen gerufen hast. Wir waren stumm, wo wir für Dich das Wort hätten ergreifen müssen. Wir haben unsere Hände in den Schoß gelegt, wo wir in Deinem Auftrag hätten zupacken müssen. Im Namen Jesu Christi, Deines Sohnes, bitten wir Dich: Vergib uns! Öffne unsere Ohren, damit wir richtig hören. Öffne unsere Münder, damit wir wahrhaftig reden. Setz uns in Bewegung, hin zu Dir. Wir bitten Dich für alle körperlich und seelisch Sprachlosen, für die, die nicht mehr zuhören können, für die, die in ihrer Krankheit gefangen sind, begegne ihnen und rühr sie an. Pfarrer Heiko Bräuning Seite 4

5 Heile sie! Herr, wir bitten Dich auch für uns, berühre uns mit Deinem Atem. Amen. Danke, wenn Sie Stunde des Höchsten mit Ihrer Spende unterstützen: Stunde des Höchsten Konto Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel (abgekürzt: EKK Kassel) BLZ Pfarrer Heiko Bräuning Seite 5

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