Jubiläumsveranstaltung im Bildungszentrum Wald Försterschule Lyss BE EXKURSIONEN.
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- Jakob Fuchs
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1 Jubiläumsveranstaltung im Bildungszentrum Wald Försterschule Lyss BE EXKURSIONEN ProSilvaSchweiz ProSilvaSvizra ProSilvaSuisse ProSilvaSvizzera www.
2 Exkursion D 22. und 23. Sept Jubiläumsveranstaltung D Les Cottards und Le Locle (NE) Les Cottards, La Brévine: Auf der Suche des Gleichgewichts, Plenterung, Astung, Resonanzholz La Joux Pe lichet, Le Locle: Pflanzung eines Plenterwaldes Bilanz nach 100 Jahren Effort und Geduld Programm Abfahrt Lyss Empfang in Les Cottards, Begrüssung und Kaffee Teil 1 Les Cottards Willem Pleines (Forstingenieur, Agriforest SA) Treffpunkt am Waldeingang zum Domaine des Cottards, Fussmarsch von ca. 2.0 km zu den Exkursionsstandorten. Hauptthemen der Diskussion: Von der Waldweide zum Plenterwald - wie geht es weiter? Wertschöpfung: Plenterung, Wertastung und Resonanzholz Wie kann der Tendenz zur Einschichtigkeit im Starkholz entgegengewirkt werden? Wie kann der Abnahme des Fichten-Anteils begegnet werden? Fahrt nach La Brévine und Mittagessen im Loup Blanc Fahrt nach Le Locle Teil (Fr) (Sa) La Joux Pe lichet Pascal Schneider (Kreisförster, Forstkreis Montagnes Neuchâteloises) Treffpunkt im Forsthaus, Fussmarsch von ca. 2.5 km zu den Exkursionsstandorten. Hauptthemen der Diskussion: Wie entwickelten sich die Waldbestände von der Pflanzung zum Plenterwald? La Joux Pélichet - Beispiel eines multifunktionalen Waldes Die Trümpfe von Vielfalt und Komplexität eines Ökosystems (Fr) / (Sa) (Fr) / (Sa) Abfahrt nach Lyss und zum Bahnhof Le Locle Ankunft in Lyss
3 22. und 23. Sept Übersichtsplan Jubiläumsveranstaltung Exkursion D
4 Exkursion D 22. und 23. Sept Jubiläumsveranstaltung Auf der Suche des Gleichgewichts, Plenterung, Astung, Resonanzholz Teil 1 Les Cottards, La Brévine Leitung: Willem Pleines Fragestellungen Von der Waldweide zum Plenterwald - wie geht es weiter? Wertschöpfung: Plenterung, Wertastung und Resonanzholz Wie kann der Tendenz zur Einschichtigkeit im Starkholz entgegengewirkt werden? Wie kann der Abnahme des Fichten-Anteils begegnet werden? Objektbeschreibung Ort Gemeinde La Brévine / NE Eigentümer Gemeinsame Eigentümerschaft Arnoux, Erbengemeinschaft Stenz, Lavarini Fläche Ganzes Gut 53 ha, davon ha Wald ha geschlossener Wald und ha Waldweide Organisation Bewirtschaftung durch Firma Tüller & fils seit 30 Jahren Standort Höhenlage: 1120 bis 1180 müm Exposition: Hauptexposition Nord-Nordwest Niederschläge: ca mm/jahr Mittl. Jahrestemp.: 4.9 C Vegetationsperiode: Monate Hangneigung: schwach geneigt Waldgesellschaften: Mosaik von Tannen-Buchenwäldern und Heidelbeer- Fichtenwäldern Geologie: Kalke und Mergel Bestände des Geschlossenen Waldes Woher kommst du? Bis 1986 wurde der ganze Wald als Waldweide genutzt. Dann wurden 32 ha eingezäunt, welche seither nicht mehr beweidet werden. Rund 10 ha sind noch heute Waldweide. Aus der Bestockung der ursprünglichen Waldweide hat sich ein ungleichförmiger Fichten/Tannen-Wald entwickelt, der heute reich an wertvollem Starkholz ist. Wer bist du? Vorrat: 393 sv/ha (1 sylve,sv = 0.84 m³) (Vollkluppierung Grundfläche : 33.6 m2/ha, V/G= ) Starkholzanteil : 50 %; seit 1998 kontinuierliche Wohin gehst du? Fichtenanteil: Zunahme (siehe Grafiken) 49 % (Stammzahl), kontinuierliche Abnahme seit 1998 (57 %) Zuwachs: 8.2 sv/ha/an ( ) Hiebsatz: 9.64 sv/ha/an ( ) Nutzung: 9.58 sv/ha/an ( ) Produktion: 86% Rundholz und 0.7 % Resonanzholz ( ) Es besteht langfristig ein Risiko, dass sich die schönen ungleichförmigen Mischbestände zu ein-(bis zwei-) schichtigen Starkholzbeständen entwickeln.
5 Jubiläumsveranstaltung 22. und 23. Sept Exkursion D Besonderes: Beim Umbau der Scheune wurden alte Balken mit Resonanzholzqualität gefunden. Seit 2010 wird nun versucht, eine bessere Wertschöpfung mit dem Verkauf von Resonanzholz zu erreichen. Das gelingt bis jetzt ganz gut. Seit dem Jahr 2000 werden konsequent Wertastungen durchgeführt, dokumentiert und die Bäume im Wald gekennzeichnet. Die Wertastung wird bis auf eine Höhe von m. Bis 2015 sind 1684 Stämme geastet worden.
6 Exkursion D 22. und 23. Sept Jubiläumsveranstaltung Stärkeklassenverteilung Starkholz Mittleres Holz Schwachholz Persönliche Notizen
7 Jubiläumsveranstaltung 22. und 23. Sept Exkursion D Exkursionsroute Teil 1 - Les Cottards
8 Exkursion D 22. und 23. Sept Jubiläumsveranstaltung Pflanzung eines Plenterwaldes - Bilanz nach 100 Jahren Effort und Geduld Teil 2 La Joux Pe lichet, Le Locle Leitung: Pascal Schneider Fragestellungen Wie entwickelten sich die der Waldbestände von der Pflanzung zum Plenterwald? La Joux Pélichet - Beispiel eines multifunktionalen Waldes Die Trümpfe von Vielfalt und Komplexität eines Ökosystems Objektbeschreibung Ort und Gemeinde Le Locle / NE Eigentümer Fläche 42 ha, 8 Abteilungen Organisation Forstbetrieb der Gemeinden Le Locle und La Chaux-de-Fonds, 1 Förster, 1 Vorarbeiter, 2 Forstwarte, 2 Lehrlinge Infrastruktur Centre forestier de la Joux Pélichet, 1 Forsttraktor Standort Höhenlage: 990 bis 1040 m ü. M. Exposition: Nord-Nordwest Niederschläge: 1400 mm/jahr Mittl. Jahrestemp.: 6,7 C Vegetationsperiode: ca. 5 Monate Hangneigung: schwach geneigt Waldgesellschaften: Tannen Buchenwald (Abieti-Fagetum EK 18/19/20) Geologie: Abteilungen 10-13: Kalk aus der Kreidezeit + oberer Jura, ziemlich fruchtbar Abteilungen 14-17: Untergrund Seekreide sehr durchla ssig (toter Stein), schlechte Bonita t Boden: Braunerde, sehr unterschiedlich ma chtig (70 cm im Sṳden, 20 cm im Norden) Bestände Woher kommst du? 1899 entschlossen sich die Stadtbeho rden von Le Locle unter Beizug des Forstexperten Albert Pillichody und mit der Finanzhilfe von Bund und Kanton, das ganze Gut La Joux Pe lichet wieder aufzuforsten, mit dem Ziel, einen Schutzwald zu schaffen. Aus dem Bericht Pillichody geht hervor, dass von Anfang an ein stufiger Mischwald geplant wurde:... Die vielfältigen Baumarten verhindern eine zu grosse Einförmigkeit und tragen damit dem Standort (Boden, Exposition) mit einer angepassten Mischung Rechnung... Die ersten Pflanzungen erfolgten in den Jahren 1901 bis Zwischen 1908 und der Ergänzungsaufforstung 1923 wurde die Aufforstung schachbrettartig ausgeführt. Verschiedene Baumarten konnten sich nicht halten, es entstanden Löcher, in denen sich mit der Zeit über Naturverjüngung Laubhölzer (Eschen und Bergahorne) ansiedelten. Dies hat zur Differenzierung der Bestandesstruktur beigetragen (siehe Tabelle Pflanzenzahlen ).
9 Jubiläumsveranstaltung 22. und 23. Sept Exkursion D Besonderes Literatur / Bilder Wer bist du? Wohin gehst du? siehe Grafik Entwicklung der Durchmesserklassen Seit 1938 werden regelmässig Inventare nach der Kontrollmethode erhoben. Generell verfolgt der Eigentümer das Ziel eines stufigen Mischwaldes mit Nadel- und Laubhölzern, eines Plenterwaldes also, welcher der Bevölkerung die bestmögliche Erholung wie auch einen höheren Schutz gewährt. Die Bestände werden weiterhin im Sinne einer höheren Differenzierung durchforstet. Ein besonderes Augenmerk gilt der feinen Baumartenmischung. Im Verjüngungsstadium werden die heute qualitativ weniger zahlreichen Nadelhölzer gegenüber den Laubhölzern gefördert. Die Misserfolge der Pflanzung und die Unwägbarkeiten der Natur haben zu einer relativ schnellen Entwicklung hin zu einem strukturreichen Wald vom Plentertyp beigetragen. Ein angepasster Waldbau, welcher auf diese Gegebenheiten eingeht, erlaubt eine Fortsetzung in der Zukunft mit dem gleichen Ziel. Pflanzenzahlen Gepflanzte und aktuell vorhandene Bäume Fichte Picea abies 141'340 5'203 3'511 Tanne Abies alba 24' Weymouth Föhre Pinus strobus 43' Bergföhre Pinus montana 41' Waldföhre Pinus sylvestris 1' Schwarzföhre Pinus nigra 1' Lärche Larix decidua Arve Pinus cembra 1'100-2 Douglasie Pseudotsuga menziesii 1' Sitka Picea sitchensis 2' Nadelhölzer (58%) 259'870 6'069 4'547 Buche Fagus silvatica 56' Bergahorn Acer pseudoplatanus 19'300 1'013 1'175 Esche Fraxinus excelsior 23'954 1'151 1'146 Erle Alnus incana 70' Birke Betula verrucosa 6' Weissdorn Crataegus sp. 11'950 Non inv. DivLbh :113 Laubhölzer (42%) 188'344 2'647 2'746 Gesamt (100%) 448'214 8'716 7'293
10 Exkursion D 22. und 23. Sept Jubiläumsveranstaltung Entwicklung der Durchmesserklassen: (Schwachholz Mittelholz Starkholz). Persönliche Notizen
11 Jubiläumsveranstaltung 22. und 23. Sept Exkursion D Exkursionsroute Teil 2 La Joux Pélichet
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