Unterrichtsmaterialien für die Schulaktion 2014

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1 Wir haben den Hunger satt Unterrichtsmaterialien für die Schulaktion 2014 Für die Primarstufe

2 Inhaltsverzeichnis Schulaktion Sach- und Hintergrundinformationen Anbaugebiete der Kakaobohne 3 Kakaoanbau - Das Leben auf der Plantage 3 Kinderarbeit auf Kakaoplantagen 4 Einführung in das Thema: Kakao und Schokolade 5 Aufbau der Einheit 6 Material für die Stunden 7 Abschluss Mitmachwettbewerb 29 Weiterführung der Einheit, das gibt s zu gewinnen 31 Einsendebogen Mitmachaktion 35 1

3 Schulaktion 2014 Liebe Leserinnen und Leser, diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit dem, was täglich auf unseren Tellern landet und welche Auswirkungen das auf das Leben der Menschen in den Produktionsländern hat. Um Schülerinnen und Schülern der 3. bis 5. Klasse diese Problematik möglichst anschaulich darzustellen, wurden aus der Vielzahl der Lebensmittel exemplarisch Kakaoprodukte ausgewählt. Trotz vieler positiver Entwicklungen, vor allem durch das sogenannte Fair-Trade Siegel, leben weiterhin Landarbeiterfamilien seit Generationen in Armut und erdrückender Abhängigkeit von den Großfarmern. Inmitten von Kakaoplantagen leiden Kinder Hunger, weil ihre Eltern zu wenig verdienen, um sie gut zu ernähren. Oder schlimmer noch, sie müssen selbst in den Plantagen schuften, können nicht zur Schule gehen und haben daher keinen Zugang zu Bildung. Die Unterrichtsbausteine wurden aus unterschiedlichen Materialien zusammengestellt. Bei den einzelnen Organisationen, die unter der Rubrik Material für die Stunden aufgelistet sind, finden Sie weitere vertiefende Ideen und Angebote. Die Materialien verstehen sich als offenes Angebot. Einzelne Teile können ausgelassen oder vertieft behandelt werden. Zunächst soll den SchülerInnenn bewusst werden, in wie vielen Produkten ihre Lieblingsspeise Schokolade enthalten ist. Damit die SchülerInnen eine Vorstellung darüber bekommen, in welchen Ländern Kakao angebaut wird, begeben sie sich im zweiten Schritt auf eine Reise in das afrikanische Land Kamerun, in dem sie den Jungen Paul begleiten. Dabei lernen sie das Land und die Umstände, in denen Paul aufwächst, kennen. Eine Stationenarbeit behandelt verschiedene Themen rund um den Kakao, um den SchülerInnenn die gesamte Produktionskette aufzuzeigen. Im nächsten Schritt sollen die SchülerInnen erkennen, wie sie durch den bewussten Kauf von Fair Trade Produkten, wie zum Beispiel Schokolade, Paul und seiner Familie helfen können. Abschluss der Einheit bildet die Mitmachaktion für die ganze Klasse. Die SchülerInnen sollen zunächst in Zeichnungen oder Collagen in Postkartengröße festhalten, was sie gelernt haben. Eine Jury im Bistum Limburg wählt am Ende die 5 kreativsten Postkarten-Entwürfe aus und lässt sie mit Verweis auf den Namen des Kindes und der Klasse drucken. So zeigen nicht nur die SchülerInnen, was sie gelernt haben, sondern auch die Leser der Postkarte werden zum Nachdenken angeregt. Der zweite Teil der Mitmachaktion betrifft die ganze Klasse. Die Lernenden sollen das, was sie mit Paul erlebt haben, nicht für sich behalten, sondern überlegen, mit welcher Aktion sie auf das Problem der Schokolade hinweisen können: ob Flashmob, Street- Interview, Podcast, Theaterstück, Rap- Song oder Banner- der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Weitere Informationen zur Mitmachaktion erhalten Sie auch noch am Ende der Unterrichtseinheit. Die Arbeitsmaterialien sind eng verschränkt mit der Website Dort finden Sie zahlreiche Hintergrundinformationen, aber auch weiterführende Links anderer Organisationen rund um die Themen Hunger, Ernährung und Schule. Wir wünschen Ihnen und den Lernenden mit diesem Materialangebot eine interessante und lehrreiche Entdeckungsreise rund um die Kakaobohne und stehen Ihnen gerne bei konkreten Fragen zur Seite! Noch eine kleine Bitte: Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen und Kritik mit und geben Sie uns Tipps für Verbesserungen! Hannah Steiger, Vanessa Treike Sachausschuss Weltkirche, Abteilung Weltkirche 2

4 Sach- /Hintergrundinformationen Anbaugebiete der Kakaobohne Die größten Anbauländer sind (sortiert nach Produktionsmengen 2004/2005): Elfenbeinküste, Ghana, Indonesien, Nigeria, Kamerun, Brasilien, Ecuador, Togo, Papua-Neuguinea, Mexiko, Kolumbien, Dominik. Republik, Malaysia. Kleinere Anbauländer sind: Peru, Venezuela, Guinea, Indien, Sierra Leone, Philippinen, Madagaskar, Salomon Ins., Tansania, Costa Rica, Haiti, Äquat. Guin., Liberia, Kongo, Sao Thomé / Pr., Kuba, Bolivien, Vanuatu, Honduras, Nikaragua, Sri Lanka, Trinidad & Tobago, Panama, Guatemala, Uganda, Thailand, Jamaika, Gabun, Grenada, Benin, Fidschi. In den vier Ländern Elfenbeinküste, Ghana, Nigeria und Kamerun werden jährlich 60 bis 70 Prozent der weltweiten Kakaoernte eingebracht. Der Kakaoanbau geschieht in Westafrika ausschließlich in kleinbäuerlichen Strukturen, durchschnittliche Farmgröße 2 bis 7 Hektar. Millionen Menschen sind wirtschaftlich vom Verkauf der getrockneten Kakaobohnen abhängig. Allein an der Elfenbeinküste und in Ghana arbeiten nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) auch 1,7 Millionen Kinder auf Kakaofarmen. 50 Prozent davon seien gefährlichen Arbeiten ausgesetzt, vor allem durch den Umgang mit der Machete und das Tragen schwerer Lasten, wie die GIZ berichtet. (vgl. ( Kakaoanbau - Das Leben auf der Plantage Schon seit langem kommen die meisten Kakaobohnen nicht mehr aus Amerika sondern aus Afrika, wohin sie von den Kolonialmächten verpflanzt worden waren. Der Kakaoanbau in Afrika unterscheidet sich in der Methode kaum von dem in Amerika. Bemerkenswert ist lediglich ein deutlicher Unterschied in der Organisation des Anbaus. Während in Südamerika (besonders in Brasilien) Kakao fast ausschließlich auf großen Plantagen angebaut wird und so oft unter den Auswirkungen von Monokulturen leidet, baut man in Afrika den Kakao in kleinbäuerlichen Betrieben an. Dabei pflanzen die Bauern den Kakao zwischen ihre sonstigen Gewächse wie z. B. Bananen und schaffen so eine natürliche Umgebung für den Kakaobaum, die Grundvoraussetzung für einen hohen Ertrag ist. Die Situation der Menschen auf den Kakao-Plantagen ist, genau wie beim Anbau von Kaffee, Baumwolle und Tee äußerst schlecht. Hungerlöhne, unwürdige Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit sind an der Tagesordnung. Sozialleistungen sind auf den Plantagen ein Fremdwort. Der seit Jahren stetig fallende Preis für Kakaobohnen trägt weiter zu einer Verschlechterung der Lage bei. 3

5 Kinderarbeit auf Kakaoplantagen Nach Berichten von UNICEF ( und der Hilfsorganisation Terre des Hommes ( wird die Zahl der Kinder, die auf Plantagen in West- und Mittelafrika zur Arbeit gezwungen werden auf weit über geschätzt. Das International Institute for Tropical Agriculture (IITA) geht laut einer Studie aus 2002 von rund Kindern in der Elfenbeinküste, Ghana, Kamerun, Guinea und Nigeria aus, die unter gefährlichen Bedingungen auf Kakaofarmen arbeiten müssen. Unumstritten ist, dass eine große Zahl von Kindern unter gefährlichen und ungeeigneten Bedingungen arbeiten muss. Die Ursache hierfür liegt nicht nur in den allgemein schlechten Lebensbedingungen, sondern ist kulturell bedingt. Es ist Tradition, dass die Kinder das Handwerk ihrer Eltern lernen, in dem sie auf den Plantagen mitarbeiten. Dabei fehlt vor allem das Bewusstsein für die Risiken, denen Kinder im Umgang mit Geräten und Chemikalien ausgesetzt sind. Die Kakaofarmer bringen ihren Kindern die Arbeit so bei, wie sie es selbst von ihren Eltern gelernt haben. (vgl. Neben der traditionell üblichen Mitarbeit der Kinder gibt es in Westafrika massenhaft illegale Formen der Kinderarbeit bis hin zu organisiertem Menschenschmuggel, bei dem Kinder von Schleusern in Kakaoanbaugebiete gebracht werden, wo sie in sklavenähnlicher Abhängigkeit arbeiten müssen. Die Regierungen von Ghana und der Elfenbeinküste gehen nach Angaben des Bundesverbandes der deutschen Süßwarenindustrie mittlerweile entschieden gegen den Menschenhandel vor und haben mehrere hundert Schleuser verhaftet, 700 Kinder bei Transporten in die Elfenbeinküste abgefangen sowie über 6000 aus möglicherweise gefährlichen Situationen befreit. (vgl. Keine Schokolade sollte den bitteren Nachgeschmack der Sklaverei besitzen (Erzbischof von York) Ab Januar 2010 wird der Kit-Kat Riegel von Nestle in England und Irland als fair trade Produkt verkauft. Auch Mars und Snickers sollen bis 2020 zertifiziert werden. Um das Siegel Fairtrade Labelling Organziation (FLO) zu erhalten, garantiert Nestle seinen Lieferanten den Mindestpreis. 600 Bauern, die die Kakaobohnen produzieren, versuchen im Gegenzug ökologische und soziale Standards einzuhalten. Auch der Einsatz von Kinderarbeit ist dabei verboten. (Spiegel Online : Warum Schokogiganten auf politisch korrekten Kakao setzen, Informationen zu den Problemen des Kakaoanbaus in den Ländern der Dritten Welt und Projekte zur Hilfe dieser Menschen gibt es bei zahlreichen Organisationen zu finden. Hier eine kleine Auswahl interessanter Adressen: UNICEF terre des hommes TransFair e.v. Internationale Arbeitsorganisation Die dunkle Seite der Schokolade Eine Broschüre über den Kakaoanbau und die Arbeitsbedingungen des Südwind e.v. 4

6 Einführung in das Thema: Kakao und Schokolade Die meisten Kinder und Jugendliche kennen und lieben Schokolade. Wo der Kakao herkommt, wie er angebaut, geerntet und verarbeitet wird, interessiert sie sehr. Anhand dieses allgegenwärtigen Beispiels können Kinder und Jugendliche erste Erfahrungen über Marktstrukturen erlangen und so zum Nachdenken über den Umgang mit Produkten aus anderen Ländern angeregt werden. Lernen mit verschiedenen Sinnen trägt dazu bei, dass Kinder ein Thema noch lange in Erinnerung behalten: Schmecken verschiedener Produkte, die Kakao enthalten, Betrachten von Bildern von Kakaofrüchten und Menschen, die sie pflanzen, hegen und ernten, Hören einer Traumreise nach Kamerun...- Will man Kinder und Jugendliche an ein kritisches und überlegtes Konsumverhalten am Beispiel von Agrarprodukten wie Kakao, Bananen, Baumwolle o.ä. heranführen, wird auch die soziale Dimension dieses Lernbereichs deutlich. Es handelt sich schließlich um Produkte, die unter Abhängigkeit und ungerechten Tauschbedingungen hergestellt werden, so dass Menschen trotz harter Arbeit nicht genug Geld verdienen, um in Würde leben zu können. Dies sollte nicht verschwiegen werden. Kinder sollten frühzeitig lernen, was Menschen in anderen Ländern mit uns gemeinsam haben. Die soziale Erziehung in der Klasse ist dafür eine wesentliche Basis. Nur wenn Kinder und Jugendliche Werte wie Toleranz, Solidarität, Verständnis u.a. in ihrem eigenen sozialen Umfeld gelernt haben, sind sie auch in der Lage eine Vorstellung für die Lebensbedingungen anderer Menschen zu entwickeln und diese einzuordnen. Gelingt es, diese emotionale Brücke zu schlagen, ist auch eine konkrete Handlungsoption möglich. Der Faire Handel bietet auch kleinen KonsumentInnen eine konkrete und einfache Möglichkeit zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Produzenten beizutragen. In Weltläden, aber auch in Supermarktketten sind fair gehandelte Produkte erhältlich. Der Faire Preis deckt nicht nur die Produktionskosten, sondern auch die Sozial- und Umweltkosten ab und ermöglicht den Produzenten einen menschenwürdigen Lebensstandard. 5

7 Aufbau der Einheit Einstieg Ein Leben ohne Schokolade? Kakao versteckt sich in vielen Süßigkeiten ( Ohne uns Märchen) a. Produktrecherche b. Blindverkostung Stationen- arbeit Rund um die Kakaobohne - Anbaugebiete - Die Reise der Kakaobohne - Der Kakao-Baum - Die Blüte - Die Kakao-Ernte - Schokoladen - Herstellung - SchokoSchock- das Spiel Pauls Leben in Kamerun und rund um den Kakao - Traumreise in Pauls Land - Wo liegt Kamerun? - Brief an Paul - Was gefällt dir an Pauls Leben? - Stilleübung Hunger und Verzweiflung das Fair- Trade- Siegel - Wer verdient an einer Tafel Schokolade? - Was bedeutet das Fair-Trade-Symbol? - Forscherauftrag Supermarkt Abschluss Mitmachaktion - Postkarte gestalten - Aktion/Projekt überlegen weiterführende Unterrichtsideen 6

8 Material für die Stunden Das Ohne uns! Märchen (Ein Märchen vom Auszug des Kakaos) Nachts in einer Küche in Deutschland Im Nutellaglas rumort es: - Ich habe heute gehört, wie Julia ihrem Bruder Philipp erzählte, dass sie das Pausenbrot mit Nutella einfach weggeworfen hat, weil die Mutter ihr zu wenig draufgeschmiert hatte. - So eine Frechheit, wenn man bedenkt, wie viel Kakaobohnen man braucht und wie schwierig es ist, uns als Brotaufstrich herzustellen! Die Schoko-Cornflakes aus dem Mülleimer mischen sich in das Gespräch ein: Uns hat man heute einfach weggekippt! Erst löffelten sie uns hastig in ein Schälchen, Milch drüber, dann war plötzlich keine Zeit mehr fürs Frühstück! Und die Mutter später: Ab in den Müll! So eine Frechheit! Da meldete sich die Packung mit dem Trinkkakao aus dem Kühlschrank: Ich hatte vor 3 Tagen noch eine Partnerin. Philipp ließ sie einfach offen in der heißen Sonne stehen. Da wurde sie schlecht und die Mutter kippte den Restinhalt der Packung einfach in die Toilette. So eine Unverschämtheit! Nutella meldet sich wieder zu Wort: Was wäre, wenn wir einfach davon liefen? So wie man uns hier behandelt! Wir Bohnen kommen von weit her, wollen den Menschen was Gutes tun und dann dieser miese Umgang mit unseren Artgenossen! Prima Idee tönte es aus vielen Schränken in der Küche. Wir hauen ab! Und so zogen alle Kakao- und Schokoladenartikel an einen unbekannten Ort. Am nächsten Morgen:... 7

9 Ein Leben ohne Schokolade und Kakao? Wie geht die Geschichte wohl weiter? Erzählt euch gegenseitig eure Ideen. Wie fühlst du dich, wenn du keine Schokolade oder Kakao mehr essen kannst? Mach dich auf die Suche und schreibe alle Süßigkeiten und Lebensmittel auf, in denen Schokolade oder Kakao enthalten ist. Darin ist Schokolade oder Kakao enthalten: Blindverkostung von Produkten, die Kakao enthalten Material: Augenbinden, Kakaoprodukte siehe Liste, Stifte, Zettel Ablauf: Mehrere Tische mit verschiedenen Produkten, die Kakao enthalten, sind im Raum verteilt. Es bilden sich 2er Gruppen: einer der beiden darf mit der Verkostung der Produkte beginnen und setzt die Augenbinde auf. Der Zweite darf seinem Mitschüler mit Mini Portionen füttern. Nun wird geraten, um welches Produkt es sich handelt. Für jedes erratene Produkt gibt es einen Pluspunkt. Wenn alle Produkte gekostet wurden, wechseln die beide. Danach wird ermittelt, wer den besten Gaumen hat. Derjenige erhält beispielsweise einen Riegel aus dem Weltladen. 8

10 ( 9

11 Station 1a: Woher kommt eigentlich der Kakao? Paul zeigt uns, wo der Kakao herkommt. Schau dir die Landkarte genau an. In welchen Ländern wird Kakao angebaut? (Ritter Sport: 10

12 Station 1b: Woher kommt eigentlich der Kakao? Hol dir einen Welt-Atlas oder eine Weltkarte. In welchen Ländern wird Kakao angebaut? Schreibe die Namen der Länder auf! Tipp! Schaut den Kakaobauern in Kamerun bei der Ernte zu. Den Film dazu findet ihr unter: 11

13 Station 2: Paul nimmt uns mit auf die Reise der Kakaobohne Hier ist etwas durcheinander geraten. Lies die Texte. Welcher Text passt zu welchem Bild? Schreibe die passende Zahl hinter den Text. Der Händler lädt die Säcke auf seinen LKW und transportiert sie bis zum nächsten Hafen. Dort werden die Kakaobohnen auf große Containerschiffe verladen. Jede einzelne Kakaofrucht wird vom Stamm abgeschlagen. Bevor ein Händler die Kakaobohnen kauft, überprüft er, wie gut sie sind. Gleich nach der Ernte öffnen die Bauern mit scharfen Messern die Früchte und entnehmen die Samen. Für die Fermentation werden die Samen in Holzkisten gefüllt. Dabei erhalten die Bohnen ihre braune Farbe. Nach der Gärung, auch Fermentation genannt, werden die Bohnen gewaschen und getrocknet. Anschließend werden sie in Säcke gepackt. o.pdf 12

14 Station 3: Paul erzählt von seiner Arbeit auf einer Kakaoplantage Paul lebt in Kamerun. Seine Familie arbeitet auf einer Kakaoplantage. Jeden Tag werden dort Kakaofrüchte geerntet. Ich heiße Paul und bin 10 Jahre alt. Wir stehen jeden Morgen um vier Uhr auf, essen Brot mit Bohnen und machen uns dann auf den Weg zur Kakaoplantage. Mein Vater hat mir erzählt, dass aus den Kakaobohnen Schokolade für die Reichen gemacht wird. Zusammen mit meinem kleinen Bruder sammle ich die Kakaoschoten ein, die mein Vater und meine großen Brüder abschneiden. Am unteren Teil des Stammes kann ich auch schon beim Ernten helfen. Danach öffne ich die Kakaoschoten vorsichtig mit dem Buschmesser. Mein Freund Paolo hat sich dabei schlimm geschnitten. Er wäre fast gestorben, weil seine Eltern kein Geld für den Arzt hatten. Und weil er eine Weile nicht arbeiten konnte und nichts verdient hat, hat seine Familie jetzt noch weniger Geld. An den Tagen, an denen die Chemikalien gegen die schädlichen Insekten gespritzt werden, habe ich oft Kopfweh. Einmal musste ich mich sogar übergeben. Wir arbeiten bis drei Uhr nachmittags. Danach helfe ich noch meinem Vater beim Holzhacken und meiner Mutter auf unserem kleinen Feld. Dort bauen wir Mais und Gemüse an. Wenn ich nicht zu müde bin, schaue ich mir abends manchmal noch meine alten Schulbücher an. Ich bin zwei Jahre zur Schule gegangen. Irgendwann möchte ich gerne wieder zur Schule gehen. Deshalb arbeite ich ganz viel, um Geld dafür zu sparen. Ich bin stolz, dass ich meiner Mutter und meinem Vater helfen kann. Ohne meinen Lohn und den meiner Geschwister könnten wir nicht überleben. Um wie viel Uhr steht Paul auf? Warum muss er so früh aufstehen? Welche Arbeiten erledigt Paul auf der Plantage? Die Arbeit auf der Plantage ist vor allem für Kind gefährlich. Erkläre warum! Warum geht Paul nicht zur Schule? Was macht Paul nach der Arbeit auf der Plantage? 13

15 Station 4a: Der Kakaobaum und seine Blüte Paul erklärt dir, wie ein Kakaobaum aussieht. Ordne die Begriffe aus dem Wortsalat dem Bild vom Kakaobaum zu. Der Kakaobaum hat einen knorrigen Stamm, eine fleckige Rinde und eine große Baumkrone aus glänzenden Blättern. Er kann bis zu 15 Meter hoch werden. Der Kakaobaum ist eine besondere Pflanze. Er kann gleichzeitig Blüten und Früchte tragen. Die Blüten wachsen direkt aus dem Stamm heraus. Die Wurzel kann bis zu eineinhalb Meter tief in die Erde ragen, wie ein langer Pfahl. Deshalb wird sie auch Pfahlwurzel genannt. (Ritter Sport: 14

16 Station 4b: Der Kakaobaum und seine Blüte Paul schaut mit euch einmal genauer hin auf die Blüte eines Kakaobaums. 1. Ordne die unterstrichenen Wörter im Text den Pfeilen an der Kakaoblüte zu. 2. Besprecht: wie versuchen die Kakaobauern mehr Kakaofrüchte zu bekommen? Blütenblätter Staubblätter Blütennarbe Samenanlage Fruchtknoten 15

17 Lies dir die Texte durch. Hier ist etwas durcheinander geraten. Station 5: Die Kakao Ernte Schneide die Bilder aus und klebe sie zu dem passenden Text. 1) Bei der Kakaoernte werden die reifen Früchte mit einem scharfen Messer abgeschlagen. 2) Die Früchte werden an einem Platz gesammelt und mit einem Buschmesser geöffnet. 3) Die Erntearbeiter lösen die von einer weißlichen Masse der Pulpaumgebenen Samen aus der Schale. 4) Um aus den noch unansehnlichen Samenkernen guten Kakao entstehen zu lassen, müssen diese gären. Dazu füllt man die Samen mit dem Fruchtfleisch in Kästen und deckt sie mit Palmblättern ab. 16

18 5) Nach kurzer Zeit setzt ein Gärprozess ein- die Fermentation. Die Kerne färben sich dunkel, das typische Kakaoaroma entsteht. 6) Anschließend müssen die Bohnen mehrere Tage in der heißen Sonne getrocknet werden. 7) Zuletzt werden die Kakaobohnen in Jutesäcken verpackt und mit dem Schiff nach Europa geschickt. ( nfo.pdf) 17

19 Station 6: Bist du jetzt Kakao-Experte? Dann schaffst du die Rätselfragen ja jetzt ohne Mühe: Nummeriere die Antworten in der richtigen Reihenfolge (1-6) (Ritter Sport: Wie lange braucht die Kakaofrucht zum Reifen? Sie braucht etwas bis Monate. Wie lange dauert das Trocknen der Kakaobohnen? Es dauert ungefähr Tage. 18

20 Station 7a: Von der Bohne zur Schokolade Nach dem Trocknen und Rösten geht s den braunen Bohnen an die Schale: Mit Hilfe von großen Walzen werden die Bohnen in kleine Stücke gebrochen und ihre Schalen entfernt. Die Kakaobohnen sind nicht mehr wiederzuerkennen sie sind eine dickflüssige Kakaomasse geworden. Diese kann jetzt zu Schokolade oder Kakaopulver weiterverarbeitet werden. (Ritter Sport: Soll aus der Kakaomasse zum Beispiel ein Osterhase werden, dann wird in die Masse noch Zucker, Milchpulver und Kakaobutter gemischt. Und fertig ist die wohl leckerste Süßigkeit überhaupt! ( 19

21 Station 7b: Von der Bohne zur Schokolade Die Bilder sind durcheinander geraten. Sortiere sie in die richtige Reihenfolge 1-5. Tipp: die Texte unter den Bildern helfen dir dabei. (Ritter Sport: Schokolade_grundschule.pdf) 20

22 Station 8: SchokoSchock- Spiel Bei diesem Spiel geht es darum, wie aus der Kakaobohne die Kakaomasse wird. Die einzelnen Schritte kennst du ja schon. Für die unterschiedlichen Verarbeitungsschritte auf den Karten bekommst du umso mehr Punkte, je weiter die Kakaobohne zur Kakaomasse verarbeitet wurde. (Ritter Sport: 21

23 Traumreise- Pauls Leben Erinnerst du dich noch an Pauls Leben? Bevor du dir noch einmal durchliest, was er dir erzählt hat, gehst du auf Traumreise. Setzt euch bequem auf eurern Stuhl und legt den Kopf auf die Arme. Wir werden jetzt geneinsam eine Reise machen. Eine Reise nach Kamerun. Wir haben alle unsere Koffer gepackt. Wenn ihr bereit seid, dann schließt die Augen. Was erwartet uns in diesem Land? Wir sitzen im Flugzeug. Das Flugzeug startet und erreicht eine ziemliche Geschwindigkeit. Dann hebt es vom Boden ab. Nachdem wir in der Luft sind, sehen wir unter uns den Startflughafen immer kleiner werden. An der Sonne erkennen wir, dass wir genau Richtung Süden fliegen. Wir überqueren die Alpen und verlassen Europa. Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man unter uns das tiefblaue Mittelmeer und viele weiße Wolken. Die sehen von oben ganz weich aus. Jetzt fliegen wir über ganz Afrika. Nach circa 10 Stunden nähern wir uns dem Ziel. Aber bis zur Landung dauert es noch ein wenig. Wir liegen so tief, dass wir unter uns ganz viel erkennen können. Jetzt gerade überqueren wir ein blaues Band. Das muss ein Fluss sein. Vielleicht ist es der Sanaga. Wir fliegen etwas höher. Bald schon können wir das Gebirge von Kamerun erkennen, das Bamenda-Hochland und auch den höchsten Berg Westafrikas, den Kamerunberg.Unser Flugzeug beginnt den Landeanflug über Douala. Douala ist die größte und wichtigste Hafenstadt in Kamerun, so wie Hamburg bei uns in Deutschland. Nun können wir die kleinen Häuser erkennen, in denen die Menschen leben. Die Häuser hier sind viel kleiner als unsere zu Hause. Wir sind jetzt so tief, dass wir auch die Autos auf den Straßen sehen können und die Palmen, die hier überall wachsen. Langsam geht unser Flug zu Ende. Der Pilot macht sich zur Landung bereit. Wir spüren ein Kribbeln, das bestimmt mit der Aufregung und der Neugier zu tun hat. Als das Flugzeug landet, klatschen die Passagiere. Wir steigen aus und sind in Kamerun! Hitze und fremde Gerüche schlagen uns entgegen... Pauls Leben in der Kakaoplantage Erinnerst du dich noch an Pauls Leben? Er kann nicht zur Schule gehen. Warum? Lies dir noch einmal durch, was Paul erzählt. Ich heiße Paul und bin 10 Jahre alt. Wir stehen jeden Morgen um vier Uhr auf, essen Brot mit Bohnen und machen uns dann auf den Weg zur Kakaoplantage. Mein Vater hat mir erzählt, dass aus den Kakaobohnen Schokolade für die Reichen gemacht wird. Zusammen mit meinem kleinen Bruder sammle ich die Kakaoschoten ein, die mein Vater und meine großen Brüder abschneiden. Am unteren Teil des Stammes kann ich auch schon beim Ernten helfen. Danach öffne ich die Kakaoschoten vorsichtig mit dem Buschmesser. Mein Freund Paolo hat sich dabei schlimm geschnitten. Er wäre fast gestorben, weil seine Eltern kein Geld für den Arzt hatten. Und weil er eine Weile nicht arbeiten konnte und nichts verdient hat, hat seine Familie jetzt noch weniger Geld. An den Tagen, an denen die Chemikalien gegen die schädlichen Insekten gespritzt werden, habe ich oft Kopfweh. Einmal musste ich mich sogar übergeben. Wir arbeiten bis drei Uhr nachmittags. Danach helfe ich noch meinem Vater beim Holzhacken und meiner Mutter auf unserem kleinen Feld. Dort bauen wir Mais und Gemüse an. Wenn ich nicht zu müde bin, schaue ich mir abends manchmal noch meine alten Schulbücher an. Ich bin zwei Jahre zur Schule gegangen. Irgendwann möchte ich gerne wieder zur Schule gehen. Deshalb arbeite ich ganz viel, um Geld dafür zu sparen. Ich bin stolz, dass ich meiner Mutter und meinem Vater helfen kann. Ohne meinen Lohn und den meiner Geschwister könnten wir nicht überleben. 22

24 Wo liegt eigentlich Kamerun? Schau dir die Landkarte genau an. - Kannst du erkennen, welcher Kontinent hier zu sehen ist? Schreibe ihn als Überschriftt über die Karte. - Wo liegt Kamerun? Male das Land grün aus und trage es in die Karte ein. - Weißt du auch, wie Kameruns Hauptstadt heißt? Schreibe den Namen mit in die Karte. 23

25 Pauls Leben in der Kakaoplantage Schreibe einen Brief an Paul in Kamerun! Beschreibe deinen Tagesablauf, deine Hobbys und was du gerne isst. Lies einem Mitschüler deinen Brief an Paul vor. Vergleicht doch einfach mal euer Leben mit Pauls Leben. 24

26 Pauls Leben in der Kakaoplantage Vergleicht euer Leben mit Pauls Leben. Was ist ähnlich? Was ist unterschiedlich? (Partnerarbeit) Pauls Leben Mein Leben Jetzt hast du schon viel über Paul erfahren. Überlege, was dir an Pauls Leben gefällt und was nicht! (Einzelarbeit) Das gefällt mir an Pauls Leben... Das gefällt mir nicht an Pauls Leben... 25

27 Stilleübung: Hunger und Verzweiflung Lesen Sie diesen Text Ihren Schülerinnen und Schülern laut vor. Achten Sie dabei auf ausreichend lange Pausen, damit die Schüler und Schülerinnen Zeit für ihre eigenen Gedanken und Gefühle finden. Sprechen Sie im Anschluss daran mit den Schülern über deren Empfinden. Setze dich aufrecht auf deinen Stuhl, so dass du die Lehne im Rücken fühlst. Lege deine Hände auf deine Knie. Stelle deine Füße nebeneinander auf den Boden. Schließe die Augen. Atme tief und ruhig ein und aus. Lasse deine Gedanken wie Wolken an dir vorbeiziehen. - Pause- Jetzt lasse dein Kinn langsam auf deine Brust sinken. Dein Rücken wird rund. Du machst dich ganz klein. Halte so einen Moment aus. Fühle einmal in dich hinein. Wie geht es dir? Erinnerst du dich daran, als du das letzte Mal Riesenhunger hattest? Stell dir vor, dass du seit gestern nichts mehr zu essen hattest. Wie fühlt sich dein Mund an? Sind deine Lippen trocken? Spüre, wie sich dein Magen anfühlt. Spüre, wie sich dein Kopf anfühlt. Du hast großen Hunger, aber vor morgen Abend gibt es nichts zu essen. Du merkst, wie sich eine Mutlosigkeit in dir ausbreitet. Versuche dir vorzustellen, wie verzweifelt du sein musst, wenn du nicht weißt, wie es weitergeht. Der Hunger und die Verzweifelung schnüren dir den Hals zu. Das Schlucken tut weh. Du hast nur einen Gedanken: Essen. - Pause- Jetzt richte dich langsam wieder auf. Du spürst die Stuhllehne im Rücken. Richte deinen Kopf wieder auf. Spüre noch einen Moment, wie es sich anfühlt, gerade zu sitzen. Öffne deine Augen. (aus: Aktionsheft Südafrika, Misereor Kinderfastenaktion 2010) 26

28 Wer verdient alles an einer Tafel Schokolade? Paul hat erzählt, dass seine Familie nicht genug mit der Kakao Ernte verdient. Sie haben oft nicht genug zum Essen. Wer verdient eigentlich wie viel an einer Tafel Schokolade? ( ( 27

29 Wo kann ich meine Schokolade kaufen, damit auch Paul satt wird? Was bedeutet FAIR Trade? Paul hat erzählt, dass seine Familie nicht genug mit der Kakao Ernte verdient. Sie haben oft nicht genug zum Essen. Wo kann ich meine Schokolade einkaufen, damit auch Paul jeden Tag satt wird? Lies nach! Alle Lebensmittel, die dieses Logo haben, sind fair gehandelt. Das bedeutet, dass die Bauern für ihren Kakao einen festen Preis erhalten. Dieser Preis ist so gut, dass sie ihre Familien ernähren können. Deswegen sind diese Lebensmittel in Deutschland auch etwas teurer. Denn nur so hat auch Pauls Familie genug Geld, um sich Nahrung zu kaufen. Forscherauftrag Begib dich auf Entdeckungsreise im nächsten Supermarkt! Geht in Kleingruppen in einen Supermarkt und sucht Lebensmittel, die das Fair-Trade-Symbol tragen. 28

30 Abschluss Mitmachwettbewerb Macht mit beim Wettbewerb! Ist das fair, was bei Paul auf der Kakaoplantage passiert? TEIL 1 Zeige, was du gelernt hast und gestalte eine Postkarte! Die Postkarte findest du als Kopievorlage unten auf der Seite. Schreibe auf die Rückseite den Satz Ich weiß jetzt, dass... und beende den Satz. Male oder klebe dazu passend etwas auf! Schneide die Postkarte aus und schicke sie nach Limburg. TEIL2 Mach die Kinder und Menschen um dich herum auf diese Ungerechtigkeit aufmerksam und überlege dir eine Aktion. Ob Flashmob, Street- Art, Podcast, Theaterstück, Rap- Song oder Banner- eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 29

31 Postkarten Beispiel Ich weiß jetzt, dass... Lara, 11 Jahre, Sonnenberg- Grundschule Postkarten Vorlage Ich weiß jetzt, dass... 30

32 Weiterführung der Einheit 1) Als Vertiefung zum Thema bewusstes Einkaufen kann bei der gemeinsamen Supermarkt Recherche darüber diskutiert werden, wo welche Produkte herkommen (die Tomaten aus Italien, die Weintrauben bei ALDI aus Ägypten,...) und Alternativen erarbeitet werden, wo man stattdessen einkaufen könnte (Wochenmarkt, Gemüsehändler,...). 2) Schokolade selbst herstellen ( 3) Faires Essen kochen: Rezepte gibt es unter 31

33 Weitere Unterrichtsideen - Ist Schokolade gesund? - Schokoladen Werbung näher betrachten - Schokoladen-Geschmackstest durchführen - Redewendung Schokoladenseite - wie sieht deine Schokoladenseite aus? - Schokoladen- Poesie- Schreibe ein Gedicht zur Schokolade oder den Bauern in Afrika - Geschichte des Kakaos: Speise der Götter - Kinderrechte Kennst du sie? Mach eine Umfrage! Materialien zur Vertiefung Schul-Lektüren - Stephan Segg: Emmas Schokoladen. MVG Aachen Catherine de Sairigné: Wo die Schokolade wächst. Vom Baum zur Schokoladentafel. ISBN: X, Material dazu von Peggy Gampfer unter ffen/47.pdf Links - Schokolade wächst auf Bäumen- Materialpaket Klasse nfoheft_a4.pdf _info.pdf - Fairer Handel am Beispiel Kakao: errichtseinheit_kakao.pdf Alles zum Thema FAIRTRADE, Fairer Handel und Kaffee und Schokolade: Umfassende und gut verständliche Information über den Fairen Handel, praktisch nachvollziehbar für die SchülerInnen am Beispiel Kaffee und verfeinert mit einem süßen Einblick in die Welt der Schokolade: - Spiele und Texte: _spiele_texte.pdf 32

34 - fair trade Rezepte: Filme - Film Speise der Götter Schokolade aus Fairem Handel- auffindbar unter - ZDF Tivi Film zur Schokolade: Das gibt s zu gewinnen! Preise ( die besten Aktionen/Projekte erhalten einen Klassensatz Kinokarten weitere 10 kreative Aktionen/Projekte erhalten ein Fair-Trade-Pausen- Paket ( alle SchülerInnen erhalten einen kleinen Mitmachpreis von der Initiative Wir haben den Hunger satt die kreativsten 5 Postkarten werden mit Name des/der SchülerIn, Klasse und Schulname gedruckt und im ganzen Bistum verteilt Wir freuen uns auf Ihre/eure Aktionen!!! 33

35 Macht mit bei der Schulaktion! Ist das fair? Wo kommt eigentlich unser Kakao her? Und warum leidet Pauls Familie Hunger, obwohl sie den ganzen Tag auf der Kakaoplantage arbeitet? TEIL 1 Zeige, was du gelernt hast und gestalte eine Postkarte! TEIL2 Mach die Kinder und Menschen um dich herum auf diese Ungerechtigkeit aufmerksam und überlege dir eine Aktion. Ob Flashmob, Street- Art, Podcast, Theaterstück, Rap- Song oder Banner- eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wettbewerbsbedingungen Zugelassen sind selbst geschossene Bilder (nur in digitaler Form), eine selbst zusammengestellte Collage, Kurzfilme die eine Länge von 3 Minuten nicht überschreiten, ein selbst komponiertes Lied, ein Gedicht oder auch ein szenisch dargestelltes Spiel (Theaterstück, Flashmob, etc.) das eine Länge von 7 Minuten nicht überschreitet. Ausgenommen vom Wettbewerb sind Powerpoint - Präsentationen. Bei Fragen wenden Sie sich an V. Treike: Tel.: 06431/ Einsendeschluss: Alle teilnehmenden Klassen erhalten nach den Osterferien 2014 eine Rückmeldung. Füllen Sie bitte den beigelegten Einsendebogen aus und senden Sie Ihren Beitrag an: Abteilung Weltkirche Stichwort: Schulaktion Roßmarkt Limburg Aktuelle Infos finden Sie immer unter Wir freuen uns auf Ihre/eure Aktionen!!! 34

36 Einsendebogen Name der Lehrkraft: Vorname: adresse der Lehrkraft: Klassenstufe: Anzahl der Schüler: Name der Schule: Schultyp: Straße u. Hausnr: PLZ/Ort: : Bitte beachten Sie: Datenschutzerklärung Ich erkläre mich einverstanden, dass die Teilnehmerdaten für Zwecke des Wettbewerbs gespeichert werden. Ich räume der Initiative "Wir haben den Hunger satt!" die unbeschränkten Rechte ein, den Beitrag in unveränderter, bearbeiteter oder umgestalteter Form zu nutzen und die eingeräumten Rechte für die Darstellung der Beiträge (z. B. Ausstellung der Ergebnisse des Wettbewerbs) ganz oder teilweise auf Dritte wie z. B. Medienvertreter zu übertragen oder diesen Nutzungsrechte einzuräumen. Ich kann die Einwilligung zur Datenspeicherung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Ein Widerruf kann jedoch zum Ausschluss vom Wettbewerb führen. Der Widerruf ist sodann zu richten an: weltkirche[at]bistumlimburg.de Ihre Anmelde-Daten werden nur zum Zwecke des Wettbewerbs genutzt und danach wieder gelöscht. Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklären sich die Schülerinnen und Schüler einverstanden, dass ihre Beiträge durch die Presse, sowie die Initiatoren des Projektes print und online mit Nennung des Schülernamens, der Schule und Klasse veröffentlicht werden können. Eine Rücksendung der Beiträge ist nicht möglich. 35

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