Medien und Schlaf AKTUELL. Digital Natives. Aufsatz. Ein Beitrag von Dr. Alfred Wiater*

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1 Aufsatz Medien und Schlaf Digital Natives Ein Beitrag von Dr. Alfred Wiater* AKTUELL Als Digital Natives bezeichnen Jan Frölich und Gerd Lehmkuhl in ihrem Buch Computer und Internet erobern die Kindheit 1 die Kinder, die in die digitale Welt hinein geboren worden sind. Alle vorherigen Generationen sind Digital Immigrants, die sich mü hsam ihre digitale Identität erarbeiten oder vielleicht sogar erkämpfen mü ssen. Das Hineingeborenwerden in die digitale Welt erleichtert vielen Kindern und Jugendlichen den Umgang mit dem PC, das Surfen im Internet, auch ü ber das Smartphone, und den Einsatz bei Computerspielen. Dadurch entsteht eine Überlegenheit der jü ngeren gegenü ber der älteren Generation, die bereits im Kindesalter zu einer eigenständigeren, aber auch unkontrollierten Mediennutzung fü hrt. Daraus resultieren durchschnittliche tägliche Medienzeiten von ü ber 70 Minuten bei den 3- bis 5-Jährigen, ca. 1,5 Stunden bei den 6- bis 13-Jährigen und 5,5 Stunden bei den 14- bis 17-Jährigen. Eine kontinuierliche Zunahme der Medienzeiten ist zu verzeichnen, immer mit zeitlicher Verzögerung im Vergleich zur Entwicklung in den USA, wo derzeit durchschnittliche tägliche Medienzeiten von 7,5 Stunden bei 14- bis 17-Jährigen erreicht werden. * Der Beitrag erschien als Erstpublikation in SCHLAF 2013; 2: Wir danken der Schattauer GmbH (Verlag für Medizin und Naturwissenschaften) für die freundliche Abdruckgenehmigung. Dr. Alfred Wiater ist Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Porz am Rhein in Köln. Folgen fü r den Schlaf und deren Auswirkungen Bereits 1999 beschrieb Owens Schlafverweigerung, Einschlafstörungen, Schlafängste und Schlafmangel als Folgen von TV-Konsum bei 4- bis 10-jährigen Vorschul- und Grundschulkindern 2. Garrison fand 2011 Schlafprobleme bei 18 % der 3- bis 5-jährigen Kinder mit einem durchschnittlichen Medienkonsum von 73 min pro Tag 3. Der Fernseher im Kinderzimmer fü hrte zu einem höheren Medienkonsum und begü nstigte das Auftreten von Schlafstörungen. Je länger die Bildschirmzeiten waren, um so gravierender waren die Schlafstörungen. Insbesondere der Konsum gewalthaltiger Inhalte und der Medienkonsum vor dem Einschlafen sind mit einem hohen Risiko fü r Schlafstörungen verbunden. Egmond-Fröhlich beschrieb verlängerte Einschlaflatenzen und reduzierte REM-Phasen nach PC-Spielen 4. Er wies darauf hin, dass exzessives Fernsehen mit Ein- und Durchschlafproblemen assoziiert ist und auch ü bermäßiger Videokonsum zu Schlafmangel und Erschöpfung fü hren kann. Weiterhin stellte er fest, dass mehr als 3 Stunden Fernsehen pro Tag im Alter von 14 Jahren zu Schlafstörungen im jungen Erwachsenenalter fü hrt. Er zeigte auf, dass die Beeinträchtigung des Schlafes mitverantwortlich ist fü r andere Folgestörungen wie beispielsweise die Schulleistung, Haltungsschwäche und Übergewicht. Kleimann beschrieb, dass 12 % der befragten Kinder angaben, Erfahrungen mit erst ab 16 Jahren zugelassenen PC-Spielen zu haben und dass eine Zunahme des TV- und PC-Spielkonsums einschließlich der Nutzung inadäquater Spiele mit abfallendem Bildungsniveau zu verzeichnen ist 5. Dementsprechend ergaben sich bei einer Schü lerbefragung von Pfeiffer im Jahre 2005 schlechtere Schulnoten in Deutsch, Sachkunde und Mathematik beim Vorhandensein einer Spielekonsole oder eines Fernsehers im Kinderzimmer bei Vielsehern und bei Vielspielern. Eine Metaanalyse ergab signifikante Zusammenhänge zwischen Schlafmangel, schlechter Schlafqualität, Tagesschläfrigkeit und schlechten Schulleistungen, so dass sich damit der Kreis zwischen inadäquatem Medienkonsum, schlechtem Schlaf und schlechter schulischer Leistungsfähigkeit schließt 7. Passend dazu hatte eine Umfrage von Reißig bei Schulverweigerern bereits 2001 ergeben, dass 70% der nicht zur Schule erschienenen Schü ler angaben, statt dessen ausgeschlafen zu haben 8. In der Kölner Kinderschlafstudie ( ) berichteten 10 % der 9-Jährigen ü ber Einschlafprobleme und 4,6 % ü ber Durchschlafprobleme. Bei den 11-Jährigen dominierte mit nahezu 30 % ein Anteil der Jugendlichen, die angaben, manchmal oder häufig tagesmü de zu sein. Es zeigten sich signifikant erhöhte Risiken fü r Tagesmü digkeit im Zusammenhang mit Fernsehen und Videospielen vor dem Schlafengehen. Letzteres ging auch mit einem 17

2 signifikant erhöhten Risiko fü r Durchschlafprobleme einher. Bereits bei den 9-Jährigen war Fernsehen vor dem Schlaf mit einem 2-fach erhöhten Risiko fü r Hyperaktivität assoziiert. Daten aus den USA ergeben einen Zusammenhang zwischen frü hem Fernsehen während der ersten drei Lebensjahre und dem im Alter von 7 Jahren Auftreten einer Aufmerksamkeitsstörung. Videospiele vor dem Schlaf standen mit einem nahezu 5-fach erhöhten Risiko fü r Hyperaktivität und emotionale Probleme in Zusammenhang. Offensichtlich haben Computerspiele einen besonders großen negativen Einfluss auf den Schlaf und das emotionale Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Hauptmotive fü r Internetaktivitäten und Computerspiele Insbesondere bei weiblichen Jugendlichen spielen soziale Interaktionen ü ber soziale Netzwerke und die damit einhergehende Kontaktaufnahme eine große Rolle. Selbstverständlich können Internetrecherchen zu Informationsgewinn fü hren und die Kompetenzen stärken, Probleme lösen zu können. Internetaktivitäten und Computerspiele können auch die Fantasie von Kindern und Jugendlichen stimulieren und zur Stimmungsregulation beitragen. Häufig sind Ablenkung und Langeweile die Hauptmotive fü r Internetaktivitäten und Computerspiele. Jungen sind bezü glich der Computerspiele deutlich aktiver als Mädchen. Sensationslust spielt dabei eine Rolle, aber auch das sich Treiben lassen und die Realitätsflucht bei Alltagssorgen....BPJM-Aktuell 2/ Folgen von Internetaktivitäten Es entstehen fiktive Online-Identitäten. Durch das Bewegen im virtuellen Raum wird die reale eigene Identität aufgegeben und der Persönlichkeitsschutz preisgegeben, Schamgrenzen werden ü berschritten. In Form des Cybermobbings holt die brutale Realität manche Kinder und Jugendliche wieder ein, die unü berlegt freizü gig Informationen ü ber sich im Netz preisgegeben haben. Aber auch Kinder und Jugendliche, die sich verantwortungsvoll im Netz bewegt haben, können vom Cybermobbing betroffen sein. Einer aktuellen Studie unter dem Titel Cyberlife Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr zufolge war fast jeder 5. Schü ler in Deutschland bereits ein Opfer des Cybermobbings. Psychische Belastungen und Erkrankungen sind die Folge. Gemäß der Studie gaben nur 6 % der befragten Eltern an, ihre Kinder regelmäßig beim Surfen im Netz zu begleiten. Knapp die Hälfte der befragten Eltern begrü ndete dies damit, sich zu wenig auszukennen. So begü nstigen Internetaktivitäten die Abgrenzung der Kinder und Jugendlichen von der Erwachsenenwelt. Virtuelle soziale Kontakte können einhergehen mit der zunehmenden realen sozialen Isolierung. Multitasking und permanentes mediales Grundrauschen fü hren zu einer basalen Dauerstimulation, die die Informationsverarbeitungskapazität einschränkt. Vigilanzminderung und Schulprobleme sind die Folge. Insbesondere der Konsum von Mediengewalt blockiert die Gedächtnisfunktion. Während beim Fernsehen eine rezeptive Haltung eingenommen wird, erfolgt bei Computerspielen aktives Engagement mit Rollenidentifikationen, und bei Spielen mit Gewaltpotenzial werden Aggressorpositionen eingenommen. In diesen Spielen kommt es zusätzlich zu einer positiven Verstärkung aggressiven Handelns, indem Aggressivität durch den Spielaufbau auch noch belohnt wird. Hohe psychophysiologische Erregungslevel entstehen, die aggressive Handlungen katalysieren und aggressive Verhaltensskripte leichter abspeichern lassen. Ein hohes Gefährdungspotenzial besteht insbesondere bei Kindern und Jugendlichen mit seelischen Vorerkrankungen, intellektuellen Defiziten sowie bei Suchtgefährdeten. Die ubiquitäre Verfü gbarkeit der Medien via Smartphone oder Tablet-PC begü nstigt nach Einschätzung der Bundeszentrale fü r gesundheitliche Aufklärung problematische Nutzungsmuster bis hin zu Abhängigkeiten. Nach einer europaweiten Studie nutzt bereits derzeit fast jeder 10. Jugendliche in Deutschland das Internet zu intensiv und in problematischer Weise. 1 % der 14- bis 17-jährigen Deutschen gelten bereits als internetsü chtig. Pathologischer Medienkonsum geht einher mit Schlafstörungen und Tagesmü digkeit, nachlassendem schulischem Engagement, sozialer Isolierung und dem Gefü hl, von Anderen nicht mehr verstanden zu werden. Die Essgewohnheiten verändern sich, es besteht ein erhöhtes Adipositasrisiko, körperliche Aktivität wird reduziert und die Entwicklung wird beeinträchtigt. Die Adipositasproblematik ist in mehrfacher Hinsicht ernst zu nehmen. Zum einen fü hrt reduzierte körperliche Aktivität zu Adipositas, häufig einhergehend mit dem Konsum von Fastfood und kalorienreicher, ungesunder Nahrung. Auf der anderen Seite erhöht Schlafmangel das Adipositasrisiko insbesondere bei Jungen. Schließlich begü nstigt

3 Adipositas weitere Schlafstörungen infolge von schlafbezogenen Atmungsstörungen. Sowohl die schlafbezogenen Atmungsstörungen als auch die Adipositas sind jeweils per se Risikofaktoren fü r eine arterielle Hypertonie. Die Adipositasproblematik macht deutlich, wie komplex und vielfältig die Auswirkungen von ü bermäßigem Medienkonsum und damit einhergehenden Schlafstörungen auch auf die körperliche Entwicklung sind. Zusammenhänge zwischen der Dauer des Fernsehkonsums und der auch längerfristigen Adipositasentwicklung sind inzwischen erwiesen. Interventionsmaßnahmen Die Komplexität und Schwere der Problematik zeigen, dass im Hinblick auf den Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen intensive Interventionsmaßnahmen erforderlich sind (siehe auch Anhang). Folgend den Empfehlungen der Bundeszentrale fü r gesundheitliche Aufklärung sollten Kinder bis zum Alter von 3 Jahren grundsätzlich nicht fernsehen. Der Hinweis ist insofern relevant, da es in den USA bereits Usus ist, Säuglinge vor den Fernseher zu setzen. Kinder im Alter von 3 5 Jahren sollten täglich nicht länger als 30 Minuten fernsehen oder am Computer aktiv sein. Im Grundschulalter sollte die tägliche Bildschirmzeit Minuten nicht ü berschreiten. Fernsehgeräte, Computerspielkonsolen, Handys einschließlich Smartphones und Computer, einschließlich Tablet-PC etc. gehören nicht ins Kinderzimmer von Klein- und Grundschulkindern. Die täglichen Bildschirmzeiten sind erheblich länger, wenn die Geräte im Kinderzimmer frei verfü gbar sind und die Kinder einen unbegrenzten Zugang dazu haben. Medienaktivitäten bei Kindern und Jugendlichen bedü rfen der Heranfü hrung durch die Eltern und der Begleitung, damit nur adäquate Nutzungen erfolgen können. Da Medien integrierter Bestandteil unserer Gesellschaft sind und in vielfältiger Hinsicht auch positiv genutzt werden können, sollte ein striktes Medienverbot vermieden werden. Begleitend zum Medienkonsum der Kinder und Jugendlichen ist darauf zu achten, dass hinreichend Möglichkeit besteht, körperliche Aktivitäten zu praktizieren. Von sportwissenschaftlicher Seite wird empfohlen, dass sich Kinder täglich mindestens 90 Minuten bewegen sollen, in Form einer Kombination aus Alltagsaktivitäten und sportlichen Aktivitäten mit höherer Belastung. Dabei sind die positiven Effekte körperlicher Aktivität offensichtlich im Hinblick auf kardiovaskuläre, bronchopulmonale, metabolische, motorische und psychologische Effekte sowie die positive Beeinflussung von Hirnstruktur und Funktion mit Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Schließlich verbessert Bewegung nachweislich die Schlafqualität, wenn ein hinreichender zeitlicher Abstand von mehreren Stunden zwischen Sport und Zu-Bett-Geh-Zeit gewahrt bleibt. Infos und Tipps Informationen fü r Eltern zum Kinderschutz im Internet: Informationen ü ber altersgerechte Internetangebote fü r Kinder: Internet-Suchmaschine fü r Kinder: Informationen zum Cybermobbing: Informationen der Bundeszentrale fü r gesundheitliche Aufklärung (BZgA): suchtvorbeugung Internet-Risiko-Selbsttest fü r Jugendliche: Informationen ü ber gesundheitsfördernede sportliche Aktivitäten: Zusammenfasssung Medienkonsum nimmt bei Kindern und Jugendlichen drastisch zu. Medienkonsum kann mit positiven Entwicklungsimpulsiven einhergehen. Exzessiver Medienkonsum dagegen kann zur Folge haben: Soziale Einschränkungen und Isolation Schlafstörungen und kognitive Leistungseinschränkungen Körperliche Erkrankungen, z.b. Adipositas 19

4 Videospiele mit aggressiven Inhalten können die emotionale Kompetenz von Kindern und Jugendlichen erheblich beeinträchtigen. Eltern sollten die Medienaktivitäten ihrer Kinder intensiv begleiten und die Befindlichkeit ihrer Kinder hinreichend wahrnehmen. Sportliche Aktivitäten können gesundheitlich und hinsichtlich der kognitiven Leistungen förderlich sein, die soziale Kompetenz und den Schlaf verbessern. Anhang Kölner Erklärung zur Entwicklungsgefährdung von Kindern und Jugendlichen durch Alkohol, Drogen sowie Medienkonsum Anlässlich der Frü hjahrstagung der AG Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft fü r Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) im Konvent der Deutschen Gesellschaft fü r Kinderheilkunde und Jugendmedizin (DGKJ) vom in Köln wurden die Auswirkungen von Alkohol, Drogen und Medienkonsum auf den Lebensrhythmus von Kindern und Jugendlichen diskutiert. Anhand wissenschaftlicher Daten konnte festgestellt werden, dass Alkohol und Drogen zu einer nachhaltigen Gefährdung grundlegender körperlicher und psychosozialer Parameter wie erholsamer Schlaf, hinreichende Tagesvigilanz, emotionale Stabilität und angemessenes Sozialverhalten fü hren. Die derzeitig extreme Zunahme des Alkoholkonsums bei Kindern und Jugendlichen unterstreicht den Stellenwert der Problematik. Bezogen auf den Medienkonsum sind die Dauer der täglichen Mediennutzung, die Art der Medien und die Inhalte der Medien zu berü cksichtigen. Extensiver Medienkonsum fü hrt zu Schlafstörungen und daraus resultierenden Konzentrations- und Lernstörungen. Damit einhergehend werden neben der Tagesmü digkeit auch Hyperaktivität und emotionale Störungen beschrieben. Besonders ausgeprägt sind die Störungen bei der Beschäftigung mit Videospielen mit hohem Aggressivitäts- und Brutalitätspotenzial. Dadurch können hirnorganische Funktionsabläufe in einem Ausmaß beeinträchtigt werden, das die Lern- und Gedächtnisprozesse fü r bildungsrelevante Lerninhalte einschränkt. Hinzu kommt die Gefahr eines emotionalen Kompetenzverlustes mit dem Risiko erhöhter Gewaltbereitschaft. Das Problem vieler betroffener Kinder liegt in der fehlenden psychischen Reifeentwicklung. Viele Eltern geraten auf Grund gesellschaftlicher Überforderungen in Beziehungsstörungen zum Kind und bieten nicht mehr ausreichend Halt und Orientierung fü r die Kinder. Negative Auswirkungen von Alkohol, Drogen und Medienkonsum in einer fü r Kinder und Jugendliche prägenden Lebensphase können zu erheblichen Entwicklungsbeeinträchtigungen fü hren mit im Erwachsenenalter weiter bestehender Problematik. Die gesellschaftliche Relevanz der beschriebenen Problematik mit einer zunehmenden Anzahl betroffener Kinder und Familien erfordert dringlich ein zielgerichtetes Handeln: die umfassende intensivierte Beratung junger Familien ü ber die Risiken von Alkohol, Drogen und Medienkonsum fü r Kinder und Jugendliche die intensivierte Einbeziehung der Thematik in die Aus- und Weiterbildung fü r Erzieherinnen/ Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer die Schaffung beziehungsorientierter Spiel- und Lernangebote in Kindertagesstätten, Kindergärten und Grundschulen das Angebot entwicklungsfördernder Aktivitäten fü r Kinder und Jugendliche, wie kreative Beschäftigungsmöglichkeiten und vielfältige sportliche Aktivitäten gez. PD Dr. Stefan Cohrs, Berlin; Dr. Markus Dworak, Boston; Prof. Dr. Michael Klein, Köln; Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Hannover; Dr. Michael Winterhoff, Bonn; Prof. Dr. Jü rgen Zulley, Regensburg; Dr. Alfred Wiater, Köln Tagungsleiter...BPJM-Aktuell 2/ Literatur 1. Frölich J./Lehmkuhl G.: Computer und Internet erobern die Kindheit. Stuttgart: Schattauer Owens J. et al.: Television-viewing Habits and Sleep Disturbance in School Children. Pediatrics 1999; 104/3: e Garrison M.M. et al.: Media Use and Child Sleep: The Impactof Content, Timing, and Environment. Pediatrics 2011; 128/11: Egmond-Fröhlich A. von et al.: Übermässiger Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen: Risiken für Psyche und Körper. DÄ 2007; 104/38: A Kleimann M./Mößle T.: Der Fernseher im Kinderzimmer. Funk Korrespondenz 2006; 11: 1 5.

5 6. Mößle T. et al.: Mediennutzung, Schulerfolg, Jugendgewalt und die Krise der Jungen. ZJJ 2006; 3: Dewald J.F. et al.: The influence of sleep quality, sleep duration and sleepiness on school performance in children and adolescents: A meta-analytic review. Sleep Med Rev 2010; 14: Reißig B.: Schulverweigerung Ein Phänomen macht Karriere. DJI Arbeitspapier 2001; Wiater A./Lehmkuhl G.: Handbuch Kinderschlaf. Stuttgart: Schattauer Weitere Literatur beim Autor verfügbar: Dr. Alfred Wiater, Krankenhaus Köln-Porz am Rhein, Kinderklinik Tel / , Kinderklinik@khporz.de 21

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