Dieses Jahr... Die Planung

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2 Dieses Jahr wollten wir endlich wieder eine Radtour unternehmen. In den letzten zwei Jahren war es uns aus unterschiedlichen Gründen nicht gelungen, uns für mehrere Tage auf unsere Räder zu schwingen. Doch diesmal sollte es wieder sein! In einer Zeitungsbeilage hatte ich einen Bericht über den Geestradweg gefunden. Diese Tour könnte etwas für uns sein. Sie führt von Meppen nach Bremen und verbindet die Flüsse Ems und Weser miteinander. Im Juni setzten wir uns zusammen, um darüber zu sprechen. Im Internet ist dieser Radweg unter gut beschrieben. Auch die Ansprechpartner und die möglichen Unterkünfte sind dort aufgeführt. Nach kurzer Besprechung waren wir uns einig, dieses Angebot zu nutzen. Die Planung Einer der Ansprechpartner war der Verbund Oldenburger Münsterland e. V. in Vechta. Dort fragte ich nach einem Angebot für unsere Tour. Der Start-Termin sollte der sein. Mit dem Zug wollten wir nach Meppen fahren und von dort sofort die erste Etappe unter die Sättel nehmen. Somit entfiel ein Gepäcktransport. In Bremen sollte am Ende der Tour noch eine Übernachtung sein, damit wir uns nicht unter Zeitdruck setzten. Da wir in Bremen schon einmal Pech mit einem Hotel hatten, vergewisserte ich mich, dass dieses Hotel nicht buchbar war. Somit stand für die Rückfahrt der fest. Das erste Angebot musste noch einmal überarbeitet werden, da ja für die erste Etappe (Meppen Werlte) kein Gepäcktransport nötig war. Das zweite Angebot entsprach dann unseren Vorstellungen. Als Zugverbindungen hatte ich das Quer-durchs-Land-Ticket gewählt. Dieses Ticket beinhaltet zwar nur den Regionalverkehr, dafür gibt es aber keine Zugbindung und die Reservierung für Personen und Fahrräder entfällt. Die Bahnfahrkarten besorgte ich wie in den Vorjahren auch in Schwerte im Bahnhof. Abfahrts- und Ankunftsbahnhof sollte DO-Aplerbeck-Süd sein. Folgende Kosten standen zu diesem Zeitpunkt für uns fest: Bahnanreise Do-Aplerbeck-Süd Meppen inkl. Fahrräder Bahnrückreise Bremen Do-Aplerbeck-Süd Gepäcktransfer Dortmund Werlte Gepäcktransfer Bremen Dortmund Brückenradweg Meppen Bremen mit Gepäcktransport und Kartenmaterial Kosten / Gesamt Kosten / Person 142,00 47,33 100,80 33,60 903,00 301,00 Gesamt: 1.145,80 381,93 Kurz vor dem Abfahrtstermin bekamen wir das restliche Informationsmaterial. Wie gebucht war für jedes Zimmer ein Radtourenbuch dabei. Ich hatte mich schon gewundert, dass auf der Internetseite von bikeline keine Informationen über den 2

3 Geest-Radweg zu finden waren. Als ich aber die Karte in der Hand hielt, wusste ich warum: Diese Auflage war die erste (und somit wahrscheinlich auch die letzte) aus dem Jahr Auch die Hoteladressen hatten wir jetzt vollständig. Somit sah unsere Planung folgendermaßen aus: Datum Hotel km Bahnanreise Do-Aplerb.-Süd Osnabrück (Abf.09:06 / Ank. 12:10) 42,5 Hotel Stay Easy Wehmer Str. 19, Werlte/Emsland / Hotel Diekgerdes 38,5 Friesoyther Str. 11 u. 15, Cloppenburg / AKZENT Hotel zur Wasserburg 49 Amtsfreiheit 4, Harpstedt Best Western Hotel Schaper-Siedenburg 47 Bahnhofstr. 8, Bremen 0421 / Bahnrückreise Bremen Do-Aplerb.-Süd (Abf. 11:06 / Ank. 15:36) Die Planung und die Vorbereitungen waren erledigt. Einige Tage vor dem Start setzten wir uns noch einmal zusammen, um über einige Dinge zu sprechen. T-Shirts mit dem Geestweg-Logo und unserem Namen waren auch fertig. Der Abfahrtstermin rückte immer näher! Die Koffer waren schon unterwegs. Wir wollten ihnen nach. 3

4 Tag 1 (06. Aug. 2012) Heute durften wir losfahren. Um 8 45 Uhr verabschiedeten wir uns von den Frauen und fuhren wie geplant zum Hauptbahnhof Aplerbeck-Süd. Dort warteten wir auf unseren Zug auf Gleis 2. Claudia verabschiedete uns wie üblich am Bahnhof und machte noch einige Fotos. Pünktlich fuhren wir nach Schwerte ab. Die Umsteigezeit war ausreichend. Während wir noch auf den Zug warteten, erreichte uns Claudia wieder. Wir verabschiedeten uns noch einmal und fuhren pünktlich weiter nach Münster. Hier hatten wir einen etwas längeren Aufenthalt, bevor wir nach Meppen weiterfuhren. In Meppen erwartete uns strahlender Sonnenschein. Doch schon am Bahnhof kamen wir ins Schwitzen. Einige ältere Herrschaften konnten ihre schweren E-Bikes nicht die steile Bahnhofstreppe hinunter tragen. Hilfsbereit wie wir sind erledigten wir das für sie. Unsere Fahrräder waren trotz der Taschen um einiges leichter. Wir hatten also diese Probleme nicht. Nachdem wir das Bahnhofsgebäude verlassen hatten, suchten wir unseren ausgeschilderten Weg. Nach einigen Mühen hatten wir ihn auch gefunden. Es war dann ziemlich leicht, auf dem rechten Pfad zu bleiben. Die Strecke war gut ausgeschildert. Nur das Geestweg-Logo war nicht zu entdecken. Unterwegs konnten wir Großsteingräber sehen. Auch an einer alten Wassermühle kamen wir vorbei. Nach einer Schauerpause ging es weiter. Laut Karte sollte jetzt eine nicht asphaltierte Strecke kommen. Diese war nicht nur nicht asphaltiert, sondern auch sehr holprig. Aber das wurde recht bald überwunden. Der weitere Verlauf der Strecke war wieder gut zu befahren. Den Schildern und auch der Karte nach mussten wir nun wieder auf einen unbefestigten Weg wechseln. Diese Strecke war bedeutend länger. Nach einem glatten Stück kam wieder ein unbefestigtes. So waren wir froh, als wir ein Schild sahen, dass uns zur Rast einlud. In Ostenwalde machten wir also erstmal eine Pause bei Gaby s Kiosk. Eigentlich wollten wir nur kurz halten. Aber plötzlich öffnete der Himmel seine Schleusen. Wir waren froh, dass wir uns trocken untergestellt hatten. Während dieser Pause sahen wir uns nochmals die Karte an. Dabei stellten wir fest, dass wir den Weg auch abkürzen konnten und so einige Kilometer sparen konnten. Dies setzten wir auch in die Tat um. Dadurch erreichten wir Werlte nach einem Gewerbegebiet. Noch wussten wir nicht, dass uns das weiterhelfen sollte. Aufgrund der Unterlagen fanden wir das Hotel recht schnell. Hier erwartete uns aber eine Überraschung: Nach dem Einchecken erfuhren wir, dass es in diesem Hotel kein Frühstück gibt. Dafür müssten wir in das Partnerhotel, das ca. 1 km entfernt ist. Auf die Frage, wie man dahin kommt, gab es nur die Gegenfrage Haben Sie kein Navi? Die Fahrräder wurden in eine Garage gebracht. Allerdings ließ sich das Tor nicht abschließen. Gespannt darauf, was uns noch erwartet, gingen wir in unsere Zimmer, um uns frisch zu machen. Die Koffer waren schon angekommen, standen aber unbeaufsichtigt im Eingang. Die Zimmer waren geräumig und sauber, aber einfach eingerichtet. Anschließend fragten wir nach einem Restaurant, um die verbrauchten Kalorien wieder aufzufüllen. Entweder war der Portier noch nicht so lange wie wir in Werlte oder er hatte keine Lust, weitere Informationen zu geben. Das 4

5 griechische Lokal war nämlich im gleichen Gebäude wie das Hotel. Dies gab uns einen Vorgeschmack auf den kommenden Tag. Das Essen und die Getränke in dem griechischen Lokal waren o.k. So konnten wir gut schlafen. Fazit: geplante Fahrrad-Kilometer: 42,5 gefahrene Fahrrad-Kilometer: 43,3 Fahrzeit inkl. Pausen u. Zug: 8 Std. 30 Min. Wetter: 2 x Schauer, sonnig Gaby wartete nicht im Park, sondern im Kiosk! Tag 2 (07. Aug. 2012) Am nächsten Morgen trafen wir uns um 8 00 Uhr vor dem Hotel. Im Internet steht auf der Hotelseite: Wir legen großen Wert auf umfassenden Service, damit Sie sich als Gast bei uns wohlfühlen können. Schon bei Ihrer Ankunft werden Sie merken, dass Sie herzlich willkommen sind. Der Empfang erfolgt durch unser freundliches Personal, dass Ihnen während der Zeit von 06:30-10:30 und 17:00-22:00 über die Rezeption mit Rat und Tat zur Seite steht. (Der Fehler wurde mit übernommen.) Trotz der Uhrzeit fanden wir leider niemanden, der uns den Weg zu dem Partnerhotel erklären konnte. Allerdings lagen am Empfangstisch einige Flyer, so dass wir uns den Weg suchen konnten. Nach einigen Fragen erreichten wir im Gewerbegebiet das African Sky-Hotel. Hier konnten wir in Ruhe frühstücken. Danach machten wir uns auf den Weg zurück in unser Hotel. Nach insgesamt 5 km gelangten wir dort um 9 00 Uhr an. Hier erwartete uns ein Taxi, das unsere Koffer abholen sollte. Auf dem Kofferanhänger stand, dass die Gepäckstücke bis Uhr an der Rezeption bereitstehen sollten. Deshalb waren sie auch noch nicht da. Wir holten die Koffer aus unseren Zimmern und übergaben sie der Fahrerin. Plötzlich tauchte auch der Portier auf. Er wäre vom Partnerhotel angerufen worden, um die Koffer herauszugeben. Wir verzichteten auf eine Diskussion und fuhren um 9 30 Uhr los. Dieses Hotel kann nach meiner Meinung für diese Radtour nicht weiter empfohlen werden. Bei Regen wäre man vollkommen durchnässt zum Frühstück angekommen. Als Frechheit oder zumindest Irreführung empfanden wir es, dass sowohl im Hotel als auch auf der Home-Page mit dem Frühstück geworben wird, obwohl es dort nicht serviert wird. Die heutige Etappe sollte die kürzeste unserer Fahrt werden. Also machten wir uns trotz des leichten Nieselregens auf den Weg. Auch die Temperatur mit 17 0 hätte etwas höher sein können. Nach einer kurzen Besichtigung des Marktplatzes mit dem Rathaus fanden wir auch die Route wieder. Schon nach ca. 5 km erreichten wir das Großsteingrab De 5

6 hoogen Steiner. Das gewaltige Ganggrab oder auch Sippengrab stammt aus der Jungsteinzeit und ist der früheste Beleg einer Besiedlung dieses Raumes. Leider fehlten dort jegliche Hinweistafeln. Kulturell gestärkt ging es weiter über teilweise unbefestigte Wege. Bald gelangten wir an einen Aussichtsturm. Von hier oben (leider war die oberste Plattform wegen Baufälligkeit gesperrt) hatten wir einen großartigen Ausblick über das Dosenmoor. Dies ist eine Fläche von Freiland überlagert mit nassen Torfböden. Als Dose werden mehrere kleine Moore im Emsland bezeichnet, die ringsum von Geest umschlossen sind. Diese Gegend ist so flach, dass man schon am Freitag sieht, wer am Sonntag zu Besuch kommt. Jetzt hatten wir uns eine Pause verdient. Da es aufgehört hatte zu regnen, suchten wir uns in Vrees einen ruhigen Platz, um einen Kaffee zu trinken. Wir waren kaum losgefahren, da öffnete der Himmel wieder einmal seine Schleusen, so dass wir uns schleunigst unterstellen mussten. Dies dauerte aber nicht lange. Nach ca. 20 Minuten wollten wir weiterfahren. Aber nach 50 Metern kam ein zweiter Schauer, den wir lieber auch noch im Unterstand abgewartet haben. Dafür konnten wir dann aber trocken bis Cloppenburg durchfahren. Das Hotel war leicht zu finden. Hier wurden wir auch freundlich begrüßt. Unsere Koffer waren auch schon angekommen. So begaben wir uns in unsere Zimmer. Vorher hatten wir schon besprochen, dass wir aufgrund der frühen Uhrzeit das Freiluft Museumsdorf besichtigen wollten. Dort angekommen mussten wir erfahren, dass es keine Ermäßigung aufgrund der kurzen Besichtigungszeit gebe. Für 2 Stunden Aufenthalt war uns aber der Preis zu hoch. An den Parkplätzen gab es aber in einer Halle eine Sonderausstellung mit alten landwirtschaftlichen Geräten aus dieser Region. Diese schauten wir uns an. Wir waren froh, dass wir in einem geschlossenen Gebäude waren. Man ahnt es schon: Der nächste Schauer war da! Diesen warteten wir noch ab, bevor wir wieder zum Hotel zurückfuhren. Nach einem guten Abendessen und einigen gepflegten Getränken an der Hotelbar schliefen wir wieder gut ein. Fazit: geplante Kilometer: 38,5 gefahrene Kilometer: 46,7 Fahrzeit inkl. Pausen: 5 Std. 30 Min. Wetter: Schauer, bewölkt Schade, dass für das Museumsdorf die Zeit zu kurz war! 6

7 Tag 3 (08. Aug. 2012) Ausgeschlafen trafen wir uns zum Frühstück. Dieses passte zu dem Hotel. Es war sehr gut. Die Fahrräder holten wir aus der abgeschlossenen Garage. Somit machten wir uns um 9 30 Uhr bei blauem Himmel wieder auf den Weg. Die Schilder für unsere Strecke hatten wir in Cloppenburg gestern schon auf dem Weg zum Museumsdorf gesehen. Somit hatten wir keine Probleme, aus dem Ort heraus zu finden. Danach war der Weg anfangs gut befahrbar. Die Sehenswürdigkeiten, die in der Karte ab Ahlhorn verzeichnet sind, konnten wir jedoch nicht entdecken. Dafür mussten wir uns mit einem mehrere Kilometer langen unbefestigten Weg auseinandersetzen. Danach sollten wieder Steine zu sehen sein. Aber auch diese fanden wir nicht. Jetzt machten wir eine kurze Pause. Danach fuhren wir weiter nach Wildeshausen. Da wir von unbefestigten Wegen erstmal genug hatten, nahmen wir die Abkürzung auf der B213. So vermieden wir den Spascher Sand mit seinem unbefestigten Untergrund und kamen direkt in Wildeshausen in die Innenstadt. Hier machten wir eine längere Pause, um unseren Kalorien- und Flüssigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Wetter war auch noch gut. Als wir wieder abfuhren, wurde es aber schon bewölkt. Wir waren noch nicht aus Wildeshausen heraus, da mussten wir uns schon unterstellen. Dieser Schauer dauerte aber nicht lange. Hinter Wildeshausen erwartete uns wieder ein unbefestigtes Straßenstück. Danach war aber der Weg wieder gut befahrbar. So gelangten wir nach Harpstedt. Das Hotel lag direkt an unserer Route. Somit brauchten wir keine Umwege zu fahren, um es zu finden. Hier wurden wir auch sehr freundlich begrüßt. Die Fahrräder kamen in eine abschließbare Garage. Auch unsere Koffer waren schon angekommen. So konnten wir in unsere Zimmer gehen und uns frisch machen. Die Zimmer waren sehr geräumig und sauber. Wir fühlten uns auch hier wohl. Den Abend ließen wir bei einem guten Essen und edlen Getränken gemütlich im Hotel-Restaurant ausklingen. Dabei lernten wir einen in der Nähe gebrannten Aquavit kennen, der holzfassgelagert über den Nordatlantik durch den Panamakanal, vorbei an Singapur und durch den Suezkanal zurück nach Bremerhaven fährt. Fazit: geplante Kilometer: 49 gefahrene Kilometer: 52,3 Fahrzeit inkl. Pausen 7 Std. 30 Min. Wetter: sonnig, Schauer Lokale Spezialitäten haben es in sich! 7

8 Tag 4 (09. Aug. 2012) Gut gelaunt trafen wir uns zu einem guten Frühstück. Die Fahrräder hatten auch gut übernachtet und das Wetter sollte lt. Wetterbericht heute trocken und schön werden. Das verhieß eine gute Fahrt. Also machten wir uns wie üblich um 9 30 Uhr wieder auf den Weg. Beim Studium der Karte kamen jedoch Erinnerungen an den Brückenradweg mit seinen schlechten Straßen und den schlecht ausgeschilderten Wegen in uns hoch. Wir befürchteten, dass wir uns auf dem Weg nach Bremen auf den gleichen seltsamen Wegen bewegen müssten. Aber vorerst war die Straße gut befahrbar. Doch nach ca. 10 km hatten wir schon das zweite nicht befestigte Wegstück erreicht. In dem bikeline Radtourenbuch findet sich dazu der folgende Hinweis: Die folgende Wegstrecke... ist landschaftlich sehr reizvoll, stellt allerdings... aufgrund der sandigen Beschaffenheit eine Herausforderung für Radfahrer dar. Es kann unter Umständen auch vorkommen, dass die Räder mal geschoben werden müssen. Der Weg ist jedoch mit seinem feinsandigen Untergrund für die Region Wildeshausener Geest charakteristisch und vermittelt einen Eindruck besonderer Art. Dies haben wir auch gemerkt. Dabei meine ich aber hauptsächlich die sandigen Wege und Schiebestrecke. Wir befanden uns nun tatsächlich auf den seltsamen Wegen des Brückenradweges. Hoffentlich mussten wir diese nicht allzu weit fahren. Hatten wir uns anfangs noch über zu wenige Schilder gewundert, wurde es später dann übertrieben. An diesem Wegweiser musste man erst einmal einen Stopp einlegen, um sein Logo zu finden und auf dem rechten Weg zu bleiben. Zu unserem Glück führte unsere Route kurz nach diesem Wegweiser uns nicht auf dem Brückenradweg weiter. Die Straßen waren wieder normal befahrbar. Auch das Wetter hielt sich wie vorhergesagt. Unterwegs machten wir zwei längere Pausen. Die Schilder waren jetzt gut und übersichtlich angeordnet. Leider kam vor Bremen immer mehr Wind auf. Natürlich war es Gegenwind. Dadurch verlangsamte sich unsere Geschwindigkeit. In Bremen war die Route zur Innenstadt anders ausgeschildert als in unserer Karte abgedruckt. Aber in den zwischenzeitlich sieben Jahren seit Drucklegung kann ja auch die Streckenführung geändert werden. Das Hotel lag kurz vor dem Hauptbahnhof auf unserer Route. Wir brauchten also keinen Umweg zu fahren. Auch hier wurden wir freundlich begrüßt. Die Fahrräder kamen in einen abgeschlossenen Raum. Da unsere Koffer schon da waren, brachten wir unsere Sachen in die Zimmer. Diese waren zwar sehr klein, aber ausreichend und sauber. Vor dem Abendessen wollten wir uns noch Bremen ansehen. Bei den Stadtmusikanten konnten wir dann bei einem Getränk die Touristen beobachten, wie sie die Beine des Esels polierten, um ihre Portion Glück mit nach Hause zu nehmen. Unseren letzten Abend verbrachten wir in einem Lokal direkt neben unserem Hotel. Das Essen und auch die Getränke schmeckten uns 8

9 sehr gut. Dabei ließen wir die vier Tage unserer Reise noch einmal Revue passieren. In guter Stimmung gingen wir in unsere Zimmer. Fazit: geplante Kilometer: 49 gefahrene Kilometer: 49,8 Fahrzeit inkl. Pausen: 7 Std. 00 Min. Wetter: Sonne, Gegenwind Die Route nach Bremen sollte überarbeitet werden! Tag 5 (10. Aug. 2012) Dies war der Tag der Rückfahrt. Wir hatten uns die für Zugverbindung ab Uhr entschieden. Deshalb hatten wir es nicht so eilig. Das gute Frühstück dauerte also etwas länger. Beim Auschecken erlebten wir eine unangenehme Überraschung: In Bremen ist die Bettensteuer eingeführt worden. Diese wird direkt vor Ort erhoben und ist nicht im Reisepreis enthalten. Niemand hatte uns etwas davon gesagt. Die Koffer mussten wir in einem Raum abstellen, in dem schon ca. 20 (geschätzt) andere Koffer auf ihre Abholung warteten. Wir waren froh, dass wir noch nicht die Kofferanhänger von unserer Fahrt entfernt hatten. Somit hatte Hermes die Möglichkeit, die richtigen Koffer zu finden und nach Dortmund zu bringen. Der Zug in Bremen war sehr voll. Obwohl mehrere Fahradabteile vorhanden waren wurde es dort sehr eng. Das Zugpersonal war auch nicht sehr freundlich. In einem Befehlston wurde uns gesagt, wie wir unsere Räder abzustellen hätten. Auch die anderen Mitreisenden, die schon vor uns eingestiegen waren, mussten ihre Räder umstellen. Es war dem Zugbegleiter vollkommen gleichgültig, ob dabei evtl. die Gangschaltung verstellt wurde oder die Rahmen zerkratzt würden. Dafür waren die anderen Züge, die wir nehmen mussten, nicht so voll. Trotz zwischenzeitlicher Verspätungen erreichten wir alle Anschlüsse. Pünktlich waren wir um Uhr wieder in Aplerbeck-Süd. Von hier fuhren wir noch zum Vereinshaus des ASC09, wo wir noch einmal auf unsere schöne Zeit anstoßen wollten. Leider war es wegen Betriebsferien geschlossen. Somit verschoben wir das Anstoßen mit einem guten Essen auf den Abend bei Peter. Fazit: gefahrene und geschobene Fahrrad-Kilometer: 5,9 Fahrzeit inkl. Pausen u. Zug: 6 Std. 00 Min. Gutes Wetter ist beim Radfahren wichtiger als bei der Zugfahrt! 9

10 Fazit der gesamten Tour Diese Tour war wirklich spannend. Zum einen wollten wir die Bahn testen. Wir haben die Zugfahrten ausschließlich in Regionalverkehrszügen gemacht. Die Pünktlichkeit war immer gegeben. Bis auf zwei Ausnahmen war auch das Zugpersonal sehr freundlich. Zum anderen kannten wir den Verbund Oldenburger Münsterland e.v. noch nicht. Aber auch hier war die Betreuung im Vorfeld sehr zufriedenstellend. Allerdings vermuten wir, dass die Hotels nicht persönlich besucht wurden. Die Hotelreservierungen haben zwar überall geklappt, das Hotel in Werlte sollte aber nicht mehr in der Liste der Unterkünfte aufgeführt werden. Wenn ich ein Hotel mit Frühstück buche, möchte ich nicht erst zum Partnerhotel fahren. Drittens waren wir nach dem Reinfall bei unserer letzten Tour auf das Hotel in Bremen gespannt. Diese Überlegungen waren aber glücklicherweise unbegründet. Die Vorbereitungen für unsere Fahrt übernahm wie schon gesagt der Verbund Oldenburger Münsterland e.v. Die Unterlagen, die wir zugesandt bekommen hatten, waren ausreichend. Die Hotels waren in den Unterlagen verzeichnet. So brauchten wir nicht lange zu suchen. Schade war, dass wir uns keine T-Shirts oder Mützen mit einem Geestweg-Logo kaufen konnten. Deshalb hat Peter für uns T-Shirts für die Fahrt drucken lassen... Auch fehlte uns eine Notrufnummer, an die wir uns im Ernstfall hätten wenden können. Wir haben sie zwar nicht benötigt, aber sie hätte beruhigend gewirkt. Die Strecke war überwiegend gut. Das Geestweg-Logo fanden wir meistens an den Stellen, wo mehrere Wege zusammentrafen oder die anderen Routen abzweigten. Auch diesmal muss ich die Befahrbarkeit einzelner Streckenabschnitte bemängeln. Wie schon in meinem Bericht über den Brückenradweg beschrieben, sind nicht alle Streckenabschnitte für normale Fahrräder geeignet. Gerade die Etappe vor Bremen ist aufgrund der Steigungen und der nicht befestigten Wege (teilweise mitten durch ein Maisfeld) nicht jedermanns Sache. Dass die bikeline-radkarte vom Verlag Esterbauer nicht überall stimmte, war bei einer sieben Jahre alten Karte nicht verwunderlich. Allerdings waren die Abweichungen nebensächlich. Diese Fahrt hat uns viel Spaß gemacht. Dass wir unterwegs kaum Menschen gesehen haben, gab uns die nötige Ruhe. Die Etappenlängen waren genau richtig. So konnten wir uns für einige Besichtigungen Zeit nehmen. Wir sind stolz auf uns, dass wir die Tour ohne Doping (Strom) geschafft haben (als wenn wir es nötig hätten). Hans-Jürgen Richter 10

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