Jahresbericht Walter Brügger Vereinspräsident. 1. Mittelbeschaffung, Mailings, Telefon-Akquisition. 2. Aktivitäten intern. 3. Informationsreisen

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1 Jahresbericht 2012 Walter Brügger Vereinspräsident 1. Mittelbeschaffung, Mailings, Telefon-Akquisition 2. Aktivitäten intern 3. Informationsreisen 4. Mitarbeiter und Vereinsvorstand 5. Projekte 6. Hilfsgüter 7. Zahlen

2 1. Mittelbeschaffung - Mailings - Telefonakquisition Wie in den vorangegangenen Jahren führten wir unsere Spendengewinnungs- und Spenderbetreuungs-Aktionen mit Hilfe der Fundraising-Company in Fribourg (Mailings) und der Alnovis AG in Horw (Telefon-Marketing) durch. Hier der Vergleich der letzten 3 Jahre: Briefe 416' ' ' Telefonate 26' ' ' aktive Spender 17' ' ' Barspenden 750' ' '090' Güterspenden 1'170' '513' '522' Total Spenden 1'920' '493' '612' Fazit: Trotz wesentlich geringerem Aufwand (in erster Linie durch Halbierung der Telefonakquisitionen) durften wir unsere Anzahl Spender in geringem Masse (ca. 10%) steigern und erreichten einen Cash-Up von Fr Der Bereich Güter wird später genauer betrachtet. 2. Aktivitäten intern Im vergangenen Jahr konzentrierten wir uns auf die vorher beschriebenen Aktionen und erweiterten unsere Aktivitäten nur im Bereich Hilfsgüter, welche anschliessend noch genauer beschrieben werden. Unsere Homepage wurde erneuert und wir versuchen, diese regelmässig zu aktualisieren. Walter Brügger war rund 10 Wochen in der Ukraine für die Projektkoordination mit den einheimischen Mitarbeitern, sowie in Deutschland, wo wir nun ebenfalls eine Mitarbeiterin hauptsächlich im Bereich Hilfsgüter eingestellt haben. Heimo J. Valduga, der seit 2012 als Geschäftsführer-Schweiz tätig ist, war zwei Wochen in der Slowakei und eine Woche in der Ukraine unterwegs. Unsere Büroräumlichkeiten verlegten wir aus logistischen Gründen von Oberwinterthur nach Winterthur-Seen, wo auch unsere monatlichen Hilfsgüter-Sammlungen wieder regelmässig stattfinden. 1

3 3. Informationsreisen Im Mai führten wir eine 9-tägige Inforeise mit 2 Spendern durch. Auch unser neuer Geschäftsführer der Schweiz war zum ersten Mal mit an Bord. Diese Reise war verbunden mit einem kleinen Hilfsgütertransport. Wir durften eine beträchtliche Menge Bettdecken, aber auch Osterschokolade von Top- CC mitführen. Wir besuchten einige Familien, welchen wir diese Geschenke bringen durften, sowie ein Kinderheim, und natürlich durften wir unseren treuen Spendern unsere Büros in Velikiy Oleksi zeigen. Auch kulturell und landschaftlich gab es wieder einiges zu sehen. Die Reise führte von Winterthur nach St. Pölten, Budapest, über die ukrainischen Karpaten nach Rivne und via Budapest und Wien wieder zurück. 2

4 4a. Mitarbeiter Schweiz und Deutschland Unser Mitarbeiterstab in der Schweiz hat sich im Laufe des Jahres ein wenig verändert und setzt sich wie folgt zusammen: Walter Brügger Heimo Johann Valduga Rosmarie Brügger Beat Hercigonja Christian Hirschi Olesya Salvytska Internationaler Projektleiter Geschäftsführer-Schweiz Ehrenamtliche Mitarbeiterin Ehrenamtlicher Mitarbeiter Ehrenamtlicher Mitarbeiter Administration und Hilfsgüter Deutschland Ein Dankeschön an unsere ehemalige Mitstreiterin Ruth Harder, welche bis März 2012 Teilzeit in unserem Büro in Oberwinterthur tätig war. 4b. Vereinsvorstand Schweiz Walter Brügger Fundraiser Präsident Stefano Pellettieri Zahnarzt Vizepräsident Maryna Kuzmichova GF-Ukraine Beisitzer Peter Tiesnes Dipl. El. Ing. ETH Beisitzer Madeleine Koch-Stoll Pfarrerin Beisitzer Margrit Bucher Hausfrau Beisitzer Helmut Wittwer Unternehmer Beisitzer 3

5 4c. Mitarbeiter Ukraine Maryna Kuzmichova Tatjana Harchuk Anatoliy Bachuk Oleksandr Bachuk Jaroslaw Tokarchuk Direktor Ukraine Administration und Buchhaltung Logistik Logistik Fahrer 5. Projekte in der Ukraine Nothilfe-Fonds Mit Hilfe unseres im 2010 eröffneten Nothilfe-Fonds durften wir auch im 2012 wieder schwerstkranken Kindern und Jugendlichen durch Operationen (vorwiegend im Bereich von Tumoren und Missbildungen) und Therapien (Leukämie etc.) das Leben retten, bzw. die Lebensumstände erträglicher machen. Im 2012 finanzierten wir allein an die zwanzig Tumor- und Leukämiebehandlungen. Ein Bruchteil leider, wenn man die Flut von Anfragen sieht, mit welchen unsere ukrainische Direktorin Maryna Kuzmichova konfrontiert wird, aber wir sind dankbar für jedes Kinderleben, das erhalten werden kann. 4

6 Bisher fanden wir leider noch kein Fahrzeug in Form eines Personen-, bzw. Behindertenbusses, das unseren Transporten gerecht wurde, aber wir halten weiterhin unsere Augen offen. Kinderheime Wir verteilten in verschiedenen Kinderheimen Oster- und Weihnachtsgeschenke und führten kleinere Renovationen durch. In diesem Jahr unterstützten wir keine Sommercamps für Kinder und Jugendliche, da wir zu dieser Zeit dringlichen Operationen den Vorrang gaben. Pflegefamilie Bontarchuk Die Familie bleibt weiterhin ein unterstützenswertes Projekt, da sie vorbildlich jugendliche Mädchen und Jungen nach dem Kinderheimaustritt aufnimmt und ihnen eine Lebensschule als Grundlage für eine solide Zukunft bietet. Nahezu 20 Jugendliche durften bisher davon profitieren. Sonntagschule Da uns Staat und vor allem auch die Kirche vor Ort verunmöglicht, unser geplantes Projekt Sonntag- und Lebensschule zu starten (nach ca. 10 Monaten Versuch stoppten wir unser Projekt), haben wir uns entschlossen, die bestehenden Sonntagschulen der vorher genannten Familie Bontarchuk und der evangelischen Organisation Hope for People zu unterstützen, wo wir einen Pastoren lohnmässig mitfinanzieren. Familienhilfe In diesem Bereich durften wir auch in diesem Jahr vor allem Nahrungsmittel, Kleidung und Schuhe, Hygieneartikel und medizinische Hilfe in Form von Medikamenten, Operationen und Therapien erbringen. Besonders unsere Schweizer Wolldecken, sowie therapeutische Gehhilfen waren in den Krisengebieten sehr willkommen. 5

7 Im Dezember und Anfang 2013 durften wir über 1500 Hilfspakete mit dringendst benötigten Lebensmitteln, aber auch Süssigkeiten und andere Geschenke für die Kinder verteilen. Dieses Mal tätigten wir die Verteilung mit Hilfe der örtlichen Sozialarbeiter, da im 2011 unsere Mitarbeiter und Volontäre an logistische Grenzen stiessen. Zahnarztprojekt Auch unser geplantes Zahnarztprojekt (Eine 10-köpfige Zahnarztcrew wollte vor Ort für 1 Woche an Kindern Zahnreparaturen und Mundhygiene vornehmen) wurde vorerst aus logistischen Gründen erschwert. Diese hätten wir soweit lösen können, aber auch hier verunmöglichte letztlich die örtliche Korruption die Durchführung des Projektes. Dank unseres Vizepräsidenten, des vorher genannten Zahnarztes, und einem finanziellen Zustupf seinerseits durften wir durch einen amerikanischen Zahnarzt, welcher seit über 10 Jahren regelmässig vor Ort wirkt, dieses Projekt in anderer Form trotzdem durchführen. Wir finanzierten diesen Zahnarzt und er führte die Behandlungen durch. 6

8 6. Hilfsgüter Anfangs 2012 kauften wir ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung, da die Mietkosten am Ende die Anschaffung für ein Auto letztlich rechtfertigten. Für die Akquisition, Sammlung und Transporte der Hilfsgüter tätigten wir, in erster Linie Heimo Valduga über Kilometer im Jahr. Wir durften mit Hilfe von Volontären und anderen Hilfsorganisationen dieses Jahr über 70 Tonnen Kleider, Schuhe, Möbel, Teppiche, Matratzen, Bettwäsche, Spitalbetten, Rollstühle, therapeutische Geräte und Gehhilfen, Schulsachen, Spielsachen, Stofftiere, Büromaterial, Musikinstrumente bis hin zu Fahrzeugen und Computern an bedürftige Familien weitergeben. Der Kostenaufwand für die In- und Auslandtransporte stieg im 2012 gegenüber 2011 um rund Dabei wurde allerdings der Grosshandelswert, welcher in der Buchhaltung nach Schweizer Recht berücksichtigt wird um über 1 Millon auf über 2.5 Millionen Schweizer Franken Wert erhöht. Dazu trug auch wieder die Gross - Gütersammlung im August in der kleinen Reithalle in Winterthur bei. Der Aufwand für die ganzen Gütersammlungen ist riesig und ich möchte einmal mehr unseren ehrenamtlichen Einsatzkräften danken, welche viel Freizeit opfern, um diese Arbeit mitzutragen. Ich werde regelmässig gefragt, ob dieser Aufwand nicht pro forma getätigt wird, um die Buchhaltung aufzupäppeln. Ein Kritiker meinte, wir entsorgen ja sowieso nur alte Sachen. Ich möchte an dieser Stelle einmal die Dringlichkeit dieser Hilfsgüter deutlich machen. Selbstverständlich entsorgen wir in kreativer Weise nicht mehr gebrauchte Dinge,. Aber nur die Dinge, die gut erhalten sind und welche von armen Menschen auch dringend gebraucht und vor Ort nicht, oder nur zu einem höherem Preis erhältlich sind, als unsere Transportkosten (und diejenigen unserer Partnerorganisationen). Es ist nicht unser Ziel, die Wirtschaft in den betroffenen Ländern zu bremsen, aber wo kein Geld ist, wird auch nichts gekauft. Nebenbei tragen wir durch die Weitergabe (anstelle Vernichtung) der Güter zum Umweltschutz bei. Der Hauptgrund aber noch einmal: Die Güter werden dringendst gebraucht und jedermann ist herzlich willkommen, sich auf einer Informationsreise selber davon zu überzeugen. Zum Schluss möchte ich noch einmal erwähnen, dass unser Schweizer Geschäftsführer wohl hauptamtlich sich mit Hilfsgütern beschäftigt, dies aber alles ehrenamtlich, also lediglich gegen Spesenentschädigung. Der Einsatz dafür ist mit nahezu 3 Arbeitstagen wöchentlich aber enorm. Ganz herzlichen Dank. 7

9 Ein grosses Dankeschön an all unsere Spender und unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern. 8

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