FACHARBEIT. Die Geschichte der Fotografie - ein kurzer Abriss der Entwicklung von der Camera obscura bis zur digitalen Fotgrafie

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1 FACHARBEIT Die Geschichte der Fotografie - ein kurzer Abriss der Entwicklung von der Camera obscura bis zur digitalen Fotgrafie von Andreas Benedix / CrossMedia412 / SAE Institut Berlin Abgabedatum: 05. April 2013 Wörter: 6321 Betreuender Dozent: Alexandra Trixner

2 Gliederung 1. Einleitung 3 2. Die Anfänge der Fotografie Kurze Zusammenfassung früher Verfahren 5 3. Voraussetzung der Wissenschaft 6 4. Die Heliographie, Daguerreotypie und Kalotypie Niépce - Heliographie L.J.M. Daguerre - Daguerreotypie W.H.F. Talbot: Tablotypie - Kalotypie 9 5. Technische Erweiterungen Neue Entwicklungen und Verfahren Verbesserte Verfahren Industrialisierung durch Eastman`s Rollfilm Das Farbfoto Frühere und sonstige Verfahren Die Anfänge der digitalen Fotografie Steven J. Sasson Photokina in Köln - Durchbruch der digitalen Fotografie Semidigitale Anwenderkameras MAVICA Canon & Nikon Kameras zwischen Digitalkameras für alle Die Kompression und das JPEG-Format Das RAW-Format Resumè 24 Quellennachweis 25 Eigenständigkeitsserklärung 27 2

3 1. Einleitung Die Geschichte der Fotografie begann eigentlich schon vor vielen Jahrhunderten. Bereits in den Aufzeichnungen Leonardo da Vincis fand man frühe Hinweise auf Überlegungen zur Bilddarstellung durch Lichtprojektion. Angefangen hat alles mit einer Art Lochkamera, mit deren Hilfe schon Aristoteles die Sonne und die Bewegung der Sterne beobachtete und deren Verlauf auf einer gegenüberliegenden Wand dargestellt werden konnte. Schon immer hat Menschen die bildliche Darstellung ihrer Umgebung fasziniert. Wissenschaftler, wie Niépce, Daguerre und Talbot waren es, welche die Grundlagen für die Entwicklung der Fotografie Anfang des 19. Jahrhunderts schufen. Anfangs war die Herstellung von Lichtbildern ein komplizierter, aufwendiger, zum Teil sogar gesundheitsschädlicher Vorgang, der von der heutigen Vorstellung vom Fotografieren noch sehr weit entfernt war. Durch die ständige Verfeinerung der Technologie und durch viele bahnbrechende Erfindungen entwickelte sich die Fotografie, manchmal auch sehr mühselig, zu ihrer heutigen digitalen Form, welche sowohl die Kunstgeschichte als auch die Medienöffentlichkeit revolutioniert hat. In der nachfolgenden Facharbeit möchte ich eine kurze Entwicklungsgeschichte der Fotografie und deren wichtigsten Stationen aufzeigen. 3

4 2. Die Anfänge der Fotografie Das Prinzip der Lochkamera, der Camera obscura, zählt zu den ältesten Verfahren der Bildherstellung. Bereits Aristoteles besaß das Wissen, dass der Lichtstrahl, der durch eine kleine Öffnung von außen in einen völlig abgedunkelten Raum fällt, auf der gegenüberliegenden Wand dieses Raumes alles klar zeigt, was sich außen befindet. Der arabische Gelehrte Abu Ali Alhazen sowie Dominikanermönch Albertus Magnus kannten diesen Effekt. Doch erst Leonardo da Vinci schuf die Voraussetzungen dafür, dass dieses Phänomen praktisch anwendbar wurde. Dass aber seine wichtige Entdeckung von noch mehrere Jahrhunderte folgenlos blieb, lag daran, dass er seine Aufzeichnungen in einer Art Spiegelschrift verfasste, die erst 1797 entschlüsselt werden konnte. Andere Gelehrte wie Johannes Kepler oder Athanasius Kirchner befassten sich mit der Erscheinung 1. Anfangs war die Camera obscura wirklich eine begehbare, verdunkelte Kammer mit einem Loch in der Außenwand, die Künstlern als Zeichenhilfe diente. Im Laufe des 17. Jh.s konstruierte man dann kleine, kastenförmige, mit Linsen versehende Apparate, in deren Innerem Umkehrspiegel angebracht waren. Sie lenkten die Bilder auf eine Glasplatte, die sich an der Oberseite des transportablen Kastens befand, und von dem der Zeichner das Bild abpausen konnte. Johan Zahn beschrieb und zeichnete 1685 wohl als erster so einen transportablen Kasten. Auch die Erfindung konkaver und konvexer optischer Linsen war zu Beginn des 19. Jh.s so weit vorangeschritten, dass der Münchner Joseph von Frauenhofer mit der erstmaligen Berechnung achromatischer Linsen und einer Methode zur Bestimmung der Brechungszahlen von Gläsern den vorläufigen bahnbrechenden Höhepunkt, die Feinoptik setzte. 2 Die Optik hatte zu dieser Zeit alle wesentlichen Voraussetzungen geschaffen, so dass nun das Herstellen geeigneter Glassorten, das Bearbeiten der Linsen und das Fassen der verschiedenen Linsenkombinationen in den Vordergrund rückten. Bevor die Fotografie den Siegeszug begann, traten eine Reihe optischer Geräte neben die Camera obscura, die dem Bedürfnis nach Naturnachahmung Rechnung tragen sollte. Allen voran die Laterna magica, 1 Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S.12 2 Ebd. S. 13 4

5 deren Ursprung bis ins 17Jh. zurück reicht. 3 Durch das Ausnutzen einfacher optischer Gesetzte konnte man ein transparentes Bild, das durchleuchtet wurde, auf eine Fläche projizieren. Die Laterna magica war sozusagen ein Vorläufer des modernen Dia-Projektors. Nur wurden ihre Bilder bis in die 70er Jahre des 19 Jh. gemalt. Aufgrund steigender Nachfrage durch das Bürgertum musste man Wege finden schnell und billig Bilder, insbesondere Portraits, zu produzieren. Der Silhouettenschnitt wurde dadurch außerordentlich berühmt. Ein Schneider zeichnete den Schatten nach und schnitt ihn dann aus. Und auch das 1786 von Gilles-Louis Chrétien entwickelte Physionotrace erforderte kein hohes zeichnerisches Talent. Der Vorteil war, dass es Miniaturen lieferte, die als Kupferdruckvorlage zur Vervielfältigung geeignet waren Kurze Zusammenfassung früher Verfahren Camera obscura: In einem lichtdichten verschlossenen Kasten fällt durch ein Loch Tageslicht. Das im Inneren entstehende naturgetreue Abbild erscheint seitenverkehrt und kopfstehend auf der gegenüberliegenden Wand. Laterna magica: Eine Lichtquelle z.b. Kerze oder Petroleumbrenner, wirft ihr Licht, verstärkt und reflektiert durch einen Hohlspiegel, durch die Öffnung eines Kastens und dort davorgeschobene bemalte Glasstreifen. Dieses Bild werden mittels Linsen auf die Wand projiziert. Camera lucida: Gerät zum Abzeichnen von Gegenständen nach der Natur. Es besteht aus einem vierseitigen Prisma, dessen Bild dem Auge ein Natureindruck vermittelt. Bei der Benutzung wird auf das Prisma geschaut, während mit der Hand das verkleinerte prismatische Bild nachgezeichnet werden kann. Physionotrace: Zeichenhilfe und zugleich Graviergerät, mit dem Silhouetten nachgezeichnet und verkleinert auf Metallplatten aufgetragen werden können. Diese Platten werden anschließend gedruckt. 5 3 Ebd. S. 13 / 14 4 Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S.15 5 Ebd. S. 17 5

6 3. Voraussetzung der Wissenschaft Das Gegenstände durch intensive Sonneneinstrahlung ihr Aussehen verändern war schon lange bekannt. Bekannt war auch, seit dem 17. Jh., dass Silbernitrate sich im Sonnenlicht schwärzen. Angelo Sala, Leibarzt des Herzogs von Mecklenburg, stellte fest: Wenn man Silbersalz der Sonne aussetzt, schwärzt es sich wie Tinte. 6 Anatomieprofessor Johann Heinrich Schulze brachte den experimentellen Nachweis für die Lichtempfindlichkeit der Silbersalze. Andere Forscher dieser Zeit setzten die Versuche mit lichtempfindlichen Stoffen fort wie der Chemiker Carl Wilhelm Scheele. Er entdeckte die Lichtempfindlichkeit von Silberchlorid. Aber auch, dass geschwärztes Silberchlorid durch Ammoniak unlöslich wird. Ein Fixiermittel für den Schwärzungsprozess war entdeckt, es wurde jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht in den richtigen Kontext gestellt fand Humphry Davy das zweite lichtempfindliche Silbersalz: das Silberjodid. Rasch folgte auch die Entdeckung der dritten Säule der Fotografie, das Silberbromid. Unglückliche Umstände verhinderten, dass die Fotografie nicht schon kurz nach 1800 erfunden wurde. Der Chemiestudent Thomas Wedgwood beschäftigte sich schon um 1790 mit lichtempfindlichen Stoffen. Er versuchte mit ihrer Hilfe die Bilder der Camera obscura zu fixieren. Er wollte diese Methode in der Geschirrdekoration praktisch nutzen. Das war Diese Versuche scheiterten, da die Abbildungen zu schwach waren. Aber er fand eine Methode, Kontaktkopien von Blättern, Insektenflügel u.ä. ohne Kamera herzustellen. Wedgwood fand jedoch kein Mittel die Lichtzeichnungen haltbar zu machen. Kurios daran war, dass Wedgwood und sein Freund Davy die Scheelesche Entdeckung der Wirkung von Ammoniak kannten veröffentlichte Wedgwood seine Ergebnisse. Aber erst drei Jahrzehnte später ließ sich Talbot dadurch anregen, ein Fixiermittel zu suchen und dann auch zu finden. 8 6 Angelo Sala 7 Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S.16 8 Ebd.S17 6

7 4. Die Heliographie, Daguerreotypie und Kalotypie Die Fotografie entwickelte sich im Verlauf mehrerer Jahrhunderte durch die Beschäftigung mit den Phänomenen der Optik, Mechanik und Chemie. Den Durchbruch zur Entwicklung dauerhaft haltbarer Verfahren erreichten teilweise unabhängig voneinander insbesondere die Wissenschaftler Niépce, Daguerre und Talbot. Bis 1839 wurden vor allem in England, Frankreich und Deutschland zahlreiche Experimente durchgeführt,um die Lichtempfindlichkeit der Silbersalze für die Herstellung von Bilder nutzbar zu machen Niépce - Erfinder des Bildaufzeichnungsverfahren / Heliografie In Frankreich beschäftigten sich Joseph Nicéphore Niépce und sein Bruder, seit ungefähr 1812, mit dem Problem, ein neues Verfahren zu finden, das Abbilder aus der Natur fixiert. Inspiriert durch die von Alois Senefelder erfundene Lithographie, versuchte er erst Lithographiesteine lichtempfindlich zu machen, um ein Bild mit seiner selbstgebauten Camera obscura zu fixieren. 10 Die Steine waren jedoch ungeeignet. Ein kleiner Erfolg zeigte sich erst als Niépce mit Trägermaterial wie Metallplatten und schließlich mit Glasplatten experimentierte, indem er eine lichtempfindliche Asphaltschicht auftrug. Das darauf fixierte Bild wurde geätzt und dann sollten Papier Abzüge vervielfältigt werden. Aber das Papier hielt der Ätzung nicht stand. Dennoch wurde die von ihm entwickelte Heliographie Grundlage vieler, später weit verbreiteter fotomechanischer Verfahren 11.Denn das Asphaltmuster diente als Ätzgrund für Kupfer- und Zinnplatten, die dann nach Einfärbung gedruckt werden 9 Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S Ebd. S Ebd. S. 20 / 21 7

8 konnten. Er erzielte 1822 schon die direkte Kopie eines Kupferstichs auf einer Asphalt- Glasplatte, konnte das Bild aber nicht fixieren und die Belichtungszeit dauerte fast einen Tag. Dieses erste Beweisstück der so wichtigen Entdeckung fiel Jahre später zu Boden und zersplitterte gelang Niépce die erste Aufnahme, die das Wort Fotografie überhaupt verdiente. Niépces erstes Bild machte er vom Fenster seines Landhauses mit einer Belichtungszeit von acht Stunden. Zwar unscharf durch den wandernden Schatten, aber dennoch eine vollständige Aufnahme seines Familienbesitzes in Frankreich. Er benutzte dafür zuvor lichtempfindlich gemachte Zinnplatten. 4.2 Daguerre - Erfinder von fotografischen Verfahren / Daguerreotypie Louis Jaques Mandé Daguerre war ein erfolgreicher Geschäftsmann, Theatermaler und Inhaber eines Dioramas. Er versuchte schon seit 1824 mit lichtempfindlichen Stoffen Bilder der Camera obscura einzufangen. Doch nur mit geringem Erfolg. Der Optiker Chevalier erfuhr das Daguerre und Niépce am gleichen Problem arbeiteten und versuchte zu vermitteln. Niépce war skeptisch und stellte die Heliografie in London an der >Royal Society of Sciences< vor, als das Vorhaben scheiterte, kam es 1827 zu einer ersten Begegnung der beiden. Niépce brauchte einen Partner, um sein Heliografie-Verfahren zu verbessern. Beide schlossen 1829 ein Partnerschaftsvertrag 13. Vier Jahre hielt dieser, da Niépce 1833 unbeachtet von der Öffentlichkeit starb. Trotz seiner Erfindung, der Irisblende, hatten die Versuche sein ganzen Vermögen aufgezehrt. Daguerre, der ohne Vorarbeit Niépces, sein Verfahren nicht hätte vervollkommnen können, erlangte weltweite Anerkennung. Vermutlich entdeckte er durch einen Zufall, ohne Davya Forschungsergebnisse zu kennen, die Lichtempfindlichkeit von Silberjodid. Dies berichtete er 1831 auch Niépce. Doch die wichtigen Schritte gelangen ihm erst Er schaffte es das vorhandene aber noch nicht sichtbare Bild, auf Jodsilberplatten, mit Quecksilberdämpfen zu entwickeln. Fixiert wurden sie anfangs mit einer Kochsalzlösung, später empfahl ihm John Frederick William Herschel Natriumthiosulfat. Daguerre verwendete versilberte Kupferplatten, somit wurde 12 Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S.16 / Ebd. S 20 / 21 8

9 jede Aufnahme zu einem seitenverkehrten Unikat. Vervielfältigungen waren nicht möglich. 14 Jede dieser silbern glänzenden Aufnahmen mit ihren feinen Zeichnungen und ungemeiner Schärfe musste unter Glas gerahmt werden. Daguerre hatte außerdem die Belichtungszeit von 8 Stunden auf wenige Minuten reduzieren können. Die Pariser Akademie der Wissenschaften beschloss den Ankauf seines Verfahrens, nach positiver Begutachtung, unter anderem durch Alexander von Humboldt. Daguerre brachte Niépces Enkel Isidore dazu eine Vertragsänderung zu unterzeichnen, so dass er als Namensgeber festgelegt wurde. Die Veröffentlichung war eine Sensation und als Geschäftsmann hatte Daguerre sein Verfahren sechs Tage zuvor in England patentieren lassen und sich die Exklusivrechte zum Bau und Vertrieb seines Apparates >le Daguerrotype< in seiner Familie gesichert Talbot - Entwickler des Negativ-Positivs Verfahren / Kalotypie Talbot war ein wohlhabender universaler Gelehrter. Er arbeitet als Privatlehrer in England und entwickelte jenes Prinzip, auf dessen Grundlage alle modernen fotografischen Aufzeichnungssysteme beruhen: das Negativ-Positiv Verfahren. Er arbeitet unabhängig von Daguerre und Niépce an seinem Verfahren der Bildherstellung und Vervielfältigung. Ausgerechnet sein zeichnerisches Unvermögen und mangelndes Talent brachte ihn auf die richtige Spur. In dem Talbot 1834 Objekte, vor allem Pflanzenblätter auf Papier legte, das mit Silbernitrat und einer Salzlösung getränkt war. Dieses Papier, setzte er der Sonne aus und überall dort, wo das Papier nicht durch die Pflanzenblätter abgedeckt war, färbte es sich nach einer Zeit dunkelbraun. Die Gegenstände hatten sich als helle Schatten abgebildet. Er fixierte anschließend mit einer Kochsalzlösung diese >photogenetische Zeichnung<. 16 So entstand, im 14 Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S Ebd. S Ebd. S.22 9

10 August 1835 das früheste, noch erhaltene Negativ der Welt. Doch eigentlich interessierte sich Talbot dafür, Bilder in der Camera obsura zu fixieren. Da er keine besaß, beauftragte Talbot den Dorfschreiner mehrere acht Zentimeter kleine Kameras anzufertigen, die er dann mit Linsen ausstattete. Diese kleinen Kamerakästchen, von seiner Frau liebevoll >mouse traps< genannt, platzierte er um sein Haus und wartete ein bis zwei Stunden, bis auf dem nass eingelegten Papier die unterschiedlichsten Anschichten des Hauses erschienen. Diese negativen Anschichten waren Grundlage aller späteren Negativ-Positiv- Fotografien und bildeten die Basis der Reproduzierbarkeit. 17 Nach der Bekanntgabe der Daguerreschen Erfindung 1839 meldet er Prioritätsansprüche an, da er aber seine Erkenntnisse nicht veröffentlichte, war dies vergeblich. Talbot machte weiter und senkte die Belichtungszeit rapide, durch Finden geeigneter Substanzen zur Sensibilisirung des Fotopapiers, von 60 Minuten auf Sekunden. Erreichen konnte er das nur durch eine Gallussäure-Silbernitrat-Lösung, er entwickelte Papiernegativ mit Bienenwachs transparent und legte es dann auf einen Bogen Salzpapier und erzielte so eine positive Kontaktkopie, ein Salzprint. Das Verfahren bekam den Namen Kalotypie und Talbot erhielt 1841 das Patent. Dessen Nutzung wurde streng reglementiert und somit auch die Verbreitung des Verfahrens, das dann später auch Talbotypie genannt wurde Technische Erweiterungen Viele Hürden waren bis 1845 in der Fotoevolution überwunden. Dank Niépce, Daguerre und Talbot. Jeder hat auf seine Weise wertvolle Erfindungen, Entwicklungen und neue Erkenntnisse geliefert. Niépce, der fast sein ganzen Vermögen in seine Heliografie steckte und auch Wegbereiter der Daguerreotypie war. Daguerre selbst, der ein großes Vermögen mit seinem Apparat angehäuft hatte und Erfinder erster praktikabler fotografischer Verfahren war und auch die Verbreitung dieser Technik vorantrieb. Sowie Talbot, der Weitsichtigkeit bewies und erkannt hatte, welche Möglichkeiten seine Technik bot. Er legte den Grundstein der Blitzfotografie, der Reisekameras und machte die Massenproduzier- 17 Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S Ebd. S.24 / 25 10

11 barkeit praktisch anwendbar, durch Herstellen eines Positivs nach einem Negativ, das dann unbegrenzt vervielfältigt werden konnte. 19 Der Nachteil gegenüber der Daguerreotypie war eher nur ein ästhetischer. Die silberglänzenden Aufnahmen beeindruckten die Zeitgenossen so sehr, dass sie alle Möglichkeiten der zeitgleich existierenden Papierfotografie für die folgenden zehn Jahre hintenanstellte. 20 Gute Daguerreotypien geben - durch die länge der Expositionszeit - eine zarte und weiche Modellierung, wie die spätere Photographien sie nicht mehr zu gewähren scheint - Alfred Lichtwark 21 Mehr Praktikabilität erreichte man durch die Verbesserung der Lichtempfindlichkeit der Linsen wurden Objektive entwickelt die zwanzigmal so lichtstark waren wie die bisher genutzten Objektive. Ab 1841 konnte man dann die Aufnahmezeit auf 1,5 bis 2 Minuten senken. Entwickelt wurden sie von Josef Maximilian Petzval und von Peter Friedrich Voigtländer, auch heute noch ein bekannter Name und Garant für hochwertige Objektive, gebaut und verbreitet. Zusätzlich wurde die Belichtungszeit, durch weite Sensibilisierung der Fotoschicht von den Gebrüdern Natterer, auf nur noch wenige Sekunden verkürzt musste man nur noch, mit der Hilfe von Kopierpapier, in der Kalotypie 6 bis 40 Sekunden belichten. Möglich machten das Gustav Le Gray und Louis Désiré Blanquard-Evrard Neue Entwicklungen und Verfahren Für die meisten Fotografen in England und Amerika waren die Hindernisse, die Talbot mit seiner rigiden Lizenzpolitik für die Verwendung seines Verfahrens durchsetzte, bald zu groß. Aufmerksamkeit erregte dann umso mehr die Meldung einer neuen Methode, die für jeden zugänglich war. Man überzog Glasplatten mit einem lichtempfindlichen Kollodium. Diese neue Methode der Fotografie, das Nasse Kollodiumverfahren und die Stereokopie waren zu dieser Zeit die wichtigsten Neuerungen. Die Einführung des Nassen 19 Ebd. S Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S Ebd Ebd.26 / 36 11

12 Kollodiumverfahren stand am Anfang einer zweiten Ära in der Fotografie. Innerhalb weniger Jahre ersetze es alle bisherigen Verfahren im großen Maße. 23 Fast zeitgleich, doch nahezu unabhängig voneinander, haben Gustave Le Gray in Frankreich, Robert J. Bingham und Frederick Scott Archer in England, auf die Verwendung von Kollodium als Schichtträger hingewiesen. Archers Verfahren setzte sich durch, da Le Gray seine Vorgehensweise unvollständig veröffentlichte. Beim Nassen Kollodiumverfahren wird eine fast erstarrte, doch noch nicht trockene jodidhaltige Kollodiumschicht, die auf eine Glasplatte aufgebracht wurde, in Silbernitratlösung sensibilisiert und danach sofort belichtet und entwickelt. Kollodium ist eine Lösung der 1846 durch Christian Friedrich Schönbein entdeckten Schießbaumwolle in Äther und Alkohol. 24 Auch wenn der Aufwand immens war, verdrängte das Kollodiumverfahren auch alle anderen Negativverfahren (Die Platte musste unmittelbar vor der Aufnahme präpariert und sofort nach der Aufnahme entwickelt werden.) Besonders bei Außenaufnahmen musste immer eine Dunkelkammerausrüstung mitgeführt werden. Mit lichtdichtem Zelt, Glasplatte, Stativ und Chemikalien wog alles zusammen nicht selten unter hundert Kilo. 25 Das Kollodiumverfahren war, neben dem existierenden Negativverfahren, vor allem durch eine wesentlich höhere Empfindlichkeit überlegen. Belichtungszeiten von weniger als einer Sekunde ermöglichten damals revolutionäre Momentaufnahmen und waren deshalb die Mühe wert. Um das Verfahren völlig auszuschöpfen, wurde das Kollodium-Negativ mit einem Albuminpapier- Positiv verbunden, um eine höhere Tonwertigkeit zu erreichen. Denn die unregelmäßige Fassadenstruktur bei Papier als Schichtträger bei der Kalotypie war von Anfang an ein Problem. 26 Joseph Niecéphore Niépces Neffe mit dem langen Namen Claude Félix Abel Niépce de Saint Victor erfand 1837 das Glasnegativ. Er überzog Platten mit Hühnereiweiß (Albumin), dem er etwas Jodkalium hinzufügte. In einer Silbernitratlösung gebadet, wurden die Platten lichtempfindlich gemacht. Mit diesen Platten ließen sich Negative, mit der fast gleichen Qualität herstellen, wie die der Daguerreotypie. Doch die schwache Lichtempfindlichkeit forderte lange Belichtungszeiten. Blanquard-Evrard kam 1850 auf die Idee Papier mit 23 Ebd Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S Ebd. S.32 / Ebd. S33 12

13 Albumin zu beschichten, damit schuf er ein Kopiermaterial, das bis Anfang unseres Jahrhunderts verwendet wurde. Es war das erste industriell gefertigte Kopierpapier. Die größte Albuminpapierfabrik stand zu der Zeit in Dresden und hatte einen täglichen Verbrauch von Eiern. Besonders gute Papierqualität erreichte man mit bereits in Fermentation übergegangenem Eiweiß. 27 Was die umliegenden Gebiete mit Gestank einhüllte. Ein großer Nachteil der Salz- und Albuminpapiere war ihre Unbeständigkeit. Die Bilder verblassten oft und sehr schnell. Zudem waren die Aufnahmen bis 1875 überempfindlich für Blau und unterempfindlich für Rot und Grün. Diese Fehler wurden durch die Zugabe von Anilinfarbstoffen ausgeglichen, bis 1906 die ersten panchromatischen Platten auf den Markt kamen. Einige Direktpositivplatten bildeten in der Kollodiumperiode gewissermaßen die Brücke zwischen Daguerreotypie zum Papierbild. So zum Beispiel die Ambrotypie, die Ferrotypie und die Pannotypie Verbesserte Verfahren 1871 erfand und entwickelte Richard Leach Maddox die Gelatine-Trockenplatten, die die Belichtung der Fotografien vereinfachte und die Empfindlichkeit steigerte. Die industrielle Fertigung begann Louis Duces du Hauron ( ) veröffentlichte 1862 erste Untersuchungen über ein farbfotografisches Verfahren, sechs Jahre später hatte er erste farbige Pigmentdrucke vorzuweisen und ließ sich verschiedene Farbverfahren patentieren. Im Folgejahr, also 1869, wurde einer der ersten Verschlüsse von Edward Muybridge ( ) erfunden, weshalb einige Jahre später die ersten Reihenaufnahmen von bewegten Motiven möglich wurden. Hierfür kamen bis zu 30 Kameras in Einsatz. Um eine ganze Serie von Belichtungen auf einer Platte festhalten zu können, konstruierte Etienne- Jules Marey ( ) 1883 das erste fotografische Gewehr. 29 Dieser Chronofotograf konnte, durch die feste Platte und den rotierenden Schlitzverschluss und je nach Belichtungszeit, bis zu hundert Bilder pro Sekunde hervorbringen entwickelte Ottomar Anschütz ( ) eine Kamera mit Schlitzverschluss, die extrem kurze Belichtungszeiten vorweisen konnte Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S Ebd. S Ebd. S 63 / 65 / 70 13

14 Die Voraussetzungen für die sogenannte panchromatische (nach heutiger Definition: empfindlich für alle Farben und Spektalbereiche) Tonwertwiedergabe waren um die Wende vom 19. zum 20.Jahrhundert gegeben, jedoch bezog sich der Begriff panchromatischen Sensibilisierung zur damaligen Zeit lediglich auf schwarzweiße Halbtonvorlagen. Ab 1906 waren die panchromatischen Platten, bei denen die Fotomaterialien für alle Farben des Lichtspektrums sensibilisiert waren, was wiederum Voraussetzung sowohl für die tonwertrichtige Wiedergabe in Graustufen als auch die Farbfotografie darstellt, verfügbar. Die verbesserten Trockenverfahren und das Verkleinern der Amateurkameras zum Ende des 19. Jahrhunderts ermöglichten der Fotografie eine gewisse Mobilität. Da man die Fotoplatten nun lagern konnte, wurde eine industrielle Fertigung des fotografischen Aufnahmematrials möglich Industrialisierung durch Eastman`s Rollfilm Georg Eastmann Ziel war die Fotografie für jedermann. Geprägt durch amerikanisches Unternehmerdenken wollte Eastman, die Fotografie so sehr vereinfachen, dass der Benutzer der Kamera nur auf einen Knopf drücken musste. Die Fotografie war lange Zeit sehr teuer und wurde meist von finazell Unabhänigen genutzt. Obwohl viele Verfahren bereits industralisiert worden waren und die Preise gedrückt wurden, verzehrte dieses Handwerk trotzalledem das Vermögen vieler damaliger Fotografen. Mit der 1888 präsentierten Kodak Nr.1 stand nun die Fotografie für alle offen. 32 Im Grunde beruht die Idee Eastmans auf der Erfindung des Reverend Hannibal W. Goodwin. Dieser suchte nach einem alternativen Trägermaterial, das die Glasplatten ersetzen konnte, und entwickelte einen transparenten Bildträger, den Rollfilm reichte Goodwin ein Patent ein, das auf dem Prinzip einer Bromsilber-Gelantineschicht auf Zelluloid basierte. Doch Aufgrund einer unklar abgefassten Patentanmeldung verzögerte sich die Anmeldung mehrere Jahre. Eastman nutzte dies und zog aus Goodwins Erfindung den Schluss, durch massenhafte Herstellung Fotografie bezahlbar zu machen. Der Stripping Film, ein beschichtetes und aufgerolltes Papier, war zwar nur bedingt tauglich, doch waren dadurch die ersten Schritte getan. Er wurde 1891 durch den American Film, ein Transparentfilm auf 31 Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S.35/64/66 32 Ebd. S. 69 / 70 / 71 14

15 Zelluliodunterlage, abgelöst. Der bedeutende Beitrag Eastman ms zur Popularisierung der Fotografie bestand zu einen aus dem Rollfilm, mit hundert kreisförmigen Negativen mit jeweils 65mm Durchmesser und zum anderen aus der Konstruktion eines leichten 8 x 9 x 16 mm großen tragbaren Apperates mit Fixfokusobjektiv. 33 Außerdem war sein Fotoservice von Bedeutung, dass dem Käufer anbot: You Press the Button, We Do the Rest. Kaufte man die Kamera, so waren diese mit einem Film bestückt und die Entwicklung und Herstellung im Preis mit inbegriffen. 34 Ein weiterer Meilenstein war die Einkapselung des Rollfilms. Dieser ermöglichte es dem Benutzer den Film auch bei Tageslicht zu wechseln begann die industrielle Produktion der Rollfilme, durch die Deutsche-Aktien-Gesellschaft für Anilinfabrikation - AGFA. In der Folge wurden durch Verbesserungen bei der Schärfe und Verringerung der Körnigkeit der Emulsion die Verkleinerung des Filmformates ermöglicht. Darüber hinaus führte Thomas Alva Edison die Perforation von 35-mm-Filmen ein. Dadurch konnte der Rollfilm auch für Kinofilm und Kleinbild genutzt werden Das Farbfoto Als Erfinder der Farbfotografie gilt James Maxwell, der schon im Jahr 1855 mit gewöhnlichen Schwarz-Weiß Platten in seiner Kamera vom selben Motiv drei Fotografien machte. Beim ersten Mal verwendete er einen Rotfilter, beim zweiten einen Gelbgrünfilter und beim dritten einen Blaufilter vor der Linse. Diese drei Farben können die Zapfen in unserem Auge wahrnehmen. Aus allen drei Platten wurde ein transparentes fotografisches Bild, das sogennante Diapositiv hergestellt 36. Diese Diapositive steckte er jeweils in Projektoren, die wieder einen roten, einen gelbgrünen und einen blauen Farbfilter hatten. So erschien dasselbe Bild in rot, gelbgrün und blau auf der Wand. Projeziert man diese drei Bilder an eine Wand exakt übereinander, hat man das farbechte und scharfe Foto. Charles Cros und Louis Ducos du Hauron ( ) entwickelten und veröffentlichten 33 Ebd. S Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S Ebd. S Ebd. S. 15 / 20 /

16 ebenfalls gleichzeitig, im Jahr 1869, farbfotografische Verfahren. Doch konnte allerdings nur du Hauron ein patentiertes und praktikables Verfahren vorführen. Dieses Verfahren basierte auf Bromsilber-Kollodiumplatten und ergab Pigment-Diapositive. Beide Verfahren beruhten auf dem Prinzip der Dreifarbigkeit, genannt Trichromie. 37 In der Frühzeit der Farbfotografie sahen menschliche Hauttöne auf älteren Fotografien oft etwas seltsam aus, Abhilfe schaffte Hermann Wilhelm Vogel im Jahr 1873 mit der orthochromatsiche Sensibilisirung des Negativmaterials. Hierbei wurde das Aufnahmematerial neben Blau auch für die Grün- und Gelbanteile des Lichts sensibilisiert. Gabriel Lippmann bekam für seine Methode der Photographie in Farbe mittels Interferenzmethode sogar einen Nobelpreis. Dies war eine neuartige Überlagerungmethode für Diapositive. 38 Doch den Durchbruch und die kommerziell nutzbaren Verfahren in der Farbfotografie konnten erst die Brüder Lumière erzielen; Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckten sie, dass einfache Kartoffelstärke lichtfilternde Eigenschaften aufwies reichte die Lyonnaiser Société Lumière eine Patentschrift zur Entwicklung eines industriellen Farbfotografie- Prozesses ein, deren letzter Satz Die durchsichtige Platte zeigt ein farbiges Bild in seinen natürlichen Farben. sich 1907 in Paris, als der Autochrome-Prozess zum ersten mal öffentlich vorgestellt wurde, beweisen sollte. Dieser Prozess war ein Kornrasterverfahren, zu dem rot-, grün- und blaugefärbte Stärkemehlkörner auf einer Glasplatte als Lichtfilter eingesetzt wurden. Die Körnchen wurden mittels Kleber und Pinsel auf die Platten aufgetragen, die Schicht war nur ein Korn dick. Zwischenräume, die sich aus der ovalen Form der Körner ergaben, wurden mit pulverisierter Holzkohle aufgefüllt. Es folgten zwei weitere Schichten, eine lichtempfindliche und eine Schutzschicht. Die Belichtung fand auf der unbeschichteten Seite der Glasplatte statt. Durch die Filterung des Lichtes und der daraus folgenden additiven Farbmischung entstand eine Farbfläche, die beim näheren Hinsehen jedoch löchrig war, an den Stellen, an denen das Holzkohlepulver auf der Platte war. Der Autochrome-Prozess ermöglichte natürliche Farben in einer einfach zu handhabbaren Weise, die zwar um einiges teurer war als die S/W-Platten, jedoch erschwinglich. In die Geschichte der Fotografie ging dieses Verfahren als das historisch 37 Ebd. S. 55 / 66 / 72 / Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln S.15 / 72 / 74 16

17 bedeutsamste additive Farbverfahren ein. 39 Wenig später, im Jahre 1916 brachte die Firma Agfa Autochromematerial auf den Markt, bei dem anstelle von Stärkemehlkörnern winzige Farbtropfen zum Einsatz kamen. Die Farbflächen waren jetzt ausgefüllt, also ohne die vorher durch das Holzkohlepulver entstandenen Löcher. Nachteilig an dieses Farbplatten jedoch war, dass das Bild blasser, bzw. transparenter erschien, was Agfa mit den im Jahre 1923 erschienenen Neuen Agfa-Farbplatten allerdings ausmerzen konnte -jetzt erschienen die Bilder in neuer Farbbrillianz und Intensität. 7.1 Frühe und sonstige Verfahren Prismenverfahren: hinter einem farbteilenden Prisma werden drei Bilder gleichzeitig belichtet. Dieses Verfahren verlangte eine schwere und aufwändige Kameratechnik und kam vorallem für amerikanische Zeitschriftentitelseiten zum Einsatz; auch sind frühe bewegte Filmaufnahmen aus Europa vor dem ersten Weltkrieg erhalten. 40 Einfaches Filterverfahren: Das Motiv wird nacheinander auf drei Platten belichtet, die je Platte unterschiedliche Farbfilter hatten. Die nach der Entwicklung entstandenen drei Gelatine-Schichten konnten nun durch manuelle Montage zu einem Bild zusammengeführt werden, doch durch den hohen Zeitaufwand dieses Verfahrens, eignete es sich lediglich für Stillleben und Landschaftsaufnahmen bei fest montierter Kamera. 41 Der Dreischichtenfarbfilm: erstmals 1936 durch Agfa, später von Kodak auf den Markt gebracht. Bis heute funktionieren Farbfilme nach diesem Prinzip. Hingegen der früheren Methode nach Kodak, beinhaltete die das Agfa-Verfahren die Färbung bereits im Film; sie musste nicht mehr aufwändig während des Entwickelns vorgenommen werden. Das heute gebräuchliche Verfahren, nach dem zweiten Weltkrieg entwickelt, ist eine Vereinheitlichung des Agfa- und Kodakprinzips, sie beinhaltet Bestandteile beider Verfahren. Die drei Schichten sind wie folgt sensibilisiert: die oberste Schicht für blaues Licht, sie kuppelt im Farbentwickler gelb, die mittlere für grünes und blaues, sie kuppelt Purpur und die unterste für rotes und blaues Licht, was nach dem Entwickeln zu blaugrün wird. Eine weitere Filterschicht liegt zwischen der oberen und der mittleren, die Gelbfilterschicht; sie filtert zusätzlich den Blau- und Violettanteil des einfallenden Lichtes. 39 Ebd. S. 55 / 66 /127 / Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln 41 Ebd. S. 72 S

18 Der Kodachromefilm: Ohne Farbkuppler, dafür höhere Farbstabilität, allerdings ist die Entwicklung aufwändiger und kann nur in spezialisierten Labors durchgeführt werden Die Anfänge der digitalen Fotografie Die 1963 von David Paul Gregg ( ) an der Stanford University erfundene Videodisk-Kamera, war die erste Kamera, die Standbilder elektronisch speichern konnte, wenn auch nur für ein paar Minuten wurde das erste Patent auf einen Bildsensor beantragt, das in Form eines Gitters aus Photodioden, ( Photodioden wandeln sichtbares Licht in elektrischen Strom um oder empfangen im Licht enthaltende Informationen) 43 gekoppelt mit einem Speicherkondensator, optische Bilder aufnehmen und aufbewahren kann. Willard Boyle und George Smith konzipierten im Jahr 1969 die Basis des CCD (charge-coupled device), ein lichtempfindlicher Chip, eigentlich ausschließlich für die Datenspeicherung entwickelt, auf dem temporär begrenzt Bilder gespeichert werden können: der fehlende Baustein für die Brücke zwischen analoger und digitaler Fotografie war gelegt. 44 Die erste Solid-State-Kamera, die CCD als Bildsensor nutzte, wurde bereits im Folgejahr von Bell-Wissenschaftlern entwickelt, ohne Pufferspeicher war diese allerdings noch eine analoge Videokamera mit Live-Bild. Es war nicht möglich, Sequenzen dauerhaft zu speichern und wiederzugeben. Einzelbilder oder gar Ein Erfinder Namens Willis A. Adcock beschrieb eine elektronische, filmlose Kamera, wo noch ein Fernsehbildschirm als Sucher empfohlen wurde. Er ließ sich das weitere wichtige Patent von Texas Instruments geben wurden CCDs von der Firma Fairchild Imaging kommerziell produziert und entwickelt. Die magere Auflösung betrug gerade einmal 100x100 Pixel also 0,01 Megapixel (0,01 Megapixel reichen gerade mal für einen Ausdruck in Briefmarken Größe). Das war aber damals eine erstaunliche Leistung. 45 Ein Jahr später, 1974, gelang es Gil Amelio CCD-Chips einfach und industriell zu fertigen. 42 Ebd. S127, Udo Schmidt Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH S Ebd. 45 Ebd. 18

19 8.1 Steven J. Sasson Wieder ein Jahr später stand nun endlich der Entwicklung der ersten richtigen Digitalkamera nichts mehr im Wege. Der Entwickler der Digitalkamera ist ein aus Brooklyn stammender Kodak Ingenieur Namens Steven J. Sasson. Er wäre genau genommen gar nicht bei Kodak gelandet, hätte ihn seine Frau nicht dazu überredet. Seine eigentliche Leidenschaft war an Radios zu Tüfteln. Sasson verwendete für seine 4 Kilo schwere Digitalkamera, die er aus Mangel an Geld aus Restbeständen der Firma Kodak zusammen baute, CCD-Chips der Firma Fairchild als Bildsensor. Es dauerte 23 Sekunden um ein einziges Bild auf einer Digitalkassette zu speichern und genauso lange, um es auf ein Fernsehgerät zu sehen. Der Anfang war also getan und Fairchild brachte die Fairchild MV-101 CCD-Kamera auf dem Markt. Doch es sollten noch weitere 25 Jahre vergehen bis Kodak die ersten Digitalkameras in den Verkauf brachte Photokina in Köln: Durchbruch der digital Fotografie Bereits vor mehr als zwanzig Jahren war die Photokina in Köln die Ultimative Messe für Fotografen. Wenn Canon oder Nikon eine neue Technik in der Fotografie vorstellten, dann geschah das in der Regel auf dieser Kölner Messe könnte man auch als das Geburtsjahr der digitalen Fotografie bezeichnen. Zwar gab es bereits schon in den 50er Jahren Entwicklungen in der digitalen Fotografie, aber sie liefen immer unter Laborbedingungen und waren nicht für normale Anwender gedacht. In der analogen Fotografie stritt man sich darüber, ob die neuen automatischen Spiegelreflexkameras, wie zum Beispiel die Canon AF überhaupt kreatives Arbeiten zulassen oder ob nur manuelles Einstellen das Maß aller Fotografen ist html 47 Udo Schmidt Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH S.18 19

20 9. Semidigitale Anwenderkameras 9.1 MAVICA Sony, eine Firma, die eigentlich mehr im Musik- und Videorecorderbereich angesiedelt war, stellt auf der Photokina 1981 eine Kamera vor, die Magnetic Video Camera, kurz MAVICA. 48 Viele Besucher der Messe gaben diesem neuen Typ von Fotografie überhaupt keine Zukunftschancen. Diese Kommentare über dieses Art von Fotografie waren meist sehr negativ. Zu teuer, zu groß und zu leistungsschwach. Das A und O war bis dahin immer noch das Entwickeln mit chemischen Prozessen. 49 Die MAVICA konnte Standbilder auf einer zwei Zoll großen Diskette speichern. Daher war sie im eigentlichen Sinne keine Digitalkamera. Sie benutzte zwar schon anstelle eines Negativfilms eine CCD-Chip, um die Bilder umzuwandeln, aber das Ergebnis wurde als analoges Videosignal auf einer Diskette gespeichert. Sie war also eigentlich eine semidigitale Kamera. 50 Das Betrachten der Bilder geschah mittel eines speziellen Abspielgerätes, das an einem Fernseher angeschlossen werden musste. Sollten die Bilder auf einem Personalcomputer übertragen werden, musste ein Analog/Digital-Wandler die Videosignale digitalisieren.was aber damals schon beeindruckend war, dass es auch eine Menge Zubehör zu der Kamera gab. Neben einem Normalobjektiv von 50-mm-Brennweite gab es auch noch ein 25-mm-Weitwinkelobjektiv und ein mm-Zoomobjektiv. Der CCD-Chip war nur 10 x 12 mm groß und schaffte eine Auflösung von 570 x 490 Pixel, was fast einer Pixel-Kamera entspricht. Somit konnte auf die Diskette circa 50 farbige Fotos gespeichert werden. Es stand nur eine Verschlusszeit von 1/69 Sekunden zur Verfügung, Einstellungen konnten als nur über die Blende vorgenommen werden Canon & Nikon Die Vorstellung dieser MAVICA-Kamera 1981 war eine Initialzündung auf dem Gebiet der digitalen Fotografie und löste eine intensive Entwicklungsarbeit bei den renommierten Kameraherstellern aus. Diese stellten in kurzen Abständen ihre Prototypen vor. Canon 48 Ebd. Seite Ebd. 50 Udo Schmidt Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH S Ebd. S.19 20

21 setzte bereits 1984 eine Still Video Camera bei den Olympischen Spielen in Los Angeles ein. Die dort eingesetzte Kamera war der Vorläufer der späteren Canon RC (Diese Kamera konnte die gespeicherten Bilder mit Hilfe eines Transmitters über eine Telefonleitung an die Redaktionen von Tageszeitungen schicken. Da Aktualität für Tageszeitungen wichtig ist, waren die Bilder auf jeden Fall früher in der Zeitung als bei den herkömmlichen Verfahren. Als die Kamera RC-701 auf dem Markt kam, kostete sie rund 2000 Euro. Sie besaß ein mm-Zoom, das sehr lichtstark war. Aber die Kamera benötigte Zubehör, das enorm teuer war. Es wurde noch ein Abspielgerät benötigt, außerdem ein Laminiergerät und ein Transmitter. Somit kostete das gesamte System damals rund Euro. Ein Preis, der bei einer Auflösung von knapp Pixel enorm hoch schien, aber für das große Raster einer Zeitung vollkommen ausreichte. Im Gegensatz zu dem Prototypen aus 1984 hatte die Kamera bereits eine Programm-und Blendautomatik, eine Serienbildfunktion mit 10 Bildern in der Sekunde, eine Lichtempfindlichkeit von 200 ISA und eine Verschlusszeit von 1/8 und 1/2000 Sekunde Kameras zwischen Ab Mitte der 80er Jahre entwickelten die Hersteller weitere Modelle, die meistens das Dasein als Prototyp nicht überlebten. Es waren mehr Studien als echte Produkte, die nach der Serienreife auf den Markt angeboten wurden. Sony konterte die Bemühungen Canons und Nikons 1986 mit der Sony Mavia MVC , die schon Pixel darstellen konnte.1988 führte die Canon die ION-Serie ein, die wegen des günstigen Preis-Leistungs- Verhältnis zu einem Verkaufserfolg wurde. Bilder konnten jetzt auch mit Hilfe des JPEG- Standarts komprimiert werden und mit einem echten Bildbearbeitungsprogramm editiert werden. (PhotoMac 1988) 54 Allen gemeinsam war aber immer noch, dass anstelle eines digitalen Signals, analoge Information auf eine Diskette gespeichert wurden. Die Bezeichnung lautete Still-Video- Cam kann als das erste Jahr der Digitalkamera bezeichnet werden. Kodak bot die DCS-100 an, die bereits über einen Schwarz-Weiß-Monitor in einem Umhänge-Pack von fünf Kilogramm Gewicht verfügte. In dem Paket war ein CCD-Sensor mit 1,3 Millionen 52 Ebd. S Udo Schmidt Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH S Ebd. S.21 21

22 Pixel untergebracht. Bilder wurden auf einer 200-MegaByte-Festplatte gespeichert. Der Preis von Euro war astronomisch hoch, doch Sammler bezahlen noch heute horrende Summen für dieses seltene Stück Das Jahr des Durchbruchs - Digitalkameras für Alle Ausgerechnet ein Maushersteller schaffte den Durchbruch in den Massenmarkt. Logietech war bekannt für gute Mäuse, als Produzent von Digitalkameras war die Firma unbekannt. Unter der Rubrik PC-Zubehör wurde eine kleine niedliche Kamera auf den Markt gebracht, die sich Logietech Fotoman nannte. Die Leistung von knapp 1000 Euro konnte sich sehen lassen. Diese Digitalkamera besaß eine Bildauflösung 376 x 240 Pixel und 256 Graustufen. Der Bildspeicher hatte Platz für 32 Bilder. Sie passte in jede Tasche und hatte ein Gewicht von 284 Gramm und damit ein absolutes Leichtgewicht. Die spätere Fotoman Plus konnte 496 x 358 Pixel Farbbilder zu einer Farbtiefe von 24 Bit erstellen. Logitech hatte gezeigt, wie man in den Verbrauchermarkt eindringen kann. In den nächsten Jahren sackten die Preise für Hochleistungskameras ähnlich ab, wie es die Personalcomputer Anfang der 90er Jahre vorgemacht haben. Eine gute Kamera kostete dann nicht mehr als 400 Euro Die Kompression und das JPEG Format Das JPEG-Format erlaubte, die Größe des Bildes zu verringern (komprimieren), ohne allzu 55 Ebd. S Udo Schmidt Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH S.22 22

23 große Abstriche an der Bildqualität hinnehmen zu müssen. Das machte dieses Format gerade in der digitalen Fotografie sehr populär, da man relativ viele Bilder auf kleinere Speichermedien schreiben konnte. JPEG steht für Joint Photographic Experts Group und bezeichnet einen von diesem Konsortium geschaffenen Standard zu Kompression digitaler Fotos. Ein solches Verfahren war sehr wichtig und ist mehr als sinnvoll, denn digitale sind bekanntlich sehr speicherhungrig und erzeugen daher immense Dateigrößen. Bei einer Kompression wird die Dateigröße eines Bildes verringert, nicht aber dessen Abmessung und Auflösung. Das JPEG-Format wurde entwickelt um große Bilddateien zu vermeiden. Es macht sich die Schwäche des menschliche Auges zu nutze, Farben schlechter unterscheiden zu können als Helligkeitsabstufungen. JPEG fasst daher Pixelgruppen aus 8 x 8 Bildpunkten zusammen, analysiert sie und speichert vereinfacht ausgedrückt nur ein Farbmittelwert, während Helligkeitsunterschiede erhalten bleiben Das RAW-Format Dieses Format ist ein Bildformat das häufiger von professionellen Fotografen benutzt wird. Das RAW-Format ist kein Standardformat, wie zu Beispiel das JPEG-Format. Genaugenommen ist selbst die Bezeichnung Format falsch, denn es handelt sich um die Rohdaten, die auf einem Kamerachip ausgelesen werden, ohne das diese von der Kamerasoftware bearbeitet wurden. Jeder Bildpunkt auf dem Sensor wird einzeln ausgelesen und gespeichert. Die im RAW-Format aufgenommenen Bilder werden also an der internen Bildaufbereitung der Kamera vorbeigeschleust, sind also digital vollkommen unbehandelt. Dadurch ergeben sich für Qualitätsidealisten interessante Möglichkeiten. Es gibt spezielle Programme, die RAW-Formate lesen und bearbeiten können. Da keinerlei Veränderung der Rohdatei vorgenommen wurde. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind daher sehr groß Ebd. S Udo Schmidt Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH S.71 23

24 11. Resumé Die Fotografie, wie wir sie heute kennen, hat bereits eine weitreichende Entwicklungsgeschichte hinter sich. Immer wieder wurden neue Verfahren, sowohl zur Vervielfältigung, als auch zur Optimierung der Bilder bis hin zur digitalen Speicherung entwickelt, die sich mit der Zeit einen großen Markt eröffneten. So arbeiten heute nicht nur Künstler und Forscher mit und an der Fotografie, sondern auch Chemiker, Optiker, Mechaniker, Journalisten, Ingenieure, Informatiker, Programmierer, Models und letztlich natürlich auch Fotografen. Was für Niepcé seinerzeit noch undenkbar war, ist heute Standard. Smartphones, die ohne nennenswerte Belichtungszeit gestochen scharfe Fotos liefern und über dies auch noch Unmengen davon speichern können, sind dabei nur ein Bruchstück dessen, was diese generationsübergreifende, jahrhundertelange Entwicklungsgeschichte zu bieten hat. Bilder haben die Medienöffentlichkeit nicht nur revolutioniert, sie überschwemmen uns bereits im täglichen Leben. Werbebanner, Zeitungsbilder oder Urlaubsfotos im eigenen Album -alles wird heute visualisiert. Die Fotografie ermöglicht es jedermann, jederzeit, sich ein Bild zu machen, wovon er gerade möchte. Ob aktuelle Katastrophengebiete, geschichtliche Ereignisse wie den Holocaust, Vegetationen und Kulturen anderer Länder oder schlicht die neue Kollektion der Marke soundso. Dank des kontinuierlichen Fortschrittes und vieler kluger Köpfe ist es möglich, Bilder per Knopfdruck durch die ganze Welt zu schicken, zu archivieren und der Nachwelt einen dauerhaften Eindruck sowohl vom Heute, als auch vom Gestern zu hinterlassen. Fotografie ist nicht länger ein Privileg, sondern ein Medium zur Informationsverbreitung und letztlich auch für die Kunstgeschichte. Hierzu eine Anekdote über Helmut Newton im Restaurant: Der Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera." Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."

25 Quellenangabe : Willi Baartz Geschichte der Fotografie DuMont-Buchverlag Köln S Udo Schmidt Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH Udo Schmidt Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH Digitalfotografie html 59. Weiter Informationen waren : Wilfred Lindo, Thomas Becker: Digitale Kamera und PC; Sybex Verlag, 1.Auflage 2002 Uwe Graz Ich pixel Dich! Digitale Fotografie; M&T Markt & Technik Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln Juliet Hacking(HG) Fotografie die ganze Geschichte DuMont-Buchverlag Köln Bernd Stiegler - Theoriegeschichte der Fotografie Bild und Text jahrhundert, fotografie.html/urheber / Stefan Kühn Fußnote

26 %5BbackPid%5D=0&tt_news=5815&backPID=0&tx_nbopennewscomments_pi1%5Bsort %5D=tstamp%3A1&tx_nbopennewscomments_pi1%5Bpointer%5D=1# Digitalfotografie html Wilfred Lindo, Thomas Becker: Digitale Kamera und PC; Sybex Verlag, 1.Auflage 2002 Uwe Graz Ich pixel Dich! Digitale Fotografie; M&T Markt & Technik Das Neue Handbuch der Digitalen Fotografie;Franzis Verlag GmbH Willi Baartz Geschichte der Fotografie Ein Schnellkurs DuMont-Buchverlag Köln Juliet Hacking(HG) Fotografie die ganze Geschichte DuMont-Buchverlag Köln Bernd Stiegler - Theoriegeschichte der Fotografie Bild und Text - Logitech Museum / Fotoman 26

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