Tiroler Dorf Zeitung. Nr. 2 Dorf Tirol Juni Erscheint Vierteljährig. Versand im Postabonnement - 70% CNS Bozen. Poste Italiane SpA

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1 Nr. 2 Dorf Tirol Juni Erscheint Vierteljährig Poste Italiane SpA Versand im Postabonnement - 70% CNS Bozen

2 Trans Tirol Reisen mit Raiffeisen ISCHIA Die Insel der heissen Quellen Eine nicht alltägliche Wanderwoche vom November 2014 Das Reisebüro der Raiffeisenkasse Tirol Rennweg124 I Meran Raiffeisenkasse Tirol Ehemaliger Obmann Josef Pircher Hirzer wird 70! Vertreter der Raiffeisenkasse Tirol überbringen Glückwünsche zum runden Geburtstag.

3 Raiffeisenkasse Tirol Vollversammlung Nach der Begrüßung und einführenden Worten durch den Obmann Klaus Schnitzer verfolgten die Mitglieder mit großem Interesse den Ausführungen des Geschäftsführers Rudi Schweigkolfer. In kompakter und prägnanter Form wurde dabei den Anwesenden die Situation der Raiffeisenkasse Tirol nahegebracht. Nach erfolgter Genehmigung der Bilanz hielt Dr. Eugen Sleiter ein interessantes Kurzreferat zum Thema Patientenverfügung. Bevor es zur Verlosung der Mitgliederfahrt kam, wurde dem Geschäftsführer für 30 Jahre im Dienste der Raiffeisenkasse Tirol gedankt. Ein vorzügliches Menü und ein guter Tropfen Wein rundeten die gelungende Mitgliederversammlung ab. Inhalt Ehemaliger Obmann Josef Pircher Hirzer wird 70!...2 Vollversammlung...3 Kreditkarte, Bancomatkarte, R-Card...4 Die neue Kinderspielecke wurde eingeweiht...5 Volksschüler besuchen die Raiffeisenkasse Tirol...5 Mobile Radreparaturwerkstatt macht Halt in Tirol...7 Unser Dorf Tirol ist gedruckt...8 Auch 2014 sicher unterwegs im Burggrafenamt...8 Biomüllsammlung...9 Einweihung des neuen Bolzplatzes...10 Altenheim Tirol Begegnungen in unserer Parkanlage...11 Gemeinsames Musizieren...12 Schüler unterstützen Kinderkrebs hilfe Peter Pan...13 Schöne Ferien...14 Auftritt der Musikgeschichten-Erzählerin Eva Weiss...14 Literatur im Pfarrgarten Rückblick...15 lesamol...16 Neues Medienpaket...16 Neu in der Bibliothek Fragen an die neue Bibliotheks leiterin Dagmar Strimmer...17 Die Bibliothek Tirol geht diesen Sommer baden...17 Bilderbuchkino mit den Kindergartengruppen...17 Putzprojekt in vollem Gange...18 Einladung zur checkin Abschlussfeier...18 Immer was los, bei der Jungschar in Dorf Tirol...19 Musikkurse feiern 25-jähriges Bestehen...20 Ein Jahr Spielgruppe im Altenheim...21 Tanz, Musik und Spaß mit Daniela...21 Pfarrwallfahrt zur hl. Notburga in Eben am Achensee...22 Firmung in Dorf Tirol...23 Erstkommunion in Dorf Tirol...24 Ministranten in Florenz...24 Abschluss des Ministrantenjahres...25 Bericht über Prozessionen, Fahnen und Statuen...26 Ein Verein für alle: Tirol bewegt...27 Frühlingswanderung...28 Skitour auf die Hintere Eggenspitze (3.443 Meter) Tage Skitouren in Weißenbach...28 Klettersteig Rio Secco am 18. Mai...29 KVW-Frühlingsfahrt nach Steinegg...30 Frühjahrsaus flug nach Klausen und Völs...30 Ortsversammlung des hds in Dorf Tirol...31 Vollversammlung des Tourismus...31 Geführte Bergtouren...32 So kocht DORF TIROL...32 Tiroler Abendrot...33 K.A.S. Kultur am Sonntag Jahre Stammtisch: Romfahrt vom 8. bis 12. März Unterstützung der Südtiroler Krebshilfe...38 SVP-Abordnung: Geburtstagsbesuch bei Jubilaren Jahre Kegelclub Junioren...39 Amateursportverein Sportclub Sektion Kegeln:...40 Amateursportverein Sektion Sportschützen:...41 Amateursportverein Sektion Fußball- Trouler Schussler:...42 Amateursportverein Sektion Leichtathletik:...42 Amateursportverein Sommer-Kurse...43 Impressum: Eigentümer und Herausgeber Raiffeisenkasse Tirol Gen. Eintragung: Landesgericht Bozen, Nr. 21/ Erscheint vierteljährig Pressegesetzlich verantwortlich: Martin Pfeifhofer, für den Inhalt Rag. Rudi Schweigkofler Gestaltung und Druck: Südtirol Druck - Tscherms Titelbild: commons.wikimedia.org user: Anglia Kontaktadresse: tirolerdorfzeitung@raiffeisen.it Druckreif übermittelte Daten können seitens der Druckerei nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es im grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher wie grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur. Nr. 2 Juni

4 Raiffeisenkasse Tirol Kreditkarte, Bancomatkarte, R-Card Gut zu wissen, gut zu gebrauchen! Kreditkarte - Weltweite Akzeptanz als Zahlungsmittel (Hotels, Geschäfte, Autovermietung, usw.) - Reise- und Flugbuchung - Garantien, Zusatz- (z.b. Ersatzkarte) und Versicherungsleistungen - Sichere Internetzahlungen über Verified by Visa und MasterCard SecureCode - Autobahngebühr zahlen, z.b. Europabrücke, Arlberg-Tunnel - Benutzerbereich auf - SMS-Dienst aktivieren und über jede Bewegung/Zahlung im Ausland informiert sein und Kartenmissbrauch verhindern - -Alert aktivieren, um eine wöchentliche mit sämtlichen Bewegungen/Zahlungen zu erhalten - Online-Kontoauszug nutzen und Kontoauszugsübermittlungsgebühr einsparen - Mit easy claim Infos über verdächtige Bewegungen/Zahlungen einholen Bankomatkarte - Im In- und Ausland übers Maestro-System an Geldautomaten Bargeld beheben und in Geschäften, Hotels usw. bargeldlos am POS bezahlen. - Auslandsfunktion der Bankomatkarte für Behebungen/Zahlungen außerhalb Europas aktivieren/deaktivieren: per SMS, Onlinebanking oder in der Raiffeisenkasse - SMS-Infodienst aktivieren (über Onlinebanking oder am Schalter) und über jede Bewegung/Zahlung im Ausland informiert sein - Autobahngebühr bezahlen - Sichere Internetzahlungen über Master- Card SecureCode (Ausnützungslimit) Reicht das monatliche Ausnützungslimit für die Kredit- und Bankomatkarten im Urlaubsmonat nicht aus, kann bei der Raiffeisenkasse eine vorübergehende Anhebung beantragt werden. Am besten vor Urlaubsantritt mit der Raiffeisenkasse sprechen. Beispielsweise merken Autovermietungen etc. hohe Beträge als Sicherheitsleistung vor, die dann für andere Einkäufe im Urlaub fehlen. R-Card - Aufladbare Wertkarte (Prepaid-Card), geeignet für Minderjährige und Kunden, die keine Kreditkarte haben - Praktisch aufzuladen über Onlinebanking - Sicher einkaufen in Internetshops mit MasterCard-Akzeptanz - Einkäufe bezahlen an POS mit Master- Card-Logo - Geld beheben an in- und ausländischen Geldautomaten mit MasterCard-Logo - Guthaben- und Ausgabenübersicht 4 Nr. 2 Juni 2014

5 Raiffeisenkasse Tirol Die neue Kinderspielecke wurde eingeweiht und freut sich nun auf regen Besuch!! Mobil und sicher. BANK THE FUTURE! WM-TIPPSPIEL Mach mit und messe dich mit anderen Tippern aus ganz Südtirol und gewinne tolle Preise! Versicherungsdienst Der Verkaufsförderung dienende Werbeanzeige. Vor Vertragsunterzeichnung nehmen Sie bitte prüfende Einsicht in das Produktheft. HIER TIPPEN! Werbemitteilung Rundumschutz für Ihr Fahrzeug. Ein Auto bedeutet Unabhängigkeit ein schönes Gefühl. Doch wer mobil ist, setzt sich auch Risiken aus, für die er gerade stehen muss. Im schlimmsten Fall ein Leben lang. Mit einer Kfz-Haftpflichtversicherung fahren Sie sicher. Informieren Sie sich bei Ihrem Versicherungsberater. Tolle Preise warten auf dich! Das Gewinnspiel kannst du auch in der Bank The Future App aufrufen. Nr. 2 Juni

6 Raiffeisenkasse Tirol Volksschüler besuchen die Raiffeisenkasse Tirol Wie jedes Jahr besuchte uns zu Schulschluss die 3. Klasse Grundschule Tirol. Nach einführenden Worten durch den Geschäftsführer Rudi Schweigkofler mit vielen Fragen seitens der wissenshungrigen Schüler und auch lustigen Anekdoten ging es voller Spannung in den Tresorraum, wo vor allem die dicke Panzertür einen bleibenden Eindruck hinterließ. Ein Film zum Thema Geld, vom Tauschhandel bis zur Welt der bargeldlosen Zahlungsmittel, rundeten den gelungenen Besuch ab. 6 Nr. 2 Juni 2014

7 GEMEINDE TIROL MITTEILUNGEN Schülerlotsin, Schülerlotse Mit Schulbeginn im Herbst wird von der Gemeinde ein Schülerlotse bzw. eine Schülerlotsin eingestellt. Die Aufgabe besteht darin, die Kinder an zwei Tagen in der Woche vor und nach dem Unterricht über den Zebrastreifen zu geleiten. Der betroffene Übergang befindet sich an der Hauptstraße unterhalb der Schule. Interessierte melden sich bitte im Gemeindeamt. Frauentaxi, Seniorentaxi Senioren ab 70 und Frauen ab einem Alter von 16 Jahren können sich für ihre nächtlichen Taxifahrten einen Gutschein von 5,50 Euro ausstellen lassen. Dieser kann dann innerhalb eines Monats in der jeweiligen Wohnsitzgemeinde eingelöst werden. In die Gemeinde ist ein gültiger Ausweis mitzubringen. Die Bedingungen sind folgende: Wohnsitz in Meran, Algund, Lana, Marling, Tscherms, Tirol, Kuens, Riffian, Partschins, oder Schenna Fahrten zwischen 20:30 Uhr und 6:00 Uhr, jeweils eine Fahrt pro Nacht, jährlich höchstens 52 Fahrten Taxi- oder Mietwagenfahrten unter anderen von folgenden AnbieterInnen: *Funktaxi: , *Standplatz Nachtdienst: , *Bahnhof: , *Sandplatz: 0473 / , *Wopfner Helmut: , *Fasolt Sabine: Weitere Informationen und Anbietende sind auf der Homepage der Gemeinde in der Rubrik Aktuelles unter der Mitteilung Frauennachttaxi zu finden. Informationen per Mail Die Gemeinde Tirol bietet einen Rundmaildienst an. Wer allgemeine Informationen der Gemeinde (Einladungen, Neuigkeiten und Ähnliches) fortan digital im Posteingang erhalten möchte, kann sich persönlich oder per Mail an die Gemeinde wenden. Gemeinde Tirol Mobile Radreparaturwerkstatt macht Halt in Tirol Die Gemeinde Tirol zählte in diesem Jahr zu jenen 15 Gemeinden, die ihren Bürgern und Bürgerinnen in Zusammenarbeit mit der Landesagentur für Umwelt einen kostenlosen Radreparaturservice zur Verfügung stellen konnte. Jung und Alt, alle, die ihr Fahrrad kontrollieren lassen wollten, trafen sich am 3. Juni ab Uhr in der Tanzgasse am Alten Marktplatz, wo die Sozialgenossenschaft Novum ihre mobile Werkstatt aufgebaut hatte. Den ganzen Nachmittag herrschte reger Betrieb und die Fahrradmechaniker hatten alle Hände voll zu tun: Schläuche wurden gewechselt, defekte Bremsen repariert und Lichter kontrolliert. Es hat sich gelohnt, so ein Mitarbeiter der Sozialgenossenschaft - mit Blick in den Abfallbehälter - zum Sozialreferenten, jetzt sind einige RadlerInnen wieder sicherer unterwegs. Nr. 2 Juni

8 Gemeinde Tirol - Publikation Unser Dorf Tirol ist gedruckt Das handliche Buch mit dem Titel Unser Dorf Tirol stellt kleine und große Sehenswürdigkeiten im Ort vor. Es ist für Einheimische und Gäste gleichermaßen gedacht, passt in jeden Rucksack und auf jedes Nachtkästchen. Verfasst hat es Corinna Alber, herausgegeben der Tourismusverein, finanziert die Gemeinde Tirol, die Raiffeisenkasse Tirol und das Landesamt für deutsche Kultur. Käuflich zu erwerben ist das Buch Unser Dorf Tirol im Tourismusverein. Auf reges Interesse hoffen die Mitglieder der Arbeitsgruppe, allen voran die Autorin. (ca) Ausschnitte aus der Publikation Unser Dorf Tirol Gemeinde Tirol Auch 2014 sicher unterwegs im Burggrafenamt Die Nightlinerbusse werden auch 2014 in den Nächten von Samstag auf Sonntag ihre Runden im Burggrafenamt drehen. Dabei werden Nachtschwärmer von 22 Burggräfler Gemeinden zwischen 9 Uhr abends und 4 Uhr früh sicher zu Veranstaltungen und auch wieder nach Hause gebracht. Diese Gemeinden werden vom Nightliner angefahren: Algund, Burgstall, Gargazon, Kuens, Lana, Marling, Meran, Moos, Riffian, St. Leonhard und St. Martin in Passeier, St. Pankraz, Tscherms, Naturns, Partschins, Plaus und Ulten sowie die Gemeinden Hafling und Vöran. Tirol, Schenna und Tisens sind über einen Shuttle in das Nightliner-Netz eingebunden. Der Fahrplan gilt heuer noch bis 14. Dezember Die Haltestelle Rennweg in Meran dient als Umsteigehaltestelle für die Buslinien aus den Seitentälern auf die beiden Ringlinien im Talboden. Somit ist eine koordinierte und flexible Nachtmobilität für den ganzen Bezirk gewährleistet. Projektträger des Nigthliner sind die Gemeinden im Burggrafenamt, die Aktivgruppe für Nachtverkehr, das Amt für Mobilität der Provinz Bozen sowie die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt. Inhaber des Südtirol Pass können die Fahrten pro Nacht mit einem einfachen Check In beim Einsteigen abbuchen. Bei mehreren Fahrten pro Nacht wird maximal der Betrag eines Nacht-Tickets von 4,00 abgebucht. Über das online-benutzerkonto kann das Ticket für 10 Nächte zu 25,00 erworben und auf den Südtirol Pass geladen werden. Tickets und Tarife: Einzelfahrt 2,50 und Nachtticket 4,00 Ticket für 10 Nächte (nicht übertragbar): 25,00 Die Fahrzeiten und weitere Informationen finden Sie auf folgende Internetseite: 8 Nr. 2 Juni 2014

9 Gemeinde Tirol Die Biomüllsammlung in der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Seit Mai 2006 bringen Gemeinden der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt den Biomüll zur Vergärungsanlage Tisner Au, darunter auch unsere Gemeinde. Der Biomüll wird in der Vergärungsanlage Tisner Au in rund 20 Tagen verarbeitet. Stoffe, die eine längere Zersetzungszeit benötigen, sind nicht für diesen Prozess geeignet. Zu den Stoffen, die nicht für die Vergärung geeignet sind, gehören Strauchund Rasenschnitt, aber auch harte biogene Abfälle wie Knochen und Eierschalen. Strauch- und Rasenschnitt sollen deshalb vor Ort verarbeitet / kompostiert werden bzw. können am Recyclinghof der Gemeinde abgegeben werden. Knochen, Eierschalen und Muschelschalen gehören in den Restmüll. Auch Plastiksäcke, aber insbesondere Maisstärkesäcke gehören nicht in den Biomüll, da sie ebenfalls den Vergärungsprozess erschweren. Sowohl Plastik- als auch Maisstärkesäcke gehören deshalb in den Restmüll. Ja Reste von rohem und gekochtem Obst (auch Zitrusfrüchte), Gemüse, Fisch, Fleisch, Nudeln, Reis Brot Kaffeesatz, Teefilter Schnittblumen (kleine Mengen) verfallene Lebensmittel (ohne Verpackung) Nein Knochen (jede Größe ), Eierschalen, Muschelschalen Schalen von Nüssen, z.b. Walnuss, Haselnuss Pfirsich-, Pflaumen-, Aprikosenkerne Grünschnitt wie Rasenschnitt, Blätter, Äste u. a. Asche Servietten Gegenstände oder Verpackungen aus Metall Säcke aus Kunststoff Biosäcke aus Mater-Bi Windeln Streu für Haustiere Die Umweltdienste der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Richtigstellung In der Märzausgabe ist uns im Artikel Tag der Frau in Dorf Tirol ein Fehler unterlaufen. Unter den ausgestellten Künstlerinnen war nicht, wie angegeben, Frau Hermi Prünster, sondern deren Enkelin Frau Elisabeth Hermi Prünster. Wir bitten um Entschuldigung. Nr. 2 Juni

10 Gemeinde Tirol Einweihung des neuen Bolzplatzes Umgebung zur Sportanlage. Die Verwirklichung des Bolzplatzes gelang schließlich mit großzügiger Unterstützung des Landes, das noch auf Veranlassung des Altlandeshauptmannes Dr. Luis Durnwalder einen Beitrag von Euro gewährte. Am 23. Mai lud nun die Gemeinde Tirol alle Bürger zur offiziellen Einweihung des neuen Bolzplatzes ein. Nach den Begrüßungs- und Dankesworten des Vize-Bürgermeisters Erich Ratschiller und des Referenten für Soziales Andreas Ladurner, erläuterte der Projektant und Bauleiter Dr. Ing. Michael Abler einige Daten zur neuen Sportanlage, die in ca. fünfmonatiger Bauzeit entstanden ist. Dorf Tirol hat nun einen neuen Bolzplatz, worauf das ganze Jahr über verschiedenste Ballsportarten ausgeübt werden können: Fussball, Korbball, Handball, Badminton, Flugball und Hockey. Gleich neben den Tennis- und Beachvolleyball-Plätzen können sich jetzt Kinder und Jugendliche treffen und nach Lust und Laune ihre bevorzugte Ballsportart ausüben, ohne Zwang und Leistungsdruck. Einfach nur mal sich mit ein paar Freunden verabreden, den Ball mitnehmen und drauflosbolzen. v.l. Referent Andreas Ladurner, Pfarrer Edmund Ungerer, Vize-Bürgermeister Erich Ratschiller und Ehrengast Siegmar Klotz sein, ohne Zugehörigkeitszwang zu einer Mannschaft oder Verein. Der Bolzplatz bleibt an allen Tagen geöffnet, an denen auch die Tennisbar in Betrieb ist. Ursprünglich war neben den Tennisplätzen der Bau einer Skateranlage geplant. Aufgrund der letzthin verhältnismäßig geringen Nachfrage hat die Gemeinde auf Wunsch des Referenten Andreas Ladurner entschieden, anstelle der Skateranlage einen Bolzplatz zu bauen. Dies auch im Hinblick auf die geplanten und bereits verwirklichten Wohnanlagen in nächster Die Arbeiten wurden von der Firma Sportbau ausgeführt. An der Verwirklichung beteiligt waren auch folgende Dorf Tiroler Unternehmen: Firma Hans Pircher, Tiefbauarbeiten, Firma Pirim, Elektroarbeiten und Fa. Heinrich Matscher, Mauerarbeiten. Nach der Segnung durch Herrn Pfarrer Mag. Edmund Ungerer wurde die Anlage den bereits ungeduldig wartenden Kindern mit dem Durchschneiden des obligatorischen Bandes seiner Bestimmung übergeben. Der folgende gemütliche Teil des Abends wurde umrahmt von der Acoustic-Band Dirty Lovers und klang bei einem Gläschen Wein und schmackhaftem Gegrillten aus. Der Platz ist mit hohen Netzen und sogar einem Dachnetz ausgestattet, damit der Ball auch bei nicht so gelungenen Schüssen im Feld bleibt und man ihn nicht andauernd irgendwo draußen holen muss. Er ist also mehr auf Spiel und Spass als auf Leistung und Technik ausgelegt und soll so eine Alternative hauptsächlich zum klassischen Fussballfeld sein. Und ganz wichtig, er soll für alle zugänglich 10 Nr. 2 Juni 2014

11 Gemeinde Tirol - Altenheim Altenheim Tirol Begegnungen in unserer Parkanlage Ab dem Spätfrühling bis weit in den Herbst hinein wird der Garten von unseren Heimgästen immer wieder gerne aufgesucht. Wenn sich die Sommersonne von ihrer stärksten Seite zeigt, dann lässt es sich unter der Laube oder dem großen Nussbaum besonders gut aushalten. Bei einem Karterle oder beim Lesen kann man sich hier wunderbar erholen, und wer Freude an Blumen, Sträuchern und Tieren hat, der sieht, spürt und erlebt vieles auf dem Rundgang durch unser kleines Gartenparadies. So findet man Ablenkung beim kleinen Fischteich und beim Beobachten der Kanarienvögel in der Voliere. Neuste Errungenschaft ist das Kräuterhochbeet. Begonnen hat das kleine Projekt Riechen, Schmecken, Fühlen, Beobachten,... Arbeit, Treffpunkt und Erinnerung mit einem Ausflug in die Gärtnerei. Dann folgte das gemeinsame Einpflanzen. Ich soll mit den Händen graben?! Ist das toll, das habe ich schon Jahre nicht mehr gemacht!, Zitat einer Heimbewohnerin. Damit sich keiner niederknien muss und auch ein Rollstuhl kein Hindernis darstellt, ist unser Kräuterbeet ein Hochbeet auf vier Pfeilern. Es befindet sich auf der ersten Ebene im Garten, so kann es jeder erreichen. Wir entschieden, welches Kraut wo am besten wächst. Die zwei Tomatenstauden benötigen eigene Töpfe, da waren sich alle einig. Nun gedeihen in unserem Kräuterbeet: Petersilie, Dill, Kapuzinerkresse, Currykraut, Thymian, Salbei, Ananassalbei, Peruanischer Salbei, Ringelblume und Basilikum. Jedes Kraut wurde sorgfältig beschriftet und wartet auf seine Weiterverarbeitung. Nutzen auch Sie, geschätzte Dorf Tiroler und Dorf Tirolerinnen, in diesem Sommer unseren Garten für Begegnungen mit unseren Heimgästen. Altenheim Tirol - Magnetfeldtherapie Seit Februar 2014 wird im Altenheim Tirol die Magnetfeldtherapie angeboten. Magnetfelder sind Kraftfelder, die gut spürbar sind, wenn man z.b. Nord- und Südpol zweier Stabmagnete gegeneinander bewegt. Solche Magnetfeld-Linien entstehen bei der Magnetfeldtherapie und wirken auf jede Zelle unseres Körpers über ihre Zellwand ein. Damit eine Körperzelle richtig funktioniert, braucht sie die richtige Zellwandspannung- nur dann kann die Sauerstoffversorgung, der Stoffwechsel und die Regeneration in unserem Körper stattfinden. Durch Alter, Krankheit und äußere Einflüsse wird diese Zellwandspannung vermindert und die Zellen unseres Körpers können nicht mehr richtig funktionieren. Da man durch die MFT-Therapie genau auf diesen Bereich einwirken kann, ergeben sich wichtige Indikationsgebiete wie z.b. Durchblutungsstörungen, Wundheilung, Neubildung von Stütz- und Bindegewebe, gewisse Alterungsprozesse und Erkrankungen der Gelenke. Die Anwendung der Magnetfeldtherapie erfolgt über einen Mattenapplikator bei der Ganzkörperanwendung oder über ein Kissen bei der Teilkörperanwendung, z.b. an den Händen oder Füßen. Für arthrotische Gelenke wird ein besonderer Helmholzapplikator verwendet, der eine wesentlich höhere Flussdichte aufweist. Die Dauer der Anwendung liegt im Durchschnitt bei 30 Minuten und kann im bekleideten Zustand durchgeführt werden. Auf den Bildern sehen wir Dr. Eugen Sleiter, seine Frau Dr. Simone Sleiter, die Physiotherapeutin Margit Spitaler, Direktor Dr. Perathoner und Mitarbeiterinnen der Hersteller- bzw. der Vertriebsfirma bei der Vorstellung des Gerätes in unserem Haus. Altenheim Tirol - Tagespflege Das Altenheim versucht auf die unterschiedlichen Pflegebedürfnisse älterer Menschen einzugehen und bietet deshalb in Zukunft zusätzlich zu den 30 Heimplätzen bis zu 3 Kurzzeitpflegebetten an. Zudem werden Personen aus dem Dorf in Tagespflege aufgenommen. Dieser Dienst wird von 8:00 Uhr bis Uhr nach dem Abendessen angeboten und kann auch stundenweise wenn regelmäßig - in Anspruch genommen werden, mit oder ohne die verschiedenen Mahlzeiten. In Absprache mit der Pflegedienstleitung wird ein individuelles Programm erstellt. Nr. 2 Juni

12 Kindergarten Tirol Gemeinsames Musizieren Beim Singen und Musizieren werden verschiedene Wahrnehmungsbereiche gefördert und wichtige Erfahrungen gesammelt: Karin bringt uns eine CD mit ihrem Lieblings-Kinderlied aus der Slowakei mit. Wir hören uns das Lied an. Die Melodie ist sehr rhythmisch und geht schnell ins Ohr. Die Sprache ist uns allerdings fremd. Karin s Mama bringt uns eine Übersetzung des Textes mit. Karin übersetzt uns noch einzelne Wörter. Mit der Zeit gelingt es einigen Kindern den Refrain auf Slowakisch mitzusingen. Wir begleiten das Lied im Grundschlag: Wir patschen in einem durchgängigen Rhythmus auf unsere Schenkel oder klatschen in die Hände. Später begleiten wir das Lied mit Klanghölzern, Glöckchen und einer Marakas. Schließlich setzen wir auch Solo-Instrumente ein: ein Xylophon und ein Glockenspiel. Es gelingt den Kindern inzwischen sehr gut zwischen einem langsamen und einem schnellen Rhythmus zu unterscheiden. Nur wenige Male musizieren wir auf Wunsch der Kinder gemeinsam beim Morgenkreis oder am Nachmittag beim Abschlusskreis. Viel öfter findet das Musizieren ganz spontan während der Spielzeit statt. Es genügt, wenn sich zwei Kinder die CD einschalten und Instrumente in die Hand nehmen. Dann gesellen sich bald weitere Kinder dazu und musizieren mit. Jedes Kind entscheidet selber, wie lange es mitspielt. Auch das Verteilen der Instrumente verläuft reibungslos. Die Kinder begleiten inzwischen auch unsere Kinderlieder auf diese Weise. Hannah und Patrick schaffen es Alle meine Entchen auf dem Xylophon zu spielen. Auditive Wahrnehmung: Das Kind unterscheidet zwischen verschiedenen Frequenzen, verschiedenen Musik- und Sprechrhythmen. Visuelle Wahrnehmung: Das Kind lernt verschiedene Instrumente kennen und nimmt die rhythmischen Bewegungen wahr. Tastsinn: Durch das Klatschen, Patschen, Tippen usw. nimmt das Kind seinen Körper wahr. Soziale Erfahrungen: Das Kind nimmt sich als aktiver Teil einer Gruppe wahr. Es spricht sich mit anderen Kindern ab, trifft Vereinbarungen, ordnet sich ein. Emotionale Erfahrungen: Das Kind erlebt Freude, lernt neue Fertigkeiten, erweitert sein Können, geht eigenen Interessen nach. Danke Nun neigt sich wieder ein Kindergartenjahr dem Ende zu. Eine Zeit mit vielen schönen Erfahrungen und wertvollen Begegnungen liegt hinter uns. Deshalb ist es uns ein Anliegen ALLEN die mit uns zusammengearbeitet und uns in irgendeiner Weise behilflich waren, einen großen DANK auszusprechen. 12 Nr. 2 Juni 2014

13 Grundschule Tirol Schüler unterstützen Kinderkrebshilfe Peter Pan Musikalische Zeitreise im Vereinshaus von Dorf Tirol Mit Musik anderen Freude bereiten! Das ist dem Schulchor der 4. und 5. Klassen der Grundschule Tirol in mehrfachem Sinne gelungen. Unter der Leitung von Maria Thuille und Renate Kuen, mit tatkräftiger Unterstützung von Herbert Pixner und einer Musikgruppe des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Meran und dem Solobariton Florian Colz begaben sich die Schülerinnen und Schüler auf eine Musikalische Zeitreise und wurden am Freitag, 30. Mai mit tosendem Applaus für ihre monatelangen Vorbereitungen belohnt. Doch nicht nur das Publikum konnte sich an dieser Veranstaltung erfreuen. Die Kinder unterstützen mit dem Reinerlös der beiden Aufführungen den Verein für Kinderkrebshilfe Peter Pan, der einen Hilfsfond für betroffene Familien geschaffen hat. Mehr als konnten gesammelt werden. Peter Pan verwendet dieses Geld für Selbstverständlichkeiten, die jedoch genau im Krankenhaus umso mehr geschätzt werden: Geburtstags- und Weihnachtsfeiern oder einfach die Möglichkeit zur Schule zu gehen. Strahlende Gesichter, ein wohliges Gefühl, dass sich die harten Proben bezahlt gemacht haben und man gleichzeitig einem kranken Kind eine kleine Freude machen kann, dies ist das Resümee einer Veranstaltung, die nur eines hoffen lässt: Dass noch viele folgen mögen und sich immer wieder so engagierte und enthusiastische Mitspieler finden lassen wie für dieses musikalische Highlight! Die Grundschule Tirol dankt allen Mitwirkenden uns Sponsoren die zum Gelingen des Projektes beigetragen haben! Nr. 2 Juni

14 Grundschule Schöne Ferien Wieder ist ein Schuljahr zu Ende. Für die Kinder der ersten Klasse war es das erste, für die Kinder der fünften Klasse beginnt ein neuer Schulabschnitt. In diesem Sinne wünschen alle Lehrpersonen der Grundschule allen Schülerinnen und Schülern eine schöne Ferienzeit. Hurra Ferien! Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen Eltern, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Kindergartens, der Gemeinde, des Altersheimes, der Raiffeisenkasse und allen, die sonst irgendwie einen Beitrag für die Grundschule geleistet haben, für die gute und nette Zusammenarbeit. Bibliothek Tirol Auftritt der Musikgeschichten-Erzählerin Eva Weiss Mitte Mai kamen die dritte und vierte Klasse Grundschule zu Besuch in die Bibliothek, um die Lesung von Eva Weiss zu erleben. Die Erzählerin aus Hannover war auf Einladung des Amts für Bibliotheken in mehreren Dörfern Südtirols unterwegs und stellte den Kindern ihre Interpretation von Wilhelm Buschs Max und Moritz vor. Frau Weiss, die auch Musikerin ist, untermalte die Erzählung mit ihrer Gambe, aber auch mit dem Waldteufel, der Entenpfeife und anderen lustigen Instrumenten. Die Kinder hörten gespannt zu, sie hatten sich schon zuvor im Unterricht mit Max und Moritz beschäftigt. Viele Fragen wurden gestellt und einige Passagen aus dem Text konnten die Kinder sogar auswendig mitsprechen. 14 Nr. 2 Juni 2014

15 Bibliothek Tirol Literatur im Pfarrgarten Rückblick Den Abend moderiert hat Kulturreferent und Bibliotheksratsvorsitzender Andreas Ladurner. Er nutzte den Abend, um dem Publikum die neue Bibliothekarin Dagmar Strimmer vorzustellen und zugleich die bisherige Mitarbeiterin Barbara Staffler zu verabschieden. Sie wird in Zukunft in einer Schulbibliothek in Brixen tätig Die Veranstaltung Literatur im Pfarrgarten ist mittlerweile zu einer festen Einrichtung in Dorf Tirol geworden und erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Heuer fand sie zum neunten Mal statt. In Erinnerung an Alfred Gruber, einem Förderer der Südtiroler Literatur, werden Südtiroler AutorInnen in den Tiroler Pfarrgarten eingeladen. Darunter waren bereits Sepp Mall und Kurt Lanthaler, beide Schüler Alfred Grubers. Weit über 50 Freunde der Literatur, der Bibliothek und der besonderen Musik Birgit Unterholzner versammelten sich heuer im Angerle, um der Autorin Birgit Unterholzner und Bayou Side mit Klaus Telfser (Bass), Hubert Dorigatti (Gitarre und Gesang) sowie Christian Unterhofer (Schlagzeug) zu lauschen. Im Publikum waren unter anderen Pfarrer Edmund Ungerer, Bürgermeisterin Elisabeth Laimer, Vizebürgermeister Erich Ratschiller, Gemeindesekretär Elmar Perathoner und der Geschäftsführer der Raiffeisenkasse Tirol Rudi Schweigkofler. Umgeben von Garten, alter Waschküche, Widum und Kirche, mit Blick auf die Texelgruppe bekam das Publikum zunächst eine der Eigenkompositionen von Bayou Side präsentiert. Darauf folgte der erste Teil der Autorenlesung. Musik und Lesung wechselten sich in Folge ab, begleitet wurden sie von Holunderduft und Amselgesang. Die Bozner Autorin las aus ihrem neuen Roman Für euch, die ihr träumt. Der Roman ist im Oktober 2013 in der Edition Laurin erschienen und handelt von Regine, Marilena, Lelee und Bjarki. Sie kämpfen mit der Wirklichkeit und haben dennoch ihre Träume. Birgit Unterholzners Lesung wühlte die Zuhörenden auf und stimmte nachdenklich. sein. Auch bedankte er sich bei allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben. Über Musik und Buch wurde anschließend noch bei einem guten Glas Wein und einem Marendteller diskutiert. Gespannt sein darf man auf Literatur im Pfarrgarten 2015 : Wer wird wohl zum zehnjährigen Bestehen der Veranstaltung eingeladen? Mitteilung Dagmar Strimmer Eine Bitte an die Vereine: Die Bibliothek sammelt Jahrbücher, Broschüren und Publikationen des Einzugsgebietes der Gemeinde Tirol. Bitte geben Sie zukünftig neue Drucksachen in dreifacher Ausgabe in der Bibliothek ab. Wir leiten diese dann an die Stadtbibliothek Meran und an die Landesbibliothek Tessmann weiter. Nr. 2 Juni

16 Bibliothek Tirol Auch heuer gibt es eine gesonderte Sommerleseaktion für alle Mittelschüler und Schüler der 1. und 2. Klasse Oberschule. Zur Auswahl stehen 30 Bücher, für jeden Geschmack ist etwas dabei: Fantasy, Krimis, Liebesgeschichten, Thriller, Bücher vom Erwachsen-Werden und vieles mehr. Du kannst ein oder mehrere dieser Bücher lesen, auf der Homepage www. lesamol.com deinen Kommentar abgeben und somit an der Verlosung von tollen Sachpreisen (z.b. farbige Kopfhörer, kleine Lautsprecher, USB- Sticks, MP3-Player) teilnehmen. Als Kreativpreis, der von einer Fachjury vergeben wird, wartet ein ipad auf dich. Wenn du also ein neues Buchcover für eines der 30 Bücher entwirfst, hast du die Chance auf einen weiteren tollen Preis! Neues Medienpaket aus der Sprachen mediathek Meran Ende Juni wird wieder ein neues Medienpaket in die Bibliothek Tirol geliefert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Italienisch- und Englischlernen in der Grund- und Mittelschule. Durch Bücher mit einfachen Geschichten und die dazugehörigen CDs fällt der Spracherwerb leichter. Neu in der Bibliothek Für euch, die Ihr träumt von Birgit Unterholzner Natürlich dekorieren von G. Auerhammer, M. Dawidowski, A. Diepolder, A. Kipp Ein Stück vom Himmel. Als das Bergsteigen noch wild und gefährlich war Klettergeschichten von Karl Lukan DVD Hanni und Nanni 2, Das Abenteuer geht weiter Mission Munroe Thriller von Taylor Stevens (1.Band, 2.Band, 3.Band) 16 Nr. 2 Juni 2014

17 Bibliothek Tirol Fünf Fragen an die neue Bibliotheksleiterin Dagmar Strimmer Barbara Staffler, die über ein Jahr die Öffentliche Bibliothek Tirol geleitet hat, wechselte im Frühjahr an eine Schulbibliothek. Ihre Nachfolgerin ist Dagmar Strimmer, sie hat am 16. Mai die Stelle angetreten. Corinna Alber stellte ihr einige Fragen. C.A.: Dagmar, seit wann weißt du, dass du als Bibliothekarin arbeiten willst? D.S.: Ich bin eine Wiedereinsteigerin, d.h. ich habe bereits früher im Bibliothekswesen gearbeitet, die letzten Jahre habe ich im EDV Bereich als Technikerin gearbeitet und als Verwaltungsangestellte im Öffentlichen Dienst. Ich freue mich nun sehr, wieder in einer Bibliothek zu arbeiten. C.A.: Wo hast du bisher Erfahrungen sammeln können? D.S.: Ich habe 2 Semester an der Fachhochschule für Bibliotheks- und Informationswesen in Stuttgart studiert (Studiengang: Öffentliche Bibliotheken) und anschließend in der Bibliothek Mals, Mittelpunktsbibliothek Schlanders und in der Mittelpunktsbibliothek Eppan gearbeitet. C.A.: Du bist seit 16. Mai in der Bibliothek. Womit hast du dich seither beschäftigt? D.S.: Es gab gleich zu Beginn viel zu tun: verschiedene Vorbereitungen für die Veranstaltung Literatur im Pfarrgarten waren noch zu erledigen, Bücher für die zwei Sommerleseaktionen vorzubereiten, Vorstellung der Sommerleseaktionen für die Schulklassen in der Bibliothek, Listen für Neuankäufe vorbereiten, Artikel für die Dorfzeitung vorbereiten, und vieles mehr C.A.: Welche Pläne hast du hier in der Bibliothek? D.S.: Die geplanten Veranstaltungen gilt es umzusetzen, die bereits bestehende gute Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen fortzuführen und neue Ideen einzubringen. Ich freue mich auch, alle Bibliotheksbenutzer und solche, die es noch werden, kennenzulernen und bin offen für Wünsche, Vorschläge und Ideen. C.A.: Abschließend noch eine persönliche Frage: Was liest du privat? Hast du ein Lieblingsbuch? D.S.: Es gibt nicht ein Lieblingsbuch, sondern mehrere: Zenos Gewissen (Italo Svevo), Die Geschichte von Herrn Sommer (Patrick Süskind), Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke (Erich Kästner) C.A.: Liebe Dagmar, vielen Dank für das Interview und gute Arbeit. Die Bibliothek Tirol geht diesen Sommer baden Schwimmbadbenutzer haben diesen Sommer erstmals die Möglichkeit Bücher und Zeitschriften bei unserer Sommerpraktikantin ab Mitte Juni bis Ende August auszuleihen. Die genauen Zeiten werden im Schwimmbad am Bücherschrank noch bekannt gegeben. Spannende, lustige, tragische, romantische Geschichten für Groß und Klein sowie Zeitschriften bunt gemischt erwarten Euch. Bilderbuchkino mit den Kindergartengruppen Fast wie im Kino fühlten sich die Kinder des Kindergartens Tirol, als sie mit ihrer Gruppe in die Bibliothek kamen, um zusammen mit der Bibliothekarin Barbara ein Bilderbuchkino zu erleben. Dabei werden die Bilder des Bilderbuches auf eine Leinwand projiziert, damit alle Kinder die Bilder gut sehen können. Vorgelesen wurde das Buch Das ist nicht mein Hut von Jon Klassen. Ein kleiner Fisch stiehlt dabei dem großen Fisch seinen Hut und glaubt, dass das niemand bemerken wird. Ob das wohl gut ausgeht? Nach dem Bilderbuchkino wurden fleißig Fische mit Hüten gemalt, damit auch keiner leer ausgeht und jeder seinen Hut bekommt. Alle Bilder können noch bis Mitte Juni in der Bibliothek bestaunt werden. Nr. 2 Juni

18 Jugendtreff checkin Tirol Putzprojekt in vollem Gange Einladung Wir möchten alle Mitglieder und Freunde des Jugendtreffs Check-in Tirol zu unserer ABSCHLUSSFEIER am Freitag, von 18:30 bis Uhr einladen! Jeden Montagnachmittag wird im Jugendtreff Check-in der Putzlappen geschwungen und der Treff von den Jugendlichen auf Hochglanz gebracht. Das Putzprojekt, welches im Jugendtreff schon seit mehreren Jahren läuft und von der Gemeinde Tirol finanziert wird, gelangt nun wieder zu neuer Beliebtheit. Jugendliche haben die Möglichkeit, nach Vereinbarung alleine oder im Team den Aufenthaltsraum zu putzen und sich so einen Gutschein für den Konsum an der Bar im Treff zu verdienen. Und so wird montags regelmäßig gesaugt, gewischt und gründlich abgestaubt, natürlich darf dabei der Spaß nicht zu kurz kommen! Seit heuer gibt es auch eine Stempelkarte, auf welcher jeder verrichtete Putzdienst vermerkt wird. So bekommen besonders fleißige Helfer/innen zusätzlich zu den Gutscheinen nach fünf Einsätzen ein Treff-T-Shirt geschenkt. Das Putzprojekt ist schon ganz toll. Weil am Montagnachmittag eh nicht viel los ist, hat man Zeit zum Putzen und braucht dann mit dem Gutschein kein Geld für das Essen oder Getränke im Treff. (Anton T.) In gemütlicher Runde wird vor dem Treff Stockpizza gebraten. Bild von Steffenpihl /commons.wikimedia.org Mit unserer Abschlussfeier enden auch die regelmäßigen Öffnungszeiten. Kleinanzeigen Garage im Zentrum von Tirol (Köhl) zu vermieten. Informationen unter Tel Vermiete an Einheimische 4 Zimmerwohnung möbliert (84 m²) mit Garage und Garten im Dorfzentrum Infos unter Tel.: oder vormittags Garage zu verkaufen Tiefgarage Dorf Tirol Infos unter Tel.: oder vormittags Italienisch für SchülerInnen , Uhr in Dorf Tirol Info & Anmeldung alpha beta piccadilly Meran, Sandplatz 2, Tel info@alphabeta.it - Gefördert von der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol - Deutsche Kultur Während der Sommerfeiern hat der Treff immer mittwochs von bis Uhr geöffnet. Montags finden tolle Ausflüge statt, zu welchen man sich noch anmelden kann! Auch spontane Ausflüge, z.b. an den Montiggler See, werden auf Wunsch für die Jugendlichen gerne organisiert. Im August bleibt der Jugendtreff geschlossen. Anmeldung für das Sommerprogramm ab sofort 18 Nr. 2 Juni 2014

19 Jungschar Tirol Immer was los, bei der Jungschar in Dorf Tirol: Die Jungschar gestaltete auch heuer ihr Jungscharjahr bunt, mit vielen tollen Aktionen und aufregenden Aktivitäten. Am 2. Februar fand der Elternabend der Jungschar in der Aula des Schulgebäudes statt. Eingebettet in einer Wetten, Dass Show, konnten die Kinder die Zuschauer mit Tanz- und Gesangseinlagen, sowie lustigen Wetten unterhalten und begeistern. Den Abschluss der Feier bildeten dann Fotos aus dem Zeltlager des letzten Sommers und ein kleines Buffet, dabei kam ein bisschen Zeltlagerheimweh wieder auf. Aber auch viel Neues und Spannendes stand auf dem Jahreskalender der Jungschar, besonders im Frühling: Wenn aus Spielsachen Bäume wachsen Jahresaktion Jungschar Am Samstag, 5. April fand die Jahresaktion der Jungschar zum Thema Nimm 2, gib 3 statt. Insgesamt 522 Jungscharkinder aus ganz Südtirol nahmen dort teil, darunter auch unsere Jungscharkinder. Sie hatten alle unterschiedliche Gegenstände mit dabei: Spielzeug, sowie Puppen und Teddybären, aber auch allerhand andere Sachen, wie Wecker, Schals und Armreifen. All diese Gegenstände wurden dann zu einer großen Spirale ausgelegt. Ein zentrales Thema der Südtiroler Jungschar ist in diesem Jahr bewusster Konsum. Die Aktion in Bozen wollte auf dieses Thema aufmerksam machen, dabei sollte jeder Teilnehmer etwas mitbringen, das für ihn einen persönlichen Wert hat, aber nicht mehr gebraucht wird. Insgesamt konnten 522 Gegenstände gezählt werden. Bei dieser Aktion arbeitete die Jungschar mit der oew, Be the Change Südtirol, der youngcaritas und dem Kiwanis Club Meran zusammen. Für jeden einzelnen Gegenstand spendete der Kiwanis Club über die Initiative der Caritas Schenken mit Sinn einen Baum in Äthiopien, der dort dringend benötigt wird. Einige Mitglieder der Jungschar Südtirol und des Kiwanis Clubs Meran fahren nach Äthiopien, um die Bäume mit Kindern vor Ort zu pflanzen. Schatzsuche, Frühlingsausflug, Übernachtungsfeier und vieles mehr Eine andere Aktion, die die Jungschar veranstaltete, war die spannende Schatzsuche durch Tirol. Dabei trafen sich alle Jungscharkinder am 12. April, um eine gemeinsame Suche durch unser ganzes Dorf anzutreten und den geheimen Schatz zu finden: Spaß und Knobelei waren vorprogrammiert. Nach langem Rätseln und viel Laufen konnten die Jungscharkinder doch noch den Schatz finden und sich an einem Buffet stärken. Ein besonderes Highlight für die Jungscharkinder stellte der Frühlingsausflug am 25. April dar. Bei sonnigem Wetter wanderte die Jungschar zum Passer Fritz, wo anschließend gemeinsam gegrillt wurde. Am Nachmittag wurden die Kinder mit vielen tollen Spielen unterhalten und konnten sich durch ein Versteckspiel im Wald etwas abkühlen. Ebenso spannend waren auch die Übernachtungsfeiern am 23. Und 24. Mai, bei denen zunächst die Mittelschüler und dann die Grundschüler, zusammen mit ihren Leitern, im Jungscharraum übernachteten. Dabei wurde im lauen Abendwetter lange im Pfarrgarten gespielt, bis man sich zum Abendessen traf. Nachdem die Kinder sich mit Hot Dogs wieder gestärkt hatten, wurde der Jungscharraum kurzerhand in einen Kinosaal verwandelt und mit Popcorn, als Knabberei, ein Film angeschaut. Aber auch nach dem Film dachten unsere Jungscharkinder noch lange nicht ans Schlafen gehen. Zu lustig waren die Spiele und zu schaurig die Geistergeschichten. Besonders beliebt war bei beiden Gruppen das allerseits bekannte Werwolf-Spiel, das die Kinder noch bis in die Nacht wach hielt. Am Morgen wurde noch gemeinsam herzhaft gefrühstückt, bevor die Jungscharkinder von ihren Eltern abgeholt wurden. So viel Freude dieses Jungscharjahr gebracht hat, so schnell ist es auch schon wieder vorbei. Am 14. Juni verabschiedet sich die Jungschar in die Sommerpause, aber nicht ohne ein kleines Fest als Dankeschön an unsere Jungscharkinder, die die Jungschar erst zu dem machen, was sie ist. Bei der Abschlussfeier können sich alle Kinder noch einmal auf viele Überraschungen und viel Lachen gefasst machen. Ist der eine oder andere jetzt neugierig auf die Jungschar? Dann komme er einfach bei uns vorbei, die Türen stehen für jedes Kind offen und im Herbst warten die Jungscharleiter schon auf viele Interessierte, damit auch das neue Jungscharjahr so spaßig werden kann wie dieses. Aber im Sommer wartet schon das traditionelle Zeltlager auf alle Jungscharkinder. Viele Grüße, die Jungscharleiter Nr. 2 Juni

20 Musikkurse Tirol Musikkurse feiern 25-jähriges Bestehen Gemeinsam mit dem heurigen Abschlusskonzert konnten die Tiroler Musikkurse ein Jubiläum feiern: Seit 25 Jahren wird Kindern, Jugendlichen und interessierten Erwachsenen die Möglichkeit geboten, im Dorf Musikkurse zu besuchen. Albert Seppi und Josef Oberhuber erinnerten in ihren Ansprachen an die Anfänge der Tiroler Musikkurse und zeigten sich erfreut über das 25-jährige Bestehen. Passend zum Anlass wurde das Konzert mit einem Trompetenstück von H. Purcell feierlich eröffnet. Anschließend bot ein Zusammenspiel aus Hackbrett, Ziachorgl und Gitarre Volksmusik dar, es folgten die Ziachorglspieler mit ihren Volksweisen sowie die Quer- und die Blöckflöten. Diese spielten klassische bis moderne Stücke, ebensolche wurden auch auf dem Klavier, dem Saxophon, der Trompete, den Gitarren und dem Schlagzeug zum Besten gegeben. Den Abschluss stellte der Jugendchor dar. Dieser hatte sich heuer den dritten Streich aus Wilhelm Buschs Max und Moritz vorgenommen und wurde dabei von einem Zusammenspiel von 10 Blockflöten, 3 Gitarren, Glockenspiel, Xylophon und Schlagzeug begleitet. Natürlich durften die Hauptpersonen, die Lausbuben Max und Moritz sowie Herr und Frau Böck, nicht fehlen. Um Lausbuben oder Lausgitschen handelte es sich bei den vielen Kindern und Jugendlichen auf der Bühne allerdings nicht. Alle, die an diesem Abend auf der Bühne standen, hatten sich gründlich vorbereitet und ihr Bestes gegeben. Im Anschluss an das Konzert konnten sich alle Anwesenden, darunter auch der vollzählig anwesende Vorstand der Tiroler Musikkurse, Obmann Albert Seppi, die musikalische Leiterin Ida Ladurner, Assessor Andreas Ladurner, Helmuth Matzoll und Helmut Gamper, bei einem Umtrunk über zahlreiche wertvolle Erfahrungen und über die Pläne für die nächsten Jahre austauschen. Auch im kommenden Jahr können nämlich, dank der Förderung von Seiten der Gemeinde, der Raiffeisenkasse und des Bildungsausschusses, die Musikkurse angeboten werden. Die Anmeldungen werden im September nach Schulbeginn in der Bibliothek entgegengenommen. 20 Nr. 2 Juni 2014

21 VKE Ortsgruppe Tirol Ein Jahr Spielgruppe im Altenheim Seit Herbst ist die Spielgruppe des VKE in den Räumen der ehemaligen Hausmeisterwohnung im Altenheim untergebracht. Für das Altenheim ist die Nachbarschaft ein Gewinn, wie Pflegedienstleiter Andreas Stecher meint. Er freut sich über vorbeikommende Kinder und Eltern, noch mehr über den wohltuenden Schwung, den ihre Besuche in den Heimalltag bringen: Die Heimbewohner freuen sich sehr, wenn die Gruppe in den Aufenthaltsraum kommt, um zu spielen. Auch der VKE und die Betreuerinnen Barbara Pircher und Karin Parth sind glücklich mit der neuen Lösung. Wir haben uns gut eingelebt und freuen uns schon auf den Herbst. Nach den Sommerferien wird die Spielgruppe wieder an drei Tagen in der Woche stattfinden. Auch der Elterntreff wird nach Möglichkeit wieder angeboten. Die Kosten teilen sich die Gemeinde (laufende Kosten), die Familienservicestelle des Landes (40% der Betreuungskosten) und die Eltern. (ca) Tanz, Musik und Spaß mit Daniela Der VKE organisierte von Februar bis April 2014 ein wöchentliches Kindertanzen in der Feuerwehrhalle von Dorf Tirol. 13 Mädchen im Alter von 5 bis 6 Jahre waren mit großer Begeisterung dabei. Daniela Hofer lernte den Kindern verschiedene Tänze und Bewegungen zur Musik. Mitte April fand zum Abschluß eine Aufführung statt, zahlreiche Eltern und Verwandte waren eingeladen. Die Mädchen hatten viel Spaß und zeigten Ihre Tanzkünste, dafür gab es auch großen Applaus! St. Peaterer Watten Am 20. März fand das traditionelle St. Peaterer Preiswatten beim Gasthaus Unterschattmair statt. Nach einem gemeinsamen Abendessen, spielten Jung und Alt mit großer Begeisterung um die begehrte Wattkrone. Auch in diesem Jahr organisierte Josef Paler die Veranstaltung. Rangliste Damen 1. Sarah Ratschiller 2. Dori Waibl 3. Waltraud Waibl Herren 1. Georg Kofler 2. Peter Schöpf 3. Josef Paler Gemeindereferent Andreas Ladurner, Wattkönig Georg, Wattkönigin Sarah Ratschiller, Organisator Josef Paler, Wirtin Dori Waibl Nr. 2 Juni

22 Pfarrgemeinde Tirol Pfarrwallfahrt zur hl. Notburga in Eben am Achensee Seifried. Im Jahr 1313 starb Notburga auf der Rottenburg. Ihrer Bitte entsprechend, legte man ihren Leichnam auf einen Wagen, den zwei Ochsen durch den Inn zogen (Innwunder) und hinauf nach Eben brachten, wo Notburga in der Rupertikirche beigesetzt wurde. Bald kamen viele Pilger zu ihrem Grab und verehrten sie als Heilige. Im Jahre 1718 wurden ihre Gebeine exhumiert und zur Verehrung aufgestellt. Seit der Weihe der heutigen Kirche im Jahre 1738 steht Notburga in einem Glasschrein am Hochaltar. Im Jahre 1313 starb die hl. Notburga und wurde in Eben begraben. Deshalb wurde 2013 das 700-Jahr-Jubiläum gefeiert und erreichte im September ihren Höhepunkt. Unser Diözesanbischof Ivo Muser war ebenfalls dabei. Auch an die Pfarreien unserer Diözese war eine Einladung ergangen Eben am Achensee als Wallfahrtsziel auszuwählen. 47 Personen aus unserer Pfarrgemeinde nahmen am 10. Mai an der diesjährigen Pfarrwallfahrt teil, die der Pfarrgemeinderat organisiert hatte. Kurz nach 6.30 Uhr war Abfahrt am Vereinshaus und nach einer kurzen Frühstückspause an der Raststätte am Brenner waren wir in Eben bei der Wallfahrtskirche zur hl. Notburga angekommen. Nach einer kurzen Erkundungstour wurden wir von Sr. Konstantia Auer von der Notburga-Gemeinschaft begrüßt. Die Notburga-Gemeinschaft ist eine Vereinigung von Frauen zur Förderung der Diakonie. Die hl. Notburga ist ihr Vorbild; an ihr wird deutlich, dass Nächstenliebe Gottesliebe ist. Sr. Konstantia erzählte uns in einer kurzen Kirchenführung in der schönen Wallfahrtskirche aus dem Leben der hl. Notburga. Diese wurde um das Jahr 1265 einem Hutmacherehepaar in Rattenberg (Tirol) geboren. Mit 18 Jahren kam sie auf die Rottenburg zu Graf Heinrich I. - Hofmeister von Tirol. Bald war sie beim Grafen, bei dessen Frau Gutta und beim Gesinde sehr beliebt. In kurzer Zeit wurde sie Chefköchin und Türbeschließerin in der Burg. Notburga verteilte an die Armen, was bei Tisch übrig blieb und was sie sich vom Mund absparte (Hobelspanwunder). Nach dem Tod des Grafenpaares und der Heirat des jungen Grafen Heinrich II. mit der hartherzigen und geizigen Ottilie, wurden die Armen und Notburga selbst von der Burg verwiesen. Nun wurde sie Magd beim Spießenbauern in Eben, wo sie sich für den Feierabend und für die Sonntagsruhe einsetzte (Sichelwunder). Notburga gewährte der sterbenden Gräfin Ottilie Versöhnung und kam auf Bitten Graf Heinrichs wieder auf die Rottenburg zurück. Mit ihr kehrte wieder Friede ein und die Armen bekamen ihren Platz und ihr Brot. Notburga gelang es auch, Versöhnung herzustellen zwischen Graf Heinrich und seinem Bruder Graf Die einstige Grabstätte ist durch eine Marmorplatte am Boden gekennzeichnet. Attribute der hl. Notburga sind: Schlüssel, Kanne, (Lagl=Gemeindewappen), Ähren, Sichel, Brot. Sie ist die meistverehrte Heilige Tirols und ist Patronin der Bauern, der Dienstmägde und der Armen, der Trachten- und Heimatverbände, der Arbeitsruhe und des Feierabends, für eine glückliche Geburt, bei Viehkrankheiten und allen Nöten in der Landwirtschaft. Auch in Dorf Tirol gibt es das Burgele, eine Heiligenstatue, die bei den Prozessionen von Schulmädchen mitgetragen wird. Nach den Ausführungen von Sr. Konstantia feierten wir mit unserem Pfarrer Edmund Ungerer die hl. Messe, dem Höhepunkt der Wallfahrt und sangen u.a. das Lied nach der Melodie Maria zu lieben Heilige Notburga. Im Text von Hilda Haberl heißt es u.a. O heilge Notburga, sei du uns gegrüßt. Ein Vorbild im Glauben und Dienen du bist. Im Rahmen der Messe wurde für die Anliegen der Pfarrgemeinde und jedes Einzelnen gebetet. Nach der Messe war noch Gelegenheit sich die Kirche näher anzuschauen und das obligatorische Gruppenfoto wurde gemacht. Beim nahe gelegenen Kirchenwirt wurde das Mittagessen eingenommen und bereits um 14 Uhr waren wir im Notburga-Museum direkt neben der Kirche zu 22 Nr. 2 Juni 2014

23 einer Führung bestellt. In zwei Gruppen wurden wir durch die liebevoll gestalteten Räume des ehemaligen Pfarrhauses geführt. Viele interessante Objekte, die mit der hl. Notburga in Zusammenhang stehen wurden gezeigt und Details dazu erzählt. Da dieses ehemalige Pfarrhaus nie umgebaut wurde, ist es noch recht gut im Originalzustand erhalten. Anschließend an die Führung war noch Zeit zum schönen Achensee zu fahren, und in Pertisau an der Uferpromenade die Maisonne zu genießen. Auf dem Rückweg war noch Gelegenheit den Lustigen Friedhof auch Museumsfriedhof in Kramsach zu besuchen. Der Besitzer der Sagzahnschmiede in Kramsach, Hans Guggenberger hat viele Grabkreuze und Grabsteine aus dem vorigen Jahrhundert zusammengetragen und aufgrund ihrer einzigartigen Inschriften aufgestellt. Die Bauernmaler, auch als Tuifelemaler bekannt, bemühten sich das Leben der Verblichenen in einem Zweizeiler darzustellen. So heißt es u.a. Hier liegt Martin Krug, der Kinder, Weib und Orgel schlug oder Hier schweigt Johanna Vogelsang, sie zwitscherte ihr Leben lang. Nach diesem lustigen Intermezzo begaben wir uns auf die Heimfahrt und waren - wie geplant - um Uhr wieder in Dorf Tirol. Firmung in Dorf Tirol Am 4. Fastensonntag, 30. März 2014 wurde 25 Jugendlichen aus unserer Pfarrgemeinde durch den Abt von Kloster Neustift, Dr. Georg Untergassmair CR das Sakrament der heiligen Firmung gespendet. Mit dem ersten Elternabend am 17. Oktober hat die Vorbereitung begonnen. Diesem folgten weitere zwei Elternabende. Die Jugendlichen aus der 2. Mittelschule haben sich in fünf Gruppen in neun Einheiten mit ihren Eltern unter Begleitung des Herrn Pfarrers auf das Sakrament der Firmung vorbereitet. Zusätzlich galt es seelsorgliche Aufgaben zu übernehmen und verschiedene Liturgiefeiern mitzugestalten. So beteiligten sie sich an der Sternsingeraktion, besuchten ein Kranken- oder Altenheim, stellten sich im Rorategottesdienst der Pfarrgemeinde vor, nahmen regelmäßig an der monatlichen Jugendmesse teil, gestalteten einen Kreuzweg und die Gebetstage mit. Am 22. Februar besuchten die Firmlinge mit ihren Eltern den Firmspender in Kloster Neustift und dieser führte sie anhand von Kunstwerken und mittels Stiftsführung in das Sakrament der Firmung ein. Zu den besonderen Erlebnissen auf dem Weg der Vorbereitung gehörte die Bußfeier mit Beichte am 20. März bei den Salvatorianerinnen in Obermais. Nach all den inhaltlichen Vorbereitungen kam die Zeit der Festvorbereitungen. In diesem Zusammenhang wurde von Firmeltern der Heißluftballon angefertigt, der auf das Unterthema der Firmliturgie hinwies: Christ, du bist getragen von Feuer und Wind. Dieses Symbol wird bis zum Beginn des neuen Schuljahres die Pfarrgemeinde an diesen Tag erinnern. Nach dem feierlichen Einzug in die Tiroler Pfarrkirche unter Begleitung der Musikkapelle, der vielen Ministranten, der Angehörigen, des Firmspenders, des Ortspfarrers sowie der Pfarrmitglieder gestaltete der Jugendchor St. Martin in Passeier den Firmgottesdienst musikalisch mit. In der Ansprache wies der Firmspender auf die Wichtigkeit der Zeugnisgabe des Gefirmten hin und ermutigte die Firmlinge und die Pfarrgemeinde mutig den Glauben zu bekennen. Nach der Homelie erneuerten Firmlinge und Pfarrgemeinde den Glauben und dann folgte die Firmspendung. Nach der Salbung mit dem heiligen Chrisam wurde dem Firmling das Bronzekreuzchen umgehängt und von ihm die Firmkerze entzündet. Sie erinnerte an die Osterkerze. Anschließend am Firmakt folgte die Eucharistie, welche mit dem apostolischen Segen abschloss. Den Ausklang bildeten die Klänge der Musikkapelle vor dem Kirchenportal. Allen Mitarbeitern auf dem Weg der Vorbereitung und bei der Gestaltung der Firmliturgie dankt der Pfarrer von ganzem Herzen. Nr. 2 Juni

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