IPC-zertifizierte. Schulungen. Schulungen und IPC-Richtlinien in der Lieferkette. Design. Baugruppen

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1 IPC-zertifizierte Schulungen IPC-zertifizierte Schulungen und IPC-Richtlinien in der Lieferkette Design Certified Interconnect Designer-CID FED-Designer CID+ IPC-2220-Serie IPC-7351A Leiterplatten Certified IPC Specialist (CIS) IPC-A-600G IPC-6010-Serie Baugruppen Certified IPC Specialist (CIS) Certified IPC Trainer (CIT) IPC-A-610D Kabel- /Kabelbaum- Baugruppen Certified IPC Specialist (CIS) IPC/WHMA-A- 620A 1

2 IPC-A-600G Certified IPC-Specialist Specialist-CIS Voraussetzung für fehlerfreie und zuverlässige Baugruppen, Geräte und Systeme sind Leiterplatten entsprechender Beschaffenheit. Welchen Anforderungen muss eine Leiterplatte genügen um zuverlässig ihre Aufgabe zu erfüllen? Diese Frage stellen sich gleichermaßen Leiterplattenhersteller in der Ausgangsprüfung, als auch Baugruppenhersteller in der Eingangsprüfung. Die Basis für die visuelle Leiterplattenprüfung bildet die Richtlinie IPC-A-600G. Ihr Ziel besteht vorrangig darin, Nacharbeit/Reparatur bzw. Ersatzfertigung nur dann durchzuführen, wenn sie unvermeidbar sind. 2

3 IPC-A-600G Certified IPC-Specialist Specialist-CIS Die Schulung dauert 3 Tage und schließt mit einer schriftlichen Prüfung. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer Ihre personifizierten Zertifikate mit einer Gültigkeitsdauer von 2 Jahren. Zur Aufrechterhaltung ist eine Rezertifizierung notwendig. Firmen-Schulungen (Inhouse) sind auf Anfrage möglich. Um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu fördern und die Anwendung einheitlicher Unterscheidungsmerkmale zu gewährleisten wurden Akzeptanz- und Rückweisekriterien für die einzelnen Produktklassen festgelegt. 3

4 IPC-A-600G Certified IPC-Specialist Specialist-CIS Produktklassen-Definition Klasse 1: Allgemeine gewöhnliche Elektronikprodukte: Anwendung für Produkte der Konsumgüterindustrie (Unterhaltungselektronik). Hauptforderung ist das Funktionieren der fertig bestückten Baugruppe. Klasse 2: Zweckbestimmte Elektronikprodukte: Produkte mit höheren Ansprüchen an Leistung und Lebensdauer (Standard- Industrieprodukte). Unterbrechungsfreier Betrieb ist erwünscht, aber nicht Voraussetzung. Klasse 3: Elektronische Produkte mit hoher Zuverlässigkeit: Produkte, für die kontinuierliche, unterbrechungsfreie Funktion ausschlaggebend ist. (z.b. Luft- und Raumfahrt, Militärtechnik, Medizintechnik). Ein Funktionsausfall ist nicht zulässig. Jeder Richtlinienanwender ist selbst für f r die richtige Einstufung seiner Produkte verantwortlich! 4

5 IPC-A-600G Certified IPC-Specialist Specialist-CIS Akzeptanz- und Rückweisekriterien Anzustreben: (Zielwert/Target Conditions): repräsentiert den Idealzustand Zulässig: Baugruppe nicht unbedingt perfekt. Abweichungen sind kosmetisch, zulässig, unkritisch. Funktion und Zuverlässigkeit sind nicht eingeschränkt. Unzulässig: Prozesseingriff notwendig, Funktion beeinträchtigt. Behandlung des Produktes muss mit dem Kunden abgestimmt werden (z. B. Reparatur, Verwendung trotz Abweichung, Verschrottung). 5

6 IPC-A-600G Certified IPC-Specialist Specialist-CIS Module und Inhalte Im Modul 1 werden Umfang und Anwendungsbereich der Richtlinie definiert und die IPC-spezifische Klassifizierung, sowie die nachfolgenden Abnahmekriterien erläutert: Anzustreben, Zulässig und Unzulässig. Das Modul 2 beschäftigt sich mit den äußerlich sichtbaren Merkmalen von der Basismaterial-Oberfläche über Lötbeschichtungen, Löcher und Kontakte, bis zur Kennzeichnung,Lötstoppmaske und Leiterbildabmessungen. Im Modul 3 werden die inneren sichtbaren Merkmale besprochen, z.b. Fehlstellen im Laminat, Registrierung Leiterbild/Lochbild, Delamination/Blasenbildung, Leiter- und Lochqualität usw., sowie die Abnahmekriterien bei Schliffbilduntersuchungen. Das Modul 4 fasst die Bereiche flexible/starrflexible Leiterplatten und Metallkernleiterplatten zusammen. 6

7 Praktische Anwendungen: IPC-A-600G Beispiel: LötstoppmaskeL Anzustreben Klasse 1, 2, 3 Kein Versatz der Lötstoppmaske. L Die Lötstoppmaske L ist um die Anschlussflächen chen innerhalb des nominalen Registrierungsabstandes zentriert. Zulässig Klasse 1, 2, 3 Versatz der Lötstoppmaske L zu den Anschlussflächenbildern. chenbildern. Die Lötstoppmaske L verletzt aber nicht die Mindestanforderungen an den Restring. Kein LötstoppmaskenL tstoppmasken-material in durchkontaktierten Löchern, L außer in solchen, die nicht für f r das Löten L vorgesehen sind. Benachbarte, isolierte Anschlussflächen chen oder Leiter sind nicht freigelegt. Unzulässig Klasse 1, 2, 3 Abweichungen, die gegen die genannten Kriterien verstoßen. en. 7

8 Praktische Anwendungen: IPC-A-600G Beispiel: Definition der Leiterbilder Anzustreben Klasse 1, 2, 3 Der Leiterabstand erfüllt die Anforderungen der Beschaffungsspezifikation Zulässig Klasse 1, 2, 3 Jegliche Kombination der Rauheit der Kanten, Kupferspitzen usw., welche den festgelegten Mindestleiterabstand um maximal 20 % in vereinzelten Bereichen reduziert. 8

9 Praktische Anwendungen: IPC-A-600G Beispiel: Definition der Leiterbilder Zulässig Klasse 1, 2 Jegliche Kombination der Rauheit der Kanten, Kupferspitzen usw., welche den festgelegten Mindestleiterabstand um maximal 30 % in lokalen Bereichen reduziert. Unzulässig Klasse 1, 2, 3 Abweichungen, die gegen die genannten Kriterien verstoßen en 9

10 Praktische Anwendungen: IPC-A-600G Beispiel: Durchkontaktierte Löcher L Anzustreben Klasse 1, 2, 3 Kein Dochteffekt Zulässig Klasse Klasse 1: Dochteffekt übersteigt nicht 125 µm. Klasse 2: Dochteffekt übersteigt nicht 100 µm. Klasse 3: Dochteffekt übersteigt nicht 80 µm. Unzulässig Klasse 1, 2, 3 Abweichungen, die gegen oben genannte Kriterien verstoßen. en. 10

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