DVB S / C / T / IP / RC Eine Übersicht. Seminararbeit. vorgelegt am. Lehrstuhl für Praktische Informatik IV. Prof. Dr. W.

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1 DVB S / C / T / IP / RC Eine Übersicht Seminararbeit vorgelegt am Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Universität Mannheim im November 2006 von Martin Kremer aus Oftersheim

2 II Abkürzungsverzeichnis COFDM DVB HDTV HM IP QAM QPSK Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex Digital Video Broadcast High Definition Television Hierarchische Modulation Internet Protocol Quadraturamplitudenmodulation Quadrature Phase Shift Keying

3 III Inhaltsverzeichnis Einleitung DVB - Allgemein Geschichte DVB Wichtige Standards DVB - Technik Warum digitale Übermittlung? Bitraten und Bildqualität Kodierung der Audio- und Videodaten MPEG-2 Transport Stream und Multiplexing Service Information Modulation und Energiespektrum DVB Varianten DVB S Einleitung Technik Ausblick DVB C Einleitung Technik Ausblick DVB T Einleitung Technik Ausblick DVB IPI (IP Infrastructure) DVB RC Fazit Anhang Weltweite Verbreitung von DVB Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Quellen

4 - 1 - Einleitung Unsere Welt wird heute mehr und mehr digitalisiert. Beinahe sämtliche Informationsübertragung erfolgt mittlerweile digital. Lediglich im Bereich des Rundfunks und Fernsehens herrscht noch die alte, analoge Übertragungstechnik vor. Erst in den letzten Jahren begann die Erprobung und Umstellung auf digitale Übertragungsverfahren. Eines der wichtigsten ist dabei Digital Video Broadcast (DVB), eine Sammlung von Standards zur digitalen Übermittlung von Fernseh-, Radioprogrammen und Datendiensten über Satellit, Kabel, terrestrische Verbreitung (Rundfunk) oder IP-Netzwerke. 1. DVB - Allgemein 1.1 Geschichte Die Entwicklung von DVB ist eng mit der Entwicklung von High Definition Television (HDTV), also hochaufgelöstem Fernsehen verbunden. In den 80er Jahren gab es weltweit Neuentwicklungen im Bereich der Fernsehtechnik. In Japan wurde das MUSE (Multiple Subsampling encoding), in Europa HD-MAC (High Definition Multiplexed Analogue Components) vorgestellt. Beides waren Systeme, die hochaufgelöstes Fernsehen über Satellit oder Kabel ermöglichen sollten. In Amerika hingegen war terrestrisches Fernsehen weit verbreitet, dessen Betreiber sich durch die neu aufgekommenen HDTV-Verfahren bedroht sahen und daher selbst anfingen, ein für terrestrische Übermittlung geeignetes digitales HDTV-Verfahren zu entwickeln. Zur gleichen Zeit wurde auch in Skandinavien ein Projekt gestartet, das den Durchbruch für die digitale Fernsehtechnik bringen sollte. Ende 1991 begannen in Deutschland erste Gespräche über die mögliche Weiterentwicklung der Fernsehtechnik im digitalen Zeitalter, was schließlich im Frühling 1992 zur Gründung der European Launching Group (Working Group on Digital Television Broadcasting) führte. Im November 1992 veröffentlichte die Gruppe ihren ersten Bericht, Prospects for Digital Terrestrial Television. An diesem Projekt waren bereits alle in diesem Gebiet tätigen Organisationen beteiligt, da man die Erfahrung gemacht hatte, dass derart komplexe Projekte

5 - 2 - im Bereich der elektronischen Medien nur so Erfolg haben können. Das bedeutete auch, dass Kommerzielle Interessen von Anfang an dasselbe Gewicht wie technische Überlegungen hatten (siehe dazu auch Abbildung 1, wo Commercial Module und Technical Module gleichberechtigt auf einer Ebene liegen). Im September 1993 entstand aus der Gruppe das europäische DVB Projekt, an welchem heute 270 Firmen und Organisationen beteiligt sind. Bereits im Dezember 1993 wurde die erste vollständige Systemspezifikation für DVB-S verabschiedet. Die Veröffentlichungsdaten der übrigen Spezifikationen sind in Tabelle 1 aufgelistet begann das Projekt, weltweit für seine offenen Standards zu werben. Mittlerweile sind weltweit schätzungsweise 120 Millionen DVB-fähige Empfänger im Einsatz. Abbildung 1 DVB Organisationsstruktur

6 DVB Wichtige Standards Bezeichnung Übertragungsweg Veröffentlichung DVB - S Satellit Dezember 1993 DVB - C Kabel Januar 1994 DVB T Terrestrisch 1995 DVB - IP IP Netzwerke 2000 / 2001 DVB H Terrestrisch (v.a. Handhelds) DVB - RC 1 Diverse Tabelle 1 - Wichtige DVB Standards 2. DVB - Technik 2.1 Warum digitale Übermittlung? Digitale Übermittlung hat mehrere Vorteile. Einer der wichtigsten ist die Möglichkeit der besseren Nutzung der verfügbaren Übertragungskapazität durch Kompression. Beispielsweise können im Frequenzband eines analogen Fernsehprogramms je nach Komprimierungsgrad bis zu 6 digitale Programme übermittelt werden. Durch empfindlichere Empfänger, fehlertolerante Modulationsverfahren und Fehlerkorrekturverfahren kann auch ein schwächeres Signal störungsfrei empfangen werden, bzw. es kann die Sendeleistung verringert werden, wodurch Energiekosten eingespart werden können. Außerdem ist die digitale Übermittlung flexibler. Die Audio/Video Daten können in unterschiedlichen Formaten und Qualitätsstufen übermittelt werden. Eine 1 RC steht für Return Channel, d.h. der Empfänger kann über einen Rückkanal Daten an den Sender senden

7 - 4 - Nachrichtensendung benötigt beispielsweise weniger Audiodaten als ein Film, der über Raumklang ( Surround ) verfügt. Auch können durch das Container-Format beliebige zusätzliche Informationen übermittelt werden, wie beispielsweise ein elektronischer Programmführer oder sogar IP - Daten. Kommerzielle Anbieter haben zudem die Möglichkeit, Inhalte zu verschlüsseln und nur einem bestimmten Empfängerkreis zugänglich zu machen, z.b. für Pay TV Bitraten und Bildqualität Dienst Datenrate (Kilobit / s) Analoges Fernsehen (geschätzt) DVB S DVB C (Maximum) DVB T DVB S DVD 9800 (Maximum) HD DVD (Maximum) Video-on-demand (T-Online Vision) Tabelle 2 Dienste und Bitraten Tabelle 2 listet gebräuchliche digitale Dienste und ihre üblichen Bitraten auf. Der Wert für analoges Fernsehen gibt an, welche Bitrate eine digitale Übertragung im MPEG-2 Format aufweisen müsste, um eine dem analogen Fernsehen gleichwertige Bildqualität zu bieten. Die Werte für DVB sind als Intervall angegeben, da es der Entscheidung der Satelliten- / Netzbetreiber unterliegt, wie viele Programme pro Transponder übertragen werden sollen und sich somit die verfügbare Bandbreite teilen müssen.

8 Kodierung der Audio- und Videodaten Fernsehübertragungen und andere digitale Dienste verlangen nach hohen Datenraten, daher muss die verfügbare Übertragungskapazität optimal ausgenutzt werden. Dies erfordert auch eine Möglichkeit zur flexiblen Anpassung an Übertragungsbedingungen und Bandbreitenbedarf. Daher ist es nötig, die zu übertragende Datenmenge zu reduzieren. Man hatte sich bei der Entwicklung von DVB entschieden, falls möglich, auf existierende Standards zurückzugreifen. In die engere Auswahl zur Videokodierung und kompression kamen MPEG-1, MPEG-2 und Motion JPEG. Die Entscheidung fiel auf das damals fortschrittlichste und effizienteste Verfahren, MPEG-2. Neuere Versionen der Standards sollen auch MPEG-4 (H.264) unterstützen. Audiodaten werden ebenfalls gemäß der MPEG-2 Spezifikationen kodiert und komprimiert. 2.4 MPEG-2 Transport Stream und Multiplexing Unter Multiplexing versteht man die Bündelung mehrere Datenströme, beispielsweise Audiound Videodaten, zu einem einzigen Datenstrom. Bei DVB findet das im MPEG-2 Systems Standard (ISO ) definierte Multiplexingverfahren Verwendung. In dem Standard wird zwischen Program Multiplex und Transport Multiplex unterschieden. Program Multiplex bietet eine gemeinsame Zeitbasis für alle enthaltenen Datenströme und ist für störungsfreie Übertragungskanäle konzipiert. Transport Multiplex hingegen erlaubt die Verwendung mehrerer Zeitbasen (und damit auch mehrere verschiedene Programme) und Übertragungen über störanfällige Kanäle. Aufgrund dieser Voraussetzungen hat man sich für Transport Multiplex entschieden. Die kodierten Audio-, Video- und Hilfsdatenströme werden zunächst in Pakete zerlegt, welche mit zusätzlichen Kontrollinformationen versehen werden. Besonders wichtig sind dabei Informationen über Zeitreferenzen. Nur so kann gewährleistet werden, dass Audio- und Videodatenströme synchron wiedergegeben werden. Danach werden die Paket-Ströme in kleinere Pakete zerlegt und das Multiplexing findet statt. Abbildung 2 zeigt ein solches Paket.

9 - 6 - Der Header enthält neben einem Markierungsbyte noch eine Paket - ID, die den Pakettyp angibt. Abbildung 2 - MPEG-2 Transport Stream Paketformat 2.5 Service Information Zusätzlich zu den reinen Audio- und Videodaten enthält ein MPEG-2 Transport Multiplex zusätzliche Informationen: Programm Association Table (PAT) Die PAT hat immer die Paket - ID 0. Sie enthält eine Liste aller Programme in dem Transport Multiplex und verweist auf die Paket IDs der Program Map Tables. Program Map Table (PMT) Die PMT enthält Name, Copyrightinformationen usw. eines Programmes und die Paket IDs der zugehörigen Paketströme. Außerdem gibt es noch eine Conditional Access Table für verschlüsselte Programme, eine Network Information Table mit Informationen für die automatische Konfiguration der Empfänger, eine Event Information Table, welche Daten für einen Electronic Program Guide (EPG) enthält. Mit diesen Zusatzinformationen kann ein Receiver automatisch eine Liste aller Programme erstellen, indem er zunächst Pakete mit der ID 0 und danach die entsprechenden PMTs auswertet.

10 Modulation und Energiespektrum Ein wichtiges Modulationsverfahren, das in allen DVB-Varianten Anwendung findet, ist die Quadraturamplitudenmodulation (QAM). Hierbei werden Informationen durch die Phase und die Amplitude übertragen. Es gibt verschiedene Varianten von QAM, die sich in der Anzahl der pro Symbol übertragenen Bits unterscheiden (4-QAM für log. Dualis(4) = 2 Bits, 256-QAM für log.dualis (256) = 8 Bits). Abbildung 3 zeigt ein Beispiel für 16-QAM. Es gibt 16 verschiedene Punkte. Jeder dieser Punkte ist durch seinen Winkel (entspricht der Phasenverschiebung) und seinen Abstand vom Koordinatenursprung (entspricht der Amplitude) eindeutig bestimmt. Abbildung 3 16-QAM Da die bei DVB eingesetzten Modulationsverfahren die Eigenschaft haben, bei mehreren aufeinander folgenden gleichen Symbolen eine Spitze im Energiespektrum zu erzeugen, die in benachbarten Kanälen Verzerrungen erzeugen können, muss der Datenstrom durch einen Pseudo Zufallsgenerator zerwürfelt werden. Dies sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Werte im Zahlenraum und auch im Energiespektrum.

11 DVB Varianten 3.1 DVB S Einleitung Der erste verabschiedete DVB Standard 1995 beschäftigte sich mit der Übertragung über Satellit. Da Satellitenbandbreite ausreichend verfügbar war, konnte sich dieser Standard auch sehr schnell etablieren. So sind beispielsweise alleine über die Astra-Satelliten mehr als 1500 TV- und Radioprogramme zu empfangen. Heute ist DVB-S die meistgenutzte DVB-Variante und wird weltweit eingesetzt (siehe Anhang, Abbildung 8). Übertragungen von Satelliten zu Empfangsstationen erfolgt über verschiedene Frequenzbänder im Zentimeterwellen-Bereich, genannt Transponder. Die relativ geringe Carrier-to-noise Rate von Satellitenverbindungen muss durch eine robuste Fehlerkorrektur abgesichert werden, um eine quasi fehlerfreie Übertragung zu erreichen. Geplant war eine Biterror-Rate von weniger als Technik Die Ausstrahlung von DVB-S erfolgt über geostationäre Kommunikationssatelliten wie den Astra- oder Eutelsat Satelliten. Den Satelliten steht das Frequenzband von 10,7 bis 12,75 GHz zur Verfügung, zudem kommt es durch den gerichteten Empfang der Satellitenschüsseln zu keinen Überlagerungen zwischen den Satelliten, jeder Satellit kann also das komplette Frequenzband verwenden. Bei DVB-S wird die Quadrature Phase Shift Keying (QPSK) Modulierung eingesetzt. Diese ähnelt der QAM Modulierung, jedoch trägt hier nur die Phase Information. Es wird daher auch manchmal als 4-QAM bezeichnet. Techniken, bei denen auch die Amplitude moduliert wird, kommen durch den erhöhten Energiebedarf hier nicht in Frage.

12 - 9 - Die große Entfernung zwischen Sender und Empfänger erfordert jedoch auch eine verbesserte Fehlerkorrektur. Dies wird durch die Verkettung eines Reed Solomon (204,188) Codes mit einem Interleaver (inner encoding) und einem Convolutional Code Puncturing (outer encoding) erreicht. Beim Interleaving wird der Datenstrom in Blöcke unterteilt, welche darauf verschränkt werden. Eingangsdatenstrom : X, X 1 2 K X n, Y, Y KY, Z, Z 1 KZ Interleaving : X1, Y1, Z1, X 2, Y 2, Z2K Xn, Yn, Zn Abbildung 4 - Interleaving 2 n 1 2 n DVB verwendet eine Variante des Interleaving, einen sogenannten Convolutional Interleaver (Abbildung 5). Abbildung 5 Convolutional Interleaver Ausblick Mit DVB-S2 steht bereits der Nachfolger von DVB-S bereit. Zusätzlich zur QPSK Modulierung stehen hier 8PSK, 16APSK und 32APSK zur Verfügung. Diese haben zwar in der Regel eine höhere Bitfehlerhäufigkeit, welche aber durch einen besseren Fehlerkorrektur-

13 Code (Bose-Chaudhuri-Hocquenghem und Low Density Parity Check) ausgeglichen werden kann und insgesamt zu einer höheren Netto-Datenrate führt. Zudem besteht für den Empfänger die Möglichkeit, Rückmeldung über die Empfangsqualität zu geben. Insgesamt beträgt die Effizienzsteigerung etwa 30%. Weiterhin werden moderne Videocodecs wie MPEG-4/Part 10 (H.264) oder VC-1 unterstützt. Auf diese Weise ist es möglich, bis zu 8 Programme in HD-Qualität über einen Transponder zu übertragen. 3.2 DVB C Einleitung Die zweite Variante, DVB-C, definiert die Übertragung von DVB über Kabelnetze. Bei der Spezifizierung von DVB-C waren mehrere Anforderungen zu erfüllen. Zum Einen durfte die die Einspeisung von DVB-C die Qualität der üblichen analogen Übertragungen nicht beeinträchtigen. Zum Anderen sollten aber möglichst viele Daten über einen Kabel-Kanal übertragen werden (die Datenrate sollte möglichst der von DVB-S entsprechen). Außerdem sollte die Empfängerhardware kostengünstig sein und der Hardware für DVB-S möglichst ähnlich, um aufwändige Neuentwicklungen vermeiden zu können. DVB-C unterstützt Übertragungsraten von 6,41 (16-QAM bei 2 Mhz Bandbreite) bis 64,11 (256-QAM bei 10 Mhz Bandbreite) MBit/s Technik Im Gegensatz zur Satellitenübertragung bieten Kabelnetze eine relativ konstante hohe Übertragungsqualität. Daher kann man effiziente QAM Modulationen bis zu 256-QAM (d.h. 8 Bit pro Symbol) verwenden. Durch die Unterdrückung des Trägersignals beim Sender kann der Empfänger die ursprüngliche Phase nur mit einer Unsicherheit von n*90 bestimmen. Daher werden bei DVB-C die höchstwertigen Bits differentiell kodiert, d.h. der Wert eines Bits wird dadurch

14 bestimmt, ob im Signal ein Übergang stattfindet. Der Empfänger kann dadurch die korrekte Phase bestimmen.. Bedingt durch die gute Übertragungsqualität reicht hier der Einsatz des bei erwähnten Outer Encoders Ausblick Da mit der 256-QAM auch für HDTV ausreichend hohe Datenraten von bis zu 64,11 MBit/s erreicht werden können, ist momentan kein neuer DVB-C Standard geplant. 3.3 DVB T Einleitung DVB-Terrestrial ist der jüngste der herkömmlichen TV-Standards, der ein digitales Pendant erhalten hat. Grund hierfür waren sowohl technische als auch rechtliche Hindernisse durch die starke Regulation der Frequenzvergabe. DVB-T Empfangshardware für den PC kann man derzeit für ca. 30 Euro erwerben, es ist also der derzeitig günstigste Einstieg in DVB. Auch hier verfolgte man bei der Entwicklung einige vordefinierte Ziele: So sollte die verwendete Technik soll der von DVB-S und DVB-C möglichst ähnlich sein. Man wollte eine optimale Bereichsabdeckung für stationäre Empfänger mit einer Dachantenne erreichen, wenn möglich mit Unterstützung von tragbaren Empfängern. DVB Programme sollten in möglichst großen Datencontainern transportiert werden. In Europa sollen die Frequenzbänder so gewählt werden, dass ein Kanalabstand von 8 Mhz (was im Laufe der Entwicklung auf 6-7 Mhz. Erweitert wurde) möglich sein würde. Wegen der schwankenden Signalqualität sollte eine hierarchische Modulation unterstützt werden.

15 Technik Bei der terrestrischen Ausstrahlung senden die einzelnen Funkstandorte auf der exakt gleichen Frequenz (Gleichwellenfunk). Daher entschied man sich für Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex (COFDM) Modulationsverfahren. Hier wird, im Gegensatz zu Einzelträgerverfahren wie QAM, das Signal gleichzeitig auf mehrere Subträger moduliert. Die Daten werden also gleichzeitig übertragen, wodurch im Gegenzug die Symbollänge vergrößert werden kann. Damit kann auch der geforderte Kanalabstand von 8 Mhz erklärt werden: Es ist möglich, ein Schutzintervall einzuführen: Signale von unterschiedlichen Sendern kommen mit unterschiedlicher Verzögerung beim Empfänger an. Dadurch kann es zu Symbolübersprechungen kommen, das i-te Symbol von Sender A wird vom i+1-ten Symbol von Sender B überlagert. Durch das Guard Intervall wird das Signal erst nach einem bestimmten Zeitraum ausgewertet. Zusätzlich bietet COFDM eine hierarchische Modulation (HM). Dadurch können unterschiedliche Träger mit verschiedenen Techniken moduliert werden. Hierbei bieten sich beispielsweise zwei Modulationsverfahren an. So könnte man auf einen Teil der Daten ein robustes, aber ineffizientes Verfahren anwenden, um ein Basisangebot (z.b. ein Fernsehprogramm in niedriger Qualität) anzubieten, während man für den anderen Teil auf ein effizientes, aber störungsanfälliges Verfahren für ein erweitertes Angebot (z.b. das gleiche Programm in besserer Qualität) zurückgreift. Abbildung 6 DVB-T Hierarchical Modulation

16 Abbildung 5 zeigt ein Beispiel für HM. Die hellen Punkte entsprechen einer QPSK Modulation, erlauben also die Kodierung von 2 Bit pro Symbol. Die dunklen Punkte hingegen entsprechen einer Modulation mit 64-QAM. Bei Störungen des Signals kann unter Umständen also zumindest das QPSK Symbol empfangen werden Ausblick Ein DVB-T2 Standard ist bereits in Planung. Dieser soll vor allem höhere Datenraten für HDTV ermöglichen. Dafür wählt man ähnliche Maßnahmen (bessere Modulationsverfahren, Fehlerkorrektur und Kodierung) wie bei DVB-S DVB IPI (IP Infrastructure) Abbildung 7 - Protokoll Stack für DVB IP Dienste DVB-IPI setzt ein IP-fähiges Endgerät voraus. Nach Herstellen der Verbindung zu einem IP- Netzwerk soll das Gerät, analog zu den anderen DVB-Varianten, automatisch nach verfügbaren Kanälen suchen. Hierzu wurde ein spezieller Service Discovery & Selection (SD&S) Mechanismus definiert, da es hier, im Gegensatz zu beispielsweise einer Satellitenverbindung, mehrere mögliche Gegenstellen gibt.

17 Die MPEG-2 Transportströme werden bei DVB-IPI in IETF Real-Time Protocol (RTP) 2 Pakete gekapselt. Es können mehrer Pakete eines MPEG-2 Transportstromes in einem RTP Paket enthalten sein. 3.5 DVB RC DVB RC definiert einen Rückkanal vom Empfänger zum Sender. Typische Anwendungsgebiete wären hier TV-commerce, Votings, Spielshows usw. Insbesondere TVcommerce bietet ein enormes kommerzielles Potential, da Schätzungen zufolge die Erträge aus TV-commerce 2008 sogar diejenigen aus E-commerce übertreffen werden (DVB White Paper WP03, März 2001). Für DVB RC existieren mehrere Standards, unter anderem auch für Rückkanäle über GSM/GPRS, ISDN oder das Telefonnetz. Im Folgenden werden jedoch nur die den in Kapitel 2 aufgeführten Varianten entsprechenden Standards behandelt. DVB RCT (Terrestrisch) (ETS ) DVB RCT sieht einen Rückkanal über die von DVB-T verwendeten Frequenzen vor. Konkret können Datenraten von mehreren KBit/s über eine Entfernung von bis zu 65 km und mehreren MBit/s in kleineren Funkzellen (bis 3,5 km) erreicht werden. Realisiert wird das u.a durch ein Multiple Access OFDM und Turbo Coding zur Fehlerkorrektur. Das System soll bis zu Interaktionen pro Sekunde verarbeiten und nur etwa 0,5 Watt an Sendeleistung benötigen. DVB RCS (Satellit) (EN ) Ein Rückkanal für Satellitenverbindungen wurde definiert, gestaltet sich in der Praxis jedoch relativ schwierig, da eine große Entfernung zwischen Bodenstation und Satellit überwunden werden muss, was einen hohen Energiebedarf mit sich bringt. Dazu kommen eine große Latenzzeit und die Tatsache, dass sich sehr viele Teilnehmer einen Transponder teilen müssen, wodurch für den Einzelnen nur geringe Datenraten möglich sind. Neuere Satelliten mit geringeren Ausleuchtzonen können hier jedoch zumindest teilweise für Besserung sorgen. 2 RFC 1889 (RTP: A Transport Protocol for Real-Time Applications) und RFC 2250 (RTP Payload Format for MPEG1/MPEG2 Video)

18 DVB RCC (Kabel) (ETS ) Rückkanaltechniken für Kabelnetze sind bereits weit fortgeschritten und auch schon vielerorts im Einsatz. Ein prominentes Beispiel ist das Heidelberger Unternehmen Kabel BW 3, welches Hochgeschwindigkeits-Internetzugänge über sein Kabelnetz anbietet. DVB RCC verwendet für den Rückkanal eine Differentielle Phasenmodulation, 64-QAM oder 256-QAM und erlaubt somit Datenraten von bis zu 52 Mbit/s 4. Fazit Digitalem Fernsehen via DVB gehört zweifellos die Zukunft. In Deutschland soll nach der 1997 von Bund und Ländern gestarteten Initiative Digitaler Rundfunk die Ausstrahlung von DVB-T flächendeckend sein und 2010 das analoge Fernsehen ablösen. In zahlreichen Gebieten ist DVB-T bereits heute verfügbar 4. Ebenso sind DVB-S und DVB-C weiter auf dem Vormarsch. Der Endkunde dürfte davon in langer Sicht vor allem durch eine bessere Bildqualität profitieren. Davor stehen jedoch unter Umständen die Kosten für einen neuen Receiver. Aktuell sorgt die Entwicklung von DVB - Content Protection and Copy Management (DVB CPCM), ein Kopierschutzsystem für über DVB übertragene Inhalte, für Kontroversen, da befürchtet wird, dass dadurch u.a. Wettbewerb, fairer Handel und freier Zugang zu Informationen (z.b. für wissenschaftliche Untersuchungen) stark eingeschränkt werden. 5 3 URL: 4 Eine Übersichtskarte findet sich unter URL: 5 Weitere Informationen auf den Seiten der Electronic Frontier Foundation, URL:

19 Anhang 5. 1 Weltweite Verbreitung von DVB Abbildung 8 Weltkarte Verbreitung DVB-T Abbildung 9 Weltkarte Verbreitung DVB-C

20 Abbildung 10 Weltkarte Verbreitung DVB-S

21 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 DVB Organisationsstruktur Abbildung 2 - MPEG-2 Transport Stream Paketformat Abbildung 3 16-QAM Abbildung 4 - Interleaving Abbildung 5 Convolutional Interleaver Abbildung 6 DVB-T Hierarchical Modulation Abbildung 7 - Protokoll Stack für DVB IP Dienste Abbildung 8 Weltkarte Verbreitung DVB-T Abbildung 9 Weltkarte Verbreitung DVB-C Abbildung 10 Weltkarte Verbreitung DVB-S Tabellenverzeichnis Tabelle 1 - Wichtige DVB Standards Tabelle 2 Dienste und Bitraten

22 Quellen Bild: DVB-S Weltkarte URL: Bild: DVB-C Weltkarte URL: Bild: DVB-T Weltkarte URL: Bild: 16-QAM Effelsberg,W. (2006): Computer Networks Summer Term 2006 Bild: Convolutional Interleaver Aus European Broadcasting Union, ETSI EN Bild: DVB-T Hierarchical Modulation DVB-T WP-01, March 2000 (keine Autorenangabe) Bild: Diagram of the protocol stack for DVB IP services. ALBERT J. STIENSTRA: Technologies for DVB Services on the Internet Artikel DVB-S. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. November 2006, 08:14 UTC. URL: (Abgerufen: 6. November 2006, 00:44 UTC) DVB-S2 white paper (Abgerufen 3. November 2006, 14:00 Uhr), URL: Hochaufgelöste TV-Euphorie (Abgerufen 3. November 2006, 14:10 Uhr)

23 Produktinformation T-Online Vision-Paket (Abgerufen 7. November 2006, 20:05 Uhr) Reimers, Ulrich (2001): Digital Video Broadcasting The International Standard for Digital Television

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