Arbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrie Rheinland e.v. Fortbildung

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1 Arbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrie Rheinland e.v. Fortbildung Programm 2015

2 Inhaltsverzeichnis Grußwort Seite 4 Allgemeine Hinweise für TeilnehmerInnen Kontakt und Beratung Seite 5 Veranstaltungsrahmen Seite 6 Anmeldebogen Seite 7 Fortbildungsveranstaltungen Information zur Gemeindepsychiatrischen Zusatzausbildung Seite 10 GpZA im Modulsystem Januar Grundinformation Psychiatrie Basiskurs Seite Umgang mit unmotivierten KlientInnen und Klienten Seite 16 Verständnis und Handlungsspielräume erweitern Lösungsorientierte Beratung Seite Führen im Sandwich Seite Vom Hilfeplangespräch zur Präsentation des IHP (LVR) Seite 22 in der Hilfeplankonferenz Behandlung mit Psychopharmaka Basiswissen Seite 24 Februar Rechtsfragen in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen Seite Grundinformation Psychiatrie Basiskurs Seite Motivierende Gesprächsführung in der Arbeit mit Suchtkranken Seite Körperarbeit zur Balance und Professionalität im Beruf Seite Trauma und was nun? Seite Hilfreich unter Zwang Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen Seite 36 und ihren Familien in fremdbestimmten Kontexten Sozialrecht Einführung in die Grundsicherung, Seite 38 Behinderten- und Sozialhilfe März Mitarbeitergespräche wirksam führen Seite Lösungsorientierte Beratung Seite Sozialrecht SGB II und XII Aufbauseminar Seite Wenn Gespräche nicht mehr reichen Seite 46 Möglichkeiten systemischer Erlebnistherapie Krisenintervention bei schizophrenen und affektiven Psychosen Seite Kinder psychisch kranker Eltern Seite Rechtsfragen in Betreuungseinrichtungen Seite Migrantinnen und Migranten in der gemeindepsychiatrischen Arbeit Seite Betreuung psychisch kranker Straftäter Seite 56 April Behandlung mit Psychopharmaka Basiswissen Seite Gemeindepsychiatrische Zusatzausbildung GpZA Seite 60 Modul II Methoden und Grundhaltungen Krisenintervention bei schizophrenen und affektiven Psychosen Seite Teams erfolgreich steuern Seite Gerontopsychiatrie - Eine besondere Herausforderung Seite 66 Mai Doppeldiagnose Psychose und Sucht Seite Doppeldiagnose Psychose und Sucht Seite 70 Juni Trauma und was nun? Seite 72 August Lösungsorientierte Beratung Seite Systemisches Arbeiten mit älteren Menschen Seite Sozialrecht Einführung in die Grundsicherung, Seite 78 Behinderten- und Sozialhilfe Gestern noch Kollege, heute Vorgesetzter Seite 80 September Die Moderation von Gruppen Seite 82 Oktober Vom Hilfeplangespräch zur Präsentation des IHP (LVR) Seite 84 in der Hilfeplankonferenz Ängste und Zwänge Seite Krisenintervention bei schizophrenen und affektiven Psychosen Seite Grundinformation Psychiatrie Basiskurs Seite Gemeindepsychiatrische Zusatzausbildung GpZA Seite 92 Modul II Methoden und Grundhaltungen November Lösungsorientierte Beratung Seite Betreuungsrecht Rechtliche Betreuung in der gemeinde- Seite 96 psychiatrischen Arbeit Grundinformation Psychiatrie Basiskurs Seite Kinder psychisch kranker Eltern Seite Migrantinnen und Migranten in der gemeindepsychiatrischen Arbeit Seite Behandlung mit Psychopharmaka Basiswissen Seite Trauma und was nun? Seite Zeit- und Selbstmanagement Seite Betreuung psychisch kranker Straftäter Seite Doppeldiagnose Psychose und Sucht Seite Doppeldiagnose Psychose und Sucht Seite Körperarbeit zur Balance und Professionalität im Beruf Seite Lösungsorientierte Beratung, Vertiefungsseminar Seite 118 Dezember Sozialrecht SGB II und XII Aufbauseminar Seite Motivierende Gesprächsführung in der Arbeit mit Suchtkranken Seite Krisenintervention bei schizophrenen und affektiven Psychosen Seite Gemeindepsychiatrische Zusatzausbildung GpZA Seite 126 Modul III Aufbaukurs Übersicht GpZA im Modulsystem Seite 128 Seite 2 Seite 3

3 Seit mehr als 15 Jahren führt die AGpR Fortbildungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gemeindepsychiatrischen Einrichtungen durch. Dabei war es immer unser Anliegen, zeitnah auf veränderte Rahmenbedingungen in der gemeindepsychiatrischen Arbeit zu reagieren und die Angebote dementsprechend zu konzipieren. Seit mehr als 15 Jahren führt die AGpR Fortbildungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gemeindepsychiatrischen Einrichtungen durch. Dabei war es immer unser Anliegen, zeitnah auf veränderte Rahmenbedingungen in der gemeindepsychiatrischen Arbeit zu reagieren und die Angebote dementsprechend zu konzipieren. Grußwort Bei der Konzipierung unserer Fortbildungsangebote für 2014 haben wir uns, wie auch schon in den Jahren davor, an den Anforderungen der unterschiedlichen Arbeitsbereiche und der Nachfrage aus der Praxis orientiert. Dementsprechend finden Sie in dem vorliegenden Programm die alt bewährten Seminare wieder, die in den vergangenen Jahren regelmäßig angeboten wurden. Darüber hinaus werden wir aber auch wieder Workshops und Seminare zu sich aktuell ergebenen Themen und Fragestellungen anbieten. Hierüber werden wir Sie gesondert benachrichtigen. Besonders freut uns, dass auch im nächsten Jahr die Preise wie schon in den letzten zwölf Jahren konstant bleiben, was wir nicht zuletzt der Förderung unserer Fortbildungsmaßnahmen durch den Landschaftsverband Rheinland zu verdanken haben. Liebe Mitglieder und Interessierte an den Fortbildungsangeboten der AGpR, seit mehr als Jahren haben führt die wir AGpR uns, Fortbildungen wie auch schon für Mitarbeiterinnen in den Jahren und Mitarbeiter in gemeindepsychiatrischen davor, an den Einrichtungen Anforderungen durch. Dabei der war unterschiedlichen es immer unser Anliegen, zeitnah auf veränderte Rahmenbedingungen im Sozial- und Gesundheitsbereich zu reagieren und unsere Angebote Arbeitsbereiche dementsprechend und der zu Nachfrage konzipieren. aus der Praxis Bei der Planung orientiert. unserer Fortbildungsangebote für 2015 haben wir uns, wie auch schon in den Jahren davor, Dementsprechend an den Anforderungen finden der Sie unterschiedlichen in dem vorliegenden Arbeitsbereiche und der Nachfrage aus der Praxis orientiert. Dementsprechend finden Sie in dem vorliegenden Programm neben den alt bewährten Seminaren auch Darüber neue Fortbildungsangebote, hinaus werden wir z.b. aber zu den auch Themen wieder Systemische Workshops Arbeit und Ängste und Zwänge. Außerdem beabsichtigen wir, im Laufe des Jahres ein neu konzipiertes, verkürztes Modul I der Gemeindepsychiatrischen gesondert benachrichtigen. Zusatzausbildung anzubieten, das sich an MitarbeiterInnen mit einer fachspezifischen Besonders Ausbildung freut uns, und dass mehrjähriger auch im Berufserfahrung nächsten Jahr richtet. die Hierüber werden wir Sie gesondert benachrichtigen. Nachdem die Preise unserer Fortbildungen 13 Jahre lang konstant geblieben sind, sehen wir uns für 2015 Fortbildungsmaßnahmen gezwungen, die Preise an die durch zwischenzeitig den Landschaftsverband gestiegenen Kosten anzupassen. Wir hoffen, dass wir insgesamt mit dem diesjährigen Jahresprogramm Ihrem Weiterbildungsbedarf gerecht Dass die Höhe der Fortbildungsbeiträge dennoch moderat bleibt, haben wir nicht zuletzt der Förderung unserer Fortbildungsmaßnahmen durch den Landschaftsverband Rheinland Jahresprogramm Ihrem Weiterbildungsbedarf gerecht zu verdanken. werden. Bei der Konzipierung unserer Fortbildungsangebote für Programm die alt bewährten Seminare wieder, die in den vergangenen Jahren regelmäßig angeboten wurden. und Seminare zu sich aktuell ergebenen Themen und Fragestellungen anbieten. Hierüber werden wir Sie Preise wie schon in den letzten zwölf Jahren konstant bleiben, was wir nicht zuletzt der Förderung unserer Rheinland zu verdanken haben. Wir hoffen, dass wir insgesamt mit dem diesjährigen werden. Die Ermäßigungen für unsere Mitglieder haben wir flexibilisiert und insgesamt erhöht. Ihre Vorschläge und Anregungen werden wir gerne für die weitere Planung berücksichtigen. Ihre Vorschläge und Anregungen werden wir gerne für die weitere Planung berücksichtigen. Wir hoffen, auch mit dem diesjährigen Jahresprogramm Ihrem Weiterbildungsbedarf gerecht zu werden. Ihre Vorschläge und Anregungen werden wir gerne bei weiteren Planungen berücksichtigen. Claudia Seydholdt Vorsitzende Claudia Seydholdt Gabriele Persien Referentin für Fortbildung Gabriele Persien Claudia Seydholdt Gabriele Persien Kontakt und Beratung Gabriele Persien Referentin für Fortbildung Telefon: vormittags Fax: persien@agpr-rheinland.de Internet: Anmeldung Allgemeine Hinweise Kontakt und Beratung, Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem Anmeldeformular (Seite 7) an. Weitere Formulare, speziell für jede Fortbildung, erhalten Sie unter de/fortbildungen. Selbstverständlich senden wir sie Ihnen auf Anfrage auch gerne zu. Alle Fortbildungsveranstaltungen werden zudem zeitnah zum jeweiligen Termin noch einmal gesondert ausgeschrieben. Sie erhalten spätestens 3 Wochen vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung ein Antwortschreiben auf Ihre Anmeldung, dem im Falle einer Zusage auch die Rechnung und die Wegbeschreibung beigefügt sind. Die Anmeldung ist verbindlich. Bei Absagen, die später als 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei uns eingehen, werden 50% des Teilnahmebetrags fällig. Bei Absagen, die später als 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, müssen wir den vollen Teilnahmebetrag erheben. Die Abmeldung bedarf der Schriftform. Sollte das Seminar nicht stattfinden können, erhalten Sie die zurück. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Seite 4 Seite 5

4 Allgemeine Hinweise Veranstaltungen Veranstaltungen Die Veranstaltungen finden größtenteils in Duisburg und Düsseldorf statt. Die genaue Adresse sowie die sind bei der jeweiligen Seminarbeschreibung aufgeführt. Beide e sind gut mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Wegbeschreibung erhalten die TeilnehmerInnen jeweils mit der Zusage. Die AGpR behält sich vor, aus wichtigen Gründen oder -termine zu verlegen und bei Verhinderung einer Dozentin oder eines Dozenten eine adäquate Vertretung einzusetzen. Bei allen Veranstaltungen können die TeilnehmerInnen zwischen mindestens 2 Mittagessen wählen, wovon eines immer vegetarisch ist. Die Kosten hierfür sowie für die in den Seminarräumen zur Verfügung stehenden Seminargetränke sind in den enthalten. Anmeldung Zu der Veranstaltung am melde ich mich unter Anerkennung der umseitig aufgeführten Teilnahmebedingungen verbindlich an. AGpR Gabriele Persien Frau Name, Vorname Privatanschrift (Straße, Ort) Telefon privat Träger Einrichtung / (Name/ Straße, Ort Telefon, Fax, der Dienststelle Ich arbeite in einer Mitgliedsorganisation der AGpR ja nein Ich arbeite in einer Einrichtung im Gebiet des LVR ja nein Ich wünsche ein vegetarisches Essen ja nein Bitte senden Sie mir Unterlagen zur AGpR Mitgliedschaft zu ja Datum / Unterschrift Seite 6 Seite 7

5 Anmeldung und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich mit dem umseitigen Anmeldeformular an. Sie erhalten spätestens 3 Wochen vor Beginn der Veranstaltung ein Antwortschreiben auf Ihre Anmeldung, dem im Falle einer Zusage auch die Rechnung und die Wegbeschreibung beigefügt sind. Die Anmeldung ist verbindlich. Bei Absagen, die später als 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei uns eingehen, werden 50% des Teilnahmebetrags fällig. Bei Absagen, die später als 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, müssen wir den vollen Teilnahmebetrag erheben. Die Abmeldung bedarf der Schriftform. Die AGpR behält sich vor, aus wichtigen Gründen oder -termine zu verlegen und bei Verhinderung des Dozenten eine adäquate Vertretung einzusetzen. Sollte das Seminar nicht stattfinden können, erhalten Sie die zurück. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Seite 8 Seite 9

6 Zielsetzung Die berufsbegleitend durchgeführte Zusatzausbildung dient sowohl dem Erwerb einer psychiatrischen Basisqualifikation (berufsfeldübergreifend) als auch der Erlangung praxisrelevanter Spezialkenntnisse (berufsgruppenspezifisch). Leitgedanke ist dabei, durch die individuelle Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine institutionelle Qualifikation zu erreichen, d.h. durch ihre persönliche Qualifizierung sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, auch auf Veränderungen der Arbeitsstrategien und Arbeitsweisen in ihren Einrichtungen hinzuwirken. Methoden Gemeindepsychiatrische Zusatzausbildung GpZA Modulsystem Die Methoden der Wissensvermittlung orientieren sich an den Erfordernissen der Berufspraxis. Durch den gezielten Einsatz von praktischen Übungen wie Planspiele, Rollenspiele und Falldarstellungen wird auf die Veränderung des praktischen Handelns abgezielt. Daneben werden Informationsreferate zu ausgewählten Themen gehalten und audiovisuelle Methoden integriert. Die Supervisionen ergänzen die Unterrichtsinhalte im Sinne der Reflexion der eigenen Praxis. Die Hospitationen in ausgewählten Einrichtungen und Diensten angrenzender Arbeitsgebiete fördern den Aufbau einer differenzierten Sichtweise des eigenen Arbeitsfeldes. Abschlusszertifikat Die Zusatzausbildung schließt mit einem Zertifikat ab. Voraussetzungen hierfür sind neben der regelmäßigen Teilnahme am Unterricht bzw. den Supervisionen: Leistungsnachweis zum Abschluss der Orientierungsphase Durchführung der Hospitationen Teilnahme an mindestens 2 trialogischen Tagungen Hausarbeit zum Ende des Aufbaukurses Abschlusskolloquium Seite 10 Ablauf und Organisation im Modulsystem Mit dem Angebot der GpZA im Modulsystem reagierte die AGpR auf die veränderte Nachfrage der Träger und MitarbeiterInnen der gemeindepsychiatrischen Einrichtungen, die offenbar nur noch ungern langfristige finanzielle und zeitliche Verpflichtungen eingehen wollen. Die geänderte Organisationsform bietet den Trägern und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowohl mehr zeitliche und finanzielle Flexibilität als auch ein höheres Maß an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten in inhaltlicher Hinsicht. Die Ausbildung hat einen Gesamtumfang von ca. 658 Stunden, davon 336 Std. Unterricht an 42 Unterrichtstagen 112 Std. Hospitationen 20 Std. Supervision 190 Std. Teilnahme an Tagungen und Arbeit in Kleingruppen in Eigenverantwortung der TeilnehmerInnen Die Ausbildung gliedert sich in 4 Module, zu denen die Anmeldung jeweils separat erfolgt. Während die Module I III jeweils aufeinander aufbauen, kann das Modul IV unabhängig von den anderen absolviert werden. Die TeilnehmerInnen bestimmen selbst, wann sie an den vorgegebenen 1 2 tägigen Kurzfortbildungen im Umfang von 10 Unterrichtstagen teilnehmen. Modul I Orientierungsphase, 3 6 Monate Grundinformation Psychiatrie - Basiskurs 9 x 8 Unterrichtsstunden Modul II Orientierungsphase, 2 5 Monate Methoden und Grundhaltungen in der Psychiatrie 7 x 8 Unterrichtsstunden 56 Stunden Hospitation 20 Stunden Kleingruppenarbeit 4 Unterrichtstunden für Leistungsnachweis Modul III: Spezialisierungs- und Vertiefungsphase, Monate Aufbaukurs 16 x 8 Unterrichtsstunden 56 Stunden Hospitation 150 Stunden Kleingruppenarbeit und Teilnahme an trialogischen Tagungen 20 Unterrichtstunden Supervision Modul IV Spezialisierungsphase Teilnahme an vorgegebenen AGpR-Kurzfortbildungen in zeitlicher Eigenorganisation der TeilnehmerInnen, abzuleisten bis 8 Wochen vor dem Abschlusskolloquium. Eine inhaltliche Schwerpunktsetzung durch die TeilnehmerInnen ist möglich. Seite 11

7 Themen (auszugsweise) unterschiedliche Grundverständnisse psychischer Erkrankungen Grundstrukturen menschlicher Wahrnehmung auf der Basis des Vulnerabilitätsmodells Konfrontation mit realen psychiatrischen Erlebnissituationen Entstehung und Verlauf akuter Psychosen Borderline-Störungen Sucht und Psychose Depression und Suizidalität (Besonderheiten nicht psychotischer Krankheitsbilder) Langzeitverläufe von Psychosen Psychopharmaka: Wirkungsweise und Behandlung Psychoedukative Arbeitsmethoden Sozialrecht Enthospitalisierung Erarbeitung eines veränderten Leistungsprofils der eigenen Institution Grenzen der persönlichen Belastbarkeit Maßnahmen der Psychohygiene Obdachlosigkeit und psychische Erkrankung Individuelle Hilfeplanung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeindepsychiatrischer Dienste und Einrichtungen mit Berufspraxis im psychiatrischen Arbeitsfeld. Siehe Seite 128 Seite 12 Seite 13

8 Die Fortbildung vermittelt Grund- und Spezialwissen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gemeindepsychiatrischen Einrichtungen und Diensten. Dabei geht es weniger darum, einen Überblick über das gesamte Arbeitsfeld Psychiatrie zu geben. Vielmehr sollen einzelne, spezielle Themen vertieft bearbeitet werden, dabei aber auch gleichzeitig in einen Gesamtzusammenhang eingeordnet werden. An vorgegebenen Themen werden im Rahmen der Gesamtunterrichtsreihe abgehandelt: Neuere Erklärungsmodelle für schizophrene Psychosen und deren geschichtliche Einordnung Umgang mit Klienten und Klientinnen in akuten Krisensituationen/Grenzen des eigenen Handelns Chronizität Erklärungsmodelle und Hilfemöglichkeiten im Umgang mit chronisch psychisch Kranken Affektive Störungen Sucht Struktur und Dynamik Persönlichkeitsstörungen Allgemeine Psychopathologie Grundsätzlich geht es weniger um die Vermittlung von Rezepten als darum, einen Beitrag zu leisten zur Erarbeitung persönlicher Grundhaltungen in der Begegnung mit psychisch kranken Menschen. Methoden Grundinformation Psychiatrie Basiskurs Die Methoden der Wissensvermittlung entsprechen moderner Didaktik und orientieren sich vorrangig an den Erfordernissen der Berufspraxis der Teilnehmerinnen und Teil-nehmer. Audiovisuelle Methoden werden ebenso integriert wie praktische Übungen im Planspiel, Gruppenarbeit, Rollenspiele und Falldarstellungen. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in gemeindepsychiatrischen Diensten und Einrichtungen. Die Fortbildung stellt gleichzeitig das Modul I der Gemeinde psychiatrischen Zusatzausbildung GpZA dar. Mit Absolvierung des Basiskurses eröffnet sich den TeilnehmerInnen die Möglichkeit - je nach individueller Bedürfnislage und persönlich verfügbaren Zeitrahmen - flexibel den Einstieg in die Gemeindepsychiatrische Zusatzausbildung zu gestalten. Dozentin und Dozenten Achim Dochat, Diplom-Psychologe und Soziologe, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor, Abteilungsleiter bei der Bergischen Diakonie, Wuppertal Dr. Klaus Höher, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Abteilung Suchtkrankheiten an den Rheinischen Kliniken Langenfeld Dr. Thomas Hummelsheim, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Arzt für Neurologie, Leiter des Klinischen Bereichs beim Psychosozialen Trägerverein Solingen Klaus Nouvertné, Psychotherapeut, freiberuflicher Projektberater und Fortbilder im Bereich Sozialund Gemeinde psychiatrie Thomas Schreiber, Diplom-Sozialarbeiter, Referent und Fachberater in der Psychiatrie, Körperpsychotherapeut, Heilpraktiker (Psychotherapie) Die betragen inklusive für MitarbeiterInnen in Einrichtungen im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland: 495,00 Rheinland: 569,00 der AGpR erhalten eine Ermäßigung von 50, , , , , , , , , und jeweils in der Zeit von Uhr. Graf-Recke-Stiftung Grafenberger Allee Düsseldorf Seite 14 Seite 15

9 Umgang mit unmotivierten Klientinnen und Klienten Verständnis und Handlungsspielräume erweitern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der (Gemeinde-) Psychiatrie und , jeweils von Uhr Lerninhalte In verschiedenen psychosozialen Arbeitsgebieten begegnen uns immer wieder Klientinnen und Klienten, die wir als unmotiviert, unbelehrbar, oder veränderungsresistent betrachten und die uns scheinbar an die Grenzen unserer Möglichkeiten führen. Aus systemischer Sicht stellt sich nicht nur die Frage, ob diese Betrachtung hilfreich ist, sondern auch ob sie den Menschen in ihren Lebensbezügen gerecht wird und Fachleute darin unterstützt, erfolgreich Arbeitsbündnisse anbieten zu können. Im Seminar wird eine alternative Sichtweise zu den Themen Motivation und Compliance angeboten. Die zentrale Idee umfasst dabei weniger die Nutzung von Tricks und Interventionen, sondern Veränderungen in den Bereichen Grundhaltung, Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung, sowie die Frage, wie erfolgreiche Arbeitsbündnisse unter Zwang entwickelt werden können. Hierzu können Erfahrungen der Teilnehmenden als Ressourcenpool und Beispiele des Referenten aus den Bereichen Akutpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Psychotherapie und aufsuchende Kinder- und Jugendhilfe genutzt werden. Neben der Vermittlung theoretischer Überlegungen stehen das Einüben der entsprechenden Gesprächsführung und -haltung in Kleingruppen (ohne Vorführeffekt!) im Vordergrund. Methoden Vortrag, Kleingruppenarbeit, Rollenspielübungen, Arbeit mit reflektierendem Team, Fallberatung Dozent Thomas Friedrich-Hett: Dipl. Psychologe und Krankenpfleger, Lehrtherapeut für systemische Therapie und Beratung (viisa, SG), Psychotherapeut (HPG), 25 Jahre in psychiatrischen Kliniken beschäftigt, seit 3 Jahren freiberuflich in den Bereichen Weiterbildung, Supervision, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und in freier Privatpraxis in Essen tätig Die betragen inklusive 215,00 des Gebiets des Land schaftsverbandes Rheinland: 265,00 MitarbeiterInnen aus Mitgliedsor ga nisationen von 17, Seite 16 Seite 17

10 Lösungsorientierte Beratung Wer in Krisensituationen einen hilfreichen Gesprächspartner findet, fühlt sich geachtet, ernst genommen, vom anderen verstanden, entspannt sich, wird zuversichtlicher, gewinnt neue Perspektiven und Hoffnungen. Und macht die Erfahrung, dass Änderungen eintreten, allein durch das Gespräch. Was macht uns als Profis in der (Gemeinde) Psychiatrie zu hilfreichen Gesprächspartnern? Und wie können wir gleichermaßen gut für die Klienten und für uns sorgen? Das Seminar gibt einen Einblick in lösungs- und ressourcenorientierte Beratungsansätze, die auf Positionen von Steve de Shazer ( Wunderfrage ), Tom Anderson (Reflecting team) und Ben Furman (Solution talk) basieren. Diese Gesprächsform konzentriert sich auf die Lösung statt des Problems, die Stärken statt der Schwächen, die Zukunft statt der Vergangenheit Neben der Vermittlung theoretischer Überlegungen stehen das Einüben der entsprechenden Gesprächsführung und -haltung in Kleingruppen (ohne Vorführeffekt!) im Vordergrund. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der (Gemeinde-) Psychiatrie, zu deren Aufgaben (auch) Beratung gehört oder die sich auf diese Aufgabe vorbereiten möchten Dozent Hans Dieter Gimbel, Diplom-Pädagoge; Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung (SG); langjähriger Mitarbeiter im Integrationsfachdienst (IFD), jetzt freiberuflich im Bereich Systemische Beratung, Supervision und Coaching. Die betragen inklusive 215,00 des Gebiets des Land schaftsverbandes Rheinland: 265,00 MitarbeiterInnen aus Mitgliedsor ga nisationen von 17, und , jeweils von Uhr Seite 18 Seite 19

11 Führen im Sandwich Die Wahrnehmung und Ausgestaltung von Führungsverantwortung stellt auch in gemeindepsychiatrischen Einrichtungen sowie ihren Organisationseinheiten erhebliche Anforderungen an die MitarbeiterInnnen. Führungskräfte sehen sich mit den unterschiedlichsten Erwartungen von der übergeordneten Führungsebene einerseits und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern andererseits konfrontiert. Häufig ist die Situation auch dadurch geprägt, dass neben der Führungsverantwortung noch fachliche Aufgaben innerhalb des Teams parallel wahrgenommen werden. Das Seminar bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Rolle als Führungskraft in der Gesamtorganisation und im Team zu reflektieren und vermittelt Handlungsstrategien zur Mitarbeiterführung und Selbstorganisation. Im Rahmen von Plenumvorträgen, Gruppenarbeit und praktischen Übungen bietet das Seminar folgende Inhalte: Führung und Organisation Rollenverständnis von Führungskräften Verantwortung und Spielräume Bisherige Erfahrungen; Beispiele aus der eigenen Praxis Führung eines Teams als Teammitglied Selbstverständnis und innere Haltung Konfliktlösungsstrategien Stärkung innerer Ressourcen Selbstmanagement Führung, Motivation und Begeisterung Methoden und Übungen Führungskräfte der unteren und mittleren Führungsebene (Team-, Haus,-, Gruppenund Abteilungsleitungen etc.). Dozentin Bernadette Windelen, selbständige Organisationsberaterin und Supervisorin (DGSV) mit la ngjähriger Erfahrung in Wirt schaftsunternehmen (intern wie extern) und in Non Profit Organisationen; Referentin / Lehrsuper visorin am Institut für Systemische Organisationsberatung ISO in Berlin und eigene Praxis in Düsseldorf. Die betragen inklusive für MitarbeiterInnen in Einrichtungen im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland: 247,00 Rheinland: 301,00 von 19, und , jeweils von Uhr Seite 20 Seite 21

12 Die Hilfeplanung hat in der (Gemeinde)-Psychiatrie eine zentrale Bedeutung eingenommen. Der neue Individuelle Hilfeplan des LVR (IHP 3 ) ist mehr als zuvor ein Instrument der Teilhabeplanung. Der Umgang mit ihm setzt das Verstehen der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) voraus. Unter Verwendung der ICF Klassifikation soll der Hilfebedarf unserer Klientel personenbezogen ermittelt, dokumentiert und plausibel der Hilfeplankonferenz präsentiert werden. Aber was muss ich zur Verwendung des IHP 3 wissen? Was ist ICF genau und welche Bedeutung hat sie für den Hilfeplan? Wie setze ich Hilfeplanung methodisch sinnvoll um? Wie präsentiere ich den IHP in der Hilfeplankonferenz? Welche Fragen sind dabei relevant? Der Referent bietet hierzu Praxisbezogene Arbeitshilfen an und geht auf individuelle Fragen der TeilnehmerInnen ein.. Vom Hilfeplangespräch zur Präsentation des IHP (LVR) in der Hilfeplankonferenz Methoden und Übungen Schwerpunktmäßig MitarbeiterInnen von gemeindepsychiatrischen Trägern, die im Rahmen ihrer Betreuungsarbeit mit individuellen Hilfeplanungsaufgaben befasst sind. Dozent Thomas Schreiber, Diplom Sozialarbeiter, fast 30-jährige Berufserfahrung in der Gemeindepsychiatrie; 19 Jahre in leitender Funktion im Rahmen eines Sozialpsychiatrischen Zentrums, 27 Jahre Erfahrung in therapeutischer Arbeit, selbstständiger BeWo- Anbieter im Kreis Kleve; Autor der Arbeitshilfe 27 Individuelle Hilfeplanung in der Praxis, Psychiatrieverlag. Die betragen inklusive 153,00 Rheinland: 180,00 von 16, , Uhr Seite 22 Seite 23

13 Behandlung mit Psychopharmaka Basiswissen MitarbeiterInnen in gemeindepsychiatrischen Einrichtungen und Diensten von Uhr von Uhr Lerninhalte Psychopharmaka gehören zum Bestandteil des Lebens vieler psychisch kranker Menschen. Professionelle HelferInnen aus dem nichtmedizinischen Bereich sind häufig verunsichert, wenn die betreuten Personen mit Psychopharmaka behandelt werden sollen: Welche Medikamente sind geeignet und wie wirken sie? Welche Nebenwirkungen sind zu befürchten? Das Seminar will diese und andere Fragen beantworten und Basiswissen über Nutzen und Risiken von Psychopharmaka vermitteln. Dabei gibt der Dozent leicht verständliche Informationen, die keine Kenntnisse in diesem Bereich voraussetzen. Unter anderem sind folgende Themen vorgesehen: Unterteilung in Medikamentengruppen Anwendung und Wirkungsweisen von Psychopharmaka Nutzen der neuen sogenannten atypischen Neuroleptika Abhängigkeitsgefährdung durch Tranquilizer Zusammenarbeit mit behandelnden Ärzten Dozent Dr. med. Stephan Rinckens, MBA, Facharzt für Neurologie und Psychaitrie und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor der LVR-Klinik Mönchengladbach Die betragen inklusive 215,00 Rheinland: 265,00 von 17, Seite 24 Seite 25

14 Rechtsfragen in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen Das Seminar informiert über aktuelle Rechtsfragen, die in ambulanten und teilstationären psychiatrischen Einrichtungen von Bedeutung sind. Vorgestellt werden für den Arbeitsalltag relevante Regelungen insbesondere aus dem Haftungs- und Betreuungsrecht sowie dem allgemeinen Sozialrecht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben jederzeit die Möglichkeit, konkrete Fragestellungen aus der praktischen Arbeit einzubringen. Vorgesehen sind im Einzelnen folgende Themen: Haftungsrechtliche Grundlagen bei der Arbeit mit psychisch kranken Menschen im ambulanten und teilstationären Bereich Selbstbestimmungsrecht der psychisch Kranken und die Einwilligung in Maßnahmen Aufsichts- und Fürsorgepflichten des betreuenden Personals und ihre Grenzen Unterbringung nach PsychKG oder Betreuungsrecht sowie weitere freiheitsbeschränkende Maßnahmen und Zwangsbehandlung in Krisenfällen Einbeziehung und Entscheidungsbefugnisse der rechtlichen Betreuer oder der bevollmächtigten Personen Vertragsrechtliche Besonderheiten bei teilstationärer Betreuung Datenschutz in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen und die Entbindung von der Schweigepflicht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus teilstationären und ambulanten gemeindepsychiatrischen Einrichtungen. Dozentin Monika Tönnies, Rechtsanwältin, mehrjährige Berufs erfah rung als Krankenschwester in der Psychiatrie, als Rechtsanwältin Spezialisierung auf die Bereiche Medizin-, Sozialund Betreuungsrecht Die betragen inklusive 153,00 Rheinland: 180,00 von 16, , Uhr Rechtliche Belange bei der Beratung und Unterstützung der Klienten bei behördlichen Angelegenheiten Seite 26 Seite 27

15 Die Fortbildung vermittelt Grund- und Spezialwissen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gemeindepsychiatrischen Einrichtungen und Diensten. Dabei geht es weniger darum, einen Überblick über das gesamte Arbeitsfeld Psychiatrie zu geben. Vielmehr sollen einzelne, spezielle Themen vertieft bearbeitet werden, dabei aber auch gleichzeitig in einen Gesamtzusammenhang eingeordnet werden. An vorgegebenen Themen werden im Rahmen der Gesamtunterrichtsreihe abgehandelt: Neuere Erklärungsmodelle für schizophrene Psychosen und deren geschichtliche Einordnung Umgang mit Klienten und Klientinnen in akuten Krisensituationen/Grenzen des eigenen Handelns Chronizität Erklärungsmodelle und Hilfemöglichkeiten im Umgang mit chronisch psychisch Kranken Affektive Störungen Sucht Struktur und Dynamik Persönlichkeitsstörungen Allgemeine Psychopathologie Grundsätzlich geht es weniger um die Vermittlung von Rezepten als darum, einen Beitrag zu leisten zur Erarbeitung persönlicher Grundhaltungen in der Begegnung mit psychisch kranken Menschen. Methoden Grundinformation Psychiatrie Basiskurs Die Methoden der Wissensvermittlung entsprechen moderner Didaktik und orientieren sich vorrangig an den Erfordernissen der Berufspraxis der Teilnehmerinnen und Teil-nehmer. Audiovisuelle Methoden werden ebenso integriert wie praktische Übungen im Planspiel, Gruppenarbeit, Rollenspiele und Falldarstellungen. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in gemeindepsychiatrischen Diensten und Einrichtungen. Die Fortbildung stellt gleichzeitig das Modul I der Gemeinde psychiatrischen Zusatzausbildung GpZA dar. Mit Absolvierung des Basiskurses eröffnet sich den TeilnehmerInnen die Möglichkeit - je nach individueller Bedürfnislage und persönlich verfügbaren Zeitrahmen - flexibel den Einstieg in die Gemeindepsychiatrische Zusatzausbildung zu gestalten. Dozentin und Dozenten Achim Dochat, Diplom-Psychologe und Soziologe, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor, Abteilungsleiter bei der Bergischen Diakonie, Wuppertal Dr. Klaus Höher, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Abteilung Suchtkrankheiten an den Rheinischen Kliniken Langenfeld Dr. Thomas Hummelsheim, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Arzt für Neurologie, Leiter des Klinischen Bereichs beim Psychosozialen Trägerverein Solingen Klaus Nouvertné, Psychotherapeut, freiberuflicher Projektberater und Fortbilder im Bereich Sozialund Gemeinde psychiatrie Thomas Schreiber, Diplom-Sozialarbeiter, Referent und Fachberater in der Psychiatrie, Körperpsychotherapeut, Heilpraktiker (Psychotherapie) Die betragen inklusive für MitarbeiterInnen in Einrichtungen im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland: 495,00 Rheinland: 569,00 der AGpR erhalten eine Ermäßigung von 50, , , , , , , , und jeweils in der Zeit von Uhr. Graf-Recke-Stiftung Grafenberger Allee Düsseldorf Seite 28 Seite 29

16 Motivierende Gesprächsführung in der Arbeit mit Suchtkranken Motivational Interviewing (MI) als motivierende Gesprächsführung ist ein Ansatz, Menschen dabei zu helfen, sich zu verändern. Er wurde von William Miller (USA), Steven Rollnick (Wales) Ende der 80er Jahre entwickelt und hat weltweit großen Einfluss auf die Forschung und Praxis im Bereich Substanzmissbrauch und anderer gesundheitlicher Probleme gewonnen. MI stellt den Widerstand gegen Veränderung als Ergebnis von Ambivalenz dagegen in den Mittelpunkt. Dabei werden Menschen in einer respektvollen, wertschätzenden und die Eigenverantwortung betonenden Art und Weise in der Auseinandersetzung mit Ihren Ambivalenzen unterstützt. MI kann flexibel als eigenständiger Ansatz, in Kombination mit anderen Therapien oder als zusätzliches Hilfsmittel für andere Therapien genutzt werden. Forschungsbefunde weisen auf die Wirksamkeit bei Substanzmissbrauch hin, ebenso bei Verhaltenssüchten und anderen psychischen Störungen. MI ist erlernbar und unterstützt bedeutende therapeutische Wirkungen schon nach relativ wenigen motivierenden Gesprächen. Die Förderung der Änderungsbereitschaft ist eine zentrale Aufgabe von Beratern, Therapeuten und Betreuern, die mit Menschen arbeiten, die eine Störung durch psychotrope Substanzen und/oder psychische Erkrankungen aufweisen: Suchtmittelmissbrauch oder abhängigkeit, Depression, Suizidalität, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Zwangsstörungen, Schizophrenie und Doppeldiagnosen. Im Seminar werden Ziele, zentrale Grundprinzipien und alle wesentlichen Methoden und Strategien der motivierenden Gesprächsführung vermittelt. Die Teilnehmer/-innen können die Kompetenz für die eigene Durchführung motivationaler Intervention in ihrem Arbeitsfeld erwerben. Wesentliche Inhalte der Fortbildung sind: Grundlagen der Motivation von Menschen mit Suchtmittelproblemen Erkennen von und Umgang mit ambivalenten Einstellungen und Diskrepanzen Empathie und Aktives Zuhören Rückmeldung geben Rollenklarheit herstellen und Distanz wahren Erkennen von und Umgang mit Widerstand Vereinbarung von Veränderungszielen und dazu geeignete Schritte Stärkung der Selbstverbindlichkeit. MitarbeiterInnen aus allen psychiatrischen Handlungsfeldern, die ihren Schwerpunkt in der Arbeit mit suchtkranken Menschen und ggf. DoppeldiagnoseklientInnen haben. Dozent Dr. Theo Wessel, Diplom Psychologe, Geschäftsführer des Gesamtverbandes für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschland e.v. Mitautor des Buches Problematischer Alkoholkonsum - Entstehungsdynamik und Ansätze für ein psychoedukatives Schulungsprogramm Die betragen inklusive 215,00 Rheinland: 265,00 von 17, , Uhr , Uhr Seite 30 Seite 31

17 Körperarbeit zur Balance und Professionalität im Beruf Die vorrangige Aufgabe unseres professionellen Handelns ist die bewusste Gestaltung von Beziehungen zum Klientel, ihren Angehörigen, zu Kooperationspartnern und Teamkollegen. Mehr den je ist diese Qualität notwendig und gefragt. Gleichzeitig steigt der Leistungsdruck und fordert uns ganzheitlich. Gelassenheit ist ein Garant für Qualität in schwierigen Situationen, Loslassen und entspannen können hilfreich für die eigene Gesundheit. Gelingt uns das? Oder beschäftigen wir uns stets weiter...? Wie steht es um die Balance lieben und arbeiten zu können? (S. Freud) In der Arbeit mit dem Körper kann ein Schlüssel zu erfolgreicher Erholung liegen. Wir können Zugang zu innewohnenden Lösungsmöglichkeiten gegenüber destruktiven Stress und Belastungen bekommen. Dabei kann mehr Bewusstsein darüber entstehen, auf welche eigenen Muster die Anforderungen treffen. Die Fortbildung möchte mit Methoden der körperorientierten Selbsterfahrung den Zugang zu dieser Ressource ermöglichen. Es können Erkenntnisse zur persönlichen und beruflichen Selbstanamnese deutlich sowie Strategien zur individuellen Stressbewältigung entwickelt werden. Die vermittelten Übungen verhelfen zu einem psychophysischem Gleichgewicht. Sie sind leicht erlernbar, dienen der natürlichen Resilienz und sind leicht selbstständig anzuwenden. Folgender Tagesablauf ist vorgesehen: Wünsche und Erwartungen der TeilnehmerInnen Einführung in körperorientierte Therapieformen Übungen im Einzel-, Paar- und Gruppensetting Vermittlung der Körperübungen zur Traumaheilung nach David Berceli Anwendung im beruflichen Alltag Vorkenntnisse oder besondere Fitness sind nicht von Belang. Bitte bequeme Kleidung tragen, rutschfeste Socken, eine Liegematte und Kissen mitbringen. Das Seminar dient dazu, erstmalig mit Körperarbeit in Kontakt zu kommen und gilt als Vorbereitung zu einem in Planung befindlichen 2-tägigen Seminar zur Vertiefung. Für Rückfragen und Informationen steht der Referent gerne zur Verfügung. Das Angebot wendet sich an Menschen, die ihre persönliche und berufliche Entwicklung bewusst gestalten wollen und Interesse an Selbsterfahrung, Begegnung und Kontakt haben. Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt. Dozent Thomas Schreiber, Diplom-Sozialarbeiter, 19 Jahre in leitender Funktion im Rahmen eines Sozialpsychiatrischen Zentrums, 27 Jahre Erfahrung in therapeutischer Arbeit, Fachbuchautor, Referent und Fachberater in der Psychiatrie, Körperpsychotherapeut, Heilpraktiker (Psychotherapie) Die betragen inklusive 177,00 Rheinland: 203,00 von 16, , Uhr Seite 32 Seite 33

18 Trauma und was nun? Zunehmend ist das Bewusstsein für die Bedeutung traumatischer Lebenserfahrungen in der gemeindepsychiatrischen Versorgung gewachsen. Rund ein Viertel aller akut psychiatrisch behandelter Menschen leidet auch an einer Posttraumatischen Belastungsstörung, die jedoch nur selten diagnostiziert wird und für die auch kaum angemessene Behandlungsangebote existieren. Traumatisierte Klienten / Klientinnen lösen bei Helfern/ Helferinnen häufig ein Überforderungserleben aus, ihnen nicht zu genügen oder ihnen zu schaden. In dem Seminar werden Grundlagen eines angemessenen Umgangs mit traumatisierten Menschen entwickelt, der sich am Phasenmodell von Stabilisierung, Traumabearbeitung und Neuorientierung orientiert und mit den Praxiserfahrungen der Teilnehmer/ Teilnehmerinnen in Verbindung gebracht wird. Wesentliche Inhalte der Fortbildung sind: Ursachen von Traumata Folgestörungen von Traumata Möglichkeiten und Grenzen therapeutischer Interventionen Neue Konzepte für die gemeindepsychiatrische Versorgung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeindepsychiatrischen Einrichtungen. Dozent Peter Liebermann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), EMDR-Trainer, eigene Praxis und Westfälisches Institut für Psychotraumatologie, Mitglied der Leitlinienkommission Posttraumatische Belastungsstörung Die betragen inklusive 153,00 Rheinland: 180,00 von 16, , Uhr Seite 34 Seite 35

19 Hilfreich unter Zwang Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in fremdbestimmten Kontexten Kinder und Jugendliche sind in vielen psychosozialen Arbeitskontexten keine freiwilligen Klienten. Die gängige Annahme der Kontraproduktivität dieser Settings erschwert es den Teilnehmenden oftmals, Zwangskontexte und Fremdaufträge als Gewinn bringende Ressource nutzen zu können/wollen. Auf der Basis einer sozial konstruktionistischen Grundhaltung können wichtige Elemente einer kooperationsfördernden Zusammenarbeit entwickelt werden. Das Seminar orientiert sich vor allem an den folgenden Themen: Besonderheiten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Besonderheiten von Zwangskontexten Ideen zum Verständnis von Motivation und Freiwilligkeit Hilfreich unter Zwang? Grundhaltung und Beziehungsgestaltung als Basis für gelingende Zusammenarbeit Beispiele aus aufsuchender Kinder- und Jugendhilfe, Jugendgerichtshilfe und psychiatrischer Tagesklinik sollen den Praxisbezug unterstützen. MitarbeiterInnen aus Jugendämtern und der Jugendhilfe; MitarbeiterInnen in der (Gemeinde-) Psychiatrie, die mit Kindern psychisch kranker Eltern arbeiten Dozent und Dozentin Thomas Friedrich-Hett, Dipl. Psychologe und Krankenpfleger, Lehrtherapeut für systemische Therapie und Beratung (viisa, SG), Psychotherapeut (HPG), 25 Jahre in psychiatrischen Kliniken beschäftigt, seit 3 Jahren freiberuflich in den Bereichen Weiterbildung, Supervision, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und in freier Privatpraxis in Essen tätig Regina Schröer, Dipl. Pädagogin und Motopädin, Systemische Beraterin und Therapeutin (viisa), Lehrtherapeutin i.a. (viisa), freiberufliche Tätigkeit in der Familien- und Jugendhilfe sowie im Musikbuisiness. Die betragen inklusive 235,00 Rheinland: 280,00 von 17, und jeweils in der Zeit von Uhr Seite 36 Seite 37

20 Sozialrecht Einführung in die Grundsicherung, Behinderten- und Sozialhilfe Das Seminar vermittelt Grundlagenwissen im Sozialrecht, das für den Arbeitsalltag in gemeindepsychiatrischen Handlungsfeldern relevant ist. Der Dozent erläutert im Überblick die Struktur und Inhalte von SGB II, SGB IX und SGB XII. Dabei geht er insbesondere auf die folgenden Fragen ein: Wer hat noch Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt? Was ist mit Leistungen der Eingliederungshilfe? Wer bekommt welche Leistungen der Grundsicherung? Ferner wird erörtert, wie sozialrechtliche Leistungsansprüche psychisch kranker und seelisch behinderter Menschen erfolgreich geltend gemacht und durchgesetzt werden können. Vorgesehen sind im Einzelnen folgende Themen: System der sozialrechtlichen Hilfen für psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen Vergleich der Regelungen in SGB XII und BSHG einschließlich der Verordnungen, insbesondere Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) Anwendung für psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Hilfe zum Lebensunterhalt Eingliederungshilfe für behinderte Menschen SGB IX und Leistungsansprüche für Menschen mit Behinderung im Sozialrecht Die TeilnehmerInnen erhalten Materialien sowie Gesetzes- und Literaturhinweise und haben die Gelegenheit, ihre Fragen einzubringen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Arbeit mit psychisch kranken Menschen. Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen sozialrechtliche Gesetzestexte, insbesondere SGB II und SGB XII zu dem Seminar mitbringen. Dozent Ralf Gorski, Rechtsanwalt und Berufsbetreuer aus Euskirchen mit über zehnjähriger Berufserfahrung auch als Verfahrenspfleger und Verfahrensbeistand im Rahmen des PsychKG NW, FamFG und BTG, Tätigkeitsschwerpunkte als Rechtsanwalt liegen im Sozialrecht und Betreuungsrecht. Die betragen inklusive 153,00 Rheinland: 180,00 von 16, , Uhr Seite 38 Seite 39

21 Als wesentliches Element der Führungsaufgabe und der organisationsinternen Kommunikation werden auf allen hierarchischen Ebenen Mitarbeitergespräche geführt. Mitarbeitergespräche sind absolut notwendiger Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und nachgeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur in nonprofit-unternehmen. Dabei sind die Anlässe für derlei Gespräche sehr unterschiedlich. Für den Erfolg geführter Mitarbeitergespräche ist folgendes unabdingbar: eine adäquate Vorbereitung, ein angemessenes Setting sowie eine regelgeleitete Nachbereitung. Das Seminar konzentriert sich auf Gesprächssituationen aus dem Führungsalltag und behandelt situative und inhaltliche Gemeinsamkeiten, aber auch Besonderheiten von: Entwicklungs- / Zielerreichungsgesprächen Feedbackgesprächen Kritikgesprächen Konfliktgesprächen Lernmethoden Mitarbeitergespräche wirksam führen Impulsreferate, Gruppen- und Einzelarbeit sowie praxisnahe Übungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gemeindepsychiatrischen Einrichtungen, die eine Leitungsfunktion in Teams und Gruppen wahrnehmen. Das Seminar ist auf 14 Personen begrenzt, damit auch individuelle Fragestellungen ins Seminar eingebaut werden können Dozentin Bernadette Windelen, selbständige Organisationsberaterin und Supervisorin (DGSV) mit langjähriger Erfahrung in Wirtschaftsunternehmen (intern wie extern) und in Non Profit Organisationen; Referentin / Lehrsupervisorin am Institut für Systemische Organisationsberatung ISO in Berlin und eigene Praxis in Düsseldorf Die betragen inklusive 330,00 Rheinland: 383,00 von 20, und , jeweils Uhr Seite 40 Seite 41

22 Lösungsorientierte Beratung Wer in Krisensituationen einen hilfreichen Gesprächspartner findet, fühlt sich geachtet, ernst genommen, vom anderen verstanden, entspannt sich, wird zuversichtlicher, gewinnt neue Perspektiven und Hoffnungen. Und macht die Erfahrung, dass Änderungen eintreten, allein durch das Gespräch. Was macht uns als Profis in der (Gemeinde) Psychiatrie zu hilfreichen Gesprächspartnern? Und wie können wir gleichermaßen gut für die Klienten und für uns sorgen? Das Seminar gibt einen Einblick in lösungs- und ressourcenorientierte Beratungsansätze, die auf Positionen von Steve de Shazer ( Wunderfrage ), Tom Anderson (Reflecting team) und Ben Furman (Solution talk) basieren. Diese Gesprächsform konzentriert sich auf die Lösung statt des Problems, die Stärken statt der Schwächen, die Zukunft statt der Vergangenheit Neben der Vermittlung theoretischer Überlegungen stehen das Einüben der entsprechenden Gesprächsführung und -haltung in Kleingruppen (ohne Vorführeffekt!) im Vordergrund. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der (Gemeinde-) Psychiatrie, zu deren Aufgaben (auch) Beratung gehört oder die sich auf diese Aufgabe vorbereiten möchten Dozent Hans Dieter Gimbel, Diplom-Pädagoge; Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung (SG); langjähriger Mitarbeiter im Integrationsfachdienst (IFD), jetzt freiberuflich im Bereich Systemische Beratung, Supervision und Coaching. Die betragen inklusive 215,00 des Gebiets des Land schaftsverbandes Rheinland: 265,00 MitarbeiterInnen aus Mitgliedsor ga nisationen von 17, und , jeweils von Uhr Seite 42 Seite 43

23 Sozialrecht - SGB II und XII - Aufbauseminar Aufbauend auf dem eintägigen Einführungsseminar zum Sozialrecht sollen in diesem Seminar die Kenntnisse über die Regelungen im SGB II, SGB IX und SGB XII vertieft und die Anwendung des Wissens zur Durchsetzung sozialrechtlicher Leistungsansprüche psychisch kranker und seelisch behinderter Menschen geübt werden. Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit den Sozialleistungsträgern nach der Reform des Sozialrechtes auszutauschen, ihre Fälle vorzustellen und gemeinsam mit dem Dozenten und den übrigen TeilnehmerInnen Antworten und Lösungen zu erarbeiten. Es wird erwartet, dass die TeilnehmerInnen bis spätestens konkrete Fragen bzw. anonymisierte Fälle einreichen, die in dem Seminar behandelt werden sollen. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Teilnahme an dem Einführungsseminar bzw. gute Grundkenntnisse des neuen Sozialrechtes. Dozent Ralf Gorski, Rechtsanwalt und Berufsbetreuer aus Euskirchen mit über zehnjähriger Berufserfahrung auch als Verfahrenspfleger und Verfahrensbeistand im Rahmen des PsychKG NW, FamFG und BTG, Tätigkeitsschwerpunkte als Rechtsanwalt liegen im Sozialrecht und Betreuungsrecht. Die betragen inklusive 153,00 Rheinland: 180,00 von 16, , Uhr Seite 44 Seite 45

24 Wenn Gespräche nicht mehr reichen Möglichkeiten systemischer Erlebnistherapie MitarbeiterInnen im psychosozialen Feld machen immer wieder die Erfahrung, dass manche KlientInnen über Gespräche wenig erreichbar sind, von praktischen Handlungserfahrungen aber profitieren. Erlebnistherapeutische Methoden können helfen, Zugang zu innerem Erleben und Gefühlen zu finden und beeindruckende persönliche Erfahrungen und Entwicklungen anzuregen. Im Workshop wird die Idee einer systemisch orientierten Erlebnistherapie vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei das Gruppenkonzept der vom Dozenten selbst entwickelten und seit 14 Jahren erfolgreich eingesetzten Sinnes- und Wahrnehmungsarbeit. Neben der ausführlichen Darstellung soll es den TeilnehmerInnen persönlich erfahrbar und nutzbar gemacht werden. Behandlungsbeispiele des Referenten sollen dabei den Praxisbezug erleichtern. Fallbeispiele der TN sind erwünscht und können im Seminar ebenso wie Anwendungsmöglichkeiten der vorgestellten Methoden in den Kontexten der TeilnehmerInnen besprochen werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der (Gemeinde-) Psychiatrie. Dozent Thomas Friedrich-Hett, Dipl. Psychologe und Krankenpfleger, Lehrtherapeut für systemische Therapie und Beratung (viisa, SG), Psychotherapeut (HPG), 25 Jahre in psychiatrischen Kliniken beschäftigt, seit 3 Jahren freiberuflich in den Bereichen Weiterbildung, Supervision, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und in freier Privatpraxis in Essen tätig. Die betragen inklusive 215,00 Rheinland: 265,00 von 17, und , jeweils von Uhr Seite 46 Seite 47

25 Krisenintervention bei schizophrenen und affektiven Psychosen Das Thema Krisenintervention wird in diesem Seminar spezialisiert für den Bereich der schizophrenen bzw. affektiven Psychosen. Schwerpunkt sollen die Darstellung und Diskussion des Zusammenhangs zwischen theoretischen Modellen und praktischen Interventiosmöglichkeiten sowie deren Grenzen sein. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Modelle präsentiert, die vor allem für die ambulante bzw. die Praxis der Krisenintervention in komplementären Einrichtungen außerhalb von Kliniken relevant sind. Vorgesehen sind im Einzelnen folgende Themen: Erkennung und Bearbeitung von Frühwarnzeichen psychotischer Krisen Unterschiedliche Modelle psychotischer Unterschiedliche Erscheinungsbilder (Phänomenologie) schizophrener Psychosen Möglichkeiten und Grenzen des Handelns bei psychotischen Menschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Arbeit mit psychisch kranken Menschen. Dozentin Sabine Stratmann, exam. Krankenschwester, Dipl. Sozialarbeiterin, langjährig Fachbereichsleitung in einem SPZ u.a. Integrierte Versorgung, Ausbildung zur MA Mehrdimensionale Organisationsberaterin, Supervisorin DGSv, Tätigkeit als Supervisorin in der Sozialpsychiatrie Die betragen inklusive 247,00 Rheinland: 326,00 von 25, , und , jeweils in der Zeit von Uhr Graf-Recke-Stiftung Grafenberger Allee Düsseldorf Seite 48 Seite 49

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