Mediale Welten Kongress

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1 3. Mediale Welten Kongress Bad Wildbad Okt Medialität und geistiges Heilen in der Ganzheitsmedizin

2 3. Mediale Welten Kongress Bad Wildbad Oktober 2014 Erweiterte Wahrnehmung und geistiges Heilen in der Ganzheitsmedizin Vorträge und praktisches Erleben in Workshops Harald Knauss und Dr. Rosina Sonnenschmidt freuen sich, Sie zum dritten Medialen Welten Kongress einladen zu dürfen. Das Thema ist die Verknüpfung der Medialität und des geistigen Heilens mit den ganzheitlichen Therapien. Im Zentrum steht der Mensch selbst, der Mensch als seelisches Wesen mit unendlichen Potentialen. Für die Medialität als erweiterte Wahrnehmung und das geistige Heilen braucht es keine technischen Geräte, es braucht nur eines: Kommunikation von einem Menschen zum anderen. Wir freuen uns auf zahlreiche erfahrene Kollegen/innen, die alle unsere Medial- und Heilerschulung durchlaufen haben und die ihre Erfahrungen in der Praxis einsetzen. Als Referenten begrüßen wir außerdem Dr. Rüdiger Dahlke und Mechthild Scheffer. Beide haben für das öffentliche Verständnis der Ganzheitsmedizin einen enormen Beitrag geleistet. Die Kongresstage verbindet Theorie und Praxis. Am Vormittag werden Sie Vorträge zum Kongress-Thema im Kursaal im Plenum hören. Der Nachmittag ist der praktischen Erfahrung in Workshops vorbehalten. Dort erleben Sie Medialität und Heilen in unterschiedlichen Facetten. Mit herzlichem Gruß H.Knauss R.Sonnenschmidt (Mediale Welten

3 3. Mediale Welten Kongress Bad Wildbad Oktober 2014 Kongressablauf in der Übersicht Freitag Samstag Sonntag Eröffnung und Vortrag Vortrag Vortrag Pause Pause Pause Vorträge Vorträge Vorträge Mittagspause Mittagspause Ende ca. 14 Uhr Workshops A Workshops C Pause Pause Workshops B Workshops D Ende Ende Bunter Abend 1

4 Programm Freitag, 10. Oktober 2014 Vorträge (im Kursaal) 9.00 Uhr Eröffnung des Kongresses durch Dr. Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss, Mediale Welten 9.30 Uhr Dr. Rosina Sonnenschmidt (Pforzheim) Medialität und wissenschaftliches Denken Die erfreuliche Entwicklung in der Ganzheitsmedizin ist das Bedürfnis, Logik und Inspiration, Intuition und solides Handwerk miteinander zu vernetzen. Dazu bedarf es der erweiterten Wahrnehmung zum Wohl des Patienten, aber auch zum Wohl des Therapeuten Uhr Kaffeepause Uhr Dipl.med. Ekkehard Seever (Magdeburg) Vom grellen Licht des OP-Saals hin zur bunten Wiese der Heilkunst Die tägliche Arztpraxis als Schulung der eigenen Sensitivität, Intuition und Medialität. Der Arzt als Wegbegleiter und Erschließender der Heil-Potenziale des Patienten Uhr Dipl.med. Romana Richter (Querfurt) Die Bedeutung der Sensitivität und Intuition in der Frauenheilkunde Es heißt, Frauen sind von Natur aus intuitiv begabt. Aber nutzen wir das auch in der Gynäkologie? Das Miteinander von solider Medizin, Sensitivität und Einfühlungsvermögen eröffnet neue Horizonte Uhr Leroy Melhus (Berlin) Systemische Familienaufstellung unter dem Aspekt der Medialität Erweiterte Wahrnehmung ermöglicht das Erkennen der systemischen Gesetzmäßigkeiten von Ursache und Wirkung im systemischen Feld. Aufstellungsarbeit beinhaltet auch Ahnenarbeit und damit berühren wir die Ebene der Medialität Uhr Mittagspause 2

5 Programm Freitag, 10. Oktober 2014 Workshops (im Forum König-Karls-Bad) Uhr Nr.: Referent/In Titel A 1 Helga Ladel Der Bewegungsapparat- Wege aus dem Schmerz A 2 Renate Fischer Die Welt der Farben als Quelle der Inspiration A 3 Dr. Kathrin Gschleier Visionsarbeit- Arbeit mit inneren Bildern A 4 Dr. Rosina Sonnenschmidt Medialität und Humor A 5 Enrico Thiele Das heilende Wort Achtsamkeit in der Naturheilpraxis A 6 Ulrike Luise Melhus Da war doch noch mehr! Die Potentiale unserer Ahnen das Familiensystem als heilendes Feld Uhr Pause Uhr Nr.: Referent/In Titel B 1 Helga Ladel Der Bewegungsapparat- Wege aus dem Schmerz B 2 Renate Fischer Die Welt der Farben als Quelle der Inspiration B 3 Dr. Kathrin Gschleier Visionsarbeit- Arbeit mit inneren Bildern B 4 Dr. Rosina Sonnenschmidt Medialität und Humor B 5 Enrico Thiele Das heilende Wort Achtsamkeit in der Naturheilpraxis B 6 Ulrike Luise Melhus Da war doch noch mehr! Die Potentiale unserer Ahnen das Familiensystem als heilendes Feld 3

6 Programm Samstag, 11. Oktober 2014 Vorträge (im Kursaal) 9.00 Uhr Mechthild Scheffer und Harald Knauss (Hamburg, Pforzheim) Bachblüten, Medialität, Spiritualität. Edward Bach, der Schöpfer der heute weltweit verbreiteten Bachblütentherapie, war der erste Arzt seit Paracelsus, der die spirituelle Ebene des Menschen wieder in sein therapeutisches Konzept integrierte. Seine Seelentherapie mit Blütenenergie lässt sich als eine spezifische Form des spirituellen Heilens begreifen. Für das ganzheitliche Erfassen der Bachblüten-Energien und die Diagnostik nach dem Resonanzprinzip sind mediale Fähigkeiten äußerst hilfreich. Der Vortrag zeigt auf, wie sich Bachblütentherapie und mediales Heilen gegenseitig ergänzen und bereichern können. Dieses wird von beiden Referenten mit Freiwilligen aus dem Publikum demonstriert Uhr Kaffeepause Uhr Dr. Tiny Jäntsch (Halle) Wie ich von der Neurochirurgin zur Ärztin wurde Die Erweiterung der eigenen Wahrnehmung verändert die Ärztin, den Arzt und davon profitieren auch die Patienten und Klienten. Zudem eröffnet sie mir persönlich auch neue, ungewöhnliche Wege in der Arbeit, wie z.b. die Verbindung zwischen Medizin, medialer Wahrnehmung und Internet Uhr Dr. Carsten Henn (Pirmasens) Medialität in der Palliativmedizin ein bedeutsamer Baustein in der Kommunikation mit Sterbenden Medialität bedeutet erweiterte Wahrnehmung, erweiterte Kommunikation, auch gerade bis hinein in jene subtilen Bereiche des Lebens, die unseren Körpersinnen und unserem Intellekt kaum zugänglich sind Uhr Mittagspause 4

7 Programm Samstag, 11. Oktober 2014 Workshops (im Forum König-Karls-Bad) Uhr Nr.: Referent Titel C 1 Sandra Schiebel Auragraf - das energetische Bild des Menschen C 2 Elke Gillardon Medialität&Heilen Zukünftige Wege der Innovation in der Wirtschaft C 3 Dr. Rosina Sonnenschmidt In 7 Schritten zur Selbstheilung C 4 Harald Knauss Mediale Klang- und Vokalarbeit C 5 Helga Ladel Geistiges Heilen in der Naturheilpraxis C 6 Dr. Walter Kratschmann Dr. Carsten Henn Sensitive Diagnose in der Praxis Uhr Pause Uhr Nr.: Referent Titel D 1 Sandra Schiebel Auragraf - das energetische Bild des Menschen D 2 Elke Gillardon Medialität&Heilen Zukünftige Wege der Innovation in der Wirtschaft D 3 Dr. Rosina Sonnenschmidt In 7 Schritten zur Selbstheilung D 4 Harald Knauss Mediale Klang- und Vokalarbeit D 5 Helga Ladel Geistiges Heilen in der Naturheilpraxis D 6 Dr. Walter Kratschmann Dr. Carsten Henn Sensitive Diagnose in der Praxis Uhr Bunter Abend im Kurhaussaal 5

8 Programm Sonntag, 12. Oktober 2014 Vorträge (im Kursaal) 9.00 Uhr Harald Knauss (Pforzheim) Die 7 Künste des Paracelsus als Grundlage einer ganzheitlichen, göttlichen Heilkunst Paracelsus führt 7 Künste an, die der wirkliche Arzt beherrschen muss. Eine davon ist die Medizin. Die anderen sechs würden wir heute der Esoterik zurechnen. Die ganz praktische Bedeutung dieser Künste für den Therapeuten und Patienten in heutiger Zeit darzustellen, ist Aufgabe dieses Vortrages Uhr Dr. Angelika Czimmek (Bocholt) Und immer wieder gehen neue Türen auf. Ein Weg vom unbewussten frühkindlichen Wissen zu geschulter und reflektierter, erweiterter Wahrnehmung Uhr Kaffeepause Uhr Barbara Hehner (Lollschied) Zeit der Wandlung Die Krankheit des Systems Exemplarische Be-Handlung mit Zirkelarbeit in einer psychosomatischen Rehaklinik Uhr Gastreferat: Dr. Rüdiger Dahlke Psychosomatik Krankheit als Symbol ca Uhr Abschluss mit Harald Knauss, Dr. Rosina Sonnenschmidt und Team 6

9 Die Themen der Workshops (alphabetisch nach Referenten) Workshop Renate Fischer (Tosterglope) Die Welt der Farben als Quelle der Inspiration In diesem Workshop erfahren die TeilnehmerInnen, wie sich Farben im Energiekörper wahrnehmen lassen und welche Informationen sie tragen. An Beispielen wird vorgestellt, dass im Energiefeld des Klienten wahrgenommene Farben in therapeutischen Zusammenhängen als Quelle der Inspiration genutzt werden können und neue Impulse geben. Dass Farben in uns Menschen schwingen und ständig zum Ausdruck gebracht werden, wird in praktischen Übungen deutlich. Hier besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Zugang zum Thema Farben als Inspirationsquelle zu bekommen und eigene Farbqualitäten kennenzulernen. Workshop Elke Gillardon (Coburg) Medialität& Heilen Neue Innovationswege in der Wirtschaft Innovationskraft entsteht im Zusammenspiel von Geisteshaltung, Inspiratione und dem Kreativitätspotenzial. Ein Unternehmen kann nur dann erfolgreich strategisch innovieren und seine Erneuerungskraft voll ausschöpfen, wenn auf menschlicher Ebene Veränderungsbereitschaft, Entscheidungsfreude und Umsetzungswille vorhanden sind. Gleichzeitig muss die Erneuerungskraft auf Unternehmensebene offen entfaltet werden dürfen und vor allem angstfrei eingesetzt werden können. Das erfordert Mut; Mut andere Wege zu gehen. Die Medialität bietet hierbei neue Ansatzmöglichkeiten und ist zudem an der Heilsamkeit des Ganzen ausgerichtet, was für Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen förderlich ist. 7

10 Die Themen der Workshops (alphabetisch nach Referenten) Workshop Dr. Kathrin Gschleier (Bozen) Visionsarbeit Arbeit mit inneren Bildern Visionen sind Bilder, die vor einem inneren Auge erscheinen. Diese sinnlichen Wahrnehmungen waren, als religiöse Erscheinungen, lange Zeit nur Mystikern vorbehalten. Inzwischen arbeiten aber nicht nur Künstler/innen in ihrer kreativen Arbeit mit Visionen, sondern auch Therapeuten mit inneren Bildern in Form von Traumbildern, Archetypen oder Phantasiereisen. Geführte Phantasiereisen bringen den Zuhörer nicht nur in einen Zustand innerer Ruhe, sondern sie erzeugen durch die jeweils ureigene Vorstellungskraft im Reisenden neue Bilder. Diese inneren Bilder sind subjektiv, von Mensch zu Mensch verschieden. Dementsprechend hat jeder Mensch auch ein eigenes Bild seiner Zukunft. Dieses persönliche Bild gilt es zu aktivieren, um den Klienten einen Schritt weiter zu sich selbst zu bringen. Erleben Sie es am besten selbst! Workshop Dr. Carsten Henn (Pirmasens) und Dr. Walter Kratschmann (München) Sensitive Diagnose in der Praxis Beide Ärzte möchten in diesem Workshop vorstellen, wie Sensitivität und Medialität in der Praxis helfen, Patienten ganzheitlich energetisch wahrzunehmen. Besonders bei chronischen Erkrankungen bereichern diese Fähigkeiten die Diagnose durch ergänzende Aspekte. Spiegelt der Therapeut diese Facetten als Potentiale des Kranken, so kann dieser das entscheidende Selbstheilungspotential durch Eigenreflexion entwickeln. Anhand von Fallbeispielen soll diese Thematik vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft werden. Workshop Harald Knauss (Pforzheim) Mediale Klang- und Vokalarbeit Jeder Mensch besitzt eine Gestalt und an ihr können wir eine ganze Menge über seine Disposition ablesen. Seine Formgestalt ist geronnenes Werden, also Ergebnis seiner Vergangenheit. Klänge dagegen sind schöpferische Werdekräfte, 8

11 Die Themen der Workshops (alphabetisch nach Referenten) die in die Zukunft weisen. Welche Klänge jemand liebt, über welche Klänge sich jemand ausdrückt, daran können wir viel über seine energetische Situation herausfinden. Und über die Arbeit mit Klängen und vor allem auch den Vokalen können wir bestimmte Energien in uns in Gang setzen, so dass wir wieder zu Schöpfern unseres Lebens werden. Workshops Helga Ladel, (Aalen) 1. Sensitive Ganganalyse / sensitives Tapen - Wege aus dem Bewegungsschmerz Das Muskel- und Skelettsystem gibt uns unsere Gestalt, es hält uns aufrecht und gestattet uns Tätigkeiten wie Gehen, Sprechen und Sitzen. Es ist besonders anfällig für Verletzungen und Entzündungen. Die meisten Patienten wünschen sich eine Therapie, die sowohl schnell und wirksam, als auch sanft und sicher ist. Auf welche Art und Weise die Medial- und Heilerschulung dem Therapeuten, sowohl in Anamnese als auch Therapie, als wertvolles Instrument zur Seite steht, möchte dieser Workshop allen Interessierten aufzeigen. Gemeinsamen üben wir, das Energiefeld des Menschen auf verschiedene Art und Weise bewusst wahrzunehmen und darin zu lesen. Eine sensitive Ganganalyse und ein Sensitiv- Tape wird uns aufzeigen, wie vielseitig einsetzbar die Medialund Heilerschulung in unserem Praxisalltag ist. 2. Geistiges Heilen in der Naturheilpraxis Energetische Heilweisen sind zu allen Zeiten und in allen Kulturen dieser Erde entwickelt und praktiziert worden. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach alternativen Heilweisen, weil ihnen bewusst ist, dass wir mehr als nur physische Körper sind. Sie wünschen sich Therapien und Methoden, die sie in ihrer Ganzheit wahrnehmen. Dieser Workshop möchte Ihnen einen Schatz vorstellen, der in der alten Medizin zu finden ist, und gerade in der heutigen Zeit eine wundervolle Ergänzung zu allen bestehenden Therapieformen bietet: Das Geistige Heilen. 9

12 Die Themen der Workshops (alphabetisch nach Referenten) Nach einer kurzen Einführung in dieses Thema, möchte Sie dieser Workshop ins Fühlen und Erleben führen. Die Übungen im Praxis-Teil beschäftigen sich mit dem Wunderwerk Hände. Heilenergie übertragen Heilenergie senden: Erleben Sie selbst die geheimnisvolle Kraft der sanften Berührung. Workshop Ulrike Luise Melhus (Berlin) Da war doch noch mehr! Die Potenziale unsere Ahnen Oftmals gibt es zu unseren Vorfahren einen Satz oder eine Eigenschaft, die in den Erzählungen immer wieder hervorgehoben werden: Der Opa war ein Taugenichts und die Oma hatte es schwer; der Otto war ein netter Kerl, aber in der falschen Partei und die Hedwig hatte kein Glück bei den Männern. Auf dieser oftmals über die Jahrzehnte entstandenen Reduktion der Charaktere und ihrer Eigenschaften wollen wir uns dem Mehr zuwenden und die vielfältigen Potentiale unserer Ahnen wahrnehmen, um uns zufrieden und einverstanden in die Linie einzureihen. Bringen Sie bitte Fotos, Briefe oder auch ein kleines Erbstück von einem Ahnen mit. Workshop Sandra Schiebel, (Karlsruhe) Auragraf das energetische Bild des Menschen Aura bedeutet Ausstrahlung und bezieht sich auf das feinstoffliche, elektromagnetische Energiefeld, das uns umgibt. Es spiegelt die Informationen und Qualitäten wider, welche der einzelne Mensch in sich trägt. Ein Auragraf ist die farbliche Umsetzung der Wahrnehmung des Energiefeldes in ein gemaltes Bild, welches gedeutet werden kann. Ich erhalte dadurch ein Abbild der momentanen Energien, Stimmungen sowie der Fähigkeiten eines Patienten, und erlebe immer wieder, wie heilsam sich solch ein Auragraf auf ihn auswirkt. 10

13 Die Themen der Workshops (alphabetisch nach Referenten) In dem Workshop werde ich kurz auf die unterschiedlichen Auraebenen sowie auf die Aurafarben eingehen. Dann werden wir uns dem Auragraf widmen und jeder darf erleben, welche Freude es bereitet, sich farblich und spielerisch auszudrücken und die Potentiale daraus zu lesen. Bringen Sie bitte Farbstifte und Malpapier mit. Workshop Dr. Rosina Sonnenschmidt, (Pforzheim) 1. Spiritualität und Humor Humor ist die Gabe, von einem erhöhten Standpunkt sein eigenes Tun zu betrachten und darin eventuelle Spuren von Rechthaberei, Überheblichkeit, Engstirnigkeit und Fixierungen zu erkennen. Zur menschlichen Größe gehört, über sich und seine Unzulänglichkeiten schmunzeln, lächeln und lachen zu können. In der Ausrichtung auf spirituelles Wachstum, Medialität und Heilen streben wir auch zu einem höheren Standort des Bewusstseins. Wir suchen Anbindung nach oben so die Vorstellung. Aber das Höchste liegt in uns selbst, nirgendwo draußen. Mehr noch: Je höher wir hinaus wollen, umso sicherer muss der Boden unter den Füßen sein. Dazu ist der Humor ideal geeignet, da er Oben und Unten verbindet. Damit wir dieser Erkenntnis etwas näher rücken, führen wir humorvolle Übungen mit der roten Nase durch, die uns gut erden und freie Energie für Inspiration und Intuition schaffen. 2. In sieben Schritten zur Selbstheilung Heilen darf einfach sein, nur muss es dabei schrittweise zugehen. Im Workshop lernen die Teilnehmer 7 Schritte als Selbstheilungsprogramm kennen, dass jeder zu Hause mühelos, aber äußerst effektiv, anwenden kann. So bleibt man fit bis ins hohe Alter und kann leichter mit akuten Krankheiten oder Stress umgehen. 11

14 Die Themen der Workshops (alphabetisch nach Referenten) Workshop Enrico Thiele, (Stuttgart) Das heilende Wort Achtsamkeit in der Naturheilpraxis Als Heilpraktiker begegne ich täglich einer Vielzahl von Menschen mit verschiedenen Erkrankungen und Beschwerden. Durch die Medial- und Heilerschulung bin ich für die Potenziale meiner Patienten sensibler geworden. So kann ich ihnen helfen, wieder in ihre Kraft zu kommen. Das gesprochene Wort hat die Kraft zu verletzen und zu heilen. Worte, die für den einen Menschen nichts bedeuten, können bei einem anderen Menschen tief in die Seele eindringen und eine heilende Kraft entfalten. In dem Workshop möchte ich Sie einladen mit Ihrer ureigenen Fähigkeit der sensitiven Wahrnehmung in Kontakt zu kommen und die Kraft Ihrer eigenen, inspiriert gewählten Worte zu spüren. Erleben Sie Ihre eigenen wunderbaren Begabungen und Potenziale. 12

15 Vita der Referenten/Workshopleiter (alphabetisch) Dr.med. Angelika Czimmek, Studium der Medizin in Düsseldorf. Ausbildung in Homöopathie und Assistenz bei Dr. Gerd Witte. Seit 1989 in eigener Praxis in Bocholt tätig. Ab 2004 übernahm sie die Leitung eines dreijährigen Homöopathiekursus für Mediziner. Zudem ist sie eine begeisterte Geschichten- und Märchenerzählerin. Dr. med. Rüdiger Dahlke, ist Arzt und Psychotherapeut. Er studierte zunächst Humanmedizin und später absolvierte er Weiterbildungen zum Arzt für Naturheilweisen sowie in verschiedenen Psychotherapie-Richtungen aus dem Bereich der humanistischen Psychotherapie. Renate Fischer, studierte Psychologie an der Universität Hamburg. Sie ist zertifizierte Lehrerin der Medial- und Heilerschulung und leitet Seminare zu Intuition und Sensitivität sowie zum erfolgreichen Umgang mit täglichen Belastungen. Elke Susanne Gillardon, Dipl.-Betriebswirtin (FH) und ausgebildeter systemischer Coach (INSYS) mit langjähriger Erfahrung in der Unternehmer-, Führungskräfte-, Management- und Teamberatung; Absolventin der Medialund Heilerschulung nach Knauss/Sonnenschmidt. Dr. Kathrin Gschleier, Dramaturgin, Autorin, Systemische Kommunikationsberaterin, Trainerin und Coach. Arbeit mit inneren Bildern, Archetypen und Geschichten in Traumarbeit und Meditation, Aufstellung und Rollenspiel. Arbeit als Dramaturgin im Stadttheater Bozen. 13

16 Vita der Referenten/Workshopleiter (alphabetisch) Barbara Hehner, seit 1976 als Ärztin tätig, 25 Jahre als Anästhesistin, davon knapp 5 Jahre im Ausland. Ausbildungen Homöopathie, Akupunktur, Atemtherapie, Körperarbeit, spirituelle Therapie. Seit 10 Jahren in einer psychosomatischen Rehaklinik tätig, aktuell Oberärztin. Dr. Carsten Henn, ist Chefarzt der Anästhesie und seit 20 Jahren auch in der Palliativmedizin und Schmerztherapie in der Klinik und Hospizarbeit tätig. Dr. Tiny Jäntsch, Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie hat sich neben der westlichen Medizin auch der östlichen gewidmet. In Halle führt sie heute eine Praxis für Ganzheitliche Medizin, in der TCM und Homöopathie einen festen Platz haben. Harald Knauss, studierte Musik. Er war Mitbegründer und viele Jahre künstlerischer Leiter des Festivals Hohenloher Kultursommer. Begründete dann die Musik-Kinesiologie, die er am IAK in Freiburg unterrichtete. Später als Medium und Heiler tätig. Leiter von Mediale Welten und bekannter Buchautor. Dr. med. Walter Kratschmann, studierte Medizin in Deutschland und den USA. Er ist niedergelassener Allgemeinund Sportmediziner, der auch alternative Therapien in seiner Praxis einsetzt. 14

17 Vita der Referenten/Workshopleiter (alphabetisch) Helga Ladel, ist Sportlehrerin und praktiziert als Heilpraktikerin in ihrem Gesundheits- und Bewegungszentrum ganzheitliche Therapien. Des Weiteren ist sie autorisierte Lehrerin für die Medial- und Heilerschulung nach Harald Knauss und Dr. Rosina Sonnenschmidt. Leroy Melhus, ist Heilpraktiker, arbeitet in seiner Praxis mit miasmatischer Homöopathie, Systemischem Familienstellen, Ritualen, und leitet ein eigenes Institut. Luise Melhus, ist Heilpraktikerin und arbeitet mit Homöopathie und Systemischem Familienstellen. Weiterhin gibt sie ganzheitliche Farbberatung und entwickelt Präsentations- und Identitätskonzepte für Selbstständige. Sie ist autorisierte Lehrerin der Medial- und Heilerschulung in Berlin. Dipl. med. Romana Richter, Studium der Humanmedizin in Halle/ Saale. Fachärztin für Frauenheilkunde seit Seit 1991 Zusatzausbildung in klassischer und miasmatischer Homöopathie. Mechthild Scheffer, ist die internationale Fachautorität der Original Bach-Blütentherapie, Gründerin der Institute für Bach-Blütentherapie und eine sehr bekannte Buchautorin. Zusammen mit Harald Knauss gibt sie Seminare zum Thema Bachblüten und Medialität. 15

18 Vita der Referenten/Workshopleiter (alphabetisch) Dipl. med. Ekkehard Seever, studierte in Leipzig und ist Facharzt für Chirurgie und Allgemeinmedizin. Heute betreibt er eine privatärztliche Praxis mit Schwerpunkt für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin. Sandra Schiebel, Mediale Lebensberaterin, autorisierte Lehrerin der modernen Medial- und Heilerschulung nach Sonnenschmidt/Knauss, Heilpraktikerin Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt, Heilpraktikerin, Autorin vieler Fachbücher zum Thema Heilkunst, Homöopathie und Humor. Co-Leitung der Medial- und Heilerschulung. Vorsitzende von Humorcare e.v. Enrico Thiele, Heilpraktiker mit Schwerpunkt auf immunologischen, biologischen Therapien und komplementärer Onkologie. Dozent an der Paracelsus-Schule Stuttgart. 16

19 Organisatorisches Beate Marquardt Infos und Anmeldung: Mediale Welten Elisabethstr Pforzheim Tel Fax Mail: Vorträge und Workshops Die Vorträge finden für alle im Kursaal statt. Aufzeichnungen und Mitschnitte derselben sind nicht erlaubt. Die sechs Workshops am Freitag und Samstag laufen parallel und werden jeweils nach der Kaffeepause am Nachmittag wiederholt. Sie können also pro Tag jeweils zwei verschiedene Workshops besuchen. Aus organisatorischen Gründen wählen Sie bitte die Workshops bei der Anmeldung aus. Bitte geben Sie gleichzeitig auch einen Alternativworkshop an für den Fall, daß der von Ihnen zuerst gewählte Workshop schon ausgebucht sein sollte. Ein Wechsel der Workshops während des Kongresses ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Für die Anmeldung von Gruppen gilt, daß uns bei der Anmeldung die Namen der Mitglieder samt deren Auswahl an Workshops mitgeteilt werden. Nur dann können wir korrekt einbuchen Buchung des Kongresses: Sie können den Kongress als Einzelperson oder auch als Gruppe buchen. Für Gruppen gibt es einen ermäßigten Preis (s. unter Preise ). Es gibt nur für Einzelpersonen die Möglichkeit, einen einzelnen Tag des Kongresses zu buchen. Der Anmeldetalon gilt für je eine Einzelperson oder für den Vertreter (Ansprechpartner) einer Gruppe. Nach ihrer Buchung erhalten Sie von uns eine Rechnung, bei Gruppenanmeldungen der Vertreter, per Mail zugesandt, mit der Bitte, diese innerhalb von 14 Tagen zu begleichen. Ist dieses geschehen, erhalten Sie von uns eine Buchungsbestätigung per Mail und damit ist ihr Platz für die Veranstaltung 17

20 Organisatorisches sicher reserviert. Alle Seminarunterlagen werden vor Ort zu Kongressbeginn ausgehändigt. Bitte merken: erst die auf unserem Konto eingegangene Kongressgebühr sichert Ihnen eine Teilnahme am Kongress. Anmeldeschluss für den Kongress: 12. September 2014 Kongresspreise: Gesamtkongressticket: pro Person 295,00 Einzelkarte pro Tag: 135,00 (Das Gesamtticket beinhaltet die Vorträge, die ausgewählten Workshops, den bunten Abend und jeweils die Verpflegung während des Programmes s.u. Das Einzelticket beinhaltet die Veranstaltungen des jeweils gebuchten Tages.) Gruppenpreise: Wir bieten für Zirkel und andere Gruppen mit einer Mindesteilnehmerzahl von vier Personen eine reduzierte Kongressgebühr an. Dies ist nur für die Teilnahme am ganzen Kongress möglich und gilt nicht für Einzeltage. Bedingung ist, dass sich die Gruppe gesamt über einen Vertreter anmeldet und bezahlt. Der Vertreter der Gruppe teilt uns bei seiner Anmeldung die Namen aller Gruppenmitglieder mit. Er erhält von uns eine Buchungsbestätigung zugesandt. Bei Rückfragen bitte im Büro melden. Für Gruppen ab vier Personen beträgt die Kongressgebühr je Person: 245,00 Verpflegung: die Kongressgebühr beinhaltet folgende Verpflegung: Gesamtticket: Kaffeepausen und Mittagsimbiss für Freitag und Samstag. Am Sonntag eine Kaffeepause, aber kein Mittagssimbiss. Einzeltage: Freitag oder Samstag jeweils Kaffeepausen und Mittagsimbiss. Am Sonntag nur eine Kaffeepause. (Änderungen und Ausnahmen in der Verpflegung sind leider aus organisatorischen Gründen nicht möglich, wir bitten um Verständnis) 18

21 Organisatorisches Übernachtungsmöglichkeiten, Anreise etc.: Infos unter: Touristik Bad Wildbad Tel Bad Wildbad ist von den Bahnhöfen Karlsruhe und Pforzheim aus sehr gut mit der S-Bahn zu erreichen. Stornobedingungen: Die Durchführung eines Kongresses ist eine aufwendige, kostenintensive Arbeit. Haben Sie also bitte Verständnis, dass wir bei einem Storno eine Vergütung dieser Arbeit verlangen müssen. Bei einem Storno bis 8 Wochen vor Kongressbeginn verlangen wir eine Bearbeitungsgebühr von 25.- pro Person. Bei einem Storno bis 4 Wochen vor Kongressbeginn eine Bearbeitungsgebühr von pro Person Bei einem Storno ab 4 Wochen vor Kongressbeginn müssen wir leider die bezahlte Gesamtgebühr einbehalten, es sei denn, Sie stellen eine Ersatzperson oder als Gruppe die entsprechende Zahl an Ersatzpersonen. Sollten wir als Veranstalter den Kongress aus zwingenden Gründen absagen müssen, erhalten Sie Ihre Anbezahlung selbstverständlich ohne Abzug zurück. Weitergehende Verpflichtungen übernehmen wir als Veranstalter nicht. 19

22 20 Jahre Erfahrung! Kompetente Schulung in Medialität und Heilkunst bei Harald Knauss und Dr. Rosina Sonnenschmidt. Infos: Impressum Mediale Welten Elisabethstr Pforzheim Tel Fax Internet: mail: 20 Gestaltung: Christian Korn

23 Diese Seite abtrennen und im Brief versenden oder per Mail buchen: Anmeldung Mediale Welten Elisabethstr Pforzheim Ihre Angaben für die Rechnungsstellung bitte deutlich schreiben Titel / Vorname / Nachname Straße PLZ / Ort Telefon Beruf Ich buche folgende Tickets für den 3. Kongress Mediale Welten 2014 (bitte vergessen Sie nicht Ihre Workshopbuchungen und Ihre Unterschrift auf der Rückseite): Gesamtkongress vom 10. bis 12. Oktober Anzahl der benötigten Tickets:. Einzeltage Ticket für den Tag:... Anzahl:...

24 Ich buche folgende Workshops: (bitte auch Alternative ankreuzen für den Fall, daß ein Workshop schon ausgebucht sein sollte bei Gruppenbuchungen bitte die Namen der einzelnen Mitglieder samt deren Workshopauswahl mitsenden) Freitag: Workshop A Nr... Workshop B Nr... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Alternativ: Freitag: Workshop A Nr... Workshop B Nr... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Samstag: Workshop C Nr... Workshop D Nr... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Alternativ: Samstag: Workshop C Nr... Workshop D Nr... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Name:... Ich habe die Teilnahmebedingungen gelesen und melde mich verbindlich für den Kongress Mediale Welten 2014 in Bad Wildbad an. Ort/Datum Unterschrift

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