Vorsorgemaßnahmen Hochfrequenz (Mobilfunk, LTE, DECT, W-LAN, Bluetooth, ) im Alltag

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1 Vorsorgemaßnahmen Hochfrequenz (Mobilfunk, LTE, DECT, W-LAN, Bluetooth, ) im Alltag Sehr geehrte Damen und Herren, werte Kunden, Freunde, Bekannte, Verwandte, sicherlich kennen Sie die Problematik bei der Bewertung der gesundheitlichen Auswirkungen von gepulster Hochfrequenz. Die eine Gruppe von Wissenschaftlern meint, da könne überhaupt nichts passieren, Hochfrequenzanwendungen sind durch gesetzliche Rahmenbedingungen geregelt, alles bewege sich innerhalb entsprechender Grenzwerte. Die andere Gruppe von Wissenschaftlern sagt vereinfacht ausgedrückt - Vorsicht beim Umgang mit Hochfrequenz, da es weltweit mittlerweile mehrere Hundert kritische Studien hinsichtlich Gesundheitsfolgen bei der Nutzung von gepulster Hochfrequenz gibt. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer persönlichen Wertung, dass offizielle Grenzwerte zwischen Politik und Industrie ausgehandelt werden und keinerlei Vorsorge beinhalten, es geht um sehr viel Geld und die Milliarden der UMTS- und LTE-Versteigerungen wollen natürlich auch wieder verdient werden. Jeder ist selber dafür verantwortlich, einen gesundheitsverträglichen Umgang mit Hochfrequenz zu praktizieren. Ich lade Sie ein, nachfolgende Tipps für den Umgang mit Hochfrequenz im Alltag zu lesen und mit diesen wertvollen Informationen Ihr persönliches Gesundheitsrisiko durch Hochfrequenz deutlich zu minimieren. Ein Handy nur im Notfall und nur für kurze Gespräche nutzen. Beim Mobiltelefonieren tritt im unmittelbaren Umfeld vom Gehirn eine sehr hohe Leistungsflussdichte in der Größenordnung von 1 Mio µw/m² auf. Um das Risiko von bleibenden Schäden am Gehirn, sowie das Krebsrisiko nicht unnötig zu erhöhen, das Mobiltelefon möglichst nur im Notfall und nur für kurze Gespräche nutzen. Zuhause oder im Büro die Rufumleitungsfunktion des Mobiltelefons auf die jeweilige Festnetznummer verwenden. Pro Mobilfunkantenne sind nur eine bestimmte Anzahl von Handy-Telefonaten gleichzeitig möglich. Wenn sehr viele Menschen Mobilfunk zur gleichen Zeit nutzen wollen, sind immer noch mehr Sektorantennen nötig, obwohl die Netzabdeckung in der Fläche ausreichend ist. Die regelmäßige Rufumleitung aufs Festnetz reduziert automatisch die Handynutzungszeiten und somit auch das persönliche Gesundheitsrisiko.

2 Achten Sie beim Neukauf eines Mobiltelefons, Smartphones oder ähnlichen Geräten auf einen möglichst niedrigen SAR-Wert (Spezifische Absorptionsrate in W/kg). Der SAR-Wert ist ein Maß für die Eindringtiefe der gepulsten Hochfrequenz in den Kopf während eines Telefonats. Je niedriger der Wert ist, umso günstiger für den Benutzer. Moderne Geräte erreichen aktuell SAR-Werte bis unter 0.25 W/kg. Eine Übersicht dazu finden Sie im Internet unter Ein Mobiltelefon im Standby-Betrieb nicht in der Hemd- oder Hosentasche aufbewahren. Beim Zellenwechsel von einer in die nächste Mobilfunksendezelle steigt die Hochfrequenzbelastung stark an und bestrahlt den Herz- bzw. den Genitalbereich. Dies ist besonders wichtig bei Ortswechseln, d.h. im Auto, auf dem Fahrrad, im Zug. In China wurde mit Hochfrequenz erfolgreich Geburtenkontrolle praktiziert und in Mitteleuropa wundert man sich über zunehmend schlechtere Spermaqualität bei Männern! Nutzen Sie für die Aufbewahrung des Telefons in der Hosentasche den sogenannten "Flugmodus" Ihres Mobiltelefons. Konventionelle Headsets erhöhen die Strahlenbelastung am Ohr bzw. am Gehirn. Headsets, bei denen ein metallisches Verbindungskabel das Handy mit dem Ohrclip verbindet, leiten die gepulste Hochfrequenz sogar noch näher in den Gehirnbereich. Als echt strahlungsarme Alternative gibt es spezielle Headsets, die nach dem Stethoskop-Prinzip den Ton ins Ohr leiten. Alternativ die Freisprecheinrichtung des Telefons benutzen. Ein Handy im Auto nur mit fest eingebauter Freisprecheinrichtung mit Außenantenne benützen. Schon aus verkehrsrechtlicher Sicht nur mit Freisprecheinrichtung telefonieren. Das Auto wirkt wie ein faradayscher Käfig und erhöht die Sendeleistung beim Telefonieren am Ohr. Kabelgebundene und auch drahtlose Freisprecheinrichtungen mit Knopf im Ohr erhöhen die Belastung sogar noch! Die Zellwechsel treten bei der Autofahrt je nach Gebiet im Sekunden- bzw. Minutentakt auf und das eingeschaltete Mobiltelefon ohne feste Freisprecheinrichtung bestrahlt dann während der Fahrt die Insassen, auch wenn nicht telefoniert wird! Aus diesem Grund Kinder während der Autofahrt nicht mit dem im Telefonnetz eingebuchten Handy spielen lassen, sondern den "Flugmodus" benutzen. Ein Handy in bestimmten Betriebszuständen, bei denen mit maximaler Sendeleistung Kontakt zum nächsten Sender aufgenommen wird, weit entfernt vom Körper halten: Beim Ein- und Ausschalten des Gerätes Unmittelbar nach dem Wählen der Nummer während des Verbindungsaufbaues Unmittelbar beim Abschicken bzw. beim Eingang einer SMS Datenabruf jeglicher Art

3 Kinder bzw. Jugendliche unter 16 Jahren sind bei Handynutzung besonderes gefährdet, weil die Körper- und Immunsystementwicklung noch nicht abgeschlossen ist und aufgrund der geringeren Kopfgröße die Eindringtiefe der Hochfrequenz in den Kopf weiter ist. Vielfältige Studien zeigen den Zusammenhang von gepulster Hochfrequenz und neurologische Auswirkungen. Nicht zuletzt ADS bei Kindern dürfte durch die Mikrowelle am Ohr begünstigt, wenn nicht sogar ausgelöst werden. Aus diesem Grund gehören eingeschaltete Handys auch nicht in den Kinderwagen! Vermeiden Sie herkömmliche DECT-Schnurlostelefone, DECT-Babyphone, W-LAN- und, Bluetooth-Geräte im privaten Wohnumfeld und in der Schule. Denken Sie dabei bitte auch an moderne Spielkonsolen, die Hausautomation, an Telefonanlagen, sowie Körperfunktions- Überwachungsgeräte, bestimmte LED-Leuchtmittel und moderne SD-Karten! Die Studien von Lund und Prof. Salford aus Schweden zeigen Zusammenhänge zwischen hochfrequenter Strahlung und der Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für im Gehirn unerwünschte Substanzen. Krankheitsbilder wie Parkinson, Alzheimer, Multiple Sklerose und Demenz werden von kritischen Wissenschaftlern mit diesem Effekt in Verbindung gebracht. Darüber hinaus zeigt die REFLEX-Studie, die NAILA- Studie und die großangelegte BELO-HORIZONTE-Studie ein deutlich erhöhtes Krebsrisiko bei der Nutzung von gepulster Mobiltechnik. Der Geldrolleneffekt, zuletzt nachgewiesen im Jahre 2005 in einer Spaichinger Studie erhöht das Risiko, einen Hirnschlag zu erleiden. Informationen der "Kompetenzinitiative" lassen auch eine Mitwirkung bzw. Verstärkung bei ADHS wahrscheinlich erscheinen. Vermeiden Sie Handy-Nutzung im unmittelbarem Umfeld von anderen Menschen, besonders neben Babys, Kindern und Schwangeren. Die Reichweite der Hochfrequenz beim Telefonat ist mehrere Meter. Gerade im Beisein von Kleinkindern und Schwangeren auf die Handybenutzung verzichten. Es sollte selbstverständlich sein, ein Handy nachts auszuschalten. Falls das nicht möglich ist, z. B. für Bereitschaftsdienste, das Handy mit einem Mindestabstand von mindestens einem Meter zum Schlafplatz aufbewahren und zumindest die Datendienste ausschalten. Mobiltelefone belasten auch im ortsfesten Standby-Betrieb die unmittelbare Umgebung mit einer niederfrequenten Magnetfeldemission. Dies wird durch das Akkumanagement der Geräte verursacht. Lagern Sie keinerlei hochpotenzierten Arzneimittel, wie homeopathische Präparate neben Dauerstrahlern, wie DECT-Telefonen und -Telefonanlagen, W-LAN-Sendeeinheiten, Smartmetern und sonstigen Sendern wie z.b. Basisstationen Ihrer "Homesteuerung". Hochfrequente Strahlung vermindert die Qualität der Arzneimittel und reduziert die Lagerfähigkeit von homeopathischen Medikamenten. Durch die Einwirkung von gepulster Hochfrequenz kann es zu unvorhergesehenen Nebenwirkungen kommen.

4 Vermeiden Sie das Mobiltelefonieren in Kellern, Tiefgaragen und sonstigen Räumen mit schlechtem Empfang, wie z. B. in Straßenbahnen und Zügen. Hier ist die Sendeleistung der Handys während des Telefonats maximal. Mobiltelefone sind leistungsgeregelt, d.h. wenn Sie in der Tiefgarage unter mehreren Lagen Beton telefonieren wollen, haben Sie während des Telefonats i.d.r. eine erhöhte Hochfrequenz-Belastung im Gehirnbereich. Berücksichtigen Sie in diesem Zusammenhang auch die Haltung des Mobiltelefons beim Gebrauch. Fassen Sie das Telefon nur seitlich an den Schmalseiten an, um eine Abdeckung der Sendeeinheit mit der Hand und somit eine zusätzliche Signaldämpfung zu minimieren. Moderne Smartphones rufen bei eingeschaltenen Datendiensten ca. im 30 Sekunden-Takt Daten über das Internet und benutzen dazu die eingebaute Sendeeinheit. Die WHO hat Ende Mai 2011 die Mobilfunkstrahlung erstmals als "möglicherweise krebserregend" eingestuft. Optimieren Sie das Risiko für sich und die Menschen in Ihrem Umfeld, indem Sie die Datendienste nur kurz z.b. zum Mailabrufen anschalten und dann gleich wieder ausschalten. Benutzen Sie so oft es geht, den sogenannten Flugmodus, in dem alle Sendeeinheiten ausgeschaltet sind. Somit erhöhen Sie auch die Reichweite Ihres Telefonakkus, auch die Personenortung oder das Ausspionieren durch Nachrichtendienste oder private Tracker wird erschwert. Stellen sie Ihr Wohnhausdach auf keinen Fall als Senderstandort zur Verfügung. Mobilfunkantennen und Antennen für Breitband-Funkdienste haben im Umfeld von Wohngebieten, Schulen und Kindergärten nichts verloren. Glauben Sie den Verharmlosungen der Netzbetreiber nicht. Unmittelbar unterhalb einer Antenne kommt es durch Reflexionen, sowie durch die so genannten Nebenkeulen einer Antenne in der Regel auch zu einer starken Hochfrequenzbelastung. Versicherungen schließen die Haftung für Schäden durch Mobilfunkantennen aus! Verzichten Sie für die "schnelle Küche" auf Mikrowellengeräte. Hochfrequente Strahlung vermindert die Qualität der Nahrungsmittel, darüber hinaus besteht die Gefahr der ungleichmäßigen Erwärmung der Speisen. Es drohen Bereiche, die nicht richtig durchgegart werden, als anderes Extrem kommt es zu thermischen Hotspots, die unangenehme Verbrennungen im Mundraum verursachen können. Im Umfeld einer technisch intakten Mikrowelle kommt es im Betrieb zu einer deutlichen Hochfrequenzbelastung in der Größenordnung von mehreren 1000 µw/m², was durch die aktuelle Grenzwertsituation gedeckt wird. Als gesunde Alternative stehen moderne Dampfgarer zur Verfügung. Wenn Ihr Strom- und Gasversorger Ihren Haushalt auf moderne, intelligente Zählersysteme umrüsten möchte, achten Sie bitte auf die Installation eines kabelgebundenen Systems. Standardmäßig werden von den Versorgern meist drahtlose Smart-Meter-Systeme installiert, die je nach Ausführung und Auslesehäufigkeit die Hochfrequenzsituation im Wohnbereich unnötig belasten können und die Notwendigkeit von zusätzlichen Sendemasten in Ihrem Wohnumfeld erhöhen! Sie können bei bundesweiten Dienstleistern kabelgebundene Smartmeter beziehen, an die bei Bedarf auch Gas- und Wasserzähler ohne wireless -Techniken angeschlossen werden könnten.

5 Statten Sie Ihren Wohnhaus-Neubau mit einem effizienten Hochfrequenzschutz aus, um die Vorsorgewerte der Baubiologie für einen ungestörten Schlafplatz zu erreichen. Nachträgliche Schirmmaßnahmen sind in der Regel deutlich teurer und weniger effizient als gleich beim Neubau berücksichtigte Schirmungen. Darüber hinaus haben Wohngebäude und Eigentumswohnungen ohne Hochfrequenzschutztechnik einen geringeren Wiederverkaufswert. Falls Sie bei Ihrem Wohnhaus ein System zur Gebäudeautomation einbauen wollen, investieren Sie bitte in eine Technik, die auch kabelgebundene Funktionalität bietet. Sie vermeiden so gesundheitsbelastende Dauersender im Wohnbereich und machen sich unabhängig von nicht funktionierenden Apps & Co. Entscheiden Sie sich bewusst für Haushaltsgeräte und sonstige Geräte wie z.b. Wechselrichter von PV-Anlagen, die kabelgebundene Kommunikation zum Smartmeter ermöglichen, nicht zuletzt vor dem Spionage-Skandal der NSA. Nehmen Sie bei Bedarf Kontakt mit baubiologischen Messtechnikern auf, um Ihre Wohnsituation oder Ihren Bauplatz messtechnisch überprüfen zulassen. Eine seriöse baubiologische Bauplatzuntersuchung umfasst neben einer Spektrumanalyse für Hochfrequenz, die Messung von elektrischen und magnetischen Wechselfeldern, sowie Radioaktivität. Geologische Störungen können mit einem Szintillationszähler physikalisch exakt gemessen werden. Empfohlen wird auch die Messung der Radon-Exhalationsrate aus dem Erdreich, um gemäß EURATOM-Richtlinie beim Neubau mit entsprechenden Schutzmaßnahmen das Eindringen des radioaktiven Edelgases Radon zu minimieren. Eine qualifizierte baubiologische Schlafplatzuntersuchung umfasst eine Spektrumanalyse für Hochfrequenz, die Langzeitmessung von magnetischen und die potentialfreie Messung von elektrischen Wechselfeldern, Magnetostatik, Elektrostatik sowie Radioaktivität. Auf Wunsch können auch Klimaeinflüsse, sowie VOC-Raumluftbelastungen aus dem Baukörper, dem Mobiliar und Wohntextilien professionell gemessen werden. Gerne führe ich auch Schimmelpilzuntersuchungen für Sie durch. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer persönlichen Betrachtung des Themenbereiches, dass die offiziellen Grenzwerte ohne jeglichen Vorsorgeaspekt zwischen Industrie und Politik ausgehandelt worden sind. Sie gelten, wenn überhaupt, nur für Kurzzeitbelastungen! (zuletzt überarbeitet am ) Baubiologe und baubiologischer Messtechniker (IBN) Die Empfehlungen wurden zusammengestellt mit Material aus der Ausbildung zum baubiologischen Messtechniker vom Institut für Baubiologie und Ökologie Neubeuern (IBN), der Baubiologie Maes, der Iphöfer Messtechnikseminare, sowie eigenen Messerfahrungen.

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