MEIN ANSATZ IST ANDERS!

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2 MEIN ANSATZ IST ANDERS! Ich sehe mich nicht als der, der Ihnen die schönen Präsentationen hinterlässt. Ich komme danach und helfe Ihnen die Präsentationsinhalte zu verwirklichen! Dadurch kommt es für Sie zu einer spürbaren Entlastung. Mein Interesse ist Ihr Projekterfolg. Gerne erstelle ich auch, mit Ihnen, ein neues Konzept für Ihre Logistik. Bevor ich jedoch einen IST-Prozess von Ihnen beurteile, möchte ich die gesamten Zusammenhänge verstehen, um ein ganzheitliches Konzept zu erstellen. Lernen Sie mich und meinen ganzheitlichen Beratungsansatz mit dem Slogan: Ideen verwirklichen kennen. Lassen Sie uns gemeinsam ein kleines Projekt gestalten. Ich höre oder sehe gerne etwas von Ihnen. PACKEN WIR S AN Konzepte müssen realistisch (zu verwirklichen), nachhaltig, an Ihrer Praxis orientiert sein und zu Ihnen passen. Die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprozesses steht dabei im Vordergrund. Aspekte des Change Management fließen in die Realisierung Ihres Projektes ein. Dabei helfen mir meine internationalen und interkulturellen Erfahrungen.

3 VITA AUSBILDUNG Berufsausbildung zum Werkzeugmacher Studium an der FH Ostfriesland zum Diplom-Ingenieur (FH) im Maschinenbau Vertiefungsrichtung: Fertigungssteuerung und -planung Berufsbegleitendes Studium zum Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) an der TFH Wildau Vertiefungsrichtung: Produktionstechnik WEITERBILDUNG REFA-Sachbearbeiter Internationales Projektmanagement Change Management Lean-Six-Sigma SPRACHEN Deutsch (Muttersprache) Englisch (Verhandlungssicher) Spanisch (Basiskenntnisse) BERUFLICHER WERDEGANG Werkzeugmacher Staplerfahrer Sachbearbeiter Logistik (Reorganisationsprojekte) Key-User SAP-Einführung (erstes Customizing) Abteilungsleiter Auftragssteuerung interner SAP- und Logistik-Berater Gruppenleiter Supply Management Supply Chain Manager Global Inventory and Material Flow Manager, LTC INTERNATIONALE UND INTER- KULTURELLE ERFAHRUNGEN In den folgenden Ländern war ich bereits tätig: Europa Finnland, Frankreich, Niederlande, Russland, Schweiz, Spanien, Türkei Außerhalb Europa Australien, Chile, China, Kanada, Mexiko, Peru, USA

4 BERATUNGS- SCHWERPUNKTE Externer Projektleiter Bestandsoptimierung Logistik-Controlling Reporting / KPI Lager-Reorganisation Lagerumzug Materialfluss Logistik-Outsourcing Prozessanalysen, -darstellung, -optimierung SAP Schnittstellen Interimsmanagement Inventurleitung

5 BISHERIGE PROJEKTE IN LEITENDER UND VERANT- WORTLICHER FUNKTION SAP-Roll-Out / Interner Berater Aufgabenumfang Aufnahme der IST-Prozesse Abgleich mit den internen Standard-Prozessen und dem SAP-Customizing Vorschlag von notwendigen Änderungen Customizing im WM und MM Schulung & Dokumentation Einführung 2-Behälter-KANBAN Ergebnis 2-Behälter-KANBAN in der Montage und im Lager Entlastung der Disposition Verlagerung der operativen Verantwortung vom Einkauf / Disposition in die Logistik Einführung Logistik-Controlling Ergebnis Prozesskosten in der Logistik Formblatt für die Beurteilung von Veränderungen Segmentierung der Materialnummern und Clustering der Bewegungen Lagererweiterung Suchen von externen Kapazitäten Vertragsgestaltung Einbindung in die eigenen Prozesse SAP-Schulung Umstellung der Lieferanten auf eine neue Belieferungsstruktur Entwicklung einer kleinen Lagerverwaltung im SAP Problem & Resultat Problem = Festplatzlösung ist nicht ausreichend; LVS ist zu komplex Resultat = Bei jeder Buchung wird ein Fenster mit den Lagerplätzen angezeigt. Diese werden ein einer eigenen z-tabellen-logik verwaltet. Somit kann es mehrere Plätze je Artikel geben. FiFo wird über das WE Buchungsdatum ermöglicht. Ein Abgleich zwischen den Beständen in der z-umgebung und der MM-Ebene findet statt. Vereinfachung der SAP Intercompany-Prozesse Beispiele Andruck des Festplatzes des Empfangswerk im abgebenden Werk bereits auf dem Pick-Label Neue Wareneingangstransaktion, die die Lieferscheindaten für den Wareneingang übernimmt Einführung Lager-Leitstand (zusammen mit der papierlosen Kommissionierung) Aufnahme der Anforderungen in der Logistik und der Produktion Realisierung der Anforderungen in SAP durch entsprechende Tabellen und Programmierlogik

6 BISHERIGE PROJEKTE Einführung papierlose Kommissionierung Ziele Bessere Steuerung der Kommissionierer Optimierte Pickfahrten Online Bestandsführung Inventurunterstützung Lagerumzug (Betrieb des alten Lagers bis 30. Sep; Auslieferung im neuen zum 1. Okt; 2 verschieden Länder in Europa, die keine Nachbarländer sind) Ermittlung des Bestands der im alten Lager nicht mehr benötigt wird und Transfer dessen in das neue Lager. Aufteilung des notwendigen Bestandes in einen Menge, die verbleiben muss und den Teil der in das neue überführt werden kann. Organisation des zusätzlichen Personals, Lager- und Transportkapazitäten Abgleich der Mengen mit dem Forecast (für den neuen Standort) um die Differenzen über den Einkauf zu beschaffen. Überprüfung der verwendeten SAP Transaktionen, Bewegungsarten und Prozesse eines mittelständischen Metallverarbeiters. Aufnahme der Logistik-Prozesse im Lager mit dem Schwerpunkt auf die verwendeten SAP-Transaktionen durch ein zuvor erstelltes Formblatt Erstellung einer Prozesslandkarte Ableitung von Handlungsempfehlungen aus der Beobachtung Aufbau eines Kennzahlensystem zur Messung der Produktivität und der Planung in der Logistik eines Hersteller von Getriebeteilen Ermittlung der gewünschten neuen Kennzahlen Aufnahme der bestehenden Kennzahlen Erstellung von Abfragen im Standard-ERP, Bildung von neuen Queries und Master-EXCEL- Dateien für das Reporting. Outsourcing Aufgabenbereich auf der Kundenseite Hochlauf- / Anlauf Überführung in den stabilen Betrieb Reporting Rechnungskontrolle Change Request

7 BISHERIGE PROJEKTE Ermittlung der Lagerprozesse und Reorganisations-Möglichkeiten bei einem Zulieferer der Fahrzeugindustrie Beobachtung der realen Lagerprozesse und Übertrag der Bewegungen auf das Firmenlayout. Beschreibung der Lager (Typ, Füllgrad, Nutzung) Abgleich des Nutzungsgrades der Möglichkeiten in der Lagerverwaltung mit der tatsächlichen Nutzung Erstellung von ersten Reorganisationsmöglichkeiten Reorganisationsprojekt Der Kunde ist (weltweit) im Bereich der Großküchen- und Catererausstattung tätig. Die Reorganisation betraf das Nebenlager, in dem bestimmte Artikel zur Gastronomie-Ausstattung konfektioniert werden. Problem: Häufig muss die Ware mit großem Aufwand gesucht bzw. aus dem Hauptlager angefordert werden. Die Warentrennung war unscharf. Tatsächliche Bestände entsprachen nicht den Beständen in der EDV. Der benötigte Nachschub wurde auch deshalb nicht zeitig genug erkannt und nachbestellt. Fazit Eine Bestandstransparenz, Durchlaufsicherheit, Durchlaufzeitreduzierung und Planungssicherheit durch verlässliche Lagerordnung sowie Materialverfügbarkeit ist realisiert.

8 KONTAKT PACKEN WIR S AN Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine . FRANK SCHNEIDEREIT Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Kirschwasenweg Neckartenzlingen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Mobil +49 (0) Skype Logistik-Realisierung mail@logistik-realisierung.de

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