3 Wartungsarbeit in einer Grube...1
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- Alexa Gerstle
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1 Inhaltsverzeichnis 3 Wartungsarbeit in einer Grube Ausgangssituation Wartungsarbeit in einer Grube Sondenwartung im Abwasserbereich Arbeitsplanung Der Aufsichtführende Welche Gefährdungen können auftreten? Gefährdungen im Detail Maßnahmenfestlegung im Erlaubnisschein Beteiligte und Zuständigkeiten Vorbereitende Schutzmaßnahmen Arbeitsmedizinische Vorsorge: Impfung Ein- und Unterweisen Schnecken abschalten und Zündquellen vermeiden Installieren des Zugangssystems Persönliche Schutzausrüstung Freimessen Befahrvorgang Hängetest und Einfahren Sonde warten und ausfahren Hygienemaßnahmen Arbeitsende: Zusammenfassung...23 Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 24 BG RCI
2 3 Wartungsarbeit in einer Grube 3.1 Ausgangssituation Wartungsarbeit in einer Grube Beim Unternehmen Hartmann Chemicals muss die Füllstandssonde in einer Grube für Industrie- und Fäkalabwasser gewartet werden. Die Sonde befindet sich im unteren Bereich der Grube, kurz oberhalb des Abwassers. Verfolgen Sie die notwendigen Arbeitsabläufe und helfen Sie dem Aufsichtführenden bei der Gefährdungsbeurteilung und Festlegung der Schutzmaßnahmen. Viel Erfolg! 3 Fallbeispiel 3 Seite 1 von Wartungsarbeit in einer Grube BG RCI
3 3.1.2 Sondenwartung im Abwasserbereich Sprechertext der Animation Das mittelständische Unternehmen Hartmann Chemicals stellt lösemittelhaltige Textilhilfsmittel her. Für das im laufenden Betrieb anfallende Industrie- und Fäkalabwasser betreibt das Unternehmen eine Abwasseranlage mit mehreren Gruben und Kanälen. In einer der Abwassergruben befindet sich ein Hebewerk, das Abwasser aus einem tiefer gelegenen Kanal in den Hauptabwasserkanal fördert. Das Hebewerk besteht aus 2 Förderschnecken, die über eine am Boden der Grube befindliche Sonde gesteuert werden. Sobald der Wasserstand einen bestimmten Pegel erreicht hat, setzt die Sonde die Förderschnecken in Gang. Die Grube ist von einem Geländer eingefasst und verfügt über keine fest installierte Steigleiter. In zwei Tagen steht die regelmäßige Wartung der Sonde an. Hierfür muss die ca. 3 m tiefe Abwassergrube befahren werden. Um die Arbeit sicher und ohne Zwischenfälle zu gestalten, sind eine Gefährdungsbeurteilung und ein darauf abgestimmtes Schutzmaßnahmenkonzept notwendig. Alle Maßnahmen müssen im Befahrerlaubnisschein festgehalten werden. 3.1 Ausgangssituation Seite 2 von Sondenwartung im Abwasserbereich BG RCI
4 Prinzipskizze der Grube Förderschnecken In der Abwassergrube befinden sich zwei rotierende Förderschnecken, die das Abwasser in den höher gelegenen Hauptwasserkanal befördern. Die Schnecken liegen frei und sind mit keiner Schutzverkleidung versehenen. Sonde Die Sonde regelt den Füllstand des Abwassers und startet ab einem bestimmten Pegelstand nacheinander die Förderschnecken. Die elektrischen Bauteile der Sonde sind ex-geschützt und entsprechen den elektrischen Schutzmaßnahmen. Für den reibungslosen Abwassertransport muss die Sonde regelmäßig gewartet werden. Dabei sind die Schwimmerelemente der Sonde zu justieren und der Einschaltmechanismus für die Schnecken zu kontrollieren. Da sich die Sonde im Abwasser am Boden der Grube befindet, muss die Grube zur Wartung befahren werden. Für die Arbeit werden nur kleinere Handwerkzeuge wie ein Schraubenschlüssel benötigt. 3.1 Ausgangssituation Seite 3 von Sondenwartung im Abwasserbereich BG RCI
5 Abwasser Das Abwasser in der Grube besteht zum einen aus fäkalienhaltigem Schmutzabwasser. Zum anderen können unbeabsichtigt auch Lösemittel aus dem Produktionsprozess eingeleitet werden. Der Normalwasserstand beträgt ca. 50 cm. Dieser kann bei Starkregen jedoch rasant ansteigen. Abwasserzuführung Aus dem tiefer gelegenen Kanal strömt das Abwasser ununterbrochen in die Grube. Der Zugang kann nicht abgetrennt werden. Grubenzugang Die Grube ist ca. 3 Meter tief und von einem Geländer eingefasst. Sie ist mit keiner festen Steigleiter ausgestattet. 3.1 Ausgangssituation Seite 4 von Sondenwartung im Abwasserbereich BG RCI
6 3.2 Arbeitsplanung Der Aufsichtführende Herr Siebrecht ist der zuständige Abteilungsleiter für die Abwasseranlage. Mit seiner fachlichen Kompetenz übernimmt er die Aufgabe des Aufsichtführenden 1 und plant den Arbeitsablauf. Die Wartung der Sonde soll am nächsten Tag stattfinden. Die Wettervorhersage ist gut es ist weder mit Regen noch mit übermäßiger Hitze zu rechnen. Bevor Herr Siebrecht die benötigten Mitarbeiter beauftragt, möchte er sich ein Bild von den möglichen Gefährdungen in der Grube machen. Schließlich ist er für den sicheren Arbeitsablauf und die Gesundheit seiner Mitarbeiter verantwortlich. 1 Querverweise in das Kapitel 3 des Fachinformationsteils Organisation und Arbeitsplanung: Schutzmaßnahmen I Zuständigkeiten: Aufsichtführender 3.2 Arbeitsplanung Seite 5 von Der Aufsichtführende BG RCI
7 3.2.2 Welche Gefährdungen können auftreten? Helfen Sie dem Aufsichtführenden bei seiner ersten Aufgabe, der Gefährdungsbeurteilung. Ziehen Sie hierfür die möglichen Gefährdungen auf den Notizzettel. Mögliche Antworten Hohe Temperaturen Brand- und Explosionsgefahr Absturz Sauerstoffüberschuss Gefahrstoffe Versinken Biologische Arbeitsstoffe Bewegliche Einbauten Elektrischer Strom Sauerstoffmangel Strahlung Körperlich schwere Arbeit Richtige Antworten Brand- und Explosionsgefahr, Absturz, Gefahrstoffe, Biologische Arbeitsstoffe, Bewegliche Einbauten, Sauerstoffmangel Feedbacktexte Hohe Temperaturen: Umgebungs- und Wassertemperatur liegen im Normalbereich. Brand- und Explosionsgefahr: Diese Gefährdung trifft bedingt zu. Ein Auftreten von Lösemitteldämpfen als gefährliche explosionsfähige Atmosphäre ist nicht auszuschließen. Offensichtliche Zündquellen wie nicht explosionsgeschützte Elektrogeräte für die Arbeit liegen jedoch nicht vor. Absturz: Diese Gefährdung trifft zu. Sauerstoffüberschuss: Es kann kein Sauerstoffüberschuss auftreten (kein Bereich und keine Arbeitsverfahren mit Sauerstoffanreicherung). Gefahrstoffe: Diese Gefährdung trifft zu, wenn plötzlich gesundheitsschädliche Lösemittel oberhalb der Grenzwerte auftreten. Versinken: Eine Gefährdung durch Versinken besteht nicht. Der Wasserstand ist nur ca. 50 cm hoch. Bei Eintritt einer Bewusstlosigkeit könnte der Mitarbeiter jedoch unglücklich ins Wasser fallen und ertrinken. 3.2 Arbeitsplanung Seite 6 von Welche Gefährdungen können auftreten? BG RCI
8 Biologische Arbeitsstoffe: Diese Gefährdung trifft zu. Bewegliche Einbauten: Diese Gefährdung trifft zu. Elektrischer Strom: Eine Gefährdung durch elektrischen Strom ist nicht gegeben. Elektrowerkzeuge werden nicht verwendet, Messgeräte und Sonde entsprechen den erforderlichen Schutzanforderungen. Sauerstoffmangel: Diese Gefährdung trifft bedingt zu. Mögliche Lösemitteldämpfe könnten den Sauerstoff im unteren Bereich der Grube verdrängen. Strahlung: Es gibt keine strahlenden Einbauten oder Geräte. Körperliche schwere Arbeit: Die Wartung der Sonde ist körperlich nicht besonders anstrengend. 3.2 Arbeitsplanung Seite 7 von Welche Gefährdungen können auftreten? BG RCI
9 3.2.3 Gefährdungen im Detail Sprechertext der Animation Wodurch zeichnen sich die Gefährdungen im vorliegenden Fall genau aus? Sehen wir uns zunächst die Absturzgefahr an. Wird als Zugangsverfahren eine mobile Leiter in die Grube gestellt, könnte der Mitarbeiter beim ungesicherten Abstieg abstürzen. Absturzgefahr besteht vor allem dann, wenn der Mitarbeiter mehrmals auf- und absteigen muss und die Leiter durch Nässe und Schlammrückstände rutschig wird. Die Hauptgefährdung geht von den Stoffen im Industrie- und Fäkalabwasser aus. Das sind in erster Linie nicht näher bekannte biologische Arbeitsstoffe, mit denen der Mitarbeiter in Kontakt kommen kann. Beispiele sind Hepatitis-A-Viren oder Kolibakterien, die zu Infektionen führen können. Zusätzlich können unerwartet gesundheitsschädliche Lösemittel vorkommen, die versehentlich aus dem Produktionsprozess in das Abwasser eingeleitet wurden. Bei einer erhöhten Konzentration können die Lösemitteldämpfe außerdem Brände bzw. Explosionen auslösen oder Sauerstoffmangel in der Grube hervorrufen. Dann ist eine schnelle Rettung von großer Bedeutung. Eine weitere Gefährdung ergibt sich durch bewegliche Einbauten. Bei der Wartung der Sonde kann der Mitarbeiter im Abwasser unglücklich ausrutschen und in die rotierenden Förderschnecken geraten eine tödliche Gefahr! 3.2 Arbeitsplanung Seite 8 von Gefährdungen im Detail BG RCI
10 Prinzipskizze der Grube mit den möglichen Gefährdungen Absturzgefahr Die Abwassergrube ist 3 Meter hoch. Bei einem Einstieg über eine mobile Anlegeleiter besteht Absturzgefahr, zumal die Leiter durch mehrmaliges Auf- und Absteigen rutschig werden kann. Biologische Arbeitsstoffe Im Abwasser können sich nicht näher bekannte biologische Arbeitsstoffe befinden, so dass es sich bei der Sondenwartung um eine nicht gezielte Tätigkeit mit biologischen Arbeitsstoffen handelt. Da das Abwasser fäkalienhaltig ist, können insbesondere auch Hepatitis-A- Viren enthalten sein. Die biologischen Arbeitsstoffe können über verletzte Haut, Hand-zu- Gesicht-Kontakt oder Spritzer in die Augen aufgenommen werden und zu Infektionen führen. Gefahrstoffe (Sauerstoffmangel, Brand- und Explosionsgefahr) Im Havariefall kann es vorkommen, dass ungewollt gesundheitsschädliche Lösemittel in das Abwasser eingeleitet werden. Die Gefährdung hängt dabei von der Konzentration der Lösemittel ab. 3.2 Arbeitsplanung Seite 9 von Gefährdungen im Detail BG RCI
11 Die Lösemitteldämpfe können bei entsprechender Konzentration auch den Sauerstoff im unteren Bereich der Grube verdrängen oder Brände bzw. Explosionen hervorrufen. Dann ist eine schnelle Rettung besonders wichtig. Offensichtliche Zündquellen werden bei der Arbeit nicht verwendet, aber auch ein vergessenes Handy in der Tasche kann gefährlich werden. Bewegliche Einbauten Bei der Wartung der Sonde kann der Mitarbeiter im Abwasser unglücklich ausrutschen, in die rotierenden Förderschnecken geraten und gefährliche Quetschungen erleiden. 3.2 Arbeitsplanung Seite 10 von Gefährdungen im Detail BG RCI
12 3.2.4 Maßnahmenfestlegung im Erlaubnisschein Da Herr Siebrecht nun alle Gefährdungen kennt, kann er den Befahrerlaubnisschein mit den notwendigen Schutzmaßnahmen ausstellen. Helfen Sie Herrn Siebrecht und treffen Sie eine Vorauswahl einiger wichtiger Schutzmaßnahmen. Richtig Zugang und Rettung über Windenausleger mit Auffanggurt, Winde und Höhensicherungsgerät Richtig Förderschnecken abschalten und sichern Richtig Freimessen vor der Arbeit Richtig Permanente Luftanalyse mit Multiwarngerät Richtig Flüssigkeitsdichte Schutzhandschuhe Richtig Zündquellen vermeiden Richtig Impfung und Hygiene Falsch Abtrennen der Zuleitungen zur Abwassergrube Falsch Zugang und Rettung über mobile Anlegeleiter ohne zusätzliche Maßnahmen Falsch Be- und Entlüftungsmaßnahmen vor Arbeitsbeginn Falsch Atemschutz: Isoliergerät mit Druckluftzuführungsschlauch 3.2 Arbeitsplanung Seite 11 von Maßnahmenfestlegung im Erlaubnisschein BG RCI
13 3.2.5 Beteiligte und Zuständigkeiten Nachdem Herr Siebrecht den Erlaubnisschein ausgestellt hat, beauftragt er zwei Mitarbeiter mit der Durchführung der Wartungsarbeit und der Einhaltung aller Schutzmaßnahmen. Herr Groß wird als Sicherungsposten 1 eingesetzt, während Herr Adam die Wartung der Sonde in der Grube übernimmt. Beide Mitarbeiter arbeiten regelmäßig im Bereich der Abwasseranlage. Herr Groß steht auf der betriebsinternen Liste der ausgebildeten Sicherungsposten. 1 Querverweis in das Kapitel 3 des Fachinformationsteils Organisation und Arbeitsplanung: Schutzmaßnahmen I Zuständigkeiten: Sicherungsposten 3.2 Arbeitsplanung Seite 12 von Beteiligte und Zuständigkeiten BG RCI
14 3.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen Arbeitsmedizinische Vorsorge: Impfung Da Herr Groß und Herr Adam häufig im Abwasserbereich arbeiten, werden sie gemäß dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 42 1 regelmäßig arbeitsmedizinisch untersucht. Hierzu gehört auch ein Impfangebot 2 gegen Hepatitis A, das beide Mitarbeiter bereits vor 2 Jahren angenommen haben. Der Impfschutz beträgt ca. 10 Jahre. 1 BGI Auswahlkriterien für die spezielle arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 42 Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung 2 Querverweis in das Kapitel 8 des Fachinformationsteils Biologische Arbeitsstoffe: Schutzmaßnahmen: Impfungen 3.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen Seite 13 von Arbeitsmedizinische Vorsorge: Impfung BG RCI
15 3.3.2 Ein- und Unterweisen Vor Beginn der Arbeiten treffen sich Herr Siebrecht, Herr Groß und Herr Adam vor der Grube. Anhand des Erlaubnisscheins macht Herr Siebrecht seine Kollegen mit den Gefährdungen und den durchzuführenden Schutzmaßnahmen vertraut. Von besonderer Bedeutung sind die Handhabung des Multiwarngerätes, der sichere Zugang mit geeigneter Anschlageinrichtung 1 und die schnelle Rettung 2. Herr Groß verfügt über die erforderliche Fachkunde zum Freimessen 3. Herr Siebrecht verweist noch einmal auf die zentrale Schulung der Sicherungsposten im Unternehmen, bei der der Umgang mit der Zugangs- und Rettungswinde geschult und trainiert wurde. Vor dem Befahren soll zur Sicherheit ein Hängetest durchgeführt werden 1 Als Anschlageinrichtung soll eine an der Grube installierte Konsole verwendet werden, in die das Windenausleger-System gesteckt werden kann. 2 Da plötzlich Lösemitteldämpfe und Sauerstoffmangel auftreten können, ist eine schnelle Rettung mit der Winde besonders wichtig. Herr Siebrecht weist darauf hin, dass der Mitarbeiter unverzüglich aus der Grube gezogen werden muss, sobald das Multiwarngerät anschlägt. 3 Querverweis in das Kapitel 5 des Fachinformationsteils Gefahrstoffe und gefährdende Medien: Schutzmaßnahmen: Freimessen: Was, wann und wer? 3.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen Seite 14 von Ein- und Unterweisen BG RCI
16 3.3.3 Schnecken abschalten und Zündquellen vermeiden Schnecken abschalten und sichern Nach der Unterweisung beauftragt Herr Groß einen Elektriker, die Förderschnecken zu sichern 1. Der Elektriker zieht die Sicherungen der Förderschnecken und hängt zusätzlich ein Verbotsschild auf, damit die Schnecken nicht unbeabsichtigt oder durch Unbefugte wieder eingeschaltet werden. Zündquellen vermeiden Da in der Grube eine explosionsfähige Atmosphäre nicht auszuschließen ist, müssen die beiden Mitarbeiter wirksame Zündquellen konsequent vermeiden. Nicht explosionsgeschützte Elektrogeräte 2 werden für die Arbeit nicht verwendet. 1 Querverweis in das Kapitel 11 des Fachinformationsteils Mechanische Einrichtungen: Schutzmaßnahmen: Sicherung beweglicher Bauteile 2 Zusätzlich zur Explosionsgefahr wäre bei Verwendung elektrischer Betriebsmittel eine erhöhte elektrische Gefährdung aufgrund der Nässe gegeben. 3.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen Seite 15 von Schnecken abschalten und Zündquellen vermeiden BG RCI
17 3.3.4 Installieren des Zugangssystems Als Nächstes installieren Herr Groß und Herr Adam das vom Aufsichtführenden festgelegte Zugangs- und Rettungssystem. Sicherheit von Anfang an Während der Arbeiten müssen sich Herr Groß und Herr Adam zum Teil über das Geländer der Grube beugen. Deswegen haben Sie sich bereits beim Aufbau des Systems mittels Auffanggurt und Verbindungsmitteln gesichert. Montage des Windenausleger-Systems Die Mitarbeiter verankern das Stützrohr des Systems in der Konsole und montieren anschließend den Windenausleger samt Winde auf das Stützrohr. Danach befestigen Sie ein zusätzliches Höhensicherungsgerät gegen Absturz am Windenausleger. Fertig! Sicht- und Funktionsprüfung Abschließend führt Herr Groß eine Sicht- und Funktionsprüfung aller Bestandteile durch. Dabei kontrolliert er insbesondere das Bremssystem der Winde und die Funktion des Höhensicherungsgerätes. Die Auffanggurte hatten die Mitarbeiter bereits im Vorfeld gecheckt. Fertig installiertes System 3.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen Seite 16 von Installieren des Zugangssystems BG RCI
18 Stützrohr Windenausleger mit Winde und Stahlseil 1 Höhensicherungsgerät 2 Konsole als Anschlageinrichtung 3 1 Der Windenausleger kann um 360 gedreht und so flexibel eingesetzt werden. Die handbetriebene Winde mit Stahlseil dient dem schnellen und komfortablen Zugang. Außerdem sichert die Winde eine schnelle Rettung bzw. ein schnelles Ausfahren, falls unerwartet Lösemitteldämpfe in gefährlicher Konzentration auftreten. 2 Da die Winde mit dem 6 mm-seil nicht als Absturzsicherung zugelassen ist, wird zusätzlich ein Höhensicherungsgerät als PSA gegen Absturz verwendet. Mit Verbindung zu Winde und Höhensicherungsgerät kann Herr Adam unbesorgt über das Geländer der Grube klettern. 3 Die Konsole als Anschlageinrichtung nach DIN EN 795 ist baumustergeprüft, genau auf das Windenausleger-System abgestimmt und bietet eine ausreichende Tragfähigkeit. Sie wurde eigens vom Hersteller für derartige Befahrvorgänge installiert. 3.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen Seite 17 von Installieren des Zugangssystems BG RCI
19 3.3.5 Persönliche Schutzausrüstung Die Rettungswinde ist installiert und Herr Adam bereitet sich auf den Befahrvorgang vor. Zum Einfahren benötigt er folgende persönliche Schutzausrüstung: Helm mit Kinnriemen Korbbrille gegen Spritzer Arbeitskleidung (Blaumann) Wathose 1 Auffanggurt 2 Flüssigkeitsdichte Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen 3 Herr Groß hilft Herrn Adam beim erneuten Anlegen des Gurtes 4 über der Wathose. Er selbst ist als Sicherungsposten mit der Grundausstattung 5 ausgerüstet. 1 Die Wathose besteht aus beidseitig PVC-beschichtetem Gewebe und hat eingearbeitete PVC-Stiefel. Sie ist wasserdicht und widerstandsfähig und schützt so vor kontaminiertem Abwasser. 2 Beim Ein- und Ausfahren wird Herr Adam vom Auffanggurt getragen, der über Drahtseile und Karabinerhaken mit der Winde und dem Höhensicherungsgerät verbunden wird. Der Gurt besitzt Beinschlaufen, Schulter- und Brustbänder, die den Körper sicher und bequem stützen. Dieser Auffanggurt kann für den Zugang, als Absturzsicherung und für die Rettung eingesetzt werden. 3 Die Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen verhindern den unmittelbaren Hautkontakt mit biologischen Arbeitsstoffen. Sie sind beständig gegen Lösemittel, dekontaminierbar und bieten generellen Schutz vor Nässe und gegen mechanische Gefahren. Als Material kommt z.b. Butylkautschuk in Betracht. 4 Beim Gurtanlegen achten beide darauf, dass der Gurt symmetrisch ausgerichtet ist und die Gurtbänder weder zu locker noch zu fest sitzen. 5 Herr Groß trägt einen Helm mit Beriemung, damit dieser nicht in die Grube fällt, Arbeitskleidung (Blaumann), eine Gestellbrille mit Seitenschutz, Sicherheitsschuhe und Schutzhandschuhe gegen mechanische Einwirkungen, die ihn generell vor Schmutz schützen sollen. Außerdem trägt er einen Auffanggurt, mit dem er sich am Geländer sichern kann, falls er sich bei einer evtl. Rettungsaktion in die Grube beugen muss. 3.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen Seite 18 von Persönliche Schutzausrüstung BG RCI
20 3.3.6 Freimessen Bevor Herr Adam in die Grube einfährt, lässt er das Multiwarngerät bis kurz oberhalb des Abwassers herab. Er überprüft, ob das Multiwarngerät aufgrund von Sauerstoffmangel oder einer explosionsfähigen Atmosphäre anschlägt. Die eingestellte Alarmschwelle des Multiwarngerätes eignet sich für die speziellen Gegebenheiten in der Grube. Klicken Sie zur näheren Ansicht auf die beiden festgelegten Grenzwerte. Untere Explosionsgrenze Die Alarmschwelle des Multiwarngerätes 1 wurde auf 20 % der unteren Explosionsgrenze (UEG) von Nonan eingestellt. Die UEG von Nonan ist mit 0,7 Vol.-% sehr niedrig, so dass das Gerät empfindlich reagiert. Die UEG der möglicherweise auftretenden Lösemittel liegen in jedem Fall über der UEG von Nonan. Sauerstoffmangel Bei der Überwachung des Sauerstoffgehaltes macht das Unternehmen Hartmann Chemicals keine Kompromisse. Das Multiwarngerät ist so eingestellt, dass es unter 20,9 Vol.-% 2, dem natürlichen Luftsauerstoffgehalt, Alarm gibt. Ist die Sauerstoffkonzentration niedriger als dieser Wert, muss ermittelt werden, ob eine Gefährdung durch Gefahrstoffe oder Fremdgase vorliegt. 1 Da die Messgeräte unspezifisch auf alle brennbaren Gase und Dämpfe ansprechen, müssen sie mit einem auf den Verwendungszweck bezogenen Prüfgas kalibriert werden. 2 Querverweis in das Kapitel 6 des Fachinformationsteils Sauerstoffmangel und Sauerstoffüberschuss: Gefährdungen: Wann wird Sauerstoffmangel gefährlich? 3.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen Seite 19 von Freimessen BG RCI
21 3.4 Befahrvorgang Hängetest und Einfahren Alle vorbereitenden Schutzmaßnahmen wurden getroffen. In der Grube liegt keine explosionsfähige Atmosphäre vor und der Sauerstoffgehalt ist ausreichend. Herr Groß trägt das Ergebnis des Freimessens in den Erlaubnisschein. Er und Herr Siebrecht, der kurz nach dem Rechten sieht, unterschreiben den Schein. Jetzt kann die Grube befahren werden. Hängetest Wie vereinbart führen die beiden einen kurzen Hängetest 1 durch. Herr Groß hängt Herrn Adam an der hinteren Fangöse des Auffanggurtes in das System ein. Er positioniert sich an der Winde und hebt Herrn Adam etwas an. Herr Adam hängt senkrecht im System und spürt keinerlei Druckstellen. Nach ca. 1 Minute beenden sie erfolgreich den Test. Einfahren mit Kontaktaufnahme Zum Einfahren wird das Windenseil in die vordere und das Höhensicherungsgerät in die hintere Fangöse des Auffanggurtes eingehakt. Herr Adam steigt am Auffanggurt gesichert über das Geländer und setzt sich langsam in den Gurt. Herr Groß bedient die handbetriebene Winde und lässt Herrn Adam bis zum Grund der Grube ab. Dabei behalten sie immer Sicht- und Sprechkontakt. Abseilen von Werkzeug Das Multiwarngerät hat sich Herr Adam beim Einfahren umgehängt. Die Tasche mit den benötigten Werkzeugen lässt Herr Groß sicher mit einem Seil hinab. 1 Das richtige Anlegen des Gurtes und der Hängetext werden in einer Videosequenz des Fachinformationsteils beschrieben. 3.4 Befahrvorgang Seite 20 von Hängetest und Einfahren BG RCI
22 3.4.2 Sonde warten und ausfahren Als Herr Adam sicher unten ankommt, macht er sich sofort ans Werk und wartet die Sonde. Dabei bleibt er im Auffanggurt immer mit der Winde verbunden, so dass Herr Groß ihn im Ernstfall schnell herauskurbeln kann. Das Multiwarngerät hat Herr Adam ständig bei sich. Diese permanente Überwachung ist notwendig, da die Grube nicht abgetrennt werden kann und Lösemittel in gefährlicher Konzentration unvermittelt auftreten können. Das Multiwarngerät wurde einem Atemschutzgerät vorgezogen, da nicht unbedingt und permanent Lösemitteldämpfe auftreten und die körperliche Belastung viel höher wäre. Nach getaner Arbeit wird Herr Adam von Herrn Groß sicher aus der Grube gefahren 3.4 Befahrvorgang Seite 21 von Sonde warten und ausfahren BG RCI
23 3.4.3 Hygienemaßnahmen Bei Tätigkeiten in Bereichen mit biologischen Arbeitsstoffen wird die Hygiene 1 groß geschrieben. Der Sicherungsposten Herr Groß holt einen Wasserschlauch und spritzt die verschmutzte Wathhose sowie die Schutzhandschuhe von Herrn Adam in einer Auffangwanne gründlich ab. Erst danach zieht Herr Adam Wathose und Schutzhandschuhe aus. Beide Mitarbeiter werden sich außerdem nach Beendigung aller Arbeiten die Hände gründlich waschen und desinfizieren. Die Arbeitskleidung wird ebenfalls gewaschen und getrennt von der Straßenkleidung in einem Spind aufbewahrt 1 Querverweis in das Kapitel 8 des Fachinformationsteils Biologische Arbeitsstoffe: Schutzmaßnahmen: Hygienische Maßnahmen 3.4 Befahrvorgang Seite 22 von Hygienemaßnahmen BG RCI
24 3.4.4 Arbeitsende: Zusammenfassung Die Arbeit ist beendet und die Schutzmaßnahmen können aufgehoben werden. Herr Groß und Herr Adam informieren Herrn Siebrecht, der das Ende der Arbeiten in den Erlaubnisschein einträgt. Das Windenausleger-System wird demontiert und die Förderschnecken wieder eingeschaltet. 3.4 Befahrvorgang Seite 23 von Arbeitsende: Zusammenfassung BG RCI
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