Fallstudien Engagement-Projekte

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1 Fallstudien Engagement-Projekte 1

2 Programm: ARBEITSSTANDARDS Thema: DIE ZUKUNFT DER BEKLEIDUNGSINDUSTRIE IN BANGLADESCH Hintergrund F&C reiste nach Bangladesch, um sich ein Jahr nach dem bislang schwersten Unglück in der Bangladescher Bekleidungsindustrie ein Bild von den Fortschritten der Reformen von Arbeitsschutz und Arbeiterrechten zu machen. Im April 2013 stürzte das achtgeschossige Rana-Plaza-Gebäude ein. Über Arbeiter kamen ums Leben. Bangladesch erwirtschaftet nahezu 80% seiner Exporterlöse mit Konfektionskleidung. Obgleich das Land von der Bekleidungsindustrie abhängig ist, ist die Branche unkontrolliert gewachsen so schnell, dass die Entwicklung der dazu notwendigen Infrastruktur weit ins Hintertreffen geriet. Sowohl die Arbeiter als auch die Regierung fürchten, dass sich große Marken aus dem Land zurückziehen, weil sie ihr Image gefährden könnten und eine Verbesserung der Bedingungen so teuer sind, dass sich die Produktion verlagert würde. Ziel des Engagements F&C strebt an, dass Investoren die Gründe für die Sicherheitsmängel in Bangladesch verstehen und Markenunternehmen drängen, sich gemeinsam für strengere Sicherheits- und Arbeitsstandards einzusetzen und so die Arbeitsbedingungen verbessern. Maßnahmen von F&C In Bangladesch traf man sich mit drei örtlichen Fabrikbesitzern, Mitarbeitern von drei großen internationalen Modelabels (Marks & Spencer, The Gap, H&M) und neun Organisationen, die einen besseren Arbeitsschutz durchsetzen wollen. Man nutzte auch die Gelegenheit, mit Textilarbeitern zu sprechen. Das geschah in einem Arbeiter-Café. Dabei hielt F&C die Unternehmen an, mehr Zeit und Geld in wirksamere Kontrollen zu investieren. Man forderte sie zudem auf, sich an Brancheninitiativen zu beteiligen, um die Probleme anzugehen, die letztlich zu den Sicherheitsmängeln geführt haben. Ergebnisse Wie sich herausstellte, hatten ein Jahr nach dem Rana-Plaza-Unglück viele internationale Markenhersteller mehr unternommen, damit wichtige Zulieferstandards eingehalten werden. Aber noch immer gibt es Anreize, sich nicht an die Standards zu halten. Markenhersteller sollten das Beschaffungsmodell, bei dem ein enormer Preisdruck auf die vorgelagerten Lieferanten ausgeübt wird, und ihre unrealistischen Produktionstermine überdenken. Beides gilt im Übrigen weltweit und nicht nur in Bangladesch. Die derzeitige Praxis schafft einen Anreiz, Sicherheitsstandards zu umgehen. Markenhersteller, die nicht in Bangladesch präsent sind, wickeln ihre Bestellungen über Agenturen ab und stehen nicht in direktem Kontakt zu den Zulieferern. Bei der Kontrolle der Standards verlassen sie sich ausschließlich 2

3 auf Prüfberichte. Damit gehen sie ein hohes Risiko ein, dass die Produktionsaufträge an kleinere Betreibe ohne Zulassung gehen. 3

4 Programm: KORRUPTIONSBEKÄMPFUNG Thema: BESTECHUNG IN CHINAS PHARMASEKTOR Hintergrund Ein Wesensmerkmal der chinesischen Geschäftskultur ist guanxi, also das Prinzip, dass Geschäfte auf Beziehungen beruhen. Das Ergebnis sind häufig übertriebene Geschenke oder sogar Bestechung. Hinzu kommt, dass Ärzte aufgrund ihrer niedrigen Einkommen der Bestechung durch Pharmakonzerne nur schwer widerstehen können. Die jüngsten Reformen von Präsident Yi Jinping richten sich an den Pharmasektor. So wurde der britische Arzneimittelhersteller GlaxoSmithKline (GSK) zu 3 Mrd. Renminbi (490 Mio. US-Dollar) Strafe verurteilt, weil er seit 2007 Ärzte, Krankenhäuser, Ärzteverbände und Regierungsbeamte bestochen hatte. Daraufhin wurden weitere chinesische und ausländische Pharmaunternehmen von den Behörden kontrolliert. Ziel des Engagements F&C will Pharmakonzerne zu einer wirksamen Korruptionsbekämpfung anhalten. Dazu wird das Management chinesischer Unternehmen unter anderem dazu aufgefordert, ihren Mitarbeitern eine klare Definition von Bestechung an die Hand zu geben und Investoren offener über die Ergebnisse ihrer Anstrengungen zu berichten. Maßnahmen von F&C F&C hat sich zur Bestechung in China mit fünf Pharmaunternehmen (einschließlich eines lokalen Anbieters) ausgetauscht: GSK, Hoffmann-La Roche, Pfizer, Amgen und Shanghai Pharmaceuticals. Dabei sollte mehr über ihren Umgang mit diesem Dauerproblem erfahren werden, insbesondere über Verfahren zur Risikoabschätzung und Verbesserungen der Compliance-Standards. Eine effiziente Korruptionsbekämpfung hat für viele Unternehmen derzeit höchste Priorität. Sie wollen Geldstrafen ebenso vermeiden wie Störungen der Betriebsabläufe und Reputationsschäden. F&C drängte Unternehmen, für angemessene Vergütungsstrukturen zu sorgen und an internationale Standards angelehnte Clawback-Regelungen einzuführen. Falls es Regeln gab, sie aber unzureichend waren, empfahl man eine Ergänzung. Sie sollen nicht mehr nur für extreme Fälle gelten, bei denen die Bilanz korrigiert werden muss. Außerdem wurden Berichte darüber angefordert, wie die Regelungen in der Praxis umgesetzt werden. Ergebnisse Wie sich gezeigt hat, gibt es in China durchaus richtige Ansätze, etwa Richtlinien, Schulungen, formelle Prüfungen und Whistleblowing. Allerdings ist die Umsetzung ganz anders als in internationalen Unternehmen. Die Umsetzung ist im Allgemeinen schwach. Um möglichst nicht mit Korruption in Verbindung gebracht zu werden, vertreiben chinesische Unternehmen ihre Produkte über Zwischenhändler und verkaufen nicht direkt an Krankenhäuser und Ärzte. 4

5 Einige ausländische Unternehmen gehen neue Wege gegen Korruption, indem sie beispielsweise die Boni nicht mehr an die Umsätze knüpfen. GSK führte jetzt Szenario-Schulungen durch damit die Mitarbeiter lernen, dass einige in China durchaus akzeptierte Geschäftspraktiken gegen die Korruptionsrichtlinien verstoßen. Zudem weitete das Unternehmen seine Richtlinien und Programme auf Vertreter und Zwischenhändler aus. Die Best Practice der Vergangenheit reicht nicht aus, um Korruption unter Kontrolle zu halten. Der Sektor muss seine Ansätze überarbeiten. 5

6 Programm: UMWELT Thema: WASSERRISIKEN IM BERGBAU Hintergrund Zugang zu Wasser ist für Unternehmen aus dem Metall- und Bergbausektor unabdingbar. Aber in vielen Teilen der Welt wird das immer schwieriger und teurer. Der Sektor gerät zunehmend unter Druck, zumal die Gewinnmargen ohnehin rückläufig sind. Um den Zugang zu Wasser konkurrieren Unternehmen mit dem Staat und der lokalen Bevölkerung, vor allem in Gebieten mit Wasserknappheit. Damit ihre Geschäftstätigkeit nicht die gesellschaftliche Akzeptanz verliert, müssen Förderunternehmen sorgsam mit Wasser umgehen und Abwässer umweltverträglich entsorgen. Wer Wasserrisiken als eine strategische Herausforderung betrachtet, wird seine Wettbewerbsposition verbessern, zumal Wasserrisiken in Zukunft immer größer werden. Ziel des Engagements F&C hält Bergbauunternehmen in Gebieten mit Wasserknappheit dazu an, das Thema in ihre aktuelle und zukünftige Geschäftsstrategie aufzunehmen. Wasserrichtlinien dürften Unternehmen in die Lage versetzten, den Verbrauch zu verringern, die Umwelt weniger zu verschmutzen und gute Beziehungen zu lokalen Stakeholdern aufzubauen. Maßnahmen von F&C F&C nahm Kontakt zu zwölf Bergbauunternehmen auf, darunter Glencore, Fresnillo und Coal India und unterstrich, wie wichtig Wasserstrategien sind, die die erheblichen Risiken durch Klimawandel, Bevölkerungswachstum und steigende Nachfrage berücksichtigen. Man forderte mehr Berichterstattung über die Folgen von Wasserrisiken für das Geschäft und einen aktiven Dialog mit lokalen Stakeholdern, um zu verstehen, wofür das Wasser in der Region benötigt wird, wie knapp es ist und welche Qualität es hat. Ergebnisse Ungeachtet der großen Bedeutung von Wasserrisiken ist der Sektor noch nicht so weit, dass er tragfähige Wasserstrategien entwickelt und umsetzt. Führende Unternehmen haben begonnen, die Wasserrisiken für ihre Geschäftstätigkeit zu untersuchen, Strategien zu entwickeln und über die Ergebnisse zu berichten. Die Risiken werden mit Programmen wie CDP Water und Global Water Tool eingeordnet und quantifiziert. Risiken gibt es im gesamten Lebenszyklus einer Mine von den ersten Genehmigungen und Machbarkeitsstudien bis zur Stilllegung und Schließung. Einige der größten Unternehmen, die in Schwellenländern mit Wasserknappheit tätig sind (vor allem in Asien) berichten nicht über ihr Wassermanagement. Auch auf unser Engagement haben nur sehr wenige von ihnen reagiert. 6

7 Programm: UNTERNEHMENSTÄTIGKEIT UND MENSCHENRECHTE Thema: GESCHÄFTE IN MYANMAR Hintergrund Trotz enormen Rohstoffreserven, der strategisch günstigen Lage und der jungen Bevölkerung war Myanmar bis vor kurzem vom Welthandel abgeschnitten. Nach einer jahrzehntelangen Militärdiktatur wurde 2011 eine Zivilregierung gebildet, die das Land zu Freiheit und Demokratie führt. Viele internationale Unternehmen, die dringend nach neuen Märkten suchen, haben die Chance erkannt und sind in Myanmar tätig geworden. Aber noch immer sind die Risiken hoch. Die staatlichen Strukturen sind schwach, echte Reformen sind zum Erliegen gekommen, Korruption ist weit verbreitet und die Menschenrechte werden nicht immer respektiert. Ziel des Engagements Investoren sollen mehr darüber erfahren, wie internationale Unternehmen mit möglichen Menschenrechtsproblemen bei ihrer noch neuen Geschäftstätigkeit in Myanmar umgehen. F&C fordert eine umfassende Berichterstattung darüber, wie Risiken erkannt und bekämpft werden. Maßnahmen von F&C Deshalb nahm man Kontakt mit Unternehmen aus Europa, Australien und Japan auf, die in Myanmar aktiv geworden sind oder dies planen, unter anderem mit British American Tobacco, Woodside Petroleum und Honda Motor. Schwerpunkt der Gespräche war das Risikomanagement, beispielsweise die Kontrolle der Einhaltung der Menschenrechte. Ein weiteres Thema war ihre Beziehungen zu Stakeholdern vor Ort, auch zur Regierung. Außerdem beteiligte man sich an einer Konsultation, an deren Ende die Burma Responsible Investment Reporting Requirements des US- Außenministeriums stand. Sie fordern von Unternehmen Berichte über ihre Umweltund Sozialrichtlinien für Myanmar und deren Umsetzung. Ergebnisse Alles in allem war F&C erfreut, wie gut die Unternehmen auf mögliche Risiken ihrer Tätigkeit in Myanmar vorbereitet sind. Die Berichterstattung lässt aber zu wünschen übrig. Die Unternehmen haben ausreichende Maßnahmen getroffen, Risiken von Geschäften in einem derart schwierigen Umfeld zu steuern. Firmen wie Telenor und Unilever nutzen ihre Erfahrung aus anderen Hochrisikoländern. Unvorhersehbare politische Bedingungen, schwache staatliche Strukturen, allgegenwärtige Gewalt zwischen unterschiedlichen ethnischen Gruppen und Diskriminierung sind große Risiken. Die Unternehmen haben erkannt, wie wichtig sie sind und dass sie beim Übergang zur Demokratie helfen können. F&C forderte Unternehmen auf, umfassender und besser über ihre Aktivitäten in Myanmar sowie über ihre Risikomanagementrichtlinien, mögliche Probleme und ihre Fortschritte zu berichten. 7

8 Programm: Umwelt Thema: Stranded Assets im Rohstoffsektor Hintergrund Die Klimadebatte hat eine Diskussion darüber ausgelöst, wie viel Kapital derzeit in den Erhalt und die Ausweitung des Angebots an fossilen Brennstoffen investiert wird. Mehrere Studien haben ergeben, dass die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen (vor allem nach Öl und Kohle) aufgrund der Dekarbonisierung unter Umständen schneller zurückgehen könnte als erwartet. Für langfristige Projekte besteht deshalb das Risiko, nicht den erwarteten Gewinn zu erzielen. Möglicherweise werden die Ressourcen gar nicht genutzt werden können und zu Stranded Assets. Dies hat bei Investoren zu großen Diskussionen und einer Vielzahl von Vorschlägen geführt. Sie reichen vom Ausschluss des Sektors 1 bis hin zum Verkauf der CO2- intensivsten Unternehmen 2. Insgesamt hatte die Debatte zur Folge, dass sich jetzt sehr viel mehr Investoren engagieren und Unternehmen auffordern, Dekarbonisierungsstrategien zu entwickeln. Auch wollen viele Investoren, die CO2- Belastung durch ihre Portfoliounternehmen berechnen und die Ergebnisse offenlegen. 3 Ziel des Engagements Risikomanagement: Unternehmen sollen zu Stresstests angehalten werden, in denen sie offenlegen, welche Energieszenarien bei ihren Unternehmensstrategien berücksichtigt werden. Transparenz und Selbstverpflichtung: Unternehmen sollen offenlegen, inwieweit ihre Ressourcen von CO2-Risiken betroffen sind und klar sagen, ob sie teure CO2- intensive Projekte daher zurückfahren. Kontrolle durch das Board: F&C drängt auf mehr Kompetenz im Board und eine strengere Kontrolle, um Klima- und Dekarbonisierungsrisiken zu begrenzen. Maßnahmen von F&C In den letzten 14 Monaten hat sich F&C darauf konzentriert, möglichst vielen Vertretern der Branchen Öl & Gas, Bergbau und Versorger das Thema Stranded Assets näher zu bringen. Man beteiligte sich an einer Gemeinschaftsinitiative, die Kontakt zu 47 großen Unternehmen wie Exxon, Royal Dutch Shell, BP, Anglo American und Glencore aufgenommen hat. Darüber hinaus kontaktierte man 33 Ölund Gas-Unternehmen mittlerer Größe oder aus den Emerging Markets, darunter Pemex und Husky. Im Versorgersektor suchte man mit 15 europäischen Unternehmen das Gespräch, beispielsweise mit RWE und Centrica, aber auch mit 1 Vgl. z.b. 2 Vgl. den jüngsten Bericht an den Staatlichen Norwegischen Pensionsfonds; er fordert zwar nicht sofort alles zu verkaufen, aber die Eigentümerverantwortung aktiv wahrzunehmen und sich von einzelnen Unternehmen zu trennen: 8

9 kleineren Anbietern, die besonders viel Energie aus klassischen fossilen Brennstoffen vertreiben, z.b. PGE und CEZ. Außerdem beteiligte man sich an Konsultationen von Branchenverbänden, um die Entwicklung berichtstauglicher Kennzahlen zu fördern, die das Management von Stranded-Asset-Risiken und mögliche Gewinneinbußen besser widergeben. Ergebnisse Die Gespräche ergaben, dass Unternehmen je nach Sektor unterschiedlichen Herausforderungen gegenüberstehen. Die meisten Unternehmen gehen strukturelle Dekarbonisierungsrisiken nicht systematisch an. Als Reaktion auf die niedrigen Ölpreise haben Öl- und Gasunternehmen weniger investiert. Einige (wie Total, Shell und Suncor) überprüfen kostspielige Ölsand- Projekte oder stellen sie ein, andere (wie Chevron und Statoil) fahren Explorationsaktivitäten in der Arktis zurück. Es stellt sich aber weiterhin die Frage, inwieweit Unternehmen aus diesen kurzfristigen Maßnahmen ein stabileres längerfristiges Risikomanagement machen wollen. Für Versorger, vor allem in Europa, sind Stranded Assets bereits Realität. Kraftwerke wurden aufgrund von Überkapazitäten, Nachfragerückgang und des starken Wettbewerbs durch erneuerbare Energien stillgelegt. Versorger sind deshalb gezwungen, alternative Geschäftsmodelle zu entwickeln, um weiterhin erfolgreich zu sein. Das beste Beispiel ist E-ON. Der Versorger hat seine Kohlekraftwerke in eine eigene Tochtergesellschaft überführt, um sich auf erneuerbare Energien und Energiedienstleistungen zu konzentrieren. Kohlebergbauunternehmen waren von der sinkenden Nachfrage am stärksten betroffen. Einige größere Gesellschaften wie BHP Billington analysieren und bewerten zurzeit Stranded-Asset-Risiken; andere halten ihr Angebot für ausreichend diversifiziert, um einen schwächeren Kohlemarkt verkraften zu können. Allerdings investieren nur noch die wenigsten Unternehmen in die Kohleförderung. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die Veränderungen am Energiemarkt strukturell und nicht konjunkturell sind. F&C engagiert sich deshalb weiter bei Unternehmen zu Stranded Assets und berichtet seinen Kunden darüber. Außerdem unterstützt man politische Entscheider und Brancheninitiativen, damit es in diesem Jahr auf der Klimakonferenz in Paris zu einer bindenden Klimavereinbarung kommt. 9

10 Weitere Fallbeispiele: Deutsche Bank AG: Weil das neue Management der Deutschen Bank nicht mehr so hohe Risiken eingehen will, senkte es das Eigenkapitalrenditeziel und kündigte an, das Vergütungssystem der Bank von einer unabhängigen externen Kommission überprüfen zu lassen. F&C hatte bei der Deutschen Bank darauf gedrängt, bei der Vergütung weniger Gewicht auf die Eigenkapitalrendite als Performancekennzahl zu legen und stattdessen mehr auf die risiko-adjustierte Rentabilität zu achten. Der neue Vergütungsplan zielt auf einen möglichst stabilen Unternehmensgewinn und die Finanzkraft der Bank ab und kommt sowohl Aktionären als auch Gläubigern zugute JP Morgan Chase & Co: JPMorgan Chase entwickelte und veröffentlichte eine Strategie zur Bekämpfung von ökologischen und sozialen Risiken bei der Kreditvergabe an Unternehmen aus der Schiefergasbranche. Eine solche Strategie bildet die Grundlage, um Risiken durch Kredit- und Underwriting- Geschäfte mit Schiefergasförderern erkennen und managen zu können. Amazon.com Inc.: Die von Domini Social Investments angeführte Investoreninitiative hat erreicht, dass Amazon Zubehörartikel für halbautomatische Waffen nicht mehr länger auf Amazon.com anbietet. Das Unternehmen setzte diese Produkte auf seine Liste verbotener Artikel und teilte den Drittanbietern mit, dass sie nicht mehr auf der Website zum Verkauf angeboten werden dürfen. Mit dem Verkauf als Waffenzubehör einzustufender Artikel verletzte das Unternehmen früher seine eigenen Richtlinien. Das ließ Investoren erheblich an der Qualität der Kontroll- und Compliance- Funktion bei Amazon zweifeln. Im November 2013 hatte F&C als Mitglied einer Investorengruppe mit einem verwalteten Vermögen von über 500 Milliarden US-Dollar eine Überprüfung der Richtlinien zum Verkauf von Schusswaffenzubehör durch die Unternehmensleitung gefordert. Barclays: Nach einer Reihe von Skandalen wie der Libor- Manipulation, die im Juni 2013 zu einer Geldstrafe von 450 Millionen US-Dollar führte, gründete das Unternehmen einen Boardausschuss für Verhaltens-, Reputations- und Betriebsrisiken. Dies verbessert die Kontrolle der Unternehmensstandards durch das Board und erhöht die Verantwortlichkeit der Boardmitglieder für extreme Ethikverstöße. F&C forderte die Bank seit dem Libor-Skandal im Juni 2012 wiederholt dazu auf, die Einhaltung unternehmensethischer Standards auf Boardebene besser zu überwachen. 10

11 China Mobile: Das Unternehmen erläuterte seine Arbeitsschutzstrategie, die Sicherheitsinspektionen, Mitarbeiterschulungen und einen Prozess zur Analyse von Unfallursachen umfasst. Der größte Mobilfunkbetreiber Chinas steht unter zunehmendem Druck der Arbeits- und Umweltschutzbehörden. Er führte für alle Mitarbeiter eine Arbeitsschutzrichtlinie und ein Arbeitsschutzmanagementsystem ein, die einen niedrigeren Krankenstand, eine höhere Betriebsleistung und somit ein besseres Finanzergebnis ermöglichen dürften. Im Jahr 2011 hatte F&C dem Unternehmen schriftlich Vorschläge zur Verbesserung seiner Nachhaltigkeitsstrategie einschließlich des Arbeitsschutzes unterbreitet. 11

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