Jean-François Molle. Risikomanagement aus der Sicht der Industrie
|
|
- Kristina Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jean-François Molle Risikomanagement aus der Sicht der Industrie Lassen Sie mich zunächst kurz die Danone-Gruppe vorstellen, die vielleicht nicht allen so bekannt ist. Danone ist heute ein Konzern mit 13 Mrd. EUR Umsatz, weltweit die Nummer Eins für frische Molkereiprodukte und Kekse sowie die Nummer Zwei für Mineralwasser. Abbildung 2 DANONE GROUP Turnover : 13.3 billion Euro Nº 1 in Fresh Dairy Products N 1 in Sweet Biscuits Jean-Francois Molle, Danone, Paris, Frankreich Zuallererst möchte ich der Europäischen Kommission und insbesondere Dr. Somogyi für die Einladung danken. Ich muss Sie gleich vorwarnen: Ich bin Franzose und werde meinen Vortrag auf Französisch halten. Und zwar aus zwei Gründen: Erstens fällt es mir natürlich leichter, mich in meiner Muttersprache auszudrücken, und zweitens muss ich meinen Vortrag für das Sitzungsprotokoll überarbeiten, und da ist es mir schon lieber, wenn ich das, was ich geschrieben habe, später noch verstehe. Doch Spaß beiseite. Abbildung 1 INDUSTRY S VIEW ON RISK MANAGEMENT Jean-François M O LLE Groupe DANONE Brussels, 18 and 19 July Nº 2 in Bottled Water Food safety is a key concern Brussels, 18 and 19 July Nun, warum ist Lebensmittelsicherheit für Danone von absolut vitaler Bedeutung? Sie ist es für alle Unternehmen im Landwirtschafts- und Ernährungssektor. Doch bei Danone gibt es noch zwei zusätzliche Gründe: Zum einen nannte ich Ihnen ja bereits zwei seiner Kernprodukte Molkereiprodukte und Mineralwasser, die ein besonderes Gesundheitsimage besitzen. Der Verbraucher stellt also sehr hohe Erwartungen an die gesundheitsfördernde Wirkung und infolgedessen noch höhere Erwartungen an die Sicherheit dieser Erzeugnisse. Zum anderen haben wir vor einigen Jahren, genauer gesagt vor etwa fünf Jahren, umfirmiert. Wir hießen damals BSN. Heute heißen wir Danone. Dies bedeutet: Wenn es heute irgendwo in der Welt eine Krise bei einem unserer Produkte gibt, dann kann sich dies wie eine Kettenreaktion auf alle unsere Marken auswirken.
2 Abbildung 3 Industry s view on risk management How it works (within Danone)! Some industry s expectations of public authorities Brussels, 18 and 19 July Mein Vortrag befasst sich im Wesentlichen mit zwei Punkten. Die Aufgabenstellung lautet zwar nicht, den spezifischen Einzelfall Danone zu beleuchten, doch will man den zweiten Punkt behandeln, der die Frage stellt, was die Industrie von den Behörden zum Thema Risikomanagement erwarten kann, so ist es notwendig, zunächst zu erklären, wie das bei Danone funktioniert. Und auch, was unternommen wird, wenn es nicht funktioniert. Wie funktioniert es? Drei Schlagwörter, die den allgemeinen Ansatz erklären: 1. Risikoprävention an der Quelle; 2. Berufsverbände: Lebensmittelsicherheitspolitik ist für die Hersteller eine im Vorfeld wettbewerbsbestimmende Politik. Die Krise eines Wettbewerbers ist meist eine Krise für einen selbst. Und schließlich 3. Warum ist die Lebensmittelsicherheit eine Sache der Nahrungskette? Mein Vorredner hat es bereits aufgezeigt: Qualität und Sicherheit entstehen bereits auf dem Feld und im Stall. Wie funktioniert das also: Erster Fall: Die von einem Hersteller zu bewältigenden Risiken sind Risiken, für die gesetzliche Regelungen bestehen. Hier hängt das Risikomanagement im Unternehmen natürlich davon ab, an welchem Ort das Risiko entstehen kann: Beim Zulieferer oder im Herstellungsprozess selbst, auch wenn in jedem Fall die Marke, sprich der Hersteller, die Verantwortung trägt, egal woher das Risiko stammt. Der erste Fall lautet also wie folgt: Risikoeintritt bzw. möglicher Risikoeintritt oder mögliches Risikomanagement während des Herstellungsprozesses. Ich habe das Beispiel eines Molkereiprodukts genommen, in dem E.coli-Bakterien festgestellt wurden. Dies ist ein Hinweis, ein Indikator für mangelhafte Hygienemaßnahmen im Betrieb. Abbildung 4 How it works? 1. General policy = prevention, food associations, a whole food chain approach 2. «Regulated» risks When a risk occurs, the brand is responsible, but the management of the risks differs depending on where it occurs First case : the risk occurs/can be managed during the course of our processes ex. E. coli in fresh dairy products which is an indicator of non-hygienic practices actions : GMP s (HACCP + «entry points») analyses/reporting audits (internal and external) training Brussels, 18 and 19 July Maßnahmen : Anwendung der richtigen Herstellungsverfahren. Und dann eine schwierige Entscheidung zwischen den HACCP-Methoden und anderen Risikomanagement-Methoden für dieses Hygienerisiko im Betrieb. Das Wichtigste in einer Lebensmittelfabrik ist, dass als Erstes die richtigen Herstellungsmethoden festgelegt werden. HACCP ist zwar ein gutes System, aber es funktioniert nicht immer. Und zwar aus mehreren Gründen: Erstens, weil Sie nicht immer einen kritischen Kontrollpunkt haben. Das beste Beispiel dafür sind die Fremdstoffe. Sie haben keine Stelle, an der Sie das Risiko abtöten können, und außerdem können auch die Verfahren, die Sie an diesem Kontrollpunkt einsetzen, und seien sie noch so gut, Fehler aufweisen. Also gilt es bei der Festlegung der richtigen Herstellungsverfahren auch die Stellen gut zu kontrollieren, an denen das Risiko eintreten kann. Der zweite grundlegende Gedanke ist, dass dem Faktor Mensch, sprich der Ausbildung, weiterhin eine vorrangige 2
3 Bedeutung zukommt. Es wäre infolgedessen ein industrieller Fehler zu denken: Ich habe ja mein Zertifikat, dann ist alles schon in Ordnung. Der Faktor Mensch, die Ausbildung sind Schlüsselfaktoren. Zweiter Fall: Risikoeintritt im Verarbeitungsprozess bzw. Risikomanagement unserer Zulieferer, z. B. um in der Kategorie der gesetzlich geregelten Risiken zu bleiben das Risiko von Rückständen von Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) in Babynahrung 10 ppb eines Pestizids. Abbildung 5 ich Ihnen damit natürlich vermitteln wollte und was ich eingangs schon kurz angesprochen habe, ist, dass man bei diesem Risiko, das sich in der Landwirtschaft findet, sehr gut erkennen kann, wie Lebensmittelqualität und -sicherheit vom gesamten Herstellungsprozess und das beginnt bereits auf dem Feld und im Stall abhängen. Abbildung 6 A specific case : the regulation is clearly not sufficient to win the consumer s confidence ex. sewage sludge use in agriculture the need for a proactive debate with opinion leaders (associations). It works! (risk communication) Second case : the risk occurs/can be managed during the supplier s process ex. GMO? A proactive debate : too late The only «management» option for Danone : no GMO based ingredients! ex : 10 ppb of phyto sanitary residues in baby food («real» risk?) actions : same approach with a specific difficulty : it is not our business (knowledge, control) (here, agricultural production) safety (and quality) is «produced» along the whole food chain including agriculture (in the field or the stable) co-operation with selected suppliers n.b. implementation on a proactive way/deadline (image, best before date) Brussels, 18 and 19 July Welche Maßnahme gilt es hier zu ergreifen? Wir haben hier den gleichen Ansatz bis auf eine zusätzliche Schwierigkeit, dass sich nämlich das Ganze nicht bei uns abspielt und infolgedessen es für uns schwieriger ist, den entscheidenden Faktor, von dem ich vorher sprach, d. h. die richtigen Herstellungsmethoden, zu definieren. Das liegt nicht in unserem Bereich. In diesem spezifischen Fall betrifft dies z. B. die richtigen Anbaumethoden. Und damit hat Danone an sich nichts zu tun, wie auch generell die Hersteller in der Landwirtschaft und im Ernährungssektor damit nichts zu tun haben. Nun, das ist ein Metier, in dem man sich auskennen muss. Der Food safety -Ansatz in der Lebensmittelindustrie hatte sicherlich eine große Auswirkung auf die Einkaufspolitik der Unternehmen, insbesondere bei der Reduzierung der Zahl der Zulieferer. Was Brussels, 18 and 19 July Der letzte Fall, den ich zum Thema reglementierte Risiken noch ansprechen möchte, ist in gewisser Hinsicht ein Sonderfall, ein Beispiel, das aufzeigt, wo die gesetzliche Reglementierung nicht ausreicht, um der Diskussion ein Ende zu setzen oder das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen. Es geht um die Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft. Wir wissen, dieses Thema wird regelmäßig von den Medien aufgegriffen und verunsichert den Verbraucher. Jedoch gibt es in vielen Ländern entsprechende Vorschriften, die, wenn sie korrekt angewandt werden, die Produktionssicherheit gewährleisten. Aber wieder einmal ist die Diskussion hier noch nicht zu Ende. Weil der Verbraucher verunsichert ist. Hier werde ich also schon ein wenig der Session über Risikokommunikation, die nach der Kaffeepause stattfindet, vorgreifen. Wir Hersteller können es uns nicht leisten, Risiken, die den Verbraucher verängstigen, zu ignorieren oder nicht auf die ein oder andere spezifische Art zu behandeln, auch 3
4 wenn es für diese Risiken gesetzliche Regelungen gibt. Aus diesem Grund ist es dringend notwendig, eine proaktive Diskussion mit den maßgeblichen Meinungsbildnern zu führen, und ich denke hier insbesondere an die Verbraucherverbände. Denn die Reaktion der Technostruktur, die wir darstellen wir, d. h. Forscher, Industrie und Behörden gleichermaßen besteht allzu oft darin zu sagen: Da wir uns nun ja ernsthaft mit dem Thema Risk Assessment auseinandergesetzt haben, gibt es jetzt keine Diskussion mehr. Aber das ist eben falsch. Denn ganz im Gegenteil: Es muss unbedingt eine proaktive Diskussion mit den Verbraucherverbänden geführt werden, bevor eine Krise eintreten kann. Und warum? Weil dies ausschlaggebend für unsere Glaubwürdigkeit ist. Denn eröffnen wir die Diskussion erst, nachdem die Krise bereits eingetreten ist, d. h. aus einer Position der Rechtfertigung heraus (siehe den Fall GVO), dann ist es bereits zu spät. Unsere Glaubwürdigkeit wäre dahin, denn in den Augen der Journalisten und der Bevölkerung würden wir damit nur dem Problem ausweichen und die Situation, wie sie vor der Krise bestand, wieder herstellen wollen. Unsere Botschaft würde aufgefasst als: Es gibt kein Problem, seien Sie beruhigt, kümmern Sie sich um anderes. Das wird so nicht funktionieren. Zweiter Fall: Für die Risiken gibt es keine gesetzliche Regelung. Hier müssen wir ganz klar eine Art privates Risk Assessment durchführen. Die Hersteller haben in Zusammenarbeit mit den Hochschulen eine Reihe von Tools zur Beurteilung nicht reglementierter Risiken implementiert. Am ILSI (International Life Science Institute) sind das z. B. alle Food safety -Arbeitsgruppen. Einige Arbeitsgruppen, die sich aus Wissenschaftlern und Herstellern zusammensetzen, befassen sich mit Themen, für die noch keine gesetzliche Regelung eingeführt wurde, wie z. B. Allergie. Was die Danone-Gruppe anbelangt, so haben wir also eine eigene wissenschaftliche Beratung durch die Hochschulforscher und außerdem innerhalb unseres Forschungszentrums ein Team, das speziell für diese Risikobeurteilung zuständig ist. Wir müssen also die Risikobeurteilung selbst durchführen. Abbildung 7 3. Non «regulated» risks First step : «private» risk assessment ILSI (International Life Sciences Institute) Danone Group Food Safety Scientific Advisory Committee Danone Group Food Safety Center First case : the risk is assessed as «not real» but with an «anxiety or outrage potential» (ex. endocrine disruptors) : the proactive debate Second case : the risk is real ex. allergies, dioxins, private standards and management procedures (preferably interprofessional) Brussels, 18 and 19 July Also erster Fall bezüglich der nicht reglementierten Risiken: Das Risiko wird in einem ersten Schritt als gesundheitlich unbedenklich, allerdings mit einem großen Potenzial der Verunsicherung und Verärgerung der Verbraucher beurteilt. In der Soziologie der Risikowahrnehmung durch die Verbraucher gilt der Faktor Verärgerung, Zorn als äußerst wichtiger Faktor. Zu diesem Fall zählen zum Beispiel die endokrinen Disruptoren. Auch hier handelt es sich um ein etwas heikles Thema, das wissenschaftlich noch nicht vollständig erforscht ist und bei dem die Diskussion mit den Verbraucherverbänden, den maßgeblichen Meinungsbildnern, eingeleitet werden muss. Zweiter Fall: Das Risiko ist reell. Ich habe als Beispiel die Allergene gewählt. Obwohl wir es hier mit einem unserer größten Risiken in der Lebensmittelindustrie zu tun haben, gibt es dafür bislang noch keine gesetzliche Regelung. Was sollen wir also tun? Wir legen unsere eigenen Funktionsregeln fest wenn möglich innerhalb der gesamten Lebensmittelbranche, denn es ist absolut wichtig, dass die Lebensmittelsicherheit 4
5 bei allen Lebensmittelherstellern erhöht wird. Abbildung 8 What if wrong? Procedures are in place, including crisis management procedures (checked yearly, biennial training for each company) First case, there can be a safety concern We have the product in our plants or warehouses : destruction The product is already sold : public recall Second case, no safety concern to be managed by the quality manager (who must be independent from the plant manager) In any case : efficient and quick traceability (internal, downstream, upstream) is a key point to get out stronger (ex. 1st dioxin crisis) Brussels, 18 and 19 July Was tun, wenn diese Maßnahmen nicht greifen? Das Mindeste ist, sich entsprechend zu rüsten und Verfahren zum Krisenmanagement zu implementieren. Bei der Danone-Gruppe gibt es diese Verfahren bereits, sie werden jährlich einem Audit unterzogen, und alle zwei Jahre findet für jedes Unternehmen eine Schulung für den Ernstfall statt. Erster Fall, wenn die Maßnahmen nicht greifen: Die erste Frage, die man sich stellen muss, lautet: Bestehen gesundheitliche Bedenken? Wenn ja und wenn die Produkte noch bei uns sind, dann ist ihre Vernichtung unumgänglich. Etwas komplizierter wird es, wenn wir die Produkte bereits versandt haben. In dem Fall ist zwischen Rücknahme und Rückruf der Produkte zu entscheiden. In ersterem Fall nehmen wir die Produkte aus allen Absatzkanälen, einschließlich dem linearen, heraus, während bei der Rückrufaktion der Verbraucher aufgerufen wird, die Produkte zurückzubringen. Die Rückrufaktion ist natürlich nur dann gerechtfertigt, wenn die Produkte tatsächlich gesundheitsbedenklich sind. Geht es nicht um die Frage der Gesundheit, so stellt sich die Situation wesentlich einfacher dar. Die Frage, ob die Produkte versandt werden sollen oder nicht, muss im Ermessen des Qualitätsverantwortlichen liegen, der nicht dem Werksleiter unterstellt ist. In jedem Fall ist für das Unternehmen eine rasche und differenzierte Nachvollziehbarkeit erforderlich. Katastrophal ist es, wenn man generell alle Produkte, die einen Markennamen tragen, zurückrufen muss. Die Professionalität besteht also darin, in der Lage zu sein, das Problem und die davon betroffene Produktion ausreichend nuanciert zu identifizieren, um einen so genannten chirurgischen Rückruf vornehmen zu können. Mit anderen Worten: So viel wie nötig und so wenig wie möglich. Die Nachvollziehbarkeit ist ein Schlüsselfaktor für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Letzter Punkt: Aus einer Krise muss man stets gestärkt hervorgehen. Das heißt, dass am Ende einer Krise eine unumgängliche Aktion steht und dass wir Unternehmen dazu tendieren zu vergessen, was wir aus der Krise lernen sollen. Es gibt ein französisches Sprichwort, das frei übersetzt in etwa besagt: Nach dem Fest ist alles vergessen. Und in der Tat ist die natürliche Tendenz eines Geschäftsführers, dessen Unternehmen gerade eine Krise hinter sich hat, zu sagen: So, das war s. Jetzt können wir wieder zum Tagesgeschäft übergehen. Genau das ist falsch. Wir müssen immer wieder auf das zurück kommen, was nicht funktioniert hat, auf das, was die Krise ausgelöst hat. Der zweite Teil meines Vortrags befasst sich mit folgender Frage: Was kann die Industrie von den Behörden erwarten? Alles, was ich bis jetzt gesagt habe, hätten viele Lebensmittelhersteller sagen können. Meine folgenden Ausführungen spiegeln ebenfalls die große Meinung der Lebensmittelbranche wider. Erstens: Die Lebensmittelhersteller verfügen über zahlreiche Daten, Analyseergebnisse und Fachkenntnisse über die Möglichkeiten des 5
6 Risikomanagements. Aus diesem Grunde sollten wir unseres Erachtens als Stakeholders in die Diskussionen, welche Verfahren zur Ausarbeitung von Regelungen angewandt und welche Risikomanagementmethoden ausgewählt werden sollen, mit einbezogen werden, und zwar insbesondere über unsere Berufsverbände und ganz speziell über den Europaverband. Abbildung 9 Some industry expectations of public authorities Food safety is a precompetitive issue and what can be said for Danone is valid for most food companies Food companies have many data and the know-how regarding most management options and must be involved as stakeholders in the regulatory process or in the selection of management options There are many emerging risks : there is a clear need for transparent, quick risk assessment ex. 1998, Hong Kong chicken flu Brussels, 18 and 19 July Wir wollen Regelungen und Risikomanagementmöglichkeiten schaffen, die unsere Geschäfte am Leben erhalten. Zweitens: Es tauchen ständig zahlreiche neue Risiken auf. Diese neuen Risiken müssen wir rasch und klar beurteilen können. Infolgedessen müssen wir dieses Thema gemeinsam angehen. Abbildung 10 In the case of an alert, before any tangible safety concern, conservative (to be defined in a concerted process) handling of brand or company names ex. bottled water, internet and Thaïland! The specific case of Central and Eastern Europe : Tremendous work is done by local authorities on risk management High expectations from Western companies (transfer of know how ) relationships between Western and Central and Eastern Europe public authorities to be managed cautiously to prevent backfires on industry denn der Schaden ist manchmal irreversibel oder dauerhaft. Letzter Punkt: Der spezifische Fall der mittel- und osteuropäischen Länder. Die staatlichen Behörden dieser Länder leisten eine beträchtliche Arbeit zur Abstimmung ihrer gesetzlichen Regelungen und zur Verbesserung der Risikomanagementpolitik. Sie haben extrem hohe Erwartungen bezüglich der Industrie Osteuropas, vor allem, was den Know-how-Transfer betrifft. Aber sie stellen auch Forderungen. Unsere Bitte ist Folgende: Die Behörden der westeuropäischen Länder sollten ihren mittel- und osteuropäischen Kollegen möglichst respektvoll begegnen, denn sonst müssen wir mit einer negativen, für uns schwierig zu handhabenden Reaktion rechnen. Mit anderen Worten, wenn die Behörde des osteuropäischen Landes X der Ansicht ist, ungerecht von den westeuropäischen Behörden behandelt worden zu sein, so wird sie sich an die Unternehmen in ihrem Land wenden und sagen Wenn dies so ist, dann werden wir euch mal zeigen, wie das bei uns geht. Es gibt einen natürlichen Nationalstolz, den man respektieren muss. Abschließend möchte ich sagen, dass die Unternehmen in der gegenwärtigen lebhaften Debatte über die Lebensmittelsicherheit sehr stark den Eindruck haben, in den gleichen Prozess wie Forscher und Verwaltungen einbezogen zu sein, um etwas Rationalität in die Debatte zu bringen. Unsere Zusammenarbeit ist Ihnen also sicher, und ich möchte nur noch mit einem kleinen Abstecher in die Krisenkommunikation meinen Vortrag abschließen. Brussels, 18 and 19 July Drittens: Im Falle einer Warnung, bevor es zu einem greifbaren Sicherheitsrisiko kommt, möchten wir, dass mit den Behörden ein konzertiertes Verfahren zur Veröffentlichung der Namen von Unternehmen und Marken festgelegt wird, Auf Abbildung 11 ist auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Medienintensität dargestellt. Die rote Linie ist die so genannte Krisenstärke. Punkt 1 ist der Ausgangspunkt einer Krise: Nehmen wir als Beispiel den Rinderwahn. Hier war der Ausgangspunkt für die BSE- 6
7 Krise die Erklärung des britischen Ministers vom 20. März Abbildung 11 Mediatic intensity Crisis level 2 t Scientific publication or forum Action plan decided by companies, lobbies, public authorities Brussels, 18 and 19 July A CRISIS STORY = classical science and technology awareness (literature + networks + conferences) 2 = Networking + intelligence 3 = classical "information" (crisis management kit) 4 = new approach : Rousseau/debate ( t =... months = FCS) Time Ex : dioxins Conferences Results of analytical campaign (dioxins) Public statement (ex. March 20th96/BSE) Event (ex. Oct.96, soy boats in Rotterdam/GMO) Die Kurve der Medienintensität schnellt unmittelbar nach oben, was auch auf der Hand liegt. Sie liegt hier sofort oberhalb der Krisenstärke. Heute antworten die Unternehmen, in dem sie erklären, was sie bei Punkt 3 unternehmen, was jedoch überhaupt nicht funktionieren kann. Denn hier ist es schon zu spät, viel zu spät, denn hier sitzen Sie schon auf der Anklagebank und müssen sich rechtfertigen. Man muss also zu Punkt 4 gehen und ausreichend Intelligenz und Mut mitbringen, um die Debatte auszulösen, bevor es zu einer Krise kommt. Natürlich weiß man nicht, wann genau die Krise eintritt, aber man kennt ja heute sehr wohl die heiklen Themen. Wir machen das in Frankreich seit zwei Jahren, und das funktioniert sehr gut mit den Verbraucherverbänden. Natürlich gibt es immer Unternehmen, die sagen: Sind Sie denn verrückt? Meinen Sie etwa, die gegenwärtigen Probleme reichten uns nicht aus, so dass wir noch welche dazu haben wollen und deshalb die Meinungsbildner auf Risiken aufmerksam machen sollen, die noch nicht einmal aufgetaucht sind?. Ja, genau das. Genau diese proaktive, transparente Debatte brauchen wir, um das Vertrauen der Verbraucher wieder zurückzugewinnen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 7
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrForschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)?
Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Corina Güthlin Kognitive Interviews Meist in der Fragebogenkonstruktion Verwendung Ziel: Was denken Probanden, wenn Sie
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrIhrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich
1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWissensinseln trocken legen
Wissensinseln trocken legen OOP 2010 Jens Coldewey It-agile GmbH Toni-Schmid-Str. 10 b D-81825 München jens.coldewey@it-agile.de http://www.it-agile.de Henning Wolf it-agile GmbH Paul-Stritter-Weg 5 D-22297
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrAntworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012
1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrTSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011
TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrCopyright by Steffen Kappesser
www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
Mehr