FOTRES. F o r e n s i s c h e s O p e r a t i o n a l i s i e r t e s The r a p i e - R i s i k o - E v a l u a t i o n s - S y s t e m PROFECTA

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Transkript

1 PROFECTA FOTRES F o r e n s i s c h e s O p e r a t i o n a l i s i e r t e s The r a p i e - R i s i k o - E v a l u a t i o n s - S y s t e m 1. F A C H T A G U N G Mai 2009 Z Ü R I C H S C H W E I Z V A L I D I T Ä T - W E I T E R E N T W I C K L U N G - T R A I N I N G

2 Inhaltsverzeichnis Grusswort 3 Was ist FOTRES? 4 Ziel der Fachtagung 5 Tagesprogramm 6 Abstracts: Vorträge 9 Abstracts: Workshops 11 Basis-Schulung 13 Referenten 14 Buchungsinformation 18 Sponsoren 22 Anmeldeformular 23 Links 24 2

3 Grusswort Sehr geehrte Damen und Herren 10 Jahre FOTRES Ein Rückblick Die forensische Psychiatrie ist eine Disziplin mit grossem Entwicklungspotenzial. Als der Psychiatrisch-Psychologische Dienst im Kanton Zürich 1997 eine konsequent deliktpräventive Richtung einschlug, gab es kaum Instrumente, die eine Dokumentation des Rückfallrisikos von Straftätern erlaubt hätten. Ursprünglich nur für die Weiterbildung eigener Mitarbeiter gedacht, entwickelte Frank Urbaniok einen Leitfaden, der zunächst den Charakter einer ausführlichen Checkliste hatte. Diese Liste half Gutachtern und Therapeuten, konsequent die Kriterien zu berücksichtigen, die Relevanz für die Beurteilung des Rückfallrisikos und der Behandelbarkeit hatten. Es wurde rasch deutlich, dass der Bedarf für ein operationalisiertes Risk-Assessment gross war. So entstand aus der Checkliste die erste Version von FOTRES, der sogenannte TRET. Schon damals war der grosse Vorteil von TRET, dass der Anwender angehalten war, eine grosse Anzahl von Fall bezogenen Fragen zu beantworten. Dies hatte zur Folge, dass bereits der TRET den Charakter eines Qualitätssicherungsinstrumentes hatte. TRET verlangte vom Anwender eine so gute und detaillierte Fallkenntnis, dass zumindest eine grosse Fehlerquelle im forensischen Risk-Assessment ausgeschlossen werden konnte: die falsche Prognose aufgrund ungenügender Akten- bzw. Fallkenntnis. Die Validierung der Vorgänger-Version von FOTRES stellte die Evaluatoren allerdings vor grosse Schwierigkeiten. Sollte man die übliche testtheoretische Vorgehensweise wählen oder eine iterative klinische Vorgehensweise bevorzugen? Die klassische Testtheorie hat den Vorteil, dass es ein weit verbreitetes und somit wissenschaftlich etabliertes Modell ist, das aber den Nachteil einer massiven Datenreduktion hat. Demgegenüber ist ein iteratives, d.h. schrittweises klinisches Vorgehen als Methode weniger gut etabliert und zudem erheblich aufwändiger. Der grosse Vorteil dieses Verfahrens besteht aber darin, dass im Validie- rungsprozess der Detailreichtum eines Instrumentes und damit der Bezug zum Einzelfall beibehalten werden kann. Die Evaluatoren von FOTRES entschieden sich deshalb - als eine der wenigen Forschungsgruppen im Bereich des forensischen Risk-Assessments - für ein iteratives Vorgehen. Die Beibehaltung des hohen Differenzierungsgrades von FOTRES ermöglicht deswegen nach wie vor eine sehr genaue Erfassung des Einzelfalles. Gerade in der forensischen Psychiatrie, einer Disziplin, in welcher der Slogan nichts ist unmöglich eine ganz besondere Konnotation hat, ist die möglichst differenzierte Abbildung des Einzelfalls von besonderer Bedeutung erschien die Online-Version von FOTRES und setzte damit im Bereich des forensischen Risk-Assessments neue Standards, was die Benutzerfreundlichkeit des Instrumentes betraf. Nicht zuletzt deshalb erfreute sich FOTRES bald grosser Beliebtheit, wurde in verschiedene Sprachen übersetzt und als disziplinübergreifendes Qualitätssicherungsinstrument in zahlreichen Institutionen eingesetzt. Von besonderer Bedeutung war dabei die Übersetzung ins Niederländische und die Einführung des Instrumentes beim Niederländischen Institut für Forensische Psychiatrie und Psychologie (NIFP). Die Verbreitung von FOTRES führte zu einer grossen Anzahl von weit über 1000 qualitätsgeprüften Wertungen. Dieser Datenreichtum sowie die zahlreichen Rückmeldungen und Anregungen der Anwender schufen die Grundlage für die Entwicklung von FOTRES 2.0, das an dieser Tagung erstmals der Fachöffentlichkeit vorgestellt wird. Es ist zu hoffen, dass auch dieser Entwicklungsschritt viele Wissenschaftler und Anwender zu weiteren Forschungsaktivitäten und fachlichen Diskussionen anregen wird. Jérôme Endrass Leiter der Abteilung für Evaluation und Qualitätssicherung des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes im Amt für Justizvollzug Kt. Zürich Thomas Rinne Ärztlicher Direktor des Niederländischen Instituts für Forensische Psychiatrie und Psychologie (NIFP) und des Pieter Baan Zentrums 3

4 Was ist FOTRES? FOTRES ermöglicht die standardisierte Erfassung und Dokumentation des Rückfallrisikos eines Straftäters, der Beeinflussbarkeit einer Risikodisposition (z.b. durch Therapie), des Therapieverlaufs deliktpräventiver Behandlungen (oder auch des allgemeinen Verlaufs, wenn keine Therapie durchgeführt wird). In der Praxis eignet sich FOTRES als Grundlage für Prognosebeurteilungen und als Qualitätsmanagement-Instrument, anhand dessen der Verlauf von Therapien dokumentiert und evaluiert werden kann. FOTRES ermöglicht die Vergleichbarkeit prognostischer Beurteilungen und Therapiebewertungen zwischen verschiedenen Anwendern, verschiedenen Zeitpunkten und verschiedenen Fachdisziplinen (z.b. Gutachter, Therapeut, Bewährungshelfer, Jurist). Aufbau: Das FOTRES unterscheidet drei Beurteilungsebenen und drei aktuelle Simulationen, die sich auf jeweils eine dieser Beurteilungsebenen beziehen. Ebene 1: Strukturelles Rückfallrisiko (ST-R) Ebene 2: Beeinflussbarkeit (BEE) Ebene 3: Dynamische Risikoverminderung (DY-R) Die drei Beurteilungsebenen können durch aktuelle Veränderungsprozesse oder Überlagerungseffekte beeinflusst werden. Die Ergebnisse auf den Beurteilungsebenen werden getrennt voneinander dargestellt und müssen vom Anwender zu einem klinischen Gesamturteil zusammengeführt werden. Anwendung: Die Anwendung von FOTRES erfolgt am Computer. Je nach Fragestellung können alle oder ein Teil der Beurteilungsebenen angewendet werden. Pro Beurteilungsebene ist - bei sehr guter Fallkenntnis - mit einem Zeitaufwand von etwa 20 Minuten zu rechnen. 4

5 Ziel der Fachtagung Präsentation empirischer Ergebnisse zur Validität von FOTRES Mit der ersten FOTRES-Fachtagung soll sowohl der aktuelle wissenschaftliche Stand im Prozess der Validierung von FOTRES präsentiert und diskutiert als auch ein Forum für den praxisnahen Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Anwendern geboten werden. Vorgestellt wird zudem die neue FOTRES-Version 2.0. Erfahrungsaustausch und Vernetzung von FOTRES-Anwendern Vorstellung von Erfahrungen bei der Implementierung von FOTRES in Institutionen Präsentation von FOTRES 2.0 5

6 TAGUNGSPROGRAMM Mittwoch VORTRÄGE Tagungsvarianten 1 & 2 REGISTRATION ab Begrüssung Prof. Dr. Erich Seifritz Prognostik: Essentials, Missverständnisse und Entwicklungsperspektiven PD Dr. Frank Urbaniok Interpretation und Validierung von probabilistischen Prognosen Prof. Dr. Leonhard Held PAUSE Auf wackeligen Beinen? Keineswegs! Stand der FOTRES-Validierung PD Dr. Jérôme Endrass FOTRES 2.0: Was ist neu? Dr. Astrid Rossegger RAHMENPROGRAMM ab

7 TAGUNGSPROGRAMM Donnerstag WORKSHOPS Tagungsvariante 1: Parallel-Workshops Wissenschaftliche Validierung von FOTRES I PD Dr. Jérôme Endrass Fallsupervision für Anwender PD Dr. Frank Urbaniok Fallsupervision und Training für angehende FOTRES-Trainer / FOTRES-Verantwortliche in Institutionen Dr. Astrid Rossegger (Pause ) Tagungsvariante 2: Basis-Schulung Basis-Schulung lic. phil. Célia Danielsson Dr. Carole Kherfouche MITTAGESSEN MITTAGESSEN Wissenschaftliche Validierung von FOTRES II PD Dr. Jérôme Endrass Qualitätsmanagement mit FOTRES in therapeutischen Bereichen Dipl. Psych. Edgar Blawatt, lic. phil. Matthias Stürm FOTRES für Juristen PD Dr. Frank Urbaniok Dr. Astrid Rossegger (Pause ) Basis-Schulung lic. phil. Célia Danielsson Dr. Carole Kherfouche RAHMENPROGRAMM ab RAHMENPROGRAMM 7

8 TAGUNGSPROGRAMM Freitag Tagungsvariante 2: Fortsetzung der Basis-Schulung Basis-Schulung lic. phil. Célia Danielsson Dr. Carole Kherfouche (Pause ) MITTAGESSEN Basis-Schulung lic. phil. Célia Danielsson Dr. Carole Kherfouche (Pause ) RAHMENPROGRAMM ab

9 MITTWOCH Abstracts VORTRÄGE PD Dr. Frank Urbaniok Prognostik: Essentials, Missverständnisse und Entwicklungsperspektiven Bei der Diskussion der Validität prognostischer Verfahren wird vorwiegend auf die aus der Testpsychologie bekannten Testgütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) Bezug genommen. Kaum berücksichtigt wird hingegen, dass die Validierung forensischer Risikokalkulationen zu einer Reihe besonderer methodischer Herausforderungen führt: So münden Risikokalkulationen in Wahrscheinlichkeitsaussagen, die eine qualitative (welche Straftat) und eine quantitative Aussage (mit welcher Wahrscheinlichkeit) beinhalten. Die Vernachlässigung des probabilistischen Charakters von Risikokalkulationen führt zu methodisch fehlerhaften Annahmen über die prädiktive Validität eines Instrumentes und die Auswahl geeigneter statistischer Prüfverfahren. So gilt die ROC-Analyse für die Validierung von Prognoseinstrumenten als State of the Art. Dieses Verfahren wird jedoch dem probabilistischen Charakter der Prognose nicht gerecht, indem z.b. Aspekte der Kalibrierung nicht berücksichtigt werden. Das kann dazu führen, dass ein hoher ROC-Wert mit einer schlechten Validität einhergeht. Ferner wird häufig nicht zwischen verschiedenen deliktspezifischen Risiken (z.b. allgemeine Rückfälligkeit vs. spezifische Rückfäl- ligkeit) differenziert. Im Vortrag werden verschiedene Gütekriterien von prognostischen Verfahren unter methodischen Gesichtspunkten aber auch unter dem Gesichtspunkt der Nützlichkeit von Instrumenten für den Praktiker diskutiert. Viele dieser Kriterien sind bislang in der wissenschaftlichen Diskussion vernachlässigt worden, obwohl sie für die Beurteilung des Indikationsspektrums und der Validität eines Verfahrens von Bedeutung sind. Prof. Dr. Leonhard Held Interpretation und Validierung von probabilistischen Prognosen Wahrscheinlichkeiten sind in aller Munde, aber was ist eigentlich eine Wahrscheinlichkeit? Darüber gibt es verschiedene Ansichten, die ich in diesem Vortrag skizzieren möchte. Häufig werden Wahrscheinlichkeiten zur Prognose verwendet, was eine nachgehende Validierung der Prognosen ermöglicht. Im zweiten Teil meines Vortrags werde ich verschiedene Techniken zur Quantifizierung der Güte von Prognosen vorstellen. 9

10 MITTWOCH Abstracts VORTRÄGE PD Dr. Jérôme Endrass Auf wackeligen Beinen? Keineswegs! Stand der FOTRES-Validierung Im Bereich des forensischen Risk-Assessments ist in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme an Forschungsaktivitäten zu verzeichnen. So wurde eine Reihe von Instrumenten, die vorwiegend in Nordamerika entwickelt wurden, in verschiedene Sprachen übersetzt und in einzelnen Ländern teilweise validiert. FOTRES ist eines der wenigen Instrumente, die im deutschsprachigen Raum entwickelt und validiert wurden. Wie schlägt sich jedoch FOTRES im Vergleich zu den besser bekannten Instrumenten aus dem Angelsächsischen Raum? Um dieser Frage nachzugehen, wurden verschiedene Validierungsstudien durchgeführt, welche die Stärken und Schwächen der verschiedenen Risk- Assessment Instrumente demonstrierten und für die Praxis hochrelevante Ergebnisse zu Tage förderten. Dr. Astrid Rossegger FOTRES 2.0: Was ist neu? FOTRES wurde 2004 in deutscher Sprache entwickelt. Mittlerweile ist FOTRES ins Englische und Niederländische übersetzt. Eine Übersetzung ins Französische ist gegenwärtig in Arbeit. Aktuell zur Tagung wird im Mai 2009 die Version FOTRES 2.0 vorgestellt und veröffentlicht. FOTRES 2.0 präsentiert sich mit einer neuen Benutzeroberfläche. Neben dem neuen Erscheinungsbild wurde bei der Entwicklung von FOTRES 2.0 grosser Wert auf eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit gelegt. Auf der Grundlage von empirischen Ergebnissen und Erfahrungen in der Anwendung von FOTRES wurde ausserdem die Itemzusammensetzung leicht angepasst. 10

11 DONNERSTAG Abstracts WORKSHOPS PD Dr. Jérôme Endrass Wissenschaftliche Validierung von FOTRES I Zur Validität von FOTRES wurde in den letzten Jahren in Zürich intensiv geforscht. Die Komplexität des Instrumentes stellt eine Herausforderung für die wissenschaftliche Evaluation des Instrumentes dar. Im Workshop werden Erfahrungsberichte in der Anwendung von FOTRES diskutiert, mögliche Designs für Validierungsstudien vorgestellt sowie Empfehlungen zur Vermeidung von Fehlern abgegeben. In einem Ausblick werden mögliche Richtungen der wissenschaftlichen Weiterentwicklung des Instrumentes thematisiert. Dr. Astrid Rossegger Fallsupervision und Training für angehende FOTRES-Trainer / FOTRES-Verantwortliche in Institutionen Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf der Schulung und Supervision von FOTRES-Anwendern, die bereits über einige Erfahrungen im Umgang mit dem Instrument verfügen. Es werden Plausibilitätsprüfungen geübt und häufige Fallstricke bei der Bearbeitung von Fällen diskutiert. Bei Bedarf/Zeit werden auch Fälle besprochen. Anmerkung: Bitte bringen Sie einen Laptop mit W-Lan mit. PD Dr. Jérôme Endrass Wissenschaftliche Validierung von FOTRES II An Forschung interessierte Kollegen können geplante oder laufende Forschungsvorhaben vorstellen. PD Dr. Frank Urbaniok Fallsupervision für Anwender Im Rahmen des Workshops können Probleme in der Bearbeitung von Fällen vorgestellt werden. Alternativ können Fälle präsentiert und in der Gruppe gewertet werden. Anmerkung: Bitte bringen Sie einen Laptop mit W-Lan mit. Auch vorbereitete Fälle sind willkommen (hierzu bitte vorgängig mit dem Leiter des Workshops Kontakt aufnehmen). 11

12 DONNERSTAG Abstracts WORKSHOPS Dipl. Psych. Edgar Blawatt, lic. phil. Matthias Stürm Qualitätsmanagement mit FOTRES in therapeutischen Bereichen Seit einigen Jahren hat sich die breite Anwendung von FOTRES in der Therapieabteilung des PPD (Amt für Justizvollzug, Zürich) etabliert. FOTRES spielt eine zentrale Rolle in der Triage, während der Abklärungs- und Indikationsphase und im Rahmen der erforderlichen Berichterstattungen (Diagnostik, Therapieverlauf, Legalprognose) an die Behörden. Das Instrument wird zur Einarbeitung neuer Mitarbeitender und zu Schulungszwecken ebenso systematisch genutzt wie bei der Fallsupervision und zu Dokumentationszwecken von Kosten/Leistungs-Berechnungen. Der Workshop veranschaulicht detailliert (mit konkreten Beispielen), wie FOTRES effizient und gewinnbringend die Bewältigung der alltäglichen forensischen Erfordernisse unterstützt. Dr. Astrid Rossegger, PD Dr. Frank Urbaniok FOTRES für Juristen Richter, Staatsanwälte, Anwälte und Juristen, die Aufgaben im Straf- oder Massnahmevollzug wahrnehmen, sind zunehmend mit prognostischen Fragestellungen konfrontiert. Teilweise müssen eigene Risikobeurteilungen vorgenommen oder aber Risikokalkulationen z.b. in Form von Gutachten oder Therapieberichten bewertet und eingeordnet werden. Der Workshop vermittelt allgemeine Grundlagen im Zusammenhang mit prognostischen Beurteilungen, soll aber insbesondere zur Klärung offener Fragen hinsichtlich der Konzeption und der praktischen Anwendung des prognostischen Qualitätsmanagement- und Dokumentationssystems FOTRES beitragen. Im Zentrum des Workshops stehen damit u.a. die Interpretation der Ergebnisse von FOTRES, die Klärung von Verständnisfragen zum allgemeinen Aufbau des Instrumentes sowie die Diskussion kritischer Einwände. Der Workshop soll somit vor allem die Möglichkeit bieten, praxisrelevante Aspekte zu diskutieren, die sich aus dem juristischen Alltag im Umgang mit prognostischen Beurteilungen im Allgemeinen sowie der Anwendung von FOTRES im Speziellen ergeben. 12

13 DONNERSTAG , FREITAG Basis-Schulung lic. phil Célia Danielsson, Dr. Carole Kherfouche FOTRES Basis-Schulung Für die Anwendung von FOTRES wird eine zweitägige Basisschulung (16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten) angeboten. Neben einer grundlegenden theoretischen Einführung besteht der Kern der Schulung in der selbständigen, computergestützten Anwendung des FOTRES anhand von Schulungsfällen. Ziel des Basiskurses ist, die Teilnehmer soweit mit dem Instrument vertraut zu machen, dass sie in der Folge selbständig eigene Fälle bearbeiten können. Die Teilnehmer erhalten ca. drei Wochen vor dem Kurs eine Fallvignette zugestellt. Kenntnisse des Falles werden während des Kurses vorausgesetzt. Anmerkung: Teilnehmer werden gebeten nach Möglichkeit einen W-Lan-fähigen Laptop mitzubringen. 13

14 Referenten Dipl. Psych. Edgar Blawatt Psychiatrisch-Psychologischer Dienst, Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich (PPD) Jahrgang 1960, Psychologiestudium an der Universität Köln (Schwerpunkt: Klinische Psychologie,) Ausbildung zum Forensischen Therapeuten IOT und Forensischen Gutachter IOT, Hypnotherapeut, FOTRES-Anwenderzertifizierung, Fachpublikation zu Opferempathie und Referententätigkeit (IOT), langjährige therapeutische und gutachterliche Tätigkeit im PPD, Supervisionstätigkeit, Mitwirkung im Ambulanten Intensiv-Programm (AIP) für Gewalt- und Sexualstraftäter, seit 2007 Leitender Psychologe in der Abteilung Deliktpräventive Therapien (Bereichsleitung: lic. phil. M. Stürm) am PPD. lic. phil. Célia Danielsson Célia Danielsson studierte Psychologie und Kriminologie an den Universitäten Zürich und Murcia (Spanien). Von 2006 bis 2008 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Psychiatrisch-Psychologischen Dienst des Justizvollzugs des Kantons Zürich und im Massnahmenzentrum Uitikon. Danach war sie in der Modellstation SOMOSA tätig, einer psychiatrischen Therapiestation für männliche Jugendliche. Seit März 2009 arbeitet sie in der Jugendforensischen Abteilung der Universität Basel. Nebenbei führt sie für die Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich Gefährlichkeitsbeurteilungen anhand des FOTRES durch und ist als FOTRES Trainerin und Supervisorin tätig. 14

15 Referenten PD Dr. Jérôme Endrass Jérôme Endrass studierte Psychologie, Psychopathologie und Philosophie an der Universität Zürich (Schweiz). Er promovierte 1999 an der Universität Zürich. Von 1996 bis 2003 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberassistent an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich tätig. Seit 2003 leitet er die Abteilung für Evaluation und Qualitätssicherung (E&Q) des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes (PPD) im Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich. Unmittelbar nach den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2001 in Manhattan wurde Jérôme Endrass vom Aussenministerium der Schweiz als Notfallpsychologe nach New York entsandt leistete er - ebenfalls als Notfallpsychologe - humanitäre Hilfe in Russland nach den terroristischen Anschlägen von Beslan ( Schule Nr. 1 ). Jérôme Endrass lehrt ausserdem seit 2001 an der Universität Zürich, seit 2007 an der Universität Konstanz und seit 2008 als Privatdozent für Forensische Psychiatrie. Er hält regelmäßig Vorträge und veröffentlichte eine Reihe von Beiträgen in renommierten deutsch- und englischsprachigen Fachzeitschriften. Prof. Dr. Leonhard Held Leonhard Held verfasste 1993 seine Diplomarbeit zu Markov Ketten und Monte Carlo Methoden. Danach folgte ein Forschungsaufenthalt an der Universität von Washington Seattle Promotion zum Thema Hierarische Modellierung von Longitudinalen Daten; eine Anwendung von Markov Ketten und Monte Carlo Methoden. Von 2000 bis 2001 übernahm Leonhard Held einen Lehrauftrag am Imperial College in London und von 2001 bis 2002 an der Lancaster Universität bis 2006 war Leonhard Held Professor für Biostatistik an der Ludwig-Maximilians- Universität (LMU) München. Im September 2006 folgte Prof. Dr. Held dem Ruf an die Universität Zürich und übernahm den Lehrstuhl für Biostatistik am Institut für Sozial und Präventivmedizin. Prof. Held war Associate Editor der Zeitschriften Biostatistics ( ), Applied Statistics (JRSSC) ( ) und Statistical Modelling ( ). Gegenwärtig ist er Mit-Herausgeber der Zeitschrift Biometrical Journal, gemeinsam mit Tim Friede. 15

16 Referenten Dr. Carole Kherfouche Leitende Ärztin und Stv. Chefärztin des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes, Justizvollzug Kanton Zürich (PPD), Bereichsleiterin Gefängnispsychiatrie, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Forensische Psychiaterin und Psychotherapeutin SGFP, Studiengangleiterin Advanced Studies in Forensic Sciences an der Universität Zürich und langjährige FOTRES-Trainerin. lic. phil. Matthias Stürm Fachpsychologe für Rechtspsychologie FSP, Bereichsleiter Deliktpräventive Therapien im PPD, Amt für Justizvollzug. Jahrgang 1964, Psychologiestudium an der Universität Zürich (mit den Schwerpunkten Klinische Psychologie, Psychopathologie und Kriminologie), Ausbildung zum Integrativen Therapeuten und Gestaltpsychotherapeuten am Fritz Perls Institut in Hückeswagen, FOTRES-Zertifizierung, verschiedene Fachpublikationen zu forensischen Fragestellungen und Referententätigkeit (IOT, SAZ), langjährige Tätigkeit in Sozialpsychiatrie, ambulanter Suchtbehandlung und Täterbehandlung, 2002 bis 2006 Leiter des Ambulanten Intensiv- Programmes (AIP) für Gewalt- und Sexualstraftäter am PPD, seit 2007 Bereichsleiter Deliktpräventive Therapien im PPD. 16

17 Referenten Dr. Astrid Rossegger Astrid Rossegger studierte Psychologie und Kriminologie an der Universität Konstanz (Deutschland). Sie verfasste ihre Promotion zum Thema "Validität von forensischpsychiatrischen Prognose-Instrumenten bei Gewalt- & Sexualstraftätern in der Schweiz". Seit 2000 arbeitet Astrid Rossegger als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) im Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich, seit 2005 in der Funktion der stellvertretenden Leiterin der Abteilung Evaluation und Qualitätssicherung (E&Q). Astrid Rossegger lehrt ausserdem seit 2007 an den Universitäten Zürich und Konstanz. Sie veröffentlicht regelmäßig Beiträge in renommierten deutsch- und englischsprachigen Fachzeitschriften und hält Vorträge auf Fachkonferenzen im In- und Ausland. Sie war am Entwicklungsprozess von FOTRES beteiligt und gehört zu dessen erfahrensten Trainern und Supervisoren. Sie ist zudem verantwortlich für die Koordination aller Schulungen im Zusammenhang mit FOTRES, die Zertifizierung von Anwendern und die Ausbildung von Trainern. PD Dr. Frank Urbaniok Frank Urbaniok studierte Medizin in Münster und Düsseldorf. Mit dem Arbeitsschwerpunkt Gewalt- und Sexualstraftaten ist er u.a. als Psychotherapeut, Supervisor und Gutachter tätig. Seit 1997 leitet er als Chefarzt den Psychiatrisch-Psychologischen Dienst im Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich (PPD). Mit seinen mehr als 50 Mitarbeitern betreut der PPD jährlich ca Straftäter und verfügt über eine eigene Forschungsabteilung. Frank Urbaniok lehrt an der Universität Zürich Forensische Psychiatrie und war als langjähriger Präsident des Instituts für Opferschutz und Täterbehandlung (IOT) massgeblich am Aufbau eines forensischen Master-Studiengangs beteiligt. Frank Urbaniok ist Mitglied verschiedener Fachbeiräte und Kommissionen sowie der Geschäftsleitung des Amts für Justizvollzug. Mit FOTRES entwickelte er ein eigenes Qualitätsmanagement- und Dokumentationsinstrument für Risikobeurteilungen bei Straftätern. Frank Urbaniok leitet verschiedene forensische Therapie- und Forschungsprojekte, ist Autor mehrerer Bücher und einer Vielzahl von Fachpublikationen. 17

18 Buchungsinformation Tagungsort Hotel Crowne Plaza Badenerstrasse 420 CH-8040 Zürich Schweiz Telefon: +41(0) Internet: Anreise Öffentliche Verkehrsmittel: Bahnhof: Zürich Hauptbahnhof (Distanz zum Hotel: 3.1km) Taxi-Gebühr ab Zürich Hauptbahnhof: ca. CHF 35 Tram Nr. 3 (Richtung Albisrieden), Station Albisriederplatz Auto: Anzahl Parkplätze: 550 Parkgebühr: CHF 16 pro Tag (für Tagungsteilnehmer) Da die Fachtagung ein breites Fachpublikum anspricht und damit auch die Bedürfnisse der Teilnehmer unterschiedlicher Art sind, können Sie die für Sie passende Tagungsvariante wählen: Tagungsvariante 1 ( Mai 2009) Bei Tagungsvariante 1 handelt es sich um eine zweitägige Fachtagung. Am ersten Tag werden aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen sowie Allgemeines zur Rückfallprognose referiert (siehe Seiten 9 & 10). Am zweiten Tag werden unterschiedliche halbtägige, parallel stattfindende Workshops angeboten, aus denen Sie auswählen können. Tagungsvariante 2 ( Mai 2009) Bei Tagungsvariante 2 erhalten Sie anstelle der Workshops (Tagungsvariante 1) die Möglichkeit, an einer zweitägigen FOTRES Basisschulung teilzunehmen. Mittwoch, 27. Mai 2009 von 12:00-17:30 (Teilnehmer der Tagungsvariante 1 und 2 gemeinsam) Donnerstag, 28. Mai 2009 von 09:00-18:00 (Tagungsvariante 1: Workshops Tagungsvariante 2: 1. Tag FOTRES Basis-Schulung) Freitag, 29. Mai 2009 von 09:00-18:00 (Tagungsvariante 2: 2. Tag FOTRES Basis-Schulung) 18

19 Buchungsinformation Anmeldung Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, uns bis spätestens über Ihre Teilnahme zu informieren. Dies können Sie per beiliegendem Fax-Anmeldeformular (+41(0) ) oder online ( vornehmen. Bestätigung Zusammen mit der Rechnung erhalten Sie per eine Anmeldebestätigung. Bitte bringen Sie diese zur Tagung mit. Teilnehmer der Tagungsvariante 2 erhalten zusätzlich etwa vier Wochen vor der Tagung Kursunterlagen für die zweitägige Basisschulung. Tagungsgebühren Tagungsvariante 1 Regulärer Tarif: 180 (CHF 270) Reduzierter Tarif *: 120 (CHF 180) Tagungsvariante 2 Regulärer Tarif: 280 (CHF 420) Reduzierter Tarif *: 220 (CHF 370) * FOTRES Lizenz-Inhaber sowie Personen, die Mitglieder folgender Fachgesellschaften, Vereine oder Verbände sind: Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen Institut für Opferschutz und Täterbehandlung Österreichische Gesellschaft für Psychologie Schweizerische Vereinigung der Bewährungshilfe Schweizer Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Alle Tarife verstehen sich inklusive Tagungsverpflegung (vegetarischer Lunch, Kaffee- und Mittagspausen) sowie Stadtführung. Das Abendessen ist darin nicht enthalten. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag innerhalb von 14 Tagen, nach Erhalt der Rechnung, an eines der nachfolgend genannten Tagungskonten: Überweisungen innerhalb der Schweiz: Credit Suisse Zürich CH Zürich, Konto-Nr Clearing-Nr IBAN CH BIC/SWIFT-Code: CRESCHZZ80G Überweisungen aus Deutschland: Deutsche Bank D Lörrach Konto-Nr.: BLZ: IBAN DE BIC/ SWIFT-Code: DEUTDE6F683 19

20 Buchungsinformation Credits Eine Fortbildungs-Zertifizierung der Fachtagung wurde bei der schweizerischen Fachgesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie beantragt. Abendprogramm Nähere Informationen zur Stadtführung sowie zum Abendessen in Zürich werden Ihnen einen Monat vor Tagungsbeginn zugestellt. Um Ihnen einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können, bitten wir Sie, bei der Anmeldung anzugeben, an welchen Abendaktivitäten Sie teilnehmen möchten. Kontakt Profecta AG Postfach 118 CH-8807 Freienbach Schweiz Telefon: +41(0) Fax: +41(0) Internet: Stadtführung am Abendessen am (Kosten nicht in der Tagungsgebühr enthalten) Abendessen am (Kosten nicht in der Tagungsgebühr enthalten) 20

21 Buchungsinformation Hotels Leonardo Hotel Rigihof Zürich Universitätsstrasse 101 CH-8033 Zürich Telefon: +41(0) Fax: +41(0) Internet: Spezialpreise für die Teilnehmer der Fachtagung (pro Zimmer und Nacht): Hausvorderseite (zur Strasse hin): Einzelzimmer, inkl. Frühstücksbuffet: CHF 180 Hausrückseite: Einzelzimmer, inkl. Frühstücksbuffet: CHF 215 Doppelzimmer, inkl. Frühstücksbuffet: CHF 295 Bemerkung: Damit von den Spezialpreisen profitiert werden kann, bei der Reservierung das Stichwort Fachtagung / Kongress angeben. Leoneck Hotel Leonhardstrasse 1 CH-8001 Zürich Telefon: +41(0) info@leoneck.ch Internet: Spezialpreise für die Teilnehmer der Fachtagung (pro Zimmer und Nacht): Einzelzimmer, inkl. Frühstück und Taxen: CHF 150 Doppelzimmer, inkl. Frühstück und Taxen: CHF 195 Bemerkung: Damit von den Spezialpreisen profitiert werden kann, bitte telefonisch oder per reservieren und Stichworte Fachtagung / Kongress plus Universität Zürich angeben. easyhotel Zürich Zwinglistrasse 14 CH-8004 Zürich Telefon: +41(0) info@zurich.easyhotel.com Internet: Aktuelle Preise pro Zimmer und Nacht (können sich ändern): Kleines Zimmer (für 1-2 Personen): CHF 89 Standardzimmer (für 1-2 Personen): CHF

22 Sponsoren Mit freundlicher Unterstützung von: AstraZeneca AG, Zug Bristol-Myers Squibb SA, Baar Eli Lilly (Suisse) SA, Genf Janssen-Cilag AG, Baar Lundbeck (Schweiz) AG, Glattbrugg 22

23 Anmeldeformular Füllen Sie das Online-Formular unter aus oder senden Sie dieses Anmeldeformular an die Fax-Nummer +41(0) Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung: Anrede Titel Name * Vorname * Institution Strasse * PLZ * Ort * Land * Beruf Tel. Nr. Fax Nr. -Adresse * Angaben zur Person Mit Absendung dieses Formulars nehme ich zur Kenntnis, dass eine Stornierung der Anmeldung bis kostenlos möglich ist. Bei einer Abmeldung zu einem späteren Zeitpunkt werden 60% der regulären Tagungsgebühr in Rechnung gestellt. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Tagungsvariante 1 (27. und 28. Mai 2009) ** Regulärer Tarif Reduzierter Tarif * 180 (CHF 270) 120 (CHF 180) * FOTRES Lizenz-Inhaber und Mitglieder einer der Fachgesellschaften, Vereinen oder Verbänden auf Seite 19 (Bitte angeben) FOTRES Lizenz-Inhaber Ich interessiere mich für folgende Workshops: Mitglied einer der Fachgesellschaften, Vereinen, Verbänden Wissenschaftliche Validierung von FOTRES I Wissenschaftliche Validierung von FOTRES II Fallsupervision für Anwender Fallsupervision für angehende FOTRES-Trainer/FOTRES Verantwortliche in Institutionen FOTRES für Juristen Qualitätsmanagement mit FOTRES in therapeutischen Bereichen Zertifizierung im Einzelsetting Tagungsvariante 2 (27., 28. und 29. Mai 2009) ** Regulärer Tarif Reduzierter Tarif * 280 (CHF 420) 220 (CHF 370) * FOTRES Lizenz-Inhaber und Mitglieder einer der Fachgesellschaften, Vereinen oder Verbänden auf Seite 19 (Bitte angeben) FOTRES Lizenz-Inhaber Mitglied einer der Fachgesellschaften, Vereinen, Verbänden Stadtführung am Abendessen am Abendessen am ** Im Preis inbegriffen ist die Verpflegung in Kaffee - und Mittagspausen ANMELDESCHLUSS

24 Links Homepage FOTRES Homepage des Veranstaltungsortes Interaktive Karten der Schweiz Nationale und regionale Zug-, Tram- und Busfahrpläne 24

25 Impressum Text und Redaktion: Vorbereitungsgruppe FOTRES Fachtagung 2009 Iris Pferzinger Astrid Rossegger Fotos: Mit freundlicher Genehmigung des(r) jeweiligen ReferentIn Layout: Nicole Wetli 25

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