The Camouflage Project. Tamilen, 2. Generation, in der Schweiz

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1 The Camouflage Project Tamilen, 2. Generation, in der Schweiz Foto: Miriam Haltiner eine Produktion von Firma für Zwischenbereiche (FfZB) in Koproduktion mit Theaterspektakel Zürich ROXY Birsfelden und Theater Tuchlaube Aarau Kontakt: Miriam Haltiner Produktionsleitung /

2 Kurzbeschreibung The Camouflage Project ist eine dokumentarische Performance, die sich um das Leben junger Tamil_innen, die in zweiter Generation hier in der Schweiz leben, dreht. Täglich schlagen sie die Brücke zwischen hier und dort, zwischen der Kultur der Eltern und der Kultur, in der sie aufgewachsen sind: unserer Gesellschaft. Sie studieren hier an der Uni. Ihre Eltern sind während des Bürgerkriegs aus Sri Lanka geflohen. Die Kultur der Eltern tragen sie durch die tamilische Sprache, die Küche und den Tanz Bharatanatyam, welchen die meisten ab dem Alter von 4 Jahren lernen. Stellvertretend für ihre Generation stehen eine junge Frau (Tamilin und Jus-Studentin, 22) und ein junger Mann (Tamile und Schauspielstudent, 30) auf der Bühne. Ihre Geschichten, Aussagen und Gedanken bilden das Zentrum des Stücks. Kommentiert, unterstützt und verstärkt werden die Berichte von bewegten, tänzerischen und rhythmischen Szenen und Bildern. Projekthintergrund Einen Dialog anstossen. Tür an Tür mit uns lebt eine Gesellschaft, von der wir wenig wissen, die für uns beinahe unsichtbar ist. Hinter der Tür wird gefeiert und getanzt, gesungen, gekocht, gegessen. Vor der Tür sagt man über die hinter der Tür fleissig, freundlich, sauber und ordentlich. Wir wollen die Tür öffnen und hinein schauen, wir wollen uns mit ihnen austauschen und sie zu Wort kommen lassen, wir wollen den Schritt durch die Tür machen und sie einladen, das gleiche zu tun. Im Lexikon steht, dass derjenige tolerant sei, der die entgegengesetzten Überzeugungen eines anderen in Ehren halte. Daher haben wir es offensichtlich mit einem schwierigen Gewerbe zu tun. Leicht ist alles, solange der andere für mich angenehm ist oder höchstens gleichgültig, er ist ein anderer, aber ähnlich. (Peter Esterhazy; in 'Die Notwendigkeit von Übereinstimmung', 2014) Ca. 50'000 Tamil_innen leben in der Schweiz. Für sich genommen bildeten sie eine kleine Stadt. Der Bürgerkrieg in Sri Lanka hat zwischen 1983 und 2009 unzählige Opfer gefordert. Seit den 80er Jahren gibt es in der Schweiz Zuwanderung von Tamil_innen. Sie leben inzwischen in der zweiten bis dritten Generation hier. Aber wer sind sie? Wo sind sie? Und wie leben sie? Die Tamil_innen werden von den Schweizer_innen klar toleriert und akzeptiert. Sie fallen so wenig auf, dass man sie die besseren Schweizer nennen könnte. Auf jeden Fall sind sie gerade wegen ihrer Unauffälligkeit und Unsichtbarkeit beliebte Ausländer. Toleriert heisst aber noch lange nicht integriert. Weshalb sehen, hören, riechen wir sie nicht die Tamil_innen?! Ein Volk, welches die hyperkitschigen, farbigen und spektakulären Bollywood-Filme liebt. 2

3 Und wie geht die zweite Generation (die in der Schweiz geborene) mit diesem Wechselspiel zwischen sichtbar und unsichtbar, tamilischer Tradition und Schweizer Heimat um? Wohin gehen sie so unauffällig? Wenn wir die farbigen Saris junger tamilischer Frauen im Vorbeigehen unter ihren Wintermänteln hervorblitzen sehen, fragen wir uns, was und wo und mit wem sie wohl feiern werden. Wir würden gerne mitgehen. Wir gehen der Frage nach, wie eine Gruppe gleichzeitig so bunt und so unsichtbar sein kann. Als regieführende Beobachter wollen wir das Unauffällige sichtbar machen. Foto: Miriam Haltiner Politik Politik war der Grund, weshalb die Eltern hierher kamen. Zuhause wird darüber nicht viel geredet, der Krieg hat traumatisiert und man will den Kindern das Leid ersparen. Doch der Krieg schwingt ständig mit. Auch war die Schweiz in Europa eine wichtige Basis der LTTE (Liberation Tigers of Tamil Elam/ Tamil Tigers; Rebellenorganisation). Viele Junge wollen mit Politik nichts zu tun haben. Andere stehen stark auf einer Seite. Diese explizite An- bzw. Abwesenheit von Politik fällt auf. Bharatanatyam Die Tanzform Bharatanatyam ist 5000 Jahre alt und geht auf Tempelkulte zurück. Fast alle tamilischen Kinder in der Schweiz lernen diesen Tanz. Sie erhalten mit 4 Jahren die erste Tanzstunde. Die Lieder, zu denen getanzt wird, sind mythischen Inhalts. Der Tanz spielt im Leben der jungen Frauen eine grosse Rolle, weil es für sie ein starker Bezug zur tamilischen Kultur und der Heimat ihrer Eltern ist. Viele Mädchen erreichen eine grosse Professionalität und absolvieren die Ausbildung zur Bühnentänzerin. Publikum: Das Projekt richtet sich an Schweizer_innen und Tamil_innen. Das 3

4 Projekt sucht sowohl im Arbeitsprozess als auch durch die Vorstellungen und anschliessenden Publikumsgespräche Möglichkeiten, den Dialog zwischen der tamilischen Community und unserer Gesellschaft herzustellen und zu vertiefen. Mit der Umsetzung in Deutsch, Tamilisch und Schweizerdeutsch soll einerseits der direkte Zugang zum Stück über die eigene Muttersprache gelingen, andererseits der jeweilige Zugang zur fremden Sprache, Klang und Tonalität, gewährleistet sein. Team Regie Konzept Dramaturgie Ausstattung Video/Sound Licht Produktionsleitung Performance Ute Sengebusch Ute Sengebusch,Jessica Huber und Olivia Suter Corinne Maier Martina Ehleiter Olivia Suter Michael Studer Miriam Haltiner Gayathri Sritharan Patrick B. Yogarajan PATRICK B. YOGARAJAN / Performance / (*1980) schloss sein Masterstudium Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK) 2015 ab. Seit der Gründung des Experi_Theaters Zürich im Jahr 2013 ist er festes Mitglied dieser Gruppe ( die sich zum Ziel gesetzt hat, sich mit aktuellen sozio-kulturellen Themen experimentell auseinanderzusetzen, um damit einen Beitrag zu einer pluralistischen Gesellschaft zu leisten. Zudem entwarf er im Sommer 2013 die Strassenperformance Gitterstäbe der Identität, die er auf den Strassen von Köln, Dortmund, München, Aachen, Münster und Stuttgart spielte. GAYATHRI SRITHARAN / Performance / (*1993) in Basel erlernte bereits im Alter von 4 Jahren den klassischen indischen Tanzstil Bharathanatyam und schloss ihre Tanzausbildung 2011 an der Tanzschule Kalanikethan" mit dem Diplom ab. Seit 2004 pflegt sie intensive Kontakte nach Tamil Nadu, Südindien, wo sie immer wieder an Weiterbildungen teilnimmt. Neben dem Tanz studiert sie Rechtswissenschaften an der Universität Basel und spielt die Veena, ein klassisches indisches Saiteninstrument. 4

5 UTE SENGEBUSCH / Konzept, Regie / (*1980) studierte Schauspiel an der Hochschule Musik und Theater Zürich und schloss 2003 mit dem Diplom ab. Sie arbeitet freischaffend als Schauspielerin und Sprecherin, seit 2012 auch als Regisseurin. Gespielt hat sie u.a. am Theater Basel, Fabriktheater Zürich, Theater an der Winkelwiese Zürich, Theater Chur, Junges Schauspielhaus Zürich, Dschungl Wien, sowie an diversen Festivals im In- und Ausland. Mit der Gruppe Firma für Zwischenbereiche (FfZB) realisiert sie eigene Projekte, z.b. WART SCHNELL am Vorstadttheater Basel, STÖRENFRIEDEN in Koproduktion mit dem Festival Wildwuchs 2013, WO IST LUNA? in Koproduktion mit dem Vorstadttheater Basel. JESSICA HUBER /Recherche, Konzept, künstlerische Mitarbeit/ (*1978) studierte Tanztheater, Tanzwissenschaften und Choreographie am Laban Centre London und an der University of London, Bachelor Sie tanzte und arbeitete für und mit Cie. Estelle Héritier, Cie. Hideto Heshiki, Cie. Philippe Saire, PiccoliProduction, Ant Hampton und Laurent Kropf. Seit 2006 choreographiert sie eigene Arbeiten, die sie national und international zeigt. Sie ist Mitbegründerin von mercimax, Theatergruppe und Performance- /Installationskollektiv in Zürich hat sie den Anerkennungspreis Tanz der Stadt Zürich erhalten, 2012/2013 hatte sie ein Atelierstipendium des Kantons Zürich, 2012 bekam sie mit mercimax den Kulturpreis Theater der Stadt Zürich. MARTINA EHLEITER / Ausstattung / (*1979) lebt als freischaffende Bühnenbildnerin in Basel. Sie studierte Innenarchitektur an der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle und am Institut für Innenarchitektur und Szenografie in Basel. Nach ihrem Studium folgten Bühnenbildassistenzen am Theater Basel, an der Schaubühne Berlin, am Opernhaus in Zürich und an der Staatsoper in Stuttgart. Seit 2009 arbeitet sie als freischaffende Bühnenbildnerin, hauptsächlich in der freien Theaterszene der Schweiz. Sie entwarf Bühnenbilder für die Projekte WART SCHNELL (Vorstadttheater 2012), STÖRENFRIEDEN (Wildwuchs 2013) und WO IST LUNA? (Vorstadttheater 2014) von Firma für Zwischenbereiche (FfZB). OLIVIA SUTER / Sound, Video / (*1982) ist Medienkünstlerin. Sie beschäftigt sich mit den Themen 'Klang&Raum' und 'Freie Software als Gesellschaftsmodell', arbeitet regelmässig im Kontext des Theaters an Bühnenbildern und Soundinstallationen und seit 2007 für das Ausstellungsprojekt Marks Blond Project in Bern erhielt sie das Diplom 'Mediale Kunst' an der Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK) schloss sie den CAS in Computermusik am 'Institute for Computer Music and Sound Technology' der ZhdK ab, seit Frühling 2014 arbeitet sie am selben Institut als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsprojekt 'Feedback Audio Networks' mit. Weitere Arbeiten sind: ortsspezifische Mehrkanal- Klanginstallationen, u.a. am Festival 'Gestohlene Räume', Zürich; 8- Kanal Klanginstallation und Entwicklung einer Live-Steuerung für die Theaterperformance 'Offshore' von Verena E. Weiss, Fabriktheater Rote Fabrik Zürich. 5

6 Der Verein Firma für Zwischenbereiche (FfZB) Der Verein Firma für Zwischenbereiche (FfZB) ist eine Plattform für unterschiedliche Zusammenschlüsse von Kunstschaffenden. Entstanden ist der Verein Firma für Zwischenbereiche (FfZB) 2007 im Rahmen von Projekten zwischen den Bereichen Schauspiel und Neue Medien an der HMT/HGK Zürich. Der Verein FfZB hat soeben den Basler Kulturförderpreis 2015 erhalten. Firma für Zwischenbereiche (FfZB) realisiert interdisziplinäre Projekte. Die Gruppe verfolgt das Ziel, sich gesellschaftspolitisch relevanten Thema von unterschiedlichen Seiten her zu nähern. Jede/r Beteiligte geht von seinen/ihren Kompetenzen und Fähigkeiten aus und bringt einen individuellen Blick mit. Wir denken, recherchieren und entwickeln gemeinsam Ideen, Bilder, Szenen, Räume zu einem Thema. Firma für Zwischenbereiche (FfZB) sucht nach Formen des Ausdrucks und nach Arbeitsweisen, in denen sich Fragmente verbinden lassen und zu einem eigen(ständig)en Werk werden. WART SCHNELL (Vorstadttheater Basel, Premiere: 16. Juni 2012) war die erste Arbeit von Firma für Zwischenbereiche (FfZB) in Basel. Mit WART SCHNELL hat Firma für Zwischenbereiche (FfZB) am 6. Secondo Theaterfestival in Aarau einen Jurypreis sowie den Publikumspreis gewonnen. Das Stück WO IST LUNA? hat/te Vorstellungen im Vorstadttheater Basel, Theater Stadelhofen Zürich, Theater Tuchlaube Aarau, Theater Chur. Die Audioperformance NIMMERLAND läuft derzeit in Basel. Vorstellungen August 2015 Premiere und Vorstellungen im Rahmen des Zürcher Theaterspektakels September Vorstellungen im ROXY Birsfelden Oktober Vorstellungen im Schlachthaus Bern Frühjahr 2016 Gastspiele im Theater Tuchlaube Aarau geplant 6

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