Pulmologie. Jahresbericht 2010/11.

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1 Pulmologie Jahresbericht 2010/11

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Neue Aufgabengebiete und -verfahren 6 Leistungszahlen 14 Mitarbeiter 16 Struktur und Lageplan 18 Fortbildungen, Publikationen und Vorträge 22 Kontakt 31

3 Vorwort Es freut mich sehr, Ihnen das erste Exemplar des Jahresberichtes der Pulmologie Klagenfurt zu übergeben. Im Februar 2010 habe ich die verantwortungsvolle Aufgabe der Leitung der pulmologischen Abteilung am Klinikum Klagenfurt übernommen. Nun darf ich nicht ohne Stolz diesen Überblick über die Arbeit und die Leistungen dieser Abteilung präsentieren. Diese zwei Jahre waren nicht nur durch einen neuen Primarius, sondern vor allem auch durch die Umsiedlung der Abteilung in das neue Chirurgisch- Medizinische Zentrum geprägt. Unsere Abteilung übersiedelte aus einem Pavillon in das Zentralkrankenhaus mit völlig anderer Logistik und Philosophie in der Patientenbetreuung eine große Herausforderung. Viele Prozesse mussten neu definiert und koordiniert werden. Durch die Verteilung der Pulmologie auf mehrere Abteilungen innerhalb des Hauses hat sich die Identität einer Abteilung in die Identität eines neuen Hauses transzendiert. Es entsteht eine neue Gemeinsamkeit, die große Umstellungen in der interdisziplinären Arbeit erfordert. Ziel der Abteilung ist es, den Erfordernissen einer modernen leistungsorientierten Medizin gerecht zu werden. Zum einen gibt es immer mehr therapeutische Möglichkeiten und wirksame Behandlungen, andererseits steigt der Kostendruck massiv an und eine Reduktion der Krankenhausbudgets ist gefordert. Die daraus resultierende Belastung der Mitarbeiter bei knappen Ressourcen und der Zunahme der Nachfrage an medizinischen Leistungen sind die Herausforderungen des nächsten Jahrzehnts. Die Pulmologie wurde mit der Umsiedlung um 25 Betten verkleinert. Die Patientenaufnahmen haben um 10% abgenommen, was eine höhere Bettenbelegung und eine kürzere Verweildauer mit sich brachte. Im ambulanten Bereich verzeichneten wir eine Zunahme um fast 30%. Somit darf ich die Leistungen einer starken Lungenabteilung präsentieren und möchte mich auf diesem Weg auch bei allen Abteilungen im Haus, bei allen unseren zuweisenden und weiterbehandelnden Ärzten in der Peripherie, bei allen Mitarbeitern, die höchste Motivation zeigen, und nicht zuletzt bei unseren vielen zufriedenen Patienten herzlich bedanken. Mit herzlichem Dank Prim. Dr. Christian Geltner Klagenfurt, im Mai

4 Neuer Abteilungsleiter Am hat Dr. Christian Geltner die Funktion des neuen Primarius der Pulmologie (vormals Lungenabteilung) übernommen. Er übernimmt die Nachfolge von Prim. Dr. Kurt Puganigg, der wohlverdient mit Ende 2009 in den Ruhestand getreten ist. Curriculum Vitae Geboren in Bludenz wohnhaft in Ouagadougou (Burkina Faso) Kollegium Mehrerau Bregenz Studium der Humanmedizin an der Universität Innsbruck (Promotion 1993, Dissertation bei Prof. J.Patsch, Innere Medizin) Fachausbildung am LKH Gaisbühel/Feldkirch (Prim. J. Rothmund) Fachausbildung am LKH Natters (Prim. G Sidoroff und Prim. H. Jamnig) und der Universitätsklinik Innsbruck Stationsführender OA LKH Natters Leitung des pneumologischen Teils des Innsbrucker Lungentransplantationsprogrammes (gemeinsam mit Prof. L. Müller und Prof. R. Margreiter) Leiter des PAH-Zentrum am LKH Natters seit : Primarius der Pulmologie, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Verheiratet, zwei Kinder Spezialausbildungen Interventionelle Bronchologie (Hemer, Heidelberg, Lille) Thorakoskopie (Marseille) PAH (San Diego) Transplantationsmedizin (Innsbruck, Wien) Psychoonkologie (PSY 1) Klinischer Prüfarzt FUTURE Coachingausbildung (ICF zertifiziert) FUTURE Leadership Akademischer Experte im Gesundheitsmanagement (Donau UNI Krems) Student für MBA Gesundheitsmanagement Holotrope Atemtherapie (zertifiziert nach S. Grof) 4

5 Neues Haus Im Juni 2010 erfolgte die Umsiedlung vom ehemaligen Gebäude der Lungenabteilung in das neue Chirurgisch-Medizinische Zentrum (CMZ). Der Logistik des neuen Hauses entsprechend mussten viel Prozesse und Abläufe den neuen Erfordernissen angepasst werden. Patienten werden auf mehreren interdisziplinären Stationen behandelt und die Größe des Hauses stellt viele Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Die Lungenabteilung wurde in die zentrale Notfallaufnahme integriert und Patienten werden von Fachärzten direkt in der Notfallaufnahme bzw. in der pulmologische Ambulanz betreut. Dadurch kam es zu einer Steigerung der ambulanten Patienten um mehr als 25% pro Jahr. Die Anzahl der stationären Patienten ging bei einer Bettenreduktion von 25 Betten um ca. 10% zurück. Im gleichen Zeitraum wurde die Verweildauer auf 6,1 Tage gesenkt. Ein erfolgreiches Team Eine Abteilung besteht aus vielen eng miteinander arbeitenden Berufsgruppen. Neben Ärzten und Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern/pfleger sind auch eine Vielzahl von Patiententransporteuren, Schreibkräften, Koordinationskräften, Psychologen, Therapeuten und Verwalter in der Leistungserbringung tätig. Gemeinsam ermöglichen sie die gute Behandlung der Patienten und die notwendigen Behandlungsschritte. 5

6 Neue Aufgabengebiete und Verfahren

7 Minimal-invasive Thorakoskopie Für die Diagnose von Rippenfellergüssen steht neben den Standardmethoden wie Punktion und Drainagen nun auch die minimal-invasive Thorakoskopie (Pleuroskopie) zur Verfügung. Im Gegensatz zur chirurgischen video-assistierten Thorakoskopie (VATS) sind bei der medizinischen Thorakoskopie nur sehr kleine Zugänge zwischen den Rippen nötig, um eine Videoendoskopie der Thoraxhöhle durchzuführen. Die Untersuchung kann mit lokaler Betäubung und einer geringen Sedierung auch bei schwer kranken Patienten komplikationslos durchgeführt werden. Große Vorteile: Minimal-invasiv in Lokalanästhesie, auch bei KI zur Allgemeinnarkose möglich keine Doppellumen-Intubation Spontanatmung des Patienten während der Untersuchung alte und (schwer)kranke Patienten sind einer Diagnostik und Therapie zugänglich Lungenfunktion präoperativ ist (fast) irrelevant Therapie gleichzeitig möglich (Pleurodese) Am Klinikum Klagenfurt werden seit Juni 2010 diese Eingriffe an der Pulmologie durchgeführt. Pleuramesotheliom Tuberkulose Pleuracarcinose Unspez. Pleuritis Empyem Plaques (Asbest) Chylothorax Diagnosespektrum bei minimale invasiven Thorakoskopien (n=74) Thorakoskopien Pleurodese

8 Permanente Pleurakatheter Für Patienten mit Rippenfellergüssen, die sehr rasch nachrinnen und häufig punktiert werden müssen, besteht die Möglichkeit, permanente Pleurakatheter zu implantieren. Diese können von den Patienten zuhause sehr einfach bedient werden, sodass eine Behandlung im Krankenhaus nicht mehr notwendig ist. Die Erzeugerfirma bietet seit Oktober 2011 ein Home-care Service an, das die Versorgung zuhause sehr erleichtert. Insbesondere Patienten, die palliativ behandelt werden und unter ihren Symptomen leiden, können eine spürbare Erleichterung der Atemnot erleben. Die Bronchoskopie - die Kernaufgabe der Pulmologie Die wichtigste endoskopische Untersuchung im Bereich der Lungenheilkunde ist die Bronchoskopie. Die Spiegelung der Atemwege kann je nach Indikation in lokaler Betäubung mit/ohne Sauerstoffunterstützung oder in Allgemeinnarkose erfolgen. An unserer Abteilung wird diese Untersuchung in starrer und in flexibler Technik angewendet dadurch können alle Möglichkeiten der Diagnose und Interventionen im Bronchialsystem sicher und erfolgreich durchgeführt werden. Insgesamt wurden fast 1000 Bronchoskopien durchgeführt. Die Diagnose wurde vor drei Jahren um die Möglichkeit einer Ultraschall-gezielten Tumor- und Lymphknotenpunktion ergänzt (Endobronchialer Ultraschall, EBUS). Diese sehr zukunftsorientierte Technik hat die Diagnosesicherheit von Lungentumoren deutlich verbessert und erlaubt auch ein minimal invasives Staging von möglicherweise operablen Tumoren. 8

9 Interventionelle Techniken sind bei akuten Blutungen und Tumorverschlüssen notwendig. Hierfür stehen uns ein Argon Plasma Beamer und eine Kryotherapie zur Verfügung. Zur Stabilisierung von Rekanalisierungen können Prothesen (endobronchiale Stents) eingeführt werden. Diese Technik erlaubt eine dauerhafte Wiederherstellung der zentralen Atemwege bei zumeist bösartigen Erkrankungen Bronchoskopien in Allgemeinnarkose 597 in Lokalanästhesie 315 EBUS Stentimplantationen Bild: Olympus 9

10 Pneumologische Onkologie - Lungenkrebs, Rippenfellkrebs Eine sehr wichtige Aufgabe der Pulmologie im Klinikum Klagenfurt ist die umfassende Betreuung von Patienten mit Lungenkrebs. Die Behandlung setzt eine genaue Diagnostik des Tumors und dessen Ausbreitung voraus. Gewebe kann zumeist in der Bronchoskopie direkt aus dem Tumor oder mittels Ultraschall-Bronchoskopie auch aus den Lymphknoten gewonnen werden. Da zunehmend zielgerichtete Therapien eingesetzt werden, ist eine Typisierung der Tumorzelle notwendig. Ein spezieller Parameter ist der EGFR-Rezeptor, gegen den eine Vielzahl von Medikamenten entwickelt wurde. Die Prognose und die Überlebenszeit haben sich seit der Einführung der zielgerichteten Therapie deutlich verbessert. Der EGFR wird nun in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pathologie routinemäßig bestimmt. Patienten, die einen positiven Rezeptor haben, können mit Tabletten behandelt werden. Andere Tumore und Tumorstadien werden nach Besprechung im interdisziplinären Tumorboard chemo- und strahlentherapiert. Operable Patienten werden an die Herz-Thorax-Gefäßchirurgische Abteilung gebeten, die eine kurative Operation durchführt. In den meisten Fällen wird eine Chemotherapie nach der Operation geplant. Die ganzheitliche Behandlung schließt eine palliative Therapie (Zusammenarbeit mit dem ZISOP) und eine umfassende psychologische und physiotherapeutische Betreuung ein. Neue Tumordiagnosen (Bronchuskarzinom) Pleuramesotheliom Chemotherapien Patientenaufnahmen mit Tumordiagnosen

11 Kärnten hat einen im Österreich-Durchschnitt sehr hohen Anteil an Patienten mit Mesotheliom. Dieser bösartige Krebs befällt das Rippfell und wird meist in spätem Stadium erkannt. Aufgrund der jahrzehntelangen Geschichte von Asbestabbau und Asbestverarbeitung in Kärnten werden jährlich bis zu 15 Patienten diagnostiziert und behandelt (etwa viermal soviel wie in anderen Bundesländern). Seit einem Jahr besteht eine nationale Zusammenarbeit im Rahmen einer österreichischen Expertengruppe (Austria Mesothelioma Interest Group, AMIG). Nicht-invasive Beatmung und RCU Bei Verschlechterung von chronischen Lungenerkrankungen kann sowohl akut als auch chronisch eine Beatmungstherapie erforderlich sein. Die Beatmung über Masken mit speziellen Beatmungsgeräten verhindert eine oftmals notwendige Intubation und Intensivbetreuung der Patienten. Für die Überwachung von Lungenpatienten und Einstellung auf Beatmungsgeräte stehen der Pulmologie vier Betten auf einer interdisziplinären Intermediate Care Station zur Verfügung. Bis Ende März 2011 wurden 161 Patienten betreut. Im ÖSG ist die Einrichtung einer Respiratory Care Unit gefordert. Die bisherige Betreuung der Patienten war sehr erfolgreich und führte zu einer Entlastung der Intensivstationen. Aufgrund fehlender ärztlicher Ressourcen mussten diese vier Betten der Pulmologie im April 2011 geschlossen werden. Die Patienten werden nun wieder auf den Intensivstationen behandelt. Ziel ist es, nach einer Umstrukturierung diese wieder in Vollbetrieb zu nehmen. Alpha-1-Antitrypsinzentrum Manche Formen des Lungenemphysems sind genetisch bedingt und werden vererbt. Diese seltene, allerdings bereits im jungen Erwachsenenalter auftretende Erkrankung, kann früh zum völligen Funktionsverlust der Lunge führen. Im homozygten Fall wird das mangelnde Protein durch eine Substitutionstherapie ersetzt. Bei weit fortgeschrittenen Stadien kommt nur noch eine Lungentransplantation in Frage. Um die Patienten österreichweit einheitlich und nach internationalen Richtlinien zu behandeln, wurden neben dem Österreichischen Alpha-1-Register auch Zentren in mehreren Bundesländern errichtet. Im Klinikum Klagenfurt werden die Patienten über die Pulmologie koordiniert. Aktueller Leiter des Registers ist EOA Dr. Reinhold Veszy. 11

12 Lungentransplantation Vorbereitung und Nachbetreuung Die Lungentransplantation stellt für viele Patienten die einzige Möglichkeit einer lebensrettenden Therapie dar. In Zusammenarbeit mit dem AKH Wien und der Universitätsklinik Innsbruck werden die Patienten auf eine Transplantation vorbereitet. Insbesondere die Nachbetreuung stellt bei der Komplexität der Transplantationsmedizin eine große Herausforderung dar. Prim. Dr. Christian Geltner war über 12 Jahre Leiter des pneumologischen Teils der Innsbrucker Lungentransplantation damit ist eine vollwertige Nachbetreuung der Patienten in Kärnten möglich. Eine Verlegung der Patienten in eine Universitätsklinik ist nur in Ausnahmefällen notwendig. Derzeit werden im Klinikum ca. 30 Patienten nach einer Lungentransplantation behandelt. Raucherentwöhnung - die wichtigste präventive massnahme Im Jahr 1980 wurde an der Lungenabteilung des damaligen LKH Klagenfurt eine Raucherambulanz, die von einem Facharzt und einem Diplompsychologen betreut wird, eröffnet. In den letzten Jahren wurde die Raucherambulanz zu einer wichtigen Anlaufstelle für Raucher aus dem stationären und ambulanten Bereich. Die Betroffenen können sich durch Beratung und entsprechende therapeutische Maßnahmen unter ärztlicher und psychologischer Betreuung das Rauchen abgewöhnen. Das Spektrum reicht von der Erstberatung über psychologische Betreuung bis hin zu Hilfsmaßnahmen mit Nikotineratztherapie oder medikamentöser Therapie zur Linderung der körperlichen Entzugserscheinungen. Jährlich sterben weltweit rund sechs Millionen Menschen an den Folgen von Tabakkonsum. Daher ist die Raucherentwöhnung eine der wichtigsten Ziele der Pulmologie. Die Raucherberatung findet jeweils donnerstags um Uhr statt, die Anmeldung erfolgt über die L2-Leitstelle im Chirurgisch-Medizinischen Zentrum. 12

13 Tuberkulose - Infektionsstation Die Tuberkulose ist in Österreich eine immer noch existierende Infektionskrankheit. Patienten, die an Tuberkulose leiden oder wo der Verdacht einer Ansteckung besteht, werden auf der Infektionsstation der Pulmologie behandelt. Hier stehen insgesamt vier Zimmer (bis zu neun Betten) mit spezieller Unterdruckbelüftung und entsprechendem Infektionsschutz zur Verfügung. Diese Infektionseinheit erlaubt eine sichere Behandlung der Patienten und verringert die Ansteckungsgefahr für das Behandlungsteam und die Besucher. Je nach Schweregrad der Erkrankung müssen Patienten bis zu zwei Monate innerhalb der Schleuse verbringen. Diese Infektionseinheit dient auch als Notstation für Epidemien und Hochrisikoinfektionen (SARS, Vogelgrippe, Hämorrhagisches Fieber) im Rahmen des Katastrophenplans und ist die einzige Abteilung in Kärnten, die für Hochrisikoinfektionen gerüstet ist. Im Bedarfsfall kann auch eine mobile Intensivstation in diesen Zimmern betrieben werden. In Kärnten werden jährlich knapp 60 Patienten mit ansteckender Tuberkulose in dieser Einheit behandelt und ca. 150 mit Verdacht abgeklärt wurden 108 Tuberkulosepatienten eingeschleust. Die Anzahl der Tuberkulose ist langsam rückläufig, wobei die Zahl der multiresistenten Infektionen steigt. 13

14 Leistungszahlen

15 Betten davon Tagesklinik 0 3 davon IMC 0 4 Stationäre Patienten ABS stationär Verweildauer 6,3 6,1 Chemotherapien Ambulante Patienten Ambulanzfrequenz Bronchoskopien EBUS Stentimplantationen Punktionen Drainagen Ultraschall Thorakoskopien Lungenfunktion Bodyplethysmografie Kleine Spirometrie DCO Blutgase

16 Mitarbeiter

17 Abteilungsvorstand Prim. Dr. Christian Geltner Dr. Reinhold Veszy Erster Oberarzt Onkologie Dr. Stefan Gröger Oberarzt Infektiologie Dr. Michael Muntean Oberarzt nicht-inv. Beatmung Dr. Markus Rauter Oberarzt Endoskopie/Interv. Dr. Isabella Lindner- Rodler Oberärztin Ambulanz/Allergie Dr. Zoran Saric Oberarzt Onkologie/ Tagesklinik Dr. Thomas Jaritz Assistenzarzt Raucherambulanz/ Schlafmedizin Dr. Ulrich Radda Assistenzarzt Allergie Primarius 1 1 Oberärzte 4,5 5,5 Assistenzärzte 3 2 Turnusärzte 6 6 DGKS Pflegehelfer Verwaltung/Administration 2 1,2 17

18 Strukturen & Lageplan

19 Stationäre Einrichtungen Station A (CMZ, S1, EG): 36 Betten, Stationsleitung DGKS Margit Ogris / OSr. Gerlinde Uran Station F (CMZ, S2, 1. OG) 6 Betten gemeinsam mit Abt. für Herz, Thorax- und Gefäßchirurgie, Stationsleitung DGKS Ingrid Leitner / Osr. Jutta Winkler Station C (CMZ, S3, EG): 2 Betten gemeinsam mit 1. und 2. Medizinischer Abteilung (seit 09/2010 von der Pulmologie nicht mehr belegt) Osr. Gerlinde Uran Sonderklasse SKL3 (CMZ S3, 2. OG): 12 Betten gemeinsam mit Abt. für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie, Abt. für Allgemein- und Viszeralchirurgie, 1. Medizinische Abteilung Stationsleitung DGKS Alexandra Schmidt / Osr. Jutta Winkler Infektionsstation mit Tuberkuloseschleuse (Altes Lungengebäude, EG): 9/15 Betten, Stationsleitung DGKS Brigitte Fritz / Osr. Gerlinde Uran Intermediate Care Station 2 (Interdisziplinäre Einheit, CMZ S4, 1. OG): 4 Betten (seit 04/2011 nicht belegt) Stationsleitung DGKS Monika Jahn, DGKS Manuela Malischnig / OPfl. Egon van Houtum Aufnahme- und Beobachtungsstation (CMZ, N2, EG): Interdisziplinär belegte Notaufnahmestation, 36 Betten, Stationsleitung DGKS Maria Mucher / OPfl. Robert Jeschofnik Ambulante und Tagesklinische Einrichtungen Allgemeine pulmologische Ambulanz (CMZ, N1, EG): Terminambulanz und Notfallambulanz 7:30 13:00 Uhr Zentrale Notfallaufnahme (ZNA) interdisziplinäres Behandlungsteam, Team 4, Koje 8 Interdisziplinäre Tagesklinik (CMZ N1, 1. OG): Tagesklinische Interventionen und Endoskopien, seit 10/2011 auch onkologische Therapien Stationsleitung DGKS Gabriele Griengl / OSr. Jutta Winkler Interdisziplinäre onkologische Tagesklinik (Strahlentherapiegebäude, EG) Onkologische Tageschemotherapien (bis 10/2011) OSr. Gerlinde Uran 19

20 Funktionsbereiche Endoskopie (CMZ, F0, EG): Bronchoskopieraum in der interdisziplinären Endoskopie Infektiologische Endoskopieeinheit (Altes Lungengebäude, EG), Endoskopie für infektiöse Patienten Interdisziplinärer Eingriffsraum (CMZ, F0, EG): Punktionen, Drainagen, Ultraschall Lungenfunktionsdiagnostik (Ambulanzbereich CMZ, N1, EG): Spirometrie, Bodyplethysmografie, Diffusionsmessung, Spiroergometrie, Provokation, Allergiediagnostik, Provokationskammer, EKG OP-Zentrum und Aufwachzentrum (CMZ, F0, 1. OG): Thorakoskopien, Aufwachzentrum für Postnarkose-Patienten Klinikum Klagenfurt - Gesamtübersicht und Gebäude der Pulmologie C M Z 20

21 Kasse Chirurgisch-medizinisches Zentrum (CMZ) - Bereiche der Pulmologie Speisesaal, Ver- und Entsorgungszentrum Haupteingang Station A N1 Station B Station C N2 N3 B e s u c h e r w e g Information Shop Bank Ambulanzbereich 2 Kardiologie Neurologie S1 Pulmologie Andachtsraum Stationäre Aufnahme S2 Ambulanzbereich 4 Allgemeinchirurgie, Herz-, Thoraxu. Gefäßchirurgie, S3 Urologie WC Ambulanzleitstelle 1 Ambulanzleitstelle 2 P a t i e n t e n w e g Ambulanzbereich 1 F0 Neurochirurgie Neurologie Unfallchirurgie Orthopädie F1 Notfall Zentrale Notfallaufnahme Blutabnahme Endoskopie F2 Ambulanzbereich 3 Prämedikation Schmerzambulanz F3 Radiologie Ambulanzbereich 5 Innere Medizin Rettung Ambulanz Pflegestation Leitstelle Speisesaal, Ver- und Entsorgunszentrum Station D N4 Ambulanzbereich 6 Dialyse Innere Medizin S4 F4 Erdgeschoß Café Aufnahmestation Selbsthilfe Veranstaltungsraum Frisör Ambulanz Pflegestation Leitstelle F0 Zentrum F Station E N1 Station F N2 Intermediate Care 1 N3 B e s u c h e r w e g S1 Kapelle S2 S3 Tagesklinik Intensivstation 1 Stationäre Aufnahme Intensivstation 2 P a t i e n t e n w e g F1 F2 F3 Angiographie OP Zentrum OP Zentrum Klassestation 1 N1 Klassestation 2 N2 Klassestation 3 N3 B e s u c h e r w e g S1 Station G S2 Station H Stationäre Aufnahme S3 Station J F1 Zentrum D, F F2 Zentrum C F3 Zentrum B Intermediate Care 2 N4 S4 Intensivstation 3 Klassestation 4 N4 S4 Station K F4 Ebene 1 Ebene 2 21

22 Fortbildungen Vorträge Publikationen

23 Fortbildungsveranstaltungen Lungentransplantation: Wie? Für Wen? (Dr. Geltner) Klagenfurt, Hotel Lindner Nicht-invasive Beatmung (Dr. Stein, Natters) Fortbildung, Hotel Sandwirt Fachgruppe der Lungenfachärzte: Vorstellung Neues Klinikum Seminarraum Pulmologie, CMZ Inside lung cancer (Prof. Popper, Graz, Prof. Hilbe, Innsbuck) Roflumilast in der Therapie der COPD Fortbildung, Hotel Sandwirth COPD und Physiotherapie Fortbildung, Klagenfurt, Hotel Lindner Wachstumsfaktoren in der Onkologie (Prof. Fiegl, Innsbruck) Lokal fortgeschrittenes Bronchialkarzinom. - Was tun mit N2- Lymphknotenbefall? (Prof. Hilbe, Innsbruck / Prim. Errhalt, Krems) Fortbildung, Hotel Lindner IGRA in der Pulmologie (Dr. Flick, Graz) Fortbildung, Hotel Lindner Thoraxradiologie gemeinsam mit Institut für Radiologie (Prim. Hausegger) EGFR (Prof. Popper), gemeinsam mit Pathologie 23

24 Vorträge Konservative Therapie des Bronchuskarzinom (Veszy) Bezirksärzteveranstaltung Klagenfurt COPD: Von Inhalation bis Transplantation (Geltner) Klagenfurt, Med. Wissenschaftliche Gesellschaft Interventionelle Bronchoskopie (Geltner) Klagenfurt, Med. Wissenschaftliche Gesellschaft Thorakoskopie Update intern (Geltner) Klagenfurt, Pulmologie COPD Update 2010 (Geltner) Villach Lungentransplantation: Wie? Für Wen? (Geltner) Klagenfurt Posterpräsentation IBV (Geltner) American Thoracic Society, New Orleans COPD Update 2010 (Geltner) Bezirksärztefortbildung St. Veit Radiologie und Lungenemphysem (Geltner) Klagenfurt, Fortbildungsveranstaltung Fachgruppe Radiologie COPD und Emphysem (Geltner) Bezirksfortbildung Klagenfurt Asthma, Allergie und COPD im Alter (Geltner) SO-Österreichischer Lungentag, Bad Tatzmannsdorf Lungentransplantation bei PAH (Geltner) Alpe Adria Meeting of PAH, Klagenfurt NIV bei COPD state of the art (Geltner) ÖGIM Intensivmeeting, Klagenfurt Würgen und Husten (Geltner) Österreichische Gesellschaft für Pneumologie, Jahrestagung Graz

25 End Stage COPD (Geltner) Österreichische Gesellschaft für Pneumologie, Jahrestagung Graz Hämoptysen bei peribronchovasculärer intrapulmonaler Raumforderung Kavernöses Hämangion der Lunge (Saric) Österreichische Gesellschaft für Pneumologie, Jahrestagung Graz COPD und Emphysem (Geltner) Bezirksärztefortbildung Wolfsberg Endoluminale Ventilimplantation (IBV-valve) (Geltner) BLVR-Meeting, Wien BTVA + andere BLVR Techniken (Geltner) BLVR-Meeting, Wien Qualitätszirkel Fachgruppe Lungenfachärzte (Geltner) Abteilungspräsentation Klagenfurt Interventioneller Bronchoskopie-Kurs, Graz, ÖGP (Geltner) Benigne Bronchialstenose BLVR-Techniken Rekanalisation von Stenosen Roflumilast in der Therapie der schweren COPD (Geltner) Klagenfurt Lilly Oncology Advisory Board (Geltner) Wien Dyspnoe (Geltner) Med. Wiss Gesellschaft, Klagenfurt Endobronchiale Ventilimplantation (Geltner) Workshop, OWS Wien COPD und Physiotherapie (Geltner) Klagenfurt Kärntner Allergiertag (Geltner) Villach 25

26 Interventionelle Therapie des fortgeschrittenen Bronchuskarzinom (Geltner) Österreichische Gesellschaft für Hämato-Onkologie, Pörtschach Roflumilast in der Therapie der COPD (Geltner) Graz Viruspneumonie beim Transplantierten (Geltner) Österreichische Gesellschaft für Pneumologie, Wien Multiple intrapulmonale Infiltrate und Hämoptysen nach Entbindung Österreichische Gesellschaft für Pneumologie, Graz (Radda) Interventionelle Therapie des Emphysems (Geltner) Thoraxradiologie, Klagenfurt Interventionelle Therapie beim symptomatischen Bronchuskarzinom (Geltner) Lilly BronchusCA Symposion, Fuschl Workshop interventionelle Therapie (Geltner) Lilly BronchusCA Symposion, Fuschl MiniMedstudium: Influenza (Geltner) Wolfsberg Pulmologie Wichtigste Neuerungen der letzten 3 Jahre (Geltner) Lienzer Herbstsymposion Pulmologie Fallpräsentation (Geltner) Lienzer Herbstsymposion Interventioneller Bronchoskopiekurs, Workshops Hand On Course Österreichische Gesellschaft für Pneumologie, Graz BLVR-Techniken (Geltner) Interventioneller Bronchoskopiekurs, Graz Rekanalisation von Stenosen (Geltner) Interventioneller Bronchoskopiekurs, Graz Benigne Tracheal/Bronchialstenosen (Geltner) 26

27 Chronische Lungenerkrankung (Geltner) Gesundheitsmesse Klagenfurt Publikationen- Journalartikel 1. S. Perkhofer, C. Lass-Flörl, M. Hell, G. Russ, R. Krause, M. Hönigl, C. Geltner, J. Auberger, G. Gastl, M. Mitterbauer, B: The Nationwide Austrian Aspergillus Registry: a prospective data collection on epidemiology, therapy and outcome of invasive mould infections in immunocompromised and/or immunosuppressed patients. Int J Antimcrob Agents 2010 Dec;36(6): Epub 2010 Oct Tabarelli W, Tabarelli D, Eller M, Bucher B, Müller L, Bonatti H, Geltner C: Long term complications following 54 consecutive lung transplants. (in print) 3. Hauser P, Bille J, Lass-Florl C, Geltner C, Feldmesser M, Levi M, Patel H, Muggia V, Alexander B, Hughes M, Follett SA, Cui X, Leung F, Morgan G, Moody A, Perlin DS, Denning DW: Multicentre, prospective clinical evaluation of respiratory samples from subjects at risk for Pneumocystis jirovecii using a Commercial Real Time PCR assay. J Clin Microbiol. 2011, 49 (5): Blum G, Eschertzhuber S, Auberger J, Ulmer H, Geltner C, Gastl G, Nachbaur D, Lass-Flörl C.:Airborne fungus exposure prior to hospitalisation as risk factor for mould infections in immunocompromised patients. Mycoses. 2012; 55 (3): Geltner C: Interventionelle Therapie beim symptomatischen Bronchuskarzinom. JATROS Onkologie: Geltner C: Interventionelle Therapie beim symptomatischen Bronchuskarzinom. SPEKTRUM Onkologie 04/ Geltner C: Obstruktive Lungenerkrankungen im Alter. Asthma Allergie COPD. CliniCUM PNEUMO 05/ Geltner C: Virusinfektionen nach Lungentransplantation. Wiener Medizinische Wochenschrift 08/2011:6-7 Publikationen - Kongressbeiträge 9. V. Ninane, C. Geltner, M. Bezzi, J. Gottlieb, T. Welte, L. Seijo, M. Munavvar, A. Rosell and X. Gonzalez. Non-atelectasis approach fort he treatment of advanced emphysema in a european multicenter, single blinded randomized study. ATS 2010, ARJCCM 10. V. Ninane, C. Geltner, M. Bezzi, J. Gottlieb, T. Welte, L. Seijo, M. Munavvar, A. Rosell and X. Gonzalez. Initial Safety evaluation in a multicenter, single blinded trial for treatment of emphysema with bronchial valve. ATS 2010, ARJCCM 27

28 11. V. Ninane, C. Geltner, M. Bezzi, J. Gottlieb, T. Welte, L. Seijo, M. Munavvar, A. Rosell and X. Gonzalez. Responder analysis results in a in a multicenter, single blinded trial for treatment of emphysema with bronchial valves. ATS 2010, ARJCCM 12. C. Geltner, V. Ninane, M. Bezzi, J. Gottlieb, L. Seijo, M. Munavvar, A. Rosell, X. Gonzalez. The European Multicenter, Single Blinded and Randomized Study of Bronchial Valves for the Treatment of Severe Emphysema: Procedural Results. ATS 2010, AJRCCM 13. M. Bezzi, V. Ninane, C. Geltner, J. Gottlieb, T. Welte, L. Seijo, M. Munavvar, A. Rosell and X. Gonzalez. Intermittent Negative Pressure Ventilation (INPV): A Safe Ventilation Modality During Interventional Bronchoscopy for Endobronchial Valve Treatment in Emphysema Patients. ERS 2010, ERJ 14. L. Seijo, J. Zulueta, A. Rosell, M. Bezzi, C. Geltner, J. Gottlieb, T. Welte, M. Munavvar, V. Ninane, X. Gonzalez. Carcinoma in situ detected by autofluorescence bronchoscopy in a patient enrolled in the European Multicenter Study for the Treatment of Advanced Emphysema. ERS 2010, ERJ 15. V. Ninane, C. Geltner, M. Bezzi, J. Gottlieb, T. Welte, L. Seijo, M. Munavvar, A. Rosell and X. Gonzalez: Lessons from the European Multicenter Study Evaluating Bronchial Valves for the Treatment of Advanced Emphysema. ERS 2010, ERJ 16. L. Seijo, A. Rosell, M. Bezzi, C. Geltner, J. Gottlieb, T. Welte, M. Munavvar, V. Ninane, X. Gonzalez. Valve Removal in the European Multicenter Study for the Treatment of Advanced Emphysema, ERS 2010, ERJ 17. N. Hutsebaut, M. Tondeur, C. Geltner, M. Bezzi, J. Gottlieb, T. Welte, L. Seijo, M. Munavvar, A. Rosell, X. Gonzalez and V. Ninane. Pulmonary Perfusion Changes after Bronchial Valve Treatment for Upper lobe Predominant Emphysema, ERS 2010, ERJ 18. Jaksch P, Gottlieb J, Geltner C, Simon A, Ankersmit J., Klepetko W: PTLD after lung transplantation Influence of CMV prophylaxis on Incidence Multicentre Centre Analysis and Review of the literature. JHLT 29; S121, C. Geltner, I. Stelzmueller, C. Lass-Floerl, H. Bonatti,. COMBINATION THERAPY WITH CASPOFUNGIN AND VORICONAZOLE IN INVASIVE ASPERGILLOSIS IN SURGICAL PATIENTS. ISINA Barbara Alexander, Cornelia Lass-Flörl, Jacques Bille, Marta Feldmesser, Christian Geltner, Philippe Hauser, Victoria A. Muggia, Michael H. Levi, Hitesh Patel, Sophie Cui, Flora Leung, Gillian Morgan, Adrian Moody and David Denning: Multinational, Prospective Evaluation of a Commercial Pneumocystis Real-Time (RT) PCR test. IAAAC Saric Z., Muntean M., Veszy R., Wandschneider W., Freund M., Hausegger K., Gschwendtner A., Rogatsch H., Geltner C. Hämoptysen bei peribronchovasculärer intrapulmonaler Raumforderung Kavernöses Hämangion der Lunge. ÖGP Wiener Klinische Wochenschrift

29 22. Radda U., Jaritz T., Martinz H., Isak E., Geltner C., Multiple intrapulmonale Infiltrate und Hämoptysen nach Entbindung. ÖGP Wiener Klinische Wochenschrift V. Ninane, C. Geltner, M. Bezzi, J. Gottlieb, L. Seijo, M. Munavvar, A. Rosell, S. Springmeyer, X. Gonzalez: Results of BODE index in the European multicenter study for the treatment of advanced emphysema with bronchial valves, ERS 2011, ERJ 24. V. Ninane, M. Bezzi, C. Geltner, X. Gonzalez: One year follow-up in the European multicenter study for the treatment of advanced emphysema with bronchial valves, ERS 2011, ERJ 25. Peter H. Heininger, Brigitte Bucher, Herbert Jamnig, Christian Geltner. High dose s.c. Treprostinil a safe therapy approach in a patient with IPAH PneumoUpdate Innsbruck Vorstellung Pulmologie Klagenfurt Kleine Zeitung 04/ Airmail Pulmologie am Klinikum Klagenfurt 10/ Rehabilitation LOT Patientenzeitschrift 10/

30 29

31 Kontakt Terminisierung Ambulanz (L2) , , Terminisierung stationäre Aufnahme (L3) , Ambulanz Abteilungssekretariat Station A Stationsleitung Station F Stationsleitung Sonderklassestation Stationsleitung Infektstation ( alte Lungenabteilung) Leitstelle Tagesklinik lunge.klagenfurt@kabeg.at 31

32 Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Pulmologie Feschnigstraße Klagenfurt T F lunge.klagenfurt@kabeg.at Für den Inhalt verantwortlich: Prim. Dr. Christian Geltner Fotos: Gleiss, Zore, Olympus, KABEG Wir legen großen Wert auf Gleichberechtigung. Zur besseren Lesbarkeit haben wir jedoch bei Personenbezeichnungen die männliche Schreibweise gewählt.

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

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