Kleines Linux- Kompendium

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1 Fachhochschule Furtwangen im Schwarzwald, Juli 2002 Kleines Linux- Kompendium Vincent Iorio

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in Linux Geschichtlicher Rückblick Der rechtliche Status von Linux Eigenschaften von Linux Wer verwendet Linux? Einstieg in Linux Verzeichnisstruktur Verzeichnisse und Partitionen Plattenplatz Verzeichnisinhalt System Editoren Editor vi Kommandos Datei- und Verzeichnismanipulation Suchkommandos find grep Archivierung (tar) Dies und das compress und gzip drucken (lpr und lpq) Mehr oder weniger (more und less) Helfer in der Not

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5 1 Einführung in Linux Linux ist eine vollständig frei verfügbare Reimplementation der POSIX-Spezifikation mit SYSV- und BSD-Erweiterungen (d.h. es gleicht Unix, stammt aber nicht vom selben Urquellcode ab). Es ist sowohl als Quellcode als auch in Binärform erhältlich. Das Copyright liegt bei Linus Torvalds und anderen. Das System ist frei erhältlich und unterliegt den Bestimmungen der GNU General Public License (GPL). Eine Kopie der GPL gehört zum Quellcode von Linux. Linux ist weder Public Domain noch Shareware. Es ist freie Software, sogenannte Freeware. Man kann Kopien weitergeben oder verkaufen, aber man muss den Quellcode mitliefern oder ihn genauso verfügbar machen wie jede Binärdatei, die man weitergibt oder verkauft. Falls man veränderten Code weitergibt, ist man rechtlich verpflichtet, den Quellcode für diese Änderungen mitzuliefern. Weitere Einzelheiten erfährt man in der GNU General Public License. 1.1 Geschichtlicher Rückblick Ken Thompson und Dennis Ritchie hoben UNIX 1970 aus der Taufe (beide arbeiteten bei Bell Labs). Um UNIX auf andere Maschinen portieren zu können, entwickelte Dennis Ritchie 1973 die Programmiersprache C. In den späten 70er wurde der AT&T verboten, in der SW-Branche Produkte anzubieten (Anti-Trust). Deshalb wurden an Schulen und Universitäten sehr günstig Lizenzen angeboten. Bekannter Abkömmling aus dieser Zeit ist z.b. BSD UNIX von Berkeley. Linux selber wurde hauptsächlich von Linus Torvalds, Finnland entwickelt. Er wurde durch MINIX (Andrew S. Tanenbaum) inspiriert. Am 5. Oktober 1991 gab Linus die erste offizielle Version von Linux frei. Diese erste Version 0.02 enthielt den gcc (GNU C-Compiler) und die bash (Bourne Again Shell). Seit 1992 arbeiten sehr viele Entwickler verteilt über den ganzen Erdball an Linux. Kommuniziert wird v.a. über das Internet. Die meiste freie Software ist für Linux portiert worden. 1.2 Der rechtliche Status von Linux Obwohl Linux mit dem kompletten Quellcode ausgeliefert wird, ist es copyrightgeschützte Software, nicht Public Domain. Es ist jedoch gemäß der GNU General Public License - manchmal als copyleft bezeichnet - frei erhältlich. Weitere Informationen können der GPL entnommen werden. Die Programme, die unter Linux laufen, haben alle ihr eigenes Copyright, obwohl viele von ihnen auch die GPL verwenden. X fällt unter das MIT X Copyright und einige Hilfsprogramme unterliegen dem BSD Copyright. In jedem Fall ist die gesamte Software der FTP-Sites frei erhältlich (andernfalls sollte sie sich nicht dort befinden). 5

6 2 Eigenschaften von Linux Linux hat sehr viel mit Unix zu tun. Unix ist ein altes System. Genauere Betrachtung zeigt aber schnell, dass "alt" hier nicht veraltet, sondern ausgereift bedeutet, was von vielen neumodischen Betriebssystemen nicht gesagt werden kann. Einige Charakteristika von Linux werden nun vorgestellt; manche Dinge mögen auf den ersten Blick - insbesondere wenn man bislang nur mit den heute weit verbreiteten Systemen zu tun hatte - befremdlich erscheinen. Nur wenig eigene Erfahrungen mit Linux zeigen aber schnell die unglaubliche Eleganz, Einfachheit und Effizienz der zugrundeliegenden Konzepte, besonders im Vergleich mit neumodischen Betriebssystemen. Linux ist ein Multitasking-System, d.h., mehrere Programme können zur gleichen Zeit laufen. Dabei ist das Betriebssystem nicht von der Kooperationswilligkeit der Anwendungssoftware abhängig wie bei etlichen neueren Systemen. Linux ist ein Multiuser-System, d.h., mehrere Benutzer können gleichzeitig auf dem System arbeiten. Dabei besteht völlige Sicherheit unter den Benutzern und zum System selbst, was bei den heute verbreiteten Systemen die große Ausnahme darstellt. Es gibt keine Laufwerksbuchstaben. Das System präsentiert sich für den Anwender daher immer gleich, egal wie viele Festplatten der Systemverwalter im Laufe der Zeit einbaut. Verschobene Laufwerksbuchstaben, nicht mehr gültige Verknüpfungen oder nicht mehr gültige Einträge in Initialisierungsdateien kann es daher nicht geben. Die Konfiguration erfolgt über reine ASCII-Dateien und ist daher mit jedem Editor möglich, Spezialprogramme sind nicht erforderlich. Die Konfiguration kann völlig problemlos auch aus der Ferne z.b. über eine Modemverbindung erfolgen. Es gibt eine große Zahl von kleinen Programmen im Sinne von Werkzeugen in einem Werkzeugkasten. Die Benutzung erfolgt dabei nicht mausgesteuert, was ein großer Vorteil ist, denn dort ist nur konfigurierbar, wofür es auch einen Button gibt. Aufgaben werden unter Linux erledigt, indem die geeigneten Werkzeuge in der richtigen Reihenfolge benutzt werden. 6

7 3 Wer verwendet Linux? Linux ist frei erhältlich und niemand muss seine Kopien bei einer zentralen Stelle registrieren lassen. Daher ist es schwer herauszufinden, wie viele Leute Linux benutzen. Verschiedene Unternehmen leben alleine davon, dass sie Linux verkaufen und unterstützen (und es sind relativ wenig Linuxanwender, die Produkte von diesen Unternehmen kaufen). Die Linuxnewsgruppen gehören zu den meistgelesenen im Internet, d.h. die Nutzerzahl liegt wahrscheinlich im Bereich von Millionen, aber verlässliche Zahlen sind schwer zu bekommen. 4 Einstieg in Linux Wie bereits anfangs erwähnt, wird Linux nicht zentral verwaltet. Deswegen gibt es auch keine offizielle Version, auf die man zeigen und wovon man sagen könnte: Das ist Linux. Stattdessen gibt es verschiedene Distributionen, die mehr oder weniger komplette Sammlungen vorkonfigurierter und gebündelter Software darstellen, sodass sie zur Installation eines Linuxsystems verwendet werden können. 7

8 5 Verzeichnisstruktur Laufwerksbuchstaben Gleich nochmal: Es gibt keine Laufwerksbuchstaben! Verzeichnisse Dateien werden strukturiert in Verzeichnissen gespeichert. Verzeichnisbaum Die Verzeichnisse und Unterverzeichnisse bilden einen Verzeichnisbaum. Wurzelverzeichnis Der Verzeichnisbaum beginnt im Wurzelverzeichnis, auch Root-Directory genannt. Es wird mit / bezeichnet. Unterverzeichnisse in / In / liegen u.a. die Verzeichnisse usr, var, home, bin. Verzeichnisbaum Ein kleiner Ausschnitt aus dem Verzeichnisbaum: Abstrakt Der Verzeichnisbaum ist eine abstrakte Struktur, die nicht von konkreten Hardwarefragen belastet ist. Er sieht daher immer gleich aus, unabhängig vom konkreten darunterliegenden System und dessen technischen Gegebenheiten. Wichtige Verzeichnisse bin Systemprogramme etc Konfigurationsdateien home Home-Directories der Benutzer usr Anwendungsprogramme var Variable Daten Wo bin ich? Der Befehl pwd (print working directory) gibt jederzeit den vollständigen Pfad zum aktuellen Verzeichnis aus, z.b.: /home/mayer/persoenliches/bilder 8

9 5.1 Verzeichnisse und Partitionen Festplatten Der Verzeichnisbaum braucht nun eine physikalische Heimat. Diese ist mindestens eine Festplatte, die mindestens eine Partition enthält. Mounten Die Verbindung zwischen der logischen Struktur des Verzeichnisbaumes und den physikalisch vorhandenen Partitionen auf Festplatten geschieht durch das Mounten. Mount-Beispiel 1 Die Festplatte habe nur eine Partition mit dem Namen /dev/sda1 (s: SCSI, d: disc, a: erste Platte, 1: erste Partition). Mit dem mount-befehl kann diese Partition an die Position / des Verzeichnisbaumes gemountet werden. Damit befindet sich der komplette Verzeichnisbaum auf dieser einen Partition. Mount-Beispiel 2 Die Festplatte habe drei Partitionen mit den Namen /dev/sda5, /dev/sda6 und /dev/sda7. Nun kann /dev/sda5 an das Verzeichnis /, /dev/sda6 an das Verzeichnis /home und /dev/sda7 an das Verzeichnis /usr des Verzeichnisbaumes gemountet werden. Damit befindet sich der Verzeichnisbaum auf der Partition /dev/sda5 mit Ausnahme der Teilbäume /home und /usr, die sich auf den Partitionen /dev/sda6 bzw. /dev/sda7 befinden. CD-Zugriff Eine CD wird in das Laufwerk eingelegt. Dann wird dieses Laufwerk, z.b. /dev/scd0, an ein Verzeichnis, z.b. namens /cdrom, gemountet. Auf die CD wird zugegriffen, indem man in dieses Verzeichnis wechselt. Selber mounten CD selber mounten Mit mount /dev/scd0 /cdrom wird das erste CD-ROM-Laufwerk an das Verzeichnis /cdrom gemountet. Danach ist der CD-Auswurf verriegelt. CD unmounten Mit umount /cdrom wird das Mounten wieder aufgehoben. Disketten mounten Auch Diskettenlaufwerke müssen zur Nutzung gemountet sein. 9

10 Mount-Überblick Der Befehl mount ohne Argumente zeigt an, was bereits wohin gemountet wurde: /dev/sda5 on / type ext2 (rw) /proc on /proc type proc (rw) /dev/sda6 on /usr type ext2 (rw) /dev/sdb11 on /usr/local type ext2 (rw) /dev/sda7 on /var type ext2 (rw) /dev/sdb8 on /var/spool type ext2 (rw) /dev/sdb7 on /var/httpd/htdocs type ext2 (rw) /dev/sdb10 on /home type ext2 (rw,usrquota,grpquota) /dev/sdb9 on /tmp type ext2 (rw) /dev/sdb12 on /usr/local/adabas type ext2 (rw) /dev/sda8 on /reserve2 type ext2 (rw) /dev/sda1 on /dos/c type msdos (rw,noexec,nosuid,nodev) 5.2 Plattenplatz Plattenbelegung Der Befehl du zeigt den belegten Plattenplatz des aktuellen Verzeichnisses und aller Unterverzeichnisse für jedes Verzeichnis einzeln an. Der Befehl du -s zeigt den belegten Plattenplatz des aktuellen Verzeichnisses und aller Unterverzeichnisse als Gesamtwert an. Plattenplatz Der Befehl df zeigt Informationen zu den einzelnen Partitionen an: Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/disk/dsk0a % / /dev/disk/dsk0g % /usr grandma:/disk % /amd/server-local father:/raid % /amd/server-nutzer Spalte Filesystem In dieser Spalte sind die vorhandenen Partitionen aufgeführt. Spalte 1k-blocks Hier wird die Größe der Partition in Kilobytes angegeben. Spalte Used Zeigt den belegten Platz auf der Partition in Kilobytes an. Spalte Available Zeigt an, wieviel Platz noch frei ist. Spalte Use% Zeigt an, zu wieviel Prozent die Partition bereits belegt ist. Spalte Mounted on Zeigt an, an welches Verzeichnis diese Partition gemountet ist. 10

11 5.3 Verzeichnisinhalt Nur Dateinamen anzeigen Mit ls werden nur die Dateien (auch Unterverzeichnisse sind Dateien) angezeigt. 95mjong3.zip Xrootenv.0 lastmail.txt mbox u2old.wav FourWinds.exe bin livestream.ram nsmail video.vdo Mail bookmarks.html mahjongg.gif pd_st1.wav wirt_e.htm Mailgate.exe kahl-2.ram mathe_1.ps sokoban.zip Dateinamen, Rechte, Eigentümer, Gruppe, Größe, Änderungszeit anzeigen Mit ls -ls werden neben dem Dateinamen auch die Dateirechte, Eigentümer, Gruppe, usw. angezeigt rw-r--r-- 1 roesch users Jun mjong3.zip rw-r--r-- 1 roesch users Jun FourWinds.exe 1 drwxr-xr-x 2 roesch users 512 Nov Mail 160 -rw-r--r-- 1 roesch users Mar Mailgate.exe 2 -rw-r--r-- 1 roesch users 1392 Oct Xrootenv.0 1 drwxr-xr-x 2 roesch users 512 Nov bin 2 -rw-r--r-- 1 roesch users 1256 Dec bookmarks.html 1 -rw-r--r-- 1 roesch users 31 Jun kahl-2.ram 3 -rw-r--r-- 1 roesch users 3057 Dec lastmail.txt 1 -rw-r--r-- 1 roesch users 33 May livestream.ram 1 -rw-r--r-- 1 roesch users 204 Oct mahjongg.gif 82 -rw-r--r-- 1 roesch users Dec mathe_1.ps 1 -rw roesch users 527 Jun mbox 1 drwxr-xr-x 2 roesch users 512 Nov nsmail 19 -rw-r--r-- 1 roesch users Nov pd_st1.wav 0 -rw-r--r-- 1 roesch users 0 Dec sokoban.zip 664 -rw-r--r-- 1 roesch users Jan u2old.wav 1 -rw-r--r-- 1 roesch users 62 Apr video.vdo 12 -rw-r--r-- 1 roesch users May wirt_e.htm Versteckte Dateien anzeigen Mit ls -a werden auch versteckte Dateien (deren Name beginnt mit einem Punkt) angezeigt. Rekursiv anzeigen Mit ls -R werden rekursiv auch die Inhalte aller Unterverzeichnisse angezeigt. Kombinationen Die oben angegebenen Parameter des ls-befehles können beliebig miteinander kombiniert werden, z.b. ls -lsar. 11

12 Informationen zu Dateien Ein Anzeigen des Verzeichnisinhaltes ergibt z.b.: -rw-r mayer users 416 Nov 17 16:33 index.html Bedeutung der einzelnen Felder (von links nach rechts): Rechte für diese Datei (-rw-r-----) Eigentümer der Datei (mayer) Gruppe, der die Datei gehört (users) Größe (416) Datum und Uhrzeit der letzten Änderung (Nov 17 16:33) Dateiname (index.html) Bedeutung der Rechte Die Rechte werden in zehn Feldern angegeben, diese bilden vier Gruppen: 1. Gruppe: das erste Feld (-) 2. Gruppe: die nächsten drei Felder (rw-) 3. Gruppe: die nächsten drei Felder (r--) 4. Gruppe: die letzten drei Felder (---) Bedeutung der 1. Gruppe Ein - zeigt an, dass es sich hierbei um eine Datei (file) handelt, ein d zeigt an, dass es sich um ein Verzeichnis (directory) handelt. Bedeutung der 2. Gruppe Diese gibt an, welche Rechte der Eigentümer hat. Dabei steht ein r (read) für das Leserecht, ein w (write) für das Schreibrecht (auch Löschen!) und ein (execute) für das Ausführungsrecht. Die Dateiendung (z.b. exe unter DOS/Windows) ist dafür unerheblich. Zu beachten ist, dass nur dann in ein Verzeichnis mit cd gewechselt werden kann, wenn man das x-recht hat. Bedeutung der 3. Gruppe Diese gibt die Rechte für die Gruppe an, der die Datei gehört, ansonsten gilt das bereits oben Gesagte. Bedeutung der 4. Gruppe Diese gibt die Rechte für alle anderen Benutzer an, die also nicht Eigentümer und nicht Mitglieder der Gruppe sind, der die Datei gehört. Ansonsten gilt das bereits oben Gesagte. 12

13 Rechte ändern Die Zugriffsrechte an Dateien können mit dem Befehl chmod geändert werden - vorausgesetzt, man hat die dazu erforderlichen Rechte. chmod u+x Dieses Kommando fügt für den Eigentümer der Datei das Ausführungskommando (execute) hinzu. Nur dann ist ein Programm oder eine Stapeldatei lauffähig. chmod g+rw Dieses Kommando fügt für die Gruppe, der diese Datei gehört, die Rechte Lesen (read) und Schreiben (write), das schließt übrigens Löschen mit ein, hinzu. chmod a+rx Dieses Kommando fügt allen (all) die Rechte Lesen und Ausführen hinzu. Handelt es sich um ein Verzeichnis, ist dies Voraussetzung, um in dieses Verzeichnis wechseln zu können. chmod o-w Dieses Kommando nimmt allen außer dem Eigentümer und der Gruppe (other) das Leserecht weg. chmod g=r Dieses Kommando setzt für die Gruppe die Rechte genau auf Schreiben und sonst nichts. 13

14 6 System Prozessliste Der Befehl ps gibt eine Liste der gerade laufenden Prozesse aus: PID TTY TIME CMD 10377? 00:00:20 amd tty2 00:00:00 mingetty 4348? 00:00:00 nslookup 4382? 00:00:00 nslookup pts/1 00:00:00 mutt 19424? 00:00:00 lpd pts/1 00:00:01 vi 26748? 00:00:00 sshd pts/4 00:00:00 tcsh 26757? 00:00:00 tcsh 26759? 00:00:00 sftp-server 27000? 00:00:00 gdmlogin 27001? 00:00:00 xsri 27021? 00:00:00 sshd pts/3 00:00:00 tcsh pts/3 00:00:00 ps Prozesse killen Prozesse können mit dem Kommando kill, gefolgt von der Prozessnummer (PID), die ps ausgibt, gekillt werden. Nur Prozesse, die einem selbst gehören, können gekillt werden. Nur der Systemverwalter (root) hat die Rechte, jeden beliebigen Prozess zu killen. uptime Dieser Befehl zeigt in einer Zeile einige Informationen zum System an: 5:32pm up 2 days, 5:16, 7 users, load average: 0.19, 1.12, 1.30 Informationen Von links nach rechts werden angezeigt: Die Uhrzeit, wie lange das System seit dem letzten Bootvorgang bereits läuft, wieviel Benutzer gerade angemeldet sind und Daten zur Systemauslastung. Systemauslastung Für die Systemauslastung werden drei Werte angezeigt. Dies sind jeweils Mittelwerte der Belastung der letzten Minute, der letzten 5 Minuten und der letzten 15 Minuten. Ab einer Belastung von 3 wird ein System deutlich träge. 14

15 Top Ten Der Befehl top zeigt alle drei Sekunden an, mit was sich das System gerade beschäftigt: load averages: 0.05, 0.04, :24:54 70 processes: 68 sleeping, 1 running, 1 on cpu CPU states: 96.6% idle, 1.8% user, 1.6% kernel, 0.0% iowait, 0.0% swap Memory: 512M real, 285M free, 1024M swap free PID USERNAME THR PRI NICE SIZE RES STATE TIME CPU COMMAND 1528 iorio K 1232K cpu 0: % top 323 root K 2256K sleep 0: % stunnel 1529 martin K 2584K run 0: % dtscreen 399 root M 37M sleep 0: % Xsun 144 root K 1720K sleep 0: % ypserv 1530 root K 1496K sleep 0: % popper 1483 root K 2128K sleep 0: % sshd 1485 iorio K 1800K sleep 0: % tcsh 1492 iorio K 1648K sleep 0: % bash 405 root K 2064K sleep 0: % mibiisa 363 root K 2208K sleep 0: % mountd 131 root K 1320K sleep 0: % rpcbind 767 martin M 24M sleep 0: % netscape 506 martin K 7272K sleep 0: % dtwm 1. Zeile Der Befehl uptime gibt ebenfalls diese Daten aus. 2. Zeile Gesamtzahl der laufenden Prozesse, davon die Anzahl der schlafenden, der laufenden, der Zombie- und der gestoppten Prozesse. 3. Zeile Verteilung der Prozessorleistung auf die Anwender, das System selbst und ganz am Schluss der Leerlaufanteil. 4. Zeile Daten zum Hauptspeicher: Wieviel ist vorhanden, wie viel ist benutzt, wie viel frei und weitere Angaben. 5. Zeile Daten zum Swap-Speicher (virtueller Hauptspeicher auf der Festplatte): Wie viel ist vorhanden, wie viel ist belegt, wie viel frei. Tabelle In der Tabelle werden die Prozesse angezeigt, mit denen das System im Moment am meisten belastet ist. Die besonders interessanten Spalten sind: PID Prozessnummer dieses Prozesses USER Eigentümer dieses Prozesses %CPU Prozessorbelastung COMMAND Startbefehl dieses Prozesses 15

16 7 Editoren 7.1 Editor vi Ein weit verbreiteter Editor ist der vi. Gestartet wird er mit dem Kommando vi. Betriebsarten Der vi befindet sich entweder im Eingabemodus oder im Befehlsmodus. Modus umschalten Vom Eingabemodus gelangt man mit ESC in den Befehlsmodus. Vom Befehlsmodus gelangt man z.b. mit a in den Eingabemodus. Wichtige Befehle a In den Eingabemodus wechseln, Cursor bleibt an der aktuellen Stelle. A In den Eingabemodus wechseln, Cursor geht ans Ende der aktuellen Zeile. x Zeichen auf dem Cursor löschen. dd Aktuelle Zeile löschen. :q vi beenden. :q! vi beenden ohne Änderungen zu speichern. :w Änderungen speichern. :wq Änderungen speichern und vi verlassen. / Gefolgt von Zeichenkette sucht dieselbe. 16

17 8 Kommandos 8.1 Datei- und Verzeichnismanipulation mkdir <name> Dieser Befehl erzeugt ein Verzeichnis (make directory) mit dem Namen <name>. cd <name> Mit diesem Befehl werden Verzeichnisse gewechselt (change directory). cd.. wechselt dabei in das übergeordnete Verzeichnis; das Leerzeichen ist unbedingt zu beachten. rmdir <name> Hiermit wird ein Verzeichnis gelöscht (remove directory). Das ist nur möglich, wenn sich niemand in dem Verzeichnis aufhält und das Verzeichnis leer ist. Mit der Option r werden auch Unterverzeichnisse und Dateien in dem zu löschenden Verzeichnis gelöscht. cp <namealt> <nameneu> Kopieren (copy) von Dateien: Mit cp -R /tmp/*. werden alle Dateien und rekursiv auch alle Dateien aller Unterverzeichnisse aus dem Verzeichnis /tmp in das aktuelle Verzeichnis - mit. bezeichnet - kopiert. mv <namealt> <nameneu> Hiermit werden Dateien verschoben (move) und umbenannt. rm <name> Löschen (remove) von Dateien. rm -rf * löscht alle Dateien und rekursiv auch alle Dateien in allen Unterverzeichnissen des aktuellen Verzeichnisses ohne weitere Nachfrage. Ein undelete-befehl existiert nicht. 17

18 8.2 Suchkommandos find find directories [-name filename] [-user username] [-atime +days] [- mtime days] [-print] [-exec command {} \;] [-ok command {} \;] Erklärung der Optionen und Argumente directories: Nennt eine Liste von Verzeichnissen, in denen die Suche begonnen werden soll. Der Befehl find durchsucht auch alle Unterverzeichnisse. Will man im aktuellen Verzeichnis beginnen, gibt man einen einzelnen Punkt (.) an. -name filename: Nennt den (die) Namen der Datei(en), die gefunden werden sollen. Sollte der Name nicht genau bekannt sein, kann man auch das Wildcard-Zeichen * verwenden. Wenn man Wildcard- Zeichen verwendet, muss der Dateinamen in Hochkommata ( ) gesetzt werden. -user username: Gibt den Benutzer an, dem die Datei gehört, die gesucht werden soll. -atime +days: Hiermit kann man Dateinen suchen die mindestens days Tage nicht angesehen oder benutzt worden sind. Wird statt des Plus- ein Minuszeichen gesetzt, werden Dateien gesucht, welche innheralb des gesetzten Zeitraums angesehen (benutzt) worden sind. -mtime +days: Hier wird nach Dateien gesucht, welche innerhalb des gesetzten Zeitraums nicht modifiziert worden sind. Auch hier kann ein Minuszeichen anstelle des Pluszeichens gesetzt werden. -print: Zeigt den Dateinamen der Dateien, die gefunden werden, an. Wenn diese Option nicht angegeben wird, findet find vielleicht viele Dateien, zeigt diese aber nicht an. -exec command {}\;: Führt jedes Mal, wenn eine Datei gefunden wird, diesen Befehl aus. Wenn der Befehl aufgerufen wird, wird das {} durch den gefundenen Dateinamen ersetzt. Es ist wichtig, dass am Ende des Befehls \; angegeben wird. -ok command {}\;: Funktion wie die Option exec, bittet aber bei jeder gefundenen Datei um Bestätigung, ob der Befehl ausgeführt werden soll. 18

19 8.2.2 grep Sucht man in einer oder mehreren Datei(en) nach Zeilen, die ein bestimmtes Wort oder einen bestimmten Ausdruck enthalten. grep [-i] [-l] [-v] text filenames Erklärung der Optionen und Argumente: -i: Ignoriert Groß-/Kleinschreibung bei der Suche -l: Zeigt nur die Dateinamen, aber nicht die tatsächlichen Zeilen, die den Text enthalten, an. -v: Gibt an, dass nach Zeilen gesucht werden soll, die den Text nicht enthalten. text: Definiert das Wort oder den Ausdruck, das bzw. der zu suchen ist. Sollte der Text Leerzeichen enthalten muss, er in Hochkommata eingeschlossen werden. filenames: Gibt die Datei(en) an, die zu durchsuchen sind. Sollen alle Dateien des aktuellen Verzeichnisses durchsucht werden, muss man * angeben. Wird am Ende des grep-befehls folgende Zeichenkette angehängt > datei.txt wird das Suchergebnis in diese Datei geschrieben. Sollte sie nicht existieren wird die Datei in diesem Moment erzeugt. 8.3 Archivierung (tar) Das Kommando tar wurde eigentlich geschaffen, um Dateien auf Magnetbänder zu sichern, daher der Name (tape-archiver). Heute wird es zwar noch genutzt, in erster Linie dient es jedoch dazu, große Mengen von Dateien und Verzeichnissen zu einer einzigen Datei zusammenzufassen. tar [-c -x] [-v] [-f tarfile] filenames Erklärung der Optionen und Argumente: -c: Kopiert Dateien in eine neue Archivdatei. -x: Kopiert Dateien aus der Archivdatei. -v: Zeigt beim Kopieren der Dateien ihre Namen an, sowie ein a beim Archivieren und ein x beim Extrahieren. -f: Spezifiziert den Namen der Archivdatei. Als Dateiname wird meist die Form name.tar verwendet. 19

20 8.4 Dies und das compress und gzip Textdateien (und häufig auch andere) benötigen meist wesentlich mehr Speicherplatz, als für reinen Informationsgehalt nötig wäre. Mit dem Kommando compress kann man Dateien oft bis auf ein Drittel ihres ursprünglichen Umfangs komprimieren. Die ursprüngliche Datei wird aber gelöscht und eine neue mit der Extension.z im gleichen Verzeichnis erzeugt. Den entgegengesetzten Vorgang erreicht man mit dem Kommando uncompress. Der eingesparte Speicherplatz hängt natürlich vom Inhalt der Datei ab. compress filename uncompress filename Eine weitere Möglichkeit der Datenkompression bietet das Kommando gzip. Hier wird die ursprüngliche Datei gelöscht und eine Datei mit der Endung.gz erzeugt. gzip [-digit] [-d] [-r] file... Erklärung der Argumente und Optionen: -digit: Kontrolliert die Geschwindigkeit und Qualität der Komprimierung. 1 ist die schnellste, 9 die beste Komprimierung -d: Wird gesetzt wenn man.gz-dateien wieder dekomprimieren will. -r: Rekursives Komprimieren, d.h., bei Angabe eines Verzeichnisnamens werden alle Dateien in dem Verzeichnis und allen seinen Unterverzeichnissen komprimiert. file...: Gibt die zu komprimierenden Dateien an. Jede Datei wird einzeln komprimiert drucken (lpr und lpq) lpr [-Pprinter] filename Erklärung der Argumente und Optionen: -Pprinter: Gibt den zu verwendeten Drucker an. filename: Gibt die zu druckende Datei an. Um sich den Status eines Druckers anzusehen, benötigt man den Befehl lpq. lpq [-a] [printer] Erklärung der Argumente und Optionen: -a: Listet Informationen über alle Drucker auf 20

21 printer: Gibt den Drucker an, über den man etwas wissen will. Wird kein Drucker angegeben, wird ein Standarddrucker gewählt, gewöhnlich einer in der näheren Umgebung. 8.5 Mehr oder weniger (more und less) Häufig ist die Ausgabe auf einen Befehl länger als der Bildschirm. Abhilfe schafft ein an den Befehl angehängtes more. Die Ausgabe stoppt dann nach einer Bildschirmseite. Mit der Leertaste wird dann die nächste Seite ausgegeben. Mit der Eingabetaste wird nur die nächste Zeile ausgegeben. Mit q (quit) wird die Ausgabe abgebrochen. Dateien lässt man sich mit dem Befehl less anzeigen. Die Ausgabe stoppt jeweils seitenweise. Mit der Leertaste wird die nächste Seite angezeigt. Mit der Eingabetaste wird nur die nächste Zeile angezeigt. Mit der Taste b (back) geht es wieder eine Seite zurück. Mit q (quit) wird die Ausgabe abgebrochen. Nach einer Zeichenkette wird gesucht, indem diese einem / direkt folgt und dann die Eingabetaste betätigt wird. 8.6 Helfer in der Not Ist man noch zu später Stunde wach und kann keinen Helfer im Real-Life finden, gibt es immer noch die Onlinehandbücher, welche unter Linux zur Verfügung stehen. Aufgerufen werden die Handbücher mit dem Befehl man (steht für Manual ) und dem angehängten Stichwort. man man man ls usw... Gibt Hilfe über den man-befehl Gibt Hilfe über den Befehl ls 21

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