Fassade Vorgehängte hinterlüftete Fassadendämmsysteme. StoVentec R im Massivund. Verarbeitungsrichtlinie

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1 Fassade Vorgehängte hinterlüftete Fassadendämmsysteme StoVentec R im Massivund Holzbau Verarbeitungsrichtlinie

2 Inhalt Massivbau Systeminformationen Übersicht Systemaufbauten 4 Systembeschreibung 4 Systemaufbau 6 Systemschnitte 7 Montagevoraussetzungen 7 Systemverarbeitung Unterkonstruktion/Dämmung 8 Einmessen Fassade. Fußpunkt festlegen 8 Einmessen Fassade. Profilachsen markieren 8 Einmessen Fassade. Anordnung Wandhalter 0 Montage Wandhalter Montage Dämmung Montage vertikale Tragprofile Trägerplatte 4 Montage Trägerplatten 4 Detailausbildungen Sockel 7 Sockelausbildung 7 Montage Sockelleiste 7 Montage Lüftungs- und Kantenschutzprofil 8 Eckausbildungen 9 Außenecke StoVentec Fassade 9 Außenecke StoVentec Fassade/WDVS 0 Innenecke StoVentec Fassade Dachanschluss Attikaanschluss Fenster und Türen Fensterbank Fensterlaibung Fenstersturz 4 Brandsperren 6 Horizontale Brandsperre 6 Systemfugen 7 Gebäudedehnfugen 7 Feldbegrenzungsfugen 7 Armierung 8 Detailausbildung 8 Vollflächige Armierung 9 Schlussbeschichtungen 9 Mögliche Oberflächen 9 Service 47 Zusatzinformationen für Massiv- und Holzbau 47 Bei den nachfolgend in der Broschüre enthaltenen Angaben, Abbildungen, generellen technischen Aussagen und Zeichnungen ist darauf hinzuweisen, dass es sich hier nur um allgemeine Mustervorschläge und Details handelt, die diese lediglich schematisch und hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Funktionsweise darstellen. Es ist keine Maßgenauigkeit gegeben. Anwendbarkeit und Vollständigkeit sind vom Verarbeiter/Kunden beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerke sind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Angaben sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen und stellen keine Werk-, Detail- oder Montageplanung dar. Die jeweiligen technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Systembeschreibungen/Zulassungen sind zwingend zu beachten. StoVentec

3 Holzbau Systeminformationen Übersicht Systemaufbauten 4 Systembeschreibung 4 Systemaufbau 0 Systemschnitte Systemverarbeitung Unterkonstruktion/Dämmung Einmessen Fassade. Fußpunkt festlegen, Montage Grundlattung, Einbau Dämmung und Dichtigkeitsbahn Einmessen Fassade. Anordnung Traglattung 4 Einmessen Fassade. Montage Traglattung 5 Trägerplatte 6 Befestigung Trägerplatten 6 Detailausbildungen Sockel 8 Sockelausbildung 8 Montage Lüftungs- und Kantenschutzprofil 9 Eckausbildungen 40 Außenecke 40 Innenecke 4 Dachanschluss 4 Entlüftung Dachanschluss 4 Fenster und Türen 4 Fensterbank 4 Fensterlaibung 4 Fenstersturz 44 Systemfugen 45 Gebäudedehnfugen 45 Feldbegrenzungsfugen 45 Armierung 46 Detailausbildung 46 Schlussbeschichtungen 47 Mögliche Oberflächen 47 Service 47 Zusatzinformationen für Massiv- und Holzbau 47 StoVentec

4 Übersicht Systemaufbauten Systembeschreibung StoVentec R Schwerentflammbar Massiver Untergrund mit Edelstahl/ Aluminium-Unterkonstruktion siehe Seite 6. StoVentec R vorgehängtes hinterlüftetes Fassadendämmsystem Anwendung Auf allen tragfähigen massiven Verankerungsuntergründen Auf Außenwänden in Holzbauart Alt- und Neubau Nichtbrennbar Massiver Untergrund mit Edelstahl/ Aluminium-Unterkonstruktion siehe Seite 6. Normalentflammbar* Holzständerbauweise mit Holz- Unterkonstruktion siehe Seite 0. Eigenschaften Geringes Systemgewicht, bei Putzbeschichtung ca. 5 kg/m² Ausgleich von Unebenheiten durch flexible Edelstahl/Aluminium-Unterkonstruktion Sehr hohe Risssicherheit Schalldämmmaßverbesserung bis ca.0 db Hoch mechanisch belastbar Hoch wärmedämmend Aufgrund des Abtransports von Feuchtigkeit durch Luftzirkulation für die Sanierung von durchfeuchtetem Mauerwerk geeignet Einsetzbar in nahezu allen Klimazonen Ausführbar auch als Decken- und gerundete Fassadenbekleidung Schwerentflammbar B nach DIN 40- bzw. nichtbrennbar A-s, d0 nach DIN EN 50- Frostbeständig nach DIN 504 Diffusionsoffener Systemaufbau Optimale Bauphysik durch Hinterlüftung Widerstandsfähig gegen Mikroorganismen (Algen, Pilze), besonders mit einem ergänzenden Anstrichaufbau 4 Schwerentflammbar* Beplankte Holzständerwand mit Edelstahl-/Aluminium-Unterkonstruktion siehe Seite 0. Optik Organische und Siliconharz- bzw. mineralische Putze Farbtonvielfalt: tönbar nach StoColor System Keine Begrenzung des Hellbezugswertes bei organischer Systembeschichtung StoDeco Profile StoDeco Bossen Sto-Glass Mosaic Sto-Natursteinfliesen Klinkerriemchen StoSilt Cera Sto-Flachverblender Keramische Beläge Für Kombinationsfassaden mit unterschiedlichen Schlussbeschichtungen Auch für gekrümmte Fassaden (Radien ab,50 m) 5 Schwerentflammbar Massiver Untergrund mit Holz- Unterkonstruktion siehe Seite. Verarbeitung Aufeinander abgestimmte Systemkomponenten Rationelle Verarbeitung durch Einsatz von StoSilo Technik sowie Baustellenlogistik Einfache Plattenbearbeitung, schnelle Montage Umfangreiche Detaillösungen Einfache Verarbeitung der Trägerplatte mit Fuchsschwanz, Cuttermesser, Hand- sowie Tischkreissäge und leichte Befestigung mit Schrauben oder Klammern * schwerentflammbar bei Anwendung auf flächig geschlossenen, nichtbrennbaren Untergründen des Holzbaus mit Holz-UK. Zulassung Z-.-94 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung mit Putzoberfläche (organisch und mineralisch); auch als Deckenuntersicht zugelassen Z Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung mit Glasmosaik, Keramik oder Naturwerkstein Z-.-60 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung mit Klammer- oder Schraubbefestigung auf Holzunterkonstruktion 4 Übersicht Systemaufbauten Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.

5 Systembeschreibung Systembeschreibung Allgemeine Ausführungs- und Planungshinweise Einfache Verarbeitung der Trägerplatten Grundlage für die Planung und Ausführung einer Fassaden- und/oder Deckenbekleidung StoVentec sind die gültigen Systemzulassungen. Die Unterkonstruktion ist im Rahmen der Werkplanung durch eine prüffähige Objektstatik auf Grundlage einer objektbezogenen Windlastberechnung zu bemessen. Bedarfsweise ist im Vorfeld die Tragfähigkeit und Standsicherheit des Verankerungsuntergrundes durch eine Bauwerksdiagnostik als planerische Leistung nachzuweisen. Mögliche Abzeichnungen der vertikalen Unterkonstruktion sind bauphysikalisch bedingt, können bei allen hinterlüfteten Fassadenbekleidungen auftreten und sind nicht produktspezifisch. Diese Abzeichnungen stellen keinen Mangel dar. Haarrisse über den Plattenfugen in der Systembeschichtung sind nicht auszuschließen, beeinträchtigen aber die Standsicherheit, Funktionsfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit des Systems nicht. Eine erhöhte Spritzwasserbelastung und dauerhafte Durchfeuchtung des Systems kann zu Ausblühungen der Trägerplatte führen und ist durch konstruktive und/oder Maßnahmen im Unterhalt auszuschließen. Die Feldbegrenzungsfugen sind zu beachten. Gebäudedehnfugen müssen in das System übernommen werden. Die Passplatten werden bedarfsweise ausgemessen und angerissen. Mit einem Cuttermesser und Stahllineal ist das Gewebe auf der Plattenvorderseite zu durchtrennen und das Blähglasgranulat anzuritzen. Die Platte ist am Schnitt zu brechen. 4 Anschließend muss das rückseitige Gewe be durchtrennt werden. 5 Für exakte Plattenstöße ist die Bruchkante mit einem Schleifgitter nachzuarbeiten. Tipp Bei Verwendung von Hand- oder Tischkreissägen Hartmetallwerkzeuge verwenden. Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten. Systembeschreibung 5

6 Systemaufbau im Massivbau Systemaufbau im Massivbau Schwerentflammbar Nichtbrennbar Unterkonstruktion Unterkonstruktion aus Edelstahl-Wandhaltern und Aluminium-Profilen zur Befestigung der Putzträgerplatten. Verankerung durch bauaufsichtlich zugelassene Verankerungsmittel im tragfähigen Untergrund. Dämmung: Sto-Steinwolleplatte 0 oder 05 VHF Fix vlieskaschiert Vlieskaschierte Wärmdämmplatte aus Steinwolle nach DIN EN 6, nichtbrennbar A oder A -s,d0 nach DIN EN 50-, Anwendungsgebiet WAB nach DIN Dicke variabel: je nach Wärmedämmanforderungen. Alternativ: Sto-Glaswolleplatte 0 VHF Fix Trägerplatte: StoVentec Trägerplatte Trägerplatte aus Blähglasgranulat, beidseitig gewebearmiert, mm Dicke, Format,0 x 0,80 m und,0 x,40 m; geringes Gewicht ca. 6 kg/m, schwerentflammbar B nach DIN 40, frostbeständig. 4 Armierungsmasse: StoLevell Classic Organische, zementfreie, verarbeitungsfertige Armierungsmasse, maschinell verarbeitbar. Alternativ: Sto-Armierungsputz 5 Armierungsgewebe: Sto-Glasfasergewebe Alkalibeständiges Glasfasergewebe, erfüllt höchste Anforderungen an Risssicherheit und Stoßfestigkeit. Alternativ: Sto-Abschirmgewebe AES zum Schutz vor Elektro-Smog als Abschirm- und Armierungsgewebe. 6 Schlussbeschichtung Oberputz: StoLotusan K/MP, Stolit K/R/MP, StoSilco K/R/MP Organische und siliconharz-gebundene, zementfreie, verarbeitungsfertige Oberputze. Hoch witterungsbeständig, hochelastisch, mechanisch belastbar. Filmkonserviert für verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Mikroorganismen (Algen, Pilze). Tönbar nach StoColor System. Alternative Schlussbeschichtungen *) : keramische Beläge, Glasmosaik, Naturwerkstein : Frostbeständig und direkt vor Ort verklebbar, für abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten. *) nur in Verbindung mit Voranstrich Sto-Putzgrund und mineralischem Armierungsputz StoLevell Uni (siehe auch Seite 4 rechte Spalte) Unterkonstruktion Unterkonstruktion aus Edelstahl-Wandhaltern und Aluminium-Profilen zur Befestigung der Putzträgerplatten. Verankerung durch bauaufsichtlich zugelassene Verankerungsmittel im tragfähigen Untergrund. Dämmung: Sto-Steinwolleplatte 0 oder 05 VHF Fix vlieskaschiert Vlieskaschierte Wärmdämmplatte aus Steinwolle nach DIN EN 6, nichtbrennbar A oder A -s,d0 nach DIN EN 50-, Anwendungsgebiet WAB nach DIN Dicke variabel: je nach Wärmedämmanforderungen. Alternativ: Sto-Glaswolleplatte 0 VHF Fix Trägerplatte: StoVentec Trägerplatte A Trägerplatte aus Blähglasgranulat mit rückseitiger Brandschutzbeschichtung, beidseitig gewebearmiert, mm Dicke, Format,0 x 0,80 m und,0 x,40 m; geringes Gewicht ca. 6 kg/m, im Fassadensystem StoVentec bei mineralischer Systembeschichtung nichtbrennbar A-s, d0 nach DIN EN 50-, frostbeständig. 4 Voranstrich Trägerplatten: Sto-Putzgrund Vollflächiger Voranstrich der Trägerplatten mit gutem Füll- und Deckvermögen durch wasserverdünnbaren Putzgrund. 5 Armierungsmasse: StoLevell Uni Mineralische Klebe- und Armierungsmasse, maschinell verarbeitbar. 6 Armierungsgewebe: Sto-Glasfasergewebe Alkalibeständiges Glasfasergewebe, erfüllt höchste Anforderungen an Risssicherheit und Stoßfestigkeit. Alternativ: Sto-Abschirmgewebe AES zum Schutz vor Elektro-Smog als Abschirm- und Armierungsgewebe. 7 Zwischenbeschichtung: StoPrep Miral (nicht dargestellt) Gefüllter, pigmentierter, mineralischer Voranstrich 8 Schlussbeschichtung Oberputz: StoMiral K/R Mineralischer Oberputz nach EN 998- Alternative Schlussbeschichtungen: keramische Beläge, Glasmosaik, Naturwerkstein Frostbeständig und direkt vor Ort verklebbar, für abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten. 6 Systemaufbau im Massivbau Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

7 Systemschnitte Montagevoraussetzungen Wenn der Untergrund tragfähig und in der Lage ist, die Lasten der StoVentec Fassade aufzunehmen, kann auf Basis einer objektbezogenen Windlastberechnung sowie eines objektbezogenen statischen Nachweises ein vorgehängtes, hinterlüftetes Dämmsystem fachgerecht montiert werden. Das System ist ideal für problematische Untergründe, selbst große Unebenheiten im Verankerungsuntergrund können ausgeglichen werden. Türen, Fenster, Rollladenkästen, Attika, Horizontalabdeckungen und Fensterbänke müssen vor der Fassaden- oder Deckenbekleidung montiert sein. Auf eine ausreichende Ausladung von Attika- und Horizontalabdeckung sowie Fensterbänken ist unter Berücksichtigung des geplanten Systemaufbaus zu achten. Die Rohbautoleranzen sind zu ermitteln und die erforderlichen Wandhalterausladungen gegenüber der Vorplanung zu präzisieren. Im Rahmen seiner Werkplanung hat der Verarbeiter vor Montage der StoVentec Fassade bedarfsweise auf Basis der Systemzulassung und Objektstatik die Ausführung der Unterkonstruktion sowie die erforderlichen Detailausbildungen und Systemanschlüsse unter Berücksichtigung objektspezifischer Gegebenheiten zu konkretisieren und abzustimmen. h = Hinterlüftungsspalt 0 mm h 50 mm nach DIN 856- Im Rahmen der Systemplanung h mindestens 0 mm wählen E = Dicke Systembeschichtung Info Weitere System- und Detailzeichnungen als Fassaden- und Deckenbekleidung sind auf verfügbar. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Systemschnitte 7

8 Unterkonstruktion/Dämmung Unterkonstruktion/Dämmung Einmessen Fassade. Fußpunkt festlegen. Profilachsen markieren Der Fußpunkt der Fassade ist über der Geländeoberkante oder den Dachoberflächen so festzulegen, dass ) Berücksichtigung der Rohbautoleranzen sowie Plattenüberstand zur Fassadenaußenecke die Systembelüftung dauerhaft gewährleistet ist und die Fassadenbekleidung nicht durch Spritzwasser aus angrenzenden Horizontalflächen dauerhaft durchfeuchtet wird. 8 Unterkonstruktion/Dämmung Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

9 Unterkonstruktion/Dämmung Unterkonstruktion/Dämmung Fassadenbereiche mit Windlasten bis,6 kn/m² Die vertikalen Profilachsen sind nach Windlastberechung und Objektstatik im Regelabstand von 60 cm zu markieren. Die Profilachsen sind von der Außenecke beginnend anzutragen. Im Anschluss zur Außenecke wird zunächst die. und. Profilachse auf der Rohbauwand markiert. Der Abstand von der späteren Außenecke der Fassadenbekleidung zur. Profilachse ist kleiner 60 cm, der Abstand zur. Profilachse kleiner 0 cm auszuführen. Die vorhandenen Rohbautoleranzen sind zu beachten und im Plattenüberstand zur Fassadenaußenecke zusätzlich zu berücksichtigen. Auf der. und. Profilachse werden bei der späteren Plattenmontage vertikale Stöße der Trägerplatten angeordnet. Bei Festlegung der. Profilachse im Anschluss zur Außenecke sind der zulässige Dübelrandabstand X und Unterstützungsabstand der Trägerplatte von maximal 0 cm einzuhalten. Bedarfsweise sind Eckhalter oder Eckträger zur Aufnahme der Wandhalter zu montieren. Zwischen der. und. Profilachse oder in der Fassadenmitte ist bedarfsweise ein Passbereich mit einem Achsabstand zwischen 0 und 60 cm zu berücksichtigen. Die vorhandenen Rohbautoleranzen sind für die gesamte Fassadenfläche an den markierten Profilachsen mittels Schnurgerüst oder Laser zu ermitteln. Die erforderlichen Wandhalterausladungen müssen präzisiert werden. ) Berücksichtigung der Rohbautoleranzen sowie Plattenüberstand zur Fassadenaußenecke Die Anordnung von Feldbegrenzungs- und Gebäudedehnfugen ist zu beachten. Es sind zusätzliche Profilachsen vorzusehen. Bei Fenster- und sonstigen Systemanschlüssen sowie Innenecken sind bedarfsweise konstruktiv ebenfalls zusätzliche Profilachsen zu montieren, um den Plattenverband zu sichern und jede Trägerplatte oder Teilplatte auf mindestens zwei Tragprofilachsen zu verschrauben. Hinweise Es wird empfohlen, generell die Tragprofil- und nicht die Dübelachsen auf dem Verankerungsuntergrund zu markieren. Die Windlasten sind nach DIN 055-4: und zu ermitteln. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Unterkonstruktion/Dämmung 9

10 Unterkonstruktion/Dämmung Unterkonstruktion/Dämmung Fassadenbereiche mit Windlasten über,6 bis,6 kn/m². Anordnung Wandhalter Die vertikalen Profilachsen sind nach Windlastberechung und Objektstatik im Regelabstand von 40 cm zu markieren. Die Profilachsen sind von der Außenecke beginnend anzutragen. Im Anschluss zur Außenecke wird zunächst die. Profilachse auf der Rohbauwand markiert. Der Abstand von der späteren Außenecke der Fassadenbekleidung zur. Profilachse ist kleiner 0 cm auszuführen. Die vorhandenen Rohbautoleranzen sind zu beachten und im Plattenüberstand zur Fassadenaußenecke zusätzlich zu berücksichtigen. Die. Profilachse wird von der. Achse in Richtung Außenecke im Abstand von 40 cm angetragen. Bei Festlegung der. Profilachse im Anschluss zur Außenecke sind der zulässige Dübelrandabstand X und Unterstützungsabstand der Trägerplatte von maximal 0 cm einzuhalten. Bedarfsweise sind Eckhalter oder Eckkragträger zur Aufnahme der Wandhalter zu montieren. Auf der. und. Profilachse werden bei der späteren Plattenmontage vertikale Stöße der Trägerplatten angeordnet. Zwischen der. und. Profilachse, in der Fassadenmitte oder im Anschluss zu Fassadenbereichen mit einem Achsabstand von 60 cm ist bedarfsweise ein Passbereich mit einem Achsabstand zwischen 0 und 40 bzw. 60 cm zu berücksichtigen. Die vorhandenen Rohbautoleranzen sind für die gesamte Fassadenfläche an den markierten Profilachsen mittels Schnurgerüst oder Laser zu ermitteln. Die erforderlichen Wandhalterausladungen müssen präzisiert werden. Die Anordnung von Feldbegrenzungs- und Gebäudedehnfugen ist zu beachten. Es sind zusätzliche Profilachsen vorzusehen. Bei Fenster- und sonstigen Systemanschlüssen sowie Innenecken sind bedarfsweise konstruktiv ebenfalls zusätzliche Profilachsen zu montieren, um den Plattenverband zu sichern und jede Trägerplatte oder Teilplatte auf mindestens zwei Tragprofilachsen zu verschrauben. Die Anordnung der Wandhalter ist als Fest- und Gleitpunkt, gemäß der Objektstatik, auf den bereits markierten äußeren Profilachsen festzulegen. Die Anordnung der Wandhalter ist mittels Schnurschlag auf die Mittelachsen zu übertragen. Der Versatz von Profil- zur Dübelachse von ca. 0 mm ist zu beachten. Hinweise Es wird empfohlen, generell die Tragprofil- und nicht die Dübelachsen auf dem Verankerungsuntergrund zu markieren. Die Windlasten sind nach DIN 055-4: und zu ermitteln. Tipp In Bereichen mit horizontalen Achsabständen der Tragprofile von 40 cm empfiehlt es sich, die Wandhalter so zu montieren, dass eine Verschraubung der Tragprofile mit den Wandhaltern von der Außenecke zur Fassadenmitte hin erfolgen kann. 0 Unterkonstruktion/Dämmung Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.

11 Unterkonstruktion/Dämmung Unterkonstruktion/Dämmung Montage Wandhalter Montage Dämmung Zur Montage der Wandhalter müssen die Bohrlöcher je nach Wandbildner und Dübel mit Schlag oder im Drehgang nach Dübelzulassung hergestellt werden. Dabei ist die vorgegebene Mindestbohrlochtiefe zu beachten. Das Bohrloch muss nach Vorgaben in der Dübelzulassung ausgeblasen werden. Die Wandhalter sind unter Berücksichtigung des erforderlichen Toleranzausgleichs mit entsprechender Ausladung nach statischer Vorgabe als Fest- bzw. Gleitpunkt mit Fassadenschraubdübeln (Dübelkragen) in Durchsteckmontage bedarfsweise mit Thermostop-Element hinterlegt im Bohrloch vorzustecken. Die Wandhalter sind lotrecht auszurichten. Tipp Für Dämmstoffe mit entsprechender Zulassung kann nach objektbezogener Abstimmung mit dem Dämmstoffhersteller die Eindübeltechnik genutzt werden. Es sind die Vorgaben des Dämmstoff- und Dübellieferanten zu beachten. 4 Die Dübelschrauben werden so angezogen, dass der Dübelkragen am Wandhalter und der Schraubenkopf am Dübelkragen vollflächig aufliegt. Galvanisch verzinkte Schraubenköpfe sind im Anschluss zum Dübelkragen mit einer weichplastischen dauerelastischen Bitumen-Öl-Kombinationsbeschichtung je nach Dübelzulassung zu streichen oder abzuspachteln. Info Eigenschaften: Wärmedämmplatte aus Stein- oder alternativ Glaswolle nach DIN EN 6, Anwendungsgebiet WAB gemäß DIN Dämmstoff mit vorzugsweise außenliegender Vlieskaschierung Nichtbrennbar A oder A -s,d0 nach DIN EN 50- Dämmstoff durchgehend hydrophobiert und dauerhaft formstabil Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,0 bis maximal 0,05 W/(mK) nach DIN V Montagehinweis: Bei einem Hinterlüftungsspalt unter 6 cm können im Bereich vertikaler Profilachsen keine Dämmstoffhalter gesetzt werden, da die Stege der vertikalen Tragprofile in die Dämmebene eingreifen. Erforderliche Dämmstoffhalter sind neben den Profilachsen zu setzen. Tipp Sto-Fassadenschraubdübel für Sto-Wandhalter Edelstahl Beim Setzen der Fassadenschraubdübel sind die Vorgaben der Dübelzulassung zu berücksichtigen. Die Fassadenschraubdübel sind entsprechend dem Verankerungsuntergrund gemäß Objektstatik auszuwählen. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Unterkonstruktion/Dämmung

12 Unterkonstruktion/Dämmung Unterkonstruktion/Dämmung Montage vertikale Tragprofile Die Dämmung ist vor Montage der vertikalen Tragprofile auszuführen. Die Dämmplatten lückenlos im Verband verlegen, einschneiden und über die Wandhalter drücken. Mögliche Stabschemata für Windlasten bis, kn/m² Die Dämmplatten nach DIN 856- im Mittel mit 5 Stück Sto-Dämmstoffhaltern DH-T8 pro m² gegen Abrutschen sichern. Eine Hinterlüftung der Dämmung ist auszuschließen. Beim Setzen der Dämmstoffhalter ist die Verankerungstiefe von mindestens 0 mm zu beachten. Der Dämmstoff darf nicht komprimiert werden. Montagebedingte Fehlstellen in der Dämmung sind mit Originaldämmstoff nachzustopfen. Stabschemata für Windlasten bis,6 kn/m² Info Die objektspezifisch zulässige Profilspannweite konkretisiert die Objektstatik. Bei Windlasten über, kn/m² reduziert sich die mögliche Spannweite der Tragprofile vorbehaltlich Statik auf maximal 800 mm. Unterkonstruktion/Dämmung Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

13 Unterkonstruktion/Dämmung Unterkonstruktion/Dämmung Montage vertikale Tragprofile Tipp Je Fassadenfläche die erste und letzte Achse lotrecht ausrichten und an den Wandhaltern nach Statik montieren. Anschließend ist ein horizontales Schnurgerüst für die Ausrichtung der restlichen Profile zu spannen. Alternativ ist ein Laser einsetzbar. Die Profile beginnend von den Außenecken in Richtung Fassadenmitte setzen. Bei der Verwendung von Alu/Niro-Nieten als Verbindungsmittel sind zwingend geeignete Nietzangen und Nietsetzlehren zu benutzen, um eine zwängungsfreie Montage der T-Profile zu sichern. Bei Hinterlüftungsspalt < 5 cm Dämmstoff am Steg der vertikalen T-Profile einschlitzen. Zuschneiden der T-Profile bei Einbaulängen unter m mittels Kappsäge. Aufstecken der vertikalen T-Profile. Ausrichten der vertikalen T-Profile am Schnurgerüst. Anforderungen an vertikale Tragprofile gemäß Systemzulassung: Materialdicke mindestens mm Aluminiumlegierung EN AW 606 nach DIN EN 755- (Zugfestigkeit R m 45 N/mm², Dehngrenze R P 0, 95 N/mm²) Sto-Aluminium-T-Profil: 90 x 5,7 x,7 mm Maximale Stablänge Tragprofil m Maximaler vertikaler Unterstützungsabstand des Tragprofils, m, bei Windlasten über, bis,6 kn/m² maximal 0,8 m zulässige Durchbiegung des Profilkragarms: Kragarmlänge/00. Anordnung Festpunkt mittig auf dem Profilstab oder maximal,5 m vom Stabende Die Festlegung der objektbezogen auszuführenden statischen Systeme hat durch die jeweilige Objektstatik zu erfolgen. Die Schemata zeigen eine Auswahl möglicher Anordnungen in Abhängigkeit von Gebäudegeometrie, statischen Erfordernissen, Verankerungsuntergründen und Systemausladungen. Verschrauben der T-Profile nach Statik als Fest- und Gleitpunkte mit überdrehsicheren Selbstbohrschrauben 5,5 x 9 mm (Alternativ Vernietung mit Alu/Niro-Nieten nach Statik). Bei Festpunkten erfolgt die Verschraubung/Vernietung vorbehaltlich Statik im mittleren und unteren Rundloch. Bei Gleitpunkten wird die Verbindung mittig in den Langlöchern der Wandhalter hergestellt. 4 Die Profilstöße zwischen freiauskragenden Tragprofilen bzw. an Fest-/Gleit- oder Gleit-/Gleitpunkten sind mit einer Fugenbreite von 0 5 mm zur Aufnahme thermischer Längenänderungen auszubilden. Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten. Unterkonstruktion/Dämmung

14 Trägerplatte Trägerplatte Montage Trägerplatten Produkt-Tipp StoVentec Trägerplatte oder StoVentec Trägerplatte A Befestigungsschema StoVentec Trägerplatte 00 x 800 x mm, Windlast bis,6 kn/m² Plattenformat kleinformatig: 800 x 00 x mm Plattenformat großformatig: 00 x 400 x mm Für den nichtbrennbaren Systemaufbau (A, s, d0) nach DIN EN 50 muss die StoVentec Trägerplatte A entsprechend der bauaufsichtlichen Zulassung Z-.-04 auf der dem Hinterfütterungsspalt zugeordneten Seite mit StoPrefa Prep 700 (Verbrauch: 65 g/m²) beschichtet werden. Produkt-Tipp Sto-Fassaden-Bohrschraube Edelstahl für Edelstahl/Aluminium-Unterkonstruktion (5,5 x 4 mm) Schraubenbedarf *) : Windlasten bis, kn/m², Achsabstand Tragprofil 60 cm: mind. Stück/m² Windlasten bis,6 kn/m², Achsabstand Tragprofil 60 cm: mind. Stück/m² Windlasten bis,6 kn/m², Achsabstand Tragprofil 40 cm: mind. 9 Stück/m² *) konstruktiv, z. B. durch zusätzlich erforderliche Tragprofilachsen, Tragprofilstöße sowie Detailausbildungen bedingt, kann sich die Schraubenanzahl pro m² erhöhen. Info Trägerplatten grundsätzlich im Verband verlegen, keine Kreuzfugen ausbilden (vertikalen Plattenstoß um mindestens eine Profilachse versetzen). Am unteren und oberen Systemabschluss ist bei Schraubrandabständen von 6 cm eine zusätzliche Verschraubung erforderlich (in rot dargestellt). 4 Trägerplatte Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

15 Trägerplatte Trägerplatte Befestigungsschema StoVentec Trägerplatte 00 x 800 x mm, Windlast über,6 bis,6 kn/m² Versatz Tragprofilstoß/horizontaler Plattenstoß Info Trägerplatten grundsätzlich im Verband verlegen, keine Kreuzfugen ausbilden (vertikalen Plattenstoß um mindestens eine Profilachse versetzen). Am unteren und oberen Systemabschluss ist bei Schraubrandabständen von 6 cm eine zusätzliche Verschraubung erforderlich (in rot dargestellt). Info Zwischen der horizontalen Plattenfuge und dem Stoß vertikaler Tragprofile ist ein vertikaler Abstand von mindestens 0 cm einzuhalten. Es ist zu sichern, dass die Trägerplatten über und unter dem Plattenstoß auf jedem Tragprofil mit mindestens Schrauben befestigt sind, gegebenenfalls sind zusätzlich Schrauben notwendig (in rot dargestellt). Bedarfsweise ist in der Bekleidung ein horizontaler Plattenstreifen einer Höhe von 40 cm zu montieren. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Trägerplatte 5

16 Trägerplatte Trägerplatte Wichtiger Hinweis Schrauben bündig eindrehen 5 Mit einem Cuttermesser und Stahllineal ist das Gewebe auf der Plattenvorderseite zu durchtrennen und das Blähglasgranulat anzuritzen. Die Oberkante der ersten Plattenreihe exakt waagrecht mit einer Schlagschnur auf dem Tragprofil anzeichnen (ca. 76 cm über Unterkante Tragprofil). Die erste Plattenreihe am Schnurschlag ausrichten, gegen Verrutschen sichern und StoVentec Trägerplatte auf den Tragprofilen mit Sto-Fassaden-Bohrschrauben montieren. Vertikale Plattenfugen grundsätzlich mittig auf Vertikalprofilen ohne Fugenbrücken anordnen. 6 Die Platte ist am Schnitt zu brechen. Sto-Fassaden-Bohrschrauben, unter Einhaltung vorgegebener vertikaler und horizontaler Schraub- und Schraubrandabstände nach Befestigungsschema, ohne vorbohren oberflächenbündig durch die Trägerplatte in das Tragprofil eindrehen. In einer Plattenecke oder Plattenmitte ist mit der Verschraubung zu beginnen, um Plattenzwängungen zu vermeiden. Die Folgeplatten müssen ohne offene Fuge dicht gestoßen werden. 7 Anschließend muss das rückseitige Gewebe durchtrennt werden. Die Platte ist beim Verschrauben fest gegen die Tragprofile zu pressen. Über den Zwischenprofilen sind Schrauben wechselseitig zum Profilsteg einzudrehen. Jede Trägerplatte ist bei der Plattenmontage zeitnah vollständig zu verschrauben, um die Standsicherheit zu gewährleisten. Jede ganze oder Passplatte ist auf mindestens zwei vertikalen Tragprofilen zu verschrauben. 8 Für exakte Plattenstöße ist die Bruchkante mit einem Schleifgitter nachzuarbeiten. 4 Die Passplatten werden bedarfsweise ausgemessen und angerissen. Tipp Bei Verwendung von Hand- oder Tischkreissägen Hartmetallwerkzeuge verwenden. 6 Trägerplatte Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.

17 Sockel Sockel Sockelausbildung Montage Sockelleiste Sockelanschluss Vor Beginn der Montagearbeiten ist die Sockelhöhe festzulegen (siehe auch Seite 8) und mit einer Richtschnur zu markieren. Die Sockel- und Perimeterdämmung ist nach den Vorgaben und Verarbeitungsrichtlinien der Sto AG auszuführen. Die Anschlussfuge zwischen Sockelleiste und Sockeldämmung ist mit einem Sto-Fugendichtband schlagregendicht herzustellen. Info Bei gerundeten Fassadenflächen ist die Sto-Sockelleiste für Rundungen einzusetzen. Die Sto-Sockelleisten Universal werden entsprechend der Dämmstoffdicke waagerecht montiert und müssen sauber auf der Rohbauwand aufliegen. Wandunebenheiten sind mit Sto-Unterlegscheiben auszugleichen. Die Sockelleisten werden im Abstand von ca. cm mit Sto-Schlagdübeln befestigt. Ein Verdrehen der Leisten ist zu vermeiden. Sockelanschluss wärmebrückenfrei 4 Die Sockelleisten sollen möglichst in den äußeren Löchern befestigt werden. Zur leichteren Sockelleistenmontage sind Sto-Sockelleistenverbinder anzubringen. 5 An den Gebäudeecken sind Sto-Sockelleisten Universal Eckstücke zu verwenden. Die Eckstücke können dem Winkel der Außenecke angepasst werden. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Sockel 7

18 Sockel Sockel Montage Lüftungs- und Kantenschutzprofil Produkt-Tipp Sto-Lüftungsprofil Alu Profil zur Sicherung der Systembelüftung und des Kleintierschutzes im Sockelbereich und bei unteren Systemabschlüssen (Maße 0 x 40 mm und 40 x 00 mm) 4 Das Lüftungsprofil wird beim Verschrauben der Trägerplatte mit der unteren Fassaden-Bohrschraube an den vertikalen Tragprofilen befestigt. Dabei ist ein Plattenüberstand von ca. 4 cm zu berücksichtigen. Produkt-Tipp Sto-Kantenschutzprofil G Für vertikale und untere horizontale Abschlusskanten der Trägerplatte im Fensterund Sockelbereich 5 Das Kantenschutzprofil wird auf die Unterkante der Trägerplatte aufgesteckt. Zwischen der Sockelleiste und dem Sto-Aluminium-T-Profil ist eine Fuge von 5 bis 0 mm auszubilden. 6 In den Profilstößen ist das Profilgewebe zu überlappen. Das Sto-Kantenschutzprofil G ist versetzt zu den Plattenstößen zu montieren. Für das Lüftungsprofil wird die Dämmung an der Oberkante der Sockelleiste bedarfsweise geschlitzt. 7 Zwischen den einzelnen Profilstäben selbst, ist eine Fuge von ca. mm auszubilden. Der Profilstoß ist mit StoSeal F 505 oder StoPrefa Seal MS zu hinterlegen. Das Lüftungsprofil ist vor der Plattenmontage in die Dämmung einzustecken und muss den gesamten Hinterlüftungsspalt abdecken. 8 Sockel Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.

19 Eckausbildungen Eckausbildungen Außenecke StoVentec Fassade Außendecke StoVentec Fassade 4 Anschließend werden die Trägerplatten auf der zweiten Fassadenfläche angesetzt, ausgerichtet und an den T- und L-Profilen verschraubt. 5 Nach der Montage aller Trägerplatten im Eckbereich wird deren rückseitiger Überstand ausgemessen. Zur Aussteifung der Außenecke werden unter Berücksichtigung eines toleranzbedingten Plattenüberstandes rückseitig an den bereits montierten Trägerplatten der ersten Fassadenfläche vertikale Sto-Aluminium-L-Profile (Stablänge maximal m) an den Trägerplatten montiert. Die L-Profile werden mit Sto-Fassaden- Bohrschrauben befestigt. 6 Der Überstand wird auf die Vorderseite übertragen. Die L-Profile sind lotrecht über die gesamte Gebäudehöhe auszurichten. 7 Den markierten Überstand vorder- und rückseitig mit einem Cuttermesser einritzen und abbrechen. Die L-Profile müssen fluchtend zu den ausgerichteten T-Profilen der zweiten Fassadenfläche gesetzt werden. 8 Die Plattenkante ist bedarfsweise mit einem Schleifgitter nachzuschleifen. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Eckausbildungen 9

20 Eckausbildungen Eckausbildungen Außenecke StoVentec Fassade/ WDVS Außenecke StoVentec Fassade/WDVS Im Rahmen der Fassadendämmung ist der Hohlraum zwischen L-Profil und Rohbauwand mit Dämmstoff auszustopfen. 4 Zweites vertikales L-Profil (Stablänge maximal m) fluchtend zum bereits montierten L-Profil rückseitig an den Fassadenplatten mit Sto-Fassaden-Bohrschrauben befestigen. Dabei sollte die Trägerplatte der vorgehängten hinterlüfteten Fassade die geplante Außenkante des WDVS unter Berücksichtigung der vorhandenen Rohbautoleranzen überkragen. 5 Die StoVentec Trägerplatten als seitlichen Systemabschluss auf die entsprechende Breite zuschneiden, einpassen und mit Fassadenbohrschrauben auf den L-Profilen befestigen. Vor Montage der Fassadendämmung sind die horizontalen Sto-Sturzhalter Edelstahl am Rohbau zu verdübeln. Die Sturzhalter sind bedarfsweise mit Sto-Thermostop- Elementen zu hinterlegen. 6 Die Trägerplatte des seitlichen Systemabschlusses wird je nach Wärmedämm- Verbundsystem vollflächig mit Sto- Putzgrund grundiert. Die Dämmplatte des Wärmedämm-Verbundsystems ist nach Vorgabe des Systemlieferanten auf der Rohbauwand und den Abschlussplatten zu verkleben. Das zum Rohbau orientierte Sto-Aluminium- L-Profil (Stablänge maximal m) muss lot- und fluchtgerecht mit Sto-Fassaden- Selbstbohrschrauben an den Sturzhaltern montiert werden. Es sind Fest- und Gleitpunkte auszubilden. Das L-Profil ist unter Berücksichtigung der Trägerplattendicke ( mm) zur Rohbauaußenkante auszurichten. 7 Nach dem Verkleben des WDVS überstehende Fassadenplatte gemäß der Beschreibung Außenecke StoVentec Fassade (siehe Seite 9 Bild 7/8) abschneiden und die Plattenkante nachschleifen. 0 Eckausbildungen Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

21 Eckausbildungen Dachanschluss Innenecke Attikaanschluss Innenecke StoVentec Fassade Entlüftung Anschluss Attika mit offener Schattenfuge Das Sto-Fugendichtband ist im Bereich der Innenecke vorzukleben. Nach Montage der oberen StoVentec Trägerplatten wird das Sto-Regenabweisprofil G auf die obere Plattenkante aufgesteckt. Die angrenzende StoVentec Trägerplatte dicht dagegen stoßen und auf der Unterkonstruktion mit Sto-Fassaden- Bohrschrauben verschrauben. Im Rahmen der Systembeschichtung ist ein Kellenschnitt zu führen. Alternativ kann das Regenabweisprofil bereits vor Montage der oberen Trägerplatte einseitig überkragend aufgesteckt werden. Bei Montage der Folgeplatte wird diese in das überstehende Profil der bereits verschraubten Platte eingeschoben. Tipp Alternativ zum Sto-Regenabweisprofil G ist das Sto-Dachbelüftungsprofil G einsetzbar. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Dachanschluss

22 Fenster und Türen Fenster und Türen Fensterbank Entlüftung Anschluss Fensterbank mit offener Schattenfuge Das Sto-Fensterbankband ist auf dem Anschraubsteg der Sto-Fensterbank Profi anzubringen. Anschließend ist die Fensterbank am Blendrahmen anzusetzen und zu verschrauben. Produkt-Tipp Sto-Fensterbank Profi Absolut wasserdicht Witterungsbeständig Korrosionsbeständig Die Fensterbankanker müssen unter der Fensterbank verklebt und am Steg des vertikalen Tragprofils verschraubt oder am Rohbau verdübelt werden. Info Bei Festlegung der Fensterbankausladung sind die Bauwerkstoleranzen zu berücksichtigen. Der Entlüftungsspalt kann beidseitig ca. 5 cm schmaler als die Breite der Fensterbank ausgebildet werden. Zusätzliche Fensterbankanker und Überlängendehnprofile sind nach Vorgabe des Systemlieferanten zu montieren. Tipp Alternativ zum Sto-Regenabweisprofil G ist das Sto-Dachbelüftungsprofil G einsetzbar. 4 5 Die StoVentec Trägerplatten müssen seit lich am Bordprofil passgenau angerissen, ausgeklinkt und mit Sto-Fugendichtband angeschlossen werden. Zum Ausklinken der Trägerplatte kann die Sto-Bordprofilsäge eingesetzt werden. Das Sto-Regenabweisprofil G als oberen Systemabschluss unter der Fensterbank auf der Oberkante der Trägerplatte aufstecken (siehe Attikaanschluss). Fenster und Türen Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

23 Fenster und Türen Fenster und Türen Fensterlaibung Laibungsausbildung StoVentec Fassade mit Steinwolldämmung und Rohbaulaibung Die Laibungsdämmung ist zu ergänzen und wenn erforderlich, am tragfähigen Untergrund zu verkleben. 4 Das Sto-Fugendichtband muss auf dem Fensterbank-Bordprofil angebracht werden. Info Für die fachgerechte Abdichtung und Montage der Fenster und Türen sind die Vorgaben nach RAL zu beachten. 5 Das vertikale Sto-Aluminium-L-Profil ist als Eckwinkel lot- und fluchtgerecht zum Kantenschutzprofil auszurichten und rückseitig mit Sto-Fassaden-Bohrschrauben an der Fassadenplatte zu befestigen. Das Sto-Fugendichtband muss auf das Sto-Kantenschutzprofil G rückseitig aufgeklebt werden. 6 Die StoVentec Trägerplatte muss als Laibungsplatte zugeschnitten, eingepasst und ins Kantenschutzprofil eingesteckt werden. Anschließend ist die Laibungsplatte mit Sto-Fassaden-Bohrschrauben am L-Profil zu befestigen. Die überstehende Fassadenplatte muss gemäß der Beschreibung Außenecke StoVentec Fassade (siehe Seite 9 Bild 7/8) abgeschnitten und die Plattenkante nachgeschliffen werden. Nach Definition der gewünschten sichtbaren Blendrahmenbreite ist das Kantenschutzprofil am Blendrahmen lotrecht zu verschrauben. Hinweis: Für eine Verschraubung des Kantenschutzprofils am Blendrahmen ist die Genehmigung des Bauherren einzuholen. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Fenster und Türen

24 Fenster und Türen Fenster und Türen Fenstersturz Sturzausbildung StoVentec Fassade mit Steinwolleplatte und Rohbausturz Vor Montage der Fassadendämmung sind die vertikalen Sto-Sturzhalter Edelstahl am Rohbau zu verdübeln. Die Sturzhalter sind bedarfsweise mit Sto-Thermostop- Elementen zu hinterlegen. 4 Das Sto-Aluminium-L-Profil ist unter Berücksichtigung der Trägerplattendicke ( mm) zum Kantenschutzprofil waagrecht auszurichten. Info Die Sturzunterkonstruktion muss vor der Montage der Dämmung angebracht werden. Beim Einmessen der Sturzunterkonstruktion ist die Dicke der Sturzplatte zu berücksichtigen. 5 Das L-Profil (Stablänge maximal m) muss fluchtgerecht zum Kantenschutzprofil mit Sto-Fassaden-Selbstbohrschrauben an den Sturzhaltern montiert werden. Es sind Fest- und Gleitpunkte auszubilden. Das Sto-Fugendichtband muss auf das Sto-Kantenschutzprofil G rückseitig aufgeklebt werden. 6 Die Sturzdämmung ist zu ergänzen und bedarfsweise am tragfähigen Untergrund zu verkleben. Nach Definition der gewünschten sichtbaren Blendrahmenbreite ist das Kantenschutzprofil am Blendrahmen waagrecht zu verschrauben. Hinweis: Für eine Verschraubung des Kantenschutzprofils am Blendrahmen ist die Genehmigung des Bauherren einzuholen. 4 Fenster und Türen Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

25 Fenster und Türen 7 Die StoVentec Trägerplatte muss als Sturzplatte zugeschnitten, eingepasst und ins Kantenschutzprofil eingeschoben werden. Beim Zuschnitt der Sturzplatte ist der Hinterlüftungsspalt zur Sicherung der Systembelüftung zu beachten. 8 Zur Herstellung einer Belüftungsfuge im Fenstersturz als offene Schattenfuge ist ein Sto-Kantenschutzprofil G auf die Vorderkante der Sturzplatte aufzustecken. 9 Die Breite der Belüftungsfuge sollte zwischen 0 und 0 mm gewählt werden. Alternativ kann anstelle des Kantenschutzprofils das Sto-Dachbelüftungsprofil G eingesetzt werden. Danach ist die Sturzplatte mit Sto-Fassaden-Bohrschrauben am L-Profil zu befestigen. 0 Nach Montage der Sturzplatte wird der rückseitige Überstand der Fassadenplatte ausgemessen, auf die Vorderseite übertragen, mit dem Cuttermesser eingeritzt und abgebrochen. Die Plattenkante ist bedarfsweise nachzuschleifen. Als unterer Abschluss der Fassadenplatte wird ein Kantenschutzprofil aufgesteckt. Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten. Fenster und Türen 5

26 Brandsperren Brandsperren Horizontale Brandsperre Horizontale Brandsperre im Bereich der Stöße der vertikalen Tragprofile *) Nach Montage der Fassadendämmung ist der Dämmstoff in Höhe des Brandsperrenprofils zu schlitzen. Die Brandsperrenprofile aus verzinktem Stahlblech (Dicke mindestens mm) sind in die Wandhalter einzuschieben. Profilstöße sind mindestens cm zu überlappen. Das Brandsperrenprofil kann je nach Einbausituation mit dem vertikalen Schenkel nach unten oder oben montiert werden. *) Bei Dämmstoffen mit Schmelzpunkt unter 000 C ist die Brandsperre zwischen Rohbauwand und Fassadenbekleidung auszubilden. 4 Das Brandsperrenprofil ist mindestens bis cm in die Steinwolledämmung (Schmelzpunkt über 000 C) einzubinden. Info Für den Einbau von Brandsperren in hinterlüfteten Fassadenkonstruktionen sind folgende baurechtlichen Vorgaben in der jeweils aktuellen Fassung und Ausgabe zu berücksichtigen : Muster- und/oder Landesbauordnung DIN 856-:00-06 Musterliste der Technischen Baubestimmungen Teil, Anlage.6/ Die konkrete Ausführung und Lage der Brandsperren ist mit dem zuständigen Brandschutzgutachter des Bauvorhabens abzustimmen. 5 Das Brandsperrenprofil ist zur Rückseite der StoVentec Trägerplatte auszurichten und zwängungsfrei an den Wandhaltern zu verschrauben. Beim Einmessen der vertikalen Unterkonstruktion ist im Bereich der Profilstöße die Lage der horizontalen Brandsperren zu markieren. Vor Montage der Wärmedämmung sind horizontal ausgerichtete Edelstahl-Wandhalter zur späteren Aufnahme der horizontalen Brandsperre, wie unter Punkt Montage der Wandhalter beschrieben, im horizontalen Abstand von maximal 60 cm zu setzen. 6 Das Brandsperrenprofil ist so auszurichten, dass der Hinterlüftungsspalt im Bereich der Brandsperre unter Beachtung länderspezifischer Vorgaben auf 5 bis 0 mm reduziert wird. 6 Brandsperren Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

27 Systemfugen Systemfugen Gebäudedehnfugen Feldbegrenzungsfugen Vertikale Feldbegrenzungsfuge Gebäudedehn- bzw. Feldbegrenzungsfugen Horizontale Feldbegrenzungsfuge Die maximal zulässige fugenlose vertikale und horizontale Kantenlänge beträgt auf massiven Verankerungsuntergründen bei putzbeschichteten Systemen 5 m. Bei Oberflächenapplikationen von Sto-Glass Mosaic, Sto-Natursteinfliesen, Klinkerriemchen StoSilt Cera und Keramik oder anderen Verankerungsuntergründen (z. B. Stahl oder Holz) ist die zulässige fugenlose Kantenlänge mit dem Systemlieferanten abzustimmen. Gebäudedehnfugen sind in das System zu übernehmen. Die Fugenbreite ist auf die zu erwartenden Verformungen abzustimmen. Im Bereich der Feldbegrenzungs- und Gebäudedehnfugen ist das gesamte System, einschließlich der Unterkonstruktion, vollständig zu trennen. Bei vertikalen Gebäudedehn- und Feldbegrenzungsfugen ist beidseitig jeweils eine Profilachse in der Unterkonstruktion zu montieren. Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt. Systemfugen 7

28 Armierung Armierung Detailausbildung Info Bei einer mineralischen Systembeschichtung ist vor der Diagonalarmierung und den Gewebewinkeln sowie unter dem Gewebe der Kantenschutzprofile ein vollflächiger Voranstrich der gesamten Fläche mit Sto-Putzgrund auf die Trägerplatten zu applizieren. Armierung Kantenschutzprofil Den Armierungsmörtel unter dem Gewebe des Sto-Kantenschutzprofil G auf die Trägerplatte auftragen. Diagonalarmierung im Anschluss zu Öffnungen (Fenster, Türen, Nischen) In Ecken von Aussparungen, Öffnungen und Nischen muss von der vollflächigen Systemarmierung eine Diagonalarmierung mit dem Sto-Armierungspfeil ausgeführt werden. Bei organischer Beschichtung kann die Diagonalarmierung entfallen, wenn die Trägerplatten im Anschlussbereich mindestens 0 cm ausgeklinkt sind. 4 Das Gewebe des Kantenschutzprofils in den Armierungsmörtel einbetten und im Bereich der Profilstöße überlappen. Sturz- und Laibungsbereich An Laibungen (Fenster, Türen, etc.) wird je nach Detailausbildung das Gewebe der Sto-Anputzleiste, des Sto-Kantenschutzprofil G oder das auf Anschlusstiefe zugeschnittene Sto-Glasfasergewebe in die Armierungsmasse eingebettet. Armierung Laibung/Sturz/Innenecke Die Innenecken zwischen Laibung und Sturz werden mit Sto-Glasfasergewebe armiert, wobei das Armierungsgewebe mindestens 0 cm überlappt. 5 Das Flächengewebe in den Armierungsmörtel einbetten und über die Unterkante des Kantenschutzprofils überstehen lassen. Laibungs- und Gebäudeaußenecken Die Ausbildung erfolgt mit dem Sto- Gewebewinkel. Den Gewebewinkel ansetzen und vollflächig in die Armierungsmasse einbetten. 6 Das überstehende Flächengewebe ist mit dem Cuttermesser an der Unterkante des Kantenschutzprofils abzuschneiden. 8 Armierung Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.

29 Armierung Schlussbeschichtung Vollflächige Armierung Mögliche Oberflächen Armierungsmasse Die Armierungsmasse StoLevell Classic oder Sto-Armierungsputz bzw. StoLevell Uni manuell oder maschinell auftragen. Fertige Schichtdicken je nach Armierungsmörtel von,5 5 mm. Die Mindestverarbeitungstemperatur von + 5 C ist gemäß den technischen Merkblättern der Sto AG zu beachten. Gewebeeinbettung Das Armierungsgewebe in die feuchte Armierungsmasse einbetten. Die Gewebebahnen müssen 0 cm überlappen. Als abgestimmtes System eignen sich auf StoVentec besonders alle zementfreien, verarbeitungsfertigen oder mineralischen Oberputze der Sto AG gemäß Systemzulassung Z Bei mineralischen Oberputzen wird eine Zwischenbeschichtung nach Vorgabe der Sto AG empfohlen. Mineralische Oberputze sind mit einem zweifachen Egalisationsanstrich zu versehen. Die Mindestverarbeitungstemperatur von + 5 C ist gemäß den technischen Merkblättern der Sto AG zu beachten.bei organischen Systembeschichtungen ist keine Begrenzung des Hellbezugswertes erforderlich. Mineralische Oberputze erfordern bei Hellbezugswerten unter 5 % eine objektbezogene Freigabe der Sto AG. Auch alternative dekorative Oberflächen wie Glasmosaik, Naturwerkstein oder Keramikbeläge können nach Systemzulassung Z zum Einsatz kommen und verleihen so Fassaden ein individuelles Erscheinungsbild. Entlang der Eckkante wird das Armierungsgewebe im Winkel von 45 mit einem scharfen Messer abgeschnitten. An den Laibungs- und Gebäudeaußensowie -innenecken das Armierungsgewebe sauber und genau abschneiden. Vor dem Aufbringen der Armierungsmasse alle Kanten auf Gewebeüberstände prü fen und gegebenenfalls nachschneiden. Stolit Effect mit Sto-Terrazzo Effect Stolit Milano Abschließend die Armierungsmasse 4 volldeckend aufbringen. 4 StoVentec M Stolit K 6.0 Kellenwurfoptik Info Bei mineralischer Systembeschichtung ist vor der Armierung ein vollflächiger Voranstrich der gesamten Fassadenfläche mit Sto-Putzgrund auf den Trägerplatten zu applizieren. 5 6 Effektbeschichtung: Stolit K.0 mit Siliciumcarbid F4 Effektbeschichtung: Stolit Effect mit Sto-Glasperlen Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkbättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten. Schlussbeschichtung 9

30 Systemaufbau im Holzbau Systemaufbau im Holzbau Normalentflammbar Schwerentflammbar Wandaufbau Außenwände in Holzbauart mit oder ohne äußerer Beplankung. Winddichtigkeitsbahn Auf den gedämmten Holzständer (alternativ auf die Holz-Grundlattung) ist eine diffusionsoffene Winddichtigkeitsbahn anzubringen. Horizontale Holz-Grundlattung mit zwischenliegender Dämmung: Sto-Steinwolleplatte 0 oder 05 VHF Fix vlieskaschiert Vlieskaschierte Wärmedämmplatte aus Steinwolle nach DIN EN 6, nichtbrennbar A oder A -s, d0 nach DIN EN 50-, Anwendungsgebiet WAB nach DIN Dicke variabel: je nach Wärmedämmanforderungen. Alternativ: Sto-Glaswolleplatte 0 VHF Fix 4 Holz-Traglattung mindestens 60 x 0 mm bei Klammerung mindestens 80 x 0 mm bei Verschraubung 5 Trägerplatte: StoVentec Trägerplatte Trägerplatte aus Blähglasgranulat, beidseitig gewebearmiert, mm Dicke, Format,0 x 0,80 m und,40 x,0 m; geringes Gewicht ca. 6 kg/m², frostbeständig. Befestigung mit Sto-Fassadenschrauben aus Edelstahl oder mit zugelassenen Klammern aus Edelstahl. 6 Armierungsmasse: StoLevell Classic Organische, zementfreie, verarbeitungsfertige Armierungsmasse, maschinell verarbeitbar. Alternativ: Sto-Armierungsputz 7 Armierungsgewebe: Sto-Glasfasergewebe F 8 Schlussbeschichtung Oberputz: StoLotusan K/MP, Stolit K/R/MP, StoSilco K/R/MP Organische und siliconharz-gebundene, zementfreie, verarbeitungsfertige Oberputze. Hoch witterungsbeständig, hochelastisch, mechanisch belastbar. Filmkonserviert für verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Mikroorganismen (Algen, Pilze). Tönbar nach StoColor System. Alternative Schlussbeschichtungen *) : keramische Beläge, Glasmosaik, Naturwerkstein Frostbeständig und direkt vor Ort verklebbar, für abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten. *) nur in Verbindung mit Voranstrich Sto-Putzgrund und mineralischem Armierungsputz StoLevell Uni Wandaufbau Außenwände in Holzbauart mit flächig geschlossener nichtbrennbarer Beplankung. Unterkonstruktion Unterkonstruktion aus Edelstahl- Wandhaltern und Aluminium-Profilen zur Befestigung der Putzträgerplatten. Verankerung im Holzständer durch bauaufsichtlich zugelassene Verankerungsmittel. Dämmung: Sto-Steinwolleplatte 0 oder 05 VHF Fix vlieskaschiert Vlieskaschierte Wärmedämmplatte aus Steinwolle nach DIN EN 6, nichtbrennbar A oder A -s, d0 nach DIN EN 50-, Anwendungsgebiet WAB nach DIN Dicke variabel: je nach Wärmedämmanforderungen. Alternativ: Sto-Glaswolleplatte 0 VHF Fix 4 Trägerplatte: StoVentec Trägerplatte Trägerplatte aus Blähglasgranulat, beidseitig gewebearmiert, mm Dicke, Format,0 x 0,80 m und,40 x,0 m; geringes Gewicht ca. 6 kg/m², im Fassadensystem StoVentec schwerentflammbar B nach DIN 40, frostbeständig. Befestigung mit Sto-Fassadenschrauben aus Edelstahl oder mit zugelassenen Klammern aus Edelstahl. 5 Armierungsmasse: StoLevell Classic Organische, zementfreie, verarbeitungsfertige Armierungsmasse, maschinell verarbeitbar. Alternativ: Sto-Armierungsputz 6 Armierungsgewebe: Sto-Glasfasergewebe F 7 Schlussbeschichtung Oberputz: StoLotusan K/MP, Stolit K/R/MP, StoSilco K/R/MP Organische und siliconharz-gebundene, zementfreie, verarbeitungsfertige Oberputze. Hoch witterungsbeständig, hochelastisch, mechanisch belastbar. Filmkonserviert für verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Mikroorganismen (Algen, Pilze). Tönbar nach StoColor System. Alternative Schlussbeschichtung*): keramische Beläge, Glasmosaik, Naturwerkstein Frostbeständig und direkt vor Ort verklebbar, für abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten. *) nur in Verbindung mit Voranstrich Sto-Putzgrund und mineralischem Armierungsputz StoLevell Uni Hinweis: Bei Anwendung auf flächig geschlossenen, nichtbrennbaren Untergründen des Holzbaus ist das StoVentec Fassadensystem schwerentflammbar (siehe Zulassung). 0 Systemaufbau im Holzbau Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.

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