»Logistics made in Germany«
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- Sophie Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 »Logistics made in Germany«Mitgliedschaft im Förderverein April 2014 Ein öffentlich-privates Partnerschaftsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und der deutschen Logistikwirtschaft
2 Logistics Alliance Germany auf einen Blick Aufgabe Zentrale Informations- und Anlaufstelle für Unternehmen aus dem In- und Ausland bei der Suche nach kompetenten Partnern aus der deutschen Logistikwirtschaft. Erhalt und Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Logistikstandorts Deutschland und Stärkung der deutschen Logistikwirtschaft Generierung neuer Transport-/ Logistikmengen für die deutsche Logistikwirtschaft. Hauptziel Organisation Logistics Alliance Germany (LAG) mit Sitz in Berlin. Die deutsche Logistikwirtschaft unterstützt die Initiative durch den eigens gegründeten Förderverein Logistics Alliance Germany e.v.. Sitz der Geschäftsstelle ist Hannover. 2
3 Den Logistikstandort Deutschland vermarkten Hauptziel Kernziel Vermarktung Generierung neuer Transport-/Logistikmengen für die deutsche Logistikwirtschaft Erhalt und Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Logistikstandorts Deutschland und Stärkung der deutschen Logistikwirtschaft Kernaufgabe Gezielte Vermarktung des Logistikstandorts Deutschland als Einfallstor und Hauptumschlagpunkt für Europa (Logistikfunktion) Grundlage Hohe Leistungsfähigkeit der Logistikwirtschaft und -standorte in Deutschland (erstklassige Logistikkompetenz) Strategie Gezielte Direktansprache ausgewählter Zielgruppen und -branchen aus den wichtigsten logistischen Zielmärkten (außerhalb der EU) Erfolgskriterium Auftragszuwächse für die deutsche Logistikwirtschaft sowie Zielkundenkontakte, neue Netzwerkpartner, mehr Reichweite/ Aufmerksamkeit 3
4 Gemeinsame Vermarktung des Logistikstandortes D. Privat-öffentliches Partnerschaftsprojekt Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) LAG Mitglieder Unternehmen und Verbände der deutschen Logistikwirtschaft 4
5 Einheitlichkeit trotz Vielfalt Einheitlicher Auftritt nach außen Vielfalt der Logistikstandorte und -kompetenzen Kunde Beteiligungsangebot Kontaktmanagement Einzelprofile der Logistik- Standorte 5
6 Qualifizierte Anfragen aus dem Ausland Vermittlung von Partnern aus der deutschen Logistikwirtschaft 1»Inquiry Form«(Abfrage Basisinformationen über Bedarf) 2 Profilversandt durch LAG (innerhalb des LAG-Netzwerkes) 3 Unternehmen vernetzen (LAG stellt»short List«zur Verfügung) 4»Making Business«(Nachfrager wählt aus und beauftragt) 6
7 Lösungen für den internationalen Markt bieten Zentrale Botschaft»Logistikland Deutschland«Führende Logistikdienstleister mit Kompetenzen in Branchenlogistik, Netzwerklogistik, Verkehrslogistik, Kontraktlogistik, Beschaffungslogistik, Distributionslogistik, Führender europäischer Logistikstandort mit idealen Bedingungen für alle Branchen und Kunden, die eine ideale Erreichbarkeit der europäischen und weltweiten Märkte benötigen. Angebote/ Lösungen für Kunden Standort- und Dienstleistungspotenziale in Form von Logistiklösungen international sichtbar machen 7
8 Mehrwerte durch Leistung schaffen Aufgabenspektrum der Logistics Alliance Germany Marktzugänge schaffen über Plattformen: Fachveranstaltungen, Informations- und Networking-Veranstaltungen, Delegationsreisen. Unterstützung des Markteintritts nach Europa über Deutschland als Tor und Drehscheibe Direkte Vermittlung von kompetenten Partnern bzw. Geschäftsgesuchen aus dem Ausland Unterstützung bei der Umsetzung von Vermarktungs- und Vertriebsmaßnahmen Informationsrecherche und -vermittlung Pragmatisch, unbürokratisch und kostenfrei 8
9 Neue Kunden gewinnen Für die deutsche Logistikwirtschaft akquirieren Ausländische Verlader, die vor europäischem Markteintritt mit ihren Produkten stehen; die auf europäischem Markt bereits tätig sind und motiviert werden sollen, den Marktzugang über Deutschland zu wählen; die auf europäischem Markt bereits tätig sind und bisher nicht mit einem deutschen Logistikdienstleister zusammenarbeiten; Ausländische Logistikdienstleister, die einen deutschen Kooperationspartner suchen. Ausländische Betreiber von Logistikknoten (u.a. See-/ Binnenhäfen, Flughäfen usw.), die an deutschem Logistik- Knowhow-Transfer Interesse haben. Ausländische Multiplikatoren, wie Export- oder Branchenverbände aus den Zielländern, deren Mitglieder gewonnen werden sollen. 9
10 Logistiklösungen sichtbar machen Lösungskompetenzen der deutschen Logistikwirtschaft Textil Automotive Projekt Lebensmittel Einzelhandel Verpackung Produktion Anlagenbau Services Agrar 10
11 Zielmärkte definieren und gewichten Klassifizierung und räumliche Zuordnung Beispiel Ägypten C VAE Russland Ukraine Panama Mexiko Kanada USA Peru Türkei Brasilien Argentinien B A China Indien Taiwan Südkorea Japan Thailand Malaysia Vietnam Singapur Bangladesch Indonesien Kolumbien Chile Südafrika Nigeria 11
12 Vom Zielland zum Zielkontakt Vermarktung als lernendes System Aus Erfahrungen durchgeführter Maßnahmen lernen 12
13 Veranstaltungen Passgenaue Maßnahmen für Zielmärkte konzipiert Mix von Marketingmaßnahmen Einzelmaßnahme 13
14 Internationale Leitmessen als Plattformen nutzen Transport logistic 2013, München, Deutschland 14
15 Internationale Leitmessen als Plattformen nutzen Transport logistic 2013, München, Deutschland 15
16 Internationale Leitmessen als Plattformen nutzen Transport logistic 2012, Shanghai, China 16
17 Internationale Leitmessen als Plattformen nutzen LAG-Forum CILF 2012, Shenzhen, China 17
18 Internationale Leitmessen als Plattformen nutzen Unternehmensgespräche Roadshow Indien
19 Internationale Leitmessen als Plattformen nutzen logitrans 2013, Istanbul, Türkei 19
20 Internationale Leitmessen als Plattformen nutzen»logistik International Partnerland Türkei«2013, Berlin 20
21 Imagefilm Imagefilm»Logistics made in Germany«, Veröffentlichung 18. Oktober
22 In den Zielländern präsent sein Vermarktungsmaßnahmen in 2014 Messestand und Fachveranstaltung tl Shanghai. China, Juni 2014 Empfang im Rahmen der Fruit Logistica, Berlin, 06. Februar 2014 Delegationsreise Indische Wirtschaftszentren : Mumbai, Coimbatore, Sanaand/Ahmedabad, Pune, März 2014 Fachveranstaltung im Rahmen der Fachveranstaltung TransRussia Moskau, Russland, April 2014 Delegationsreise Südkorea Seoul, Busan, Ulsan, Gunsan, Gwangju Südkorea, Juni 2014 CILF 2014 International Logistics & Transport Fair, Shenzhen, China, Oktober 2014, Messestand Delegationsreise, Messestand und Fachveranstaltung Logitrans Istanbul, Türkei, November
23 Maßnahmen 2014 Aktueller Planungsstand Ausland Zeitraum Zeitspanne Zielland Stadt Maßnahme Art ca. 5 Tage Indien Mumbai Coimbatore, Sanand/ Ahmedabad, Delhi Delegationsreise/ Roadshow Delegationsreise Indische Wirtschaftszentren : Mumbai Coimbatore, Sanand/ Ahmedabad, Delhi bis 3 Tage USA Atlanta Kongressteilnahme Teilnahme am Georgia Logistics Summit bis 2 Tage Russland Moskau Messebesuch Messebesuch TransRussia und Fachveranstaltung LAG ca. 9 Tage China und Korea Shanghai & Seoul transport logistic, Messestand tl Shanghai; (weitere Städte) Shanghai in Kopplung Delegationsreise Koreanische Wirtschaftszentren : mit einer Seoul, Busan, Ulsan, etc. Delegationsreise nach Korea Tag China Hong Kong HKTDC Hongkong Electronics Fair Messebesuch; zeitliche Kopplung an CILF in Shenzhen 3 Tage China Shenzhen CILF, Shenzhen Messestand Durchführung einer Fachveranstaltung im Rahmen der CILF Tag China Hong Kong Veranstaltung, Hong Kong gemeinsamer Kundenevent in HK mit GTAI (in zeitl. Kopplung zur CILF) bis 6 Tage Türkei Istanbul logitrans, Istanbul Delegationsreise in Koppl. mit Messeauftritt und Durchführung einer Fachveranstaltung bis 5 Tage Brasilien, Indien, Türkei, China etc. São Paulo und weitere Städte Sonder-maßnahme Inhaltl. Ausgestaltung gemäß der Ergebnisse 2013; Fortführung der Einzelaktivitäten (bedarfsweise) 23
24 Maßnahmen 2014 Aktueller Planungsstand Inland Zeitraum Zeitspanne Zielland Stadt Maßnahme Art Deutschland Binnenmarketing Zusätzliche Maßnahmen für das Binnenmarketing, z. B. Unterstützung von Veranstaltungen der Mitglieder des Fördervereins; Unterstützung von Veranstaltungen der Bundesländer mit Logistikbezug Deutschland Binnenmarketing Präsenz auf Veranstaltungen des BMVI, wie z. B. Netzwerkkonferenzen Tag Deutschland Frankfurt Heimtextil Messebesuch bis 3 Tage Deutschland Berlin Fruit Logistica, Berlin LAG-Empfang im zeitlich-räumlichen Zusammenhang mit der Fruit Logistica und Messebesuch bis 2 Tage Deutschland Hannover HMI Hannover Messe Messebesuch International (nach Bedarf) Deutschland Delegationen aus dem Ausland Unterstützung ausländischer Delegationen (Fachvorträge, Kontaktvermittlung, Organisation). (in Kopplung mit entsprechenden Veranstaltungen) Deutschland Verstärkung / Vertriebsunterstützung Veranstaltung zur Informationsvermittlung über die Initiative bei wichtigen Multiplikatoren, wie z. B. AKH n, Botschaften, BDI etc. 24
25 Ein starkes Netzwerk 25
26 Ein starkes Netzwerk 26
27 Vorteile einer Mitgliedschaft Erhöhte internationale Sichtbarkeit Steigerung Image Stärkere Marktpräsenz Gestaltung der Initiative Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Nutzung der Vorteile eines PPP-Projektes Generierung von Aufträgen Individuelle Verknüpfungsmöglichkeiten 27
28 Nutzen Sie eine starke Marke Verwenden Sie»Member of LAG«für Ihren Auftritt Sie können die Marke»Member of Logistics Alliance Germany«exklusiv im Rahmen Ihrer Kundenansprache nutzen, um gerade auf ausländischen Zielmärkten den Bezug zur Vermarktungsinitiative der Bundesregierung sichtbar zu machen. Messestände Werbeartikel Briefbögen Website signaturen Integrieren Sie die Marke Member of Logistics Alliance Germany in Ihre Corporate Identity. Banner Broschüren & Flyer 28
29 Gründe für eine Mitgliedschaft Sie erhalten flankierende Marketingmaßnahmen Binden Sie Ihr Unternehmen in die internationale, auf die Zielmärkte abgestimmte Marketingstrategie ein und vernetzen Sie sich untereinander. Internationale Website Newsletter Medienpräsenz 29
30 Die Vereinsorgane Vorsitzender: Mathias Krage Stellvertretender Vorsitzender: Schatzmeister: Dr. Markus Pennekamp Ralph Beisel Erster Beisitzer: Zweiter Beisitzer: Dr. Jörg Mosolf Sylvia Staake Erster Rechnungsprüfer: Zweiter Rechnungsprüfer: Uwe Borowy Dr. Bernt Mester 30
31 Verstärken Sie das Netzwerk Werden Sie Teil der Initiative über eine Mitgliedschaft im Verein! ein umfassendes Netzwerk an Logistikdienstleistungen Kompetenz und Qualität ideale Standortbedingungen 31
32 Verstärken Sie das Netzwerk Werden Sie Botschafter Dr. Andreas Scheuer, Parlamentarischer Staatssekretär, bei der Überreichung der Mitgliedsurkunden an die Fördervereinsmitglieder. Logistikland Deutschland! 32
33 stands for excellent logistics services and an infrastructure that is interlinked throughout Europe 33
34 Vielen Dank Kontakt Förderverein LAG e.v. Stefan Schröder Lars Günsel Breite Straße Hannover Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) LG@Logistics-Alliance-Germany.de für Ihre Aufmerksamkeit!
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