Careercenter Hochschule Aalen

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1 Careercenter Hochschule Aalen Programm Sommersemester 2014 Studium Generale Vorträge Seminare

2 Impressum Herausgeber Rektor der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft Redaktion Hochschule Aalen Careercenter Gestaltung Hochschule Aalen Kommunikation Bilder Hochschule Aalen Mitwirkende Personen, Landratsamt Ostalbkreis Anschrift Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft Careercenter Beethovenstraße 1, Aalen Telefon: +49 (0)

3 Inhaltsverzeichnis Grußworte Studium Generale Semesterthema: Archäologie Vortragsprogramm Seminarprogrammm Richtlinie Studium Generale Förderverein der Hochschule Aalen e.v

4 Liebe Studierende, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Interessierte am Studium Generale, in unserer globalisierten Welt, geprägt von rasantem Wandel und steigender Komplexität, wird von Fachkräften nicht nur breites Fachwissen erwartet. Zunehmend sind auch die so genannten soft kills gefragt. Daher bieten wir unseren Studierenden während des Studiums die Chance, über den Tellerrand zu blicken und sich mit fachfremden Themen auseinanderzusetzen. Ich freue mich, dass wir in diesem Semester wieder eine große Auswahl an spannenden Vorträgen und interessanten Seminaren für unsere Studierenden unter anderem aus den Bereichen Kommunikation, Unternehmensführung oder Internationales anbieten können. Mit der Studium Generale-Vortragsreihe zum Thema Archäologie setzen wir im Sommersemester die sehr gute Kooperation mit der Volkshochschule Aalen und dem Kulturamt Aalen fort. Wir freuen uns, dass auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule dieses Angebot annehmen. In diesem Semester konnten wir erneut namhafte Expertinnen und Experten gewinnen, die uns in die verschiedenen Disziplinen der Archäologie einführen. Machen Sie sich mit uns auf den Weg zur kulturellen Erforschung der Menschheit! Wir wünschen uns, dass wir mit unserem Programm Ihr Interesse geweckt haben und Sie zahlreich an den Veranstaltungen teilnehmen. Nutzen Sie das Angebot, um sich persönlich weiterzuentwickeln und tragen Sie die Sie interessierenden Termine am besten sofort in Ihren Kalender ein. Prof. Dr. Gerhard Schneider Rektor der Hochschule Aalen 3

5 Sehr geehrte Damen und Herren, wenn Sie diese Zeilen lesen, interessieren Sie sich für das Studium Generale an der Hochschule Aalen - und das zu Recht: In unserer regionalen Weiterbildungslandschaft ist das Studium Generale nicht mehr wegzudenken, weder für die Studierenden der Hochschule noch für interessierte Menschen aus der ganzen Region. Zur zwölften Auflage gratulieren wir herzlich. Bereits seit also seit der Gründung der Hochschule Aalen - engagiert sich der Förderverein in vielfältiger Weise für unsere Hochschule. Dabei nimmt Weiterbildung einen großen Stellenwert ein. Dieser kommt besonders darin zum Ausdruck, dass der Förderverein Gesellschafter der Weiterbildungsakademie (WBA) und der Graduate School Ostwürttemberg (GSO) ist. Und auch unsere Unterstützung des Studium Generale ist vor diesem Hintergrund zu sehen. Möchten auch Sie die Hochschule unterstützen? Dann werden Sie doch Mitglied im Förderverein: Im Internet finden Sie uns unter Konrad Grimm Vorsitzender Förderverein der Hochschule Aalen 4

6 Foto: Limestor Rainau-Dalkingen, Fotograf Dr. Bernhard Hildebrand

7 Studium Generale

8 Semsterthema Studium Generale: Archäologie Das Studium Generale als gemeinsame Veranstaltungsreihe der Hochschule Aalen, des Kulturamts der Stadt Aalen und der Volkshochschule Aalen richtet sich sowohl an alle Studierenden der Hochschule als auch an interessierte Bürgerinnen und Bürger unserer Region. Darin spiegelt sich der gemeinsame Auftrag von Volkshochschulen und Hochschulen, umfassende Allgemeinbildung - auch im Sinne des humanistischen Bildungsideals - zu fördern, das Fachstudium interdisziplinär zu erweitern und die fachübergreifende Auseinandersetzung mit aktuellen Problemfeldern zu ermöglichen. Im Sommersemester 2014 beschäftigt sich die Vortragsreihe mit dem Thema Archäologie. Das Erkenntnisinteresse der Archäologie gilt den Lebensweisen vergangener Gesellschaften und ihren kulturellen, religiösen, wirtschaftlichen und politischen Äußerungen sowie der Rekonstruktion dieser vergangenen Lebenswelten. Sie fragt danach, wie und warum bestimmte kulturelle Ausdrucksformen entstehen und wie kulturelle und naturräumliche Rahmenbedingungen die Entwicklung der Gesellschaften beeinflussten. 7 Ägyptologie: Die Erforschung des pharaonischen Ägypten Referentin: Prof. Dr. Regine Schulz, Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Die Ägyptologie beschäftigt sich mit der Erforschung der altägyptischen Hochkultur, beginnend mit der Vorgeschichte und endend mit der arabischen Eroberung Ägyptens 641 n.chr. Der geographische Raum des alten Ägypten deckt sich annähernd mit dem heutigen Niltal, Berücksichtigung finden zudem die afrikanischen und altvorderasiatischen Einflusszonen sowie Griechenland und Rom. Die Ägyptologie ist etwa zu gleichen Teilen archäologisch, philologisch und allgemein kulturwissenschaftlich ausgerichtet. Schriftquellen und materielle Kultur sind eng verwoben.

9 Vorderasiatische Archäologie: Ausgrabungen im Fruchtbaren Halbmond Referentin: Prof. Dr. Adelheid Otto, Ludwig-Maximilian Universität München Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Die Vorderasiatische Archäologie erforscht die Vergangenheit des gesamten Vorderen Orients vom 10. Jahrtausend vor Christus bis zur Zeitenwende. Der reich bebilderte Vortrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Errungenschaften für die Menschheit, die dort ihren Anfang nahmen. Sie reichen von der Sesshaftwerdung des Menschen und der Erfindung der Schrift bis zu Alltags-Innovationen wie der Erfindung des Bierbrauens oder dem Bezahlen mit Silber. Klassische Archäologie: Mord und Totschlag - Mediale Gewalt in der Antike Referent: Dr. Patrick Schollmeyer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Mediale Gewalt ist ein gerade in unserer heutigen Gesellschaft sehr aktuelles und allgegenwärtiges Thema. Vor diesem Hintergrund lohnt ein kritischer Blick auf die Bildwelten Griechenlands und Roms, gelten beide Kulturen doch als geistiges Fundament Europas. Anhand ausgewählter Bildzeugnisse soll der Frage nach der sozialen Funktion und Wirkung von antiken Gewaltdarstellungen nachgegangen werden. Anhand dieser modernen Fragestellung umreißt der Vortrag die Inhalte und Methoden des Fachs Klassische Archäologie. 8

10 Semsterthema Studium Generale: Archäologie Archäologie und Denkmalpflege in Deutschland Referent: Prof. Dr. Jürgen Kunow, Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Die archäologische Denkmalpflege in Deutschland hat ihre Wurzeln im bürgerschaftlichen Engagement der Heimat-, Geschichts- und Altertumsvereine des 19. Jahrhunderts. Erst um 1900 setzte sich die staatliche Fürsorge für das archäologisch kulturelle Erbe ein. In einem Rückblick werden wichtige Stationen bis hin zur Vereinnahmung der Vorgeschichtsforschung für die nationalsozialistische Ideologie beleuchtet. Ein Ausblick zeigt, dass Aspekte wie der Klimawandel, die Energiewende und Ressourcenknappheit auch Auswirkungen auf den archäologischen Denkmälerbestand in Deutschland haben. Archäologie in China: China und seine frühe Geschichte im Spiegel der archäologischen Forschung Referentin: Dr. Monique Nagel-Angermann, Universität Münster Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Zeugnisse der chinesischen Vergangenheit dienen dem modernen China als Zeichen nationaler Identität und werden mit Stolz in den Museen präsentiert. Dies war nicht immer so. Ein Streifzug durch die Archäologie des frühen China soll dem Beginn der archäologischen Forschung in China nachspüren und das Verhältnis zwischen schriftlicher Überlieferung und archäologischen Befunden sowie die Bedeutung der Archäologie für das chinesische Selbstverständnis im internationalen Spannungsfeld beleuchten. 9

11 Götter, Gräber und Gelehrte: Eine kleine Geschichte der Archäologie Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Nicht erst seit C. W. Cerams Klassiker Götter Gräber und Gelehrte (1946) waren Generationen von Lesern davon fasziniert, wie Schliemann Troja entdeckt, Carter die legendäre Grabkammer des Tutanchamun öffnet, Koldewey Babylon freilegt, Thompson nach dem Schmuck der Maya taucht oder Champollion die Hieroglyphen entschlüsselt. Der Vortrag bietet eine spannende Einführung in die Weltgeschichte der Archäologie und ihrer prominentesten Vertreter. 10

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13 Vortragsprogramm

14 Faszination Mathematik Referent: Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher, Mathematikum Gießen Dienstag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Die Mathematik gehört zu den ältesten Wissenschaften und ist heute, mehr denn je, eine spannende, anwendungsorientierte Schlüsselwissenschaft. Die Menschen waren von Anfang an sowohl von den mathematischen Objekten, den Zahlen, Formen und Mustern, als auch von der mathematischen Methode, nämlich den Werkzeugen der Logik, fasziniert. In dem inhaltsreichen und unterhaltsamen Vortrag werden mit vielen Experimenten Verbindungen zwischen Geschichte und Gegenwart der Mathematik und zwischen Mathematik als Kultur- und als Anwendungswissenschaft aufgezeigt. Bioenergiedörfer in Baden-Württemberg Referent: Konrad Raab, Wirtschafts- und Umweltministerium Baden-Württemberg Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Die Entwicklung von Bioenergiedörfern gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Vortrag befasst sich mit den Bioenergiedörfern in Baden-Württemberg und den wichtigsten Voraussetzungen und Formen. Der Referent gibt Einblick in die aktuelle Lage und die Auswirkungen auf die Gemeinde in energietechnischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht. Und einen Ausblick auf die Situation in den kommenden Jahren. 13

15 Patente, Marken & Co Möglichkeiten zum Schutz geistigen Eigentums Referent: Dr.-Ing. Holger Spachmann, Partner bei Stumpf Patentanwälte, Stuttgart Donnerstag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum wird noch bekannt gegeben Workload: 5 Stunden Das geistige Eigentum eines Menschen ist sein Wissen und Kulturgut, das er sich durch geistige Anstrengungen wie Lernen, Forschen, Nachdenken, Lesen oder auch Diskutieren zu eigen macht. Dieses individuelle Wissen und die geistigen Fähigkeiten eines Menschen machen den Menschen zum Unikat und unterscheidet ihn wesentlich stärker, als es materieller Besitz je könnte, von anderen Menschen. Im Vortrag geht es um diejenigen Untergruppen des geistigen Eigentums, die sich durch das Instrumentarium des gewerblichen Rechtsschutzes individuell sichern und wirtschaftlich verwerten lassen. Anhand praktischer Beispiele und der Darstellung der wesentlichen rechtlichen Grundlagen wird ein Überblick über die Schutzmöglichkeiten gegeben. Six Sigma theoretische Grundlagen und konkreter praktischer Nutzen Referent: Dipl.-Ing. Jochen Bergmann, Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Six Sigma ist eine strukturierte Methode zur Verbesserung von Geschäftsprozessen in allen Unternehmensbereichen. Die Methode ist klar ergebnisorientiert mit den gleichzeitigen und dauerhaften Zielen der Maximierung der Kundenzufriedenheit und des Unternehmenserfolgs. Der Vortrag behandelt folgende Themenschwerpunkte: theoretische Grundlagen im Überblick, die Vielseitigkeit von Six Sigma in der Praxis, Aufwand und Nutzen für die Unternehmen, Chancen und Grenzen mit Six Sigma. 14

16 Öffentliche Antrittsvorlesungen Mittwoch, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Burren, G2/0.23 Workload: 5 Stunden Vortrag 1: Management Referent: Prof. Dr.-Ing. Harro M. Heilmann Maschinenbau/ Wirtschaft und Management What is management? Wir brauchen Leader, keine Manager is a common saying in Germany. Would we also say Wir brauchen keine Leiter, wir brauchen F.. Why, then, is the best translation of management still Unternehmensführung? And why is it that everybody talks like he or she exactly knows what management is all about and then digging deeper we get a million different views? During this brief lecture I am going to try to demystify some of the all to common buzz-words, concepts and misconceptions surrounding management. Hopefully with the result that you have a more reflected view on what management is all about. Caveat: This lecture is held with the intention not to be wonkish. Vortrag 2: 1000 Jahre sind ein Tag ein Streifzug durch die Messtechnik damals, heute und morgen Referent: Prof. Dr. Andreas Heinrich Optoelektronik/ Lasertechnik Die Vorlesung startet mit einem Streifzug durch die Geschichte der Messtechnik. Von den Astronomen in Babylon über die Landvermesser in Ägypten bis zur Neuzeit und die Ära der industriellen Revolution. Der zweite Schwerpunkt des Vortrages fokussiert auf den Einsatz der Messtechnik heute. Es wird der Frage nachgegangen, warum ein Bedürfnis besteht, Messdaten zu erfassen und welche Technologien dazu eingesetzt werden. Abschließend werden am Beispiel der optischen Messtechnik die Herausforderungen dieser dargelegt und Überlegungen angestellt, wie die Messmaschine der Zukunft aussehen könnte. 15

17 Spitze sein, wenn es darauf ankommt. Grenzen erkennen und überschreiten Referent: Torsten May, ehemaliger Olympiasieger im Boxen Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Sport zu machen ist auch eine Kopfsache. Der eigene Wille ist entscheidend. Wer sich nur bewegt, weil es andere raten, der hört bald wieder damit auf. Profis sowie Hobbysportler brauchen ein klares Ziel. Das hilft, wenn die Motivation abnimmt. Glauben Sie an sich und Ihre Leistungskraft! Effiziente Zusammenarbeit in großen Projekten mit den Beispielen Porsche 986/996 und BMW 7er-Reihe Referent: Gerhard Wiegelmann Dienstag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Burren, G2/ 0.01 Workload: 5 Stunden Schwerpunkt des Vortrages ist nicht die technisch-planerische sondern die soziale und emotionale Seite der Projektarbeit. Wozu gibt es Projektorganisation? Was ist ein Projekt? Es wird ein Modell einer Projekt-Aufbauorganisation als Antwort auf den Konflikt Projektorganisation gezeigt. Wie kann die Energie in Projekten generiert und zielgericht gelenkt werden? Der Vortrag zeigt außerdem die Funktionen und Rollen von Projektmitarbeitern und Projektleitern, die Aufgaben und Anforderungen an den Projektleiter. Wie funktioniert eine effiziente Zusammenarbeit in einem Projektteam, was sind die potentielle Konflikte und Lösungsstrategien. 16

18 Profitwahn Warum eine menschengerechte Wirtschaft besser ist Referent: Prof. Dr. Christian Kreiß, Hochschule Aalen Mittwoch, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Burren, G2/ 0.23 Workload: 5 Stunden Die Ausführungen richten sich an ökonomische Laien. Die Inhalte folgen dem gleichnamigen Buch des Autors, das 2013 erschien. Warum will die 2007 begonnene Finanz-, Wirtschafts- und Eurokrise einfach nicht aufhören? Warum steigt die Arbeitslosigkeit im Euroraum ständig weiter? Warum geht es immer mehr Menschen auf der Welt immer schlechter? In dem Vortrag wird hierfür ein vollkommen neuer Erklärungsansatz geliefert: Wir befinden uns derzeit in der Schlussphase eines langen, mächtigen, knapp 70-jährigen Wachstumszyklus, der sich nun mit innerer, eiserner Notwendigkeit seinem Ende zuneigt. Ein Streifzug durch die Geschichte der Programmiersprachen Referent: Prof. Dr. Christian Heinlein, Hochschule Aalen Mittwoch, , Uhr, Hochschule Aalen, Campus-Teil Burren, G2/ 0.23 Workload: 5 Stunden Programmiersprachen sind das Kommunikationsmittel, mit denen Software- Entwickler einem Computer sagen, was er tun soll. Der Vortrag gibt einen allgemein verständlichen Überblick über ihre Entwicklung in den letzten sechzig Jahren und zeigt dabei auf, dass viele vermeintlich moderne Konzepte wie z. B. Objektorientierung bereits sehr alt sind und die Wurzeln heute populärer Sprachen meist weit in der Vergangenheit liegen. Zum Schluss soll anhand eines aktuellen Forschungsprojekts an der Hochschule Aalen gezeigt werden, in welche Richtung die zukünftige Entwicklung gehen könnte. 17

19 Neues Vertrauen in die Organspende und Transplantationsmedizin? Referenten: Dr. med. Peter Petersen, Transplantationsbeauftragter Universitätsklinikum Tübingen; Jutta Riemer, Vorsitzende Lebertransplantierte Deutschland e.v. Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Im Anschluss an den Vortrag gibt es ausreichend Gelegenheit zur Diskussion. Sehphänomene und optische Täuschungen - vom Auge zum Gehirn Referent: Prof. Dr. rer. Nat. Michael Bach, Universität Freiburg, Leiter der Sektion Funktionelle Sehforschung/ Elektrophysiologie Montag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Unsere Sinnesorgane erfassen immer nur einen kleinen Teil der Welt. Damit wir wahrnehmen und agieren können, rekonstruiert unser Gehirn die Welt auf der Basis dieser unvollständigen Information ein eigentlich unlösbares Problem. Der Vortrag wird Erfolge und Misserfolge dieser Rekonstruktionen interaktiv vorstellen Misserfolge sind dabei optische Täuschungen. Diese sind somit keine Fehlleistungen unseres Sehsystems, vielmehr seltene Ausnahmen, die uns bei untypischen Situationen zeigen, dass Sehen immer Interpretieren heißt. Wahrnehmungsphänomene faszinieren seit der Antike, sind eng mit der Kunst verwoben und für die Wissenschaft herausfordernde Testfälle. In interaktiven Demonstrationen wird dargestellt, wie unser Gehirn ein Bild der Realität konstruiert, in welchem Maße wir uns darauf verlassen können, wo etwas schiefgehen kann und was für Konsequenzen auftreten können. 18

20 Vortragsreihe Nachhaltigkeitsküche: Die Reihe Nachhaltigkeitsküche beinhaltet nicht nur Vorträge im Themenbereich Nachhaltigkeit und Kochen, sondern spricht unterschiedliche Bereiche im Umfeld der Nachhaltigen Entwicklung an. Der Begriff Nachhaltigkeitsküche will nicht nur das Kochen und die Ernährung als eine wesentliche Komponente der Bedürfnisbefriedigung symbolisieren, sondern will auch mit unterschiedlichen Vorträgen ein harmonisches Gericht im Sinne der Bildung für Nachhaltige Entwicklung zusammenstellen. Die Reihe wird durch den Nachhaltigkeitsbeauftragten und die Nachhaltigkeitsreferentin der Hochschule koordiniert. Vortrag 1: Klimaküche - Vom Klimawandel zur Großküchentechnik Was hat der Klimawandel mit mir zu tun? Referent: Prof. Dr.-Ing. Peter Schwarz, Hochschule Sigmaringen Donnerstag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Der Vortrag schlägt über zukunftsweisende Großküchentechnik einerseits und Lebensmittelverschwendung andererseits einen Bogen hin zur existenzbedrohenden Klimaproblematik. Klimamodelle liefern differenzierte Ergebnisse und Auswirkungen des Treibhauseffekts auf Natur und Gesellschaft. Der Vortrag behandelt die einschlägige politische Entwicklung und die ingenieurtechnischen Aspekte. Vortrag 2: COOKUOS - die Nachhaltigkeitsküche der Uni Osnabrück Kochen als Bildung für Nachhaltige Entwicklung Referent: Uwe Neumann, Universität Osnabrück Donnerstag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden 19

21 Ernährung ist ein mehrdimensionaler und komplexer Prozess, der auf verschiedene Handlungsebenen und Handlungsfelder abgebildet werden kann. In Bezug auf Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) müssen auch in der Lehramtsausbildung Lehrformate angeboten werden, die individuelles Handeln und Förderung von Gestaltungskompetenzen zum Ziel haben. Durch dieses in der universitären Lehramtsausbildung verortete Projekt werden Kompetenzen sowohl in der Theorie als auch mit einem praktischen Bezug vermittelt. Die obligate Kooperation mit einer Schule (alle Schulformen) fördert den Dialog von der Universität in die Praxis und zurück. Vortrag 3: Von der Kulturküche zum interkulturellen Garten - Pflanzen, Ernten, Kochen und Essen Bildung für Nachhaltige Entwicklung im interkulturellen Garten Aalen Referentin: Christine Class, Agendagruppe Interkultureller Garten Donnerstag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Der interkulturelle Garten im Hirschbach verbindet 18 Familien aus 18 Nationen durch gemeinsame Aktivitäten und die gemeinsame Verantwortung für einen Garten. Die vielfältigen Aktionen reichen von Planung und Bau von Einrichtungen, der Jahresplanung auf dem eigenen Beet bis hin zu kulturellen Abenden, Kulturprogramm oder Seminaren. Nachhaltigkeit als gelebtes Querschnittthema ist im Interkulturellen Garten überall präsent: Der Garten wird ökologisch bewirtschaftet, auch im Wissen um kurze Wege. Vielfalt wird gelebt bei Pflanzen, Kulturen, Alter und Familienstand. Lebenslanges Lernen steht im Vordergrund. Der Vortrag stellt die Konzeption der Interkulturellen Gärten und die Erfahrungen mit der Umsetzung vor. Christine Class ist Inhaberin einer Praxis für Supervision und Organisationsberatung und in der Agendagruppe Interkultureller Garten die Verantwortliche im Interkulturellen Garten Aalen. 20

22 Vortrag 4: Kreislauf für die Stahlküche - Recycling als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Rohstoffsicherung - Aktuelles aus Forschung und Praxis zur Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Bereich Metalle Referentin: Dr. Beate Kummer, Umweltkommunikation für Scholz Gruppe Donnerstag, , Uhr Hochschule Aalen, Campus-Teil Beethovenstraße, Raum 133 (Aula) Workload: 5 Stunden Die Scholz AG zählt weltweit zu den Markt- und Technologieführern in der Rückgewinnung von Stahl- und Metallschrotten. Bei manchen Stoffströmen wie Stahl- oder Metallschrotten werden heute bereits Recyclingquoten von über 90 % erreicht. Sekundärrohstoffe insgesamt ersetzen heute in Deutschland aber nur etwa 14 % der Primärrohstoffe; der Anteil muss deutlich gesteigert werden. Höhere Einsatzquoten würden sich sowohl auf die Rohstoff- als auch auf die Energieproduktivität der deutschen Industrie positiv auswirken, damit ergäben sich deutliche Klimaschutzeffekte. Zudem würde die Abhängigkeit von Rohstoffimporten verringert. Um in Deutschland ein hohes Niveau in der Recyclingwirtschaft zu erhalten, Verwertungsquoten zu erfüllen und wertvolle nicht erneuerbare Ressourcen zurückzugewinnen sowie auch für den Klimaschutz positive Leistungen zu erbringen, ist Rechts- und Investitionssicherheit herzustellen. Zudem ist erheblicher Forschungsbedarf zur erfolgreichen Rückgewinnung und Verwertung neuer Produkte gegeben. 21

23 Vortragsreihe Ethik-Café: Was sollen wir tun? Wie können wir gut leben? Nicht nur ich, sondern auch wirzusammen in unserer Gesellschaft, in unserem Staat und weltweit? Das ist die Grundfrage der Ethik. In unserem Ethik-Café soll es in erster Linie um Fragen der angewandten Ethik gehen, nicht so sehr um philosophische Grundfragen. Was bedeutet angewandte Ethik in Technik und Wirtschaft? Das sind Fragen der Gerechtigkeit, der Verantwortung, der Freiheit und der Wahrhaftigkeit im Umgang mit Kunden und Personal, bei der Technikfolgenabschätzung, beim Einsatz der Medien, in der Führung eines Unternehmens. Zwischendurch werden auch ethische Themen von allgemeinem Interesse zur Sprache kommen. Globalisierung - wer sind die Verlierer, wer sind die Gewinner? Referent: Prof. Dr. Ulrich Morlock Montag, Wer braucht schon nachhaltige Events? Feiern zwischen Bedürfnis nach Kultur und Verantwortung für die Zukunft Referent: Prof. Dr. Ulrich Holzbaur Montag, Nachhaltiger Einkauf Referent: Prof. Dr. Ralf-Christian Härting, Termin wird noch bekannt gegeben EDV und Sicherheit Referent: Matthias Holst, Termin wird noch bekannt gegeben Alle Termine beginnen um 19 Uhr und finden in der Cafeteria, Campus-Teil Beethovenstraße statt. 22

24 Vortragsreihe Gründer-Talk: Die Hochschule Aalen und die IHK Ostwürttemberg wollen dem Unternehmertum in der Region ein Gesicht geben. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gründer-Talk geben Unternehmerinnen und Unternehmer einen Einblick in ihre ganz persönliche Gründerstory und diskutieren mit den Studierenden über ihren Weg in die Selbständigkeit. Außerdem stellen Experten aus dem Gründernetzwerk Ostwürttemberg die wichtigsten Bausteine einer erfolgreichen Existenzgründung vor. 21. Gründer-Talk: Mittwoch, , Uhr Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben Workload: 5 Stunden Vortrag 1: Marcus Fache Geschäftsführender Gesellschafter Werbeagentur Dreamland Dreamland - Marketing das Kunden bewegt Die Agentur Dreamland positioniert sich seit 1997 erfolgreich im Werbemarkt für Klassische und Neue Medien. Bereits 1999 gehörte die Agentur zu den Pionieren im Bereich Social-Networkportalen. Marcus Fache und sein Partner Peter Suttner brachten die Agentur auf Wachstumskurs erfolgte der nächste strategische Meilenstein mit dem Start eines Netzwerkes qualifizierter Partneragenturen. Start- Ups, Familienunternehmen und große Marken vertrauen heute auf die Unterstützung der Werbeprofis von Dreamland. Marcus Fache gibt einen Einblick in die faszinierende Werbewelt und die Herausforderungen, denen sich ein Unternehmer in diesem Markt stellen muss. Vortrag 2: Work-Life Balance Daniela Kolev 23

25 22. Gründer-Talk: Mittwoch, , Uhr Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben Workload: 5 Stunden Vortrag 1: Free Little Birds-Team Free little Birds - das Modelabel aus Ellwangen Fünf junge Gesellschafter haben in Anlehnung an Bob Marleys Lied Three little Birds neben ihrem Studium ein Modelabel gegründet. Die drei Vögel sind die Marke für selbst designte T-Shirts und Pullover. Das Beispiel zeigt wie mit Einfallsreichtum, Zuverlässigkeit und ohne hohe finanzielle Risiken ein Unternehmen gestartet werden kann. Das Team von Free little Birds gibt einen Einblick in die Gründungsstory, den unternehmerischen Alltag neben dem Studium und wie mit Hilfe des Internets erfolgreicher Vertrieb gemacht werden kann. Vortrag 2: Alexander Paluch, Gründungsberater IHK Ostwürttemberg Erfolgreicher Start im Nebenerwerb Der Start in die Selbständigkeit neben dem Studium oder dem Beruf bietet viele Vorteile. So lässt sich z. B. die Geschäftsidee testen ohne große finanzielle Risiken tragen zu müssen. Dennoch gilt auch für Gründungen im Nebenerwerb, dass sie gründlich geplant werden sollten. Alexander Paluch gibt Tipps und zeigt die Besonderheiten auf. Angesprochen werden organisatorische, rechtliche und betriebswirtschaftliche Fragestellungen. 24

26 Vortragsreihe Führung bekommt ein Gesicht : Mit der Vortragsreihe Führung bekommt ein Gesicht bieten Ihnen das Careercenter der Hochschule und das Mentoring Programm KarMen die einmalige Gelegenheit Führungskräfte der Region persönlich zu treffen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe geben die Referenten einen Einblick in ihren ganz persönlichen Karriereweg und ihre Führungserfahrung: Was sind die Herausforderungen an eine Führungskraft? Welche Qualifikationen muss ich mitbringen? Wie vereinbart man Familie und Karriere? Diese und andere Fragen werden beantwortet. Im Anschluss an die Vorträge gibt es die Möglichkeit, mit den Referenten zu diskutieren und persönliche Fragen zu stellen. Donnerstag, , Uhr 1. Vortrag: Ute Böhringer-Mai, Leiterin Kommunikation Voith Hydro 2. Vortrag: Gerhard Subek, Geschäftsführer Innovationszentrum an der Hochschule Aalen Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben Workload: 5 Stunden Donnerstag, , Uhr 1. Vortrag: Wilhelm Ulrich, Carl Zeiss AG, Corporate Research and Technology Senior Director Optical Design 2. Vortrag: Michael Massopust, mediengestaltung Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben Workload: 5 Stunden 25

27 Vortragsreihe der Gesellschaft Deutscher Chemiker: Fluoralkoxy-funktionalisierte Imidazol-2-ylidene und Iminiumsalze aus Nitrilen Referent: Prof. Dr. A. J. Arduengo,III, Universität Alabama, USA Dienstag, , Uhr Ein Rückblick auf die Geschichte der Carbene und Versuche, ihre Existenz nachzuweisen. Es werden die Meilensteine vorgestellt und gezeigt, warum die Carbenchemie 1990 eine Renaissance erlebte, der sich eine bis heute anhaltende stürmische Entwicklung anschloss. Der Referent stellt neue Forschungsergebnisse über fluoralkoxy-funktionalisierte Carbene und Iminiumsalze vor. Particle-based local delivery - a possibility for local delayed release Referent: Professor Mika Lindén, Universität Ulm Dienstag, , Uhr Mesoporöse Quarz Nanopartikel können als Träger für Diagnostika und Arzneimittel fungieren, vor allem in der Krebstherapie. Anwendungen für solche Nanopartikel lassen sich auch beim tissue engineering vorhersehen, da das Zellgeschehen durch sie beeinflusst wird. Bornitrid Synthese, Eigenschaften, Anwendungen Referent: Dr. Martin Engler, ESK Ceramics GmbH & Co. KG, Kempten Dienstag, , Uhr Bornitrid, sog. weißer Graphit, ist ein keramischer Werkstoff, der bei der Aluminiumbeschichtung, aber auch in der Gießereiindustrie wichtig ist. Bornitritpulver dienten auch als Additive in Kunststoffsystemen und kosmetischen Formulierungen. Diese Anwendungsfelder konnten erschlossen werden, weil die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens und die Produktqualität erheblich gesteigert wurden. Alle Vorträge finden in der Hochschule Aalen, Campus-Teil Burren, G statt. Workload jeweils 5 Stunden. 26

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29 Seminarprogramm

30 Die Veranstaltungen stehen vorrangig den Studierenden der Hochschule Aalen zur Verfügung. Anmeldung unter: Hier finden Sie auch alle Angaben zu den Veranstaltungsorten und weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen. Auslandsstudium: Kompetenzerwerb auf dem Weltcampus Referenten: Nichola Adams & Pascal Cromm, Akademisches Auslandsamt Dienstag, , Uhr Workload: 3 Stunden Der Königsweg zum Erwerb von sozialen und interkulturellen Kompetenzen führt nur über das Auslandsstudium. Dort tauchen Sie am tiefsten in die Kultur und Mentalität eines fremden Landes ein. Sie werden mit anderen Lernansätzen konfrontiert und erweitern im gemeinsamen Studium mit Kommilitonen anderer Kulturen Ihren Horizont in außergewöhnlicher Weise. Diese Veranstaltung zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie Ihr Vorhaben planen und verwirklichen können. Sie erhalten Tipps zu Finanzierungsfragen und Hinweise dazu, wo Sie weitere Informationen erhalten können. Das ISA-Buddy-Programm der Hochschule Aalen Referentin: Martina Kübler, Akademisches Auslandsamt Mittwoch, , Uhr oder Montag, , Uhr Für die Infoveranstaltung wird kein Workload vergeben. Für die Teilnahme am Buddy-Programm können bis zu 30 Stunden angerechnet werden. In der Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick was im Einzelnen von einem Buddy erwartet wird, und in welcher Weise dieses Engagement der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit dient. Als Buddy übernimmt ein deutscher Studierender die Betreuung eines ausländischen Studierenden. Dies soll ihm die soziale Integrati- 29

31 on in der Hochschule und die Gewöhnung an das neue Studienumfeld zu erleichtern. Für die Buddy-Tätigkeit können bereits mit einem Semester Teilnahme Social Credit Points erworben werden. Wer zwei Semester dabei bleibt, bekommt von der International Society Aalen (ISA) e.v. ein Zertifikat. Auslandspraxis Karrierebaustein ohne Alternative Referenten: Karin Kadow, Pascal Cromm, Akademisches Auslandsamt Montag, , Uhr Workload: 3 Stunden Internationalität wird als ein wichtiges Ausbildungsmerkmal erachtet. Dies gilt sowohl für die Wirtschaftswissenschaften als auch für das Ingenieurswesen. In dieser Veranstaltung wird Ihnen vermittelt, wie wichtig es für den späteren Berufsweg ist, bereits im Studium Praxiserfahrung im Ausland zu sammeln. Als Hochschulabsolvent ist es erforderlich, sich den Herausforderungen der globalen Märkte zu stellen. Es werden Strategien und Zeitpläne von der Vorüberlegung bis zur Ausreise sowie Tipps zu Finanzierungsfragen vorgestellt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch Vorträge von Studierenden, die den Schritt ins Ausland bereits gewagt haben. Sprechstunde rund um die Bewerbung Referentin: Gabriele Dolensky-Frank Dienstag, , Uhr Donnerstag, , Uhr Donnerstag, , Uhr Donnerstag, , Uhr Donnerstag, , Uhr Für den Besuch der Sprechstunde wird kein Workload vergeben. Individuelles Bewerbungs-/Karriere - Coaching (jeweils 45 Minuten): Wir gehen auf Ihre persönlichen Fragen ein, egal ob Sie sich für ein Praktikum, eine Bachelor-/Masterthesis oder einen Job bewerben. Wir optimieren Ihre 30

32 Bewerbungsunterlagen und unterstützen Sie intensiv bei Anschreiben und Lebenslauf. Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam Ihre Selbstpräsentation, die Basis für Vorstellungsgespräche, Assessment Center und Telefoninterviews. Change Management Veränderungen steuern, Krisen meistern Referentin: Nicola Westermann Donnerstag, , Uhr und Freitag, , Uhr Workload: 20 Stunden Veränderungsmanagement (engl. Change Management) ist die Gestaltung von Prozessen, mit denen Organisationen und damit Management, Personalbereiche und Mitarbeiter in einem sich ständig wandelnden Umfeld konfrontiert sind. Im Rahmen dieses Workshops lernen Sie dieses Instrumentarium kennen und anzuwenden.es trägt zur konstruktiven Gestaltung solcher Veränderungsprozesse bei. Erfolgreich im Beruf durch authentisches Auftreten Referent: Jürgen Arndt Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Wer es im Berufsleben schafft, sich seine Individualität zu erhalten, sich für seine Werte einzusetzen, und seinen persönlichen Zielen näher zu kommen, lebt authentisch und arbeitet mit Empathie und aus eigenem Antrieb. Das führt zu einem gesunden, selbstbestimmten Leben und macht nachhaltig erfolgreich. Ziel: Mehr Erfolg und Zufriedenheit durch authentisches eigenverantwortliches Handeln. 31

33 Überzeugend und wirkungsvoll präsentieren Referentin: Yvonne Debis Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Während des Studiums müssen Sie immer wieder Inhalte aufbereiten und präsentieren. In diesem Seminar lernen Sie, Themen verständlich und interessant aufzubereiten und mit den entsprechenden Hilfsmitteln darzustellen. Sie üben und analysieren Ihr eigenes Verhalten in Vortragssituationen (mit Unterstützung durch die Videokamera) und erlangen so mehr Sicherheit für Ihre zukünftigen Präsentationen. Getreu dem Motto: Es geht nicht darum, spontan zu sein, sondern spontan zu wirken. Business lokal und global auftreten und agieren im beruflichen Umfeld Referentin: Bettina Phleps-Thiele Freitag, , Uhr Workload: 10 Stunden Begegnungen sind die Grundlage aller geschäftlichen Beziehungen. Ob persönlich, schriftlich oder telefonisch. Ob in Deutschland, Europa oder weltweit: Der Kontakt von Mensch zu Mensch entscheidet zu 93% darüber, ob ein Geschäft erfolgreich ist oder durchfällt. Internationales Handeln und Verhandeln erfordert Know-how und Fingerspitzengefühl andere Einstellungen und Marktbedingungen erfordern ein Umdenken. In diesem Seminar lernen Sie die entsprechenden Verhaltens- und Verhandlungscodes im nationalen und globalen Business kennen und, mittels Übungen, umzusetzen. 32

34 Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger Referenten: Tobias Müller, Stefan Schmid, Stefan Seitzer Kurs A: Mittwoch, , Uhr und Mittwoch, , Uhr Kurs B: Dienstag, , Uhr und Dienstag, , Uhr Für die Veranstaltung wird kein Workload vergeben. Jeder sollte verdienen, was er wert ist. Dafür ist es notwendig, seinen eigenen Marktwert zu kennen. Schon beim Berufseinstieg ist das Gehalt eine unsichere Größe für den Bewerber. Es erfordert einiges an Übung, Werbung in eigener Sache zu betreiben. Sich optimal auf das Gehaltsgespräch vorzubereiten und dieses selbstbewusst durchzuführen ist nicht einfach. Die MLP-Gehaltsdatenbank liefert anhand zahlreicher Faktoren (u. a. Hochschulabschluss, Position, Branche) eine individuelle Gehaltsanalyse. Anhand des Coachings und der Gehaltsdaten ist der Bewerber bestens gerüstet für jede Gehaltsverhandlung. Assessment Center Training Referentin: Gabriele Dolensky-Frank Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Wozu der Einsatz eines Assessment Centers? Im Seminar lernen Sie beispielhafte Abläufe von ACs anhand verschiedener Unternehmen kennen. Die häufigsten Übungen im Assessment Center in Theorie und Praxis mit konkrete Übungen zu: Selbstpräsentation, Gruppendiskussion, Postkorb, Rollenspiel und Interview. Intensive Feedbacks und Tipps für die Teilnehmer runden das Angebot ab. 33

35 Karrierecoaching für Frauen Referentin: Veronika Dorn Freitag, , Uhr Workload: 10 Stunden Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Frauen. Für Frauen erfordert die systematische und zielgerichtete Karriereplanung neben guter Leistung zusätzlich die Klärung einiger frauenspezifischer Fragestellungen. Denn für Frauen ist es auch heute noch schwerer als für Männer, Karriere zu machen. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe: Schwierigere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mangelndes Selbstbewusstsein oder es fällt ihnen schwer, sich an männlich geprägte Denk- und Kommunikationsstile anzupassen. Denn der Grad zwischen (zu) dominantem und (zu) bescheidenem Auftreten ist für Frauen schmal. Projektmanagement Referent: Holger Fitterer Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Ziel für die Studierenden ist eine praxisnahe Projektabwicklung und Projektorganisation. Grundlagen hierfür werden im technischen Bereich (Automotiv) liegen. Die Aspekte der Verknüpfung vieler Einflussparameter mit sich verändernden Anforderungen soll das reale Erleben im Arbeitsalltag eines Ingenieurs widerspiegeln. 34

36 Assessment Center Training Referentin: Ingrid Fitterer Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Ein Assessment Center ist ein hochentwickeltes Einstellungsverfahren zur Auswahl und Potenzialanalyse für Unternehmen. Es misst im Idealfall für den beruflichen Erfolg relevante Persönlichkeitsmerkmale und persönlichkeitsspezifische Verhaltensweisen. Ob man ein Assessment Center erfolgreich absolviert, hängt von der Erfahrung mit Einstellungsverfahren sowie von Trainingsmaßnahmen ab. Im Seminar lernen Sie verschiedene Methoden in Theorie und Praxis kennen und anwenden. Persönlichkeitstraining beruflich und privat das Beste erreichen Referent: Bernd Häßlein Kurs A: Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Kurs B: Freitag, 09. Mai 2014, Uhr und Samstag, 10. Mai 2014, Uhr Workload: 20 Stunden Entdecken Sie einen praxisnahen Weg, Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln: Das Seminar richtet sich an Personen, die ihre persönliche und soziale Kompetenz verbessern möchten. Im Zentrum des Seminars steht das original persolog Verhaltensprofil, das von Professor Geier entwickelt wurde. Erkennen Sie damit Ihre persönlichen Verhaltenstendenzen und lernen Sie, andere besser einzuschätzen, zu verstehen und zu akzeptieren. 35

37 Spielregeln für das Business Referentin: Susanne Kind-Friz Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Kennen Sie die Spielregeln der Körpersprache, der Begrüßung und oder des Businesstalks? All diese Regeln sind Türöffner in geschäftlichen Angelegenheiten, beim Vorstellungsgespräch oder bei den geschäftlichen Kontakten im Ausland. Die Kommunikationsfähigkeit und das Beherrschen der Business Regeln sind von Unternehmen geschätzte Fähigkeiten und Grundvoraussetzungen für Führungsaufgaben. In diesem Seminar werden Sie mit den Regeln vertraut gemacht. In praktischen Übungen lernen Sie damit auch in der Praxis zu bestehen. Rhetorik und Präsentation Referent: Tonio Kleinknecht, Theater der Stadt Aalen Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Wie bringe ich meine Inhalte gut rüber? Was verrät die Körpersprache? Wie kann ich die verschiedenen Rollen in meinem Leben gut ausfüllen? Das Wie entscheidet oft, was von meinen Inhalten rüberkommt. In Seminar lernen Sie, möglichst frei zu präsentieren, und Ihre Vorstellungen prägnant auszudrücken. Teil des Seminars ist ein Theaterbesuch am Theater der Stadt Aalen mit anschließender Analyse des Gesehenen. 36

38 Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalisierten Arbeitswelt Referentin: Nicola Westermann Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden In einer globalisierten Arbeitswelt ist interkulturelle Kompetenz eine gefragte Schlüsselqualifikation, denn das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ist nicht immer einfach. Neben sprachlichen Barrieren spielen zunächst fremde Verhaltensweisen und Wertvorstellungen eine entscheidende Rolle in der Kommunikation und Kooperation. Der Workshop vermittelt Know-how und trainiert Fähigkeiten für das erfolgreiche Arbeiten in interkulturellen Kontexten. Das Programm orientiert sich dabei in besonderem Maße an den praktischen Anforderungen an Fach- und Führungskräfte. Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Referentin: Ulrike Bretzger Mittwoch, , Uhr Workload: 3 Stunden Sie studieren in einem höheren Semester und haben eine wissenschaftliche Seminararbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit zu schreiben? Dieser Kurs gibt einen Überblick über Gliederung, Bestandteile, formale Rahmenbedingungen, Zitiertechniken und Quellennachweise. Am Ende der Veranstaltung werden Sie die wichtigsten Regeln zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten kennen und wissen, wie Sie Ihre Kenntnisse selbstständig vertiefen können. 37

39 Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester Referentin: Silke Egelhof Donnerstag, , Uhr (Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge) Mittwoch, , Uhr (Technische Studiengänge) Workload: 3 Stunden Sie studieren bereits in einem höheren Semester und müssen eine Projektarbeit, Studienarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit schreiben? Sie brauchen Literatur, die es in der Bibliothek nicht gibt? Wir zeigen Ihnen: Welche Kataloge und Datenbanken speziell für Sie interessant sind, wo Sie Bücher finden, und wie Sie diese bestellen. Wo Sie Zeitschriftenartikel finden und wie Sie darauf zugreifen können und wo Sie DIN-Normen finden. Am Ende der Veranstaltungen werden Sie wissen, welche Literatur Sie für Ihre Arbeiten benutzen können, wo Sie diese finden, und wie Sie darauf zugreifen können. Rhetorik und Präsentationskompetenz entscheidende berufliche Erfolgsfaktoren Referent: Wolfgang Leybold Montag, , Uhr und Dienstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Wenn es im Studium oder Beruf darum geht, eigene Ideen, Ergebnisse und Standpunkte zu vermitteln, ist eine professionelle und gekonnte Kommunikation gefragt. Meist ist es sehr entscheidend, die Zuhörer mit einer souveränen Präsentation und mit den richtigen Argumenten zu überzeugen. Diese Herausforderungen stehen im Mittelpunkt des Workshops. Neben der intensiven Beschäftigung mit dem Handwerkszeug der Rhetorik lernen die Teilnehmer im Workshop, auch in schwierigen Präsentations- und Gesprächssituationen gelassen und professionell zu reagieren. 38

40 Do it! Service Learning für Studierende Referentin: Kathrin Vogelbacher, mehrwert Agentur für Soziales Lernen ggmbh Auswertung Wintersemster 2013/2014: Mittwoch, , Uhr Einführung Sommersemster 2014: Mittwoch, , Gruppe 1: Uhr und Gruppe 2: Uhr Workload: 60 Stunden (Einführungsveranstaltung, Praktikum, Auswertung) Soziale Kompetenzen und Persönlichkeit werden für zukünftige Fach- und Führungskräfte immer wichtiger und häufig zum Zünglein an der Waage, wenn es darum geht, nach dem Studium einen attraktiven Job zu finden. Viele Arbeitgeber bemängeln jedoch das Sozialverhalten und die sozialen Kompetenzen von Berufseinsteigern. Do it! verbindet soziales Engagement (Service) mit erfahrungsorientiertem Lernen (Learning): Bei der Mitarbeit in einer sozialen Einrichtung (40h) werden soziale und persönliche Kompetenzen gefördert, die in Vorlesungen kaum vermitteln werden können. Australien: Studieren in Down Under mit GOstralia Referent: Tjark Hartmann, GOstralia Montag, , Uhr Workload: 1 Stunde Auf Einladung des AAA erläutert die Repräsentanz australischer Universitäten GOstralia aus Stuttgart, welche Möglichkeiten es gibt, das Vorhaben eines Auslandsstudiums in Down Under konkret anzugehen und durchzuführen. In diesem Seminar geht es um die Organisation und den gesamten Bewerbungsprozess von der Universitäts- und Kurssuche über Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zur Wohnungssuche. Die Gelegenheit, mit Uni-Vertretern aus Australien in direkten Kontakt zu kommen, ist gegeben. Wer also Informationen aus erster Hand wünscht, ist bei dieser Veranstaltung genau richtig. 39

41 Wissenschaftliches Arbeiten: Zitieren und Umgang mit Quellen Referentin: Ulrike Bretzger Mittwoch, , Uhr Workload: 3 Stunden In diesem Kurs lernen Sie die Zitiertechnik mit Fußnoten und nach dem Harvard- Zitiersystem kennen. Wir beschäftigen uns mit Ihren Fragen zum Zitieren sowie zum Umgang mit Quellen und machen praktische Übungen. Praktisches Bewerbertraining Referent: Bernd Häßlein Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Workload: 20 Stunden (Besuch aller drei Termine) Dieses Bewerbungstraining gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil lernen Sie Stellenausschreibungen richtig zu lesen, und Ihre Bewerbungsunterlagen an die Anforderungen anzupassen. Am zweiten Tag werden Sie anhand eigener Beispiele lernen, welche Inhalte, welches Design und welche Formulierungen bei Bewerbungen erfolgversprechend sind. Im dritten Teil werden Sie anhand von Rollenspielen erleben, wie Vorstellungsgespräche aufgebaut sein können, um daraus eine möglichst optimale Vorbereitung abzuleiten. 40

42 Einführung in die Literaturverwaltung mit Citavi Referentin: Silke Egelhof Donnerstag, , Uhr oder Donnerstag, , Uhr Workload: 3 Stunden Dieser Kurs baut auf die anderen Angeboten der Bibliothek auf (Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Literaturrecherche), kann aber auch ohne diese besucht werden. Grundkenntnisse in beiden Bereichen sollten vorhanden sein. Der Kurs richtet sich an Studierende der höheren Semester, die eine wissenschaftliche Hausarbeit oder ihre Abschlussarbeit schreiben. Im ersten Schritt füllen wir Citavi mit Literaturquellen, die wir in Katalogen, Datenbanken und im Internet finden. Danach organisieren wir unser Wissen. Wir vergeben Schlagwörter, wählen Zitate aus und erstellen eine Gliederung unserer späteren Arbeit. Nun geht es ans Schreiben: Wir übernehmen aus Citavi Literaturquellen als Zitate, entscheiden uns für einen Zitierstil und erstellen ein Literaturverzeichnis. Präsentieren, Argumentieren, Konfliktgespräche führen Referent: Jürgen Arndt Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Jeder von uns präsentiert und argumentiert und an Konfliktgesprächen kommen wir auch nicht vorbei. Mit der richtigen inneren Einstellung und der richtigen Vorbereitung, fachlich und mental, können wir den empfundenen Stress reduzieren und bessere Ergebnisse erzielen. 41

43 Frei Sprechen keine Chance dem Lampenfieber Referentin: Tina Brüggemann, Theater der Stadt Aalen Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Was tun, wenn mir der Schweiß ausbricht, weil ich in der Öffentlichkeit frei sprechen soll? Die Teilnehmer üben, sich auch in schwierigen Situationen frei und klar auszudrücken, und ihre Stimme der Situation gemäß einzusetzen. Zudem trainieren Sie den Umgang mit Lampenfieber. Teil des Seminars ist ein Theaterbesuch am Theater der Stadt Aalen mit anschließender Analyse des Gesehenen. Tina Brüggemann hat Sprecherziehung an der Universität und an der Schauspielschule Mainz unterrichtet, sowie als Rhetoriktrainerin, Dramaturgin und Regisseurin gearbeitet. Seit 2013 ist sie Teil des Leitungsteams am Theater der Stadt Aalen. Effektives Zeitmanagement und gezielte Selbstorganisation Referentin: Yvonne Debis Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Workload: 20 Stunden Mehr leisten in immer kürzerer Zeit: Die Fülle von Informationen und der Anstieg der Aufgaben und Anforderungen im Studium und auch außerhalb führt zu Zeitdruck und erzeugt oft Stress bei den Betroffenen. Durch diesen Stress wird die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, und es fällt uns schwer, die Übersicht zu behalten. In diesem Seminar lernen Sie Methoden kennen, die Sie dabei unterstützen, den Überblick über Ihre vielen Aufgaben zu behalten, sie optimaler zu strukturieren und mit dem Zeitdruck besser umzugehen. 42

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