Ausgabe 51/ Ende September 2015 Kinderhaus der Stiftung Hospital

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1 Ausgabe 51/ Ende September 2015 Kinderhaus der Stiftung Hospital

2 Herein, herein, wir laden alle ein! Im Juni fand bei uns in der Krippe und im Kindergarten ein Sommerfest statt. Wir ließen uns vom einsetzenden Regen nicht die gute Laune verderben und hatten einen schönen Nachmittag! Viel Spaß bereitete den Kindern die verschiedenen Angebote wie etwa eine Muschelsuche im Sand, Enten angeln, mit dem Schwungtuch spielen und Mitmachlieder zum Singen und Tanzen. Das alles machte natürlich auch hungrig und durstig. Zum Glück gab es ein Getränkestand, sowie Wiener mit Brötchen und jede Menge Kuchen. Beim gemütlichen Beisammensein wurde dann alles verputzt. Es war ein rundum gelungenes Fest! Nochmals vielen, vielen Dank an alle mitwirkenden Mamas und Papas! Ohne die vielen gespendeten Kuchen und die Dienste an den einzelnen Ständen, wäre das Fest nur halb so gut gelungen. Hier noch ein paar Worte an unsere Neuen! Die Kinderkrippe begrüßt recht herzlich alle neuen Kinder und auch ihre Eltern. Wir hoffen auf eine schöne Zeit und gute Zusammenarbeit! Ihr Kinderkrippen-Team

3 Infos aus der Delfingruppe So bringen Sie Bewegung in den Alltag Nach den Sommerferien zieht über mehrere Monate Jolinchen bei uns ein. Neben dem Ernährungs- und Entspannungsmodul wird das Bewegungsmodul einen großen Stellenwert bei uns haben. Kinder sollten sich täglich 2 3 Stunden bewegen! Durch ausreichende tägliche Bewegung wird die körperliche, motorische, kognitive und psychosoziale Entwicklung Ihres Kindes ideal unterstützt. Wie Ihr Kind täglich in Bewegung kommt und wie Sie mehr Bewegung in Ihren Familienalltag bringen können, sehen Sie anhand der Bewegungspyramide für Kinder. länger als 30 Min. am Stück sitzen Faulenzen: wenig/sport: 2- bis 5-mal pro Woche/ Freizeitaktivitäten täglich min 60 Min/ Alltagsaktivitäten so oft wie möglich

4 Bei den Aktivitäten im unteren Teil der Pyramide kann sich Ihr Kind so oft wie möglich austoben, die Beschäftigungen in der Pyramidenspitze sollten Sie zeitlich begrenzen. Alltagsaktivitäten: Bewegung beginnt bereits im Alltag mit Aktivitäten, die nur leicht anstrengen. Nehmen Sie z. B. mit Ihrem Kind die Treppe statt den Aufzug, lassen Sie Ihr Kind im Garten oder im Haushalt helfen und gehen Sie mit Ihrem Kind öfter zu Fuß. Sie können Ihr Auto ein Stück vor dem Ziel abstellen und den Rest des Weges gehen oder Sie steigen ein bis zwei Haltestellen vor dem Ziel aus dem Bus und laufen die verbleibende Strecke. Freizeitaktivitäten: Toben, Rennen und mit dem Ball spielen machen Spaß und sind gut für die Gesundheit Ihres Kindes. Wenn sich Ihr Kind täglich 60 Minuten während der Freizeit und in der KiTa bewegt, bleibt es fit, ohne zu sehr aus der Puste zu kommen. Sport: 2- bis 5-mal pro Woche sollte sich Ihr Kind richtig austoben, z. B. im Vereinssport. Dabei kommt es so richtig ins Schwitzen und aus der Puste. Das stärkt die Gelenke und Sehnen und trainiert die Muskulatur. Faulenzen: Ihr Kind sollte sich natürlich auch Pausen gönnen und sich ausruhen. Achten Sie nur darauf, dass es nicht zum Stubenhocker wird. Tipp:iSchenken Sie Ihrem Kind Spielsachen, die zum Bewegen einladen, z. B. einen Ball, ein Trampolin, ein Springseil oder ein Gummitwist.

5 Wurfspiel mit Flaschen Für dieses lustige Spiel benötigen Sie einige Alu- oder Plastik-Flaschen und einen kleinen Ball, z. B. Tennisball. Sammeln Sie gemeinsam mit Ihrem Kind ein paar leere Flaschen und stellen Sie diese auf einen ebenen Boden. Jetzt versucht Ihr Kind, die Flaschen aus einiger Entfernung mit dem Ball umzuwerfen. Verringern oder vergrößern Sie den Abstand zu den Flaschen je nach Alter Ihres Kindes. Anschließend sind Sie an der Reihe aber natürlich mit größerem Abstand zu den Flaschen. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Treffern. Variante Wirf mal anders : Erhöhen Sie den Schwierigkeitsgrad, indem Sie den Ball mit links (bzw. Linkshänder mit rechts) oder über den Kopf werfen. Variante Kegeln : Versuchen Sie, die Flaschen kegelnd umzuwerfen. Wir stellen Ihnen nach einigen Wochen eine Flaschenpost zur Verfügung, die beliebte Spiele, Speisen, Entspannungsangebote der Delfinkinder beinhaltet. Diese Flaschenpost kann für 1 Woche in der Gruppe ausgeliehen werden. So können Sie die Gruppenangebote besser kennen lernen und zuhause vertiefen. Wir freuen uns auf eine gesunde, bewegte und entspannte Zeit mit ihrem Kind

6 Von den Mäusen Neues Kindergartenjahr neue Gesichter Die Mäusegruppe begrüßt gleich fünf neue Kinder. Wir sagen Hallo zu Cataleya, Nico, Emma D sowie Milena und wünschen eine schöne Zeit im Kindergarten, viele Freunde und viel Freude. Es sind nicht nur neue Kinder zur Gruppe hinzugekommen, sondern auch eine Erzieherin: Hallo liebe Eltern, hallo liebe Kinder, ich heiße Sabina Dupont und bin 24 Jahre alt. Seit dem 1. August arbeite ich in der Mäusegruppe. Nachdem ich von den Kindern und Kolleginnen offen und herzlich aufgenommen wurde, habe ich mich gut einleben können. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit hier im Kinderhaus. Der Herbst ist da! Die Temperaturen sind gesunken, die Blätter fangen an, sich zu färben und manch ein Baum verliert diese schon. Gespannt beobachten dies die Kinder. Da wir die Interessen der aktuellen Lebenswelt der Kinder aufgreifen möchten, werden wir uns in der Gruppe mit dem Thema Herbst auseinandersetzen. Wir freuen uns auf einen ereignisreichen Herbst.

7 und Von Abschieden und Anfängen Die Kindertreff-Kinder der Löwen- und Eichhörnchen- Gruppe erlebten zusammen mit Uta und Sabrina eine spannende Abschiedsfahrt an den Bostalsee. Dort erwartete uns ein Pirat mit frechem und tollpatschigem Smootje. Aus uns Landratten versuchte er richtig gute, wilde Piraten zu machen. Nach einigen spannenden Aufgabenstellungen und Mutproben ist ihm das auch sehr gut gelungen. Auch eine witzige Schatzsuche stand auf dem Programm

8 Aber auch Sabrina Wack verabschiedete sich aus der Löwengruppe, um die Leitung der Eichhörnchen zu übernehmen. Zeitgleich verabschiedete sich Ilona Cwalinski in die Krippe der Stiftung und Jahrespraktikantin Julia Bier in die Fachschule für Sozialpädagogik. Insgesamt hatten wir ein ereignisreiches Kindergarten-Jahr, in dem die folgenden Projekte mit den Kindern der beiden Gruppen erlebt und erfahren wurden: 1. Farben und Formen 2. Gesundheit und Wohlbefinden 3. Kunst im Kindergarten mit Farbenprojekt Urkunde 4. Osterzeit mit religiösem Hintergrund 5. Feuer und Feuerwehr 6. Forscherdiplom 7. Mini-Sport-Abzeichen Gegen Ende des Kindergarten-Jahres stellte sich Annabel Mittermüller als neue Erzieherin an Uta Howes Seite in der Löwengruppe vor und Patrizia Gurowietz begann ihre Ausbildung als neue Vorjahrespraktikantin. Wir freuen uns nun auf eine schöne Zeit mit allen Löwen und Eichhörnchen und unseren mutigen kleinen Neuankömmlingen.

9 Neues aus der Schneckengruppe Besuch im Zoo Zum Ende des Kindergartenjahres verabschiedeten wir unsere Kindertreffkinder in die Vorschule. Unsere Abschlussfahrt führte uns nach Neunkirchen in den Zoo. Dort angekommen wartete eine Tierpflegerin, um mit uns eine Führung durch den Zoo zu machen. In den einzelnen Gehegen gab es unterschiedliche Tiere zu sehen. Bei den Elefanten haben wir erfahren, dass sie sich mit Sand bewerfen, damit ihre Haut vor der Sonne geschützt ist. Die Erdmännchen stellten sich gekonnt auf die Hinterbeine und beobachteten uns ganz genau. Sehr spannend und aufregend war die Flugshow in der Falknerei.

10 Bei den Affen, die sich artistisch durch den Käfig schwangen, war es sehr lustig. Nach der Fütterung der Seehunde ging es zur eigenen Fütterung. Die Pommes und Chicken Nuggets ließen wir uns gut schmecken. Bis zur Heimfahrt tobten wir auf dem zooeigenen Spielplatz. Es war ein erlebnisreicher Tag, der uns in Erinnerung bleiben wird.

11 Aus der Regenbogengruppe Liebe Eltern, die Zeit der Eingewöhnung wurde von vielen Kindern mit einem lachenden und einem weinenden Auge begangen. Natürlich ist es schwer, das erste Mal ganz ohne Mama und Papa auf eigenen Beinen zu stehen. Auch für die Eltern ist es nicht einfach, ihr Kind ziehen zu lassen. Doch es hat sich gelohnt! Zusammen haben wir viel Spaß und die Kinder haben neue Freunde gefunden, und Sie liebe Eltern, vielleicht die eine oder andere Minute zum Durchatmen. Viele neue Namen gilt es sich jetzt noch zu merken. Damit dies den Kindern leichter fällt, spielen wir verschiedene Kennenlernspiele, wie z.b. Kleiner Kreisel, Hallo dort, Hallo dort, Komm herein. Was hier so spielerisch und einfach klingt, ist für unsere Kinder eine große Herausforderung, bei der es viele Dinge gleichzeitig zu lernen gilt: Es fängt schon damit an, dass die Kinder sich auf einen neuen Tagesablauf einstellen müssen, (Mama oder Papa bringen mich in den Kindergarten, dann kann ich kurz spielen, dann frühstücken, etwas später beginnt der Stuhlkreis usw.) Auch der Kreis beinhaltet einige Regeln und Abläufe, die das Kind verinnerlichen muss. Wir begrüßen uns, hören Geschichten, singen und spielen Kreisspiele. Hier können nicht alle Kinder gleichzeitig reden, ich muss auch mal abwarten, oder mich trauen etwas zu tun was ich noch nicht kenne und was mir erst einmal etwas fremd ist. Wir sind jedes Mal total beeindruckt, wie gut die meisten Kinder mit dieser Situation zurechtkommen und bewundern die Leistung der Kinder. Allen neuen Kindern und Eltern wünschen wir einen guten Start in unserer Gruppe, und allen alten Hasen ein weiteres ereignisreiches Jahr.

12 Rückblick Wald- Tage in der Regenbogengruppe Die Auszeit im Wald kommt bei den Kindern gut an. In den letzten Monaten vor den Sommerferien besuchten wir einmal in der Woche mit den Kindertreff Kindern den Waldkindergarten. Die Wald- Tage bieten den Kindern immer wieder neue Erfahrungen und Möglichkeiten. Ob querfeldein, bergauf, und bergab, balancierend, kletternd oder einen steil abfallenden Hang bezwingend, der unebene Waldboden oder im Weg liegende Äste, all das sind Herausforderungen, wie sie die Kinder lieben. Ganz nebenbei werden die motorischen Fähigkeiten der Kinder in natürlicher Umgebung trainiert und ihre Phantasie, denn überall gibt es etwas zu entdecken und zu gestalten. Da werden Stöcke zu Werkzeugen oder Bratwürste und aus einem Baumstamm wird ein Backofen. In der spielzeugfreien Zeit im Wald haben die Kinder Rutsch und Klettermöglichkeiten, die ein vorgefertigtes Spielgerät nicht hergibt. Anders als beim herkömmlichen Spielzeug bestimmen hier die Kinder durch Phantasie den Sinn und Zweck der natürlichen Gegenstände, die sie in der Umgebung finden. Es werden Waldhäuser gebaut und abgestorbene Baumstämme untersucht. Im Wald wird eine Ruhe erfahren, die Kinder in der heutigen Zeit kaum noch erleben. Sie können einen durch das Laub krabbelnden Käfer beobachten oder das Rauschen der Blätter im Wind hören. Sie lernen die Natur

13 mit allen Sinnen zu erforschen. Im Wald haben die Kinder Raum, sich frei zu bewegen. Da verwundert es nicht, dass im Wald leichter Konflikte und Aggressionen abgebaut werden können. Es gibt weniger Streit, ein Kind mit Ruhebedürfnis kann sich zurück ziehen, während ein anderes seinen Wunsch nach Bewegung ausleben kann. Freiraum zu besitzen und nach eigenen Interessen zu nutzen ist für alle Kinder eine wichtige Erfahrung.

14 Abschlussfahrt der Vorschule 2015 Am 20. Juli 2015 um 9.22 Uhr machten sich Piraten und Pinguine gemeinsam auf den Weg zum Barfußpfad Bad Sobernheim. Nach einer aufregenden Zugfahrt mit vielen Tunneln und einem ausgiebigen Picknick in Bad Sobernheim, begaben wir uns auf die Entdeckungstour über den Barfußpfad. Die erste Herausforderung war eine oberschenkeltiefe Lehmgrube. Mit Begeisterung stürzten sich die meisten Vorschulkinder in den braunen, kalten Matsch. Ohne Schuhe und mit Regenjacke und Proviant ausgerüstet, testeten wir, wie sich verschiedene Untergründe (Wiese, Rindenmulch, Sand, ) anfühlten. ( Das Gras kitzelt mich!, Das Holz piekst! )

15 Auch verschiedene Hindernisparcours zum Balancieren waren aufgebaut. Jedes Kind durfte seine Grenzen ausprobieren und eventuelle Ängste überwinden. Desweiteren wurden auf der dreistündigen Tour über Felder, Wiesen und Wasser unsere Motorik und unser Selbstvertrauen geschult. Ganz vertieft in unsere neuen Erfahrungen, vergaßen wir die Zeit und verpassten unseren Zug. Nachdem wir die Eltern über unser Missgeschick informiert hatten, mussten wir uns beeilen, um den nächsten Zug nach Hause noch zu erwischen. Müde und erschöpft von vielen neuen Eindrücken, fuhren wir zurück nach St. Wendel, wo uns die Eltern schon freudig erwarteten.

16 Die Pinguine gibt s nicht mehr, jetzt kommt die Drachengruppe her!! Liebe Eltern, im vergangenen Jahr erreichte uns immer wieder die Nachricht, dass einige Kinder nicht gern in die Pinguingruppe wechseln wollten, da ihnen der Name nicht gefiel. Weil sich in unserer Gruppe in den letzten zwei Jahren auch so einiges geändert hat, beschlossen wir daher gemeinsam, einen neuen Namen für unsere Gruppe zu finden. Wir begannen damit, in unserer Kinderkonferenz verschiedene Vorschläge zu sammeln. Zum Beispiel: Pferdegruppe Bärengruppe Drachengruppe Fischgruppe Dinogruppe Auch der Name Pinguingruppe wurde auf Wunsch einiger Kinder mit auf die Liste genommen.

17 Als eine erste Auswahl feststand, suchten wir Bilder und Symbole, damit die Kinder nachvollziehen konnten, wofür sie ihre Stimme abgaben (sie können die einzelnen Vorschläge ja noch nicht lesen). Nach einer ersten offenen Wahlrunde in der nächsten Kinderkonferenz blieben noch die Pferdegruppe, Bärengruppe, Drachengruppe und Fischgruppe in der engeren Auswahl. Danach folgte drei Tage später eine geheime Wahl, bei der jedes Kind (und auch die Erzieherinnen) die Möglichkeit hatte, für den Gruppennamen abzustimmen, der ihm am Besten gefiel. N ach dem ersten Wahlgang lagen die Pferde- und Drachengruppe mit je 9 Stimmen vorne, während sich die Fischgruppe (2 Stimmen) und Bärengruppe (3Stimmen) nicht durchsetzen konnten.

18 Da wir so nach dieser Runde zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen waren, führten wir einen zweiten Wahlgang durch, bei dem sich der Name Drachengruppe knapp mit einer Stimme Mehrheit durchsetzte. Auf Grund des knappen Wahlergebnisses beschlossen wir, den Kindern, die am Wahltag nicht anwesend waren, die Möglichkeit einzuräumen, sich für einen Namen zu entscheiden. Nachdem dies geschehen war, wurde die Wahl der Drachengruppe bestätigt.

19 Ein langes Kindertreff- Jahr liegt hinter uns, nun gehen die Kindertreff Kinder 2014/15 schon in die Vorschule. Hier noch ein kleiner Rückblick der letzten Projekttage, die dann mit dem gemeinsamen Frühstück endeten. In den letzten Wochen vor den Ferien durften die Kinder ihre Ideen in den Kindertreff mit einbringen. So entstanden unsere Wunschwochen. Wir stellten selbst Knete her, in unterschiedlichen Farben, mit Glitzer, und jeder durfte sich ein wenig mit nach Hause nehmen. Beim Spielzeugtag ging s mit Puppenwagen und Actionfiguren/Dinos durch die Stadt. Die Puppenmamas umsorgten ihre Babys, die Jungs beschützten sie dabei. Das machte Spaß.

20 Das Highlight war der Jungs- und Mädchentag mit Picknick im Wäldchen. Wir untersuchten Nacktschnecken und Wanzen, bestimmten Pflanzen, bauten uns Angelstöcke und mit den Hämmern bearbeiteten wir totes Holz. Aus Efeuranken bastelten sich die Mädels Kopfschmuck. Alle hatten großen Spaß. Nun besucht ihr schon die Vorschule und wie uns der Flurfunk berichtet, sind auch alle begeistert. Wir wünschen euch auch weiterhin viel Freude und Spaß in eurem letzten Kindergartenjahr. Für die neuen Kindertreffkinder geht es jetzt erst richtig los. Alle Kinder, die bis zum 1. Juli vier Jahre geworden sind, sind nun dabei. Sie sind immer total aufgeregt und stolz nun endlich beim Projekt mitmachen zu dürfen. Sie sind jetzt die Großen der Gruppe. Der Kindertreff findet einmal wöchentlich statt. Gruppeneinteilung von Anke: Dienstag: Mittwoch: Eichhörnchen, Löwen Regenbogen

21 Gruppeneinteilung von Martina: Dienstag: Mittwoch: Mäuse, Schnecken Mäuse, Delfine Wir bitten Sie, Ihr Kind an dem jeweiligen Kindertreff-Tag bis spätestens 9.00 Uhr in den Kindergarten zu bringen. Die Termine der zusätzlichen Kindertreff- Turntage (die im 14 tägigen Wechsel stattfinden) hängen an den Pinwänden aus. Innerhalb des Kindertreff-Turnens führen wir auch wieder den Motoriktest -Test durch. Der Kindertreff hat sich zum Ziel gesetzt, die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes zu fördern, zusätzliche Anregungen und Erfahrungen in der altersgleichen Kleingruppe zu bieten, die Kinder auf die Vorschule vorzubereiten, und die Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstvertrauens durch aktive Teilhabe zu fördern. Innerhalb des Kindertreffjahres wollen wir altersgerechte Angebote zu folgenden Themen anbieten: Kunst&Farben Sinneserfahrung Konzentration Sozialerziehung Experimente Natur&Umwelt Bewegung Wir freuen uns auf ein spannendes neues Kindertreff Jahr. Martina Schneider & Anke Ittenbach

22 Liebe Eltern, liebe Kollegen, hallo Kinder! Die letzen Wochen waren voller Aufregung. Zum Ende des alten Schuljahres wurden an unserer FGTS 40 Viertklässler verabschiedet. Dies war sehr emotional, aber auch eine sehr feierliche Angelegenheit, die wir in unseren Freizeiten im kleinen, würdigen Rahmen zelebrierten. Wir, Erzieher und Betreuer, Küchenpersonal und auch Praktikanten, durften Unsere Großen ein kleines Stück auf ihrem Lebensweg begleiten. Jetzt beginnt ein weiterer wichtiger Abschnitt auf diesem Weg und wir wünschen allen viel Glück und Erfolg. Dann waren da noch die Sommerferien! Viele von euch waren sicher in Urlaub. Ihr hattet bestimmt großen Spaß und habt euch hoffentlich gut erholt. Die FGTS hatte die ersten drei Wochen der Ferien geöffnet; und da gab es auch dieses Jahr wieder fantastische Angebote: Tischtennis- und Völkerballturniere,

23 Fußball- und Wasserspiele, Kochen, Backen, Meditieren, sogar eine professionelle Cocktail-Bar wurde aufgebaut. Wir machten auch tolle Ausflüge: Wir sind z.b. mit allen Kindern und voll gepackten Bollerwägen zur Kapellenwiese gewandert. Dort wurde an mehreren Tagen an unseren Tipis und Baumhäusern der letzten Jahre weitergebaut, ausgebessert oder auch ganz neu errichtet. Die Bollerwägen voller Spielsachen und Selbstgebackenem wurden natürlich auch geplündert.

24 Manche Kinder besuchten die Feuerwehr, andere den Minigolfplatz oder machten ein Picknick im Park. Die Ausflüge nach Tholey auf den Wasserspielplatz hatten trotz oder gerade wegen des Regens dieses Jahr eine ganz besondere Note und wir hatten riesigen Spaß. Sogar Bogenschießen konnten unsere Kinder in diesem Sommer ausprobieren und waren so interessiert und begeistert, dass wir dieses Angebot im neuen Schuljahr sogar in unser Freitags- Angebot aufgenommen haben.

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