Sachl. Teilflächennutzungsplan Gauting. Zusammengestellt von der Bürgerinitiative Gauting, Buchendorf, Königswiesen
|
|
- Inge Boer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sachl. Teilflächennutzungsplan Gauting Zusammengestellt von der Bürgerinitiative Gauting, Buchendorf, Königswiesen
2 Unsere Position Weg von der potenziell gefährlichen Atomenergie. Weg vom Verbrennen unwiederbringlicher, fossiler Ressourcen. Windkraft und Sonnenenergie bieten tolle Möglichkeiten. Die Planung von Konzentrationsflächen ist sinnvoll. Die Energiewende ist richtig aber sie muss intelligent gesteuert werden. Unser Land braucht Strom, der sicher verfügbar, wirtschaftlich, umweltfreundlich ( Zieldreieck Energieversorgung ).
3 Unsere Kritikpunkte an der Windkraft-Planung Ungenügende aktive Bürgereinbindung Ein Planungsprozess voller Mängel Ein inakzeptables Planungsergebnis
4 Mangelhafte Bürgerbeteiligung Windkraftanlagen sind keine Heustadl! Großbaustellen in unseren Wäldern Massive Veränderung des vertrauten Landschaftsbildes Gesundheitsgefährdungen Wertevernichtung im weiten Umkreis Gefahrenherde für Mensch und Natur
5 Riesen-Bauwerke
6 Groß-Baustellen im Wald
7 alles ohne Diskussion?
8
9
10
11 Einige technische Daten für die geplanten Großanlagen (z.b. Enercon E-126, bis 7,5 MW) Fundament aus m 3 hochfestem Stahlbeton; Gewicht: 3500 Tonnen 130 m hoher Turm aus 35 Stahlbeton-Ringen; Gewicht: Tonnen Maschinenhaus: Gewicht: 120 Tonnen Nabenhöhe 135 m Generator; Gewicht 220 Tonnen Rotor-Durchmesser: 127 m; Gewicht mit Nabe: 320 Tonnen Gesamthöhe: 198,5 m; Gesamtgewicht: to
12 Mangelhafte Bürgerbeteiligung Planung läuft seit Anfang 2011 Erste Bürgerinformation in Gauting Anfang 2012 (schwach) Gleicher Titel wie heute: Information Windkraft Im Gemeinde-Internet wird das Thema auf der Hauptseite nicht angesprochen Viele Dokumente (!), aber versteckt
13 Mangelhafte Bürgerbeteiligung Aus der Vorbemerkung zum Bayer. Windenergieerlass
14 Mangelhafte Bürgerbeteiligung Die neuen Grünen : Beim Seminar des Bundesverbands Windenergie am in Berlin hielt Frau Evelyn Villing, Kreistagsmitglied der Grünen in Starnberg einen Vortrag mit dem Titel: Fallbeispiel Akzeptanz Windenergie - Landkreis Starnberg Was tun, wenn die Bürgerinitiative anrückt? Wann ist Kommunikation und Information zu viel? Gibt es die richtige Kommunikation für die Akzeptanz von Windenergie? Sensibilität und situative Kommunikation im Umgang mit kommunalen Strukturen Evelyn Villing, Sprecherin für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Energiewende Landkreis Starnberg e.v.
15 Mängelbehaftete Planung Die ausgelegten Dokumente haben Mängel Dokument Planzeichung_Festsetzungen als Entwurf mit unklarem Bearbeitungsdatum Dokument Umweltbericht für Gauting noch im Bearbeitungszustand mit Vermerk ENTWURF Nach Ablauf der Aushangpflicht wurden noch Änderungen (welche?) eingebracht Eine abschließende Kommentierung der Bürger kann nur an finalen Dokumenten erfolgen
16 Mängelbehaftete Planung Verletzung von 2 Grundgesetz Recht auf körperliche Unversehrtheit wird verletzt Abstände zwischen Konzentrationsflächen und Wohnbebauung (1.000m) basieren auf einer für WKA untauglichen Verwaltungsvorschrift (TA-Lärm) Keine Berücksichtigung der Höhe der Schallabstrahlung Nur geeignet für bodennahe Schallausbreitung (<30 m) Keine Berücksichtigung von Infraschall Wissenschaftl. Arbeiten bieten verbesserte Modelle Div. Klagen und Petitionen gegen diese untaugliche TA-Lärm stehen an Forderung: Mindestabstand = 10x Anlagenhöhe (2.100m)
17 Mängelbehaftete Planung Verletzung von 2 Grundgesetz Ausführliche Hinweise auf die rechtliche und sachlich / physikalische Problematik der TA Lärm in unserem Einspruch werden folgendermaßen kommentiert und abgelehnt: Die zwingend landkreisweit einheitlich zu wählenden Abstände haben neben dem Schutzbedürfnis von Mensch und Natur auch die Beibehaltung einer substanziellen Anzahl von möglichen WKA-Standorten zu berücksichtigen Ansonsten keine Kommentierung in der Sache
18 Mängelbehaftete Planung Gesundheitsproblem hörbarer Schall Warum kämpfen wir für größere Abstände? Schwankende Schallmuster machen bei Dauereinwirkung krank Symptome: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus Ohrendruck, Schwindel, Übelkeit, Herzrasen, Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme, Panikattacken Die zahlreichen bereits bekannten Krankheitsfälle sind alle entstanden in Projekten, die nach TA-Lärm rechtlich einwandfrei genehmigt worden sind!
19 Mängelbehaftete Planung Gesundheitsproblem Infraschall Unhörbar aber fühlbar ( Schwingungen im Körper ) Große Reichweite (2,5 Km und mehr) Symptome, zunehmend bei längerer Einwirkung, lt. Umweltbundesamt: Schlafstörungen, Abnahme der Atemfrequenz, Ohrendruck, Unsicherheits- / Angstgefühle Robert-Koch-Institut u. Fraunhofer Gesellschaft fordern seit 2007 Studien zur Ursachenermittlung Bayer. Windenergieerlass verweist auf fehlende wiss. Beweise und nimmt Gesundheitsprobleme billigend in Kauf
20 Mängelbehaftete Planung Keine Reserveflächen für Ortsentwicklung zwischen Ortsrand und Konzentrationsfläche ohne den Lärmschutz zu verletzen 1.000m Radius Ort A Ort B
21 Mängelbehaftete Planung Keine Berücksichtigung der Abstände zwischen Straßen und Konzentrationsflächen 1,5x Anlagenhöhe = 315m Abstand zur Konzentrationsfläche wegen Eiswurfgefahr In die Konzentrationsflächen wurden in voller Kenntnis einbezogen Flächen zur zukünftigen Ortserweiterung FFH- (Naturschutz-) Flächen Wasserschutzgebiete in der Erwartung, dass Ausschlusskriterien im Zuge der Genehmigungsverfahren gefunden werden können
22 Mängelbehaftete Planung Unterschiedlich intensive planerische Abdeckung der Flächen Keine Artenschutzuntersuchung der KF Hausen und Kreuzlinger Forst Keine Sichtfeldanalyse für das Schutzgut Landschaftsschutz Dennoch Gleichbehandlung bei der Ausweisung der Konzentrationsflächen und bei der Aufhebung des Landschaftsschutzes für WKA
23 Inakzeptables Planungsergebnis Eine Roboterplanung ohne Sensibilität für den Schutz der einmalig schönen Landschaft die Naherholung für Münchner und Einheimische den Tourismus (Umsatz in der Region ca. 350 Mill. ) Ironie in der Presse? Der Tourismusverband entdeckt die Mystik (SZ v ) Kraftplätze im Fünfseenland Die Begehrlichkeiten häufen sich (SZ v ), oder Herrn Roths unbeugsamer Kampf für den Landschaftsschutz -- kurz vor dessen geplanter Aufhebung im Kreistag
24 Inakzeptables Planungsergebnis Eine Planung der Verharmlosung: Rodung und Industrialisierung von Innen-Wald- Bereichen Schwerlaster-fähige Straßen, riesige Fundamente, verdichtete Kran-Stellflächen, Stromtrassen, laufender Wartungsverkehr
25 Sofern auf das vorhandene Wegenetz zurückgegriffen werden kann und nur geringfügige Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen erforderlich werden, halten sich die nachteiligen Umweltauswirkungen in Grenzen und können durch entsprechende Ausgleichmaßnahmen kompensiert werden. (Umweltbericht zur Planung)
26 Durch die Ausweisung einer Konzentrationsfläche Windkraft erhöht sich der mögliche Versiegelungsgrad gegenüber der derzeitigen forst- und landwirtschaftlichen Nutzung (vorliegendes Wegenetz) nur kleinflächig und punktuell im Bereich der in weiteren Genehmigungsverfahren zu konkretisierenden Anlagenstandorte. Hierbei kann auf wertvollere Vegetationsbestände mit bedeutenderen Böden Rücksicht genommen werden. (Umweltbericht)
27 Inakzeptables Planungsergebnis Eine Planung der Ignoranz: Stroboskop-blitzende Befeuerung bei Nacht Im Winter Eiswurfgefahr für Spaziergänger Möglicherweise Sperrzonen für die Bevölkerung Vernichtung von Immobilienwerten im Umkreis jeder KF
28 Inakzeptables Planungsergebnis Eine Planung der Ignoranz: Gefahren für Mensch und Natur durch Störfälle Blitzeinschläge Brände Waldbrände Kontamination Materialermüdung Kurzschlüsse
29 Ermüdungsrisse bei Rotoren Siehe TUEV Bericht- Rotorblattversagen Gefährdungsanalyse für die Umgebung einer Windenergieanlage. Bild zeigt Materialbruch an einer sehr kleinen Anlage.
30 Brände
31 Waldbrände, Kontamination von Boden und Luft
32 Inakzeptables Planungsergebnis Eine Planung der Widersprüche: W. Hesselberger, Planer: Eine Mindestzahl von Flächen wollen wir ausweisen. Dr. M. Huber am 05.03:12: Ich erwarte eine Fokussierung der Konzentrationsflächen auf konfliktarme Gebiete. Leitbild Gauting: wir wollen die Lebensqualität in Gauting steigern Begründung zur Planung (Hesselberger): Eine bundesweit-systematische Untersuchung des Bundesamtes für Naturschutz hat den Landkreis Starnberg den schutzwürdigsten Landschaften Deutschlands zugerechnet.
33 Inakzeptables Planungsergebnis Eine Planung der Widersprüche: Im Umweltbericht zahlreiche, teilweise massiv einschränkende Beschreibungen von negativen Umweltauswirkungen auf Mensch, Tiere und Pflanzen Boden Wasser, etc. Diese werden aber nicht gewürdigt, sondern die Konzentrationsflächen werden dennoch ausgewiesen!
34 Inakzeptables Planungsergebnis Konzentrationsflächen-maximierende Planung ohne Berücksichtigung von Ausdehnungsflächen für die Gemeinden Landschaftsschutz / Naturschutz / Wasserschutz Ausweis einer Überzahl von übergroßen Konzentrationsflächen Landkreis: 6,2 % der LK-Fläche (= qm) verteilt auf 15 Flächen Gauting: 16,4 % der Gemeindefläche (= qm) verteilt auf 5 Flächen Richtwert des Bayer. Umweltministeriums: 2%
35 Wieso? 15 Flächen ha Geplanter Wildwuchs
36 Bayerische Stromversorgung im Jahr 2022 Studie der TUM im Auftrag der SPD Bayern (Februar 2012) Bayern-weit Potenzial für WKA à 3 MW Davon 12 WKA im Landkreis Starnberg! Andere LK STA= 20 FFB: 15; Dachau: 25 Landsberg: 18 Weilheim: 38 Miesbach: 49
37 Inakzeptables Planungsergebnis Plausibilitätsrechnung (großzügig gerechnet) Viererblock Dreierblock 600 m Wind 600 m m WKA
38 Inakzeptables Planungsergebnis Plausibilitätsrechnung Angenommene WKA (6 MW-Klasse) WKA - Nabenhöhe (m) 140,00 Rotordurchmesser (RDM) 120,00 Gesamthöhe 200,00 Bauplätze Rotorfläche (qm) ,73 400,00 28 Flügelgeschwindigkeir bei U/min 10,00 in km/h 226,19 Konzentrationsflächen - Bedarf Viererblöcke RDM m in ha für 12 WKA ha Breite Länge Fläche (qm) Dreierblöcke Breite Länge Fläche (qm) für 24 WKA 360 für 200 WKA 3.000
39 Gegenvorschlag Konzentrationsflächen sind Angriffsflächen für Bauplanungen, die viel Arbeit machen nur dorthin, wo sinnvoll und auch möglich! verursachen Dauerstress bei den Anwohnern was passiert? führen definitiv zu Wertverlusten in der weiteren Umgebung unnötigen Schaden vom Bürger abwenden Daher: Neuplanung auf Basis des für Bayern vorgegebenen Richtwertes von 2% der Fläche = ha = qm im Landkreis
40 Gegenvorschlag 2 (Alternative zur Neuplanung) Eliminierung der Konzentrationsflächen, die rot markiert sind, bedeutet derzeit mit großem Risiko bei der Ausweisung von Standorten für Windkraftanlagen Da hier ohnehin nur geringste Chancen für eine erfolgreiche Bebauung bestehen, können diese Flächen wegfallen, ohne sich der Gefahr einer Verhinderungsplanung auszusetzen
41 STOCKDORF KÖNIGS- WIESEN HAUSEN
42 Fazit Wir sind nicht gegen Windkraft, wo sie sinnvoll ist. Wir sind für eine sensible, bürgerfreundliche und vernünftige Planung! und diese hier ist es nicht! Ein Weiterführen dieser Planung stiftet Unfrieden in der Gemeinde Gauting und im LK provoziert massive, lang anhaltende Gegenwehr durch die Bevölkerung und führt zu einem veränderten Wahlverhalten
Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrPlanungsverfahren für Windkraftanlagen mit guter Akzeptanz in Hersfeld - Rotenburg Bad Hersfeld, 14. Juni 2011
Planungsverfahren für Windkraftanlagen mit guter Akzeptanz in Hersfeld - Rotenburg Bad Hersfeld, 14. Juni 2011 Dipl.-Ing. Lars Rotzsche Bundesverband Windenergie e.v., Landesverband Hessen 2020: EE sichern
MehrWerden auch Sie zum Energie-Gewinner.
Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Sichern Sie sich Ihren Miteigentumsanteil an der Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II. Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II Nutzen Sie jetzt Ihre Chance.
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Fachsymposium Finanzwirtschaft trifft Forstwirtschaft am 21. März 2014 Sparkassenakademie Schloss Waldthausen Ute Kreienmeier Referatsleiterin
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Möglichkeiten, Herausforderungen, Steuerungsalternativen Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 05.07.2011 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten zur
MehrWindkraft, überall ein heißes Thema!
Windkraft, überall ein heißes Thema! Seit die Energiewende mit ihren ambitionierten Zielen propagiert wurde, geht es um das Überleben Deutschlands als Industrienation gegenüber einem energiepolitisch anders
MehrTOP 2 Vorstellung der planungsrechtlichen Situation
TOP 2 Vorstellung der planungsrechtlichen Situation 1. Bund Atomausstieg und Energiewende Atomausstiegsgesetz im Jahre 2002 Atomunfall von Fukushima im März 2011 Änderung des Atomgesetzes im Juni 2011:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWindenergieanlagen aus Anwohnersicht: Ergebnisse aus den Ortsteil-Veranstaltungen in Weende, Groß-Ellershausen und Geismar
Windenergieanlagen aus Anwohnersicht: Ergebnisse aus den Ortsteil-Veranstaltungen in Weende, Groß-Ellershausen und Geismar Ergebnisse sind nach Thema zusammengefasst Fragen und Antworten Statements Nicht
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrDer Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht - Kurzvortrag - S k r i p t v e r s i o n Informationsveranstaltung Verein Bürgerwindrad Blauen Schliengen, 5. Mai 2011
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWichtige Info szum Lehrabschluss!
Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus
MehrWindenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? REA GmbH
Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? Windenergie Profitieren von der Energiewende REA GmbH Regenerative Energie Anlagen Management Dipl.-Ing. Hans-Willi Schruff Kreuzherrenstraße 8 52355 Düren 1
MehrStadt Porta Westfalica
Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrNiederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder
Niederschrift über die 22. Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denklingen vom 20.12.2011 im Sitzungssaal des Rathauses in Denklingen Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr Namen der Gemeinderatsmitglieder ***************************************
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrFotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08
Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 2008 Seite 1 von 14 Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08 TURM Der Turm der Windkraftanlage trägt alle großen Teile einer WKA. Am Turm ist die Gondel, samt Rotor, Wetterstation
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrProbleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH
Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus
MehrJa zu erneuerbaren Energien aber nur mit Sinn und Verstand! Für ein lebens- und liebenswertes Feller Tal!
Ja zu erneuerbaren Energien aber nur mit Sinn und Verstand! Stromerzeugung in Deutschland Die Stromerzeugung in Deutschland ist rückläufig, da auch der Stromverbrauch rückläufig ist. Dieser Trend wird
MehrVorrangflächen zur Windenergienutzung
Bau-, Verkehr-, Energie-und Umweltausschuss der Gemeinde Wald-Michelbach am 29.03.2012 TOP 4: Vorrangflächen zur Windenergienutzung hier: Informationen zum Sachstand 29.03.2012 1 Vorrangflächen zur Windenergienutzung
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
Mehrwww.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach
www.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach Windkraft in Mönchengladbach Regional Energiewende gestalten Wertschöpfung in der Region halten Die NEW Re, Gesellschaft für regenerative Energien der Niederrhein
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWindkraft-Anlagendichte in Raumordnungsgebieten im Spiegel des Raumordnungsplan-Monitors
Windkraft-Anlagendichte in Raumordnungsgebieten im Spiegel des Raumordnungsplan-Monitors Dr. Brigitte Zaspel und Klaus Einig, BBSR Bundesregierung will Windenergie stark ausbauen Energiekonzept der Bundesregierung
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSolarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig
Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrInfraschall und tieffrequente Geräusche von Windkraftanlagen und anderen Quellen
Infraschall und tieffrequente Geräusche von Windkraftanlagen und anderen Quellen Ergebnisse des LUBW-Messprojekts 2013-2015 MARTIN HOFFMANN REFERAT 34 TECHNISCHER ARBEITSSCHUTZ, LÄRMSCHUTZ Tieffrequente
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrFortschreibung des Teilkonzeptes B IV 3.2 Nutzung der Windenergie des Regionalplanes der Region Allgäu
- V O R E N T W U R F - (Stand 25.09.2012) Fortschreibung des Teilkonzeptes B IV 3.2 Nutzung der Windenergie des Regionalplanes der Region Allgäu Informelle Anhörung zu Suchräumen Stellungnahme der Verwaltung
Mehrratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!
ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub
MehrWie weiter mit Wind in
Wie weiter mit Wind in Thüringen? 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Ausbauziele der Landesregierung
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWindkraftanlage bei Sünzhausen
Windkraftanlage bei Sünzhausen Die Nutzung von Windkraft ist eine der ältesten Möglichkeiten, das natürlich vorliegende Energieangebot zu nutzen. Früher wurden hauptsächlich Mühlen mit der Kraft des Windes
MehrAusweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs
Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Agenda Begrüßung Norbert Jordan (Amt Schlei-Ostsee) Historie und planungsrechtliche Situation, Stand der Kreis- und
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrFortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken
Windkraft und Raumordnung Fortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Thomas Engel Regierung von Oberfranken Bad Alexandersbad, 09.04.2013 Inhalt 1. Steuerung der
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehr8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft. Frühzeitige Bürgerbeteiligung
8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft Weinstadt, 20.06.2012, Schnaiter Halle Rechtliche Rahmenbedingungen Ausgangssituation nach dem bestehenden
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrInfos und Bilder zu Windmühlen im Hohen Westerwald
Infos und Bilder zu Windmühlen im Hohen Westerwald 1. Kurz-Information Der Hohe Westerwald ist ein windreiches Gebiet. Nicht umsonst ist dort um 1938 im Bereich Stegskopf das bekannte Lied entstanden:
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrAnsätze zur Akzeptanzverbesserung bei der Planung von Windkra7anlagen. Dipl.- Ing. Lars Rotzsche
Ansätze zur Akzeptanzverbesserung bei der Planung von Windkra7anlagen St. Pölten, 17. Oktober 2011 Dipl.- Ing. Lars Rotzsche wpd think energy GmbH & Co. KG Friedrich Ebert Straße 78, D - 34119 Kassel Ansätze
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWindenergie. Windenergie 1
Windenergie 1 2 Windenergie Wind hat eine ungeheure Kraft. Schon seit ungefähr 1300 Jahren machen sich Menschen die Energie des Windes zu Nutze, um Sägemühlen, Ölmühlen, Kreide- und Getreidemühlen zu betreiben
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrSituation der Windenergie in Thüringen
Situation der Windenergie in Thüringen 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Landtagswahlen in Thüringen
Mehr78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrZur Zukunft des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen
Zur Zukunft des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen Faktenlage zur Güterabwägung: 10.02.2014/Gerber 1. Landschaftszerstörung im Pfälzerwald 2. Einflussfaktoren der Windenergiegewinnung 3. Wirtschaftlichkeit
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
Mehr