Jahrgang Sonderdruck plus Expertenrat Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum Elite Report Edition
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- Franziska Walter
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1 Jahrgang Sonderdruck plus Expertenrat Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum Elite Report Edition
2 Für Sie gesucht, für Sie gefunden Bestens bewertet werden nur diejenigen Häuser, die in puncto Zuverlässigkeit und Akkuratesse umfassend überzeugten. Bequemes Geld? Mit wohlhabenden Kunden schnell ins Geschäft kommen, das wollen viele und noch mehr bieten sich entsprechend mehr oder weniger aufdringlich an. Vermögensverwaltung oder der ungenauere Begriff»Pri - va te Banking«wird als Vehikel zum Erfolg angesehen. Aber viele Anbieter haben nicht die Puste, diese verantwortungsvolle Aufgabe konsequent zu meistern. Schnel - les Geld ist nicht zu machen, wenn man auf Seriosität Wert legt. Die hohen Qualitäts an forderungen, unsere strenge Systematik und die geforderte Zuverlässigkeit stets im Auge, so gehen wir als Ver mögensverwaltungs- Analysten Jahr für Jahr in den Aus wertungsprozess, der die Könner sichtbar macht und damit die Spreu vom Weizen trennt. 42 Kriterien werden dabei unter die Lupe genommen. Die durch Beratungserlebnisse in Erfahrung gebrachten Noten werden größtenteils von unseren Lesern als»tester ehrenhalber«beigesteuert. 160 waren im vergangenen Testzeitraum wieder unterwegs. Jeder von ihnen besuchte fünf Adressen, um für das eigene Ver mö gen den geeigneten Dienstleister zu finden. Als Dank für diesen Einsatz begleiteten wir sie mit Rat und Tat bis hinein in die Vertragsgestaltung. Und wir konnten für sie viele Vorteile sichern. Diese hellwache Test-Armada jeder einzelne wurde te - le fonisch eingewiesen lieferte 800 Einzel beur tei lun - gen. Ja, Beratung ist nicht gleich Qualität. So eine gängige Randbemerkung. Parallel zu den Lesern schick ten wir wieder erfahrene Profi-Analysten los. Erstaunlich, die Er - geb nisse bestätigten im Wesentlich en die unserer»tester ehrenhalber«. Und um das Maß voll zu machen, analysierten wir unzählige Vermö gens anlage-konzepte, Er - träg nisaufstellungen und vor allem Ausschreibungen, mit denen sich anspruchsvolle Kunden einen oder zwei geeignete Vermögens ver wal ter von uns ermitteln lassen. Viele rundum Recherchen und Einzelanalysen flossen ebenso in die generelle Beurteilung hinein, wie auch der inzwischen obligatorische Bilanz-Check. Ein zen trales Ele ment der Über prüfung ist natürlich auch unsere in - ten sive Leu munds befragung bei seriösen Markt kennern und Führungspersönlichkeiten. Sie wissen nämlich, wer Dreck am Stecken hat und wer eine ehrliche gute, er folg - reiche Arbeit leistet. Mit einbezogen in unsere Analyse - arbeit werden die uns übergebenen Streitfälle und Be - schwer den, die uns die Leser vertraulich zu schicken. Außerdem werfen wir finanzmathematische Blicke in fast 500 Depots von Lesern, Con trollern und Perfor man ce- Messern. All diese hier nur im Über blick gegebenen Einzelschritte spiegeln aber treffend die Praxis wider. Zurück zum Anfang: Als Überprüfungsmasse drängte sich ein Pulk von 360 Anbietern auf. Doch eine erste kritische Bestandsaufnahme dampfte diesen Adressen - stock auf 300 ein. Versicherungsvertreter zum Bei spiel, die auf einmal Fonds anbieten und sich mit dem Wort Ver mögensverwalter schmücken, wurden kon sequent aussortiert. Die weiteren Stufen der Prü fungssyste ma - tik»verbannten«weitere Kandidaten. Um es kurz zu mach en, es blieben 132 von den 300 als ernstzunehmende Vermögensverwalter übrig. Doch alle Analysen, wie sie zuvor beschrieben wurden, ließen diese Zahl zum Schluss auf 44 Vermögens ver wal ter abschmelzen. Die noch nicht erwähnten Frage bögen erhärteten als parallel laufende Basis- und Infor mationsquelle diese Zahl. Stellen wir die 44 ausgezeichneten ins Verhältnis zu den 132, die als Vermö gens verwalter in die engere Wahl kamen, so ergibt sich daraus, dass nur ein Drittel von ihnen nach unseren Kriterien empfehlenswert ist. Wir haben den Ein druck, dass dieses Drittel sich qualitativ zügig weiter entwickelt, denn sie investieren in Reformund Innovationsintelligenz. Damit entscheiden sie den Wett bewerb noch nachhaltiger für sich, während andere immer mehr ins Hintertreffen geraten. Pro visio nen nehmen ist leichter und lukrativer. Noch.
3 BANK SCHILLING & CO Bankhaus Herzogpark AG Bankhaus Jungholz Berenberg Bank Bethmann Bank AG BHF-BANK Aktiengesellschaft Bremer Landesbank Centrum Bank AG DEUTSCHE OPPENHEIM Family Office AG DJE Kapital AG DONNER & REUSCHEL AG DZ PRIVATBANK S.A. FIDUKA-Depotverwaltung GmbH Fürst Fugger Privatbank KG Grossbötzl, Schmitz & Partner Haspa Hamburger Sparkasse AG HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Huber, Reuss & Kollegen Hypo Vorarlberg HypoVereinsbank Private Banking LGT Bank AG Maerki Baumann & Co. AG Merck Finck & Co, Privatbankiers B. Metzler seel. Sohn & Co. Pictet & Cie PSM Vermögensverwaltung GmbH Schoellerbank AG SÜDWESTBANK AG Volksbank Vorarlberg e. Gen. Weberbank Actiengesellschaft Wergen & Partner Vermögensverwaltungs AG SUMMA CUM LAUDE First Capital Management Group GmbH Performance IMC Vermögensverwaltung AG Raiffeisenverband Salzburg egen Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA VALUE-HOLDINGS Vermögensmanagement GmbH MAGNA CUM LAUDE Bankhaus Lampe KG BV & P Vermögen AG Glogger & Rogg Vermögensverwaltung GmbH IBB Internationales Bankhaus Bodensee AG NEUE BANK AG Sand und Schott GmbH UBS Deutschland AG VERMÖGENSKULTUR AG In jeder Rubrik in alphabetischer Reihenfolge Die Pyramide der Ausgezeichneten 2015 Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum von A Z Qualität kann man erkennen. Man muss nur auf die Suche gehen. Wir haben dazu eine tiefgreifende Syste - ma tik entwickelt, sie erfasst die Zuverlässigkeit und noch mehr: Wir untersuchen auch die charakterliche Eig nung des Vermögensverwalters wie die innere Ge - sund heit des Instituts. Die Zahlen müssen stimmen. Minusmacher sind keine Empfehlung wert. Aus all den 42 Praxisparametern und den ergänzenden Prüfungsarbeiten ergeben sich die Anhaltspunkte, die eine für Sie bestimmte Positivliste aussagestark mach en. Unser tiefblickendes Radar für vermögensorientierte Menschen ist darüber hinaus auch immer das Grund - element unseres Orientierungsmagazins. Es soll Sie thematisch sensibilisieren und vor allen informieren, damit Sie den sicheren Hafen für Ihr Vermögen finden. Natürlich dürfen Sie uns auch jederzeit anrufen, um noch mehr Präzisierung zu bekommen. Aus der großen Menge der überprüften Vermögens ver - walter blieben nur 44 empfehlenswerte Adressen übrig. Sie haben einen überzeugenden Gesamt ein druck hinterlassen. Von den 630 erreichbaren Punkten setzten sich acht Vermögensverwalter mit ihrer Höchst punktzahl von 550 an die goldene Spitze. Im Spitzensegment, summa cum laude, von 540 bis 630 Punkten, landeten insgesamt 31 Vermö gens ver - wal ter. Fünf Häuser erarbeiteten sich die Aus zeich nung magna cum laude, von 510 bis 539 Punkten. Und acht Vermögensverwalter haben mit cum laude, 480 bis 509 Punkte, ebenso eine deutliche Empfehlung erobert. Von den Ausgezeichneten sind 33 deutsche Ins ti tute. Fünf österreichische Häuser wurden ebenso in die Empfehlungspyramide aufgenommen, wie drei Schweizer Spitzenadressen und drei Liechtensteinische Privatbanken. Die folgende Auflistung der Adressen mit ihren jewei - ligen Einzelbeschreibungen endet mit zwei Sonder - prei sen für die Vermögensverwalter KSW Vermögens - ver waltung AG und MARS Asset Management. >>
4 Welche Märkte haben noch Potenzial? Wall Street war in den letzten Jahren zweifellos die beste Börse. Seit März 2009 vervielfachten sich die Aktienindizes. Dr. Jens Ehrhardt, DJE Kapital AG Normalerweise steigen Aktienkurse, wenn die Zinsen zurückgehen und die Gewinne steigen. Tat säch lich aber befindet sich Wall Street in einer Null-Zins-Phase seit neun Jahren, wenn im nächsten Jahr (so die An kün - digung der Notenbank) die Zinsen erstmals wieder er - höht werden. Aber auch bei den Gewinnen änderte sich nicht so viel, als dass die extremen Kursgewinne erklärt werden könnten. In den letzten Jahren stiegen diese pro Aktie um durchschnittlich 6 Prozent, die Um - sätze pro Aktie der börsennotierten Gesellschaften stiegen sogar nur rund 3 Prozent pro Jahr. Tatsächlich war diesmal ein ganz anderer Faktor Motor der Börsen- Hausse. Es waren die Aktienrückkäufe, wobei Unter - neh men ungewöhnlich viele eigene Aktien über die Bör se zurückkauften. Im zurückliegenden Quartal kauf ten die S&P 500-Ak - tien gesellschaften zum Beispiel mehr Ak tien zurück plus Dividendenausschüttung, als die Unternehmen an Cash Flow (daraus sollten eigentlich Investitionen finan ziert werden) erwirtschafteten. Das war zuletzt 2007 (also vor dem großen Börsen rück gang) der Fall. Der Laie glaubt, dass US-Aktien im Wesentlichen von Versicherungen, Pensionskassen oder Aktienkäufen der über 300 Millionen Amerikaner zu erwarten sind. Tatsächlich werden aber netto 70 Prozent der Aktien von den Unternehmen selbst gekauft. Dazu benutzen sie nicht nur die Unternehmensgewinne, sondern auch eine Rekordverschuldungszunahme (Ausgabe von Un - ter nehmensanleihen zu sehr niedrigen Zinsen) wird in Kauf genommen. Durch solche massiven Aktienkäufe steigen einerseits die Aktienkurse (wie in den letzten Jahren), andererseits steigt aber auch der Gewinn pro Aktie. Würde zum Beispiel ein Unternehmen US-Dollar im Jahr ver dienen und hätte es Aktien ausgegeben, so würde der Gewinn pro Aktie einen US-Dollar betragen. Würde nun aber die Hälfte der Aktien zurückgekauft und vernichtet, dann würde der Gewinn pro Aktie sich von einem auf zwei US-Dollar pro Aktie verdoppeln. Man sieht also, dass ein Großteil des Gewinnanstiegs pro Aktie in den letzten Jahren in den USA auf diese Aktienrückkäufe zurückzuführen ist. Trotz der künstlich gesteigerten Gewinne sind US-Ak - tien heute mit dem 19-fachen Gewinn im historischen Vergleich sehr hoch bewertet. Bei steigenden Zinsen und Wegfall von»quantitative Easing«(Geld druck ak - tion von 1,5 Billionen US-Dollar) ist es also realistisch, dass die Unternehmen bei steigenden Zinsen weniger neue Kredite aufnehmen werden und damit auch weniger eigene Aktien zurückkaufen werden. Gleichzeitig ist die Anzahl der Aktien, die neu an den Markt kommen, deutlich im Steigen begriffen. In diesem Jahr lag die Anzahl der US-Neuemissionen etwa auf dem
5 Rekord niveau von 2007 (gemessen am ausmachenden US-Dollar-Betrag). Das alles hätte man schon Anfang letzten Jah res über die Situation in der Wall Street schreiben können. Seit - dem ist aber der S&P 500 Index noch einmal um 38 Pro - zent ge stiegen, was nur zu einem Bruch teil durch höhere Gewinne gerechtfertigt er scheint. Wer al so auf Wall Street gesetzt hat, kann sich über hohe Ge winne freuen, wie nachhaltig und dauerhaft sie sein wer den (und wie begründet) ist allerdings eine andere Frage. Wie schon vor der Finanzkrise haben die US-Politiker und Notenbanker ganz offensichtlich eine Aktienblase zugelassen, um durch eine Erhöhung des Reichtums - gefühles die Amerikaner zu neuem Konsum zu veranlassen. Tatsächlich steigen die Kredite wieder mit einer Jahresrate von über 10 Prozent in den letzten Monaten und die Konjunktur in den USA im Konsum güter be - reich macht (trotz Lohnerhöhungen von real Null) einen sehr guten Eindruck. Unterstützt wurde die Auf - wärtsbewegung in Wall Street und in der Konjunktur auch durch den Staat, der inzwischen mit rund 100 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ähnlich verschuldet ist wie Frankreich oder Spanien. Es ist durchaus möglich, dass die zuletzt angesprungene US-Konjunk tur (abgesehen von China und Indien eine der besten der Welt) zu noch höheren Aktien be - wer tungen wie zum Beispiel im Jahre 2000 führt. Aller - dings dürfte das Chance/Risiko-Verhältnis, das schon Anfang letzten Jahres fundamental schlecht aussah, heute noch wesentlich ungünstiger sein. Rückenwind gibt es allerdings vom US-Dollar, der davon profitiert, dass die Europäische Notenbank den Euro systematisch durch ihre Politik und Prognosen entwertet. Auf die Dauer werden die Amerikaner aber auch einen zu stark steigenden US-Dollar bekämpfen, da dies die Export - chan cen verschlechtert (Handelsbilanz weiterhin fast 500 Milliarden US-Dollar pro Jahr im Minus) und im Übrigen die herbeigewünschte Inflation in Richtung Deflation mildert (sinkende Importpreise!). Der US- Dollar dürfte also genau so wenig eine Einbahnstraße sein wie Wall Street, wo es in den letzten drei Jahren keine nennenswerte Korrektur nach unten gab, was für die Zukunft eine wesentlich volatilere Börse erwarten lässt. Steigende Unternehmensgewinne bei gleichzeitig niedrigen Aktienbewertungen gibt es in Japan. Dort fällt die Währung, was die Exportgewinne deutlich vergrößert. Aber auch ohne Abwertung macht Japan erstmals seit 25 Jahren einen aussichtsreichen Eindruck im Hinblick auf Aktiengewinne. Die Dividendenrendite der Unter - neh men liegt fast vier Mal so hoch wie die Verzinsung von Staatsanleihen (in den USA 20 Prozent tiefer als Staats anleihen). Die Unternehmensgewinne steigen mit 15 Prozent bis 20 Prozent im laufenden Jahr mehr als in den USA mit maximal 8 Prozent. Die Aktien be - wertung mit dem 13-fachen Gewinn gegenüber dem 19- fachen in den USA ist wesentlich preiswerter. Künst - liche Kursheraufsetzungen durch Aktienrückkäufe hat es bisher kaum gegeben. Allerdings hat die Regierung Abe höhere Aktienkurse und Aktienrückkäufe als»vier - ter Pfeil«(neben drei anderen Reformpunkten) als Ziel der Wirtschaftspolitik erklärt. Japanische Unternehmen haben mehr flüssige Mittel als alle anderen Länder (obwohl die Volkswirtschaft nur ein Drittel so groß wie die der USA) und können deshalb entsprechend mehr Aktienrückkäufe bei einer wesentlich kleineren Börse (weniger als ein Drittel so groß wie Wall Street) vornehmen. Die schrumpfende Be völke - rung mit den entsprechenden Nachteilen am Arbeits - markt wird ausgeglichen durch eine dramatische Er - höh ung des Anteils an berufstätigen Frauen (ebenfalls ein Reformpunkt der Abe-Regierung). Japans Unter neh - men zahlen neben den USA die höchsten Steu ern der Welt. Diese sollen in den nächsten drei Jahren um mindestens 30 Prozent gesenkt werden. Alles in allem dürfte das Chance/Risiko-Verhältnis in Japan, wo die Aktien heute noch auf Jahresanfangs stand notieren, günstig sein. Allerdings müssen niedrige Kurse allein, wie zum Beispiel in Deutschland (in der Spitze bis zu 10 Pro zent unter Jahresanfang) nicht bedeuten, dass Ak tien sich in Zukunft günstig entwickeln. Dr. Jens Ehrhardt
6 DJE Kapital AG Pullacher Str. 24 D Pullach bei München Tel.: +49 (0)89 / Niederlassung Frankfurt a. M. Metzlerstr. 39 D Frankfurt a. M. Tel.: +49 (0) 69/ Niederlassung Köln Spichernstr. 44 D Köln Tel.: +49 (0) 221 / Er ist ein Urgestein der Vermögensverwaltungs bran - che und kann sich auf seine treuen Kunden verlassen. Sie wissen, dass inzwischen auch der Sohn in die gro - ß en Schuhe des Vaters hineingewachsen ist. Allerdings fordern der Senior und auch der junge Meister nun etwas Geduld, denn die Performance-Erwartungen verzögern sich. Der japanische Markt ist noch nicht wie angenommen angesprungen und der DAX ist ziemlich ausgereizt, aber wer die globalen Wachstumsanalysen auswertet, ahnt, dass Dr. Jens Ehrhardt wohl wieder auf die richtigen Pferde gesetzt hat. Im Fernen Osten so die Expertenmeinung stehen die Startzeichen auf Los. Und wenn dann die Ergebnisse auf positiv drehen, hat die legendäre alte Nase wieder einmal Recht ge - habt. DJE bleibt spannend. Mit Prädikat summa cum laude ausgezeichneter Vermögensverwalter Handelsblatt Elite Report 2015 Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer In for - ma tion und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfeh - lun gen dar. Modellrechnung zur Wertentwicklung: Bei einem An la ge betrag von EUR über eine typische Anlageperiode von fünf Jahren würde sich das Anlageergebnis am ersten Tag der Anlage durch den Ausgabeaufschlag in Höhe von 40 Euro (4,00 %) vermindern. Zusätzlich können die Wertent wick lung mindernde jährliche individuelle Depotkosten entstehen. Steuer - liche Auswir kun gen bleiben unberücksichtigt. An ga ben zu der Entwicklung in der Vergangenheit sind kein zuverlässiger In di ka - tor für künftige Wert ent wicklungen. Aktienkurse können markt-, währungs- und einzelwertbedingt relativ stark schwanken. Auch festverzinsliche An lagen unterliegen je nach Zinsniveau Schwan - kungen und bergen Bonitäts- und Wäh rungs risiken. Der Ver - kaufs prospekt und weitere Informationen sind kos tenlos bei der DJE Kapital AG erhältlich. Impressum: Auszug aus»die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2015«Elite Report Redaktion: Nigerstr. 4 / II, München, Tel.: +49(0)89/ Chefredakteur: Hans-Kaspar v. Schönfels Grafische Gestaltung: Falk v. Schönfels Bildnachweis: Re de Belleroche, Falk v. Schönfels, Daniel Schvarcz; redaktion@elitereport.de;
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