Juni, Jubel, Jubiläum.

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1 Juni, Jubel, Jubiläum. Die Schweizer Strasse AG wird 25 Pressekonferenz am 00. Juni 2003, Frankfurter Volksbank, Schweizer Straße 39, Frankfurt am Main Veranstalter: Aktionsgemeinschaft Schweizer Strasse e.v. Organisation: Edda Reyl, 1. Vorsitzende, Am Oberfeld 8, Darmstadt, , Telefax Technischer Ablauf: Rainer Gütlich Event-Management, Rugierstrasse 66, Frankfurt, Telefon , Telefax Agentur Lattemann, Oppenheimer Straße 49, Frankfurt, Telefon , Telefax

2 Eine Strasse schreibt Geschichte. Die Schweizer im Wandel der Zeit. Planquadrate anno Heinrich Kellers früher, künstlerisch wertvoller Prototyp für spätere Stadtpläne, dokumentiert eindrucksvoll, dass es damals die Schweizer Strasse noch gar nicht gab. Und auch keine Häuser, keinen Weg oder Steg, geschweigedenn eine (Untermain)-Brücke, sondern nur Natur pur: weite Felder und wilde Gärten. Plan von Heinrich Keller aus dem Jahre 1861 Unaufhaltsame Urbanisierung. Nur 13 Jahre später, 1874, führt die Schweizer Strasse durch Sachsenhausen und ihre Verlängerung, die Untermainbrücke, verbindet die beiden Stadtteile. Häuser vom gehobenen Bürgertum gebaut und bewohnt verdrängen die Felder. Querstrassen schlagen Schneisen in die Grünflächen und führen, wie der Ravenstein-Plan zeigt, 1885 zum Schweizer Platz. Ravenstein-Plan aus dem Jahre 1885 Wilhelminische Atmosphäre in heimischen Gefilden. Ein Hauch von Belle Epoque liegt über der Schweizer Strasse. Der alleenartige Baumbestand gibt ihr den großzügigen Charakter eines Boulevards. Und die elektrische Strassenbahn, die um 1910 zum ersten Mal fährt, vermittelt den fahrenden und flanierenden Bürgern eine Ahnung vom aufkommenden technischen Fortschritt. Schweizer Strasse um 1910

3 Den Trümmern zum Trotz. Das Haus an der Oppenheimer Str./ Ecke Schweizer Platz, in dem das Traditionslokal Frankfurter Faß beheimatet war und heute noch ist, wurde ein Opfer der Bomben und 1949 wieder aufgebaut. Tatkräftiger Optimismus. Mit der Wirtschaft ging s im wahrsten Sinn des Wortes langsam aber sicher wieder nach oben bis zum 1. Stock und 1957 bis zum 5. (Dach)-Geschoß. Nicht nur die Wurst auch die Schrift hatte Charakter: Schaufenster der Metzgerei Zimlich im Jahre Die Kundin als Königin. Schon 1950 war man wählerisch. Aber nicht, weil man sich nicht entscheiden konnte, sondern mit dem Haushaltsgeld haushalten musste. Der Charme der 50er Jahre: die Mannschaft der Metzgerei Zimlich war eine Frauschaft und sehr beliebt bei der treuen Kundschaft.

4 Geographie als Strategie: Mitte der 50er Jahre stand die Rhein- Main Bank an der Schweizer Strasse/Ecke Gartenstrasse und nomen est omen ein landläufiger Begriff für einen weitläufigen Kundenkreis. Prächtig, ohne zu protzen: 2 ebenso treue wie tapfere Pferdestärken gaben dem Kerbewagen des Sachsenhäuser Fasses hier vor der Apfelweinwirtschaft Adolf Wagner seine besondere Note und sein besonderes Tempo. Nur das Erdgeschoß (Metzgerei Zimlich) blieb von den Bomben verschont und hatte bis 1961 ein Flachdach wie die damalige Röver Reinigung gleich nebenan. Bis 1963 wurde das Haus dann auf 4 Etagen aufgestockt. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Bedürfnisse. Wo anfang der 60er Jahre noch mit Kohlen gehandelt wurde (Johannes Noll & Co), werden heute Köpfe behandelt (Coiffeur Ochs).

5 Klarer Fall von Hochstapelei. Zu Beginn der U-Bahnarbeiten 1978 werden die Bau-Container nicht nur nebeneinander gestellt, sondern auch übereinander gestapelt, denn der Platz ist knapp am Schweizer Platz. Ein echter Kumpel-Typ. Die Arbeit unter Tage fordert den ganzen Mann, fördert den Dialog und schweißt die Interessen zusammen. Erika Zimlich, Inhaberin der gleichnamigen Metzgerei, fachsimpelt 1979 mit den U-Bahn-Arbeitern. Im Fokus der Kameras: die offizielle Einweihung des U-Bahnhofes Schweizer Platz Das Fernsehen sucht die besten Bilder und OB Dr. Walter Wallmann, im Gespräch mit den Reportern des Hessischen Rundfunks, findet die entsprechenden Worte. Tiefe Treppen werfen lange Schatten voraus: der U-Bahn- Bauzaun Schweizer Strasse/ Ecke Gartenstrasse. Mobilität treppauf, treppab: U-Bahn-Fahren beginnt mit Rolltreppen-Fahren. Foto: Frankfurter Rundschau

6 Engagiert und bürgerorientiert. 25 Jahre Schweizer Strasse AG Die Geschichte der Aktionsgemeinschaft Schweizer Strasse ist so bewegt, wie das, was die Menschen bewegt, die hier leben, wohnen und arbeiten. Die Idee zur AG. Hinter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung steckt bekanntlich immer ein kluger Kopf. Hinter der Sachsenhäuser Zeil, der Zeitung für die Schweizer Strasse, steckten gleich 5 kluge Köpfe. Im November 1960 erscheint sie zum ersten Mal herausgegeben von den Inhabern der Firmen Göllner, Köhler, Messerschmidt, Naacher und Ohlenschlager. Sie gründeten die 1. Werbegemeinschaft Frankfurts ein früher Vorläufer der späteren Schweizer Strasse AG.

7 1978 Der Magistrat der Stadt Frankfurt trifft eine verkehrspolitisch richtungsweisende Entscheidung. Trotz Eröffnung der U-Bahn, Ende September, wird die Sachsenhäuser Zeil keine Flanierund Verweilzone, sondern eine Sammelschiene für den Autoverkehr in die Innenstadt und nach Sachsenhausen. Die Vision vom Schweizer Platz als einer Erlebnisfläche und einer Schweizer Strasse mit Boulevard-Charakter ist damit vom Tisch, was bei den betroffenen Geschäftsinhabern nicht nur auf Gegenliebe stößt. Unter dem Vorsitz von Horst Köhler (Modetruhe) schließen sich 58 Geschäfte zu einer Aktionsgemeinschaft zusammen Das neue Verkehrskonzept zeigt nicht den gewünschten Erfolg. Die Menschen fahren mit der U-Bahn unter der Schweizer Strasse durch und an den Geschäften vorbei die erwarteten Kunden bleiben aus. Horst Köhler, tatkräftig unterstützt von Edda Reyl, Mitinhaberin zweier Optik-Geschäfte, bringt den Protest der Geschäftsleute auf den Punkt: Wir brauchen wieder eine Verkehrsanbindung Der Verkehrsberuhigung folgt die Lokalberuhigung. Richard Rudorf, Wirt des Ebbelwoi -Wagner, darf nach 20 Uhr im Hof seines Apfelweinlokals keinen Schoppen mehr ausschenken. Das Verwaltungsgericht Frankfurt entscheidet zugunsten der Anwohner, die sich über Lärmbelästigung durch die Gäste beschwerten. Foto: Uhl Sachsenhäuser Anzeiger Foto: Jochen Günther Frankfurter Tages-Zeitung Die Schweizer Strasse verändert ihr Gesicht. Die Mieten steigen, die Geschäfte wechseln. Alteingesessene Läden des täglichen Bedarfs gehen neue Boutiquen und Bankfilialen kommen. Die Schweizer wird moderner, aber auch fremder für die Bewohner. Wer parken kann, kann auch kaufen. Deshalb setzt die Arbeitsgemeinschaft Schweizer Strasse (AGS) unter dem Vorsitz von Edda Reyl die umgehende Aufstellung von Parkuhren zwischen Hans-Thoma-Strasse und Textor Strasse durch. Die Bereitstellung von Kurzparkmöglichkeiten soll dazu beitragen, den Umsatz der Geschäfte zu erhöhen. Zur AGS gehören mittlerweile 120 Einzelhandelsgeschäfte.

8 1991 Foto: Gerd Scheffler Frankfurter neue Presse Wenn in anderen Stadtteilzentren samstags die Kassen klingeln, klingeln in der Schweizer Strasse eher ein paar Fahrräder, weil die Strasse mit dem Auto kaum noch zu erreichen ist. Der Grund: wegen des Flohmarktes am Mainufer ist die Untermainbrücke für den Autoverkehr gesperrt. Eine Barriere, gegen die die AGS auf die Barrikaden geht. Resultat: Unterschriften protestierender Bürger, die Frau Edda Reyl dem damaligen Oberbürgermeister von Schoeler überreicht. Konsequenz: die Sperrung der Brücke an Samstagen wird Ende Juni aufgehoben Foto: Hade Sachsenhäuser Anzeiger Die Bauarbeiten in der Schweizer Straße sind in den letzten Zügen. Mit einem Gewinnspiel will der Frankfurter Verkehrs- und Tarifverbund (FVV) die Fahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zum Einkauf auf der Schweizer Strasse attraktiver machen. Die Gewinne spendieren die Geschäftsleute der AGS Die Stadt Frankfurt muß sparen. Kostengründe und Wasserknappheit zwingen das Städtische Gartenamt, die Blumenkübel vor den Geschäften aufzugeben. Das wiederum veranlaßt die Inhaber, das Problem selbst in die Hand zu nehmen, denn viele von ihnen wollen auf die dekorativen grünen Nischen vor den Schaufenstern nicht verzichten. Also übernehmen sie Patenschaften und giessen ihre Pflanzen und Blumen selbst. Foto: Gerd Scheffler, Frankfurter neue Presse,

9 1993 Foto: Rüffer Frankfurter neue Presse Die Abschlussverlosung gemeinsam initiiert von der AGS und dem Frankfurter Verkehrs- und Tarifverbund steht unter dem Motto Einkaufen, wenn andere noch einparken. Die Aktion war ein voller Erfolg. Die Geschäfte konnten neue Kunden gewinnen und die Kunden befördert von den Öffentlichen Verkehrsmitteln brauchten bei der Suche nach einem Parkplatz nicht die Nerven zu verlieren Foto: Frankfurter Rundschau Natürlicher Schmuck statt künstlichem Glamour: Christbäume, von Geschäftsleuten gestiftet und dezent dekoriert, flankieren seit 1995 bis heute das Trottoir und verleihen der Schweizer Strasse einen weihnachtlichen Glanz Trotz großzügiger finanzieller Unterstützung durch die Veranstalter, die Geschäftsleute der AGS, droht das beliebte und längst auch berühmte Schweizer Strassen Fest unbezahlbar zu werden. Die Preise für die Standmieten und die Gebühren für die Stillegung der Strassenbahnen lassen eine kostendeckende Finanzierung nicht mehr zu. Trotzdem wird gefeiert. Nach dem Motto Jetzt erst recht Ein wichtiges Jahr im turbulenten Leben der Schweizer Strasse, denn es wird immer noch gefeiert und dieses Jahr sogar ein Jubiläum: Ein Vierteljahrhundert Aktionsgemeinschaft Schweizer Strasse steht eindrucksvoll für persönliches Engagement, erfolgreiche Partnerschaft und konsequentes, kreatives Gemeinschaftsgefühl. Foto: Agentur Lattemann,

10 Freuen, feiern und flanieren. Vom Strassen-Fest zum City-Event. Unterirdisch wird gefahren, überirdisch wird gefeiert. Sachsenhausen hat seine U-Bahn und die Schweizer Strasse ihr 1. Fest. Oberbürgermeister Dr. Walter Wallmann eröffnet am 27. September 1984 den U-Bahnhof Schweizer Platz. Eine Viertelmillion Menschen erleben die Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke von Hibbdebach nach Dribbdebach.

11 Wiedergutmachung auf Sachsenhäuser Art: Schoppen für 50 Pfennig und Brezel umsonst so entschädigte das Gemalte Haus 1979 beim 1. Inoffiziellen Schweizer Strassen Fest seine Kunden für die Unannehmlichkeiten infolge der U-Bahn-Bauarbeiten. Fahren, damit die Geschäfte gut laufen. Schon 1979 ging die Werbung eigene Wege: das Trio auf dem Tretmobil des Modehauses Köhler war als Sympathieträger ein echter Hingucker. Wie der Vater, so der Sohn: Willy Mayer, Chef der gleichnamigen Metzgerei, geht für seine Qualität auf die Strasse, denn beim 1. Inoffiziellen Schweizer Strassen Fest geht s um die Wurst. Kompetenter Gastronom in prominenter Gesellschaft: Hans Emmert, Wirt des Sachsenhäuser Fäßchens, und die 79er Weinkönigin trinken aus speziellem Anlass auf einen besonderen Jahrgang.

12 Das Gesicht in der Menge: der Mann mit der Mütze. In den 80er Jahren unverkennbares Sinnbild für den beim Schoppen unverzichtbaren Brezel. Klarer Fall von Hochstapelei. Zu Beginn der U-Bahnarbeiten 1978 werden die Bau-Container nicht nur nebeneinander gestellt, sondern auch übereinander gestapelt, denn der Platz ist knapp am Schweizer Platz. Tags zuvor wurde überirdisch noch gefeiert und am fuhr unterirdisch zum ersten mal die U-Bahn. Denkwürdiges Datum im Leben der Schweizer Strasse. Tradition trifft Innovation. Als die U-Bahn 1984 zum ersten Mal fuhr, war das Gemalte Haus schon 48 Jahre, nämlich seit 1936 in Familienbesitz. Duplizität der Mobilität: die U-Bahn fährt unter und die Strassenbahn über der Erde.

13 1988. Wieder kommen tausende von Menschen auf die Hauptstrasse Sachsenhausens. 13 Kapellen machen Musik für jeden Geschmack. Die Oldies der Fifties erklingen genauso wie brasilianische Samba- Rhythmen. Die Erwachsenen gehen auf der Apfelwein-Meile fremd: in einen großen Biergarten. Die Kinder fahren mit Motorbooten auf einem künstlich geschaffenen See. In der Luft liegt ein verführerischer Duft. Rauchzeichen des guten Geschmacks. Beim 2. Offiziellen Schweizer Strassen Fest 1985 wird gegessen, was auf den Grill kommt Es wird gespielt, geschlemmt und gelacht. Die Kinder fahren Karussel und kriegen Besuch vom Kasperle und seinem Theater. Die Erwachsenen lassen sich s schmecken: die Auster und den Handkäs, den Champus und den Äppelwoi. Und die Kleinen wie die Grossen bestaunen und beklatschen die lustigen und akrobatischen Darbietungen des Circus Roncalli. Attraktiv und immer aktiv: Inge Görde, 2. Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft, mit ihren Models, die auch 1989 auf dem Laufsteg eine gute Figur machen Auch dieses Jahr wird das Fest begleitet von musikalischen Akzenten aus vielen Kontinenten. Höhepunkt des Kinder-Paradieses ist eine echte Dampfeisenbahn, die schnaufend ihre Kreise zieht. Höhepunkte des kulinarischen Angebotes sind spanische und mexikanische Spezialitäten. Und Höhepunkt der optischen Erbauung ist eine grandiose Modenschau mit den Sommertrends für Ladies & Gentlemen.

14 Foto: Mingram Das Blättchen Eine Fiesta wie im heissen Süden. Sommer, Sonne, super Stimmung. Eine begeisterte Menschenmenge feiert das schönste Strassenfest der Stadt. Mit einem künstlichen Matterhorn das ist der Gipfel. Mit Karaoke das ist für a capella-fans das Größte. Mit einem Paradies für Kätzchen und Kater das ist für die Tierfreunde wunderbar. Und mit gelben Rosen, die auf blauem Taft blühen das ist wirklich ein kleines Wunder. Foto: mh, Das Blättchen, Wieder ist es hochsommerlich heiß. Und wieder setzt das Fest noch einen drauf. Mit dem Duft von Grill-Delikatessen und neuen Parfum-Kreationen. Mit Armbrustschießen á la Wilhelm Tell. Mit heissen Dessous und herrlichen Hüten auf dem Laufsteg. Mit Caiperinha und Champagner. Mit italienischen Pasta und orientalischen Köstlichkeiten aus Tausend und einer Nacht. Mit Haute Couture für die Damen und Designerbrillen für die Herren. Mit Remmi Demmi für die kids. Mit Live Musik auf 4 Bühnen. Und mit dem Bewusstsein, dass die Schweizer Strasse und ihr Fest immer internationaler wird Ein Hauch von Manhattan liegt über Sachsenhausen. Die Schweizer Strasse feiert The Big Apple, das Fest steht ganz unter amerikanischem Stern: stars & stripes. Cadillacs & Chevrolets stellen die Autoparade. Chicago Meatpackers & Miller Beer geben einen Vorgeschmack auf New York. Mc Donalds & Coke kümmern sich um die coolen kids. Chearleader-Girls & Galaxy-Stars (die Frankfurter Footballer) laufen zu großer Form auf. Und Boys & Girls jeden Alters feiern die deutsch-amerikanische Freundschaft. Foto: mh, Das Blättchen,

15 1997. Dribbdebach goes Down Under. Und das Schweizer Strassen Fest steht im Zeichen des Kontinents der Känguruhs. Und das heißt für Gäste und Besucher, die das Motto wörtlich nehmen: Känguruh- Schnitzel statt Kalbshaxe, Foster s statt Binding Bier, Australischer Wein statt Apfelwein. Probieren geht über dekorieren ist Australien Gastland des Schweizer Strassen Festes und Känguruh- Fleisch eine echte Delikatesse. Foto: mh, Das Blättchen, Foto: mh, Das Blättchen, Vom fernen 5. Kontinent zurück back to the roots auf heimatlichen Boden. Hessen erfahren ist das Motto und der hessische Landesvater, Ministerpräsident Hans Eichel, lässt es sich natürlich nicht nehmen, das Schweizer Strassen Fest persönlich zu eröffnen. Im Focus der Fete: Küche und Bräuche, Liedgut und Mundart, Trachten und Traditionen. Aber bei allem Nationalstolz: Fremdgehen ist erlaubt. Wem Handkäs und Grie Soss zu gutbürgerlich sind, der wechselt zu vietnamesischen Frühlingsrollen und mexikanischen Tortillas. Und wer seinen Horizont erweitern möchte, der steigt in den Heißluftballon und genießt das Hoch über Hessen. Foto: Guyonnet Bild Frankfurt,

16 Foto: Janz Sachsenhäuser Wochenblatt Die gute Laune zu Gast in Frankfurt. Mexico und Argentinien sind die Botschafter angeborener, südamerikanischer Lebensfreude und stürzen die Schweizer Strasse je nach Talent und Temperament mal ins Tango-Fieber, mal in den Salsa-Rausch. Die zahlreich erschienenen Menschen machen die aufregende Erfahrung, daß die Brezel auch zum Sombrero schmeckt und auch Biertrinker Samba tanzen Buon giorno, Italia! Buon giorno Schweizer Strasse. Unter dem Motto Grandioso erwartet die Besucher des Festes das komplette Menue mediterraner Lebensart von Mode bis Mangiare. Die Regionen Latium und Marken importieren kulinarische Kultur, Kunstgewerbe und Musik. Und die Bambini wissen vor lauter bunter Vielfalt gar nicht, was sie zuerst machen sollen. Trachtenblasorchester Baiersbronn In den vergangenen Jahren stiegen nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Besucherzahlen. Und obwohl diesmal der Regenschirm hin und weder aufgespannt werden muß, geniessen rund die Menschen das Beste, was deutsche Regionen zu bieten haben: Maultaschen aus dem Badischen, Fassbier aus dem Odenwald, Schinkenbrote aus dem Schwarzwald, Sekt und Wein aus Franken und Rheinhessen. Zu Gast sind die rheinhessische Weinkönigin und die Bürgermeister der Regionen. Blasmusik konkurriert mit Technosound. Und Frisur-Kreationen wetteifern mit Mode-Kollektionen um die Gunst des interessierten und anspruchsvollen Publikums Dem Gastland Spanien zu Ehren wird aus dem Fest eine Fiesta. Unter dem Motto Saludos Schweizer Strasse olé wird feurig Flamenco getanzt und Paella Valenciana gegessen. Man spürt, dass die iberische Halbinsel das beliebteste Urlaubsland der Deutschen ist und die Schweizer Strasse die beliebteste Partymeile der Frankfurter. Die Grossen staunen, wie gut Tapas zum Stöffche schmecken. Und die Kleinen haben jede Menge Gaudi. Foto: Monika Müller Frankfurter Rundschau

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