Volksbanken Raiffeisenbanken
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- Franz Kraus
- vor 8 Jahren
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1 Ausgabe Einfach per Mausklick auf die richtige Seite Yuri Arcurs fotolia.com Ratgeber 2012 Int. Jahr der Genossenschaften
2 Was haben eine Volksbank, eine Winzer- oder Weingärtnergenossenschaft, eine Raiffeisenbank und die BÄKO, eine Energiegenossenschaft und die Euronics gemeinsam? Sie haben alle die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft, die ihren Mitgliedern gehört. Immerhin: Jeder dritte Einwohner in unserem Bundesland ist Mitglied einer Genossenschaft. Was in der Genossenschaft passiert, ihr Geschäftsmodell, ist extrem vielfältig. Bei den und ist die Geschäftsidee schon runde 150 Jahre alt. Die Sparer einer Region überlassen ihr den als Einlage. Das bedeutet, dass die genossenschaftlichen Banken ihre Mittel aus vielen kleinteiligen Kundenanlagen erhalten und sich nicht von den Launen anonymer Kapitalmärkte abhängig machen. Auf der anderen Seite der Bankbilanz stehen die Kredite. Mit den Einlagen aus der Region fotolia.com finanzieren die eine Vielfalt von Investitionen in der Region, deren Risiko sie aufgrund der Nähe zu den Kunden zuverlässig beurteilen können. Die und haben in der Finanzkrise keinen Rettungsschirm gebraucht. Sie haben den Landes- oder den Bundeshaushalt nicht belastet und sie sind gute Steuerzahler geblieben. Das zeigt, dass eine Genossenschaft über die Förderung ihrer Mitglieder hinaus Nutzen für die Gesellschaft stiftet. Erst vergangenen Dezember hat die Ratingagentur Standard & Poor s (S&P) das Rating für die genossenschaftliche Finanz-Gruppe um eine Stufe von A+ auf AA- angehoben. Damit erhält unsere Gruppe von S&P die höchste Bonitätseinschätzung unter Deutschlands Banken, die nicht in Staatsbesitz sind. Das Rating gilt auch für unsere Bank. Die 17 Millionen Mitglieder der und unterstützen die regionalen Wirtschaftskreisläufe. Das sind Geschäfte, die solide sind, überschaubar und kontrollierbar. Die demokratische Unternehmensform der Genossenschaft sorgt für Transparenz und gibt vielfältige Möglichkeiten der Information und Mitsprache. 17 Monate Zeit zu gewinnen Die Mitgliedschaft bei unserer Bank hat auch ganz handfeste Vorteile. Bis zum 31. Mai 2012 können bundesweit alle Mitglieder einer Volksbank oder Raiffeisenbank immerhin fast 17 Millionen an der Zahl an einem Gewinnspiel teilnehmen. Der Preis ist ungewöhnlich: Es gibt 17 Monate Zeit zu gewinnen, Zeit, um seinen ganz persönlichen Antrieb intensiv auszuleben. Ob es das Schreiben eines Romans ist, der Wunsch nach mehr Zeit für die Familie oder das tägliche Entspannen am Strand. Die und stellen dem Gewinner 17 Monate lang je Euro, also insgesamt Euro, zur Verfügung. Anlass für das Gewinnspiel ist das Internationale Jahr der Genossenschaften, das die Vereinten Nationen für 2012 ausgerufen haben. Weitere Infos:
3 ist vital: Die neuen Der dritte Rekord in Folge! Nein, hier geht es nicht um Leistungssport oder Bankbilanzen. Es geht um die Gründung neuer Genossenschaften in Baden-Württemberg. Im Jahr 2011 kletterte die Marke auf weit über 50, in den Vorjahren waren es 42 bzw. 34. Bei den jungen, neugegründeten Genossenschaften lässt sich anschaulich und ganz leicht nachvollziehen, was die Menschen gerade an dieser Rechtsform anspricht, warum sie in die Fußstapfen der Genossenschaftspioniere Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch treten. Junge Genossenschaften aus Baden-Württemberg versorgen die Automatisierungsindustrie auf dem ganzen Planeten mit Software, sie vertreiben gemeinsam Reisen im Internet oder sie bringen selbstständige Grafikdesigner und Multimedia-Spezialisten zu einem Team zusammen, das die Angebotspalette einer großen Agentur abdeckt. Zu diesen jungen Unternehmergenossenschaften kommt eine große Vielzahl von Bürger-Genossenschaften, die Solarstrom erzeugen und Nahwärmenetze aufbauen. 39 neue Energiegenossenschaften wurden im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg gegründet. Die Bürger investieren Kapital und vollziehen damit die Energiewende in Eigeninitiative. Oder sie hauchen ihrem Dorfladen als Genossenschaft neues Leben ein. Auch zahlreiche Ärzte haben sich in den letzten Jahren zu Genossenschaften zusammengeschlossen. Menschen und Unternehmen gründen Genossenschaften, weil sie so gemeinsame Ziele leichter erreichen, ohne dabei die eigene Selbstständigkeit aufzugeben. Dabei schätzen Unternehmer wie Bürger, dass diese Rechtsform unbürokratisch ist. Wichtig ist zum Beispiel im Vergleich zu einer GmbH, dass Ein- oder Austritte ohne Notar oder Unternehmensbewertung und damit ohne zusätzliche Kosten erfolgen können. Das sieht auch Alexander Growe so. Er ist Inhaber des Reisebüros Growe in Gottmadingen, Kreis Konstanz, und Vorstandsmitglied der Aktives Reisebüro Netzwerk eg ( buero.de). In der Genossenschaft haben sich im Jahr 2009 inhabergeführte Reisebüros zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Vertriebsplattform im Internet zu betreiben. Eine eg bietet eine einfache Handhabe, Eintritte und Austritte sind sehr unkompliziert. Jedes Mitglied hat die gleichen Rechte, unabhängig von seiner Größe, und was sehr wichtig ist: Unsere Selbstständigkeit als Reisebüro-Inhaber bleibt bestehen, erklärt Growe. Die eg (eingetragene Genossenschaft) ist eine demokratische Unternehmensform. Alle Mitglieder haben grundsätzlich die gleichen Rechte und Pflichten, sie kooperieren als gleichberechtigte Partner. Das finden nicht zuletzt Freiberufler besonders attraktiv, wie die Mediatoren und Unternehmensberater, die sich 2009 in der ZMB Zentrum für Mediation und Beratung eg, Karlsruhe ( zusammengeschlossen haben, der ersten genossenschaftlichen Kooperation dieser Art in Baden-Württemberg. Ihre demokratischen Strukturen ermöglichen es, gleichberechtigt an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten, sagt Birgit Hauser, eine der vier Gründer, über die Genossenschaft. Seit der Novelle des Genossenschaftsgesetzes reichen bereits drei Personen oder Unternehmen aus, um eine Genossenschaft zu gründen; vorher waren sieben nötig. Gemeinsam können in der eg Aufträge bearbeitet werden, die für einen Einzelnen, ein einzelnes Unternehmen zu groß oder zu komplex wären. Das wird auch bei The seed eg ( seed.de) in Weil am Rhein hoch geschätzt. The seed eg ist eine Kooperation selbstständiger Kreativer: die moderne Form der Produktivgenossenschaft im Internet-Zeitalter. Grafikdesigner, Multimedia-Spezialisten und Marketingexperten haben sich in der Genossenschaft zusammen- Seite 3
4 Fotos Gerd Wolpert Im Jahr 2011 wurden in Baden-Württemberg allein 39 neue Energiegenossenschaften gegründet. Die OSADL eg entwickelt Softwarekomponenten auf Linux-Basis. gefunden und sich eine gemeinsame Infrastruktur geschaffen. Aus den freiberuflichen Einzelkämpfern ist in der Genossenschaft eine arbeitsteilige Gemeinschaft entstanden. Es macht einfach Spaß, die Firmenpolitik auch als einzelnes Mitglied zu beeinflussen, sagt Thomas Hann, Initiator und Vorstandsvorsitzender. Selbst die große Industrie löst inzwischen strategische Herausforderungen innerhalb einer eingetragenen Genossenschaft. Elf Unternehmen haben sich Ende 2005 in der OSADL eg, Schramberg ( zusammengeschlossen. Unter den Gründungsmitgliedern waren die Trumpf GmbH+Co. KG mit Hauptsitz in Ditzingen und der weltgrößte Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen, die Homag Holzbearbeitungssysteme AG, Schopfloch, sowie weltweit agierende Hardware- und Software-Hersteller. Ihr Hauptziel ist es, gemeinsam Softwarekomponenten auf Linux-Basis, sogenannte Open-Source-Software, für die Automatisierungsindustrie zu entwickeln. Die inzwischen über 30 Mitgliedsfirmen und deren Konzerne repräsentieren einen Gesamtumsatz von über 100 Mrd. Euro und beschäftigten weit mehr als Mitarbeiter. Auch Weltunternehmen wie ABB, Intel oder Roche profitieren global von den Vorteilen der Mitgliedschaft in der Genossenschaft aus dem Schwarzwald. Die Unternehmen haben nach einer geeigneten Gesellschaftsform gesucht, um diese Open-Source-Projekte zu steuern, erzählt Dr. Carsten Emde, Geschäftsführer der Genossenschaft. Unsere Open-Source-Gemeinschaft soll das tun, was Genossenschaftspionier Friedrich Wilhelm Raiffeisen bereits im vorletzten Jahrhundert proklamierte:,was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. Diese Erkenntnis ist zeitlos modern und passt zum Grundgedanken unserer Gemeinschaftsinitiative. Seite 4
5 Die Aktives Reisebüro Netzwerk eg ergänzt die persönliche Beratung durch eine Vertriebsplattform im Internet. Die Dorfladen Gottwollshausen-Gailenkirchen eg hat sich ganz auf die Kundenwünsche ausgerichtet. Das Erfolgsrezept eines genossenschaftlichen Dorfladens bringt Walter Preisinger, Aufsichtsratsvorsitzender der Dorfladen Gottwollshausen-Gailenkirchen eg ( auf den Punkt. Er war in seiner aktiven Berufszeit Vorstandsmitglied der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die Identifikation mit dem Dorfladen spielt eine wichtige Rolle. Da viele Kunden Mitglied der Genossenschaft sind, ist die Kundenbindung bei uns sicher stärker ausgeprägt. Dadurch funktioniert in Gottwollshausen und Gailenkirchen bei Schwäbisch Hall, was andernorts mangels Nachfrage scheitert. Schlanke Strukturen, die durch ehrenamtliches Engagement ergänzt werden, und eine Ausrichtung auf regionale Erzeugnisse und Bioprodukte, wie es die Kunden wollen, gehören dazu. Dr. Nils Schmid, Finanz- und Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg, begrüßt diese Entwicklung. Mit Kooperationen können vor allem mittelständische Unternehmen und freiberuflich Tätige ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig verbessern. Wie die Beispiele zeigen, bildet die moderne Genossenschaft in vielen Fällen eine besonders attraktive Rechtsform für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Auch Gerhard Roßwog, Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes, ist hochzufrieden: Eigeninitiative und Eigenverantwortung stehen heute hoch im Kurs. Unternehmer und Bürger erkennen, dass die Rechtsform eg Lösungen für viele Probleme bietet, die ihnen unter den Nägeln brennen. Er weist auch auf die Bedeutung der Prüfung der Genossenschaften durch den Genossenschaftsverband hin: Die Pflichtprüfung nach dem Genossenschaftsgesetz verursacht zwar Kosten, sie gibt aber den Mitgliedern Sicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung der Genossenschaft. Die eg ist die mit weitem Abstand insolvenzsicherste Rechtsform in Deutschland. Seite 5
6 In Deutschland feiern die Genossenschaften unter dem Zeichen Ein Gewinn für alle Die Genossenschaften das Internationale Jahr Foto Reinhard Bock-Müller In Südafrika sind mit Unterstützung durch die deutsche Genossenschaftsorganisation eine Modellbäckerei für Kleinbäcker und ein Ausbildungszentrum entstanden. Die BÄKO-Genossenschaft Südwürttemberg in Reutlingen hat beim Know-how-Transfer geholfen. Vor 150 Jahren haben Landwirte und Handwerker die ersten genossenschaftlichen Banken, heute und, gegründet, weil sie keinen Zugang zu Krediten hatten. Das Geschäftsmodell der Genossenschaft ist ein Exportschlager geworden. Nicht nur in Deutschland hat die genossenschaftliche gezündet, sie gedeiht auf der ganzen Welt. Das schlägt sich im Jahr 2012 auf eine ganz besondere Weise nieder: Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Genossenschaften würden die internationale Gemeinschaft daran erinnern, dass es möglich ist, sowohl unternehmerisch zu handeln als auch soziale Verantwortung zu tragen, so UN-Generalsekretär Ban Ki-moon. In diesem Schritt spiegelt sich wider, dass Genossenschaften auch in Entwicklungs- und Schwellenländern eine herausragende Rolle spielen, weil sie selbstbestimmtes Handeln ermöglichen. Seite 6
7 Weltweit schaffen Genossenschaften mehr als 100 Millionen Arbeitsplätze. Die unternehmerische Kooperation erschließt armen und benachteiligten Menschen Zugang zu Märkten und Dienstleistungen und verbessert somit ihr Einkommen. Die positiven sozialen Effekte sind gerade in diesen Ländern von großer Bedeutung für die Zivilgesellschaft. Der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV), Berlin, unterstützt im Namen aller deutschen Genossenschaften in ausgewählten Projekten weltweit den Aufbau von sich selbst tragenden, unternehmerisch tätigen Genossenschaften. In Argentinien gibt es mehr als Genossenschaften mit 9,1 Millionen Mitgliedern. In Kanada ist jeder dritte Staatsbürger Mitglied einer Genossenschaft. In Kolumbien sind über 8 Prozent der Einwohner (mehr als 3,3 Millionen Menschen) Genossenschaftsmitglied. In Costa Rica sind über 10 Prozent der Einwohner Mitglied einer Genossenschaft. In Finnland sind fast 1,5 Millionen Menschen Genossenschaftsmitglied. Das entspricht 62 Prozent aller finnischen Haushalte. In Japan ist eine von drei Familien Mitglied einer Genossenschaft. In Kenia ist jeder Fünfte Mitglied einer Genossenschaft (5,9 Millionen Menschen) und die Lebensgrundlage von 20 Millionen Kenianern hängt direkt oder indirekt von Genossenschaften ab. In Indien sind mehr als 239 Millionen Menschen Genossenschaftsmitglied. In Malaysia sind 5,5 Millionen Menschen oder 20 Prozent der Bevölkerung Mitglied einer Genossenschaft. In Singapur ist jeder zweite Einwohner (1,6 Millionen Menschen) Genossenschaftsmitglied. In den USA ist ein Viertel der Bevölkerung Genossenschaftsmitglied. Immer heißt der genossenschaftliche Grundgedanke: Wir bündeln unsere Kräfte, um gemeinsam etwas zu bewegen, als Hilfe zur Selbsthilfe, um selbstbestimmtes Handeln zu ermöglichen. Weil Genossenschaften ihren Mitgliedern dienen, sind sie immer sehr nah bei den Menschen. Regionale Identität und dezentrale Strukturen stellen sicher, dass genossenschaftliche Unternehmen im Interesse der Mitglieder entscheiden und davon profitiert immer auch die Region, in der diese Mitglieder wohnen. Mitglieder einer Genossenschaft müssen nicht befürchten, zum Spielball profitorientierter Privatinteressen zu werden denn die Mitglieder sind Teilhaber der Genossenschaft und bestimmen selbst über ihre Zukunft. IMPRESSUM Redaktion: R. Bock-Müller, Ursula Egger, Fon: Herausgeber: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Heilbronner Str. 41, Stuttgart. Weiterverbreitung des Gesamtproduktes ist genehmigt. Gestaltung: Seite 7
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