Exzellenz, Sehr geehrte Frau Becker, Meine Damen und Herren, Lieber Samir Grees

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1 Laudatio auf Samir Grees Den diesjährigen Träger des vom Goethe-Institut Kairo ausgelobten Deutsch-Arabischen Übersetzerpreises in der Kategorie Etablierte Übersetzer Gehalten am 12. November 2014 im Goetheinstitut Kairo Exzellenz, Sehr geehrte Frau Becker, Meine Damen und Herren, Lieber Samir Grees Zum 3. Mal hat nun das Goethe-Institut Kairo im Jahr 2014 den Deutsch- Arabischen Übersetzerpreis für Belletristik in seinen beiden Kategorien für etablierte und Nachwuchsübersetzer ausgerichtet. Mit dem Preis sollen herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Übersetzung deutschsprachiger Gegenwartsliteratur ins Arabische gefördert und das Übersetzen als Instrument kultureller Verständigung gewürdigt werden. Ziel ist es, das Interesse für qualitativ hochwertige literarische Übersetzungen zu verstärken, und das Angebot deutscher Literatur für den arabischen Leser zu vergrößern. Der ausgewählte deutschsprachige Text soll von hoher literarischer Qualität sein und das Werk, aus dem es stammt, Relevanz für das arabischsprachige Publikum besitzen. Von der Übersetzung wird verlangt, dass sie die Vorlage inhaltlich originalgetreu wiedergibt und in Ausdrucksweise und Sprachstil dem Original angemessen ist. Auch sollte der arabische Text, unabhängig von der Vorlage, einen qualitativ hochwertigen Stil aufweisen und im gesamten arabischen Sprachraum problemlos verstanden werden. Ich freue mich, Samir Grees, den diesjährigen Preisträger in der Kategorie Etablierte Übersetzer zu begrüßen und zu beglückwünschen. Samir Grees ist kein Unbekannter in der Welt der Übersetzer und darüber hinaus. Später mehr dazu in Kairo geboren, studierte er ab 1980 Germanistik an der Ain-Shams-Universität und anschließend Übersetzungswissenschaft an der Universität Kairo. Er schloss das Studium mit der Note sehr gut ab. Im WS 1991/92 setzte er sein Studium an der Johannes-Guttenberg-Universität Mainz im Bereich angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim fort. Die Abschlussprüfung für akademisch geprüfte Übersetzer legte er im Jahr 1995 mit der Gesamtnote sehr gut ab. Im Jahre 1998 folgte die Abschlussprüfung für Diplom-Übersetzer.

2 Schon das Thema seiner Diplomarbeit ist wegweisend für seine spätere Tätigkeit: Zur Problematik der Übersetzung deutscher Literatur anhand der Übersetzung der Kurzgeschichte Die Waage der Baleks von Heinrich Böll, Note: sehr gut. Samir Grees lebt heute als Dolmetscher und Übersetzer in Berlin und arbeitet im Sprachendienst des Deutschen Bundestages. Aber das sind die äußeren, nichtsdestotrotz aber auch wichtigen Daten. Man kann Samirs Lebenslauf auch anders wiedergeben: Im Jahre 1996 erhielt er den 1. Preis des Hohen Kulturrates in Ägypten für die Übersetzung deutscher Literatur ins Arabische. Der Preis wurde ihm für die Übersetzung der schon erwähnten Kurzgeschichte Die Waage der Baleks von Heinrich Böll. Warum Böll? In einem Gespräch mit dem marokkanischen Schriftsteller Hassan Najmi sagt Samir Grees: Am Anfang meiner Tätigkeit als Übersetzer habe ich kurze Texte von Borchert und Böll übersetzt. Zum einen waren es praktische Erwägungen wie z.b. die Möglichkeit, Kurzgeschichten in Zeitschriften und Periodika zu veröffentlichen. Andererseits vermag eine gute Kurzgeschichte den Leser aus einer anderen Kultur und Sprache eher anzusprechen als ein langer Roman. Aber diese besonderen Kurzgeschichten von Borchert wie auch von Heinrich Böll handeln von der elementaren Erfahrung des Krieges, die tiefgreifende Spuren in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur hinterlassen hat. Die Hinwendung zum Roman ließ nicht lange auf sich warten. Die Liste der von Samir Grees übersetzten Werke liest sich wie eine Kartierung der deutschen Nachkriegsliteratur von Böll bis Walser und vielen anderen Namen dazwischen. Sie beginnt mit Die Nachtigall singt (Kairo 1998), einer Auswahl von Kurzgeschichten von Borchert. Montauk von Max Frisch, erschienen 2001 im Al-Kamel-Verlag in Köln, ist Samir Grees erste Romanübersetzung. Die Listeder übersetzten Werke endet vorläufig mit der Übertragung von Erich Frieds autobiographischen Erzählungen Mitunter sogar lachen, die noch im Druck in Abu Dhabi ist. Dazwischen liegen Dürrenmatt, Ingo Schulze, Erich Kästner, Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek, Norbert Gstrein, Patrick Süskind, Michael Kleeberg, F.C. Delius, Martin Walser, Daniel Kehlmann und natürlich im Jahr 2005 Elfriede Jelineks Die Klavierspielerin.

3 Die Auswahl ist sehr persönlich. Er übersetze nur Bücher, die er liebe, sagt Samir Grees. Über die Kriterien, die seine Auswahl bestimmen, befragt, antwortet er, dass er sich bemühe, herausragende Werke der zeitgenössischen, deutschsprachigen Literatur auszusuchen, die großen Erfolg beim deutschsprachigen Lesepublikum hatten wie z.b. Simple Stories von Ingo Schulze, inzwischen in 30 Sprachen übersetzt (Kairo 2004). Lange galt es als das Buch zur deutschen Einheit. Er suche aber manchmal solche Werke aus, die künstlerisch oder stilistisch innovativ sind wie z.b. Max Frischs Montauk. Manchmal fällt die Wahl auf ein Werk, weil es von besonderem Interesse für den arabischen Leser ist. Dazu gehört Das Tier, das weint von Michael Kleeberg (Damaskus 2006). Kleeberg erzählt von seiner Reise in den Libanon und seiner Freundschaft zum libanesischen Dichter Abbas Beydoun. Samir Grees will aber auch dem arabischen Lesepublikum Schriftsteller vorstellen, die hier nicht bekannt sind. Das gilt z.b. für Thomas Bernhard. Er übersetzt sein Buch über eine Freundschaft: Wittgensteins Neffe. (Damaskus 2005). Auch Daniel Kehlmann gehört in diese Kategorie mit Mahlers Zeit (Abu Dhabi 2013). Oder ein wahrscheinlich jeden leidenschaftlichen Übersetzer bewegendes Motiv -, Samir Grees übersetzt ein Buch, weil es ihm besonders gut gefallen hat und er andere an seiner Freude teilhaben lassen möchte. Das gilt u.a. für das Monodrama Der Kontrabass von Patrick Süskind (Kairo 2005) und für die Werke von Dürrenmatt. Samir Grees hat von ihm sowohl Die Panne (Köln 2004), als auch Das Versprechen (Amman 2008) übertragen. Mit Hilfe eines Stipendiums des Europäischen Übersetzer-Kollegiums konnte sich Samir Grees im Jahr 2005 auf die Übersetzung von Elfriede Jelineks Werk Die Klavierspielerin konzentrieren. Mit Recht hebt die arabische Literaturkritik diese Übersetzung besonders hervor. Das hat mehrere Gründe: Das Ansehen des Nobelpreises, den Elfriede Jelinek 2004 erhalten hat, die Rolle der Sexualität bei Jelinek und die komplexe Sprache der Autorin sowie die Tatsache, dass es gelungen ist, die arabische Übersetzung kurz nach dem Nobelpreis zu veröffentlichen (Kairo 2005). In der Besprechung in der angesehenen Tageszeitung al- Hayat, die in London erscheint, heißt es: Vielleicht ist Die Klavierspielerin eines der wichtigsten literarischen Texte, die sich einer Übertragung fast verschließen. Er wurde in einer ganz spezifisch nervösen, ja fast neurotischen Sprache geschrieben, die schwer in einer Sprache als der des Originals neu erschaffen werden kann. Jeder wird große Mühe haben, den Stil wirklich wieder zu geben, wie Jelinek es selbst sagt. Insofern müssen wir anerkennen, dass der Übersetzer Samir

4 Grees eine schwierige und fast unerfüllbare Leistung erbracht hat. Er hat alle Hindernisse und Fallstricke der Übersetzung überwunden, um dem arabischen Leser mit einem mutigen, wenn auch abstoßenden Text bekannt zu machen, dessen Thema heftige Debatten in den patriarchal strukturierten Ländern des Orients hervorrufen wird, ohne dass er seine Aktualität für die libertären Länder des Westens verloren hätte. (al- Hayat ). Trotz dieser eindrucksvollen Liste von übersetzten Werken nimmt sich Samir Grees als langsamen Übersetzer wahr. Er gibt in dem o.a. Interview mit Hassan Najmi interessante Einblicke in seine Übersetzerwerkstatt, wenn er sagt: Die Sache bedarf strenger Disziplin, die mich an die Schreibdisziplin unseres Meisters Nagib Mahfuz erinnert. Das meiste, was ich übersetzt habe, habe ich neben meiner Broterwerbstätigkeit als Journalist und Simultandolmetscher geschafft. Insofern ist der Übersetzungsvorgang relativ langsam. Aber ich glaube, dass dies im Allgemeinen gut für die Übersetzung ist. Zuerst übersetze ich den Text als Rohentwurf entweder mit der Hand oder direkt in den Computer... Diesen Rohentwurf bearbeite ich mehrmals. Die 1. Überarbeitung konzentriert sich auf die sprachliche Korrektheit der Übersetzung, darauf dass ich der ursprünglichen Bedeutung des Textes treu geblieben bin. Beim 2. und 3., aber auch manchmal 4. Durchgang arbeite ich am arabischen Stil. Das ist die schwierigere Phase. Der Übersetzer muss die Merkmale des arabischen Stils unter Wahrung der Besonderheiten der Ausgangssprache bewahren. Ich will keinen arabischen Text vorlegen, der die Persönlichkeit des ausländischen Schriftstellers löscht.... Mein Ziel ist einen flüssigen arabischen Text zu erstellen, der das deutsche Ambiente und die stilistischen Merkmale des Originals bewahrt. Das Echo, das Samir Grees Übersetzungen in der arabischen Presse erfährt, bestätigt, dass sein Ansatz und sein Herangehen richtig sind. Positive, manchmal sogar begeisterte Besprechungen in al-hayat, al- Nahar, al-safir, Akhbar al-adab belegen das. In ihrer Rezension der arabischen Ausgabe von F.C. Delius Mein Jahr als Mörder (Amman 2007) schrieb Mansoura Ezzedin: Zum Schluss ein paar Worte zur Übersetzung, die Samir Grees für den Verlag Azmina geschaffen hat: Hier, wie bei allen Übersetzungen von Grees, spürt der Leser nicht, dass er eine Übersetzung liest. Der Sprachfluss, die Genauigkeit der Wiedergabe vermitteln das Gefühl, dass Delius seinen Roman auf Arabisch geschrieben hat. (Akhbar al-adab, ).

5 Für den Deutschen Übersetzerpreis des Jahres 2014 hat Samir Grees einen Glücksgriff mit dem Roman von David Wagner Leben getan. David Wagner, 1971 in Andernach geboren, ist ein Wanderer zwischen den literarischen Formen Prosa, Lyrik, Feuilletonbeiträge in der ZEIT und der FAZ, viel gereist, darunter auch Aufenthalte in Mexiko, die in dem vorliegenden Werk ihren Widerhall finden. Im Jahr 2013 erhielt David Wagner den Buchpreis der Leipziger Buchmesse für seinen Roman Leben. Er ist z.zt. in Bern als erster Inhaber der Dürrenmatt - Gastprofessur für Weltliteratur. Der Roman besteht aus lauter Bruchstücken, 277 an der Zahl. Sie lassen keine besondere Reihenfolge erkennen, sind unterbrochen durch einige Einzelkapitel. Die Bezeichnung Roman, die oben benutzt wurde, ist eine Hilfskonstruktion. Denn eigentlich kann man das Buch keiner bestimmten Gattung zuordnen. Es ist so unsystematisch und bruchstückhaft wie es das Leben selbst ist. Es spielt im Krankenhaus: Ein Mann liegt auf der Krankenstation und wartet darauf, dass ihm eine fremde Leber eingepflanzt wird. Mit der sachlichen Beschreibung der unerhörten Begebenheit, dass ein junger Mensch so krank ist, dass nur ein fremdes Organ ihn vor dem Tod rettet, beginnt das Buch. Keine Gefühligkeit, kein Lamento nur eine Feststellung. Auch wenn das Ich von sich selbst erzählt, hat man das Gefühl, dass von einer 3. Person gesprochen wird. Und trotzdem: Das Erzählte berührt Tiefenschichten, ohne dass man es wahrnimmt. Es weckt widersprüchliche Gefühle und ist auch schlicht spannend. Helmut Böttiger schrieb dazu in der SZ: Man kann so ein Buch wohl nur einmal schreiben. Aber dass es geschrieben wurde, ist ein Glücksfall. (SZ, Mit diesem Buch hat Samir Grees eine kongeniale Wahl getroffen. Ich beglückwünsche ihn dazu und freue mich, dass ihm hier und heute in seiner Geburtsstadt Kairo der Deutsche Übersetzerpreis für Etablierte Übersetzer überreicht wird. Dr. Cherifa Magdi Dolmetscherin und Übersetzerin Kairo - Frankfurt

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