Wilfried Braig Roland Wille Mitarbeitergespräche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wilfried Braig Roland Wille Mitarbeitergespräche"

Transkript

1 Wilfried Braig Roland Wille Mitarbeitergespräche

2

3 Wilfried Braig Roland Wille Mitarbeitergespräche Gesprächsführung aus der Praxis für die Praxis

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Die Autoren: Wilfried Braig arbeitete in verschiedenen Unternehmen im Bereich Führung und Personal. Seit über 16 Jahren ist er Berater, Moderator und Coach bei großen Industriebetrieben. Roland Wille arbeitete als Personalentwickler und Personalleiter bei einer mittelständischen Firma. Seit vielen Jahren ist er in den Bereichen Personalauswahl und Führungskräftetraining tätig. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 2006 Orell Füssli Verlag AG, Zürich 2010 Sonderausgabe humboldt Eine Marke der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Autor und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Covergestaltung: DSP Zeitgeist GmbH, Ettlingen Innengestaltung: akusatz Andrea Kunkel, Stuttgart Titelfoto: Getty Images/Thorsten Jochim Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe Hergestellt in Deutschland. Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

5 5 Inhalt Vorwort Ihre Eskalationsskala Clever eskalieren Die Socken-Eskalation Das Eskalationsprinzip oder: Wo stehen Sie? Vermeiden Sie den Schneeball-Effekt Das Motivations gespräch: Gut zuhören statt gut zureden Mentale Vorbereitung Phase 1: Was ist zurzeit los mit Ihnen? Phase 2: Was steht Ihnen im Weg? Phase 3: Wo sehen Sie Ansatzpunkte? Phase 4: Was machen wir jetzt konkret? Das Kritikgespräch: Nur positiv klappts! Erst motivieren, dann kritisieren Phase 1: Ölgemälde-Technik Phase 2: Was läuft nicht so gut? Phase 3: Was werden Sie anders machen? Phase 4: Was machen wir jetzt? Die Angst vor dem Erfolg Die Ja-aber -Falle Das Turbo-Kritikgespräch

6 6 Inhalt 4 Das Konfliktgespräch: Jetzt reicht es mir! reicht nicht Eskalieren Sie mit Bedacht Kennen Sie Ihr Konfliktmuster? Phase 1: Machen Sie eine klare Ansage! Vermeiden Sie den Entschuldigungs-Parcours Vermeiden Sie Hundeknochen-Gespräche Phase 2: Geben Sie das Ziel vor! Phase 3: Was bieten Sie mir an? Phase 4: Vereinbarung treffen Phase 5: Positiver Ausklang Trennen Sie Person und Sache! Das Abmahnungs gespräch: Es ist fünf vor zwölf! Sagen Sie, dass Sie genug haben! sagen Sie nicht, dass Sie enttäuscht sind! Phase 1: Sie haben schon wieder! Phase 2: Ich erwarte ab sofort Phase 3: Wenn Sie das noch einmal machen Die rechtliche Seite Das Kündigungsgespräch: Die Wege trennen sich Vermeiden Sie die üblichen Fettnäpfchen Fall 1: Betriebsbedingte Kündigung Mit der Reaktion des Mitarbeiters umgehen Fall 2: Verhaltensbedingte Kündigung... 69

7 Inhalt 7 Phase 3 für beide Fälle: Wie wird die Trennung vollzogen? 71 7 Das Austrittsgespräch: Die ungeschminkte Wahrheit Vier gute Gründe Phase 1: Wozu das Ganze? Phase 2: Fragen Sie gut! Phase 3: Dank und Doku Das Einstellungsgespräch: Den Besten wählen 78 Wie finden Sie den Besten/die Beste? Phase 1: Nehmen Sie Kontakt auf Phase 2: Erzählen Sie doch etwas von sich! Selbstdarstellungs-Logorrhö (hier: Sprech-Durchfall ).. 82 Ist der Bewerber für diese Stelle motiviert? Was für ein Mensch sitzt Ihnen gegenüber? Phase 3: Jetzt ist es an Ihnen, Ihre Fragen zu stellen! Phase 4: Wonach Sie nicht gefragt haben Phase 5: Wie verbleiben wir? Das traue ich mich nicht! Das Gehaltsgespräch: Das Konto ausgleichen 91 Berechtigter Gehaltswunsch Unberechtigter Wunsch: Wie gefällt es Ihnen prinzipiell bei uns? Wenn der Mitarbeiter nur ans Geld denkt Reden Sie über Unzufriedenheit Vermeiden Sie die klassischen Fehler

8 8 Inhalt 10 Das Jahres gespräch: Rückblick mit Rücksicht Was es Ihnen bringt So laden Sie ein Phase 1: Wie haben Sie das Jahr erlebt? Phase 2: Wie sehen Sie unsere Zusammenarbeit? Phase 3: Mein Rückblick auf das Jahr Phase 4: Wie ich Ihre Arbeit sehe Phase 5: Was nehmen wir uns vor? Das Rückkehrer gespräch: Schön, dass Sie wieder da sind! Das verlorene Gespräch Was das Rückkehrergespräch bringt Phase 1: Schön, dass Sie wieder da sind! Phase 2: Was war los? Phase 3: Wie gehts Ihnen denn jetzt? Phase 4: In der Zwischenzeit ist Folgendes passiert: 113 Menschlich problematisch Startschwierigkeiten meistern Das Fehlzeiten gespräch: Krank oder unwillig? 118 Krank, unwillig oder blaumachen? Legen Sie die Vorwurfshaltung ab! Phase 1: Was ist los? Phase 2: Ist das jetzt auskuriert? Der Mitarbeiter macht dicht Der Mitarbeiter stellt auf stur

9 Inhalt 9 Vorsicht, Blamage! Blaumachern auf die Schliche kommen Das Ziel vereinbarungs gespräch: Vereinbaren statt vorgeben Wer Ziele hat, leistet mehr Vereinbaren ist besser als Vorgeben Phase 1: Die Ölgemälde-Technik Phase 2: Blick in die Zukunft Phase 3: Verhandeln Sie! Anfängerfehler vermeiden! Das Delegations gespräch: Aufgaben delegieren 137 Der kleine Unterschied Phase 1: Klare Ansprache Heiße Kiste: Das Delegationskontinuum Die Furcht vor der Delegation Phase 2: Welche Fragen haben Sie dazu? Delegation bedarf der Klärung! Einwandsbehandlung Vorgeschobene Einwände Vorsicht, Hundeknochen! Die anspruchsvolle Delegation Das Suchtgespräch: Besser schlecht als gar nicht Geben Sie sich einen Ruck! Klagen Sie nicht an!

10 10 Inhalt Phase 1: Vorwurfsfrei Beobachtung ansprechen Phase 2: Wir tolerieren das nicht! Bringt das was? Das Klimagespräch: Prima Klima? Gutes Klima, gute Leistung Das Klimagespräch ohne Anlass Ein Stimmungsmacher wird stärker respektiert Das Klimagespräch aus gegebenem Anlass Phase 1: Sprechen Sie das Klima offen an! Phase 2: Woran liegt das? Phase 3: Sortieren Sie die Lage! Phase 4: Was können wir tun? Sind Sie mutig genug für ein offenes Wort? Sie sind Stimmungsmacher, kein Clown Das Fördergespräch: Wohin soll die Reise gehen? Was motiviert Mitarbeiter? Phase 1: Reden wir über Ihre Entwicklung Phase 2: Wovon hätten Sie gern mehr? So lösen Sie die Zukunftsblockade Phase 3: So sehe ich Ihre Möglichkeiten Phase 4: Entwicklungspfade entwerfen Keine Angst vor dem Kronprinzen-Effekt! Der Krisenfall: Es passt nicht! Wer sind Ihre Leistungsträger?

11 Inhalt Das Teamgespräch: Ein Miniprojekt Teamsitzungen: Ein Graus! Erste Hilfe für Teamsitzungen Phase 1: Erst ankommen, dann loslegen! Start mit Blitzlicht Phase 2: Um was geht es? Beginnen Sie mit den Zielen Sammeln Sie die Tagesordnungspunkte (TOP) Mit System: Werten Sie die TOP Den Faktor Zeit planen Jeder TOP braucht ein Ziel Das Meeting als Miniprojekt Phase 3: Arbeitsphase Phase 4: Dafür sorgen, dass es weitergeht Eine Frage der Einstellung Los gehts! Sie sind noch da? Sie werden es fühlen Denken Sie an Ihre Karriere! Stärken Sie Stärken! Nachwort Register

12 12 Vorwort Haben Sie heute schon mit Mitarbeitern gesprochen? Wars anstrengend, stressig, zeitraubend? Dann mussten Sie möglicherweise eines dieser heiklen Gespräche führen. Und haben sich nicht wohl dabei gefühlt. Mit dem Ergebnis sind Sie auch nicht zufrieden? Damit sind Sie nicht allein. In all den Jahren, in denen wir nun Führungskräfte trainieren und coachen, wundert es uns doch immer wieder, wie viele Anfragen wir zu einem Thema bekommen, von dem Experten, Fachliteratur und Trainer gerne annehmen, dass es eigentlich gegessen ist. Kein Tag vergeht, ohne dass ein Vorgesetzter fragt: Eigentlich weiß ich schon, wie Motivation funktioniert aber wie führe ich denn nun konkret ein Motivationsgespräch? Was muss ich sagen, damit ein Kündigungsgespräch nicht so belastend für beide Seiten wird? Was sollte ich nacheinander in einem Kritikgespräch zur Sprache bringen? Ich kenne die Kommunikationsprinzipien. Die helfen mir nicht weiter. Die können mir nicht sagen: Welche konkreten Stationen hat zum Beispiel ein Gehaltsgespräch? Was mache ich, wenn ein Mitarbeiter den Wunsch nach einer Gehaltserhöhung äußert? Ich kann Mitarbeitergespräche führen aber geht das nicht auch in der Hälfte der Zeit? Bei all der Literatur und den Seminaren zum Thema Mitarbeitergespräche sollten diese Fragen längst beantwortet sein. Doch sie sind es nur zum Teil. Zum einen, weil viele

13 Vorwort 13 Bücher keine praktisch umsetzbaren Musterformulierungen und keine klare, einfache, übersichtliche, pragmatische, praktikable und vor allem praxisgetestete Struktur, eben keinen Gesprächsfahrplan, kein Gesprächsrezept mitgeben. Das sind jedoch genau jene Komponenten eines Gesprächs, die Führungskräfte am häufigsten nachfragen und nicht abstrakte Kommunikationstheorien und -prinzipien. Zum anderen sind diese Fragen immer noch offen, weil es vielen Menschen schwerfällt, abstrakte Prinzipien der Gesprächsführung auf ganz konkrete Gesprächssituationen anzuwenden ohne zusätzliche Hilfe. Diese Hilfe vermissen Praktiker bislang schmerzhaft. Exakt diese Hilfe finden Sie auf den folgenden Seiten für die 17 häufigsten Mitarbeitergespräche. Wir haben diese Hilfe so einfach wie nur möglich gestaltet. Denn nur, was einfach ist, funktioniert in der Praxis. Alle Rezepte entstanden nicht am grünen Tisch, sondern sind jahrelang praxisgetestet. Wir haben Hunderte von Kommunikationstrainings und -coachings für Führungskräfte gehalten da erweist sich schnell, was funktioniert und was nicht funktioniert. Dafür haben wir Ihnen 17 praxiserprobte Rezepte zusammengestellt: Manche gelingen Ihnen auf Anhieb, bei anderen müssen Sie schon eine Proberunde drehen, und wieder andere werden Ihnen einfach nicht schmecken. Im Lauf der Zeit werden auch Ihre Rezeptvarianten in Ihr persönliches Kochbuch einfließen.

14 14 Vorwort Für jedes heikle Gespräch finden Sie einen übersichtlichen Fahrplan. Folgen Sie diesem Fahrplan, werden Sie schon nach wenigen Versuchen bemerken dass Sie Mitarbeitergespräche viel sicherer und souveräner führen, dass es Sie viel weniger Nerven und Zeit kostet, dass Sie deutlich weniger Energie für ein Gespräch brauchen, dass Sie für die wichtigsten Gesprächssituationen den richtigen Fahrplan im Kopf haben, dem Sie nur zu folgen brauchen, dass Sie lockerer in die Gespräche gehen können, dass die Mitarbeiter im Gespräch zugänglicher werden, dass Ihre Gespräche besser und schneller und zur größeren Zufriedenheit beider Seiten ablaufen, dass vor allem die Gesprächsergebnisse deutlich besser werden, dass Ihre Mitarbeiter schneller, klarer und nachdrücklicher verstehen, was Sie von ihnen wollen, dass die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter deshalb steigt, dass Ihr Ansehen bei den Mitarbeitern wächst, dass Ihre Führungskommunikation einfach klarer, effizienter, wirksamer und schneller wird. In einem Wort: professioneller. Neugierig geworden? Dann lassen Sie uns beginnen.

15 15 1 Ihre Eskalationsskala Clever eskalieren Die ersten fünf Gesprächsarten, für die Sie in den folgenden Kapiteln einen Fahrplan bekommen, sind Ihnen sicher vertraut: Motivationsgespräch Kritikgespräch Konfliktgespräch Abmahnungsgespräch Kündigungsgespräch Was fällt Ihnen bei dieser Aufzählung auf? Dass der Intensitätsgrad der Gespräche von 1 bis 5 spürbar zunimmt: Das ist Ihre Eskalationslinie. Erfolgstipp Halten Sie sich an die Eskalationslinie. Damit legen Sie den Grundstein für erfolgreiche Mitarbeitergespräche. Wer diese Linie durchbricht, wer zum Beispiel sofort ins Kritikgespräch springt, ohne vorher ein Motivationsgespräch ge - führt zu haben, kann mit Engelszungen reden: Es wird ihm/ ihr nicht mehr viel nützen. Wenn die Eskalation schiefgeht, nützt auch keine professionelle Gesprächstechnik mehr. Sie kennen das Eskalationsprinzip sicher aus Ihrem Privatleben.

16 16 Ihre Eskalationsskala Die Socken-Eskalation Nur mal angenommen, Sie sind nicht immer der ordentlichste Mensch. Dann wird Ihre Partnerin oder Ihr Partner irgendwann zu Ihnen sagen: Schatz, lass doch bitte deine Socken nicht im Bad liegen! Appelle dieser Art kennen Sie? Wer kennt sie nicht! Deshalb sind Ihnen sicher auch die Eskalationsstufen vertraut, die Ihre Partnerin einsetzt, wenn Sie Ihrer Bitte wiederholt nicht nachkommen (man hat ja auch noch anderes zu tun, als Socken aufzuräumen): 1. Schatz, sag mal, was ist los? Warum vergisst du andauernd deine Socken im Bad? Die Partnerin möchte wissen, was Sie daran hindert, das gewünschte Verhalten zu zeigen. Sie beginnt damit ein Motivationsgespräch. Denn ein Motivationsgespräch dreht sich um die Beseitigung von Motivationsblockaden. 2. Liegen die Socken danach immer noch herum, folgt die nächste Eskalationsstufe: Schatz, also das mit den Socken geht mir jetzt schon etwas auf die Nerven. Lass uns darüber reden. Unverkennbar ein Kritikgespräch. 3. Fruchtet auch das nicht, wird die Partnerin weiter eskalieren: Also jetzt reichts mir aber. Das muss sich ändern, sonst werde ich richtig sauer. Ganz deutlich ein Konfliktgespräch. 4. Hilft auch das nichts, nimmt die Schärfe weiter zu: Wenn du das nochmals machst, reiche ich die Schei-

17 Das Eskalationsprinzip oder: Wo stehen Sie? 17 dung ein! Zugegeben, wegen ein paar Socken im Bad eine reichlich überzogene Drohung aber als Beispiel für ein Abmahnungsgespräch sehr illustrativ. 5. Wirkt die Mahnung nicht, bleibt noch die letzte Stufe: Du, ich war heute beim Scheidungsanwalt. Was ist das? Das Kündigungsgespräch. Wenn wir dieses Beispiel aus dem Privatleben im Training durchspielen, erleben viele Führungskräfte ein hörbares Aha-Erlebnis: Zum ersten Mal habe ich die Sache mit der Eskalation verstanden! Erfolgstipp Eskalieren Sie eine Situation in der angemessenen Stufe! Das Eskalationsprinzip oder: Wo stehen Sie? Bevor Sie mit einem Mitarbeiter reden, sollten Sie sich die Eskalationstreppe anschauen und fragen: Wo stehe ich? Erfolgstipp Bevor Sie ein Mitarbeitergespräch beginnen, fragen Sie sich, welches Gespräch Sie beginnen möchten.

18 18 Ihre Eskalationsskala Wo auf der Eskalationstreppe möchten Sie einsteigen? Diese simple Frage wird in der Führungspraxis zu selten reflektiert. Das führt dazu, dass ein Mitarbeiter, der noch nie etwas von seinem spezifischen Sockenproblem gehört hat, sich plötzlich bei einem wütenden Vorgesetzten in einem Konfliktgespräch wiederfindet! Ohne dass vorher ein Motivations- oder ein Kritikgespräch geführt worden wäre. Meist führt der Vorgesetzte das Gespräch im Brustton der Überzeugung: Ich habe ja lange nichts gesagt aber jetzt platzt mir doch der Kragen! Das Gefühl kennt jeder, aber wie kommt das beim Mitarbeiter an? Wie würde es bei Ihnen ankommen, wenn Ihre Partnerin Ihnen, ohne in fünf Jahren auch nur einmal das Wort Socken in den Mund genommen zu haben, heute Abend eröffnen würde: Seit fünf Jahren lässt du deine Socken im Bad liegen. Mir reichts! Wir trennen uns! Was würden Sie dazu sagen? Sicher doch: Schatz, warum hast du nie was ge sagt? (Motivationsgespräch) Oder es mir mit Nachdruck ge sagt? (Kritikgespräch) Oder es reicht! gesagt (Konfliktge - spräch), damit ich hätte merken können, wie wichtig dir das ist? Und genau das denkt auch der Mitarbeiter, wenn Sie die Eskalationslinie durchbrechen. Der Mitarbeiter hat nie auch nur einen leisen Ton zum Problemthema gehört und dann zieht der Vorgesetzte ohne die geringste Vorwarnung gleich diesen Hammer aus der Tasche und geht

19 Vermeiden Sie den Schneeball-Effekt 19 gleich massiv in den Konflikt wie ein Eishockey-Verteidiger in den Bandencheck! Es ist klar, dass so ein Gespräch schon gescheitert ist, noch bevor es überhaupt begonnen hat. Denn der Mitarbeiter fühlt sich zu Recht! überrollt und wird heftigsten Widerstand zeigen. Eben den Widerstand, der Mitarbeitergespräche so langwierig, zäh, unfruchtbar, nerven- und zeitraubend macht. Leider passiert das recht häufig. Warum? Weil in den niedrigen Eskalationsstufen nichts oder zu wenig passiert ist. Vermeiden Sie den Schneeball-Effekt Der macht das immer noch falsch! Wann kriegt die das endlich auf die Reihe? Ist das denn immer noch nicht erledigt? Es ist erstaunlich, wie viele Problemthemen in der Führungspraxis über Wochen, Monate, ja manchmal Jahre un gelöst herumgeschleppt werden. Sie sind wie Schneebälle, die an einem kühlen Märztag einen Hang hinunterrollen: Ganz am Anfang sind sie noch niedlich klein. Da könnte sie noch eine Kinderhand stoppen. Doch schon nach wenigen Metern reißt der zur tonnengroßen Schneekugel gewordene Schneeball einem die Hand fast ab. Im Tal angekommen, verwüstet so ein Schneeball als Lawine dann ganze Dörfer. Warum hat ihn niemand gestoppt, als er noch klein war?

20 20 Ihre Eskalationsskala Weil viele Führungskräfte die erste Hälfte der Eskalationslinie verschlafen. Wenn ein Mitarbeiter nicht das leistet, was er soll, wird die sich anbahnende Lawine häufig nicht in einem frühen Stadium gestoppt. Anstehende Motivations- oder Kritikgespräche werden auf die lange Bank geschoben, weil man hofft, das Problem werde sich von selbst erledigen. Und dann wundert man sich, warum man nach einigen Monaten oder Jahren stark verhärtete Problemfälle in der Abteilung hat! Warum intervenieren viele Führungskräfte nicht frühzeitig? Weil ich dafür grade keine Zeit habe, ist die häufigste Antwort. Denn je länger Sie ein Problem ignorieren, desto größer wird es. Neulich hat ein Abteilungsleiter folgende hilfreiche Rechnung aufgemacht: Problem gelöst mit Motivationsgespräch Kritikgespräch Konfliktgespräch Zeitaufwand 10 bis 20 Minuten 20 bis 45 Minuten 45 bis 90 Minuten Erfolgstipp Je später Sie ein Problem ansprechen, desto länger brauchen Sie für seine Beseitigung.

21 Vermeiden Sie den Schneeball-Effekt 21 Oder wie die Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens sagt: Lieber heute zehn Minuten mit dem Mitarbeiter reden als in drei Wochen eine Stunde! Oder womöglich in fünf Jahren ein nervenaufreibender Trennungsprozess, der mich Tage kostet. Was jeder Fußballer weiß: Tore werden im Mittelfeld verhindert, nicht vor dem Tor!

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Führung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht

Führung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht http:/// 1. Motivationsgespräch - Schatz, sag mal was ist los? warum vergisst du andauernd deine Socken im Bad? Phase 1: Was ist zurzeit los mit Ihnen? Mein Eindruck ist, Sie sind zurzeit nicht wie sonst

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Das ist Herr Lehmann.

Das ist Herr Lehmann. Das ist Herr Lehmann. 2 dimento.com 2014 Herr Lehmann ist Steuerberater. 3 dimento.com 2014 BWA Er hilft seinen Mandanten bei vielen Sachen. Zum Beispiel bei der Steuererklärung. Quartalsbericht Steuererklärung

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Kalt erwischt in Hamburg

Kalt erwischt in Hamburg Kalt erwischt in Hamburg Cordula Schurig Kalt erwischt in Hamburg Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Cordula Schurig Kalt erwischt in Hamburg 1. Auflage 1 6 5 4 3 2012 11 10 09 Alle

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr