DUDEN Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten?

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Maike Maier
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1 DUDEN Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten? Systematische Materialsammlung Bücherbenutzung - Manuskriptgestaltung von Klaus Poenicke und Ilse Wodke-Repplinger Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich Dudenverlag

Manuskriptgestaltung von Klaus Poenicke und Ilse

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ERSTER ARBEITSSCHRITT: DAS SAMMELN UND ORDNEN VON WISSENSCHAFTLICHEM MATERIAL Das Material wissenschaftlicher Arbeit 15 Grundproblem: Informationsbeschaffung 15 Vorlesungen, Vorträge: Vom richtigen.hören' 17- Fachliteratur: Vom richtigen Lesen 17 Eigene Aufzeichnungen: Vom richtigen Mitschreiben Sammeln und Ablegen des Materials 21 Dynamische Materialablage 21 - Weniger geeignete Ablageformen 22 - Karteiablage 23 - Aktenmappen, Schnellhefter 24 - Pultordner 24 - Aktenordner 25 - Wahl des Papierformats 26 - Randschlitzkarten 28 - Kerblochkarten Ordnen des Materials 29 Formale und/oder inhaltliche Ordnung der Materialablage 29 - Alphabetische Materialablage nach Verfassern und Titeln 31 - Systematische Materialablage 33 - Beispiel einer systematischen Untergliederung 35 - Alphabetische Ablage nach Schlag- oder Stichwörtern Beschriften des Materials / 38 Festzuhaltende Informationen 38 - Genaue Informationsaufnahme 39 - Beschriftungsbeispiel I: Bibliographische Ablage (Literaturkartei) 41 - Beschriftungsbeispiel II: Alphabetische Ablage nach Verfassern und Sachtiteln (Primärquelle) 41 - Beschriftungsbeispiel III: Alphabetische Ablage nach Verfassern und Sachtiteln (Sekundärquelle) 43 - Beschriftungsbeispiel IV: Alphabetische Ablage nach Schlagwörtern Auffinden des Materials 44 Erste wissenschaftliche Orientierungshilfen 44 - Weitere Arbeitsund Forschungshilfen 45 - Literatursuche 46 - Bibliothekstypen 46 -Bibliotheksbenutzung47 -Bestandserschließungder Bibliotheken 50 - Alphabetischer Katalog 51 - Sachkataloge, Sonderkatalo-

hören' 17- Fachliteratur: Vom richtigen Lesen 17 Eigene Aufzeichnungen: Vom richtigen Mitschreiben 19 1.

3 ge 53 - Sonstige Materialien als Informationsträger 57 - Bibliographische Nachschlagewerke: Terminologie 59- Bibliographien der Bibliographien 61 - Internationale Bibliographien der Bibliographien 61 - Bibliotheks-, Gesamt-, Zentralkataloge 63 - Nationale Allgemeinbibliographien 66 - Leipzig 67 - Frankfurt am Main 68 - Ausland 69 - Zeitschriftenbibliographien 69 - Bibliographien der Zeitschriftentitel 70 - Zeitschriftenkataloge 70 - Bibliographien des Zeitschrifteninhalts 70 Information und Dokumentation 71 2 ZWEITER ARBEITSSCHRITT: ENTWURF UND GLIEDERUNG DES MANUSKRIPTS Problemeingrenzung und Projektgestaltung 75 Orientierungshilfen 75 - Themenfindung 75 - Problemformulierung 76 -.Offene' Planung 78 - Sichtungs- und Durchführungsphase 80 - Dynamische Projektablage 81 -.Rückkopplung' des Arbeitsprozesses und Gruppenkontrolle Verschiedene Manuskripttypen 84 Funktionsunterscheidungen 84 - Sitzungsprotokoll 85 - Referat, Seminararbeit 89-Klausur 91 - Prüfungs-, Zulassungsarbeit (Diplom-, Magister-, Staatsarbeit) 91 - Wissenschaftliche Monographie (insbesondere Dissertation und Habilitationsschrift) 92 - Zeitschriftenaufsatz, Beitrag zu Sammelwerk.94 - Kurzreferat, Rezension 95 - Sammelreferat und -rezension, Literaturbericht, Forschungschronik 97 - Miszellen 97 - Arbeitsplan für Lehrveranstaltung 98 - (Tabellarischer) Lebenslauf Wichtige Gliederungsteile wissenschaftlicher Manuskripte 100 Titel und Titelblatt Widmung, Geleitwort, Motto Vorwort Inhaltsverzeichnis, Disposition Quellenverzeichnis (Bibliographie) Abkürzungsverzeichnis, Verzeichnis der ver-. wendeten Formelzeichen Einleitung, Durchführungsteil, Schluß 104 -Ergänzende Materialien 105 -Namen- und/oder Sachverzeichnis (Register, Index) DRITTER ARBEITSSCHRITT: DAS ERSTELLEN DES MANUSKRIPTS 3.1 Darstellungsweise und Stil Stilistisches Spektrum 106- Perspektive der Darstellung 106-,Fachjargon' 106 -Vergleich, Verbildlichung Satz und Absatz

Zeitschriftentitel 70 - Zeitschriftenkataloge 70 - Bibliographien des Zeitschrifteninhalts 70 Information und Dokumentation 71 2 ZWEITER ARBEITSSCHRITT: ENTWURF UND GLIEDERUNG DES MANUSKRIPTS 75 2.

4 3.2 Vom Zettelmanuskript zur Reinschrift. 109 Arbeitsphasen Zettelmanuskript Rohmanuskript Vorentwurf zur Reinschrift 110- Reinschrift: Mehrfachkopien Reinschrift: Einarbeitung von Fußnoten, Quellenverzeichnis, Register Reinschrift: Formal einwandfreier Text Hinweise zur Texterstellung 112 Schreibtechnische Gestaltung Seitenzählung Gestaltung des Titelblattes 114- Textgliederung nach Ordnungszahlen und -buchstaben 115 Textgliederung nach Ordnungszahlen (.Dezimalgliederung') 116- Optische Hervorhebungen 117- Literaturangaben, Quellenbelege 118 -Titel im Titel Fremdsprachige Einschübe 119- Übersetzungen, Definitionen 120- Mathematische und technische Schreibweisen Zeichnungen, Tabellen, graphische Darstellungen Quellenwiedergabe 122 Was sind wissenschaftliche.quellen'? 122- Quellengetreue Wiedergabe 122- Optische Heraushebung von Zitaten 122- Anmerkungen (Interpolationen) im Zitat Auslassungen (Ellipsen) im Zitat Wiedergabe fremdsprachiger Quellen Eingliedern von Zitaten in einen Satzzusammenhang 124 Transkription, Transliteration Schreibtechnische Gestaltung von Quellen in einem Quellen Verzeichnis (Bibliographie) Fußnoten, Anmerkungen 126 Funktion von Fußnoten und Anmerkungen 126- Stellung von Fußnoten im Text 127 Umfang des Fußnotenapparates 127 Zählung der Fußnoten 128- Schreibtechnische Darstellung von Fußnoten Abkürzungen. ' 129 Gebrauch und Mißbrauch von Abkürzungen 129- Allgemeines zur Bildung und Rechtschreibung von Abkürzungen 129- Allgemeine Abkürzungen Abkürzungen als Zeichen oder Symbole Akronyme Kürzung von Buch- und Zeitschriftentiteln Abkürzungsverzeichnis Beispiele für Manuskriptseiten 139 Vorbemerkung 139-Titelblatt Dissertation 140-Titelblatt Seminararbeit 141 -Textgliederung nach Ordnungszahlen und -buchstaben 142 -Textgliederung durch Abschnittsnumerierung nach arabischen Ziffern Textseite Rohmanuskript Textseite Reinschrift Textseite Reinschrift mit mathematischen Formeln

Register 111 - Reinschrift: Formal einwandfreier Text 111 3.

5 4 VIERTER ARBEITSSCHRITT: DIE LITERATURANGABE (QUELLENBELEG) Allgemeines zur Literaturangabe 147 Unterscheidung von Erstbeleg, Kurzbeleg, Belegverweisung Titelbeschreibung in der Literaturangabe Genauigkeit und Vollständigkeit der Titelbeschreibung Interpunktion. Großund Kleinschreibung, Transliteration in der Literaturangabe Erstbeleg selbständig erschienener Literatur 150 Gliederung des Erstbelegs Vor- und Nachname(n) des Verfassers 150- Vollständiger Titel der Quelle Herausgeber Herausgeber und Verfasser 154- Übersetzer 155- Auflage 155 Reihe, Serie 156- Erscheinungsdaten (Erscheinungsort, Verlag, Erscheinungsjahr) 157- Bandangabe 159- Seitenangabe Erstbeleg nicht selbständig erschienener Literatur 160 Gliederung des Erstbelegs 160 Titel der unselbständig erschienenen Quelle (Aufsatz, Buchkapitel o.a.) 160- Titel der Zeitschrift, Zeitung, Anthologie o. ä. 161 Neue Folge 161 Angabe der Zählung: Band, Heft, Nummer, Jahrgang Jahrgang, Erscheinungsjahr 162 Seitenangabe 162 Literaturangabe aus Anthologie, Sammelband, Festschrift, Enzyklopädie Kurzbeleg, Belegverweisung 164 Der Kurzbeleg 164- Kurzbeleg von Quellen mit feststehender innerer Gliederung 165 Sonderformen des Kurzbelegs (besonders im naturwissenschaftlich-technischen Bereich) 166- Belegverweisung (.ibid.',.op.cit.', Joc.cit.' usw.) FÜNFTER ARBEITSSCHRITT: DAS ERSTELLEN DER BIBLIOGRAPHIE 5.1 Allgemeines zur Bibliographie Funktion und Umfang der Bibliographie Alphabetische Gliederung der Bibliographie 169 Andere Formen der Gliederung der Bibliographie Die Titelangabe in der Bibliographie: Interpunktion Gliederungsmodell für eine selbständig erschienene Schrift Gliederungsmodell für eine unselbständig erschienene Schrift Die alphabetische Ordnung der Bibliographie Allgemeines zur alphabetischen Einordnung Umlaute 172 Zusammengesetzte Familiennamen Mehrteilige Namen

Titelbeschreibung 148 - Interpunktion. Großund Kleinschreibung, Transliteration in der Literaturangabe 149 4.

6 Antike und mittelalterliche Namen Verfassername Teil des Sachtitels Mehrere Werke desselben Verfassers Pseudonyme Anonyme Veröffentlichungen Alphabetische Einordnung von Sachtiteln Beispiel für eine Bibliographie SECHSTER ARBEITSSCHRITT: VORBEREITUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG, KORREKTURLESEN, ERSTELLEN DES 179 REGISTERS 6.1 Vorbereitung zur Veröffentlichung 179 Urheberrecht an zitierten Quellen 179- Urheberschutzvermerk Verpflichtung zur Quellenangabe Wahl des Druckverfahrens Auflagen für den Druck Druckbeihilfen Verlagsvertrag Druckvorlage und Vorbereitung zum Satz Korrekturlesen und Registermachen 188 Die verschiedenen Korrekturgänge 188 Praktische Hinweise zum Korrekturlesen Die Korrekturzeichen Funktion des Registers Das Erstellen des Registers Typographische Gestaltung des Registers 197 BIBLIOGRAPHIE 199 DIN-NORMEN 201 SACHREGISTER

1 Vorbereitung zur Veröffentlichung 179 Urheberrecht an zitierten Quellen 179- Urheberschutzvermerk 180 - Verpflichtung zur Quellenangabe 181 - Wahl des Druckverfahrens 181 - Auflagen für den Druck

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