Fortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund
|
|
- Helmuth Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund (Stand: ) 1
2 0. Vorbemerkung Die Lehrkräfte der Alexanderschule sind bereit inklusiv zu unterrichten. Ohne diese Grundeinstellung ist ein solches Konzept zum Scheitern verurteilt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Regellehrkräfte kein sonderpädagogisches Lehramtsstudium absolviert haben und auch die bisherigen Fortbildungen in dem Bereich ein solches nicht annähernd ersetzen können. Die Lehrkräfte werden nach bestem Wissen und Gewissen Unterricht unter den neuen Gegebenheiten des zieldifferenten Unterrichts vorbereiten, planen, durchführen und reflektieren. Es muss klar sein, dass dieser inklusive Unterricht auch für die Lehrkräfte ein Lernprozess ist, der der steten Begleitung und Beratung bedarf. Dies kann zum Beispiel im kollegialen Gespräch, in der Zusammenarbeit mit den Sonderpädagogen, im Gespräch mit der Schulsozialarbeiterin oder auch mit der Schulleitung geschehen. Auch außerschulische Unterstützungsformen werden zu einer erfolgreichen Gestaltung und Umsetzung dieses Konzepts (hier sei als Beispiel das KT in Borken genannt) gefunden werden. 2
3 1. Zur Schulsituation im Schuljahr 2013/14 Die Alexanderschule ist seit 2010 eine Verbundschule im westlichen Münsterland. Derzeit besuchen gut 370 Schülerinnen und Schüler (SuS) die Schule und werden von 21 Lehrkräften und einer Referendarin unterrichtet. Hinzu kommt ein Sonderpädagoge (Schwerpunkt: Lernen), der mit 23 Stunden zur Alexanderschule abgeordnet ist und eine Sonderpädagogin (Schwerpunkt: Hören) mit 4 Stunden. Ferner kommt noch eine Schulsozialarbeiterin hinzu, die über das Jugendwerk Raesfeld finanziert wird. Selbiges ist auch Träger unserer Übermittags- und Hausaufgabenbetreuung, was einem offenen Ganztagsangebot entspricht. Unsere Schule hat bis einschließlich Jahrgangsstufe 8 drei Klassen pro Jahrgang, ab Jahrgangsstufe 9 zwei. Schüler im Gemeinsamen Unterricht sind bis zur Jahrgangsstufe 7 vorhanden. Dabei besteht sonderpädagogischer Förderbedarf in den Bereichen Lernen (LE), Sprache (SQ), Emotionale und soziale Entwicklung (ESE) und Hören (SG). Diese sind wie folgt aufgeteilt: Klasse 7a: 2 Schüler mit LE, 1 Schüler mit ESE Klasse 7b: 1 Schüler mit SG Klasse 6a: 1 Schüler mit LE, 2 Schüler mit ESE Klasse 6c: 1 Schüler mit SG Klasse 5a: 1 Schüler mit ESE, 1 mit LE und SQ Klasse 5b: 1 Schüler mit ESE, 3 mit LE (dies wird die Integrative Lerngruppe). 3
4 2. Rahmenbedingungen 2.1 Aufnahme Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden durch die Alexanderschule aufgenommen, wenn der entsprechende Elternwunsch vorhanden ist. Die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Klassen nimmt die Schulleitung nach Absprache mit Eltern, abgebenden Grundschulen, den Klassenlehrkräften und Sonderpädagogen vor. Eine entsprechende Schulformempfehlung der Grundschule wird in der Regel berücksichtigt, so dass die Integrative Lerngruppe (ILG) vor allem als Anschlussangebot für Kinder aus dem Gemeinsamen Unterricht in der Grundschule zu verstehen ist. 2.2 Klassenbildung Die ILG wird ein schulisches Angebot für SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf (ESE, LE, SQ), die auf der Basis individueller Förderpläne gemeinsam mit den RegelschülerInnen innerhalb eines Klassenverbandes unterrichtet werden. Durch innere und äußere Differenzierung soll die erforderliche individuelle Zuwendung gegeben werden. Entsprechend wird die ILG nicht größer als 25 SuS werden. Die derzeitige ILG startet zu Beginn des Schuljahres mit 18 SuS. Bei der Zusammensetzung der Klasse soll darauf geachtet werden, dass a. SuS aus der Grundschulklasse im Normalfall zusammenbleiben b. Problemhäufungen in der ILG (z. B. durch vermehrte Anzahl von SuS mit sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung) vermieden werden, in dem auf eine gleichmäßige Verteilung auf alle Lerngruppen geachtet wird. c. Auch leistungsstarke SuS in die ILG eingruppiert werden, von denen schwächere SuS profitieren (leistungsstärkere SuS profitieren dafür im Bereich ihrer Sozialkompetenzen) 4
5 2.3 Unterrichtsverteilung Um den SuS die Möglichkeit zu bieten, eine verlässliche und emotional stabile Beziehung zu den Lehrkräften zu entwickeln und ihnen einen überschaubaren Rahmen zu bieten, in dem sie sich sicher bewegen können, soll die Zahl der unterrichtenden Lehrer in der ILG klein gehalten werden. Nach dem Klassenlehrerprinzip deckt die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer möglichst viele Unterrichtsfächer ab. Die Fachlehrkräfte unterstützen sie/ihn bestmöglich. Das erfordert eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten im Team. Gerade in der Anfangsphase des Schuljahres werden zur inhaltlichen und konzeptuellen Abstimmung wöchentliche Planungs- und Beratungsstunden notwendig sein. 3. Die wesentlichen Elemente der inklusiven Förderung Die Heterogenität der Schülerschaft an der Alexanderschule auch im Rahmen der inklusiven Förderung erfordert die Manifestierung wesentlicher pädagogischer Bausteine. Diese sollen nachfolgend beschrieben werden, wobei dieses Konzept ein erstes Fundament sein soll und in diesem Sinne als dynamisch und fortschreibbar aufgefasst werden muss. 3.1 Teamarbeit und Kooperation a) Mit den Kollegen Steiger Austausch mit den Klassen-/ Fachlehrern/ Anpassung der Förderangebote an das Notwendige Schwierigkeit der SEK I: stetiger Lehrer-, Raum- und Fachwechsel Perspektiven: Förderkonferenzen mit den entsprechenden Klassen analog zu den Fachkonferenzen b) Mit der Schulleitung Besprechung von Schwierigkeiten/ Material/ Stundenplanung/ Fortbildungsbedarf/ Austausch von Infos zu den Schülern/ Konferenzthemen anbahnen (Perspektive: SchiLf zum Thema Inklusion im kommenden Halbjahr geplant) 5
6 c) Mit den Eltern Beratung mit allen Eltern der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf bis zu den Herbstferien/ Grundlage der Förderplanarbeit d) Außerschulischen Partnern Kompetenzzentrum/ schulpsychologische Beratungsstelle/ SPZ/ Therapeuten der Schüler Perspektive: Netzwerk mit den Grundschulen Silvester und St. Sebastian aufbauen/ Übergang erleichtern/ Informationsaustausch/ Ansprechpartner an der HCA- Schule etablieren e) Schulsozialarbeiterin Austausch zu schwierigen Schülern/ Familienverhältnissen/ gemeinsame Beratung der Familien/ Anbahnung außerschulischer Hilfsangebote (Jugendhilfe, Jugendamt, Sozialamt) Gemeinsame Inhalte und Ziele, u.a.: Sozialzielecenter & Coolnesstraining sowie das Projekt Erwachsen werden (besondere Angebote für den FS ESE)/ Bildung von Klassenräten 3.2 Ganzheitlichkeit a) Multisensorales Lernen (Beispiel Deutsch: Hörspiele/ auditiv/ Hörverstehen/ sinnentnehmendes Hören/ Inhalte auf Altersniveau auch für Kinder mit geringer Lesekompetenz) b) Perspektive: Entspannungsphasen einbauen (u.a. Sportunterricht; Vorlesephasen in den LRS- Gruppen) 3.3 Diagnostik und Förderplanung Diagnostische Grundlagen sind neben der Beobachtung der Schüler (mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf) im Unterricht, das Beratungsgespräch mit den Eltern im Zeitraum bis zu den Herbstferien (Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf) sowie das Studium der Akten. 6
7 Für alle Kinder der Klassen 5 (Hauptschulzweig) wird eine Eingangsdiagnostik in den Bereichen Lesen und Rechtschreibung durchgeführt (SRLT) (siehe auch: Fach Deutsch). Darüberhinaus kann bei Bedarf auch das sinnentnehmende Lesen und Textverständnis mittels des Bergedorfer Screenings eingeschätzt werden. Im Bereich Mathematik kann bei entsprechenden Auffälligkeiten der Test BASIS- MATH 5 8 angeboten werden, welcher wesentliche Qualifikationen der Kinder am Ende der vierten Klasse abfragt. Ein übergreifendes Intelligenzprofil kann (nach Einverständnis der Erziehungsberechtigten) mittels des AID II erstellt werden. Perspektive: Ausbau der Diagnostik für den Bereich ESE: - EAS ( Aggression) - d2-r ( Konzentration) - AFS (Angstfragebogen) (Informationsaustausch dazu mit den Kollegen der HCA- Schule). - Fortbildungen zum Thema Dyskalkulie/ diagnostisches Verfahren - DEMAT Arbeiten am gemeinsamen Lerngegenstand Die Arbeit am gemeinsamen Lerngegenstand sollte wenn möglich zentraler Bestandteil der inklusiven Förderung sein. Grundmotto: Alle machen das Gleiche, aber nicht jeder dasselbe. Jede Differenzierung in der Klasse sollte sich wenn möglich - am gleichen Thema orientieren. 7
8 3.5 Innere und äußere Differenzierung Aufgrund der Heterogenität der Schülerschaft inklusive der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, ist das Unterrichtsprinzip der Differenzierung eine Notwendigkeit. Hierbei wird sowohl auf die äußere Differenzierung (Förderung in Kleingruppen, individuelle Förderung, Teilung der Klasse) als auch auf die innere Differenzierung zurück gegriffen. Letztere gliedert sich wiederum in den qualitativen (nach Methoden und Medien, Schwierigkeitsgrad, Arbeitsweise, Sozialform) und den quantitativen Aspekt (Umfang, Arbeitstempo, zeitlicher Umfang) auf. 3.6 Kooperative Arbeitsformen Verschiedene Formen kooperativen Lernens in offeneren Unterrichtssituationen sollen immer wieder in den Unterrichtsalltag integriert werden: Beispielhaft seien hier die Werkstattarbeit oder das Stationenlernen erwähnt. Der Dreischritt think-pair-share (u.a. mit der Methode Placemat ) fordert und fördert die Kooperationsbereitschaft der Schüler. 3.7 Leistungsbeurteilung Die Schüler mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten Sprache und Emotional- Soziale Entwicklung absolvieren den Bildungsgang der Haupt- bzw. Realschule (wenn nicht der Förderschwerpunkt Lernen zusätzlich diagnostiziert wurde). Für den Förderschwerpunkt Lernen gilt: Die Leistungsbewertung erstreckt sich auf die Ergebnisse des Lernens sowie die individuellen Anstrengungen und Lernfortschritte. (AO-SF/ 27) 8
9 Noten Die Schulkonferenz kann für die SEK I die Notengebung für einzelne Leistungen beschließen. Dabei muss die Leistung in diesem Fach den Anforderungen der vorhergehenden Klasse entsprechen. Zeugnisse Die Zeugnisse der Schüler erhalten Bemerkungen über die sonderpädagogische Förderung und bezüglich des Förderschwerpunktes. Die Leistungen der Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen werden in Form von beschreibenden Zeugnissen dokumentiert. Hierbei sollten die Kompetenzen in Bezug auf den Inhalt oder die Zielsetzung möglichst konkret beschrieben werden. Der Passus für die Notengebung gilt hier ebenso unter Beachtung Maßgaben (s.o.). Versetzung Eine Versetzung am Ende des Schuljahres findet nicht statt. Die Klassenkonferenz entscheidet, in welcher Klasse der Schüler gefördert werden soll. Englisch Die Klassenkonferenz kann beschließen, ob die vorgesehenen Englischstunden im Fachunterricht oder für differenzierende Förderangebote genutzt werden (vgl. AO-SF). Abschlüsse Die Klasse 10 führt neben dem Hauptschulabschluss und er Fachoberschulreife auch zum Abschluss des Förderschwerpunkt Lernens. Es besteht die Möglichkeit nach 10 Schulbesuchsjahren einen dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 vergleichbaren Abschluss zu erlangen (Anforderungen: vgl. AO-SF/ 30). LRS- Erlass Bei Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf gibt es die Möglichkeit den LRS- Erlass zur Anwendung zu bringen. Grundlage dafür ist an der Alexanderschule die Eingangsdiagnostik mittels des SLRT sowie die Beobachtungen der Kollegen insbesondere des Fachlehrers für das 9
10 Fach Deutsch. Dieses Vorgehen erfolgt in Absprache mit dem schulpsychologischen Dienst des Kreises Borken. 3.8 Beschreibung der Rollen und Aufgaben von Förderschullehrer und Regelschullehrer Im Kontext neuer Aufgabenfelder, veränderter Schülerschaft und teamorientierter Zusammenarbeit ist eine Beschreibung der Rolle des Regelschullehrers und des Förderschullehrers in diesem System eine wichtige Grundlage für die tägliche Arbeit: Regelschullehrer: Fachliche Qualifikationen einbringen Unterricht an Bildungsstandards und Lehrplänen orientieren Allgemeine Beobachtungen vornehmen Unterrichtsprozesse auf die Klasse ausrichten Sich in der Fachkonferenz beraten De Förderschullehrer: Förderpädagogische Aspekte in den Unterricht einbringen Unterrichtsprozesse gezielt beobachten und bei Bedarf diagnostisch tätig werden Unter Beachtung der Besonderheiten der Schüler Unterricht zusätzlich individualisieren Präventiv tätig werden im Team: die Perspektive wechseln, indem wir abwechselnd die Führung des Unterrichts übernehmen gemeinsam reflektieren sich ergänzen. 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrRealschule plus und Fachoberschule Dahn
Realschule plus und Fachoberschule Dahn - Schloßstraße 19 66994 Dahn Telefon 06391/914-100 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) oder Dyskalkulie (Dys) Die Förderung
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrGelstertalschule Hundelshausen
Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens
MehrUmgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest
Didaktische Leiterin, Dr. Maria Kirsch Soest, August 2010 Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Dieses Papier ist in Zusammenarbeit mit den Abteilungsleitungen, der Jahrgangsteams, der
MehrDie Erprobungsstufe am StG
Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrFörderbereiche Wir fördern das soziale Miteinander im Schulalltag.
Förderbereiche Wir fördern alle Kinder, um sie in den Grundtechniken des Lesens, Schreibens und Rechnens, mit Bewegungsfertigkeiten und im Umgang mit Medien ihren Fähigkeiten entsprechend kompetent zu
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrDer Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht.
Lerncoaching in der Schule Der Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht. Es gibt keine Bevorzugung von Kindern im Lerncoaching, alle
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrDie Realschule plus in integrativer Form. Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal
Die Realschule plus in integrativer Form Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal Abschluss der Berufsreife Aufbau der Realschule plus 9 8 Bildungsgang Berufsreife Beobachten, Fördern, Fordern teilintegrativ
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrMit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:
1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch
MehrGrundschule Kleibrok. Elternbrief
Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen
MehrZehn Gründe für unsere Integrierte Gesamtschule. Integrierte Gesamtschule der Universitätsstadt Gießen mit angeschlossener Grundschule
Zehn Gründe für unsere Integrierte Gesamtschule Integrierte Gesamtschule der Universitätsstadt Gießen mit angeschlossener Grundschule Wofür stehen wir als Integrierte Gesamtschule? 10 Gründe für unsere
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrHausaufgabenbetreuung HAB
Hausaufgabenbetreuung HAB Allgemeine Information Die Hausaufgabenbetreuung (HAB) ist ein freiwilliges schulisches Angebot und bietet an fünf Wochentagen genügend Platz für interessierte Schülerinnen und
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrModul 11: Einstellungstests üben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 11: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich
MehrInformation über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung
Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich
MehrWie finde ich die richtige Schule für mein Kind?
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrWas bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?
Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrEltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer
Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrAnlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers
Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers 01 Für wen wird ergänzende Lernförderung beantragt? 02 Nachname, Vorname 03 Geburtsdatum 04 Anschrift 05 Aktenzeichen der Sozialleistung,
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrInformationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1
Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrZentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016
Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Termine für die zentralen Prüfungen 2016 Schriftliche Prüfungen 2016 Deutsch: Dienstag, 10. Mai 2016 (Nachschreibtermin: Donnerstag, 24. Mai 2016) Englisch:
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
MehrFörderung an der Lahntalschule Ein Überblick
Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Kurse Teilnehmer Einwahl Hinweise Jahrgang 5 SuS mit fachlichen Defiziten SuS bei denen aufgrund des letzten GS-Zeugnisses Defizite sichtbar sind. SuS die einen
MehrEine Schule- drei Abschlüsse
Eine Schule drei Abschlüsse Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrStadt Heilbronn. Schulentwicklung 24.11.2014. Wolf Krämer-Mandeau / Guido Scharnhorst-Engel. www.biregio.de. Heilbronn 24-11-2014
Stadt Schulentwicklung 24.11.2014 Wolf Krämer-Mandeau / Guido Scharnhorst-Engel 1 www.biregio.de Vorbemerkung: Dies ist ein 1. Überblick mit Blick auf die drängende Zeit. So haben einige Schulen die notwendigen
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrGrimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen
Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen In der Aue 3 63571 Gelnhausen Tel: 06051/17008 Fax: 06051/16986 e-mail: verwaltung@grimmels.de web: http://www.grimmels.de 10.0.01 Wahloptionen der Gymnasien bezüglich
MehrSchnorrenberger Immobilien Gruppe
Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrZu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.
Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrAktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund
Gisela Peter Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gliederung 1. Die aktuellen Zahlen und Prognosen. Entwicklung der Integrationsquoten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrBerufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016
An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrI. Einschulungsfeier, von den Schülerinnen und Schülern des letzten 5. Jahrgangs
1 5. Erprobungsstufe 5.1 Konzept zur Durchführung Vor dem ersten Schultag Schulanfang Die erste Schulwoche Das 1. Jahr I. Kontakte zu den abgebenden Grundschulen werden geknüpft: 1. Vor den Weihnachtsferien
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrDer Übertritt ans Gymnasium
Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrHerzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrEmpfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrGemeinschaftsschule in Baden- Württemberg
Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Knut Becker Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Inklusion (GI) Themen Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Bildungsstandards und Kompetenzraster Lehr- und Lernorganisation
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrLRS - Intensivkurs. Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1
LRS - Intensivkurs Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1 aus der Schulpsychologischen Beratungsstelle hohe Zahl von Anmeldungen mit LRS
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrÜbergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende
MehrDie Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrLegasthenie. Es wird grundsätzlich unterschieden zwischen dem Störungsbild der Legasthenie und dem der Lese-Rechtschreibschwäche.
Zusammenfassung der Bestimmungen zur Legasthenie oder Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) beim Übertritt an weiterführende Schulen oder bei einem Schulartwechsel (z.b. Realschule, Gymnasium, Wirtschaftsschule,
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
Mehr