Fortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund

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1 Fortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund (Stand: ) 1

2 0. Vorbemerkung Die Lehrkräfte der Alexanderschule sind bereit inklusiv zu unterrichten. Ohne diese Grundeinstellung ist ein solches Konzept zum Scheitern verurteilt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Regellehrkräfte kein sonderpädagogisches Lehramtsstudium absolviert haben und auch die bisherigen Fortbildungen in dem Bereich ein solches nicht annähernd ersetzen können. Die Lehrkräfte werden nach bestem Wissen und Gewissen Unterricht unter den neuen Gegebenheiten des zieldifferenten Unterrichts vorbereiten, planen, durchführen und reflektieren. Es muss klar sein, dass dieser inklusive Unterricht auch für die Lehrkräfte ein Lernprozess ist, der der steten Begleitung und Beratung bedarf. Dies kann zum Beispiel im kollegialen Gespräch, in der Zusammenarbeit mit den Sonderpädagogen, im Gespräch mit der Schulsozialarbeiterin oder auch mit der Schulleitung geschehen. Auch außerschulische Unterstützungsformen werden zu einer erfolgreichen Gestaltung und Umsetzung dieses Konzepts (hier sei als Beispiel das KT in Borken genannt) gefunden werden. 2

3 1. Zur Schulsituation im Schuljahr 2013/14 Die Alexanderschule ist seit 2010 eine Verbundschule im westlichen Münsterland. Derzeit besuchen gut 370 Schülerinnen und Schüler (SuS) die Schule und werden von 21 Lehrkräften und einer Referendarin unterrichtet. Hinzu kommt ein Sonderpädagoge (Schwerpunkt: Lernen), der mit 23 Stunden zur Alexanderschule abgeordnet ist und eine Sonderpädagogin (Schwerpunkt: Hören) mit 4 Stunden. Ferner kommt noch eine Schulsozialarbeiterin hinzu, die über das Jugendwerk Raesfeld finanziert wird. Selbiges ist auch Träger unserer Übermittags- und Hausaufgabenbetreuung, was einem offenen Ganztagsangebot entspricht. Unsere Schule hat bis einschließlich Jahrgangsstufe 8 drei Klassen pro Jahrgang, ab Jahrgangsstufe 9 zwei. Schüler im Gemeinsamen Unterricht sind bis zur Jahrgangsstufe 7 vorhanden. Dabei besteht sonderpädagogischer Förderbedarf in den Bereichen Lernen (LE), Sprache (SQ), Emotionale und soziale Entwicklung (ESE) und Hören (SG). Diese sind wie folgt aufgeteilt: Klasse 7a: 2 Schüler mit LE, 1 Schüler mit ESE Klasse 7b: 1 Schüler mit SG Klasse 6a: 1 Schüler mit LE, 2 Schüler mit ESE Klasse 6c: 1 Schüler mit SG Klasse 5a: 1 Schüler mit ESE, 1 mit LE und SQ Klasse 5b: 1 Schüler mit ESE, 3 mit LE (dies wird die Integrative Lerngruppe). 3

4 2. Rahmenbedingungen 2.1 Aufnahme Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden durch die Alexanderschule aufgenommen, wenn der entsprechende Elternwunsch vorhanden ist. Die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Klassen nimmt die Schulleitung nach Absprache mit Eltern, abgebenden Grundschulen, den Klassenlehrkräften und Sonderpädagogen vor. Eine entsprechende Schulformempfehlung der Grundschule wird in der Regel berücksichtigt, so dass die Integrative Lerngruppe (ILG) vor allem als Anschlussangebot für Kinder aus dem Gemeinsamen Unterricht in der Grundschule zu verstehen ist. 2.2 Klassenbildung Die ILG wird ein schulisches Angebot für SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf (ESE, LE, SQ), die auf der Basis individueller Förderpläne gemeinsam mit den RegelschülerInnen innerhalb eines Klassenverbandes unterrichtet werden. Durch innere und äußere Differenzierung soll die erforderliche individuelle Zuwendung gegeben werden. Entsprechend wird die ILG nicht größer als 25 SuS werden. Die derzeitige ILG startet zu Beginn des Schuljahres mit 18 SuS. Bei der Zusammensetzung der Klasse soll darauf geachtet werden, dass a. SuS aus der Grundschulklasse im Normalfall zusammenbleiben b. Problemhäufungen in der ILG (z. B. durch vermehrte Anzahl von SuS mit sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung) vermieden werden, in dem auf eine gleichmäßige Verteilung auf alle Lerngruppen geachtet wird. c. Auch leistungsstarke SuS in die ILG eingruppiert werden, von denen schwächere SuS profitieren (leistungsstärkere SuS profitieren dafür im Bereich ihrer Sozialkompetenzen) 4

5 2.3 Unterrichtsverteilung Um den SuS die Möglichkeit zu bieten, eine verlässliche und emotional stabile Beziehung zu den Lehrkräften zu entwickeln und ihnen einen überschaubaren Rahmen zu bieten, in dem sie sich sicher bewegen können, soll die Zahl der unterrichtenden Lehrer in der ILG klein gehalten werden. Nach dem Klassenlehrerprinzip deckt die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer möglichst viele Unterrichtsfächer ab. Die Fachlehrkräfte unterstützen sie/ihn bestmöglich. Das erfordert eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten im Team. Gerade in der Anfangsphase des Schuljahres werden zur inhaltlichen und konzeptuellen Abstimmung wöchentliche Planungs- und Beratungsstunden notwendig sein. 3. Die wesentlichen Elemente der inklusiven Förderung Die Heterogenität der Schülerschaft an der Alexanderschule auch im Rahmen der inklusiven Förderung erfordert die Manifestierung wesentlicher pädagogischer Bausteine. Diese sollen nachfolgend beschrieben werden, wobei dieses Konzept ein erstes Fundament sein soll und in diesem Sinne als dynamisch und fortschreibbar aufgefasst werden muss. 3.1 Teamarbeit und Kooperation a) Mit den Kollegen Steiger Austausch mit den Klassen-/ Fachlehrern/ Anpassung der Förderangebote an das Notwendige Schwierigkeit der SEK I: stetiger Lehrer-, Raum- und Fachwechsel Perspektiven: Förderkonferenzen mit den entsprechenden Klassen analog zu den Fachkonferenzen b) Mit der Schulleitung Besprechung von Schwierigkeiten/ Material/ Stundenplanung/ Fortbildungsbedarf/ Austausch von Infos zu den Schülern/ Konferenzthemen anbahnen (Perspektive: SchiLf zum Thema Inklusion im kommenden Halbjahr geplant) 5

6 c) Mit den Eltern Beratung mit allen Eltern der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf bis zu den Herbstferien/ Grundlage der Förderplanarbeit d) Außerschulischen Partnern Kompetenzzentrum/ schulpsychologische Beratungsstelle/ SPZ/ Therapeuten der Schüler Perspektive: Netzwerk mit den Grundschulen Silvester und St. Sebastian aufbauen/ Übergang erleichtern/ Informationsaustausch/ Ansprechpartner an der HCA- Schule etablieren e) Schulsozialarbeiterin Austausch zu schwierigen Schülern/ Familienverhältnissen/ gemeinsame Beratung der Familien/ Anbahnung außerschulischer Hilfsangebote (Jugendhilfe, Jugendamt, Sozialamt) Gemeinsame Inhalte und Ziele, u.a.: Sozialzielecenter & Coolnesstraining sowie das Projekt Erwachsen werden (besondere Angebote für den FS ESE)/ Bildung von Klassenräten 3.2 Ganzheitlichkeit a) Multisensorales Lernen (Beispiel Deutsch: Hörspiele/ auditiv/ Hörverstehen/ sinnentnehmendes Hören/ Inhalte auf Altersniveau auch für Kinder mit geringer Lesekompetenz) b) Perspektive: Entspannungsphasen einbauen (u.a. Sportunterricht; Vorlesephasen in den LRS- Gruppen) 3.3 Diagnostik und Förderplanung Diagnostische Grundlagen sind neben der Beobachtung der Schüler (mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf) im Unterricht, das Beratungsgespräch mit den Eltern im Zeitraum bis zu den Herbstferien (Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf) sowie das Studium der Akten. 6

7 Für alle Kinder der Klassen 5 (Hauptschulzweig) wird eine Eingangsdiagnostik in den Bereichen Lesen und Rechtschreibung durchgeführt (SRLT) (siehe auch: Fach Deutsch). Darüberhinaus kann bei Bedarf auch das sinnentnehmende Lesen und Textverständnis mittels des Bergedorfer Screenings eingeschätzt werden. Im Bereich Mathematik kann bei entsprechenden Auffälligkeiten der Test BASIS- MATH 5 8 angeboten werden, welcher wesentliche Qualifikationen der Kinder am Ende der vierten Klasse abfragt. Ein übergreifendes Intelligenzprofil kann (nach Einverständnis der Erziehungsberechtigten) mittels des AID II erstellt werden. Perspektive: Ausbau der Diagnostik für den Bereich ESE: - EAS ( Aggression) - d2-r ( Konzentration) - AFS (Angstfragebogen) (Informationsaustausch dazu mit den Kollegen der HCA- Schule). - Fortbildungen zum Thema Dyskalkulie/ diagnostisches Verfahren - DEMAT Arbeiten am gemeinsamen Lerngegenstand Die Arbeit am gemeinsamen Lerngegenstand sollte wenn möglich zentraler Bestandteil der inklusiven Förderung sein. Grundmotto: Alle machen das Gleiche, aber nicht jeder dasselbe. Jede Differenzierung in der Klasse sollte sich wenn möglich - am gleichen Thema orientieren. 7

8 3.5 Innere und äußere Differenzierung Aufgrund der Heterogenität der Schülerschaft inklusive der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, ist das Unterrichtsprinzip der Differenzierung eine Notwendigkeit. Hierbei wird sowohl auf die äußere Differenzierung (Förderung in Kleingruppen, individuelle Förderung, Teilung der Klasse) als auch auf die innere Differenzierung zurück gegriffen. Letztere gliedert sich wiederum in den qualitativen (nach Methoden und Medien, Schwierigkeitsgrad, Arbeitsweise, Sozialform) und den quantitativen Aspekt (Umfang, Arbeitstempo, zeitlicher Umfang) auf. 3.6 Kooperative Arbeitsformen Verschiedene Formen kooperativen Lernens in offeneren Unterrichtssituationen sollen immer wieder in den Unterrichtsalltag integriert werden: Beispielhaft seien hier die Werkstattarbeit oder das Stationenlernen erwähnt. Der Dreischritt think-pair-share (u.a. mit der Methode Placemat ) fordert und fördert die Kooperationsbereitschaft der Schüler. 3.7 Leistungsbeurteilung Die Schüler mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten Sprache und Emotional- Soziale Entwicklung absolvieren den Bildungsgang der Haupt- bzw. Realschule (wenn nicht der Förderschwerpunkt Lernen zusätzlich diagnostiziert wurde). Für den Förderschwerpunkt Lernen gilt: Die Leistungsbewertung erstreckt sich auf die Ergebnisse des Lernens sowie die individuellen Anstrengungen und Lernfortschritte. (AO-SF/ 27) 8

9 Noten Die Schulkonferenz kann für die SEK I die Notengebung für einzelne Leistungen beschließen. Dabei muss die Leistung in diesem Fach den Anforderungen der vorhergehenden Klasse entsprechen. Zeugnisse Die Zeugnisse der Schüler erhalten Bemerkungen über die sonderpädagogische Förderung und bezüglich des Förderschwerpunktes. Die Leistungen der Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen werden in Form von beschreibenden Zeugnissen dokumentiert. Hierbei sollten die Kompetenzen in Bezug auf den Inhalt oder die Zielsetzung möglichst konkret beschrieben werden. Der Passus für die Notengebung gilt hier ebenso unter Beachtung Maßgaben (s.o.). Versetzung Eine Versetzung am Ende des Schuljahres findet nicht statt. Die Klassenkonferenz entscheidet, in welcher Klasse der Schüler gefördert werden soll. Englisch Die Klassenkonferenz kann beschließen, ob die vorgesehenen Englischstunden im Fachunterricht oder für differenzierende Förderangebote genutzt werden (vgl. AO-SF). Abschlüsse Die Klasse 10 führt neben dem Hauptschulabschluss und er Fachoberschulreife auch zum Abschluss des Förderschwerpunkt Lernens. Es besteht die Möglichkeit nach 10 Schulbesuchsjahren einen dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 vergleichbaren Abschluss zu erlangen (Anforderungen: vgl. AO-SF/ 30). LRS- Erlass Bei Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf gibt es die Möglichkeit den LRS- Erlass zur Anwendung zu bringen. Grundlage dafür ist an der Alexanderschule die Eingangsdiagnostik mittels des SLRT sowie die Beobachtungen der Kollegen insbesondere des Fachlehrers für das 9

10 Fach Deutsch. Dieses Vorgehen erfolgt in Absprache mit dem schulpsychologischen Dienst des Kreises Borken. 3.8 Beschreibung der Rollen und Aufgaben von Förderschullehrer und Regelschullehrer Im Kontext neuer Aufgabenfelder, veränderter Schülerschaft und teamorientierter Zusammenarbeit ist eine Beschreibung der Rolle des Regelschullehrers und des Förderschullehrers in diesem System eine wichtige Grundlage für die tägliche Arbeit: Regelschullehrer: Fachliche Qualifikationen einbringen Unterricht an Bildungsstandards und Lehrplänen orientieren Allgemeine Beobachtungen vornehmen Unterrichtsprozesse auf die Klasse ausrichten Sich in der Fachkonferenz beraten De Förderschullehrer: Förderpädagogische Aspekte in den Unterricht einbringen Unterrichtsprozesse gezielt beobachten und bei Bedarf diagnostisch tätig werden Unter Beachtung der Besonderheiten der Schüler Unterricht zusätzlich individualisieren Präventiv tätig werden im Team: die Perspektive wechseln, indem wir abwechselnd die Führung des Unterrichts übernehmen gemeinsam reflektieren sich ergänzen. 10

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