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1 we make it Halbjahresbericht 2006

2 BRAIN FORCE-Konzern Kennzahlen nach Geschäftsfeldern zum Enterprise Services Business Solutions Technology and Infrastructure nicht zuteilbare Konzernkosten Summe Segmentumsatzerlöse (konsolidiert) Segment EBITDA Segmentabschreibungen Segmentergebnis der betrieblichen Tätigkeit Finanzierungsergebnis Gewinnanteil an assoziierten Unternehmen Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Periodenergebnis Segmentvermögenswerte Segmentschulden Segmentinvestitionen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,27 Ergebnis je Aktie 0,15 Geografische Segmente zum Segmentvermögenswerte Segmentumsatzerlöse Segmentinvestitionen Österreich Deutschland Italien Niederlande Andere Regionen , , , , , , , , , , , , , , ,37

3 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionäre, das erste Halbjahr 2006 war für die sehr erfolgreich. Wir können in allen relevanten Kennzahlen ein deutliches Plus vermelden und haben organisch wie auch anorganisch, d.h. ohne Zurechnung der Akquisitionen des vergangenen Jahres, unseren Umsatz sowie das Ergebnis erheblich gesteigert. Zudem haben wir unseren operativen Cash flow von -0,79 Mio. im vergangenen Halbjahr auf jetzt 1,91 Mio. deutlich verbessern können. Wir haben eine Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt und insgesamt 15,9 Mio. zusätzliche liquide Mittel für Akquisitionen generiert. Damit konnten wir zeitnah die Systeam GmbH, einen Spezialisten im Bereich Managed Services, akquirieren und unsere Buy-and-Build-Strategie weiter fortführen. BRAIN FORCE ist nun in der Lage, auch Infrastruktur-Lösungen im Bereich Managed Services und Client Management den Kunden zur Verfügung zu stellen. Selbst höchste Anforderungen in Bezug auf Verfügbarkeit, Komplexität und Security können wir so erfüllen. Wir haben uns in einem absoluten Wachstumsmarkt hervorragend positioniert und unsere Kompetenz deutlich erweitert. Weitere Akquisitionen werden folgen. Wir verfügen weiterhin über umfassende liquide Mittel, mit denen wir unsere Wachstumsstrategie fortschreiben. Unser Ziel ist es, durch Akquisitionen und strategische Partnerschaften in wachstumsstarken Märkten und Regionen unsere führende Rolle auszubauen. Wir werden uns gegenüber der Konkurrenz erfolgreich durchsetzen und unsere ausgezeichnete Position im IT-Umfeld nachhaltig festigen. Ihr Helmut Fleischmann Chief Executive Officer

4 4 Halbjahresbericht 2006 Positionierung im Wachstumsmarkt Managed Services Ausbau der Wachstumsmärkte BRAIN FORCE ist es gelungen, die im vergangenen Jahr akquirierten Unternehmen, INDIS S.p.A in Italien und VAI B.V. in den Niederlanden, erfolgreich in die Holding zu integrieren. Beide Unternehmen haben nicht nur im Umsatz sondern auch im Ergebnis zur guten Performance der BRAIN FORCE Holding im ersten Halbjahr 2006 beitragen. Aber auch organisch, d.h. ohne Einberechung der Ergebnisse von INDIS und VAI, legte der Konzern deutlich zu. Mit einem organischen Umsatzplus von 6,8 Prozent in den ersten sechs Monaten des Berichtszeitraums konnte BRAIN FORCE seine hervorragende Position im Markt sowie bei den Kunden untermauern. Das erste Halbjahr war weiterhin geprägt von der Buy-and-Build-Strategie des Unternehmens. Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung im Frühjahr flossen der BRAIN FORCE HOLDING AG insgesamt 15,9 Mio. für Akquisitionen zu. Im Juni 2006 wurde die Systeam GmbH aus Langen bei Frankfurt am Main übernommen. Systeam ist ein Spezialist für Managed Services und gehört zu den führenden Unternehmen auf diesem Gebiet. Das 1990 gegründete Unternehmen zählt rund 150 feste und freie Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von rund 17,0 Mio. bei gleichzeitiger Profitabilität. Das Unternehmen soll planmäßig zum 1. Oktober in der Holding konsolidiert werden. Durch Systeam ist BRAIN FORCE nun in der Lage, selbst international agierenden Konzernen ein vollständiges Outsourcing ihres IT-Netzwerkes anzubieten. So betreut Systeam beispielsweise bei der Lufthansa Systems über Arbeitsplätze und mehr als 500 Server an rund 550 Standorten. BRAIN FORCE erschließt sich mit dieser Übernahme einen wachstumsstarken Markt mit Zuwachsraten von bis zu 7 Prozent pro Jahr. Managed Services verfügt damit über das größte Entwicklungspotenzial im gesamten IT-Services-Umfeld, das Wachstumsraten von 4,5 Prozent in 2006 verspricht. Der Konzern hat darüber hinaus seine Position auf dem wichtigen US-Markt weiter verstärkt und die Beteiligung an der Kemp Technologies Inc., New York, von 10 auf nun 20 Prozent erhöht. Dieser Schritt erfolgte planmäßig, nachdem Kemp im ersten Quartal seine gesetzten Ziele übererfüllte. Gleichzeitig mit dem Kauf der ersten Anteile im September 2005 hatte Kemp alle Rechte am Load Balancer B-100 von BRAIN FORCE für den US-Markt erworben und als Basis in sein Produkt LoadMaster integriert. Damit lassen sich Serviceanfragen auf eine Gruppe von Servern

5 5 verteilen und so die Effizienz und Auslastung einzelner Systeme weiter erhöhen. Der Vertrag mit Kemp sieht vor, die Beteiligung in zwei weiteren Schritten bis Ende 2006 auf insgesamt 30 Prozent auszubauen. Darüber hinaus konnte die Übernahme der restlichen knapp 5 Prozent der Anteile an der BRAIN FORCE Financial Solutions AG abgeschlossen werden. Den verbliebenen Minderheitsaktionären wurde eine angemessene Barabfindung in Höhe von 11,0 je Aktie gezahlt. BRAIN FORCE Financial Solutions verfügt über Verlustvorträge von rund 60 Mio., die nun bei der BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH, Deutschland, sowie der BRAIN FORCE Hamburg GmbH rückwirkend zum genützt werden können. Zudem ist geplant, in Kürze die Gesellschaft in die BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH zu integrieren. Wachsender Optimismus Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Das gute Geschäftsklima in der Informations- und Telekommunikationsbranche (ITK) hat sich in der ersten Jahreshälfte weiter gefestigt. Dies zeigt das aktuelle Branchenbarometer des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Gleichzeitig blickt der Verband mit wachsendem Optimismus dem weiteren Jahresverlauf entgegen und rechnet in 2006 mit einem Wachstum von 2,4 Prozent auf 137,4 Mrd. Wichtige Wachstumstreiber sind dabei Anbieter von Software-Lösungen und IT-Services. Wie schon in den vergangenen Quartalen verzeichnen sie deutliche Umsatzzuwächse. Auf Jahresbasis rechnet BITKOM mit Umsätzen von rund 46 Mrd, was einem Plus von 5,5 Prozent im Software-Bereich und 4,5 Prozent bei IT-Services gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch das ifo Institut für Wirtschaftsforschung sieht eine wachsende Zuversicht in der Wirtschaft. Ihren Berechnungen zur Folge hat sich das Wirtschaftsklima im Euroraum weiter verbessert. So stieg der Indikator im zweiten Quartal 2006 erneut an und erreichte mit 103,4 Prozent ein Fünfjahreshoch. Vor allem Staaten wie Deutschland, Belgien und Niederlande haben deutlich aufgeholt und ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erhöht. Ein ähnliches Bild sehen die Experten in Österreich, wo ein wirtschaftlicher Aufschwung auch in den kommenden sechs Monaten erwartet wird.

6 6 Hervorragende Entwicklung Umsatz und Ertragslage Der BRAIN FORCE-Konzern konnte das erste Halbjahr 2006 sehr erfolgreich abschließen. So stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 26,7 Prozent auf 42,90 Mio. und lag damit so hoch wie nie zuvor. Der Umsatz im zweiten Quartal konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum ebenfalls kräftig zulegen und beträgt mit einem Plus von 19,2 Prozent 20,77 Mio. Organisch, d.h. ohne die Zukäufe von INDIS, Italien, und VAI, Niederlande, konnte der Umsatz im Halbjahr um 6,8 Prozent gegenüber dem Vergleichswert 2005 zulegen. Auch auf EBITDA-Basis konnte der Konzern im Halbjahr 2006 kräftig wachsen. Mit 3,26 Mio. lag das EBITDA um 82,5 Prozent über dem Vorjahreswert und konnte auch im Quartalsvergleich mit 42,0 Prozent auf 1,28 Mio. überzeugen. Die EBITDA-Marge stieg von 5,2 im ersten Halbjahr 2005 auf nun 7,6 Prozent im ersten Halbjahr Im Vergleich der zweiten Quartale 2005 und 2006 wuchs die Marge von 5,2 auf jetzt 6,2 Prozent. Damit verbesserte BRAIN FORCE seine wirtschaftliche Produktivität und unterstrich die gute Entwicklung des bisherigen Geschäftsverlaufs Das EBIT stieg im ersten Habjahr 2006 auf 1,61 Mio. und übertraf den Vorjahreswert von 0,84 Mio. um 91,7 Prozent. Der EBIT-Anstieg vom zweiten Quartal 2005 auf das zweite Quartal 2006 fiel von 430 TSD auf 432 TSD jedoch nur gering aus. Dies resultiert aus den Abschreibungen in Höhe von 0,41 Mio. aus der Kaufpreisallokation gemäß IFRS 3, die sich aus den Akquisitionen in 2005 ergaben. Gleichwohl ist die EBIT-Kennzahl wegen den neuen Bilanzierungsregeln von Akquisitionen im Gegensatz zur EBITDA-Kennzahl ein unzureichender Indikator für Unternehmen, die stark akquisitorisch tätig sind. Besonders deutlich wird dies im Vergleich von EBIT und EBITDA im zweiten Quartal. Während das EBITDA um 42 Prozent zum Vorjahr stieg, blieb das EBIT nahezu auf Vorjahresniveau. Mit der Übernahme der restlichen knapp 5 Prozent der Anteile an der BRAIN FORCE Financial Solutions konnten erhebliche Steuervorteile genutzt werden. Neben einer deutlich reduzierten Ertragsteuerbelastung wurden zusätzlich aktive latente Steuern von 0,92 Mio. gebildet. So stieg der Gewinn je Aktie im ersten Halbjahr 2006 um das Fünffache auf 0,15 (im Vorjahr 0,03), im zweiten Quartal 2006 konnte das Ergebnis je Aktie von 0,02 im Vorjahr auf jetzt 0,08 zulegen.

7 7 Margen deutlich verbessert Entwicklung in den Primär-Segmenten Das Segment Enterprise Services (ES) erzielte im ersten Halbjahr 2006 einen Umsatz von 16,29 Mio. und ein EBITDA von 1,00 Mio. Das Segment trägt 38,0 Prozent zum Gesamtumsatz bei und ist damit weiterhin der umsatzstärkste Bereich innerhalb des Konzerns. Die EBITDA-Marge von 6,2 Prozent konnte sich im Vergleich zum Vorjahres-Ergebnis um 0,4 Prozentpunkte leicht verbessern. Die deutsche Landesgesellschaft lieferte zu diesem Ergebnis einen Umsatzbeitrag von 11,37 Mio., während Österreich einen Umsatz von 4,85 Mio. erzielte. Die übrigen Landesgesellschaften trugen zum Umsatz nur einen geringen Anteil bei. Neben der Fortführung von Verträgen mit etlichen Bestandskunden in Deutschland konnte ein Neukunde aus der Internetbranche gewonnen werden. Gleichzeitig wurden damit auch Cross-Selling-Potenziale zwischen den Segmenten Enterprise Services und Technology and Infrastructure genutzt. Der Kunde trägt in beiden Segmenten zu den guten Ergebnissen bei. Gleichwohl ist der Markt von einer Konsolidierungsphase der IT-Dienstleister geprägt. Kunden bevorzugen derzeit One-Stop-Shop-Lösungen und legen dabei ihren Fokus auf nur wenige IT-Anbieter. BRAIN FORCE erwartet hierin aufgrund des umfassenden Angebotportfolios erhebliche Wachstumspotenziale und sieht zuversichtlich der zukünftigen Marktentwicklung entgegen. In Österreich wurden im Segment ES Vertragsabschlüsse mit zwei namhaften Telekommunikationsanbietern erzielt. Das Segment Business Solutions (BS) erreichte bei einem Umsatz von 13,56 Mio. ein EBITDA von 2,15 Mio. im ersten Halbjahr Mit einem Anteil am Konzernumsatz von 31,6 Prozent verzeichnet das Segment eine EBITDA-Marge von 15,9 Prozent und ist damit das ertragstärkste Segment im Unternehmen. BRAIN FORCE konnte seine Ergebnismarge gegenüber der Vorjahressequenz deutlich um 4,0 Prozentpunkte steigern. Hierbei trug die italienische Landesgesellschaft 7,35 Mio. bei. Deutschland liefert mit 5,78 Mio. den zweitgrößten Beitrag zum Segment-Umsatz. Österreich erzielte einen Erlös von 0,28 Mio., die anderen Länder 0,15 Mio. In Italien konnte ein Kreditkartenunternehmen als Kunde gewonnen werden. Hier wurde auf Basis von Microsoft Dynamics CRM eine Lösung zur automatischen Buchung von Geschäfts-

8 8 14 neue Kunden für Packaging Robot reisen implementiert. In Deutschland wurde die BRAIN FORCE Vorsorgeoptimierung bei zwei Versicherungen eingeführt und mit dem BRAIN FORCE Finanzanalyse Center ergänzt. Im Segment Technology and Infrastructure (TI) wurde ein Umsatz von 13,05 Mio. sowie ein EBITDA von 1,30 Mio. in den ersten sechs Monaten 2006 erzielt. Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 30,4 Prozent. Die EBITDA-Marge beträgt im Berichtszeitraum 10,0 Prozent und konnte gegenüber dem Vorjahr um 3,0 Prozentpunkte zulegen. Zur Umsatzentwicklung trugen die BRAIN FORCE Gesellschaften in Italien 5,77 Mio., in Holland 4,67 Mio. und in Deutschland 2,39 Mio. bei. Die Schweizer Gesellschaft erzielte in diesem Zeitraum einen kleinen Umsatz von 0,21 Mio. In Holland konnte der Packaging Robot, ein Tool zur Automatisierung bei der Software- Paketierung, bei insgesamt 14 neuen Kunden eingeführt und signifikante Umsatzerlöse erzielt werden. Zudem wurde ein Migrations-Projekt bei einem renommierten Pharmaunternehmen gewonnen. Deutschland hat bei einem international agierenden Automobilzulieferer die Steuerung der Telefonserver übernommen und mit Sicherheitslösungen ergänzt. In der Schweiz wurde ein Projekt zur Gebührenabrechnung mit der BRAIN FORCE-Lösung INKAS-SQL erfolgreich abgeschlossen. Die nicht auf die Segmente verteilbaren Konzernkosten beliefen sich im ersten Halbjahr auf 1,26 Mio. und stiegen damit um 24 Prozent. Der Anstieg ist vor allem auf den weiteren Aufbau der Konzernstruktur in Folge der in der Vergangenheit getätigten Akquisitionen zurückzuführen. Auftragslage Der Auftragsbestand betrug zum auf Konzernebene 20,64 Mio. und ist damit um 3,2 Prozent unter dem Niveau zu Beginn des Jahres ( : 21,33 Mio.) gefallen. Einige Folgeaufträge von Langzeitkunden konnten erst nach Schließung der Bücher zum zweiten Quartal unterschrieben und somit nicht eingerechnet werden.

9 9 Die Segmente teilen sich dabei wie folgt auf: Auftragslage nach Segmenten 3,14 Mio. 10,24 Mio. 7,26 Mio. Enterprise Services Business Solutions Technology and Infrastructure Der Geschäftsbereich Enterprise Services hält einen Auftragsbestand von 10,24 Mio. ( : 7,32 Mio.). Der Geschäftsbereich Business Solutions hält einen Auftragsbestand von 7,26 Mio. ( : 10,62 Mio.). Der Geschäftsbereich Technology and Infrastructure hält einen Auftragsbestand von 3,14 Mio. ( : 3,39 Mio.). Grundlage für zukünftige Geschäftsmodelle geschaffen Forschung und Produktentwicklung Die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten des BRAIN FORCE-Konzerns sind in den Geschäftsfeldern BS und TI gebündelt. Der Geschäftsbereich BS hat im zweiten Quartal die Lösung BRAIN FORCE Baufinanzierung erweitert und mit der automatischen Berechnung der Finanzierungsbausteine sowie der mandantenfähigen Konfiguration die Grundlage für das zukünftige Geschäftsmodell Software as a Service (SaaS) geschaffen. Zudem wurde das BRAIN FORCE Finanzanalyse Center um die

10 10 Funktionen Vermögensplanung und Pflegekosten-Berechnung ergänzt. Auch die Version 3.0 des BRAIN FORCE Report Designer wurde fertig gestellt und konnte bereits bei einem Kunden der Versicherungsbranche ausgeliefert werden. BRAIN FORCE Italien hat sein Portfolio der Branchenlösungen für Microsoft Dynamics AX erweitert und mit AX Metal den Fokus auch auf die Metallbranche gelegt. Im Geschäftsbereich TI wurde die Version 1.3 des Netzwerk-Management-Systems Net Organizer auf den Markt gebracht, die nun die Funktionen Auto-Routing und Auto-Moving beinhaltet. Gleichzeitig haben zahlreiche Bestandskunden die Upgrade-Fähigkeit des Net Organizer nachgefragt und geordert, die im dritten Quartal möglich sein wird. In den Niederlanden wurde die Test-Version von Microsoft VISTA bei einem Pharmaunternehmen installiert. Hier ist das Ziel, alle Kunden frühzeitig auf das neue Betriebssystem umstellen zu können. Human Resources Der Personalstand betrug zum insgesamt 765 fest angestellte Mitarbeiter. Dies entspricht einem Rückgang von 6,0 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang und einem Plus von 7,7 Prozent zum Vorjahresniveau. Durchschnittlich waren 775 Mitarbeiter bei BRAIN FORCE angestellt. Zudem waren im Konzern 296 freie Mitarbeiter tätig. Dies ist ein leichter Anstieg von 3,0 Prozent zum Jahreswechsel. Im Vorjahr verfügte BRAIN FORCE über 297 freie Mitarbeiter. Die festen Mitarbeiter insgesamt verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Geschäftsegmente: Mitarbeiterverteilung nach Segmenten Enterprise Services Business Solutions Technology and Infrastructure Konzernfunktion 252

11 11 Fortführung der Buy-and-Build-Strategie Voraussichtliche Entwicklung Die Ergebnisse der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres können vollauf überzeugen und liegen über Plan. Durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung flossen dem Unternehmen rund 15,9 Mio. zu, die für Akquisitionen genutzt werden. Mit der Übernahme der Systeam GmbH hat der Konzern hierbei bereits den ersten Schritt in diesem Jahr getätigt. Gleichwohl ist damit die Buy-and-Build-Strategie noch nicht abgeschlossen. Mit liquiden Mitteln und kurzfristig veranlagten Geldern in Wertpapieren des Umlaufvermögens in Höhe von 22,58 Mio. verfügt das Unternehmen über eine umfassende Kapitalbasis, um weitere Zukäufe in wachstumsstarken Märkten zu tätigen. In dem Betrag sind die Übernahmekosten von 7,97 Mio. für die Systeam GmbH noch enthalten, die erst zum 1. Oktober in der Holding konsolidiert wird. Der auf der außerordentlichen Hauptversammlung am gestellte Antrag der Beko Holding AG auf Sonderprüfung der diesjährigen Kapitalerhöhung wurde von der Mehrheit der anwesenden Aktionäre abgewiesen. Gegen diesen Beschluss kann die Beko weitere rechtliche Schritte einleiten, um die Sonderprüfung zu erwirken. Allerdings wird eine mögliche Prüfung aufgrund der Rechtmäßigkeit der Kapitalerhöhung den weiteren Geschäftsverlauf der BRAIN FORCE nicht beeinflussen. Darüber hinaus ist der Vorstand wegen des bisherigen Geschäftsverlaufs sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin zuversichtlich und hält an den Zielen für das Geschäftsjahr 2006 ein Umsatz von 90 Mio. sowie ein EBIT von 4,5 Mio. fest. Hierin sind die Umsätze der Systeam GmbH noch nicht eingeflossen.

12 12 Konzernzwischenbilanz zum Aktiva Langfristige Vermögenswerte Sachanlagen Firmenwert Sonstige immaterielle Vermögenswerte Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Sonstige Finanzanlagen Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Aktive latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Zahlungsmittel , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,34

13 13 Passiva Eigenkapital Den Anteilsinhabern der Muttergesellschaft zurechenbares Eigenkapital Grundkapital Rücklagen angesammelte Ergebnisse eigene Anteile Minderheitsanteile Langfristige Schulden Finanzverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen für langfristige Personalverpflichtungen Sonstige Rückstellungen Passive latente Steuern Kurzfristige Schulden Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,34

14 14 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom Quartalsbericht Quartalsbericht Monatsbericht Monatsbericht Umsatzerlöse 2. Veränderung des Bestands an noch nicht abrechenbaren Leistungen 3. Aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 5. Aufwendungen für Material und bezogene Leistungen 6. Personalaufwand 7. Aufwand für planmäßige Abschreibungen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 9. Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) 10. Finanzierungsergebnis 11. Ergebnisanteil an assoziierten Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden 12. Ergebnis vor Ertragsteuern 13. Ertragsteuern 14. Periodenergebnis , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,05 Periodenergebnis zurechenbar den Anteilsinhabern der Muttergesellschaft den Minderheiten , , , , , , , , , , , ,05 Ergebnis pro Aktie 0,15 0,03

15 Konzern-Kapitalflussrechnung vom Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Ergebnis vor Ertragsteuern Berichtigungen für: + Abschreibungen +/- Finanzierungsergebnis - Gewinnanteil an assoziierten Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden + Verluste aus dem Abgang von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten +/- Veränderung der Rückstellungen für langfristige Personalverpflichtungen und sonstige Rückstellungen +/- Veränderung der Vorräte +/- Veränderung der Forderungen +/- Veränderung der Verbindlichkeiten +/- Differenzen aus der Währungsumrechnung +/- erhaltene/gezahlte Zinsen + erhaltene Dividenden - gezahlte Ertragsteuern Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit Zahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit - Erwerb von Tochterunternehmen - Erwerb von Sachanlagen und sonstigen immateriellen Vermögenswerten - Erwerb von sonstigen Finanzanlagen und finanziellen Vermögenswerten + Verkauf von Sachanlagen und sonstigen immateriellen Vermögenswerten + Verkauf von sonstigen Finanzanlagen und finanziellen Vermögenswerten Nettozahlungsmittel aus Investitionstätigkeit Zahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit + Ausgabe von Aktien - bezahlte Dividenden +/- Aufnahme/Tilgung von Finanzverbindlichkeiten Nettozahlungsmittel aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel zum Jahresanfang +/- Veränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel zum Quartalsende , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,45

16 16 Veränderungen des Eigenkapitals Stand 1. Januar 2005 Marktbewertung von Wertpapieren Differenzen aus Währungsumrechnung Ergebnis aus direkt im Eigenkapital erfassten Posten Periodenergebnis 1. Januar Juni 2005 Gesamtergebnis der Periode Dividendenzahlungen Veränderung eigener Anteile Stand 30. Juni 2005 Marktbewertung von Wertpapieren Differenzen aus Währungsumrechnung Ergebnis aus direkt im Eigenkapital erfassten Posten Periodenergebnis 1. Juli Dezember 2005 Gesamtergebnis der Periode Veränderung eigener Anteile sonstige Veränderungen Minderheiten Stand 31. Dezember 2005 Marktbewertung von Wertpapieren Differenzen aus Währungsumrechnung Ergebnis aus direkt im Eigenkapital erfassten Posten Periodenergebnis Gesamtergebnis der Periode Kapitalerhöhung aus Bareinlage Transaktionskosten der Kapitalerhöhung Dividendenzahlungen sonstige Veränderungen Minderheiten Stand 30. Juni 2006

17 17 den Anteilsinhabern der Muttergesellschaft zurechenbar Grundkapital Kapital- sonstige angesammelte eigene Summe rücklage Rücklagen Ergebnisse Anteile , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Minderheiten gesamtes Eigenkapital Summe

18 18 Erläuterungen zum Konzernzwischenabschluss zum Die Gesellschaft Die, Wien, hat sich in den vergangenen Jahren als mittelständisches IT-Unternehmen vom reinen Projektdienstleister zum IT-Lösungsanbieter gewandelt. Der BRAIN FORCE-Konzern bietet seine Produkte und Dienstleistungen auf den für ihn relevanten Märkten über einzelne Tochtergesellschaften, vorwiegend in den Branchen Versicherungs- und Finanzdienstleistungen, Telekommunikation sowie Industrie, an. Der Sitz der Muttergesellschaft ist IZD Tower, Wagramer Straße 19, 1220 Wien, Österreich. Rechnungslegungsgrundsätze, allgemeine Erläuterungen Der vorliegende Konzernzwischenabschluss zum der BRAIN FORCE HOLDING AG wurde gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) aufgestellt. Alle Tochterunternehmen, also jene Unternehmen, an denen die BRAIN FORCE HOLDING AG direkt oder indirekt mit mehr als der Hälfte der Stimmrechte beteiligt ist oder anderweitig zur Beherrschung der Tätigkeit befähigt ist, wurden konsolidiert. Die in den Konzernabschluss einbezogenen Zwischenabschlüsse zum wurden nach IFRS-Prinzipien aufgestellt. Die Gliederung der Konzernbilanz und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Veränderungen des Eigenkapitals erfolgt entsprechend der Darstellung im Jahresabschluss zum Die im vorangegangenen Jahresabschluss angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze werden beibehalten. Zusätzlich geforderte Angaben gemäß der strukturierten Quartalsberichterstattung (SQR) der Deutschen Börse bzw. gemäß der Bestimmungen über die Mindestinhalte der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Regelwerk des Prime Markets an der Wiener Börse sind in den Erläuterungen angeführt. Konsolidierungskreis Die im Geschäftsjahr 2005 erworbene INDIS S.p.A., Mailand, Italien, wurde mit Eintragung im Handelsregister vom 12. Januar 2006 rückwirkend per 1. Januar 2006 mit der BRAIN FORCE SOFTWARE S.p.A., Mailand, Italien, verschmolzen. In weiterer Folge wurde die BRAIN FORCE SOFTWARE S.p.A. mit Eintragung im Handelsregister vom 6. Februar 2006 in BRAIN FORCE S.p.A. umbenannt.

19 19 Mit Kaufvertrag vom 21. April 2006 hat die zusätzliche Anteile an der Brain Force Software a.s., Prag, Tschechische Republik, erworben. Mit dem Erwerb der bisher von Minderheitsgesellschaftern gehaltenen 15 Prozent beträgt die Beteiligungshöhe nunmehr 100 Prozent. Im Juni 2006 erwarb die weitere 10 Prozent an der KEMP Technologies Inc., New York, USA und hält somit 20 Prozent an der Gesellschaft. Der konsolidierte Zwischenabschluss umfasst die, Wien, und sämtliche in der Folge angeführten Tochtergesellschaften und assoziierte Unternehmen: Gesellschaft Anteil in % Umfirmierung in BRAIN FORCE HOLDING AG BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH, Wien 100 BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH, Unterschleißheim, Deutschland 100 BRAIN FORCE Hamburg GmbH, Unterschleißheim, Deutschland 1) 100 BRAIN FORCE S.p.A., Mailand, Italien 100 Brain Force Software B.V., Amsterdam, Niederlande 100 BFS Brain Force Software AG, Kloten, Schweiz 100 Brain Force Financial Solutions AG, München, Deutschland 95,15 BRAIN FORCE SOFTWARE Ltd., Cambridge, Großbritannien 100 Brain Force Software a.s., Prag, Tschechische Republik 100 Brain Force Software s.r.o., Bratislava, Slowakei 100 NSE Capital Venture GmbH, München, Deutschland 2) 100 VAI B.V., Veenendaal, Niederlande 100 SFP Software für FinanzPartner GmbH, München, Deutschland 2) 49 CONSULTING CUBE s.r.l., Mailand, Italien 3) 25 KEMP Technologies Inc., New York, USA 20 1) Der Anteil wird durch BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH, Unterschleißheim, gehalten. 2) Der Anteil wird durch Brain Force Financial Solutions AG gehalten. 3) Der Anteil wird durch BRAIN FORCE S.p.A. gehalten.

20 20 Insgesamt sind 13 Unternehmen ( : 14) vollkonsolidiert und drei assoziierte Unternehmen ( : 2) at equity in den Konzernzwischenabschluss zum einbezogen. Konsolidierungsmethoden Die Konsolidierung erfolgt nach den Bestimmungen des IFRS 3. Alle Unternehmenszusammenschlüsse werden nach der Erwerbsmethode bilanziert. Dabei werden die Anschaffungskosten der Anteile an den einbezogenen Tochterunternehmen zuzüglich der dem Erwerb direkt zurechenbaren Kosten mit dem jeweils anteiligen Reinvermögen basierend auf den Zeitwerten der übernommenen Vermögenswerte und Schulden dieser Unternehmen zum Zeitpunkt des Erwerbes bzw. des Überganges der Kontrolle verrechnet. Immaterielle Vermögenswerte werden, soweit identifizierbar, einer eigenständigen Bilanzierung zugeführt. Sie werden planmäßig abgeschrieben. Der verbleibende Firmenwert wird auf die zahlungsmittelgenerierende(n) Einheit(en) aufgeteilt und mindestens einmal jährlich auf dieser Ebene auf Werthaltigkeit getestet. Im Falle eines Überschusses des erworbenen anteiligen Reinvermögens über die Anschaffungskosten sind sowohl die erworbenen Vermögenswerte und Schulden und Eventualverbindlichkeiten aber auch die Anschaffungskosten nochmals zu bewerten und danach ein bestehender Überschuss erfolgswirksam zu erfassen. Konzerninterne Forderungen und Verbindlichkeiten, Erträge, Aufwendungen und eventuelle Zwischenergebnisse sind eliminiert. Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme erhöhte sich gegenüber dem Stichtag um 19,0 Prozent auf 75,74 Mio. ( : 63,62 Mio.). Die langfristigen Vermögenswerte belaufen sich auf 32,3 Prozent vom Gesamtvermögen und betragen zum Stichtag ,49 Mio. ( : 24,57 Mio.). Die Investitionen in Sachanlagen und sonstigen immateriellen Vermögenswerten betrugen in der abgelaufenen Berichtsperiode 1,24 Mio. Davon entfallen 805 Tausend (Vorjahr: 546 Tausend) auf Produktentwicklungskosten. Der Anstieg dieser aktivierten Eigenleistungen ist auf die getätigten Entwicklungsleistungen der Mitte 2005 akquirierten Unternehmen in Italien und den Niederlanden zurückzuführen.

21 21 Umfirmierung in BRAIN FORCE HOLDING AG Die in den sonstigen immateriellen Vermögenswerten in Höhe von 7,80 Mio. ( : 8,21 Mio.) enthaltenen Entwicklungskosten belaufen sich auf 6,43 Mio. ( : 6,69 Mio.) und betragen somit 8,5 Prozent ( : 10,5 Prozent) vom Gesamtvermögen. Der ausgewiesene Firmenwert beträgt unverändert 10,07 Mio. Die nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen erhöhten sich um 544 Tausend auf 948 Tausend. Der Anstieg ist vorrangig auf den Erwerb zusätzlicher Anteile an der KEMP Technologies Inc. zurückzuführen, wodurch die Beteiligungshöhe auf 20 Prozent anstieg und ab Ende des 2. Quartals 2006 als Anteil an assoziierten Unternehmen bilanziert wird. Der für die zusätzlichen 10 Prozent zu leistende Kaufpreis betrug USD Aufgrund des geänderten Ausweises der Beteiligung an der KEMP Technologies Inc. reduzierten sich die sonstigen Finanzanlagen um 275 Tausend auf 186 Tausend. Die sonstigen langfristigen Forderungen belaufen sich auf 835 Tausend ( : 1,60 Mio.) und beinhalten im Wesentlichen eine gezeichnete Wandelanleihe in Höhe von 703 Tausend. Der Rückgang zeigt die Umgliederung der verzinslichen Forderung aus dem Erwerb eines Auftrages zur Wartung und Weiterentwicklung in die kurzfristigen Vermögenswerte. Die aktiven latenten Steuern betragen zum ,13 Mio. ( : 2,30 Mio.). Der Anstieg zeigt die zusätzliche Verwertungsmöglichkeit der steuerlichen Verlustvorträge der Brain Force Financial Solutions AG nach erfolgtem Squeeze-out der Minderheitsaktionäre, deren Eintragung am beim zuständigen Handelsregister erfolgte. Durch die anschließende, mit Notariatsakt vom beurkundete, Verschmelzung mit der BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH, Unterschleißheim, zeigt sich im zugrunde gelegten mittelfristigen Planungszeitraum eine zusätzliche Verwertungsmöglichkeit der steuerlichen Verlustvorträge von 920 Tausend. Der Anteil der kurzfristigen Vermögenswerte am Gesamtvermögen beträgt 67,7 Prozent und erhöhte sich um 12,20 Mio. auf 51,25 Mio. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen gegenüber dem gering um 1,8 Prozent auf 25,25 Mio. ( : 24,81 Mio.). Gegenüber dem konnten diese um 8,5 Prozent oder 2,33 Mio. abgebaut werden, was zu einer deutlichen Verbesserung der Entwicklung der liquiden Mittel führte. In den Forderungen aus

22 22 Lieferungen und Leistungen sind Forderungen gegenüber Unternehmen im Verbundbereich in Höhe von 54 Tausend ( : 294 Tausend) enthalten. Der Posten finanzielle Vermögenswerte in Höhe von 4,02 Mio. ( : 0) beinhaltet kurzfristige Veranlagungen in Wertpapiere, die zu Handelszwecken gehalten werden, wobei etwaige Kursschwankungen in der laufenden Periode erfasst werden. Der Posten sonstige kurzfristige Forderungen und Vermögenswerte in Höhe von 3,06 Mio. ( : 2,18 Mio.) beinhaltet im Wesentlichen den kurzfristigen Anteil der Forderung aus einem Auftrag zur Wartung und Weiterentwicklung in Höhe von 1,17 Mio. sowie die Abgrenzung sonstiger Wartungsverträge mit 1,22 Mio. Die in der Bilanz ausgewiesenen Zahlungsmittel betragen zum Stichtag 18,56 Mio. ( : 11,79 Mio.). Der Anstieg ist auf die im 2. Quartal 2006 durchgeführte Barkapitalerhöhung zurückzuführen, aus der dem Unternehmen liquide Mittel in Höhe von vor Abzug der Kosten der Kapitalerhöhung 15,90 Mio. zugeführt wurden. Die kurzfristige Veranlagung in finanzielle Vermögenswerte ( 4,02 Mio.) und die Tilgung von Finanzverbindlichkeiten ( 3,11 Mio.) reduzierten in der abgelaufenen Berichtsperiode die liquiden Mittel. Von den ausgewiesenen Zahlungsmitteln stehen 8,57 Mio. nicht uneingeschränkt zur Verfügung (siehe Erläuterungen zur Kapitalflussrechnung). Das Konzerneigenkapital nach IFRS erhöhte sich auf 47,28 Mio. ( : 32,11 Mio.). Maßgebend dafür sind die durchgeführte Kapitalerhöhung sowie das positive Periodenergebnis. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde eine Barkapitalerhöhung zu Nominale ,00 aus dem genehmigten Kapital durchgeführt. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgte zu einem Kurs von 3,10 pro Aktie. Die neuen Aktien sind mit Gewinnberechtigung ab dem ausgestattet. Die Eintragung der Kapitalerhöhung im Firmenbuch erfolgte am Das Grundkapital der beträgt demnach ,00. Weiters erfolgte im abgelaufenen Quartal die in der ordentlichen Hauptversammlung vom beschlossene Dividendenzahlung von 0,08 pro Aktie. Die Ausschüttung beläuft sich auf 820 Tausend. Mit Stichtag beträgt die Anzahl der gehaltenen eigenen Aktien Stück. Die Eigenkapitalquote inklusive Minderheitenanteile beträgt zum Stichtag ,4 Prozent ( : 50,5 Prozent). Zum Stichtag beträgt das genehmigte Kapital

23 23 Der auf die Minderheitsgesellschafter entfallende Kapitalanteil beläuft sich zum auf 466 Tausend ( : 426 Tausend). Die langfristigen Schulden reduzierten sich um 974 Tausend auf 6,41 Mio. ( : 7,38 Mio.). Der Rückgang ist auf die Umgliederung der innerhalb der nächsten 12 Monate erwarteten Kaufpreisverpflichtungen aus dem Erwerb der VAI B.V., Veenendaal, Niederlande, in den kurzfristigen Bereich zurückzuführen. Zum betragen die kurzfristigen Schulden 22,04 Mio. ( : 24,13 Mio.) und reduzierten sich somit um 2,09 Mio. Innerhalb dieses Postens zeigt sich die Tilgung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten von 3,11 Mio. sowie der Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 770 Tausend. In den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind erhaltene Anzahlungen in Höhe von 598 Tausend ( : 809 Tausend) enthalten. Die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten betragen 10,68 Mio. ( : 9,77 Mio.) und erhöhten sich um 910 Tausend. Der Anstieg ist überwiegend auf die Erhöhung der abgegrenzten Wartungsverträge auf 2,51 Mio. ( : 1,53 Mio.) zurückzuführen. Die sonstigen Rückstellungen enthalten offene Kaufpreisverpflichtungen aus dem Erwerb der VAI B.V., Niederlande. Das working capital beträgt zum Stichtag ,20 Mio. ( : 14,92 Mio.). Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Umsatzerlöse des Berichtszeitraumes betragen 42,90 Mio. (Vorjahr: 33,86 Mio.). An Eigenleistungen wurden in der Berichtsperiode 805 Tausend (Vorjahr: 546 Tausend) aktiviert. Der Posten Aufwendungen für Material und bezogene Leistungen beläuft sich auf 30,46 Mio. (Vorjahr: 24,57 Mio.). Somit konnte ein Umsatzanstieg von 26,7 Prozent erreicht werden bei gleichzeitig gestiegenen Aufwendungen um 24 Prozent. Vorrangig durch die in der zweiten Hälfte des Vorjahres getätigten Unternehmensakquisitionen erhöhte sich der Personalaufwand der Bereiche Verwaltung und Vertrieb um 1,88 Mio. auf 7,50 Mio. (Vorjahr: 5,62 Mio.).

24 24 Der Aufwand für planmäßige Abschreibungen inklusive der Amortisation der im Rahmen der Kaufpreisallokationen aktivierten Vermögenswerte beträgt 1,65 Mio. (Vorjahr: 944 Tausend); in der abgelaufenen Berichtsperiode war keine außerplanmäßige Abschreibung der Firmenwerte vorzunehmen. Die übrigen betrieblichen Aufwendungen stiegen um 18,3 Prozent auf 3,34 Mio. (Vorjahr: 2,83 Mio.). Das Finanzierungsergebnis beträgt 58 Tausend (Vorjahr: 84 Tausend); der Gewinnanteil aus der Equity-Bilanzierung von assoziierten Unternehmen beläuft sich auf 256 Tausend (Vorjahr: 120 Tausend). Das Ergebnis vor Ertragsteuern beträgt 1,92 Mio. (Vorjahr: 1,05 Mio.) und stieg somit um 83,7 Prozent. Die Ertragsteuern belaufen sich auf + 21 Tausend (Vorjahr: Tausend). Die positiven Ertragsteuern in der abgelaufenen Berichtsperiode resultieren aus dem zusätzlichen Ansatz aktiver latenter Steuern (siehe Erläuterungen latente Steuern). Segmentinformation Der BRAIN FORCE-Konzern verfügt über die Geschäftsfelder: Enterprise Services (ES) Business Solutions (BS) Technology and Infrastructure (TI) Das Geschäftsfeld Enterprise Services (ES) bietet die Erfahrung und das Know-how einzelner oder mehrerer IT-Experten in Form von temporären Beratungs- und Dienstleistungseinsätzen im Umfeld geschäftskritischer IT-Systeme an. Dabei werden alle Projektphasen von der Planung, über Realisierung, Test und Integration bis hin zum Betrieb abgedeckt. Das Geschäftsfeld Business Solutions (BS) bietet Produkte und Projektleistungen für die Unterstützung und Optimierung der Geschäftsprozesse an. Der Bereich BS setzt sich aus folgenden Competence Centern zusammen: Outsourcing, Financial Solutions und Enterprise Solutions. Das Geschäftsfeld Technology and Infrastructure (TI) des BRAIN FORCE-Konzerns bietet Lösungen für ein effizientes IT-Management und optimierte ITK-Netzwerke einschließlich Security. Der Bereich TI verfügt über folgende Competence Center: Infrastructure Solutions, Communication Solutions und Security.

25 25 Die Kennzahlen der Geschäftsfelder stellen sich für die Berichtsperiode wie folgt dar: Enterprise Services Business Solutions Technology and Infrastructure nicht zuteilbare Konzernkosten Summe Segmentumsatzerlöse (konsolidiert) Segment EBITDA *) Segmentabschreibungen Segmentergebnis der betrieblichen Tätigkeit Finanzierungsergebnis Gewinnanteil an assoziierten Unternehmen Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Periodenergebnis Segmentvermögenswerte Segmentschulden Segmentinvestitionen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,27 *) Betriebsergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen Kennzahlen nach geografischen Segmenten: Segmentvermögenswerte Segmentumsatzerlöse Segmentinvestitionen Österreich Deutschland Italien Niederlande Andere Regionen , , , , , , , , , , , , , , ,37

26 26 Erläuterungen zur Konzern-Kapitalflussrechnung Die Kapitalflussrechnung wurde nach der indirekten Methode erstellt. Daraus ist die Veränderung der Zahlungsmittel im Konzern auf Grund der Mittelzu- und -abflüsse im Laufe der Berichtsperiode ersichtlich, wobei zwischen betrieblicher Tätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit unterschieden wird. Ausgehend vom Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 1,92 Mio. (Vorjahr: 1,05 Mio.) zeigen die Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit einen Mittelzufluss von 1,91 Mio. (Vorjahr: Mittelabfluss 791 Tausend). Dies entspricht einer Verbesserung des operativen Cash flows um 2,7 Mio. Die Verbesserung ist vorrangig auf den Umsatzanstieg und der damit verbesserten Ergebnisse zurückzuführen, dies bei unwesentlich gestiegenen Forderungen. Die gezahlten Ertragsteuern belaufen sich auf 1,01 Mio. (Vorjahr: 113 Tausend). Der Zahlungsmittelabfluss aus Investitionstätigkeit beträgt 13,35 Mio. (Vorjahr: 2,54 Mio.). Für den Erwerb von Sachanlagen und sonstigen immateriellen Vermögenswerten wurden 1,24 Mio. aufgewendet (Vorjahr: 2,75 Mio.). Der Zahlungsmittelabfluss für den Erwerb von sonstigen Finanzanlagen und finanziellen Vermögenswerten beträgt 15,63 Mio. (Vorjahr: 22 Tausend). Darin enthalten sind Mittelabflüsse von 7,51 Mio. für der Erwerb von kurzfristig veranlagten Wertpapieren, 156 Tausend für den 10 Prozent Anteilserwerb an der KEMP Technologies Inc. Weitere 7,97 Mio. wurden entsprechend des am unterzeichneten Kauf- und Übertragungsvertrages über den Erwerb der SYSTEAM Ingenieurbüro für Datenkommunikation und Informatik GmbH, Deutschland, als vorläufiger Kaufpreis bezahlt. Die Zahlung des vorläufigen Kaufpreises erfolgte auf Treuhandkonten des den Vertrag beurkundenden Notars. Erst nach Eintritt der im Kauf- und Übertragungsvertrag angeführten Bedingungen erfolgt die Zahlung durch den Treuhänder an die Verkäufer der SYSTEAM GmbH. Bis zum Eintritt dieser Bedingungen ist allein der Treuhänder über die Treuhandkonten verfügungsbefugt. Sollten die Vollzugsbedingungen nicht binnen eines im Vertrag definierten Zeitraumes eintreten, sind Verkäufer und Käufer verpflichtet den Treuhänder anzuweisen, das Treuhand-Guthaben auf ein Konto der Käuferin (BRAIN FORCE HOLDING AG) auszubezahlen. Aus dem Verkauf von sonstigen Finanzanlagen und finanziellen Vermögenswerten kam es zu einem Mittelzufluss von 3,54 Mio.

27 27 Für die im Vorjahr erworbenen Tochterunternehmen wurden finanzielle Mittel in Höhe von 15 Tausend aufgewendet. Die Nettozahlungsmittel aus Finanzierungstätigkeit zeigen den Zufluss von 10,23 Mio. (Vorjahr: Mittelabfluss 137 Tausend). Aus der Ausgabe von Aktien konnten nach Abzug der bisher gezahlten Kosten der Kapitalerhöhung 14,16 Mio. erlöst werden. Für die Zahlung der in der ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Dividende an die Aktionäre der BRAIN FORE HOLDING AG wurden 820 Tausend (Vorjahr: 606 Tausend) aufgewendet. Die Tilgung von Finanzverbindlichkeiten erfolgte im Ausmaß von 3,11 Mio. (Vorjahr: Mittelzufluss 469 Tausend). Zum Stichtag stehen dem BRAIN FORCE-Konzern Zahlungsmittel und kurzfristige veranlagte finanzielle Vermögenswerte in Höhe von 22,58 Mio. ( : 11,79 Mio.) zur Verfügung. Darin enthalten sind 8,65 Mio. ( : 680 Tausend) an nicht uneingeschränkt verfügbaren Mitteln. Sonstige Angaben Am fand die ordentliche Hauptversammlung der Aktionäre der BRAIN FORCE HOLDING AG statt. Sämtliche Tagesordnungspunkte wurden antragsgemäß beschlossen. So wurde unter anderem der Beschluss gefasst, aus dem Ergebnis eine Dividende in Höhe von 0,08 pro Aktie (ISIN AT ) an die Aktionäre der BRAIN FORCE HOLDING AG auszuschütten. Weiters wurde der Vorstand durch Beschluss der Hauptversammlung ermächtigt, innerhalb von fünf Jahren nach Eintragung der entsprechenden Satzungsänderung im Firmenbuch das Grundkapital in einer oder mehreren Tranchen um bis zu weitere ,00 durch Ausgabe von bis zu Stück neuer, auf Inhaber lautender Stammaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen, und zwar jeweils mit oder ohne Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre im Falle von Bar- und/oder Sacheinlagen und/oder der Ausgabe von Aktien an Dienstnehmer der Gesellschaft und mit ihr verbundener Unternehmen, zu erhöhen und den Ausgabebetrag sowie die Ausgabebedingungen im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat festzusetzen. Darüber hinaus wurde der Vorstand zum Erwerb eigener Aktien ermächtigt, wobei der Anteil der zu erwerbenden Aktien am Grundkapital mit 10 Prozent begrenzt ist, die Ermächtigung für einen Zeitraum von 18 Monaten ab Beschlussfassung gilt und der Gegenwert den Betrag von

28 28 1,00 nicht unterschreiten und den Betrag von 15,00 nicht überschreiten darf. Unter dem Tagesordnungspunkt Wahlen in den Aufsichtsrat wurde die Wiederwahl von Herrn Dr. Christoph Senft als Aufsichtsratsmitglied der Gesellschaft vorgeschlagen und antragsgemäß beschlossen. In der anschließenden konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurde Herr Dr. Christoph Senft erneut zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Am hat die einen Kauf- und Übertragungsvertrag über sämtliche Geschäftsanteile an der SYSTEAM Ingenieurbüro für Datenkommunikation und Informatik GmbH abgeschlossen. Gemäß Kauf- und Übertragungsvertrag erfolgt die Abtretung der Geschäftsanteile unter aufschiebenden Bedingungen. Mit Eintreten sämtlicher Vollzugsbedingungen innerhalb der im Vertrag definierten Frist gehen die Anteile an der SYSTEAM GmbH auf die über. Die SYSTEAM GmbH ist ein internationaler Anbieter für IT-Infrastruktur- und Business-Lösungen und ergänzt das Dienstleistungsangebot des BRAIN FORCE-Konzerns um den Wachstumsmarkt Managed Services. Am gab die per ad hoc bekannt, dass die ausstehenden knapp 5 Prozent Anteile der Brain Force Financial Solutions AG, München, übernommen wurden. Die Anfrechtungs- und Nichtigkeitsklagen, die gegen den Beschluss der Hauptversammlung der Brain Force Financial Solutions AG vom erhoben wurden, sind aufgrund von Vergleichen mit den Klägern sämtlich für erledigt erklärt worden. In der Folge wurde der Hauptversammlungsbeschluss, die Aktien der übrigen auf die BRAIN FORCE HOLDING AG gemäß 327a Abs. 1 AktG zu übertragen, am in das Handelsregister eingetragen. Alle Aktien der übrigen Aktionäre der Brain Force Financial Solutions AG sind damit rechtswirksam auf die übergegangen. Am fand eine außerordentliche Hauptversammlung der BRAIN FORCE HOLDING AG statt. Auf Antrag der BEKO Holding AG erfolgte die Einberufung mit dem

29 29 Tagesordnungspunkt Beschlussfassung über die Bestellung von Sonderprüfern gemäß 118 Abs. 1 AktG zur Prüfung der Vorgänge in Zusammenhang mit der zuletzt durchgeführten Kapitalerhöhung. Der Antrag der Bestellung von Sonderprüfern wurde seitens der Mehrheit der anwesenden Aktionäre abgelehnt. Anwesende Aktionäre gaben ihren Widerspruch gegen die Beschlussfassungen zu Protokoll. Der Personalstand beträgt zum Stichtag 765 Angestellte ( : 710); die Auftragslage beläuft sich auf 20,64 Mio. ( : 28,53 Mio.). Zum Stichtag halten Vorstand und Aufsichtsrat der BRAIN FORCE HOLDING AG keine Optionen. Finanzkalender Datum Event Bericht über das 3. Quartal Analystenkonferenz Geschäftsbericht 2006 Bilanzpressekonferenz Hauptversammlung

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