Newsletter August 2013

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1 Newsletter August 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, Künstler sein geht nicht ohne eine große narzisstische Basis, gepaart mit einer ausgeprägten obsessiven Haltung. Wer als Künstler zu sehr nach links und rechts schaut, kann schnell seine eigene Richtung verlieren. Künstler sein lässt nur selten Empathie für andere, oftmals in Konkurrenz stehende Künstler zu. Diese zur künstlerischen Selbstfindung notwendige Verhaltensweise hat sich aber auch außerhalb der Gruppe der unmittelbaren Werkschöpfer im Kulturbereich immer mehr ausgebreitet. Die Museen- und Galerieszene hat nur wenig Interesse an der Literaturszene, die Theater- und Opernhäuser leben sowieso in einer fast hermetisch abgeschlossenen Welt und schauen, wenn überhaupt, nur mitleidig auf die Welt der musikalischen Breitenkultur und die freie Szene. Die Soziokultur rümpft, obwohl selbst schon deutlich in die Jahre gekommen, die Nase über die altbackene Hochkultur, und alle gemeinsam graust es vor der angeblichen Verflachung durch die Pop- und Jugendkultur. Im letzten Jahr konnte ich bei meiner Tätigkeit als Moderator des Kulturkonvents in Sachsen-Anhalt erleben, welche Blüten diese Missachtungskultur sprießen lässt. Der Kulturkonvent diskutierte damals gerade intensiv über die Theater- und Orchesterfinanzierung in Sachsen-Anhalt und schlug vor, die Finanzierung der Häuser, die schon bei 42 Prozent des Kulturetats des Landes liegt, noch einmal deutlich zu erhöhen. Der Anteil der anderen Kulturbereiche in Sachsen-Anhalt würde folgerichtig prozentual weiter absinken. Auf meine Frage in einer Anhörung, ob in diesem Falle die Theater und Orchester des Landes bereit wären, gerade gegenüber den freiberuflichen Künstlern und Autoren und der freien Szene Solidarität zu üben und ihnen mehr Zugänge über Aufritte und Aufträge in ihren Häusern zu verschaffen, antwortete eine verantwortliche Person lapidar, das Wort "Solidarität" stünde nicht in seinem Intendantenvertrag. Selten hat es mir in den letzten Jahren die Sprache mehr verschlagen. Seit vielen Jahren haben wir besonders auf der kommunalen Ebene und in unterschiedlicher Intensität bei den meisten Ländern mit erheblichen Einsparungen in den Kulturetats zu kämpfen. Zuerst wurden die Mittel für die Förderungen der freiberuflichen Künstler, wie die Atelierförderung, gestrichen. Dann kam die Projektförderung, besonders in der Soziokultur, der freien Szene und der Breitenkultur, unter den Rasenmäher. Jetzt stehen auch die großen, institutionalisierten, kulturellen Leuchttürme, besonders die Theater- und Opernhäuser und die Orchester, unter massivem Spardruck. In Sachsen-Anhalt haben die Theater- und Orchesterverbände zu öffentlichen Protesten aufgerufen. Das ist gut und richtig so. Doch die Demonstrationen besonders in Halle, Magdeburg und Dessau waren keine Massenbewegungen. Die Kultur für gemeinsame Proteste aller kulturellen Bereiche ist noch nicht vorhanden. Zu lange haben besonders die Stärkeren, also diejenigen, die über große Häuser und viel festangestelltes Personal verfügen, weggeschaut, wenn bei den Künstlern, der freien Szene und der Soziokultur gespart wurde. Dieses ignorante Verhalten rächt sich jetzt. Noch ist Zeit, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Das Zauberwort heißt Solidarität! Solidarität, vom lateinischen "solidu" für gediegen, echt oder fest, ist kein Relikt aus vergangenen Zeiten. Es beschreibt den Zusammenhalt zwischen Gleichgesinnten, die gemeinsame Ziele anstreben. Ich träume davon, dass die Orches-tervereinigung ihre Mitglieder auffordert, den Stadträten, die gerade die kommunale Bibliothek schließen wollen, den Marsch zu blasen. Ich träume davon, dass die vielen

2 kleinen und die wenigen größeren Künstlergewerkschaften sich zu einem gemeinsamen Aktionsbündnis zum Schutz aller Künstler, aller künstlerischen Sparten zusammenschließen. Ich träume davon, dass die großen Opern- und Konzerthäuser in der Republik sich für den Erhalt der soziokulturellen Zentren im Land einsetzen. Ich träume davon, dass die im Deutschen Bühnenverein zusammengeschlossenen Intendanten in einem Sit-in die Schließung eines Heimatmuseums verhindern. Ich träume davon, dass die Alt-68er-Kämpfer der Soziokultur öffentlich erklären: "Theater muss sein!" Und ich träume davon, dass der tiefe Graben zwischen der sogenannten Hochkultur und der Breitenkultur endlich verschwindet. "Naiver Phantast" werden Sie sagen, vielleicht haben Sie recht, aber wenn der Kulturbereich nicht endlich anfängt untereinander mehr Solidarität zu üben, werden die Kämmerer, die Haushaltsausschüsse und die Finanzminister die kulturelle Infrastruktur in den nächsten Jahren scheibchenweise bis zur Unkenntlichkeit abbauen. Nur wenn der gesamte Kulturbereich dagegen aufbegehrt, werden wir diesem Treiben Einhalt gebieten können. Solidarität ist deshalb kein Überbleibsel aus vergangenen Tagen, auch kein Selbstzweck, sondern schnöde Überlebensstrategie. Mit freundlichen Grüßen Olaf Zimmermann Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates Inhalt dieses Newsletters 1. Rote Liste der bedrohten Kultureinrichtungen wurde aktualisiert 2. Das TTIP schadet der Kultur in Europa! - Eine erste Chronologie zum Freihandelsabkommen USA-EU 3.»Kultur bildet.«- Newsletter jetzt abonnieren! 4. Rückschau: kulturpolitische Wahlversprechen Leseempfehlung: Kulturpolitik der Parteien 6. Umzug 1. Rote Liste der bedrohten Kultureinrichtungen wurde aktualisiert In der Reihe "Die Rote Liste" stellen wir in Analogie zu den bekannten Roten Listen der Tiere und Pflanzen bedrohte Kultureinrichtungen in Deutschland vor. In jeder Ausgabe werden gefährdete oder bereits geschlossene Kulturinstitutionen, -vereine und -programme angeführt. Die aktuelle Ausgabe von Politik & Kultur mit der "Die Rote Liste" steht für Sie unter (7,3 MB) als pdf-datei zum Herunterladen bereit. Die Rote Liste finden Sie auf Seite

3 Alle bislang erschienenen Ausgaben von "Die Rote Liste" finden Sie unter Benachrichtigen Sie uns über die Lage Ihnen bekannter Kultureinrichtungen! Senden Sie uns dazu Ihre Vorschläge an 2. Das TTIP schadet der Kultur in Europa! - Eine erste Chronologie zum Freihandelsabkommen USA-EU Freihandelsabkommen mit den USA: Kultur und Umwelt brauchen keine Deregulierung EU-USA Freihandelsabkommen gefährdet den gesamten deutschen Kulturmarkt - hat Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrrats, zum Thema befragt Freihandelsabkommen EU-USA: Soll der europäische Kulturbereich den USA auf einem Silbertablett präsentiert werden? Gabriele Schulz: Der alte Kontinent und die kulturelle Vielfalt - Zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa TTIP: Etappensieg für die europäische Kultur, Dank an französische Regierung TTIP: abschließende Beratungen um Mandat TTIP - aktuelle Berichterstattung in den Medien Aktuelle Informationen zum TTIP (Freihandelsabkommen EU - USA) Endlich: TTIP im Bundestag und im Bundesrat TTIP: Europäisches Parlament beschließt, Kultur- und Medienbereich soll ausgenommen werden Konvention Kulturelle Vielfalt auf dem Prüfstand Freihandelsabkommen USA-EU: Stellungnahmen und Positionspapiere zum Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) EU-Kulturminister wollen Ausnahme für Kultur in EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP: Kulturelle Ausnahme ist bei Freihandelsabkommen zwischen EU und USA unverzichtbar Kulturelle Ausnahme ist bei geplantem Freihandelsabkommen zwischen EU und USA unverzichtbar Kultur bildet. - Newsletter jetzt abonnieren!

4 Seit einigen Wochen ist unser Internetportal»Kultur bildet.«online. Unser Anspruch ist es, die beeindruckende Vielfalt an Angeboten der kulturellen Bildung in Deutschland sichtbar zu machen und Informationen zur kulturellen Bildung aus den Bereichen Kultur, Bildung, Politik und Forschung auf Bundes- und Länderebene zu bündeln. Dabei wenden wir uns sowohl an diejenigen, die sich bereits in diesem Feld auskennen, als auch an die interessierte Öffentlichkeit, die sich mit dem Feld vertraut machen möchte. Einmal in der Woche wird unser neuer Newsletter»Kultur bildet.«versandt. Abonnieren Sie hier unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden gehalten zu werden. 4. Rückschau: kulturpolitische Wahlversprechen 2009 Die Bundestagswahlen stehen vor der Tür. Am 22. September ist es soweit und die Wahlberechtigen in Deutschland können ihre Stimme abgeben für eine von insgesamt 38 Parteien, die zur Wahl zugelassen sind. Auch der Deutsche Kulturrat hat, wie bereits zu den letzten fünf Bundestagswahlen, Fragen an die Parteien zu ihren kulturpolitischen Vorhaben in der nächsten Wahlperiode, sogenannte Wahlprüfsteine, gerichtet. Diese stellen wir bei einer Pressekonferenz am 14. August in Berlin vor. Eine Einladung wird Ihnen in Kürze zugestellt. Werfen Sie doch einen kurzen Blick zurück: Wir haben die Regierungsparteien an ihre kulturpolitischen Versprechen aus dem Jahr 2009 erinnert und machen den Check, was sich davon erfüllt hat, was weiterhin im Raum steht und welche Ideen im Sande verliefen. Zur Synopse und den ausführlichen Antworten der Parteien zu den Wahlprüfsteinen aus dem Jahr 2009 gelangen Sie unter: Machen Sie den Wahlversprechencheck unter: 5. Leseempfehlung: Kulturpolitik der Parteien: Visionen, Programmatik, Geschichte, Differenzen Spricht man mit Kulturpolitikern, so werden stets die Gemeinsamkeiten hervorgehoben. Es scheint auf den ersten Blick so zu sein, als unterscheiden sich die Kulturpolitiken der verschiedenen Parteien im Kern nicht voneinander. Gerne werden die Übereinstimmungen der Kulturpolitiker beschworen und als Gegner die Finanzpolitiker charakterisiert. Die Kulturpolitiker als verschworene Gemeinschaft? Bei so viel Übereinstimmung und Einmütigkeit taucht die Frage auf, gibt es denn überhaupt keine Unterschiede? Ist es für die Kulturpolitik egal, ob Christdemokraten, freie Demokraten, Grüne, Linke oder Sozialdemokraten für Kulturpolitik verantwortlich sind? Sie werden sich wundern, wie verschieden die kulturpolitischen Konzepte der Parteien sind. Das Buch "Kulturpolitik der Parteien: Visionen, Programmatik, Geschichte, Differenzen" ist zwar schon fünf Jahre alt, die Aussagen sind aber immer noch erstaunlich aktuell

5 Kulturpolitik der Parteien: Visionen, Programmatik, Geschichte, Differenzen. Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler ISBN: , 166 Seiten, 07/2008 Kostenlos abrufbar unter (0,5 MB) Das Buch kann, solange der Vorrat reicht, auch unter in der Print-Ausgabe bestellt werden! 6. Umzug - Tapetenwechsel beim Deutschen Kulturrat Am 20. August bezieht der Deutsche Kulturrat seine neuen Räume in der Mohrenstraße 63, Berlin. Unsere Telefonnummer ändert sich im Zuge des Umzugs ebenfalls. Bitte wählen Sie ab dem 20. August die 030/ Unsere adressen bleiben bestehen. Wir bitten für Verzögerungen in der Beantwortung von Anfragen und Schwierigkeiten hinsichtlich unserer Erreichbarkeit Ende August, in der "heißen" Phase des Umzugs, um Ihr Verständnis. Einen Eindruck von unser neuen "Lage" können Sie sich bereits jetzt machen:

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