Silberdistel. In dieser Ausgabe. Seniorenpost aus dem Marie-Juchacz-Haus

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1 Silberdistel Seniorenpost aus dem Marie-Juchacz-Haus Ausgabe 136 Mai/Juni 2013 In dieser Ausgabe Ehrenamt im Marie-Juchacz-Haus Vortragsreihe: Auf Nummer sicher Vollmachten und Verfügungen Elternunterhalt Das Sozialamt bittet Kinder zur Kasse

2 Liebe Bewohner, Angehörige, Geschäftspartner, Interessierte und Freunde des Marie-Juchacz-Hauses! Sie halten die NEUE SIL- BERDISTEL in den Händen und wir sind sehr glücklich darüber, dass es geklappt hat. Am meisten natürlich darüber, dass wir mit unserer Ehrenamtlichen Frau Pörner eine Mitarbeiterin im Redaktionsteam gefunden haben, die ein Profi auf dem Gebiete Gestaltung einer solchen Zeitung ist. Wie es der Zufall oder die gute Fügung wollte, hat Frau Pörner gerade in dem Moment, als wir ihre Hilfe am besten gebrauchen konnten, angeboten. Sie habe schon länger mal mit mir darüber reden wollen und jetzt nachdem sie schon über fünf Jahre im Haus als Ehrenamtliche Hospizhelferin tätig ist hat Sie es getan und wir sind überwältigt und dankbar. So hoffen wir natürlich, daß Ihnen die neue Zeitung, die ja erstmals in einer Auflage von 1000 Stück gedruckt wurde, sehr gefällt und sind auf Ihre Rückmeldungen gespannt. Auch wenn Ihnen etwas nicht gefallen hat oder wenn Sie eine neue Idee haben, sollten Sie uns das mitteilen. Mit uns meine ich dann Mitarbeiter in der Verwaltung oder im Sozialen Dienst; die Telefonnummern finden Sie auf der Rückseite des Heftes. Unser Schwerpunktthema ist diesmal das Ehrenamt und unsere Präsentationstafel mit den Bildern unserer Helfer zeigt eindrücklich, wie reich wir mit diesen zusätzlichen Hilfen gesegnet sind. Sei es in der Einzelbetreuung oder bei Gemeinschaftsveranstaltungen, sei es erst seit kurzem oder schon seit Jahren wie die Damen vom Deutschen Sozialwerk. Wir sagen herzlichen Dank. Lesen Sie dazu das Interview von Frau Limbeck, Ehrenamtsbeauftragten des AWO Bezirksverbandes und von Lisa Schmitt, die viele als Gerontotherapeutin im Sozialen Dienst kennen. Und die aktuellen Bilder dazu sprechen ihre eigene Sprache. Wenn auch Sie einmalig oder regelmäßig, 1 mal pro Woche oder 1 mal pro Monat helfen wollen, dann sprechen Sie mit uns. Das Redaktionsteam bei der Zusammenstellung und Ausarbeitung der Silberdistel Ansonsten berichtet die SILBERDISTEL wieder von den schönen Ereignissen der vergangenen Wochen und gibt schon einen kurzen Einblick auf unsere Feste herzliche Einladung von meiner Seite. Ein wichtiges Thema für unsere Angehörigen, nämlich der Elternunterhalt und die Frage der Finanzierung eines Lebens in einer Senioreneinrichtung, behandelt unser zweiteiliger Artikel von Rechtsanwalt Werner Nied. Impressum Herausgeber: Marie-Juchacz-Haus Jägerstraße Würzburg Tel. 0931/ Fax.0931/ Redaktionsteam: Raimund Binder, Lisa Schmitt, Margarete Engel, Elisabeth Pelka Auflage: Stück Druck: flyeralarm GmbH Alfred-Nobel-Straße Würzburg Satz und Layout: Anne Pörner Erscheinungsweise: zweimonatlich 2 І Silberdistel

3 Wir gratulieren unseren Bewohnern Therese Friedrich Werner Wolsiffer Helmuth Hammer Rosa Molinaro Helene Schneider Anita Rüttiger Alma Nees Stock Stock Stock Stock Appartement Stock Stock unseren Mitarbeitern Heike Sendner Wohnber. 1 Amerika Wolf Wohnber. 2 Simone Penker Wohnber. 1 Dorreen Winker Hauswirtsch. Tamara Stumpf Wohnber. 1 Michael Barthelmes Wohnber. 2 Lydia Bayer Wohnber. 2 Nina Jan Wohnber. 1 Elisabeth Abdalla Wohnber. 2 Kathrin Kastner Sozialdienst Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Wir begrüßen unsere neuen Bewohner Wolf-Dieter Kuhnert Delfine Keller Frieda Helmerich Aleksandrs Alufs Luise Schiefer Josef Smola Cäcilia Günther Ludwina Götz Gertrud Dresel Ludwina Götz Johann Dellemann Irmgard Immisch Cäcilie Lapins Kurt Luba Appartement 3. Stock Erdgeschoss Erdgeschoss 3. Stock 2. Stock 3. Stock 1. Stock 1. Stock 1. Stock Erdgeschoss 2. Stock 3. Stock 3. Stock Wir sagen allen Bewohnern ein herzliches Willkommen! Hinweis für alle Bewohner des Marie-Juchacz-Hauses: Am 15. Juni 2013 wird in der Zeit von Uhr bis Uhr ein Feuerwerk auf dem Gelände der Hofbräu gezündet. Bitte nicht erschrecken! Herzliche Einladung zum mit Musik und buntem Programm aifest am Dienstag, den 7. Mai 2013 ab Uhr Wir starten in den Mai mit guter Maibowle, Erdbeerkuchen bzw. Crépes, schwungvoller Unterhaltungsmusik, Frühlingsgedichten, Sketchen und vieles mehr. Wie seit zwei Jahren möglich, feiern wir bei schönem Wetter im Freien und nutzen unsere Café-Terasse. Für alle Bewohner, Angehörige und Freude des Hauses ein schönes Erlebnis. Silberdistel І 3

4 Ehrenamt im Marie-Juchacz-Haus Interview mit Lisa Schmitt, Gerontopsychatrische Therapeutin Frage: Das Ehrenamt im Marie-Juchacz-Haus wie sieht das konkret aus? Schmitt: Das Ehrenamt im Marie-Juchacz-Haus ist sehr vielfältig. Es ergibt sich eine Winn-Winn Situation, es ist ein Geben und Nehmen. Man meldet sich und in einem Gespräch wird geklärt, wie und wo sich der Interessierte einbringen kann. Der Ehrenamtliche entscheidet wann und wie häufig er kommen möchte und ich überlege, wo/ wie wir ihn einsetzen können. Es besteht die Möglichkeit, auch erst mal in verschieden Bereichen zu schnuppern. Ein Wechsel in andere Arbeitsbereiche ist jederzeit möglich. Der Ehrenamtliche wird eingearbeitet und ich halte Kontakt zu ihm. Des weiteren werden Fortbildungen angeboten und es besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Ehrenamtliche auszutauschen. Das Ehrenamt ist wie ein Fluss, ständig in Bewegung, daher ist es für die Ehrenamtlichen wichtig zu wissen, dass sie über einen Ausstieg aus der ehrenamtlichen Tätigkeit jederzeit mit uns reden können. Welche Möglichkeiten gibt es zu helfen? Schmitt: So vielfältig die Menschen sind, so vielfältig können auch die Tätigkeiten sein. Liebt er die Natur kann er uns bei der Gartenarbeit unterstützen. Musikalische Ehrenamtliche singen mit den Bewohnern oder unterstützen uns bei den Festen. Man kann vorlesen, Spiele spielen, mit den Bewohnern spazieren gehen, sich einfach unterhalten oder bei den Festen und Ausflügen mithelfen. Wir haben auch einen Arztbegleitdienst und ein AWO-Lädle, das von Ehrenamtlichen geführt wird. Oder aber Sie schreiben gerne dann sind Sie herzlich eingeladen, uns in der Zeitungsredaktion zu unterstützen. Bisher haben wir immer etwas gefunden das dem Ehrenamtlichen Spaß macht und er sich dabei wohl fühlt. Braucht man bestimmte Vorkenntnisse, wenn man ehrenamtlich etwas tun möchte? Schmitt: Die Bereitschaft sich in Menschen zu investieren, sie zu nehmen wie sie sind und ihnen mit Achtung und Wertschätzung zu begegnen ist die beste Vorraussetzung für die Ehrenamtliche Tätigkeiten in einem Seniorenheim. An wen kann man sich wenden? Schmitt: An den Einrichtungsleiter oder an mich. Ist man unfallversichert, wenn im Einsatz etwas vorfällt? Schmitt: Ja, sie sind auf jeden Fall versichert. Im Ehrenamtlichen Einsatz kommt es immer wieder zu sehr schönen Begegnungen was können Sie den Lesern der SILBERDISTEL da erzählen? Schmitt: Eine Woche Zeit verschenken, damit hat sich eine Ehrenamtliche bei uns gemeldet. Ich möchte sie hier selbst zu Wort kommen lassen: Lisa Schmitt Ansprechpartnerin für das Ehrenamt Das Leben ist ein Auf und Ab. Auch ich habe schon einige Klippen umschifft, und dafür bin ich dankbar! Dafür, dass es mir (wieder) gut geht, wollte ich Danke sagen. Die Idee, für eine Woche ins Ma- 4 І Silberdistel

5 ria Juchacz-Haus zu gehen, kam mir, als mir mein Arbeitgeber geleistete Überstunden (die ich schon verfallen glaubte), zugestand. Diese mir geschenkte Zeit wollte ich gerne sinnvoll verwenden. Mit Menschen, die ich sehr mag, den Senioren. Auch Sie haben wir gebeten, uns am Ende ihrer Zeit zu berichten wie Sie das Leben mit den Bewohnern erlebt hat: Ich hatte noch keine Erfahrungen mit Senioren, obwohl ich sie immer gerne gemocht habe. Ich bin beeindruckt, weil ich erfahren konnte, wie wichtig es ist, die Menschen nicht nur nicht alleine lassen, sondern auch auf ihre Wünsche zu achten und sie ernst zu nehmen. Meine Woche verging wie im Flug, und der Abschied fällt mir schwer. Ich werde die Senioren vermissen. Sie und ihre Freude über mein Vorlesen, Zuhören, Hände halten, Spazieren gehen und die gemeinsamen Spiele. Das Strahlen in ihren Augen, wenn sie mich wieder erkennen und sich freuen, dass ich da bin. Das gibt mir so viel: Mehr als ich gegeben habe. Nämlich den Blick für Wesentliches im Leben, eine gewisse Demut und vor allem Dankbarkeit und sehr viel Freude! Schmitt: Eines Tages meldete sich ein Mann, er wollte sich engagieren, aber nur unter folgenden Voraussetzungen: Er kommt mit dem Fahrrad, aber nur bei schönen Wetter, mit alten Menschen habe er es nicht so da er selbst schwerhörig ist, er würde gerne was praktisches tun. So bekam der dann vom Hausmeister Eimer, Farbe und Pinsel, damit bewaffnet begab er sich auf den 1. Stock und hat die von den Rollstühlen ramponierten Türrahmen der Bewohnerzimmer gestrichen. Er arbeitet sich über Monate durch alle Stockwerke und es war zu beobachten, wie interessiert die Bewohner das Geschehen verfolgten und mit dem Ehrenamtlichen nette Gespräche führten. Am Ende der Streichaktion hat er sich sehr liebevoll um eine Bewohnerin gekümmert die selbst sehr schwerhörig war und ging mit ihr bei schönem Wetter spazieren. Dann gab es noch eine Studentin, Carla Melotto aus Italien, die in Würzburg für einige Monate Sprachkurse belegte. Sie meldete sich, hatte aber große Bedenken, ob sie denn für die Senioren die richtige wäre. Ich habe mich wohl gefühlt und habe bemerkt, dass die alten Menschen sich über meine Anwesenheit gefreut haben. Da ich keine Deutsche bin, haben die Bewohner auch versucht, mir die Sprache beizubringen und das hat allen viel Spaß gemacht. Da gab es viel zu lachen. Wir haben zusammen gespielt und gesungen, gekocht und vieles mehr.... Es ergibt sich eine Winn-Winn Situation, es ist ein Geben und Nehmen. Lisa Schmitt... Ich würde diese Erfahrung ohne Zweifel weiter empfehlen, weil durch die Zeit die man schenkt, unheimlich bereichert wird. Außerdem kann ich diese Erfahrung, für meinen eigenen Beruf sehr gut nutzen, ich hatte die Möglichkeit etwas zu erleben, das ich später auf jeden Fall nicht missen möchte! Ich habe auch verstanden, dass ich in diesem Bereich sehr gerne arbeiten würde. Ohne diese Erfahrung wäre ich vielleicht nie auf die Idee gekommen. Das Interview führte Raimund Binder. Zur Person Lisa Schmitt war vier Jahre im Bürgerspital auf der Reha tätig. Währenddessen machte Sie zwei Jahre berufsbegleitend die Ausbildung zur Gerontopsychiatrischen Therapeutin. Sie ist 53 Jahre alt, seit 30 Jahren glücklich verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. War 14 Jahre Managerin eines 9-Personen-Haushaltes, inklusive Pflege von vier älteren Familienangehörigen. Seit 2001 arbeitet Sie im Marie-Juchacz-Haus im Sozialen Dienst. Silberdistel І 5

6 Gedanken zum Monat Mai Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen. Sprüche 31,8 Das Buch der Sprüche ist Zeugnis einer Lebensweisheit, deren Kenntnis und Überlieferung Israel mit seinen Nachbarvölkern verbindet und die auch aus ägyptischen Weisheiten und Weisheitssprüchen bekannt sind. Dazu zählen außer der altorientalischen Lebenskunde der Sprüche Salomons auch einige seiner Psalmen. Das Wichtigste in jenen Tagen wurde oft in aller Kürze und in fassbarer Form wiedergegeben. Ein Lebensstil entfaltet durch Weisheit, die sich im Glauben und in der Gemeinde Israels äußert. Sinn der Bildung war, sich als Mensch im Umgang mit anderen Menschen zu bewähren, etwa so: Überprüfe die Gründe der Wirklichkeit von gut und böse, die Auswirkung auf menschliches Ergehen und Sein! Seither sind mehr als 2000 Jahre vergangen, und uns fehlen immer noch die Antworten auf solche entscheidende Fragen. Ich denke oft, wir haben heute weniger Antworten auf gut und böse, da wir meinen, Geld wäre wichtiger als alles echte Menschsein. Im Gegenteil, des Geldes wegen werden Menschen zu Dieben, Räubern und Mördern, während sich Hilfe und rechtes Verhalten meinen Mitmenschen gegenüber oft eher unbemerkt und in der Stille vollzieht. Hier bietet sich eine biblische Begebenheit an, unser Textwort zu verdeutlichen. Eine Geschichte von Jesus selbst, als Antwort auf die Frage eines Mannes nach dem eigenen Leben. Jesus fragt ihn: Was liest du in den Schriften? Er antwortet: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst. Er aber will sich selbst rechtfertigen und fragt Jesus: Wer ist mein Nächster? Die Antwort Jesu: Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho, fiel unter die Räuber und wurde halbtot liegen gelassen. Da kam ein Priester, sah ihn und ließ ihn liegen; ebensolches Verhalten bei einem Leviten. Ein Samariter, ein Mann aus Samarien, kam des Weges, sah ihn, erbarmte sich seiner; er tat ihm leid. Daher versorgte er seine Wunden mit Öl und Wein, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in die nächste Herberge. Dem Wirt gab er einige Silbergroschen, auf dass der ihn pflege. Wer von den Dreien war wohl der Nächste des Überfallenen? (Luk 25) Dietrich Bonhoeffer sagt: Tatenloses Abwarten und stummes Zuschauen sind keine christlichen Tugenden! Darum öffne deinen Mund und deine Hand für den Stummen und Schwachen! Unser Gebet: Herr, Du willst, dass ich Menschen begegne als meinen Brüdern und Schwestern. Ich bitte um Deinen Geist, der mir hilft, anzuhalten, ihnen helfend zu begegnen, dass ich sie in ihrer Not begleite, ihnen sagen kann, dass wir in Barmherzigkeit von Dir in Liebe und Güte angenommen und betreut sind, wofür wir Dir täglich danken! Erika Arnold Wir gedenken derer, die in den letzten Wochen in unserem Haus verstorben sind: Irmtraud Lehr-Müller V Stock Helene Häußler V Stock Xaver Riegelsberger V Stock Rosemarie Schönthaler V Stock Anna Weigand V EG Anita Nöth V Stock Gretchen Topel V Stock Franziska Weinig V Stock Erni Kiesel V Stock Gerd Keupp V Stock Lilly Treinat V Stock Josef Schwarz V Stock Regelmäßige Veranstaltungen AWO Lädle: Jeden zweiten Mittwoch ab Uhr Dämmerschoppen: Erster Montag im Monat von Uhr im Café Toscana AWO Treff Zellerau: Jeden Dienstag ab Uhr im großen Speisesaal Friseursalon (öffentlich): Mittwoch von Uh, Donnerstag von Uhr 6 І Silberdistel

7 Termine im Mai 2.5. Donnerstag Uhr Evangelischer Gottesdienst im großen Speisesaal 3.5. Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen 5.5. Sonntag Uhr Nachmittag mit Studenten von Saint Egidio im Erdgeschoss 6.5. Montag Uhr Gymnastik auf den Wohnbereichen 7.5. Dienstag Uhr Uhr 8.5. Mittwoch Uhr Uhr Maifest Ehrenamtlicher Hundebesuch Gedächtnistraining Rommé auf den Wohnbereichen im großen Speisesaal im Café Toskana 9.5. Donnerstag Uhr Katholischer Gottesdienst im großen Speisesaal Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen Samstag Uhr Bingo im großen Speisesaal Sonntag Uhr Nachmittag mit Studenten von Saint Egidio im Erdgeschoss Montag Uhr Gymnastik auf den Wohnbereichen Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr DSW-Damen und Ehrenamtliche Ehrenamtlicher Hundebesuch Kinonachmittag Rommé auf den Stationen auf den Wohnbereichen auf den Wohnbereichen im Café Toskana Donnerstag Uhr Evangelischer Gottesdienst im großen Speisesaal Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr DSW-Damen und Ehrenamtliche Ehrenamtlicher Hundebesuch Gedächtnistraining Rommé auf den Stationen auf den Wohnbereichen im großen Speisesaal im Café Toskana Donnerstag Uhr Katholischer Gottesdienst im großen Speisesaal Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen Samstag Uhr Bingo im großen Speisesaal Sonntag Uhr Nachmittag mit Studenten von Saint Egidio im Erdgeschoss Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Gymnastik Ehrenamtlicher Hundebesuch Geburtstagskaffee Ehrenamtlicher Hundebesuch auf den Wohnbereichen im großen Speisesaal auf den Wohnbereichen Mittwoch Uhr Kinonachmittag auf den Wohnbereichen Donnerstag Uhr Evangelischer Gottesdienst im großen Speisesaal Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen Silberdistel І 7

8 Ausflug zum Kilianifest ein Erlebnis für die Bewohner, das nur mit Hilfe von vielen Ehrenamtlichen gelingen kann Ehrenamt im AWO Bezirksverband Unterfranken Interview mit Brigitte Limbeck, AWO-Beauftragte Ehrenamt Frage: Sie haben im AWO Bezirksverband Unterfranken die Aufgabe einer Beauftragten für Ehrenamt was tun Sie in dieser Funktion? Limbeck: Ich sehe mich als Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um s Ehrenamt, für die AWO- Ortvereine und Kreisverbände wie für alle AWO- Einrichtungen im Bezirk. Ich begleite zum Beispiel ehrenamtliche Projekte und Angebote oder gebe Hilfestellung bei neuen Ideen. Zu meinen Aufgaben gehört außerdem, Verantwortliche dabei zu unterstützen, neue Ehrenamtliche zu gewinnen und den Einsatz engagierter Menschen auch entsprechend zu würdigen. Natürlich vermittele ich auch Interessierte an Einrichtungen weiter. Brigitte Limbeck, seit Beauftragte für das Ehrenamt Auch betrachte ich gerade das Ehrenamt in der Seniorenarbeit bei der AWO ganz genau. Anhand einer Befra- gung all unserer Senioreneinrichtungen können wir aktuell das Ehrenamt in diesem Bereich exakt abbilden und Fragen beantworten wie: Wer engagiert sich bei uns freiwillig für ältere Menschen? Wie viele Stunden werden ehrenamtlich für in den Häusern erbracht? Und welchen Aufwand bedeutet das eigentlich für die Einrichtungen, bzw. für die Hauptamtlichen vor Ort? Frage: Warum ist Ehrenamt für die AWO so wichtig, dass dafür sogar eine eigene Stelle geschaffen wurde? Limbeck: Das Ehrenamt ist ein zentrales Wesensmerkmal der AWO, dessen stetige Weiterentwicklung es zu fördern gilt. Hauptamtliche wie ich sorgen deshalb für gute Rahmenbedingungen für das Engagement. Gerade weil sich das Ehrenamt in den letzten Jahren verändert hat, nicht mehr nur der Einsatz für andere, sondern auch der persönliche Gewinn zunehmend in den Vordergrund tritt, braucht es andere Engagementmöglichkeiten als nur das klassische Ehrenamt. Hier haben sich Männer und Frauen oft über viele Jahre verbindlich für einen Verein oder eine Organisation engagiert. 8 І Silberdistel

9 Die Sonntagsbesucher: Nachmittag mit Studenten von Sant Egidio Wöchentlicher Hundebesuch von Frau Abele mit Felix Ehrenamtlicher Besuchsdienst: Anna von Hollander liest die Zeitung vor Der Mann am Klaver: Musikalische Unterhaltung mit Michael Lachen tut so gut! Im Biergarten des Talavera-Schlösschens Silberdistel І 9

10 Heute soll ein Ehrenamt vor allem Freude bereiten und zeitlich überschaubar sein. Weil damit auch die Bindung der Ehrenamtlichen an eine Einrichtung lockerer geworden ist, braucht es einen zentralen Ansprechpartner wie mich, der Haupt- und Ehrenamtliche vernetzt, schult, informiert, ihnen beratend zur Seite steht und auch für die nötige Anerkennung sorgt. Das alles ist so wichtig, weil ehrenamtliches Engagement in vielen Bereichen entscheidend zur Lebensqualität der Menschen in den Häusern der AWO beiträgt. Frage: Was haben Sie sich für die Zukunft vorgenommen? Das AWO-Lädle ist wieder unterwegs Limbeck: All die oben angesprochenen Punkte möglichst gut umzusetzen. Mein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Vernetzung von Ehrenamtlichen und hauptamtlichen Ansprechpartnern in der AWO: Um voneinander zu lernen und sich in der AWO noch besser kennenzulernen. Das Interview führte Raimung Binder Gedenktage im Mai Bauernregeln für den Monat Mai - Mairegen auf die Saaten, dann regnet s Dukanten - Mai kühl und nass, füllt dem Bauern Scheune und Faß - Stehend Wasser im Mai bringt die Wiesen ums Heu - Viel Gewitter im Mai, singt der Bauer Juchhei 1. Mai: Tag der Arbeit aber ein Feiertag, an dem wir nicht arbeiten. Der Sinn ist: Arbeit wird menschlich, wenn wir die Möglichkeit haben, Abstand von ihr zu nehmen und Pause zu machen. Es finden Gewerkschaftskundgebungen und Friedensdemonstrationen statt. 5. Mai: Der Weltlachtag ist ein Welttag, der jährlich am ersten Sonntag im Mai begangen wird - im Jahr 2013 am 5. Mai. Die Idee stammt aus der Yoga-Lachbewegung, die weltweit in über Lachclubs organisiert ist. Punkt Uhr deutscher Zeit wird dabei gemeinsam für drei Minuten gelacht. Nicht vergessen!!! 12. Mai: Muttertag wurde erst 1907 von einer Lehrerin aus Philadelphia, Miss Anna Garris erfunden und 1922 auch in Deutschland übernommen. An dem Tag bringen wir die Liebe und Dankbarkeit für unsere Mütter öffentlich zum Ausdruck. Walpurgisnacht mit Tanz in den Mai Christi Himmelfahrt bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird 39 Tage nach dem Ostersonntag, gefeiert. Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag. Der Vatertag hat seine Wurzeln in den USA. Dort wird der Vatertag als ein Ehrentag für Väter am dritten Sonntag im Juni gefeiert. In Deutschland hielt der Vatertag gegen Ende des 19. Jahrhunderts Einzug. Kernelement war die Einweihung der Jüngeren in die Sitten und Unsitten von Männlichkeit. Überall finden sich heute große Massen von Männern zusammen, die mit vollgepacktem Bollerwagen den Vatertag feiern. Nicht ganz unüblich ist es jedoch auch, dass am Vatertag die ganze Familie gemeinsam etwas unternimmt. Quelle: Hausbuch der Fest und Bräuche 10 І Silberdistel

11 Frühlings-Brückenrätsel Das Lösungswort (ein Musikstück von J. Strauß) steht, von oben nach unten gelesen, in den grau unterlegten Kästchen (Umlaut = ein Buchstabe). 1. FRÜHLINGS L U F T SPRÜNGE 2. FRÜHLINGS ARBEIT 3. FRÜHLINGS (S)AUSBRUCH 4. FRÜHLINGS BAND 5. FRÜHLINGS BEET 6. FRÜHLINGS EI 7. FRÜHLINGS AUSTRIEB 8. FRÜHLINGS (S)ZIEL 9. FRÜHLINGS ESSEN 10. FRÜHLINGS LADEN 11. FRÜHLINGS MODE 12. FRÜHLINGS STELLE 13. FRÜHLINGS TÄNZER 14. FRÜHLINGS BUCH 15. FRÜHLINGS GESCHÄFT 16. FRÜHLINGS GUT 17. FRÜHLINGS SORGEN 18. FRÜHLINGS SPIEL 19. FRÜHLINGS WAGEN 20. FRÜHLINGS FRAU 21. FRÜHLINGS ZIMMER 22. FRÜHLINGS SCHATTEN Lösungswort:... Die Lösungen finden Sie auf Seite 15 Viel Spaß beim Rätseln Ihre Lisa Schmitt Silberdistel І 11

12 Elternunterhalt Das Sozialamt bittet Kinder zur Kasse von Rechtsanwalt Werner Nied (entnommen mit freundlicher Genehmigung der AWO in Bayern März 2013) Das trifft diese oft empfindlich, befindet sich doch manch einer in einer sogenannten Sandwich- Situation. Auf der einen Seite ist er den eigenen Kindern zum Unterhalt verpflichtet, was (wenn diese z. B. studieren) sehr lange dauern kann, andererseits soll er gleichzeitig so zumindest die Empfehlung der Bundesregierung für die eigene Altersvorsorge (z. B. Riesterrente) vorsorgen. Muss man sich dann auch noch an den Pflegekosten für die Eltern beteiligen, kann es finanziell eng werden. In diesem Zusammenhang stellen sich viele Fragen. Werner Nied, einer der Anwälte unserer AWO Rechtsberatung, beantwortet sie mit Hilfe der beiden fiktiven Beispiele Herrn Müller und Herrn Maier. Diese Freibeträge gibt es Welches Einkommen bzw. Vermögen müssen Pflegebedürftige tatsächlich für die Pflegekosten einsetzen? Gibt es Freibeträge? Ist beispielsweise das eigene Familienheim geschützt? Herr Müller hat einen Pflegeheimplatz, der 2800 Euro im Monat kostet. Davon deckt die Pflegekasse Euro (= Pflegegeld bei Pflegestufe I) ab. Hinzu kommt seine Rente. Insgesamt kann er also Euro bezahlen. Übrig bleibt ein Fehlbetrag von 577 Euro. Bevor jedoch der Sozialhilfeträger die fehlenden Heimkosten übernimmt, prüft er, ob Herr Müller sonstiges Einkommen oder Vermögen hat, um den Fehlbetrag zu decken. Lediglich ein Schonbetrag von Euro verbleibt dem Pflegebedürftigen. Alles darüber hinausgehende Vermögen, soweit es kein Schonvermögen ist, muss für die fehlenden Heimkosten aufgebracht werden. Darunter fällt beispielsweise auch das Sparbuch, das Herr Müller für die eigenen Bestattungskosten beiseite gelegt hat, sowie der Wert seiner Sterbegeldversicherung (soweit beide den Betrag von Euro übersteigen). Zur Kostendeckung herangezogen wird zur Deckung des Fehlbetrags auch das eigene Haus, in dem Herr Müller vor dem Umzug ins Heim wohnte. Würde es jetzt leer stehen, müsste es entweder vermietet oder verkauft werden, um den Fehlbetrag für die Heimunterbringung auszugleichen. Weil Herr Müller sein Haus vor acht Jahren allerdings seinem Sohn geschenkt hat, gelten andere Regeln (siehe Das eigene Haus ). Auch Herrn Maiers Platz im Heim kostet 2800 Euro monatlich. Er und seine Frau haben nicht - wie man vermuten könnte den doppelten Freibetrag von Euro, sondern beiden zusammen bleibt ein Schonbetrag von insgesamt Euro. Das diesen Betrag übersteigende Vermögen muss das Ehepaar Maier für die fehlenden Heimkosten aufbringen. Das Haus der Maiers allerdings bleibt unangetastet. Da Frau Maier (als nahe Verwandte des Pflegebedürftigen) nach wie vor in dem Haus wohnt, gilt es insgesamt als Schonvermögen und muss weder vermietet noch veräußert werden. Wann und von wem kann die Sozialhilfebehörde überhaupt Unterhalt fordern? Erst wenn sämtliches Einkommen und Vermögen von Herrn Müller wie Herrn Maier aufgebraucht ist, bzw. im Falle der Maiers auch das Vermögen von Frau Maier (bis auf die oben genannten Schonbeträge), übernimmt der Sozialhilfeträger den Fehlbetrag der Kosten. Dieser prüft dann, ob er das Geld von den Kindern wieder zurückfordern kann. Sonderfall Schenkung Was ist bei Übertragung des Hausanwesens mit Vereinbarung eines Wohnrechts, Nießbrauchs, Wart und Pflege zu beachten? Hat der Pflegebedürftige, wie in unserem Beispiel Herr Müller, innerhalb der letzten zehn Jahre Schenkungen gemacht und kann deshalb jetzt seinen Lebensunterhalt, in diesem Fall die Heimkosten, nicht mehr bestreiten, können die Schenkungen zurückgefordert werden. Da Herrn Müllers Sohn allerdings in dem Haus wohnt, ist es Schonvermögen, muss also nicht zurückgegeben werden. Er muss sich aber eventuell einen Wohnvorteil anrechnen lassen (siehe unten). Im Übergabevertrag war zudem ein Wohnrecht für Herrn Müller vereinbart, was dieser wegen des Heimaufenthalts nicht mehr ausüben kann. Herr Müller und sein Sohn hatten sich zuvor rechtsanwaltlich beraten lassen und im Überga- 12 І Silberdistel

13 bevertrag ebenfalls eine Regelung getroffen, dass das Wohnrecht ersatzlos entfällt, sollte Herr Müller seine Wohnung nicht mehr bewohnen können, und auch keine Ausgleichszahlung erfolgen muss. Daher kann sein Sohn jetzt auch Herrn Müllers bisherige Wohnung (die dem Wohnrecht zu Grunde liegende Wohnung) für sich nutzen oder vermieten. Der Sozialhilfeträger kann aus dem Wohnrecht dann keine Ansprüche für sich ableiten. Hätten die Beiden im Übergabevertrag statt eines Wohnrechtes einen Nießbrauch vereinbart, könnte der Bezirk (als Sozialhilfeträger) das Nießbrauchsrecht an sich überleiten, Herrn Müllers Wohnung vermieten und die Mieteinnahmen für die fehlenden Heimkosten verwenden. Wohnrecht bedeutet, dass man selbst in der Wohnung wohnen, diese aber nicht an andere überlassen, z. B. vermieten kann. Beim Nießbrauch darf man in der Wohnung wohnen, diese aber auch an andere vermieten, um dann Mieteinnahmen zu erzielen. Mit der Vereinbarung des Wohnrechtes statt des Nießbrauches waren die Müllers also tatsächlich gut beraten (das gilt für die meisten Fälle)! Wichtig ist allerdings auch, eine klare Regelung zu treffen, was mit dem Wohnrecht geschieht, wenn dieses wegen des Umzugs des Pflegeberechtigten in ein Pflegeheim auf Dauer nicht mehr ausgeübt werden kann. Was den Kindern bleibt Inwieweit können Unterhaltspflichtige, z. B. eigene Kinder, mit ihrem Einkommen oder Vermögen herangezogen werden? Wie berechnet sich eigentlich der Elternunterhalt generell? Hat ein Pflegebedürftiger Kinder, haften diese für den Elternunterhalt. Dazu gehört auch der Fehlbetrag eventueller Heimkosten. Grundsätzlich gilt dabei: Jedem Kind bleibt ein unantastbares monatliches Netto-Einkommen von Euro; für dessen Ehegatten (Schwiegerkind des Pflegebedürftigen) wird ein Freibetrag von Euro anerkannt. Haben die Kinder selbst wiederum eigene Kinder (Herr Maier und Herr Müller also Enkel) werden auch diese vorrangig berücksichtigt (die Freibeträge für die Kindeskinder errechnen sich nach der Düsseldorfer Tabelle ). Erst wenn das monatliche Einkommen des unterhaltspflichtigen Kindes all diese Freibeträge übersteigt, muss sich das Kind an den Heimkosten beteiligen und zwar mit 50 Prozent des Betrages, um den sein Einkommen die Freibeträge übersteigt. Zum besseren Verständnis eine Beispielrechnung: Herr Müllers Sohn und dessen Frau steht zusammen ein Freibetrag von 2880 Euro zu (=1600 Euro Euro). Für ihre Zwillinge kommen z. B. noch einmal jeweils 400 Euro hinzu (die genaue Höhe ist vom Alter der Kinder und dem Einkommen der Eltern abhängig): macht 3680 Euro im Monat, die der Familie als Freibetrag bleiben. Da Herr Müller 3800 Euro verdient, muss er monatlich 60 Euro (die Hälfte aus der Differenz von Einkommen und Freibetrag) zu den Heimkosten seines Vaters beisteuern. Dieser Betrag verringert sich aber noch dadurch, dass der Sohn des Herrn Müller auch für sein eigenes Alter vorsorgt. Fünf Prozent des derzeitigen Bruttoeinkommens darf er für seine eigene Altersvorsorge anlegen. Bei einem Bruttoverdienst von Euro könnte er deshalb 150 Euro für seine eigene Altersvorsorge anlegen. Damit erhöht sich der ihm zustehende Selbstbehalt von Euro auf Euro. wird fortgesetzt Vortragsreihe im Marie-Juchacz-Haus Mittwoch, 5. Juni 2013, Uhr im Erdgeschoss Auf Nummer sicher Vollmachten und Verfügungen Referent Werner Nied, Rechtsanwalt bei Kanzlei Heese & Nied Ob bei Krankheit oder im Alter gut versorgt möchte jeder sein. Doch damit das auch gewährleistet ist, sollte man bereits in gesunden Tagen Vorsorge treffen und sich frühzeitig mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Ernstfall auseinandersetzen. Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht wann und für wen ist es wichtig diese Dokumente zu errichten, was muss man bei Erstellung beachten, wo werden die Vollmachten aufbewahrt? Diese und viele andere wesentliche Punkte werden von Rechtsanwalt Herrn Werner Nied ausführlich vorgestellt. Anmeldung ist nicht erforderlich. Eintritt frei. Silberdistel І 13

14 Termine im Juni 2.6. Sonntag Uhr Nachmittag mit Studenten von Saint Egidio im Erdgeschoss 3.6. Montag Uhr Gymnastik auf den Wohnbereichen 4.6. Dienstag Uhr Uhr DSW-Damen und Ehrenamtliche Ehrenamtlicher Hundebesuch auf den Stationen auf den Wohnbereichen 5.6. Mittwoch Uhr Vortrag Vollmachten und Verfügungen im Erdgeschoss 6.6. Donnerstag Uhr Katholischer Gottesdienst im großen Speisesaal 7.6. Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen 8.6. Samstag Uhr Bingo im großen Speisesaal 9.6. Sonntag Uhr Nachmittag mit Studenten von Saint Egidio im Erdgeschoss Montag Uhr Gymnastik auf den Wohnbereichen Dienstag Uhr Uhr Geburtstagskaffee Ehrenamtlicher Hundebesuch im großen Speisesaal auf den Wohnbereichen Mittwoch Uhr Kinonachmittag auf den Wohnbereichen Donnerstag Uhr Evangelischer Gottesdienst im großen Speisesaal Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen Sonntag Uhr Nachmittag mit Studenten von Saint Egidio im Erdgeschoss Montag Uhr Gymnastik auf den Wohnbereichen Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr Ausflug mit DSW-Damen nach Gadheim Ehrenamtlicher Hundebesuch Gedächtnistraining Rommé auf den Wohnbereichen im großen Speisesaal im Café Toskana Donnerstag Uhr Katholischer Gottesdienst im großen Speisesaal Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen Samstag Uhr Bingo im großen Speisesaal Sonntag Uhr Nachmittag mit Studenten von Saint Egidio im Erdgeschoss Montag Uhr Gymnastik auf den Wohnbereichen Dienstag Uhr Uhr DSW-Damen und Ehrenamtliche Ehrenamtlicher Hundebesuch auf den Stationen auf den Wohnbereichen Mittwoch Uhr Kinonachmittag auf den Wohnbereichen Donnerstag Uhr Evangelischer Gottesdienst im großen Speisesaal Freitag Uhr Spielenachmittag auf den Stationen Sonntag Uhr Nachmittag mit Studenten von Saint Egidio im Erdgeschoss 14 І Silberdistel

15 Gedenktage im Juni Bauernregeln für den Monat Juni - Soll gedeihen Korn und Wein, muss im Juni warm es sein - Juni viel Donner, verkündet trüben Sommer - Siebenschläfer Regen - sieben Wochen Regen - Juni trocken mehr als nass, füllt mit gutem Wein das Fass - Siebenschläfer Sonne, gibt es sieben Wochen Wonne. - Stellt der Juni mild sich ein, wird mild auch der Dezember sein 1. Juni: Meteorologischer Sommerbeginn 1. Juni: Internationaler Kindertag 1954 haben die Vereinten Nationen das Kinderhilfswerk UNICEF mit der Ausrichtung eines Weltkindertages beauftragt. Jeder Staat soll einen Tag zum sogenannten Weltkindertag erklären. Der Weltkindertag wird heute an unterschiedlichen Tagen in mehr als 145 Ländern gefeiert. Damit soll ein weltweites Zeichen für Kinderrechte gesetzt werden. 9. Juni: Geburtstag von Donald Duck Am 9. Juni 2013 feiert die Comic- und Zeichentrickfilm-Figur den 79. Geburtstag erschien Die kluge kleine Henne, der erste Zeichentrickfilm mit Donald Duck. Er ist ein notorischer Pechvogel, der dauernd den Kürzeren zieht, vor allem gegenüber seinen Verwandten. Er ist recht faul und verbringt seine Freizeit vorzugsweise in der Hängematte. Gegenüber seiner Verlobten Daisy Duck empfindet er eine unerschütterliche Zuneigung, ohne dass die Beziehung der beiden jemals zur Eheschließung führt. 27. Juni: Siebenschläfer - waren nach der Legende fromme junge Männer, die sich im Jahr 251 bei Ephesus in einer Höhle vor einer Christenverfolgung versteckten und wurden versehentlich eingemauert. Als die Höhle 200 Jahre später wieder geöffnet wurde, wachten sie wieder auf. 29. Juni: Peter und Paul - oder Petrus, d.h. der Fels, und Paulus waren Apostel und missionierten bis Rom. Der Tag erinnert an ihren gemeinsamen Tod und daran, dass ihre Gebeine im Jahr 258 feierlich bestattet wurden. Über dem Petrusgrab in Rom steht heute die Peterskirche. Sein Zeichen ist der Schlüssel. Quelle: Wikipedia und Hausbuch der Feste und Bräuche Frühlings-Brückenrätsel: 1. Luft, 2. Garten, 3. Gefühl, 4. Gedicht, 5. Blumen, 6. Wind, 7. Knospen, 8. Ausflug, 9. Fest, 10. Gemüse, 11. Hut, 12. Zweig, 13. Traum, 14. Märchen, 15. Mode, 16. Gedanken, 17. Nachwuchs, 18. Farben, 19. Plan, 20. Putz, 21. Gäste, 22. Kur Lösungswort: Frühlingsstimmenwalzer 21. Juni: Sommersonnenwende Zur Sommersonnenwende erreicht die Sonne auf der Nordhalbkugel der Erde ihren höchsten Stand über dem Horizont. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der längste Tag und die kürzeste Nacht. 24. Juni: Johannes der Täufer Der Sohn von Zacharias und Elisabeth ist der Verkünder des Messias und Wegbereiter Jesu. Er taufte seine Anhänger im Jordan. Er wird meist mit einem Lamm dargestellt. Zu den Bräuchen zählte in der Johannisnacht der Tanz um das Johannisfeuer. Am 9. März hatten wir wieder das Vergnügen, afrikanische Lieder im Marie-Juchacz-Haus zu hören. Wir haben die wichtigsten Projekte in Tansania mit einer Spende von 50,00 unterstützt. Silberdistel І 15

16 Auf geht s zum Sommerfest am Samstag, Beginn: Uhr Musik Traditionell feiern wir Mitte Juli unser Sommerfest auf dem Freigelände. Herausragend dabei ist die gute Unterhaltung durch Alleinunterhalter Herr Winheim und die Programmbeiträge des Sozialdienstes. Ob Hutshow, Modenshow, Jongleure, Tanzgruppen, Sketch Am Bahnhof oder ein Fußballspiel jedes Jahr schwärmen die Bewohner noch wochenlang davon. Außerdem gibt es wieder eine große Tombola zugunsten des Fördervereins, einen Flohmarkt und natürlich viel Gutes für das leibliche Wohl. Tombola Flohmarkt Modenshow Jongleure Kommen Sie zu uns und feiern Sie mit Sie sind herzlich eingeladen! Verbringen Sie schöne Stunden im CAFE TOSKANA AWO Marie-Juchacz-Haus Jägerstraße Würzburg mit Terrasse Wir freuen uns auf Sie! 16 І Silberdistel

17 Am Samstag wieder Bingo im Marie-Juchacz-Haus Kaffee und Kuchen nur 1,50 Euro Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 1 Spiel nur 1 Euro! Die Sieger erhalten einen Preis. Erlös zugunsten sozialer Arbeit im Haus. Mitmachen kann jeder! Einlass ab: Uhr Spielbeginn: Uhr Ort: Großer Speisesaal im Erdgeschoss Wir gratulieren den Bingogewinnern vom Januar bis März: Frau Hebling, Frau Endres, Frau Roos, Frau Stein, Frau Bäuml, Frau Reiter, Frau Chomen, Frau Bause Ein Nachmittag bei Spiel, Spaß und guter Laune! Silberdistel І 17

18 Treff Zellerau Veranstaltungen im Mai und Juni 2013 Mai Maifest Geburtstagskaffee Dienstag? Da gehe ich zum AWO-Treff Zellerau! Juni Rätselrunde Geburtstagskaffee Musikalische Runde Am 14.5., und ist der AWO-Treff geschlossen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! - Treff Zellerau, Jägerstr. 15! (Café Toscana im AWO Marie-Juchacz-Haus) Die Veranstaltungen finden immer dienstags statt und beginnen um Uhr. Schauen Sie doch mal vorbei. Bringen Sie Ihre Freundin, Ihren Freund, Verwandte oder Nachbarn mit! Neue Gäste sind herzlich willkommen! Ihre Margarete Engel Clubleiterin Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie unter der Telefonnummer 09 31/ (täglich 9-12 Uhr) 18 І Silberdistel

19 AusbIldung die wichtigste rolle spielt man im leben anderer Spiel die hauptrolle im leben älterer menschen bewirb dich jetzt Nicolas schneider ist Auszubildender zur altenpflegefachkraft AWO Marie-Juchacz-Haus Ansprechpartnerin: AWO Marie-Juchacz-Haus Frau Rutan, Pflegedienstleitung Jägerstr Würzburg Tel Ansprechpartnerin: Weitere Infos auf Frau Rutan, Pflegedienstleitung Jägerstraße 15, Würzburg, Zukunft Pflegen Tel. 0931/ Weitere Infos auf Unterfranken_148x105_Nico.indd :34 Zukunft Pflegen Der Förderverein sieht sein Ziel darin, einen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität von BewohnerInnen des Marie-Juchacz-Hauses zu leisten. Dies geschieht durch ü Kulturelle Angebote ü Anschaffung von Hilfsmitteln ü Ausflüge ü Finanzielle Unterstützung für soziale Projekte ü Beteiligung an Hausfeiern ü Anschaffung von Einrichtungsgegenständen Werden Sie Mitglied es kommt auf jeden Einzelnen an! Der Förderverein wurde am gegründet und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich abzugsfähig. Konto-Nr , Sparkasse Mainfranken (BLZ ) Informieren Sie sich: Tel / Es gibt nichts Gutes außer man tut es Genießen Sie unseren Mittagstisch! im Marie-Juchacz-Haus Jägerstraße 15 nur 6,50 3-Gang-Menü mit Auswahl unter drei verschiedenen Hauptgerichten Zusätzlich Sonderangebote! Informieren Sie sich unter 0931/ Oder suchen Sie eine Möglichkeit für Ihre Feier (Jubiläum, Kommunion, Konfirmation...) fragen Sie uns! Silberdistel І 19

20 Maria-Juchacz-Haus Senioreneinrichtung mit Betreutem Wohnen, Kurz- und Langzeitpflege Das Marie-Juchacz-Haus befindet sich im Stadtteil Zellerau. Angegliedert ist ein Ambulanter Pflegedienst. religiöse Angebote (unabhängig von der konfessionellen Zugehörigkeit Kurzzeitpflege vollstationäre Pflege und Betreuung gemäß den Wünschen und Erfordernissen unserer Gäste Wohnen im Einbett-bzw. Zweibettzimmer mit Bad/WC behindertengerechte Bademöglichkeit Rufanlage, Telefon/TV-Anschluss abwechslungsreicher Speiseplan mit Menüwahl und Sonderkostformen Wäscheservice direkte Abrechnung mit allen Kostenträgern möglich Langzeitpflege Leistungen entsprechend der Pflegestufe und nach ärztlicher Verordnung Wohnen im Einbett- bzw. Zweibettzimmer mit Bad/WC Rufanlage, Telefon/TV-Anschluss Teilmöblierung der Zimmer möglich rollstuhlgerechte Ausstattung großzügige Gemeinschaftsräume sowie ein Wohnzimmer auf jedem Wohnbereich abwechslungsreicher Speiseplan mit Menüwahl und Sonderkostformen Wäscheservice Beschäftigungsangebote Feste, Feiern, Ausflüge Betreutes Wohnen Unser Betreutes Wohnen umfasst 24 Appartements mit einer Größe zwischen 42 und 75 m 2 Vorraum mit Einbauschrank eingerichtete Kochnische barrierefreies Bad mit Dusche Wohn- und Schlafzimmer, die mit eigenen Möbeln eingerichtet werden Balkon- und Kellerabteil Rufanlage, Telefon/TV-Anschluss Außerdem Café Toscana mit Terrasse eigener Friseursalon Angebote und Aktivitäten Der Soziale Dienst ist ein wichtiges Instrument, um den Aufenthalt in einer Altenhilfeeinrichtung zu strukturieren und Gelegenheit zu geben, Kontakte zu schaffen. Wir bieten ein vielfältiges Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten an, die in der kostenlosen Hauszeitung Silberdistel und Aushängen bekannt gemacht werden. z. B.: Geburtstagskaffeerunden Snoezelen-Enspannung Gymnastik Gedächtnistraining Singen und Musizieren Betreuung in der Gruppe Einzeltherapien Ausflüge und vieles mehr AWO Marie-Juchacz-Haus Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Marie-Juchacz-Haus Ergebnisse der Prüfung durch den den MDK MDK Bayern Bayern (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) Pflege 1,3 Betreuung Soziale Hauswirtschaft Dementer Betreuung Gesamtnote 1,3 Befragung Bewohner 1,3 1,0 1,4 1,0 Jägerstraße 15, Würzburg Tel / Fax 0931 / Ansprechpartner Einrichtungsleiter: Raimund Binder Pflegedienstleiterin: Helga Rutan Alle Wohnformen: Ingeborg Fuß Ehrenamt: Lisa Schmitt Bezirksverband Unterfranken e. V. Kantstr. 45a Würzburg Tel Fax Appartement Betreutes Wohnen Marie-Juchacz-Haus Jägestr Würzburg Tel Fax marie-juchacz-haus@awo-unterfranken.de marie-juchacz-haus@awo-unterfranken.de

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