Impressum. Stand Dezember Grafische Konzeption und Gestaltung

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2 Impressum Herausgeber Ehrenamt die Mainzer Agentur e.v. Zitadelle 1 F Mainz Tel Fax MUMM@mainzer-ehrenamt.de Stand Dezember 2014 Grafische Konzeption und Gestaltung

3 Inhalt Grußwort der Ministerpräsidentin Malu Dreyer Seite 2 Grußwort des Oberbürgermeisters Michael Ebling Seite 3 Vorwort MUMM! Mainzer Unternehmen machen mit 2014 Seite 4 Die Einrichtungen und ihre Projekte ATRIUM der gpe ggmbh Seite 8 AWO Kinder-und Jugendtreff Ha/Mü Seite 9 Christophorus Hospiz Mainz Seite 10 Hildegard Haus, SKF Mainz Seite 11 Kath. Tageseinrichtung für Kinder St. Laurentius Seite 12 Kinderschutz-Zentrum Mainz Seite 13 Kinderkrebshilfe Mainz e.v. Seite 14 Kindertagesstätte Layenhof Seite 15 Kita Kreyssigstraße Seite 16 Mainzer Alten- und Wohnheime ggmbh Seite 18 Pfarrer-Landvogt-Hilfe e.v. Seite 19 Selbsthilfegruppe für Hypophysen- und Nebennierenerkrankte Seite 20 Mainz und Umgebung e.v. Senioren-Treff Hechtsheim DRK Seite 21 Städtische Kindertagesstätte Gonsbachterrassen Seite 22 Städtische Kita Neustadtzentrum Seite 23 Trauernde Eltern und Kinder Rhein-Main e. V. Seite 24 WFB Fertigung & Service Werkstätten für behinderte Menschen Seite 25 Mainz ggmbh WA(H)L e.v. - Wohnen, Arbeiten (und Hilfe zum) Leben Seite 28 Windmühlenschule Seite 29 caritas-zentrum St. Rochus Seite 30 Commit-cbf Seite 31 Elterninitiative Die Sandflöhe e.v. Seite 32 Förderverein der Kath. Kita St. Laurentius Seite 33 Die engagierten Unternehmen Kurzprofile Seite 34 Die Sponsoren Kurzprofile Seite 39 1

4 Grußwort der Ministerpräsidentin für die Dokumentation von MUMM 2014 Wirtschaftsunternehmen in Rheinland-Pfalz engagieren sich in vielfältigen Formen für unser Gemeinwesen. Das gilt für große Unternehmen, aber auch für die kleinen und mittelständischen Betriebe. Gerade für sie ist das Engagement vor Ort ganz selbstverständlich und gehört einfach dazu. So gehen viele Unternehmen in Rheinland-Pfalz längst mit gutem Beispiel voran und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung, sei es für den Sportverein, für soziale Einrichtungen, für Bildungsprojekte oder auch für Kunst und Kultur. Dabei ist dieses Engagement keine Einbahnstraße. Das wirtschaftliche Handeln von Unternehmen und die Arbeit von sozialen und gemeinnützigen Einrichtungen scheinen zwar auf den ersten Blick zwei Welten zu sein, die nur wenig miteinander zu tun haben. Und doch können beide Bereiche viel voneinander lernen. Wenn es zu Begegnungen kommt und gemeinsam Projekte in Angriff genommen werden, entsteht oft etwas ganz Neues, wovon alle Beteiligten profitieren. Genau das ist die Idee von MUMM: Mainzer Unternehmen machen mit!. Bereits seit 2008 findet diese Aktion jährlich im September statt. MUMM hat sich inzwischen als festes Datum im Kalender der Landeshauptstadt etabliert. Als Landesregierung unterstützen wir diese großartige Idee sehr gerne. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesverwaltung beteiligen sich in verschiedenen MUMM-Projekten. Die ursprüngliche Idee des Aktionstages hat sich inzwischen zu einer Aktionswoche weiterentwickelt, die breiten Raum für die Umsetzung gemeinsamer innovativer Vorhaben bietet. Ich finde es dabei großartig, dass MUMM Teil der bundesweiten Woche des Bürgerschaftlichen Engagements ist. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass MUMM 2014 erneut auf große Resonanz gestoßen ist und viele kreative Ideen in tollen Projekten realisiert werden konnten. Derzeit laufen die Vorbereitungen für MUMM 2015 bereits auf Hochtouren. Ich bin mir sicher, dass die Aktion auch in diesem Jahr ein großer Erfolg wird. Ich danke den Initiatoren des MUMM-Aktionstages sowie allen Mitwirkenden ganz herzlich für ihr Engagement und hoffe, dass diese gute Idee viele Nachahmer in unserem Land finden wird. Malu Dreyer Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz 2

5 Grußwort Oberbürgermeister Michael Ebling Verehrte MUMM!-Mitmachende und MUMM!-Interessierte! MUMM! Mainzer Unternehmen machen mit! und engagieren sich in sozialen Einrichtungen, in diesem Jahr erneut im Rahmen einer Projektwoche im September. Mit der nunmehr siebten Aktion hat sich das Ereignis einen jährlichen Platz in der Terminplanung vieler Unternehmen und sozialen Einrichtungen gesichert. Als Schirmherr habe ich die schöne Möglichkeit, manche Projekte bei ihrer Verwirklichung zu erleben und immer wieder wird deutlich, mit welchem Engagement alle Beteiligten anpacken. Dies gilt für Kinder und Eltern, für Betreute und Mitarbeitende der Einrichtungen ebenso wie für Beschäftigte der mitmachenden Unternehmen. Bei MUMM! sind eben alle Gewinner! Daher lade ich Sie sehr herzlich ein, machen Sie im nächsten Jahr mit ob zum wiederholten Male oder vielleicht auch erstmals. Gewinnergarantie inklusive Michael Ebling Oberbürgermeister 3

6 Vorwort MUMM! Mainzer Unternehmen machen mit! Liebe Leserinnen, liebe Leser, gemeinsam an einem nicht alltäglichen Projekt arbeiten und dabei jede Menge Spaß haben das zeichnet MUMM! aus. Auch in diesem Jahr haben wir dies unter Beweis gestellt. Vom 17. bis 24. September konnten dank der tatkräftigen Unterstützung von über 200 Mitarbeitern aus 24 Unternehmen 30 soziale Projekte in gemeinnützigen Einrichtungen erfolgreich umgesetzt werden. Wie positiv sich diese Zusammenarbeit auf die vielen Engagierten auswirkt zeigt sich unter anderem daran, dass viele Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil der Aktionswoche sind. Bei fünf Projektpartnern ging es sogar noch einen Schritt weiter: über die Jahre hinweg entwickelten sich zwischen ihnen Dauerkooperationen. Wir danken ganz besonders allen Beteiligten, sowohl seitens der Unternehmen als auch der gemeinnützigen Einrichtungen, für ihren Einsatz und ihr Engagement. Sie haben gezeigt, dass die Wirtschaft und das Sozialwesen gemeinsam erfolgreich Projekte umsetzen können: eine klassische win-win-situation. Was ist MUMM!? MUMM! steht für die Initiative Mainzer Unternehmen machen mit, die im Jahr 2008 gegründet wurde und das Ziel hat, die Zusammenarbeit zwischen Mainzer Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen in Mainz zu fördern. Die Idee dahinter ist, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter für einen Arbeitstag von ihren gewohnten Aufgaben freistellen und sie sich stattdessen für ein Projekt einsetzen. Je nach Aufgabenstellung kann sich die Umsetzung über einen längeren Zeitraum erstrecken. So erhalten die Mitarbeiter aus Wirtschaftsunternehmen einen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt der gemeinnützigen Einrichtungen. Im Gegenzug profitieren die Einrichtungen vom Engagement und dem Knowhow der Unternehmensmitarbeiter. Zugleich fördert dies auf beiden Seiten den Teamgeist, steigert die soziale Kompetenz und erhöht die Motivation. Das MUMM!-Projektteam fungiert dabei als Vermittler und Unterstützer, der sowohl den Unternehmen als auch den Einrichtungen eine einfache und schnelle Möglichkeit bietet Ideen auszutauschen und miteinander in Kontakt zu treten. Wie funktioniert die neue Online-Projektbörse? Informationen zu allen Projektideen finden die Unternehmen auf der Online-Projektbörse, die in diesem Jahr erstmalig zum Einsatz kam. Hier können sie sich entscheiden, ob sie sich für ein Begegnungsprojekt (u.a. Ausflüge oder Feste), Kompetenzprojekt (u.a. Marketingstrategie oder Bewerbungstraining) oder lieber für ein Aktionsprojekt (u.a. Renovierungsarbeiten oder Gestaltung von Außenanlagen) einsetzten wollen. 4

7 Vorwort MUMM! Mainzer Unternehmen machen mit! Die gemeinnützigen Einrichtungen stellten in 2014 erstmalig ihre Projektideen selbstständig in die Projektbörse ein. So kamen insgesamt 70 Projektwünsche zusammen. Mitte Juni konnten die interessierten Unternehmen beginnen sich über mögliche Projekte zu informieren. Das MUMM!-Team vermittelte den Kontakt, sobald ein passendes Projekt gefunden wurde. Schließlich fanden 30 Projekte einen Partner und die gemeinsamen Vorbereitungen zur Umsetzung konnten beginnen. Die Resonanz auf die Einführung der Online-Projektbörse ist so gut, dass sie auch weiterhin zum Einsatz kommen wird. Wie bewerten Sie die, in diesem Jahr eingeführte, Online-Projektbörse? sehr gut 45% gut 55% sehr gut 71% gut 29% Unternehmen Soziale Einrichtungen In der Projektbörse sind alle offenen Projektideen zu finden: MUMM.mainzer-ehrenamt.de Wie verlief die Aktionswoche? Eröffnet wurde die Aktionswoche am 17. September mit der Auftaktveranstaltung, bei der Kurt Merkator, Sozialdezernenten der Stadt Mainz, die Kinderkrebshilfe Mainz e.v. und ihr Projekt Verschönerung und Erweiterung des Außenspielbereichs der Kinderkrebsabteilung besuchte. Projektpartner der Kinderkrebshilfe war MLP Mainz. 5

8 Vorwort MUMM! Mainzer Unternehmen machen mit! Im Laufe der Aktionswoche wurden noch viele weitere Projekte umgesetzt, so zum Beispiel das Projekt Gartenparty, Kindergärtner@more der Kindertagesstätte Kreyßigstrasse und der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG. Es wurde viel gemeinsam renoviert und erneuert, Außenanlagen gestaltet, Marketingstrategien entwickelt, sowie Feste veranstaltet und Bewerbungsgespräche trainiert. Zum Abschluss der erfolgreichen Woche lud Oberbürgermeister Michael Ebling, Schirmherr der Aktion, Vertreter der gemeinnützigen Einrichtungen und der Unternehmen in den Valencia Saal des Mainzer Rathauses ein. Er sprach allen Beteiligten seinen besonderen Dank für die erfolgreiche MUMM!-Aktionswoche aus und überreichte jedem persönlich eine Urkunde und eine, von der Mumm & Co. Sektkellereien GmbH gestiftete, Flasche Sekt. Wie sieht die allgemeine Resonanz zur Projektwoche aus? Äußerst positiv. Sie glauben uns nicht? Wir haben einen Feedback-Bogen verteilt und anbei ein kleine Auswertung gemacht: Wie bewerten Sie das Ergebnis des Projektes im Rahmen der Aktionswoche? sehr gut 72% gut 28% sehr gut 67% gut 33% Unternehmen Soziale Einrichtungen 6

9 Vorwort MUMM! Mainzer Unternehmen machen mit! Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit den Projektpartnern? gut 20% gut 7% sehr gut 80% sehr gut 93% Unternehmen Soziale Einrichtungen Was kommt 2015 auf uns zu? Im kommenden Jahr wird auf vielfachen Wunsch der Unternehmen und der sozialen Einrichtungen die Aktionswoche vor den Sommerferien stattfinden. Sie startet am und endet am Viele der gemeinnützigen Einrichtungen und der Unternehmen waren so begeistert über die diesjährige Aktion, dass sie spontan auch für das kommende Jahr zugesagt haben. Für alle Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen steht die Projektbörse ab sofort weiterhin offen. Sie wird nicht nur während der Aktionswoche geöffnet sein, sondern das ganze Jahr über. So können jederzeit Projekte eingestellt, ausgewählt und umgesetzt werden. Wir freuen uns, wenn Sie auch nächstens Jahr wieder mit dabei sind. Was genau macht eigentlich das MUMM!-Team? Wir unterstützen und beraten sowohl die gemeinnützigen Einrichtungen als auch die Unternehmen bei der Ausgestaltung der Projektideen, deren Vorbereitung und Planung. Für Unternehmen mit eigenen Projektwünschen suchen wir beispielsweise die dazu passende gemeinnützige Einrichtung. Auch die gesamte Vor- und Nachbereitung der MUMM!-Aktionswoche fällt in unser Aufgabengebiet, unter anderem Pressemitteilungen verschicken, Pflege der Website und die Gestaltung der Abschlussbroschüre. Die Projektleitung liegt bei der Mainzer Ehrenamtsagentur. Das MUMM!-Projektteam besteht größtenteils aus ehrenamtlichen Mitarbeitern der Mainzer Ehrenamtsagentur. Oberbürgermeister Michael Ebling hatte auch in diesem Jahr wieder die Schirmherrschaft übernommen. Ebenso danken wir unseren Förderern und Sponsoren, ohne deren bereitwillige Hilfe die vielen Projekte nicht hätten umgesetzt werden können. videa-design Evi Arens Geschäftsführerin Ehrenamt die Mainzer Agentur e.v. 7

10 + + Personalauswahlverfahren - ein Mysterium - Diskussionsrunde Das seit 2009 bestehende ATRIUM Zentrum für Arbeitsdiagnostik, Rehabilitation und Betriebliche Gesundheit ist ein Geschäftsbereich der gpe ggmbh. Zu den Angeboten des ATRIUMs gehören Maßnahmen im Bereich der beruflichen Rehabilitation (BIMA und ProJob), die Erstellung von Diagnosen zur Arbeitsmarktfähigkeit bei Menschen mit einer Lernstörung beziehungsweise Intelligenzminderung (DIA-AM), Coaching-Maßnahmen für Langzeitarbeitslose (InDoc und SIL), verschiedene Verhaltenstrainings sowie eine Praxis für Ergotherapie. Das Bewerbungstraining ist ein wesentlicher Seminarbestandteil im Rahmen der Beruflichen Integrationsmaßnahme (BIMA) für Menschen mit psychischen Erkrankungen im ATRIUM der gpe ggmbh. Trotz intensiven Trainings stellen vor allem Vorstellungsgespräche eine große Hürde für viele BIMA-Teilnehmende dar die Aussicht darauf ist oft mit Skepsis oder gar sorgenvollen Gedanken verbunden. Im Rahmen von MUMM 2014 wollten wir daher das Mysterium Vorstellungsgespräch mit Expertinnen unter die Lupe nehmen. Zu unserer großen Freude begeisterten wir mit unserer Idee zwei Kooperationspartner, mit denen wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich kooperierten: Die Coface, Niederlassung in Deutschland, und das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen. Nadine Bach und Corinna Hessert als Vertreterinnen der Coface, und Ulrike Hickmann vom Ministerium stellten sich am 26. September 2014 den vielfältigen Fragen der BIMA-Teilnehmenden. Sie brachten dabei nicht nur ihr umfangreiches Fachwissen sondern auch eine auflockernde Portion Humor, viel Herzblut sowie ein großes Interesse für die Belange unserer Teilnehmenden mit.zu Beginn skizzierten Frau Bach, Frau Hessert und Frau Hickmann, wie Personalauswahlverfahren in ihrem Unternehmen beziehungsweise in ihrer Behörde ablaufen. In diesem Zusammenhang diskutierten wir anschließend, womit Kandidatinnen und Kandidaten Pluspunkte im Vorstellungsgespräch sammeln können. Gut zu wissen: Eine intensive Recherche zum Arbeitgeber und seinen Tätigkeitsbereichen sind sowohl bei einem international tätigem Unternehmen als auch bei der Behörde das A & O beim Personalauswahlverfahren. Die Eintrittskarte: informative und auf die anvisierte Tätigkeit abgestimmte Bewerbungsunterlagen. Doch wenngleich diese Hürde bei der Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bereits erfolgreich genommen wurde, stellten sich viele BIMA-Teilnehmende die Frage, wie sie mit der eigenen Nervosität umgehen sollten. Kurz benennen!, so die einhellige Meinung der Personalerinnen, denn das gehört ebenso wie die Darstellung der eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zu einem authentischen Auftreten dazu. Dem folgte gleich der nächste wichtige Hinweis: Ein gutes Vorstellungsgespräch findet immer auf Augenhöhe statt und dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Warum dies so ist, führte Frau Hessert aus: Wir müssen unseren Arbeitgeber in Bewerbungsgesprächen genauso gut verkaufen wie ein Bewerber sich selber. Ziel jedes Gesprächs ist, dass beide Seiten herausfinden können, ob man zueinander passt. Abschließend wurde es noch einmal richtig spannend: Wie können so genannte Lücken im Lebenslauf kommuniziert werden? Wir rekapitulieren: Eine Lücke ist eine Lücke, ist eine Lücke. Aber: Sie ist KEINE Lücke, wenn die berufliche Auszeit für den Personaler nachvollziehbar dargestellt werden kann. Und auch die gut begründete berufliche Wechselmotivation kann durchaus Interesse beim Gegenüber wecken. Nach dieser informativen Diskussionsrunde nutzten sieben BIMA-Teilnehmende die Möglichkeit, ihre Bewerbungsunterlagen dem kritisch-fachlichen Blick der Personalerinnen zu unterziehen. Als besonders wertvoll wurden dabei die wertschätzende und motivierende Haltung der Personalerinnen empfunden, die sich für jedes Einzelcoaching Zeit nahmen. Die tolle Kooperation begeisterte alle: Der Ausspruch: Mut zur [gut begründeten] Lücke! überzeugte eine Teilnehmerin davon meinen beruflichen Werdegang aus einem positiveren Blickwinkel zu betrachten, und sprach damit aus, was viele zuvor beschäftigte. Das war wirklich ein sehr interessanter Vormittag, bestätigte auch Frau Hickmann, die sich über die vielen Fragen sehr freute. Ich hoffe auch, dass ich einigen Teilnehmenden etwas Mut zusprechen konnte, denn alle, die ich im persönlichen Gespräch hatte, waren Persönlichkeiten, die auch schon viel in ihrem beruflichen Leben geleistet hatten, so ihr Resümee der Kooperation. Frau Bach ergänzte, dass es ihr große Freude bereitet habe, aus ihrem Erfahrungsschatz zu berichten. Normalerweise ist das zwischen Personaler und Bewerber ja nicht möglich. Ich hoffe sehr, dass ich den Teilnehmenden wichtige Infos mitgeben konnte, die ihnen für kommende Bewerbungsgespräche mehr Sicherheit geben, führte sie weiter aus. Interessant fand Frau Hessert, dass sich die Ängste der einzelnen Teilnehmenden zu diesem Thema doch sehr gleichen. Daher freute es sie, dass durch den ehrlichen und offenen Austausch die Befürchtungen reduziert werden konnten. Unser Fazit? Das Projekt war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg! Natürlich können wir an dieser Stelle nicht ins Detail gehen, aber so viel sei verraten: Wir erhielten viele konkrete Informationen zum Ablauf von Personalauswahlverfahren, haben wertvolle Tipps zum Umgang mit Lücken im Lebenslauf oder einem (zu) vielseitigen beruflichen Werdegang bekommen und können in Zukunft auch die größten K.O.- Kriterien vermeiden. Unser herzliches Dankeschön geht an Frau Bach und Frau Hessert von der Coface sowie Frau Hickmann vom Ministerium. Die offene und wertschätzende Diskussion sowie die tollen Tipps werden dazu beitragen, dass sich die Teilnehmenden der BIMA zukünftig gestärkt und mit mehr Selbstbewusstsein in Vorstellungsgesprächen präsentieren können. 8

11 + Kinder- & Jugendtreff Hartenberg/Münchfeld Johann-Maria-Kertell-Platz Mainz awo.parkhaus@googl .com Der Lack ist ab - Neue Farbe für den AWO Kinder- und Jugendtreff Unter dem Motto Der Lack ist ab - Neue Farbe für den AWO Kinder- und Jugendtreff konnten wir die Mitarbeiter der Firma rocon für unser Projekt gewinnen. Am 23. September war es dann soweit: Mit Farbe, Pinsel und Malerbekleidung ausgestattet ging es los. Insgesamt 6 Mitarbeiter sowie die beiden Geschäftsführer der Firma rocon waren mit Feuereifer bei der Sache. Über den Tag verteilt reichten sich die Mitarbeiter den Pinsel weiter, so dass jede(r) sein Teil zum Projekt beitragen konnte. Die Helfer wurden mit Keksen, Kaffee und Kürbissuppe versorgt und bald erstrahlten die Räumlichkeiten wieder in neuem Glanz - worüber wir sehr dankbar sind. Zusätzlich zum handwerklichen Engagement der Firma rocon kam noch eine finanzielle Unterstützung unserem Haus zu Gute. Zum Abschluß des Projektes überreichte rocon Geschäftsführer Markus Rohrbach eine großzügige Spende, die sinnvoll im Haus eingesetzt wird. Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Mainz- Stadt e.v. unterhält in Kooperation mit dem Amt für Jugend und Familie der Stadt Mainz einen offenen Kinder- und Jugendtreff für die Mainzer Stadtteile Hartenberg und Münchfeld. Die Angebote des Kinder- und Jugendtreffs richten sich zum einen an Kinder von 6-11 Jahren und zum anderen an Jugendliche und an junge Erwachsene von Jahren, wobei jeweils auf die speziellen Bedürfnisse und Interessen der Altersgruppen eingegangen wird. Grundsätzlich stehen allen Kindern und Jugendlichen des Stadtteils die Angebote der Einrichtung offen, egal welcher Sozial- oder Bildungsschicht sie angehören; Mädchen und Jungen und die im Stadtteil vertretenen Nationalitäten werden gleichermaßen angesprochen, unsere Arbeit ist zudem überparteilich und überkonfessionell. VIELEN DANK FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG! 9

12 + Vorplatz-Gestaltung / Wendeplatz Das Christophorus Hospiz Mainz, mit acht Betten, in Trägerschaft der Caritas Altenhilfe St. Martin Rheinhessen ggmbh, begleitet schwerstkranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensweg. Das Mitarbeiterteam begleitet die Patienten, hier im Haus Gäste genannt, damit diese nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zuletzt schmerzfrei und rund um gut versorgt leben können. Es sind die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen. Dies wird Menschen gerade am Lebensende bewusst und es bedarf oft wenig, um unseren Gästen eine kleine Freude zu schenken. Noch einmal an der frischen Luft sein, noch einmal die Sonne spüren, noch einmal den Wind über die Haut streichen lassen. Frische Luft auf der Terrasse genießen genau dies können wir dank der Unterstützung von MUMM nun auch den Gästen ermöglichen, die ihr Bett nicht mehr verlassen können. Im Rahmen der Umgestaltung unseres Vorgartens entstand eine zusätzliche Terrasse, die über die Haustür erreichbar ist, durch die auch ein Pflegebett passt. Gleichzeitig kann diese Fläche aber auch kurzfristig als Halteplatz für einen PKW oder Krankenwagen dienen. Durch eine großzügige Privatspende wurde die Neugestaltung unseres Vorgartens ermöglicht. Wir beauftragten die Firma Gramenz GmbH in Wiesbaden mit der Planung. Über MUMM entstand der Kontakt zur Filiale der Deutsche Bank AG in Mainz, mit Frau Heike Knödler und Frau Sabine Luick. Am Mittwoch, den 17. September, begannen Mitarbeiter der Firma Gramenz mit den Vorarbeiten für den Terrassenbau, dem Aushub und dem Legen der Randsteine. Am Freitag, den 19. September, tauschten dann neun Mitarbeiter der Deutschen Bank AG Filiale Mainz in zwei Schichten ihr Büro gegen den Einsatz unter freiem Himmel, schleppten und verteilten Schotter, verlegten Pflastersteine, mähten Rasen und schnitten Hecken. So entstand unsere neue Terrasse und gleichzeitig wurde der Vorgarten auf Vordermann gebracht. Wir freuen uns besonders, dass die Verbindung zur Filiale der Deutsche Bank AG in Mainz bestehen bleibt, da sie eine Patenschaft für die Pflege unseres Vorgartens auch zukünftig übernimmt. Vielen Dank dafür auch an dieser Stelle. 10

13 + Wir sagen DANKE Nachmittag Das HILDEGARD HAUS des SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) ist für Frauen und Familien in Notlagen eine feste Anlaufstelle in Mainz. Fachkräfte und Ehrenamtliche helfen und beraten Frauen, Kinder und Familien aller Konfessionen und Nationalitäten kostenlos und anonym. Das zeitgemäße Beratungs- und Hilfeangebot im HILDEGARD HAUS ist umfangreich: so bekommen Ratsuchende Unterstützung in allen Lebensbereichen sei es in einer persönlichen Lebenskrise, bei einer ungeplanten Schwangerschaft oder einem Problem in der Partnerschaft. Das Frauenhaus Mainz ist in unserer Trägerschaft hier finden Frauen und ihre Kinder bei häuslicher Gewalt Schutz und Zuflucht. Eine ganze Reihe weiterer Kurs- und Gruppenangebote für Mütter und Kinder ergänzen unser Angebot. Unter dem Motto Wir sagen Danke hat das HILDEGARD HAUS des Sozialdienstes katholischer Frauen seine haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Namenstag der Hl. Hildegard zu einem Spätsommerfest eingeladen. Für das Sponsoring sind wir dem Hyatt Regency Mainz außerordentlich dankbar und freuen uns, dass die Hotelkette damit auch gesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung zeigt, so Gabriele Hufen. Zu Beginn begrüßte die Vorstandsvorsitzende Gabriele Hufen die Gäste und dankte Ihnen herzlich für ihr Engagement und ihre Mithilfe im HILDEGARD HAUS, Zentrum für Frauen und Familien in Mainz. Zur Überraschung der Festgäste hatte das Hyatt Regency- Hotel, im Rahmen der diesjährigen MUMM-Aktionswoche, ein leckeres Mittagessen zubereitet. Mit einer köstlichen Kürbissuppe und einem Nudel-Gemüseauflauf aus der Hyatt-Küche konnten die Anwesenden ihren Hunger stillen. Zur großen Freude aller mussten nach dem Essen im HILDEGARD HAUS Geschirr, Bestecke und Gläser nicht gespült werden. Auch diese Aufgabe hatte die Küchenmannschaft des Hyatt Regency Hotels übernommen. 11

14 + Farbenfrohe Gestaltung unserer Wände durch einen neuen Anstrich Die Kath. Tageseinrichtung für Kinder St. Laurentius ist eine Kindertagesstätte mit vier Gruppen, in der 100 Kinder vom zweiten Lebensjahr bis zur Einschulung Spaß haben! 18 zweijährige Kinder werden in einer Nestgruppe betreut drei Fachkräfte für Frühpädagogik sowie eine Erzieherin in Ausbildung achten hier besonders auf die Bedürfnisse und Wünsche der Jüngsten; insgesamt 23 ErzieherInnen und päd. Fachkräfte gestalten den pädagogischen Alltag mit den Kindern. Die Kita arbeitet teiloffen und situationsorientiert. Gruppenübergreifende Angebote, Projekte sowie das Feiern von jahreszeitlichen- und kirchlichen Festen stehen hierbei gleichberechtigt nebeneinander. Im Rahmen der päd. Weiterentwicklung wurden in den letzten Jahren zusätzlich Funktionsräume geschaffen in denen die Kinder ihre Fähig- und Fertigkeiten umsetzen und erweitern können. Die Kita ist mit dem Gütesiegel Haus der kleinen Forscher frühkindliches Forschen und naturwissenschaftliche Experimente, Microsoft Schlaumäuse-Kita, Felix-Wir singen gerne sowie Tigerkids-Kindergarten aktiv ausgezeichnet. Ein neuer Anstrich für die Räume der kath. Tageseinrichtung für Kinder St. Laurentius...so lautete die Aufgabenstellung in diesem Jahr. Nach vielen Jahren der intensiven Nutzung waren einige Räume und Wände in einem sehr beanspruchten Zustand. So wurde dringend ein neuer Anstrich nötig. Frau Schläger vom gleichnamigen Personaldienstleister hat durch Ihr Engagement, dazu beigetragen, dass nun vier Räume in neuem Glanz erstrahlen. Herr Groß und sein Team haben innerhalb von nur zwei Tagen Risse verputzt und ausgebessert sowie den Wänden und Decken einen neuen Anstrich verpasst. Ein herzlichen Dank an Frau Schläger, Herrn Groß sowie an das gesamte Team für die tatkräftige Unterstützung. Die nun hellen und freundlicher wirkenden Räume laden zum Spielen und Verweilen ein. 12

15 + Kinderschutz-Zentrum Mainz Wir helfen Kindern und Eltern Unsere Einrichtung soll schöner werden - Malerarbeiten So hieß es am 17. und 18. September 2014 im Kinderschutz-Zentrum Mainz in der Lessingstrasse 25. Nach mehrwöchiger Vorbereitung, bekamen wir tatkräftige Unterstützung durch die Mitarbeiter der Fa. mainzplus CITYMARKETING GmbH. Engagiert und mit dem nötigen Know-how kamen unsere fünf fleißigen Helfer, ausgestattet mit dem gesamten Materialbedarf, in unser Kinderschutz-Zentrum und nahmen sich mit unseren Mitarbeitern der 13 Altbautüren an. Türen wurden abgeschliffen, vom Staub befreit, für den Anstrich abgeklebt und dann frisch gestrichen. Zwei Tage wurde hart gearbeitet. Am dritten Tag konnten schließlich die frisch gestrichenen Türen eingehängt und die Räumlichkeiten gründlich gereinigt werden. In den wohlverdienten Pausen kamen wir uns menschlich näher, es wurde gegenseitig viel ausgetauscht, gemeinsam gelacht und ordentlich gegessen. SCHÖN WAR S! Wir und unser Klientel, Kinder und Eltern, freuen uns über den neuen Glanz der Türen im Kinderschutz-Zentrum. Ohne die vielen fleißigen Hände wäre dies nicht möglich gewesen. Wir danken allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von mainzplus CITYMARKETING GmbH, für ihren engagierten Einsatz, für die große Materialspende, ohne die eine Umsetzung unseres Projektes nicht möglich gewesen wäre, die fachkundige Unterstützung und vor allem für die gewachsene freundschaftliche Beziehung und die gegenseitige Wertschätzung. Besonders haben wir uns auch über die Eintrittskarten zur James Rizzi Ausstellung gefreut, die wir von der Fa. Mainzplus CITY- MARKETING GmbH erhielten. Das Kinderschutz-Zentrum Mainz ist sowohl eine Erziehungsberatungsstelle als auch eine Facheinrichtung mit dem Schwerpunkt Beratung für von Gewalt und schweren Krisen betroffene Kindern und Familien. Unsere Hauptaufgabe besteht darin, schädigende Folgen bei Gewalt gegen Kinder abzuwenden. Das heißt, wir arbeiten für die Zukunft der Kinder. Als Ziel gilt es, die bestmöglichen Entwicklungschancen von Kindern zu fördern. Dabei bieten wir vorbeugende, beraterische und therapeutische Hilfen an. Unsere Angebote können von Kindern, deren Eltern und anderen Bezugspersonen sowie von Fachkräften in Anspruch genommen werden. Zu unseren Beratungs- und Therapieangeboten zählen: Kindertherapie, Familientherapie und -beratung, Erziehungsberatung, Entwicklungsberatung, Eltern-Stress-Telefon, Kinder- und Jugendtelefon und Fachberatung für Fachkräfte. Ein dickes Dankeschön für all dies! - 13

16 + Verschönerung und Erweiterung des Außenspielbereichs Die gemeinnützige Kinderkrebshilfe Mainz e.v. hat ihren Sitz am Zentrum für Kinderund Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz. Ziel des Vereins ist es, Projekte zu fördern, die die bestmögliche Behandlung krebskranker Kinder am Mainzer Kinderkrebszentrum unterstützen. Im Rahmen der MUMM-Initiative wurde durch die fleißigen und motivierten Mitarbeiter von MLP Mainz unser Projekt Sport- und Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Krebs unterstützt. Ziel des Projekts ist es ein motivierendes Sport- und Bewegungsangebot durchzuführen, welches hilft, die Therapie besser durchzustehen. In diesem Rahmen wurde vor zwei Jahren eine große Holzaußenterrasse im Bereich der Kinderkrebsstation angefertigt und ein barrierefreier Bewegungsgarten erbaut, um ein Sport- und Spielangebot im Freien zu ermöglichen. Die Mitarbeiter von MLP Mainz haben, mit Handwerkzeug ausgerüstet, die Terrasse, sowie die Holzspielgeräte im Bewegungsgarten gewartet, gestrichen, stellenweise repariert und gesäubert. Die gepflegten und modernen Sport- und Bewegungsmöglichkeiten im Außenbereich der Station motivieren die jungen Patienten nun weiterhin zu Bewegung im Klinikalltag. Kinder und Jugendliche verbringen die meiste Zeit ihrer monatelangen Therapie im Krankenhaus. Deshalb sind Aktivitäten im Freien einfach großartig Zitat eines 6-jährigen Patienten im Gespräch mit der Sporttherapeutin Willst du heute wieder mit mir Sport machen? Dafür bin ich heute eigentlich zu müde. Aber können wir nach draußen gehen, dann kann ich vielleicht ein bisschen mitmachen? Ein großes und herzliches Dankeschön an all die beteiligten tüchtigen und kreativen MLP- Mitarbeiter und an die MUMM-Initiative!!! 14

17 + Kita-Layenhof Gestaltung Schlümpfhausen Das Kita-Layenhof-Team geht in seiner pädagogischen Arbeit grundsätzlich von den sozialen und kulturellen Lebenssituationen der Kinder aus. Wir analysieren den Könnens- und Wissensstand des einzelnen Kindes und versuchen in Erfahrung zu bringen, was das jeweilige Kind erfahren will und was ihm hilfreich sein könnte zu wissen oder zu erleben. Alle guten Dinge sind drei - die Bahn macht es möglich. So hieß es am im Kindergarten Glühwürmchen. Nach einigen Vorbereitungen durch Frau Blossei, Herrn Dittmann und deren MitarbeiterInnen kam DB-Service GmbH Regional Bereich Süd West an diesem Tag zum dritten Mal in unsere Einrichtung. Engagiert und mit dem nötigen Know-how nahm sich das Team der Deutschen Bahn der Aufgaben an. Bereits im Vorfeld hat ihr Kooperationspartner Firma Demolt, den großen Flur neu gestaltet. Auch viele Eltern waren an diesem Tag mit Spaß dabei. Die Kinder haben mit Kuchen backen, Tisch decken, Begrüßungsplakate malen und einem Lied, diese Aktion mit unterstützt. Der Gruppenraum der 2-4 jährigen wurde komplett gestrichen und das Thema Schlumpfhausen umgesetzt. Die Kinder haben im Vorfeld festgelegt, was sie alles in ihrem Raum dekoriert haben möchten. Ein Hingucker ist ein, mit viel Liebe und Aufwand gestaltetes, Bild der Arche Noa. Auch der Toilettenbereich von der Schlümpfengruppe wurde gestrichen und mit lustigen Figuren versehen. Die Zeit verging wie so oft für alle Beteiligten viel zu schnell. Während der Arbeit und in den gemeinsamen Pausen kamen sich alle Beteiligten menschlich näher, es wurde gelacht, ordentlich gegessen und auf den Erfolg des Projektes angestoßen. Die Kita gewinnt durch die DB jedes Jahr noch mehr an Atmosphäre. Ein Riesendankeschön für die wunderbare Hilfe von unseren Kindern deren Eltern und vom Kita Team Layenhof. 15

18 Kita Kreyßigstraße + Kindergärtner + Gartenparty + Die Welt ist rund unsere Kita ist bunt! In der städtischen Kita Kreyßigstraße werden insgesamt 72 Kinder im Alter von 2-6 Jahren betreut. Hauptaugenmerk liegt dabei auf Partizipation, Förderung der Sprachbildung und interkultureller Arbeit. Wir schätzen die Vielfalt, die unseren gemeinsamen Alltag bereichert und arbeiten vorurteilssensibel in einer Erziehungspartnerschaft mit den Eltern und Familien zusammen. Nach einem kurzen Kennenlernen und einer Begehung der Einrichtung starteten wir in den Projekttag mit einer Gruppe hochmotivierter Mitarbeiter der KPMG. Das Wetter war auf unserer Seite und so konnten gleich drei Projekte umgesetzt werden. Es entstanden eine Terrasse, ein Nutzgarten im Außengelände, und im Haus wurde die Kinderküche neu gestrichen und farbenfroh umgestaltet. Die Terrasse soll künftig multifunktionell genutzt werden, z.b. als Bühne im Rahmen von interkulturellen Veranstaltungen, wo unter anderem schon mal eine persische Tanzgruppe aufgetreten ist. Im Alltag wird sie mit entsprechenden Gartenmöbeln zum Essen, Trinken und Verweilen genutzt. Im Frühjahr soll noch eine Bepflanzung außen herum entstehen. In der Kinderküche können unsere Kinder kochen und backen. Aber auch Geburtstagspartys finden hier statt. In dem farbenfrohen Ambiente macht das jetzt noch viel mehr Spaß. Der Nutzgarten wird unter anderem dazu dienen, die Kinder in Naturkunde zu bilden. Es werden Gemüse und Kräuter angebaut, welche dann in der Küche verarbeitet werden. So möchten wir unseren Kindern auch die Liebe zur Natur und gesunde Ernährung näherbringen. Die Mitarbeiter der KPMG und unsere Kinder haben im Team zusammengearbeitet und einiges gemeistert. Die Eltern sorgten gemeinschaftlich für ein üppiges, interkulturelles Buffet, somit war das Catering auch gesichert. Es war für alle ein aufregender Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleibt. Vielen Dank für diese Möglichkeit! Es ist etwas Tolles dabei entstanden. 16

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20 + + Kiosk auf Rädern Das Mainzer Altenheim (MAW) wurde vor über 50 Jahren im Herzen der Stadt neu erbaut und am feierlich eröffnet. Von wurden alle Gebäudeteile sowie die gesamte Inneneinrichtung generalsaniert und modernisiert. Aktuell stellt sich das Mainzer Altenheim als eine moderne Pflegeeinrichtung dar, die auf alle Wünsche und Anforderungen älterer, pflegebedürftiger Menschen zugeschnitten ist. Ein Tante Emma Laden auf Rädern rollt dank MUMM durch das Mainzer Altenheim. Das von der Mainzer Ehrenamtsagentur initiierte Konzept Mainzer Unternehmen kooperieren mit Sozialeinrichtungen, hat auch in diesem Jahr wieder ein tolles Ergebnis für die Bewohnerinnen und Bewohner gebracht. Am Morgen konnte man die Vorfreude und Aufregung einiger Bewohner bereits spüren, denn jetzt war er da, der MUMM-Tag 2014 im MAW. Früh im Jahr hatte der neue Einrichtungsleiter Oliver Backhaus die Idee, einen fahrbaren Einkaufswagen fertigen zu lassen, um den bettlägerigen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Einkaufsgefühl ins Zimmer, bzw. ans Bett vermitteln zu können. Karl-Heinz Lähn, Ausbildungsmeister der Stadtwerke, wurde mit dieser Idee konfrontiert und war von Beginn an Feuer und Flamme sie mit seinen Auszubildenden der beiden Mainzer Unternehmen Stadtwerke und Kraftwerke Mainz-Wiesbaden (KMW) umzusetzen. Neben der eigentlichen Fertigung in der Werkstatt schätzt Ausbildungsmeister Karl- Heinz Lähn die seit Jahren bestehende Kooperation mit dem MAW. Er hält es für eine sehr wertvolle Erfahrung für die Auszubildenden, einen Tag mit den Menschen im Mainzer Altenheim zu verbringen. Es ist ein Eintauchen in eine andere Welt, die für unsere Auszubildenden auch Teil der Ausbildung sein soll. Das ist der Unternehmensleitung und mir sehr wichtig, so Lähn. Die Rückmeldungen der Auszubildenden in der Feedbackrunde am späten Nachmittag bestätigten die Einschätzung von Karl Heinz Lähn. So viel Leben und Lebendigkeit in einem Heim habe ich nicht erwartet sagte ein Auszubildender. Die individuellen Zimmer haben mich überrascht, wir haben viel Spaß gehabt mit den Senioren sagte ein anderer Auszubildender. Nach einer Hausführung durch den Einrichtungsleiter Oliver Backhaus brachen die 20 Auszubildenden unter Leitung von Fachkräften des Sozialen Dienstes mit Bewohnern zu einem Spaziergang in die Stadt auf. Nach einem gemeinsamen Mittagessen verwandelten die jungen Menschen die Cafeteria in einen Weinprobierraum, in dem rund 100 Bewohner neben einer Weinprobe bei Brezel und Spundekäse einen geselligen und kurzweiligen Nachmittag mit einer literarisch musikalischen Weinprobe verbrachten. Höhepunkt des Nachmittages war die Vorstellung des mobilen Einkaufswagen Tante Emma Laden. Herr Müller und Frau Enders von der Mainzer Ehrenamtsagentur kamen zur Vorstellung des mobilen Einkaufswagens und feierten mit den Bewohnerinnen und Bewohner die Inbetriebnahme dieses neuen Services. Zeitschriften, Süßigkeiten, Kosmetikartikel und andere kleinere Dinge des Lebens hat der Einkaufswagen an Bord und fährt ab Oktober von Bett zu Bett und präsentiert den Bewohnern die Auslage. Eine gute Idee, so lautet das Urteil von der ersten Kundin, Monika Bick, die sich mit zwei Zeitungen eindeckte. Der Einrichtungsleiter bedankte sich bei den Auszubildenden für Ihr Engagement, weil sie nicht nur ihre Unternehmen, die Mainzer Stadtwerke und die KMW bestens vertreten haben, sondern den Bewohnerinnen und Bewohnern einen wunderschönen Tag bereitet haben. 18

21 + Kochen in der Teestube Die Pfarrer-Landvogt-Hilfe e.v. (PLH) gliedert sich in mehrere Aufgabenbereiche. Mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden ein Kleiderlager und die Teestube für wohnungslose Menschen organisiert. In der Teestube gibt es die Möglichkeit zum Frühstück und zum Abendessen, eigene Mahlzeiten zu kochen, zum Duschen, zum Kleider wechseln und die persönliche Wäsche zu waschen. Mit Hilfe von Sozialarbeitern bietet die PLH mit der Start-Hilfe für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen Beratung, aufsuchende Hilfe (Streetwork), nachsorgende Hilfe und Hilfestellungen in einer Wohngruppe an. Am fand das diesjährige MUMM- Projekt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz statt, welches Teil der bundesweiten Woche des Bürgerschaftlichen Engagements ist und jährlich von der Mainzer Ehrenamtsagentur organisiert wird. Die sieben Auszubildenden des Ministeriums waren wieder die Hauptakteure, die im Vorwege das Projekt Kochen für die Tafel ausgewählt haben. Das Projekt wurde in der Teestube des Pfarrer- Landvogt-Hilfe-Vereines in Mainz durchgeführt. Der Verein bietet verschiedene Hilfeleistungen für Obdachlose und Bedürftige an. So wird u. a. täglich Frühstück und Abendbrot angeboten, welches fast ausschließlich durch Sach- und Geldspenden realisiert wird. In dem Gebäude des Vereines befinden sich neben der Teeküche eine Kleiderkammer, Waschräume, Fächer für die Postzustellung für die Hilfebedürftigen sowie Räumlichkeiten, in denen eine ärztliche Grundversorgung angeboten wird. Nähere Informationen zu den Angeboten finden Sie unter Die Auszubildenden haben sich in Absprache mit dem ehrenamtlichen Leiter der Einrichtung, Herrn Theo Gerster, entschieden, für das Abendbrot Pizza mit einem Nachtisch zuzubereiten. Zunächst erhielten die Auszubildenden Informationen über die Angebote der Einrichtung. Anschließend erfolgte eine kurze Einweisung in der Küche, wo der Hefeteig geknetet, die Zutaten geschnitten und der Nachtisch kreiert wurden. Ab 17 Uhr wurden dann die Pforten geöffnet und innerhalb kürzester Zeit waren etliche Pizzen gegessen, so dass noch einmal nachgebacken wurde und zudem noch Suppe und Würstchen aufgewärmt wurden. Das gemeinsame Vorbereiten der Speisen sorgte für viel Spaß bei allen Beteiligten. Das wiederum stärkte den Zusammenhalt sowie den Teamgeist unter den Auszubildenden. Durch das positive Feedback der Essensteilnehmer wurde klar, wie sehr sich das Engagement gelohnt hat. Für die Auszubildenden war es ein tolles Gefühl, am Ende des Abends in glückliche Gesichter zu schauen und zu wissen, dass man seinen Mitmenschen etwas Gutes getan hat. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein herzliches Dankeschön: Alina Muschinski, Jana Möhner, Irini Vassiliou, Christian Schütze, Kai Nungesser, Alexander Scherthan und Pascal Behn. 19

22 + Neues Layout in Signalfarben und Druck eines Cortion-Passes Die Selbsthilfegruppe für Hypophysen- und Nebennierenerkrankte Mainz und Umgebung e.v. unterstützt Patienten mit einer Erkrankung der Hypophyse und der Nebennieren im täglichen Leben. Sie stellt Informationsmaterial zur Verfügung, berät durch gegenseitigen Erfahrungsaustausch und bietet regelmäßig Treffen zum Gespräch und zur Weiterbildung an entwickelte die 1. Vorsitzende der SHG, Frau Pasedach, für alle an einem Cortisolmangel leidenden Patienten einen Cortison-Pass. Er dient als Anleitung, um die richtige Dosiserhöhung in Stresssituationen vorzunehmen. Gleichzeitig ist er Notfall-Ausweis, der Ärzten wichtige Informationen zur Therapie gibt. Nun ist die Drittauflage notwendig, da sich medizinische Neuerungen ergeben haben, die ebenfalls darin erfasst sein sollen. Das Projekt beinhaltet die Erstellung eines neuen Layouts, während die 1. Vorsitzende eine textliche Neufassung liefert. Ihr Wunsch ist, die Form eines scheckkartengroßen Leporellos beizubehalten, da sich dies bewährt hat. Jedoch sollen Signalfarben angewendet werden, damit der Pass von den Ersthelfern sofort erkannt wird. Sehr bald nach der Projektausschreibung im Internet entschied sich die Verlagsgruppe Rhein Main dafür. Am besuchte Frau Pasedach erstmals ihre Projektpartner, Herrn Lieber und Frau Piroth, in deren Büro. Sie übergab den neuen Text und man besprach noch Details zum Layout. Danach wurden per Mail Entwürfe kommuniziert, bis auf dem Projekttag am ein Dummie vorgestellt werden konnte. Verbesserungsvorschläge waren willkommen. Frau Pasedach gab eine kurze Einführung zu den diese Patienten betreffenden Krankheiten, dann stand bei Kaffee und Kuchen dem gegenseitigen Kennenlernen nichts mehr im Weg. Inzwischen ist das Layout abgeschlossen und der Cortison-Pass in Druck. Das 2. Projekt beinhaltet das Drucken des im gefalteten Zustand scheckkartengroßen Leporellos in größerer Stückzahl, während die neue Textfassung und das Layout dem vorausgehen und in einem anderen Projekt durchgeführt werden. Nachdem sich für den Druck zunächst kein Interessent fand, sprach Frau Pasedach diesbezüglich die Verlagsgruppe Rhein Main, die bereits das Layout übernommen hatte, an, um das mehrteilige Projekt nicht zu gefährden. Sie erhielt spontan eine Zusage, so dass der Realisierung nichts mehr im Wege stand. Der für das Layout zuständige Projektpartner kümmerte sich nun auch noch um den Druck, der betreffs Signalfarben und weiterer Besonderheiten des Layouts besonderen Knowhows bedurfte. So war es von Vorteil, dass nun alles in einer Hand lag. Am Projekttag, dem präsentierte die Verlagsgruppe den Patienten das Layout und stellte sich auch als die für den Druck Verantwortlichen vor. Nach der endgültigen Farbfestlegung und Druckfreigabe werden derzeit vorerst 2000 Stk. gedruckt. 20

23 + Sommerfest für Jung und Alt Im Erzähl-Café, unserer Kaffee-Stubb, finden dementiell erkrankte Menschen einfühlsame Betreuung durch Karin Geyer, ausgebildete gerontopsychiatrische Fachkraft und geschulte Ehrenamtliche. Gedächtnistraining, Gymnastik und andere Aktivitäten sind im Programm. Jeden Dienstag wird der Hechtsheimer Seniorentreff zur Kaffee-Stubbgemeinsame Nachmittage mit Humor und Geselligkeit. Am 26. August 2014 war es endlich soweit: trotz kleinerer Regenfälle durften sich die Seniorinnen und Senioren des Hechtsheimer Demenzcafés auf liebevoll dekorierte Tische und ein tolles Grillbuffet freuen: lecker gegrilltes Fleisch und Gemüsespieße wurden begleitet von frischen knackigen Salaten, Grillkartoffeln sowie selbstgemachte Dips. Eine Auswahl an Desserts rundete den gelungenen Nachmittag ab. Die Gesichter und Rückmeldungen der Gäste war eindeutig: es hat allen ausgezeichnet geschmeckt! Das Atrium Hotel Mainz hatte sich auf die Ausschreibung des Demenzcafés und Seniorentreffs in Hechtsheim beworben und angeboten, das diesjährige Sommerfest dort auszurichten. Abschliessend bedanken wir uns ganz herzlich bei Janett Mirow, den beiden Köchen sowie den zwei Auszubildenden, die stellvertretend für das Atrium Hotel Mainz unsere Seniorenund Seniorinnen verköstigt haben. Wir freuen uns auf nächstes Jahr! 21

24 Kita Gonsbachterrassen + Umgestaltung unseres Außengeländes Die Kindertagesstätte Gonsbachterrassen wurde im August 2010 eröffnet und betreut heute 132 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. Unser Haus liegt im Neubaugebiet Gonsbachterrassen im Mainzer Stadtteil Gonsenheim. Alle 132 Plätze sind Ganztagsplätze mit Mittagsverpflegung und einer möglichen Betreuungszeit von 7:00 bis 17:00 Uhr. Unser Außengelände liegt uns besonders am Herzen, da die Kinder den größten Teil des Tages dort verbringen und sich gerne im Außengelände aufhalten. Um das Außengelände für unsere Kinder attraktiver zu gestalten, haben wir uns dazu entschieden am MUMM!-Projekt 2014 teilzunehmen und die Arbeitskraft und das Fachwissen von Mainzer Unternehmen zu nutzen. Unsere Kinder haben Ideen gesammelt, die die Zeit im Außengelände interessanter, wertvoller und selbstverständlich spaßiger machen sollen. Die Ideensammlung ergab den Aufbau eines Gartenhäuschens, das als Werkraum und als Abstellraum für Gartenwerkzeuge genutzt werden kann. Weiterhin haben sich unsere Kinder zusätzliche Pflanzen und einen großen schattenspendenden Trompetenbaum gewünscht. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass sich das Mainzer Institut für Lehre und Weiterbildung eg für unser Projekt interessierte und uns bei der Umsetzung tatkräftig zur Seite stand. An allen Projekttagen haben wir offene und engagierte Helfer erlebt, die ebenfalls während der gemeinsamen Arbeit mit unseren Kindergartenkindern großen Spaß hatten. Die Kinder haben wertvolle Erfahrungen gesammelt und waren voller Eifer dabei. Für die unkomplizierte und freundliche Zusammenarbeit mit dem Institut für Lehre und Weiterbildung eg und der kompetenten Betreuung durch Die Mainzer Agentur Ehrenamt möchten wir uns herzlich bedanken. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! 22

25 + Kita Neustadtzentrum Pitsch, patsch, noch mehr Platz für Wasser, Sand und Matsch! Die städtische Kita Neustadtzentrum hat 85 Plätze in 3 Kindergarten- und 2 Hortgruppen. Der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund beträgt 80-90%. Die pädagogische Arbeit soll allen Kindern ein chancengerechtes und ganzheitliches Aufwachsen ermöglichen, mit Blick auf die ganz Familie, ihre Potentiale aber auch ihren Unterstützungsbedarf. Der Wasserspielplatz der Kindertagesstätte im Mainzer Neustadtzentrum sollte um eine weitere Wasserebene und eine Spielküche ergänzt werden. Dafür kam eine tatkräftige fünfköpfige Truppe, aus der UDG Rhein Main vom Weinlager am Zollhafen, am Dienstagmorgen zur Kita. Ab dann ging es ans Abmessen, den Boden hacken und graben. Diese Aufgabe nahm den größten Teil des Tages ein. Anschließend mussten die Spielgeräte noch mit Beton fixiert werden. Das Team wurde von den Kita-Verantwortlichen großartig unterstützt und sehr gut verpflegt. Die Kita-Kinder halfen zusätzlich fleißig beim Ausmessen der richtigen Gerätehöhe. 23

26 + Neuer Glanz für unsere Räume Der Verein Trauernde Eltern und Kinder Rhein- Main (Sitz in Mainz) hat 310 Mitglieder und beschäftigt 8 qualifizierte Trauerbegleiterinnen. Er hat sich zum Ziel gesetzt, trauernden Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen eine professionelle, individuelle Unterstützung zukommen zu lassen. Pro Jahr hat der Verein ca Kontakte mit Trauernden. Der Verein Trauernde Eltern und Kinder Rhein Main mit seinem Sitz in Mainz Hechtsheim befindet sich nun seit mehreren Jahren in der Carl-Zeiss-Str. 32. Im 1. Stock sind neben einem Raum für die Einzel-Trauerbegleitung, ein Gruppenraum, die Bibliothek und das Büro der Geschäftsstelle untergebracht; im 2. OG befinden sich die Kindertrauerräumlichkeiten. Letztes Jahr wurden in einem ersten Schritt die vorhandenen Vorhänge aus den im 1. OG angeführten Räumen weggenommen, um für die trauernde Menschen eine wärmere, hellere Atmosphäre zu schaffen. Der Vereinsvorstand hatte bereits seit längerem festgestellt, dass die Wände; insbesondere in den Trauerräumen nicht mehr ansehnlich waren und die Leisten für die Vorhänge nicht zur Wandfarbe passten. Daher erfolgte zu Beginn des Jahres ein einstimmiger Vorstandsbeschluss, die Wände neu streichen zu lassen. Dies erfolgte mit dem Ziel, die Räume, auch was die Bilder an der Wand usw. anbelangte, positiv zu verändern. Mit Unterstützung des MUMM-Projektes konnte der Anstrich dann in die Tat umgesetzt werden. Nachdem eine helles Grau passend für die Trauerräume ausgesucht war, hat Herr Witte die Wände neu angelegt und kleinere Verschönerungsmaßnahmen vorgenommen; außerdem strich er alle Leisten mit einem grauen Lack. An insgesamt 3 Tagen hat Herr Witte fachmännisch seine Arbeiten verrichtet. Er bot sogar an, die restlichen Räume (Flur, Küche und Toiletten) im nächsten Jahr erneut kostenlos zu streichen. Die Zusammenarbeit war sehr angenehm und der Verein ist mit den Arbeitsergebnissen mehr als zufrieden. Die Räume sind durch den neuen Anstrich nun so gestaltet, dass sich die trauernden Menschen geborgen fühlen können. Der Verein Trauernde Eltern und Kinder Rhein Main bedankt sich ganz herzlich bei MUMM, bei Frau Schläger (Schläger GmbH in Mainz) und bei Herrn Witte. 24

27 + Auf die Plätze, fertig, los Rolli-Sport- und Spielefest WFB Fertigung & Service Werkstätten für behinderte Menschen Mainz ggmbh Die WFB Fertigung & Service Mainz bietet mehr als 630 Menschen mit Behinderung Zugang zu Bildung und Arbeit Grundvoraussetzung für Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Da ein sportlicher Wettkampf auf Rädern immer noch eine besondere Herausforderung darstellt, hat die WFB Fertigung & Service Mainz ggmbh das Rollstuhlsport- und Spielefest ins Leben gerufen. Am fand das diesjährige Rollstuhlsportfest zum dritten Mal statt, zum ersten Mal aber in der Zweigstelle in Nieder Olm, und somit organisatorisch etwas aufwendiger. 6 Kolleg/innen der Deutschen Post-AG standen bereit, uns bei der Ausrichtung des Rollstuhlsportfestes zu helfen. Die Post-AG übernahm die Kosten für zusätzliche Rollstuhlbustouren. Vorort wurde tatkräftig mit angepackt. Unsere Helfer bauten mit auf und ab, halfen an den Wettkampfstationen mit und reichten Erfrischungsgetränke für die Sportler/innen. 12 Rollstuhlfahrer/innen traten in den spielerischen Wettkampf. Sie absolvierten den Rollstuhlhindernisparcours, jeweils 2 Sportler/ innen traten danach im Rollstuhlsprint an (mancher mit etwas Hilfe). Im Alltagsgegenstände-Memory wurden Bilder bestimmten Gegenständen zugeordnet natürlich auf Zeit und im Tischkegeln mussten nach 3 Versuchen alle Neune fallen. Es wurde gejohlt, gelacht, geklatscht und kräftig angefeuert, so dass das Rollstuhlsportfest im Ganzen mehr zu einem Fest als zu einem Wettkampf wurde. Für die Helfer von der Post war es natürlich Pflicht, die Stationen ebenfalls zu absolvieren, einige haben sich der Herausforderung im Rollstuhl gestellt und ganz neue Erfahrungen gesammelt. Am Ende erhielten alle Teilnehmer/innen von den MUMM-Helfern, eine Teilnahme- und Erinnerungsurkunde überreicht. Trotz frischen Herbstwindes hielt das Wetter durch und alle Beteiligten verbrachten einen erlebnis- und erfahrungsreichen Tag. 25

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