Auf einen Blick: Projekt Kinderspielplatz 2. Abgestimmte Lehrabschlussprüfung 3. Warum sitzen Sie? 4. Persönlichkeiten ganz persönlich 5

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1 Woody DAS MAGAZIN DER TFBS FÜR HOLZTECHNIK IN ABSAM/TIROL Auf einen Blick: Projekt Kinderspielplatz 2 Abgestimmte Lehrabschlussprüfung 3 Warum sitzen Sie? 4 Persönlichkeiten ganz persönlich 5 Bundeslehrlingswettbewerb Zimmerer 6 Gipfelkreuz Schartenkogel 7 WorldSkills 8 Klassenfotos 9 In eigener Sache 12 H e r b s t 2014 AUSGABE 5

2 2 Unsere Lehrerinnen und Lehrer 2014/15 Wieder hat ein neues Schuljahr begonnen. Sie sehen von hinten links beginnend: Walter Kindler Stefan Kröll Utz Pichler Klemens Cervenka Petra Grauss-Bachler Direktor Josef Ganner Direktor-Stellvertreter Walter Stöckl Waltraud Willard Daniel Ölz Franz Oberauer Friedrich Tanzer Johann Pfister Reinhold Haselwanter Markus Sonnweber Bernd Weber Peter Pittracher Michael Klingler Johannes Plank Sebastian Posch Franz-Josef Braunhofer Gerhard Pirhofer Klaus Hechenblaickner Andreas Liebl Raphael Klingler Christian Margreiter Andreas Zangerl Ein neuer Kinderspielplatz für die Schule am Rosenhof Raphael Klingler baute gemeinsam mit seinen Schülern eine Spielplatzkonstruktion aus Massivholz. Sie besteht aus einer Einzelschaukel, Nestschaukel und einem Spielhaus mit Rutsche und kleiner Kletterwand. Bereits im dritten Lehrgang startete die Abbundplanung und Materialbestellung. Außerdem musste der TÜV Innsbruck bezüglich der Sicherheitsbestimmungen miteinbezogen werden. Im Laufe des vierten Lehrganges wurde schließlich die Konstruktion zusammengebaut und am Ende von den Schülern der Id Zimmerer montiert. Unsere Schüler waren sehr stolz auf ihre geleistete Arbeit, aber noch mehr freuten sich die Kinder und Lehrerinnen der Schule am Rosenhof. (Zg) Florian Grasshoff, Johannes Rettenwander, Marc Schneider, Florian Strauss, Patrik Tappeiner und Lukas Tappeiner (Klasse 1dZi) haben ZM Raphael Klingler tatkräftig unterstützt.

3 3 Einheitliche, abgestimmte Lehrabschlussprüfung (LAP) Was spricht für eine einheitliche, abgestimmte Lehrabschlussprüfung? Gerechtigkeit - Vergleichbarkeit Eine einheitliche, abgestimmte Lehrabschlussprüfung entspricht dem Zeitgeist und dem auf Gerechtigkeit und Vergleichbarkeit hin entwickelten und ausgerichteten Bewusstsein des Menschen. Das Gerechtigkeitsempfinden hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte wesentlich verändert. Menschen vergleichen mehr denn je (Informationsgesellschaft, Aufklärung) und erwarten, dass sie so wie andere behandelt werden (Bildung, Wohlstand, etc.). Beurteilungen, Bewertungen von erbrachten Leistungen müssen somit vergleichbar sein. OSR BD Mag. Josef Ganner! Objektivierung - Standardisierung Es gibt heute mehr denn je das Bestreben und die Notwendigkeit Dinge zu definieren, zu konkretisieren, zu objektivieren und zu standardisieren. Eine Beurteilung muss heute überdies auch begründet werden und an objektive Kriterien geknüpft sein, weil sie erst dann akzeptiert und nicht so wie früher einfach hingenommen wird (Autoritätsverlust - Institutionen; Rechtsansprüche - Konsequenzen). Sicherheit - Motivation Ein Prüfungsvorgang, der nach eindeutig festgelegten Regeln abläuft, gibt dem Prüfling die Möglichkeit, sich auf dieses Procedere einzustellen. Das gibt Sicherheit und bedingt Motivation. Wenn ich weiß, wie die Prüfung abläuft (Procedere, Prüfungsinhalte, etc.), kann ich mich darauf vorbereiten, einstellen. Ich bin eher motiviert zu lernen, wenn ich weiß, welcher Stoff geprüft wird und bei der Prüfung keine Überraschung erlebe. Dies gibt dem Lehrling Zuversicht und Sicherheit, dass er dann, wenn er lernt, die Prüfung bestehen kann. Allgemein anerkannte Gültigkeit, Wertigkeit Richtlinien und Kriterien, die für besonders viele Menschen Gültigkeit haben, bedingen eine größere Akzeptanz und erhöhte gesellschaftliche Wertigkeit. Wird ein Prüfungsergebnis nach bestimmten und für alle Lehrlinge gültigen Kriterien eruiert und bewertet, erfährt diese Bewertung institutionellen Charakter und damit eine allgemein anerkannte Gültigkeit und Wertigkeit. Gesellschaftlicher Wert - Bedeutung der dualen Berufsbildung Eine nach einheitlichen Richtlinien durchgeführte und nach eindeutig festgelegten Kriterien bewertete Lehrabschlussprüfung ist gerecht, motiviert, erhöht den faktischen und gesellschaftlichen Wert und steigert das Ansehen der dualen Berufsausbildung. Herr Ing. Tomáš Vystyd, Geschäftsführer Besuch aus Tschechien der FELDER Group CZ, kam auf eine Stippvisite. Im Gepäck hatte er eine Schülergruppe - angehende Tischler - samt Lehrerinnen und Lehrer aus Tschechien. Unserer Gäste besuchten das CNC-Ausbildungszentrum, erkundeten die Werkstätten der Tischlerei und sahen sich den Fachzeichenunterricht an. Besonders begeistert waren sie von der umfangreichen Ausstattung unserer 7. Oktober 2014 Schule. (Zg) Impressum: Herausgeber: TFBS für Holztechnik Anschrift: 6067 Absam, Salzbergstraße 100 Telefon: Fax: Gestaltung/Layout/Redaktion/Koordination: Andreas Zangerl (Zg) Fotonachweis: TFBS für Holztechnik, wenn nicht anders angegeben Ausgabe 5, Auflage 400 Stück Druck: Saxoprint GmbH Dresden

4 4 Warum sitzen Sie? Diese Frage wurde sehr direkt von einem Schüler an zwei Insassen der Justizanstalt Innsbruck gerichtet. Unsere Schule hatte auf Betreiben von Mag. Andreas Liebl ein Treffen der besonderen Art organisiert: Justizwachebeamter Bezirksinspektor Wolfgang KOFLER und Thomas und Fritz, zwei Häftlinge der Justizanstalt Innsbruck, standen einen Nachmittag lang unseren Schülern Rede und Antwort. Um die obige Frage gleich zu beantworten: Fritz erzählte ungewohnt offen, dass lediglich zehn Minuten sein Leben nachhaltig veränderten. Er hatte einen ziemlichen Blödsinn angestellt. Unter starkem Alkoholeinfluss bedrohte er mit einem langen Messer eine Kassiererin im Geschäft. Als Ersttäter fasste er eine Haftstrafe von 5 Jahren aus. Bei Thomas waren ebenfalls Alkohol, zusätzlich Drogenkonsum und Raufereien im Spiel. Er hatte auf die falschen Freunde gesetzt und brach leider seine Lehre als KFZ-Mechaniker im letzten halben Jahr ab. Insgesamt musste er schon Haftstrafen in der Dauer von 14 Jahren verbüßen. Nachdem Thomas seine Geschichte erzählt hatte, riet er den anwesenden Schülerinnen und Schüler nachdrücklich, die Berufsausbildung unbedingt abzuschließen. Die beiden Häftlinge erzählten vom typischen Tagesablauf in einem Gefängnis, welcher sehr eintönig ist. Am schwierigsten sei die Untersuchungshaft zu ertragen. Der Beschuldigte sitze hier 23 Stunden lang, völlig von der Außenwelt abgeschirmt, in der Zelle. Außerdem erhielten die Schüler interessante Informationen über den Strafvollzug. Bis zu fünf Häftlinge säßen hier in der Zelle - und das auf engstem Raum. Beim gelockerten Vollzug würde die Zellentüre nicht versperrt und nur mustergültige Häftlinge erhielten diese Option, unter gewissen Bedingungen, zugestanden. Wenn sich Insassen nicht an die Regeln halten würden, müssten sie mit der Absonderungshaft, als abschreckende Form der Bestrafung, rechnen. Auf die Frage, was denn so ziemlich das schlimmste im Gefängnis sei, antworteten beide unisono: Das Leben wird dir vorgeschrieben, man muss viel schlucken! Es gibt keine Privatsphäre! Schließlich präsentierte Bezirksinspektor Wolfgang Kofler die elektronische Fußfessel und erklärte alle Details. Die Schüler lauschten gespannt den Ausführungen. Wir bedanken uns bei den drei Gästen für das offene Gespräch. (Zg) L E R N E N F Ü R D A S L E B E N Lehrlingswallfahrt Maria Waldrast Sommer 2014 Kurz vor Schulende fand die traditionelle Lehrlingswallfahrt statt. Die Schülerinnen und Schüler mehrerer Tiroler Fachberufsschulen machten sich auf den Weg zur Maria Waldrast. Leichter Regen und Kälte konnten die gute Stimmung nicht beeinträchtigen. LSI i.r. HR Dr. Johann Lettenbichler, Mag. Andreas Liebl und FI Dr. Dorothea Reinalter hatten zu tun, mit den Schülern Schritt zu halten. Oben wurde eine gemeinsame Messe gefeiert und schließlich gab es frischgemachte Frankfurter mit Senf und Semmel zur Stärkung. (Zg)

5 5 Persönlichkeiten ganz persönlich: In dieser Ausgabe: Claudia Weinberger Schulfinanzen (Buchhaltung) Was sie mag: Familie, Reisen, positive Lebenseinstellung, Miteinander Was sie weniger mag: Lügen, Streit, Ausländerfeindlichkeit Nicht wenige Menschen betrachten den Umgang mit Geld und die Auseinandersetzung mit Zahlen als eine unangenehme Sache. Eine Persönlichkeit, die sich dieser Herausforderung jeden Tag stellt und welche ihr Fach versteht, stellen wir heute vor: Claudia Weinberger ist immer gut gelaunt, zuvorkommend und freundlich. Zahlen scheinen ihr keine Probleme zu bereiten, im Gegenteil - ihre Affinität zum Thema Rechnungswesen spiegelt sich in einem souveränen kaufmännischen Handeln wider. Sie ist gemeinsam mit dem Direktor für unser Jahresbudget in einer Größenordnung von weit über einer Million Euro für Schule und Internat verantwortlich. Und Haushalten mit raren finanziellen Mitteln ist gar nicht so einfach, immer wieder tauchen unvorhergesehene Ausgaben auf. Ist der Winter beispielsweise ungewöhnlich kalt, dann kann alleine die notwendige Dachrinnenheizung die Energiekosten merklich ansteigen lassen. Claudia Weinberger hat alles perfekt im Griff, sie leitet die notwendigen Schritte ein und viele von uns Außenstehenden bekommen gar nichts mit. Ihr Aufgabengebiet ist ziemlich umfassend: Sämtliche Rechnungen laufen über ihren Schreibtisch. Diese werden kontrolliert, kontiert, bezahlt und verbucht. Dazu müssen viele Unterschriften eingeholt werden. Für alle finanziellen Angelegenheiten gilt das Vieraugenprinzip, sowohl Claudia Weinberger als auch der Schulleiter zeichnen alle Belege gegen. Bei Neuanschaffungen für die Schule folgen relativ aufwändige Inventarisierungen und jährliche Überprüfungen. Weiters kommen unzählige Schülerinnen und Schüler, um ihre Mittagessen und Unkostenbeiträge für die Werkstücke zu bezahlen. Klassenvorstände und Erzieher rechnen mit ihr die Kautionen ab und hin und wieder müssen Beschädigungen abgewickelt werden. Kaum zu glauben aber wahr - selbst Mahnungen sind zu schreiben und zu versenden. Claudia behält trotz dieser Zahlenvielfalt einen kühlen Kopf, was selbst so mancher Lehrer nach einer Doppelstunde Rechnungswesen nicht von sich behaupten kann. (Zg) Sie erreichen uns: Telefon: Fax: direktion@tfbs-holz.tsn.at Neue Arbeitskleidung im Corporate Design Wie haben lange gebraucht, bis wir den stattlichsten Lehrer unserer Schule für die Präsentation der neuen Arbeitskleidung gefunden haben. Aber unterziehen Sie das Model einer genaueren Betrachtung. Spaß beiseite, Johann Pfister hat sich dankenswerterweise um die Neuanschaffung einer adäquaten Berufsbekleidung für den Werkstättenunterricht gekümmert. Die Mäntel und Hosen sind in einem zeitlosen Beige gehalten und der Schulterbereich hebt sich in einem kräftigen Grün ab. Außerdem ist jedes Bekleidungsstück der Firma News & Trends (beheimatet in Stans) mit unserem Schullogo versehen worden. (Zg) ZM Dipl.-Päd. Johann Pfister

6 6 I N T E R N A T Nachdem wir in früheren Ausgaben unsere Aufgaben und die Personen vorgestellt haben möchten wir diesen Beitrag dafür verwenden, die freiwilligen Zusatzangebote etwas näher aufzuzeigen. Neben den vorhandenen Freizeitmöglichkeiten sind eben diese Workshops eine Bereicherung für die Schüler. Hier wird gratis oder für sehr kleine Unkostenbeiträge professionelles Coaching geboten, in diversen Bereichen von Sicherheit, Sport und Freizeit. Das Zustandekommen der Workshops hängt allerdings meistens von der Teilnehmerzahl ab, die nach oben wie unten begrenzt ist. Es gibt regelmäßig die Möglichkeit, einen Schnitzkurs, der von einem professionellen Schnitzer angeboten wird, zu besuchen. An rund drei Abenden werden diverse Techniken, Werkzeuge und Materialen verbunden mit praktischen Übungen erklärt und gezeigt. Der Kurs gibt die Gelegenheit mit dem Werkstoff Holz auch über den beruflich spezifischen Bereich hinaus weiter arbeiten zu können. Für Gesundheit und Fitness werden Kampfesspiele, Kickboxen mit Johnny Nesslinger, und Krafttraining mit Robert Spindler alias Eisenhans angeboten. In den Kampfesspielen kann jeder Teilnehmer lernen fair zu kämpfen, seine eigenen Gefühle und Aggressionen zu kontrollieren. Wertvoll ist diese Erfahrung neben dem damit verbundenen Spaß und der Bewegung vor allem in der Gruppe, in der hier im Haus gelebt und gearbeitet wird. Beim Kickboxen werden Grundzüge, Regeln und Übungen dieser Kampfsportart gezeigt und trainiert. Dabei kommt der Faktor Spaß nicht zu kurz. Also eignet sich dieses Angebot für alle, die einfach sehen wollen worum es bei diesem Sport geht, aber ebenso erfahrenere Kickboxer werden von Johnny sicher gute Tipps und professionelle Anleitungen erhalten. Das Krafttraining bietet Gelegenheit mit einem Dreikampf-Staatsmeister direkt zu trainieren, seine Anleitungen, Erfahrungen wie auch weiterführende Übungen kennen zu lernen. Robert zeigt hier, wie man sich wirklich auf das Training einstellen kann, wie dieses auch langfristig organisiert werden sollte, und gibt bis hin zu Ernährungstipps wertvolle Ratschläge. Der Erste-Hilfe-Kurs, der angeboten wird ermöglicht es, Kenntnisse in diesem Bereich professionell unter Anleitung von Rotkreuz-Mitarbeitern aufzufrischen, sich anzueignen oder zu vertiefen. Weiter ist dieser Kurs relevant für alle, die den Führerschein machen wollen, denn er ist Teil der gesetzlichen Voraussetzung dafür. Der Kurs kann im Internat sehr günstig abgelegt und mit der zugehörigen Urkunde bestätigt werden. Er ist also wirklich eine Chance, mehr zum Thema Sicherheit und Erste Hilfe zu erfahren. Zuletzt soll der neueste Workshop vorgestellt werden: Music. Dabei wird ein professioneller Musiker mit Live,- Studio- und Banderfahrung, ausgebildet an einer Hochschule, Grundlagen moderner Musik erklären. Wenn es gelingt einen Song aufzunehmen und dazu ein Video zu erstellen, kann dieser Titel sogar weltweit in rund 270 Stores Labels mit deinem Namen veröffentlicht werden! (Werner Bruck) Bundeslehrlingswettbewerb Zimmerer - TIROL SIEGER G R A T U L A T I O N (c) foto@lisamathis.at Michael Mühlmann ist der stolze Sieger aus Tirol. Er siegte beeindruckend mit 90,79 Punkte vor Oberösterreich mit 84,93 Punkte. Einen hervorragenden 4. Platz erzielte unser zweiter Teilnehmer Andreas Wille mit 83,79 Punkte. ZM Dipl.-Päd. Reinhold Haselwanter Landeslehrlingswart ZM Siegfried Gratl Andreas Wille Bundessieger Michael Mühlmann Landesinnungsmeister ZM Simon Kathrein ZM Martin Stöckl ZM Markus Sonnweber, BEd Der 40. Bundeslehrlingswettbewerb fand dieses Jahr in Dornbirn (Vorarlberg) statt. Dieser Erfolg wäre ohne den tatkräftigen Einsatz von der Landesinnung Holzbau Tirol, den Ausbildungsbetrieben und der TFBS für Holztechnik nicht möglich gewesen. Unsere Bilanz ist beeindruckend: In zehn Jahren gab es für Tirol sieben Siege, vier zweite Plätze und einen dritten Platz. (Zg)!

7 7 Gipfelkreuz Schartenkogel ZM BOL Franz Oberauer beim Abladen der vorgefertigten Teile. Das fertige Kreuz im dichten Nebel. Franz Oberauer hat gemeinsam mit den Schülern der Klasse 2d Zimmerer ein Gipfelkreuz aus Lärchenleimholz gefertigt. Wie man auf dem rechten Bild unschwer erkennen kann, hat das Wetter dann doch beim Aufstellen sich von seiner launischen Seite gezeigt. Mitgeholfen haben dabei die Niebelungenrunde Hall und BDS Walter Stöckl. Im Rahmen einer Gipfelmesse im August 2014 wurde das Kreuz schließlich feierlich geweiht. (Zg) 1. Tiroler Holzolympiade J Kurz vor Ferienbeginn fand die 1. Tiroler Holzolympiade an unserer Schule statt. Gemeinsam mit proholz Tirol wurde diese tolle Idee auf die Beine gestellt. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus der Unterstufe stellten sich dieser Challenge. Dabei mussten sie ihre Geschicklichkeit und ihr Können an 18 Stationen auf besondere Art und Weise unter Beweis stellen. Das Siegerteam erhielt stolze Euro 300 für die Klassenkasse. (Zg) (c) proholz Tirol LHStv ÖR Josef Geisler und proholz Vorstand Karl Schafferer gratulieren Sieger der NMS Pembauerstraße U L I Verdiente Lehrerpersönlichkeiten erhielten Berufstitel OSR BD Mag. Josef Ganner! Wir haben zwei neue Schulräte!! Berufsschuldirektor Josef Ganner wurde vor kurzem der Berufstitel Oberschulrat verliehen. Berufsschuloberlehrer Gerhard Pirhofer erhielt den nicht weniger begehrten Schulrat. Herzlichen Glückwunsch! SR BOL Ing. Gerhard Pirhofer G r a t u l a t i o n

8 8 WorldSkills für Bau- und Möbeltischler Die WM für BERUFE findet alle zwei Jahre in einem anderen Land statt. Es sind dabei über 40 Berufssparten aus über 20 verschiedenen Nationen der Welt vertreten. Die Kandidaten dürfen höchsten 22 Jahre alt sein und teilnahmeberechtigt ist jeweils die Siegerin oder der Sieger der nationalen Ausscheidung. Die Teilnehmer müssen ein Möbelstück in 23 Arbeitsstunden, aufgeteilt auf vier Wettbewerbstage, anfertigen. Sehr genaue Kriterien sind dabei vorgeschrieben. Die Aufsicht und die Bewertung haben Fachexperten mit einem Vorsitzenden inne. Die nationalen Ausscheidungen wurden jahrzehntelang nach dem gleichen Ablauf wie bei der Weltmeisterschaft im WIFI Innsbruck unter dem Vorsitz von Tischlermeister Albert SCHARNAGL und dem WIFI-Werkstättenleiter Josef SAILER organisiert. Zu den nationalen Ausscheidungen konnten sich jeweils drei Kandidaten aus den Bundesländern anmelden. Nur der Sieger erhielt das Ticket zur Berufsweltmeisterschaft. Dieser wurde schließlich von Albert Scharnagl über ein Jahr lang auf den Bewerb vorbereitet. Was aber hat die TBFS für Holztechnik damit zu tun? Ja, sehr viel sogar: Für die Anfertigung der nationalen Ausscheidungsstücke sowie die Projektstücke für die Berufsweltmeisterschaft werden genaueste, bis ins kleinste Detail ausgearbeitete Pläne benötigt. Für die Entwürfe, Detailbesprechungen und letztendlich für die präzise normgerechte Anfertigung der Pläne mit AutoCAD konnte Albert SCHARNAGL einen Lehrer der TFBS für Holztechnik Absam gewinnen und zwar SR BOL Reinhard FALKNER. Tage- und nächtelang wurde an diesen Weltmeisterschaftsprojekten skizziert, gezeichnet und getüftelt. Oft kam spät abends BDS Walter STÖCKL im CAD-Schulungsraum vorbei und unterstützte uns. Alle Beschreibungen, Angaben und Bezeichnungen wurden dreisprachig (Englisch, Französisch und Deutsch) ausgeführt. Neben einer großformatigen Hauptzeichnung auf DIN A0 wurden auch zusätzlich kleinere Teil- und Detailzeichnungen, Explosionszeichnungen, Werkstofflisten und vor allem auch fotorealistische Bilder zu den Werkstücken in verschiedenen Ansichten und Detaildarstellungen auf Foto-Hochglanzpapier im DIN A3-Format angefertigt. Zur Präsentation wurde eine hochwertige Ledermappe und CD s mit dem gesamten Inhalt (auch mit Video-Animationen und POWER-POINT-Dateien) vorgelegt. Hauptzeichnung Berufs-WM London 2011 Aufgrund der perfekten Ausführung der Projektpläne wurden diese sehr oft von den internationalen Experten für die anstehende Berufs-WM ausgewählt. Albert SCHARNAGL wurde dafür mehrfach gewürdigt und ausgezeichnet. Er sagt dazu immer: All diese Anerkennungen und Belobigungen habe ich Reinhard FALKNER zu verdanken. Unsere Pläne sind in allen Teilen der Welt bereits bestens bekannt und es kommen immer wieder Anfragen mit der Bitte um Kopien. Auf allen Plänen ist auch die Fachberufsschule für Holztechnik in Absam vermerkt. Reinhard FALKNER: Da ich in meiner Unterrichtstätigkeit zum Großteil im Unterrichtsfach Fachzeichnen mit Konstruktionslehre eingesetzt war, lag es nahe, AutoCAD für die Erstellung von Werkstückzeichnungen zu verwenden. Es wurde zu meinem liebsten Hobby. Auch Wettbewerbsstücke wurden sehr bald in AutoCAD erstellt. Ab dieser Zeit, es war Mitte der 90er-Jahre, hatte ich mit Albert SCHARNAGL, damals noch Tiroler Landeslehrlingswart, beruflich zu tun. Ich folgte gerne seiner Bitte, für die Berufsweltmeisterschaft zu zeichnen. So wurde 1997 für MONTREAL der Entwurf von Albert - es war ein schönes, sehr aufwändiges Rednerpult in Esche - erstmalig auf AutoCAD erstellt erzielten wir einen großartigen Erfolg: Johannes Oberhauser aus Tirol wurde Vizeweltmeister. Alle zwei Jahre für die WM zu zeichnen, war für mich sehr reizvoll. Ich beschäftigte mich intensiv mit AutoCAD und konzentrierte mich auf den präsentationstechnischen Bereich. Ein besonderer Dank ist an dieser Stelle Albert SCHARNAGL auszusprechen, der mir die Chance gab, dies umzusetzen. Das Handwerk, die Tischlerinnung und unsere Schule kamen so zu großem Ansehen! (Albert SCHARNAGL und Reinhard FALKNER) B e r u f s w e l t m e i s t e r s c h a f t

9 9 Klasse 1a Tischler Klasse 2a Tischler

10 10 Klasse 3a Tischler Klasse 3b Tischler

11 11 Klasse 1a Zimmerer Klasse 2a Zimmerer

12 Klasse 3a Zimmerer In eigener Sache Es freut uns, dass Sie wieder unser Magazin in Händen halten. Ein neues Schuljahr hat begonnen und - wie immer - ist der erste Lehrgang rasend schnell vergangen. Wir haben uns bemüht, ansprechende Inhalte über unser vielfältiges Schulleben zusammenzustellen. In dieser Ausgabe finden Sie tolle Projekt unserer Schule und die, ohne das Engagegement aller Beteiligten, so nicht verwirklichbar gewesen wären. Lesenswert ist auch der Bericht von Albert Scharnagl und Reinhard Falkner über die Berufsolympiade. Beide haben sich viele Jahre sehr intensiv für die Ausbildung der Tiroler Tischler eingesetzt. Möchten Sie auch gerne einen Beitrag in unserem Magazin veröffentlichen, dann zögern Sie nicht und setzen sich mit mir in Verbindung. Kontakt: andreas.zangerl@tsn.at

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