MITSUBISHI MOTORS seit 40 Jahren im Referenzmarkt Europa

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1 Genf, 4. März 2014 MITSUBISHI MOTORS seit 40 Jahren im Referenzmarkt Europa Wie auf der Brüsseler Motorshow im Januar ist auch auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon der Auftritt von Mitsubishi Motors von der 40-jährigen Marktpräsenz des Unternehmens ins Europa geprägt. Begonnen hatte die Erfolgsgeschichte auf der Londoner Motorshow im Oktober 1974 mit den Modellen Lancer und Galant; heute steht der Plug-in Hybrid Outlander im Fokus, der im Verlauf des Jahres 2014 in die meisten europäischen Märkte eingeführt wird. Europa ist für Mitsubishi das strategisch wichtigste Absatzgebiet weltweit. Mitsubishi wird international Auch wenn eine kleine Anzahl von Mitsubishi-Modellen schon vor 1974 in einigen europäischen Ländern zu sehen war vor allem in Spanien (1956) und Griechenland (1963) kamen eigene Exportaktivitäten der Marke erst nach einer Vereinbarung im Februar 1970 zwischen Mitsubishi Heavy Industries Co. (MHI) und der Chrysler Corporation in Gang. MHI spaltete dazu seine Autodivision vom Rest des Unternehmens ab und gründete, zusammen mit Chrysler, die Mitsubishi Motors Corporation (MMC). Eine weitere, im Mai 1971 getroffene Vereinbarung zwischen MMC und Chrysler International SA regelte den Vertrieb von Mitsubishi-Fahrzeugen durch das globale Chrysler-Händlernetz, ausgenommen waren lediglich Japan, die USA und Kanada. In einem weiteren Schritt wurde MMC schließlich im September 1971 zu einem Gemeinschaftsunternehmen, an dem MHI mit 85 und Chrysler mit 15 Prozent beteiligt waren. Europadebüt auf der London Motor Show 1974 Aufgrund von Einschränkungen innerhalb der Partnerschaft blieb der Fahrzeugabsatz von Mitsubishi in Europa dennoch stark begrenzt (4.861 Einheiten zwischen 1971 und 1975) und das zu einer Zeit, in der die Verkäufe anderer japanischen Marken zwischen 1965 und 1970 von auf Einheiten angestiegen waren und 1975 sogar ein Volumen von Fahrzeugen erreichten. Vor diesem

2 Hintergrund trafen MMC und Chrysler 1974 ein weiteres Abkommen, nach dem MMC eigene Vertriebs- und Marketingaktivitäten in Europa entwickeln sollte. Von da an wurden die nationalen Vertriebsrechte jeweils an unabhängige Unternehmen vergeben zunächst in Belgien und Luxemburg (August 1974), wenige Wochen später in den Niederlanden und Großbritannien. Nach ähnlich erfolgreichen Auftritten auf dem Brüsseler Autosalon und der AutoRAI in Amsterdam wurden Lancer und Galant ab 1975 auch in diesen vier Ländern vermarktet. Rest-Europa folgte kurze Zeit später unabhängig davon, ob das jeweilige Land für Japanimporte offen (Deutschland, 1977) oder durch Quotenregelungen limitiert war (Frankreich, 1978). Im August 1982 endete die Kooperation von Mitsubishi und Chrysler. Aber schon 1977 hatte MMC ein erstes Verbindungsbüro in Rotterdam eröffnet den Vorläufer der heutigen Mitsubishi Motors Europe BV mit Sitz in den Niederlanden. Europäische Modellpalette Über den Verlauf von vierzig Jahren stieg der Absatz von Mitsubishi Motors in Europa deutlich an von wenigen Fahrzeugen (1975, vier Länder) auf aktuell Einheiten im abgelaufenen Fiskaljahr in 34 Ländern des Absatzgebietes von Mitsubishi Motors Europe (außer Russland, der Ukraine und Kasachstan). Die drei Topmärkte sind - Deutschland ( Einheiten), - Großbritannien ( Einheiten), - und Norwegen (5.697 Einheiten). Übertroffen werden diese Ergebnisse allerdings vom Geschäftserfolg in Russland mit rund verkauften Fahrzeugen. In diesem riesigen Markt spielten MMC und seine lokalen Partner eine Vorreiterrolle und positionierten Mitsubishi im August 1991 zu einem der ersten bedeutenden westlichen Unternehmen vor Ort. Ein erfolgreiches Projekt, getragen von der Entscheidung, dieses Gebiet aus der Verantwortung von Mitsubishi Motors Europe herauszulösen (April 2007) und als eigenständige Absatzregion zu definieren. Seit 2009 wird der russische Markt durch ein Joint-Venture zwischen der Mitsubishi Corporation und der Rolf-Gruppe bedient; im Jahr 2012 wurde das Gemeinschaftsunternehmen um die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) erweitert und wird seitdem unter dem neuen Namen MMC Rus weitergeführt.

3 MMC verstärkte in der Folge seine Aktivitäten mit eigenen Produktionsstätten, zunächst in Westeuropa (früheres Werk NedCar, 1995 bis einschließlich 2012), in Russland ( PCMA Rus, Joint-Venture mit PSA Peugeot Citroën, Produktionsbeginn im April 2010) sowie mit Design- ( ) und Entwicklungszentren (seit 1989). Mitsubishi-typisch: Non-Mainstream-Produkte In Europa blieb Mitsubishi immer seiner Linie treu, als Non-Mainstream-Anbieter mit einer starken Präsenz in den Segmenten Crossover (Outlander, ASX), SUV (Pajero) und Pickup (L200) aufzutreten. Für ein starkes Markenimage von Effizienz, Zuverlässigkeit und Sicherheit sorgte die Einführung fortschrittlicher Technologien vom Direkteinspritzer-Benzinmotor (1995) bis zu heutigen Clean-Diesel-Triebwerken, von alltagstauglichen und kaufbaren Elektrofahrzeugen (i-miev, 2010) bis hin zu innovativen Leichtbaukonzepten ( Global Small -Architektur, 2012), integrierten Antriebssystemen (Dynamic 4, 1987) und hoch entwickelten Allradantrieben (S-AWC, 2008). Beeindruckend in Szene gesetzt wurde diese Innovationskraft oftmals durch herausragende Motorsporterfolge: Zwölf Siege bei der legendären Rallye Dakar sowie vier Fahrer- und eine Marken-Weltmeisterschaft in der WRC Rallye-WM sprechen für sich. Referenzmarkt Europa Mit der für das Fiskaljahr 2013 prognostizierten Rückkehr in die Gewinnzone und einer natürlichen Balance von mehr als verkauften Einheiten pro Jahr geht Mitsubishi Motors den nächsten Schritt. Wie für jeden ambitionierten Global Player gilt es, den Anforderungen der anspruchsvollsten globalen Absatzregion gerecht zu werden: Der Referenzmarkt Europa hat die wählerischsten Kunden, die strengsten Sicherheits- und Emissionsstandards und einige der härtesten Wettbewerber. In Europa wird Mitsubishi seine Non-Mainstream-Strategie konsequent fortsetzen und dazu die Entwicklungs- und Technikkompetenz des Unternehmens bestmöglich nutzen. Der Fokus liegt dabei allerdings auf Profitabilität anstatt auf schierem Volumen. Den Anfang macht der neue Plug-in Hybrid Outlander, weitere innovative Modelle werden folgen. ***

4 Mitsubishi: Meilensteine in Europa 1956: Verkauf erster Mitsubishi-Modelle in Europa (Spanien) und Griechenland (1963); 1970: Gründung der Mitsubishi Motors Corporation (MMC) durch Mitsubishi Heavy Industries Co. und die Chrysler Corporation; 1974: Chrysler erlaubt MMC den Vertrieb von Fahrzeugen in Europa unter eigenem Namen: ð August: erste Vertriebsvereinbarung (Belgien und Luxemburg), gefolgt von den Niederlanden und Großbritannien; ð Oktober: europäisches Publikumsdebüt auf der London Motor Show; 1975: Verkaufsstart in diesen drei Ländern (Lancer und Galant); 1977: erstes Verbindungsbüro in Rotterdam/Niederlande; erster Rallyesieg in Europa (Klassensieg des Lancer bei der 1000-Seen-Rallye); 1982: Ende der Vertriebsvereinbarung mit Chrysler International S.A.; 1985: Verlegung des Verbindungsbüros nach Frankfurt/Main, Deutschland; 1989: Eröffnung eines europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrums in der Nähe von Frankfurt/Main, Deutschland; 1991: Aufnahme der Geschäftstätigkeit in Russland; 1993: Eröffnung der Verkaufs- und Marketingzentrale MMSE in der Nähe von Amsterdam/Niederlande; 1995: Vorstellung des ersten europaspezifischen Modells Carisma (gemeinsame Plattform mit Volvo, Produktion im Werk NedCar/Niederlande); 2001: 100-%-Übernahme des Werks NedCar; 2004: Vorstellung der Europaversion des Colt (gemeinsame Plattform mit DaimlerChrysler, Produktion bei NedCar);

5 Auszeichnung des Colt mit dem Goldenen Lenkrad, verliehen von der deutschen Wochenzeitung Bild am Sonntag ; 2005: Erste Kooperation mit PSA Peugeot Citroën (Peugeot 4007 und Citroën C-Crosser auf Basis der 2. Outlander-Generation); 2007: Ausgliederung Russlands aus der Zuständigkeit von Mitsubishi Motors Europe und Positionierung als eigenständige Marktregion; 2009: Restrukturierung von Mitsubishi Motors Europe; 2010: Produktionsstart Mitsubishi Outlander/Peugeot 4007/Citroën C-Crosser im russischen Werk Kaluga PCMA Rus, einem Joint-Venture zwischen PSA (70 %) und MMC (30 %); europäische Markteinführung des Mitsubishi i-miev mit Elektroantrieb; 2012: Verkauf des Werks NedCar an die VDL Groep B.V. für den symbolischen Preis von 1,00 Euro (garantierte Arbeitsplatzsicherung), Neun-Prozent-Beteiligung von MMC am russischen Vertriebspartner und Umbenennung in MMC Rus (Mai 2013). 2013: Markteinführung des Plug-in-Hybrid Outlander in Europa; Verlegung der MME-Zentrale in die Nähe von Maastricht; Mitsubishi Motors Absatzwachstum in Europa ( Einheiten, + 10 %); 2014: für das Fiskaljahr 2013 prognostizierte Rückkehr in die Gewinnzone in Europa (34 Länder, einschließlich L200); Verkauf des Plug-in Hybrid Outlander PHEV in den meisten Märkten (mehr als Einheiten seit 1. Februar 2013/kumuliert). ***

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