ORDERAUSFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE (OTC)

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1 ORDERAUSFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE (OTC) 1. Grundsätze 1.1. Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist XTB verpflichtet, seine Geschäftstätigkeit auf ehrliche, faire und professionelle Weise sowie im besten Interesse seiner Kunden zu führen. XTB informiert Sie über die nachfolgenden Orderausführungsgrundsätze (OTC), die wir eingeführt haben, um bei der Ausführung von Ordern das bestmögliche Ergebnis für unsere Kunden zu erreichen Die nachfolgenden Orderausführungsgrundsätze sind fester Bestandteil der Geschäftsbeziehung mit unseren Kunden und sind stets im Zusammenhang mit unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB s) zu lesen und zu verstehen XTB tritt als Gegenpartei für Transaktionen auf, die auf der Grundlage einer Kunden-Order abgeschlossen werden. XTB handelt dabei unter Beachtung der entsprechenden EU-Richtlinien und nationalen gesetzlichen Bestimmungen zur Vermeidung von Interessenskonflikten. Zu diesem Zwecke wurden interne Richtlinien eingeführt, die diese Interessenkonflikte vermeiden sollen Kunden-Order werden Over-The-Counter ausgeführt. Das heißt: Order werden nicht an einem regulierten Markt (wie etwa einer inländischen Börse) oder an einem multilateralen Handelssystem ausgeführt und dies wird vom Kunden akzeptiert Die für Finanzinstrumente mit Marktausführung im Handelskonto angezeigten Kurse bilden nur einen ungefähren Wert ab. Es kann nicht garantiert werden, dass der Kunde genau zu diesem Kurs handeln kann/wird. Der Kurs der ausgeführten Kunden- Transaktion ist der beste Kurs, den XTB zu diesem bestimmten Moment anbieten kann, ohne eine vorherige Zustimmung vom Kunden einholen zu müssen. Der tatsächliche Preis, zu dem die Transaktion abgeschlossen wurde, wird von XTB zurückgemeldet und erscheint schließlich auf dem Handelskonto Dem Kunden ist bekannt, dass die von XTB auf dem Handelskonto veröffentlichten Kurse in Ausnahmefällen fehlerhaft sein können. Diese Fehlerhaftigkeit bringt mit sich, dass der Kurs eines von XTB angebotenen Finanzinstruments vom zugrunde liegenden Kurs des Basisinstruments abweicht. Dies hat zur Folge, dass das angebotene Finanzinstrument nicht den Marktkurs des zugrunde liegenden Finanzinstruments widerspiegelt und von daher der Kurs als fehlerhaft anzusehen ist. Da der Kunde eigenverantwortlich handelt, hat er sich vor Abschluss einer Transaktion über den ungefähren aktuellen Marktkurs des zugrunde liegenden Finanzinstruments zu informieren. Das Risiko von fehlerhaften Kursen eines Finanzinstruments sowie die hierbei entstehenden vertraglichen Rechte und Pflichten der Parteien sind in den AGB s beschrieben. Der Kunde ist angehalten, sich mit den Darstellungen in diesem Kapitel vertraut zu machen. 2. Anwendungsbereich 2.1. Die Orderausführungsgrundsätze finden Anwendung auf alle erteilten Order zu außerbörslichen Finanzgeschäften, wie etwa Differenzgeschäfte ( Contracts for Difference oder CFDs genannt) sowie Optionen. 3. Ausführungskriterien 3.1. XTB wird zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses grundsätzlich folgende Ausführungskriterien und -faktoren heranziehen bzw. anwenden: a. Kurs (siehe Informationen zur Kursstellung in den AGB s); b. Art der Order (z.b. etwa Stopp- oder Limit-Order); c. Ordergröße (z.b., ob die Order den festgelegten oder gewünschten Handelsumfang übersteigt); d. Mit der Auftragsausführung verbundene Kosten (soweit solche überhaupt anfallen sollten); 3.2. XTB ist jedoch berechtigt, auch weitere Faktoren und Kriterien zu berücksichtigen, soweit sie für die Durchführung einer bestimmten Order relevant und durch das Kundeninteresse gerechtfertigt sind X-Trade Brokers wird den Kunden unverzüglich über sämtliche Umstände informieren, die die Ausführung einer Order unmöglich machen Hinsichtlich bestimmter Transaktionen kann sich XTB auf seine Gegenparteien, die die Transaktionen in das entsprechende Basisinstrument ausführen, stützen Im Falle einer vom Kunden erteilten Anweisung zur Ausführung eines Auftrags, kann die Anweisung XTB daran hindern, diesen zum bestmöglichen Ergebnis entsprechend unserer Orderausführungsgrundsätze auszuführen. Diesbezüglich und unter Beachtung der vom Kunden umfassenden und deutlichen Anweisung gilt diese Anweisung als Auftragsausführung zum bestmöglichen Ergebnis Ist die Anweisung des Kunden nicht vollständig und nicht deutlich, so ist XTB nicht zur Handlung verpflichtet. Sollte XTB die Auftragserteilung dennoch durchführen, so wird der nicht vollständige und nicht deutliche Teil der Kunden-Anweisung gemäß der Orderausführungsgrundsätzen ausgeführt. 4. Informationen zur Kursstellung 4.1. An Handelstagen wird XTB die Kurse der Finanzinstrumente systematisch auf der Grundlage entsprechender Basisinstrumente, die für den Referenzmarkt gelten, angeben Eine detaillierte Beschreibung der Handelstage ist in der Einzelaufstellung der Finanzinstrumente auf der XTB-Webseite erhältlich Die Transaktionskurse werden auf dem Handelskonto auf der Grundlage der Kurse von den zugrundeliegenden Referenzbörsen, von führenden Finanzinstituten oder Informationsagenturen bestimmt.

2 4.4. XTB wird sich nach besten Kräften bemühen, um sicherzustellen, dass es zu keinen signifikanten Differenzen zwischen Kontraktkursen und Kursen der Basisinstrumente kommt, die durch namhafte Informationsdienstleister in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. 5. Orderausführung 5.1. Allgemeines Limit- oder Stopp-Order können nur platziert werden, wenn das entsprechende Finanzmarktinstrument gehandelt wird Limit und Stopp-Orders, die zur Eröffnung des Marktes gesetzt wurden, werden zum Eröffnungskurs für das entsprechende Finanzmarktinstrument ausgeführt Spezielle Regeln für CFDs Basic-Konto Beim Basic-Konto können Limit- oder Stopp-Order nicht gesetzt werden, falls der absolute Differenzbetrag zwischen Order-Ausführung und aktuellem Preis des Finanzmarktinstruments niedriger ist als das minimale Limit für die Stopp-Order des entsprechenden Finanzmarktinstruments. Diese Limits sind verfügbar auf der XTB- Webseite. Die Limits können erhöht werden bei der Veröffentlichung von wichtigen Marktdaten, (abrufbar im Wirtschaftskalender auf der XTB-Webseite) oder bei hoher Marktschwankung des entsprechenden Finanzmarktinstruments Limit- und Stopp-Order können im Moment der Markteröffnung am Sonntag um 23 Uhr ausgeweitet werden. Sobald es die Liquidität und Schwankungen des Basismarkts erlauben, kehren die Limits so schnell wie möglich zurück zu Ausgangswerten. In der Regel dauert dieser Prozess Minuten; in Fällen begrenzter Liquidität und starker Schwankungen kann diese Zeitspanne auch länger dauern Eine Order zur Ausführung einer Transaktion auf ein CFD auf dem Basic-Konto kann wie folgt platziert werden: a. bei Platzierung einer Order im Modus sofortige-ausführung zum aktuellen Kurs des CFDs, der auf dem Handelskonto ausgewiesen wird; c. bei Platzierung einer Stopp-Order zur Durchführung einer Transaktion (Kauf-Stopp; Verkauf-Stopp; Stopp-loss s/l ) Limit-Order auf dem Basic-Konto werden zum Kurs ausgeführt, der vom Kunden angegeben wurde bzw. zu einem besseren Stopp-Order auf dem Basic-Konto werden während einer Sitzung (auch Trading-Session genannt) garantiert zu dem Kurs ausgeführt, der vom Kunden angegeben wurde. Standard-Konto Eine Order zur Ausführung einer Transaktion auf ein CFD auf dem Standard-Konto kann wie folgt platziert werden: a. bei Platzierung einer Order im Modus sofortige-ausführung zum aktuellen Kurs des CFDs, der auf dem Handelskonto ausgewiesen wird; c. bei Platzierung eine Stopp-Order zur Durchführung einer Transaktion (Kauf-Stopp; Verkauf-Stopp; Stopploss s/l ) Bei Limit-Order auf dem Standard-Konto werden CFDs zum Kurs ausgeführt, der vom Kunden angegeben wurde bzw. zu einem besseren Bei Stopp-Order auf dem Standard-Konto werden CFDs zu dem Marktkurs ausgeführt, der in dem Moment der entsprechenden Stopp-Aktivierung gilt. Professional-Konto Eine Order zur Ausführung einer Transaktion auf ein CFD auf dem Professional-Konto kann wie folgt platziert werden: a. bei Platzierung einer Order zum aktuellen Kurs des CFDs, der auf dem Handelskonto ausgewiesen wird; c. bei Platzierung eine Stopp-Order zur Durchführung einer Transaktion (Kauf-Stopp; Verkauf-Stopp; Stopploss s/l ) Bei Order auf dem Professional-Konto CFDs (Marktausführung) werden über volumengewichtete Durchschnittspreise (VWAP volume weighted average price) ausgeführt. Die angezeigten Kurse auf dem Handelskonto für Markt-Order bilden nur einen ungefähren Wert und sind für den Ausführungskurs nicht bindend Bei Limit-Order auf dem Professional-Konto werden CFDs zum Kurs ausgeführt, der vom Kunden angegeben wurde bzw. zu einem besseren Bei Stopp-Order auf dem Professional-Konto werden CFDs zu dem Marktkurs ausgeführt, der in dem Moment der entsprechenden Stopp-Aktivierung gilt Besondere Regelungen für Aktien-CFDs In Anbetracht der Besonderheiten können sich Order auf Aktien-CFDs von den oben beschriebenen Regelungen zu normalen CFDs unterscheiden. Vor dem Eingehen von Transaktionen in Aktien-CFDs und STP CFDs sollte sich der

3 Kunde mit den Unterschieden bei der Ausführung der verschiedenen Ordertypen dieser Instrumente vertraut machen und wissen, wie diese Unterschiede, den Transaktionspreis beeinflussen können Eine Order zur Ausführung einer Transaktion auf ein Aktien-CFD kann wie folgt platziert werden: a. bei Platzierung einer Order zum aktuellen Kurs des Aktien-CFDs; c. bei Platzierung eine Stopp-Order zur Durchführung einer Transaktion (Kauf-Stopp; Verkauf-Stopp; Stopploss s/l ) Order mit Kurs-Limit oder als Stopp-Order wie in den o.g. Punkten b. und c. werden als Market-Order zum Zeitpunkt der Aktivierung von bestimmten Grenzwerten oder Stopp-Level ausgeführt Limit-Order werden zum Kurs ausgeführt, der vom Kunden angegeben wurde bzw. zu einem besseren nur im Bezug auf Transaktionen in Aktien-CFDs Sog. Im Geld Limit-Order auf Aktien-CFDs sind nicht erlaubt. Für Kauf-Order repräsentiert der aktuelle Nachfrage- Kurs das höchstmögliche Limit. Für Verkauf-Order repräsentiert der aktuelle Angebots-Kurs das niedrigste mögliche Limit Stopp-Order auf Aktien-CFDs werden zu den Bedingungen der jeweiligen Referenzbörse ausgeführt Nicht realisierte Limit- oder Stopp-Orders auf Aktien-CFDs, die ohne Zeitlimit eröffnet wurden, sind Aufträge, die bis zum Ende der Börsenöffnungszeiten gültig sind In einigen Fällen von Limit- oder Stopp-Ordern kann XTB die entsprechende Margin im Moment der Platzierung der Order oder Weisung blockieren Der Handel mit Markt-Ordern (Kauf am Markt, Verkauf am Markt) bedeutet, dass der Kunde die sofortige Ausführung einer Kauf- bzw. Verkaufstransaktion eines Aktien-CFDs wünscht, und zwar auf der Grundlage des Aktien-CFD-Kurses, der in diesem Moment für das Ba-sisinstrument angezeigt wird Wünscht der Kunde die Ausführung einer Markt-Oder für ein Aktien-CFD und ist für den Handel aus sonstigen Gründen vorübergehend ausgesetzt, und wird deshalb die Markt-Order nicht innerhalb von 30 Sekunden durchgeführt, wird diese Kunden-Order von XTB zurückgewiesen Besondere Regelung für Optionen Eine Order zur Ausführung einer Transaktion zu einer Option kann nur durch Platzierung eine Anfrage zum Kurs einer Option erfolgen. 6. Orderausführungszeiten XTB führt Kunden-Order in der Reihenfolge aus, in der sie erhalten wurden. Dies gilt nicht, wenn sich aus den vom Kunden gesetzten Bedingungen zur Order-Ausführung oder dem Charakter der Order etwas anderes ergibt. Weiterhin gilt dies ebenso nicht, wenn die Reihenfolge der Order-Ausführung dem Kundeninteresse widerspricht. CFDs 6.1. XTB führt eine Kunden-Weisung bzw. Order unverzüglich nach deren Platzierung aus, es sei denn, vom Kunden wurde etwas anderes festgelegt. Unter Standard-Marktbedingungen wird XTB innerhalb von 90 Sekunden die vom Kunden platzierte Transaktionsorder bestätigen. Diese Bedingung gilt jedoch nicht in einer Situation, in der - auf einem bestimmten Markt eine außergewöhnliche Kursvolatilität bzgl. des zugrunde liegenden Instruments oder - ein Liquiditätsverlust vorliegt, sowie - in Fällen von Höherer Gewalt (vgl. Definition in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen) Eine offene Position zu einem CFD wird spätestens nach 365 Tagen - auch ohne Zustimmung des Kunden - glattgestellt, es sei denn: a. Der Kunde stellt zuvor die Position glatt, oder b. XTB übt in Übereinstimmung mit diesen Geschäftsbedingungen zuvor selbst das Recht aus, eine Order des Kunden glattzustellen. Optionen 6.3. Angesichts der Anwendung komplexer Prinzipien gelten die in Punkt 6.1. beschriebenen Regelungen nicht für das Finanzinstrument der Option. XTB ist dennoch bemüht, eine Ausführung innerhalb von 90 Sekunden zu bewerkstelligen Bei der Eröffnung des Marktes gilt die obige Standard-Ausführungszeitspanne jedoch nicht. 7. Änderungen der Kursspanne (Spread) Für die Kursangabe von Finanzinstrumenten verwendet XTB ein Prinzip, welches für jedes Finanzinstrument eine feste Kursspanne (fixer Spread) und variable Kursspanne (floating Spread) vorsieht. Eine detaillierte Ansicht der Kursspanne sowie deren Quotierung wird in den Regulierungen angegeben. 8. Größe der Order Eine Kunden-Order kann zurückgewiesen oder gelöscht werden, falls die Order den maximalen Betrag der Order (spezifiziert in der Aufstellung zu den Finanzmarktinstrumenten) übersteigt.

4 9. Leistungsort Da XTB als Gegenpartei bei Transaktionen auftritt, befindet sich dort auch der Ort der Ausführung der Order, es sei denn, in diesem Dokument bzw. den AGB s wird etwas Abweichendes vereinbart. 10. Grob fehlerhafte Kurse Der Kunde akzeptiert, dass unter besonderen Umständen es möglich ist, dass die mit Hilfe von Handelssystemen angegebenen Kurse grob fehlerhaft sind. Die Bedingungen, unter denen ein Kurs als grob fehlerhaft anzusehen ist, sind in Annex 2 sowie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen beschrieben. Vor dem Abschluss von Transaktionen mit XTB sollte sich der Kunde mit diesen Bedingungen vertraut machen. 11. Technologie XTB ist stets bemüht die höchste technologische Qualität zur Verfügung zu stellen, um eine bestmögliche Ausführung von Kunden- Order zu gewährleisten. 12. Überprüfung und Überwachung der Orderausführungsgrundsätze XTB überprüft seine Orderausführungsgrundsätze (OTC) einmal jährlich und überwacht regelmäßig, ob die Aufträge im Einklang mit den getroffenen Vorkehrungen ausgeführt werden Die aktuelle Version der Orderausführungsgrundsätze ist auf der XTB-Webseite abrufbar Über wesentliche Änderungen der Vorkehrungen wird XTB in Übereinstimmung mit den AGB s informieren.

5 Anlage 1 1. Optionspreis der Vanilla Option wird anhand der fol-genden Formel bestimmt: C Call-Options-Wert P Put-Options-Wert r Zinssatz für eine Währung, in welcher das entsprechende Instrument bestimmt wird aus der Interpolation für die Restlaufzeit T T Restlaufzeit K Ausübungspreis F aktueller Kurs des Finanzinstruments ơ (K,T) Volatilität des Basiswertes für eine entsprechende Vanilla-/Kauf-Option Die Parität der Volatilität ist bestimmt für K und T aus einer zwei-dimensional Interpolation (Extrapolation) von Markt-Volatilitäten, die man aus Börsen-Options-Preisen basierend auf diesen Instrumenten erhält. Wo es nicht möglich ist, einen Parameter für die Volatilität ơ (K,T) aus den Marktkursen zu erhalten, wird die Option auf der Basis des Heston-Nandi-Modell (2000) errechnet. Anlage 2 1. Sofern ein CFD auf Wechselkursen und Edelmetallen basiert, kann XTB die Notierung als grob fehlerhaft einstufen, wenn die von zwei unabhängigen Quellen angegebene Notierung von den von XTB angegebenen Notierungen um mindestens das Zehnfache der effektiven Kursspanne (Spread) abweicht. Als unabhängige Quelle ist ein anerkannter Broker oder eine anerkannte Informationsagentur anzusehen. 2. In Bezug auf das Professional-Konto CFD und Aktien-CFD, kann XTB die Quotierung auch als grob fehlerhaft erkennen, wenn der Preis der abgeschlossen Transaktion auf dem Handelskonto um mehr als 0,2% vom Basiswert abweicht, sofern dies durch zwei unabhängigen Quellen bestätigt werden kann. Als unabhängige Quelle gelten in diesem Zusammenhang bekannte Makler oder Agenturen. 3. Sofern ein CFD auf Terminkontrakten (Futures oder CFD-Kontrakten) basiert, kann XTB die Notierung als außerbörslich einstufen, wenn die Notierung des entsprechenden Terminkontrakts (Futures oder CFD-Kontrakts) einer Informationsagentur oder eines Kontrahenten von der von XTB angegebenen Notierung um mindestens das Zehnfache der effektiven Kursspanne (Spread) abweicht. 4. Sofern ein CFD auf Terminkontrakten (Futures) basieret, kann XTB die Notierung in folgenden Fällen als grob fehlerhaft qualifizieren: a. Der Kunde hat das entsprechende Geschäft mit XTB abgeschlossen, nachdem der Terminkontrakt, der die Grundlage für die Bewertung des CFD darstellt, an der Börse ausgesetzt wurde. b. Der Kunde hat das Geschäft mit XTB abgeschlossen, nachdem der zugrunde liegende Terminkontrakt, der die Grundlage für die Bewertung des CFDs darstellt, an der Börse die Tagesgrenze der Kursausschläge bereits erreicht hatte. c. Die Börse, an der der zugrunde liegende Terminkontrakt, der die Grundlage für die Bewertung des CFD darstellt, gehandelt wird, storniert Geschäfte gerade für einen Zeitraum, für den Geschäfte abgeschlossen wurden. Gleiches gilt, wenn die Börse die Kurse storniert, zu denen Geschäfte mit dem Terminkontrakt abgeschlossen wurden und die eigentlich die Grundlage waren für die Bewertung des CFDs. d. Der Kurs des Terminkontrakts der die Grundlage für die Bewertung des CFDs darstellt, stellt nach Dafürhalten einer anerkannten Informationsagentur den aus dem Spread-Geschäft implizierten oder indikativen Kurs dar und dieser weicht von dem vorausgegangenen Transaktionskurs um das Zehnfache der Standard-Kursspanne ab, auf dem der Terminkontrakt basiert. 5. Bei CFDs, die auf Börsenindizes basieren, kann XTB die Notierung in folgenden Fällen als grob fehlerhaft ausweisen: a. Der Durchschnittskurs des CFDs (gebildet aus Angebots- und Nachfragepreis) weicht nach Abschluss Ihres Geschäfts von dem Wert des Index, der die Grundlage bildet, um mehr als das Zehnfache der Standard-Kursspanne für dieses Finanzinstrument ab. Der Wert des Index muss von einer anerkannten Informationsagentur stammen. b. Nicht alle Aktien, die in die Zusammensetzung des Index einbezogen sind, wurden zum entsprechenden Zeitpunkt gehandelt (entweder, weil sie ausgesetzt wurden oder, weil der Handel aus anderen Gründen unmöglich war), was wiederum zu einer Änderung des Realwertes des Index geführt hat. 6. Bei CFDs, die auf Kursen für Edel- und Nichtedelmetallen basieren, gibt XTB die Kurse des Kassamarktes an, der aus 3- monatigen Terminkontrakten errechnet wird. 7. Dabei kann XTB wiederum die Notierung des CFDs in folgenden Fällen als grob fehlerhaft einstufen:

6 a. Der Terminkontrakt, der die Grundlage für die Bewertung des CFDs, wurde an der Börse ausgesetzt, bevor der Kunde das Geschäft mit XTB geschlossen hatte. b. Die Börse, an der der Terminkontrakt, der die Grundlage für die Bewertung des CFDs, gehandelt wird, storniert Transaktionen gerade für den Zeitraum, für den Sie Geschäfte mit dem Finanzmarktinstrument getätigt haben. Gleiches gilt, wenn die Börse Transaktionen mit dem Terminkontrakt zu Kursen storniert, die die Grundlage zur Bewertung des Finanzmarktinstruments darstellen. c. Der Kurs des Terminkontrakts, der die Grundlage für die Bewertung des CFDs darstellt, - entspricht nach Dafürhalten einer anerkannten Informationsagentur dem errechneten Kurs aus der Spread- Transaktion oder dem indikativen Kurs und - gerade dieser Kurs weicht von dem vorausgegangenen Transaktionskurs um das Zehnfache der Standard- Kursspanne für den CFD ab, auf dem Terminkontrakt basiert. d. Die Notierungen des Terminkontrakts, die von einer anerkannten Informationsagentur stammen und für die Berechnung des Kassakurses des Finanzmarktinstruments verwendet werden, weichen um mindestens das Zehnfache der Standard-Kursspanne vom Kurs für den Terminkontrakt ab, der von XTB verwendet wird, um den Kassakurs des Finanzmarktinstruments des CFDs zu errechnen. 8. XTB besitzt das Recht, den Kurs einer Option als grob fehlerhaft einzustufen, wenn nach Abschluss des Geschäfts zu einer Option der Referenzwechselkurs des entsprechenden Finanzinstruments, für das die Option ausgegeben wurde, als grob fehlerhaft gemäß hier genannten Kriterien qualifiziert wurde. 9. Weicht der Referenzwechselkurs des Finanzinstruments, der zur Bewertung einer entsprechenden Option herangezogen wird, vom Wechselkurs ab, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Handelskonto angegeben wird, besitzt XTB das Recht, einen derartigen Kurs als außerbörslich zu betrachten. 10. Bei einer Option, die auf Kursen für Währungen und Edelmetalle basiert, kann XTB die Notierung als grob fehlerhaft betrachten, wenn der Kurs der Option von dem Kurs der Option (desselben Zeitpunkts, Ablaufdatums, Abschlusses und identischer anderer potenzieller Parameter), der auf der Basis der Eingangsvariablen des Black-Scholes-Modells berechnet und zum Zeitpunkt des Geschäfts mit der Option vorgelegt wird, um mehr als 40 % abweicht. Die Berechnung nach dem Black- Scholes-Modell erfolgt auf der Basis der Marktparameter, die vom Informationsdienst Bloomberg oder dem Transaktionsfachdienst für Finanzderivate SuperDerivatives vorgelegt werden. 11. Im Falle einer Option, die auf Terminkontrakten basiert, kann XTB die Notierung als grob fehlerhaft einstufen, wenn der Kurs der Option von dem Kurs der Option (desselben Zeitpunkts, Ablaufdatums, Abschlusses und identischer anderer potenzieller Parameter), der auf der Basis der Eingangsvariablen des Black-Scholes-Modells berechnet und zum Zeitpunkt des Geschäfts mit der Option vorgelegt wird, um mehr als 40% abweicht. Die Berechnung erfolgt nach dem Black-Scholes-Modell wiederum auf der Basis der Marktparameter, die vom Informationsdienst Bloomberg oder dem Transaktionsfachdienst für Finanzderivate SuperDerivatives vorgelegt werden. Bei einer Option, für die die Optionsbörse zur Verfügung steht, darf XTB die Notierung als grob fehlerhaft ausweisen, sofern die seitens der Börse ermittelte Volatilität mit den Parametern, die der Option am nächsten kommen, um mehr als 25% von der Volatilität abweicht, die XTB verwendet, um den Kurs der Option anzugeben.

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