Warum stößt das Thema Heimvernetzung gerade jetzt wieder auf so großes Interesse bei TK- Unternehmen, Endkunden, Herstellern und Energieversorgern?

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1 Mit Breitband zum vernetzten Heim Gastbeitrag von Thorsten Anding*, Teil 1/2 Die Tür zum intelligenten, vernetzten Heim ist weit geöffnet für neue Technologien bei der Vernetzung und für attraktive Dienste. Mehrwertdienste werden von neuen Service Providern angeboten und über Breitband-Zugangsnetze und das Residential Gateway ins Haus geliefert. Viele Menschen können von einem intelligenten Heim, auch Smart Home genannt, profitieren: Diejenigen, die sich eine komfortable und integrierte Infrastruktur für Information, Kommunikation und Unterhaltung wünschen, aber auch diejenigen, die sich um Sicherheit, Gesundheit und Energieverbrauch sorgen. Ein Smart Home Ende-zu-Ende-System erfordert Funktionen aus der gesamten Wertschöpfungskette - Inhalte, Dienste und Anwendungen, Zugangsnetze, Inhausnetze und Endgeräte. Warum stößt das Thema Heimvernetzung gerade jetzt wieder auf so großes Interesse bei TK- Unternehmen, Endkunden, Herstellern und Energieversorgern? Intelligente Stromzähler als Chance für neue ICT-Mehrwertdienste Da ist zum einen die wachsende Anzahl von Mehr-PC-Haushalten, der Bedarf an gleichzeitiger interaktiver Internetnutzung und der Wunsch Infotainment-Elektronik (Telefon, PC, TV plus Peripherie) zu vernetzen, die rasant steigende Nutzung des Internet als Informations- und Geschäftsplattform, aber auch der rasch wachsende Markt für Breitband-Netzanschlüsse über DSL, TV- Kabel und Glasfasernetze. Es gibt viele verschiedene Technologien - sowohl kabelgebunden als auch drahtlos, Standardisierungsaktivitäten und Interessensgruppen im Zugangsnetzbereich und noch mehr im Inhausnetzbereich. Das führt zu Unsicherheiten beim Verbraucher und hemmt die Einführung von neuen, flächendeckenden Diensten. Jedoch bilden gerade attraktive Dienste und Anwendungen die Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung vom Breitbandteilnehmerzugang zu einem vernetzten Heim. Hierfür sind nicht zuletzt neue Geschäftsmodelle für bestehende und neue Marktteilnehmer gefragt. Als maßgebliche Markteilnehmer zur Bewältigung der Herausforderungen für Infrastruktur und Dienste sind TK-Unternehmen und Energieversorger zu nennen. Situation Energiewirtschaft Unser heutiges Energieversorgungssystem wurde für die Aufgabe konzipiert, mit wenigen großen, zentralen Erzeugungsanlagen eine große Anzahl räumlich verteilter Lasten, bzw. Verbraucher zuverlässig und kostengünstig mit Energie zu versorgen. Diese Aufgabe wurde in Europa noch bis vor wenigen Jahren von Versorgungs-unternehmen wahrgenommen, die in geschützten, monopolistischen Märkten von der Energieerzeugung und -übertragung bis hin zur -verteilung an den Endkunden für die gesamte Versorgungskette zuständig waren. Ausgelöst durch die EU-Richtlinien zur Deregulierung der Energiemärkte und nachfolgende nationale Gesetzgebungen wurde auch in Deutschland durch Aufhebung der Gebietsmonopole und die unter-nehmerische Trennung entsprechend den Versorgungsaufgaben mit der Umstrukturierung unseres Energieversorgungssystems begonnen. Die Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) im Bereich der elektrischen Energieversorgung ist heute stark durch die Regulierung der Energiewirtschaft sowie durch den rasant wachsenden Anteil der erneuerbaren Energien geprägt. Die gewohnten Strukturen, Arbeitsabläufe und Informationsflüsse befinden sich in einem Status laufender Modifikationen und Erweiterungen. Dieser Status wird sich in den nächsten Jahren, durch die Veränderung der jetzigen Versorgungsstruktur hin zu einer Energieversorgung durch kleine dezentrale Erzeugungseinheiten bis hin zum Endkunden noch erheblich verstärken. Weiterhin führt der zu erwartende Zuwachs an dezentralen Energieerzeugungsanlagen zu einer komplexeren Netz- und Systemführung, die jedoch neue

2 Möglichkeiten von Energiedienstleistungen und Märkten eröffnen. Diese sind nur auf Basis einer hochleistungs- und zukunftsfähigen ICT-Infrastruktur realisierbar. In diesem Zusammenhang wird sich wohl der Fokus in der Wertschöpfungskette auf die horizontale Konsolidierung und somit auf die Professionalisierung einzelner Stufen richten. All diese Überlegungen wurden auch in die Darstellung einer Vision eines zukünftigen europäischen Energienetzwerkes aufgenommen, welches wie folgt dargestellt werden kann: Photovoltaik Offshore Büros Häuser Wetterprognose Windpark Auch der Ausbau der dezentralen Erzeugung (und Speicherung) erfordert eine verbesserte Vernetzung mit dem Verbraucher Solaranlage Speicher Biomasse Brennstoffzellen Moderne Glasfaserinfrastrukturen bieten diese Vernetzung Fabriken Mikro- BHKW Kommunikationsnetz Kraftwerke Die Energie- und Klimapolitik in Deutschland wird somit grundlegend neu ausge-richtet. Zahlreiche Risiken für das klassische Geschäft der Strom- und Gaswirtschaft werden deutlich:

3 Kundenverluste angesichts des zunehmenden Wettbewerbs, sinkende Erlöse wegen regulierter Netzentgelte, Margendruck durch Preiskontrolle und ein schwieriges Umfeld für die Errichtung neuer Kraftwerke. Energieversorgungsunternehmen werden in diesem Zuge vor neue Herausforde-rungen gestellt und benötigen dringend neue, innovative und ertragsstarke Produkte und Dienstleistungen, um den Anforderungen der Kunden und der Politik gerecht werden zu können. Nicht immer wird den EVU dieser Spagat mit dem bestehenden Produktportfolio gelingen. Kommunikationsmedien und ICT-Infrastruktur in der Energiewirtschaft Die Überwachung und Betriebsführung dezentraler Energieversorgungseinheiten erfordert eine sichere, leistungsfähige und kostengünstige Datenübertragung. Bisher existiert noch kein durchgängiges strukturiertes Kommunikationsnetz, um von einer übergeordneten Leittechnik dezentrale Energieerzeugungsanlagen mit Parametern zu versorgen oder sogar Online zu regeln, so dass mit den dezentralen Energieerzeugungsanlagen das Netz in einer gewünschten Weise optimiert werden könnte. Informations- und Kommunikationstechnologien werden bei der weiteren Umgestaltung und Optimierung der Energieversorgung, -einspeisung und -nutzung eine wichtige Rolle spielen. Für das Daten- und Informationsmanagement kann in erschlossenen Regionen zum Teil auf vorhandene Infrastrukturen und Kommunikationsmedien wie Telefonfestnetz oder Mobilfunknetze zurückgegriffen werden. Für entlegene Gebiete können Medien der Satellitentechnik genutzt werden. Eine weitere Variante bietet die direkte Nutzung der Energieleitungen zur Kommunikation (Powerline Communication). Die verschiedenen Kommunikationsmedien unterscheiden sich erheblich in ihren Übertragungsraten. Diese reichen von nahezu unbeschränkt (FTTX) über 9600 Bit/s (GSM Modem) bis 128 kbit/s (ISDN). Eine deutliche Steigerung der Übertragungsraten im Bereich der Mobilfunknetze erfolgte mit der Einführung des UMTS-Standards. Alternativ ist auch die Kommunikation über SMS, Radio, WiFi oder ZigBee möglich. Die Fernabfrage von Betriebsdaten erfolgt mit speziellen, herstellerspezifischen Protokollen und eigens entwickelter Software. Für zukünftige Anwendungen in diesem Bereich ist die Nutzung standardisierter Übertragungsmedien und Protokolle anzustreben. Das Internet stellt als weltweit etablierter Standard eine existierende und mit hoher Geschwindigkeit expandierende Infrastruktur dar. Die Verwendung des XML-Standards und zukünftig auch des EXI-Standards (Efficient XML Interchange) ermöglicht den plattform-, hersteller- und ortsunabhängigen Informationsaustausch. Als Hardware für die Internet-Anbindung kleiner dezentraler Energieversorgungs-einheiten steht heute eine Vielzahl von preiswerten und zuverlässigen Inhaus-Terminals zur Verfügung. Für diese Komponenten ist umfangreiche Software zur Einrichtung von Web- und DFÜ-Servern verfügbar, so dass der Internetzugriff für beliebige Übertragungskanäle realisiert werden kann. Neben der Weiterentwicklung der erwähnten Kommunikationsmedien und -techniken ist die Strukturierung und Clusterung von Informationsnetzen die wichtigste Aufgabe für das Management dezentraler Energieerzeuger. In diesen Netzten werden unterstützende IT-Services zur Kraftwerkssteuerung, zum Netzmanagement, für die Kundenabrechnung, das Zählerauslesen, den Anbieterwechsel, Tarifwechsel, etc. unerlässlich. Smart Metering Intelligenter Stromzähler Hohe Energiepreise, Steigerung der Energieeffizienz und anspruchsvolle Klimaziele sind die wesentlichen Treiber für Smart Metering in Europa. Ab Ende 2010 sollen die Endverbraucher zwischen last und zeitvariablen Tarifen wählen können. Die Fernabfrage von Verbrauchsdaten auf

4 Endkundenseite wird zur Zeit in über 60 Pilotprojekten mit mehr als Verbrauchern in Deutschland von zahlreichen Energieversorgen in Pilotanwendungen getestet. Schwerpunkte bilden hier die Bundesländer NRW und Bayern. Auch Markenstromanbieter wie Yellow haben bereits Smart Metering Angebote auf den Markt gebracht. Um die engagierten Klimaziele der EU und der Bundesregierung erreichen zu können ist zunächst ein flächendeckender Einsatz bei ca. 49 Mio. Anschlussnehmern notwendig. Eine verteilte, dezentrale Energieerzeugung und intelligente Mehrwertdienste zur nachhaltigen Energieeffizienz werden darauf folgen. Die nächsten fünf Jahre werden von entscheidender Bedeutung für die Energie- und Versorgungswirtschaft sein. Die Verbraucher geben sich nicht mehr damit zufrieden, Energieabnehmer zu sein. Sie erwarten mehr Auswahl- und Einflussmöglichkeiten hinsichtlich der Art und Weise, wie sie Energie einkaufen, nutzen und verwalten und auch darauf, wie sich die Energiegewinnung auf die Umwelt auswirkt. Der Paradigmenwechsel des reinen Zählers hin zum Vertriebsprodukt hat begonnen! Intelligente Zähler sind erst die Basisvoraussetzung für eine aktive Marktteilnahme des Endverbrauchers an einem zukünftigen bidirektionalen Demand-Response-Programm. Der Endverbraucher ist zugleich Energiekäufer und Nutzer des Anschlusses mit zugehöriger Meßstelleneinrichtung. Zur Komplettierung wird aber eine ganzheitliche Multi-Utility- Communication (MUC) auf Basis einer Plattform zur einheitlichen Erfassung von Gas, Strom, Wärme, Wasser und neuen Smart Home Diensten benötigt. Für die Branchen Telekommunikation und Energie geht es somit nicht nur um die Etablierung eines intelligenten Zählers, sondern um ein tragfähiges, zukunftsweisendes Gesamtkonzept auf Basis zukunftssicherer Breitbandverbindungen Unklar ist, wer die Investitionen für die Einführung von intelligenten Zählern tragen wird. Grundsätzlich kommen der Staat, die Endverbraucher, die Vertriebsorganisationen der Energieversorger und die Netzbetreiber in Frage. Für alle würden gesetzliche Verpflichtungen letztlich zur Implementierung über Pilotanwendungen hinaus als Motivation begreifen. Allein die Vertriebsorganisationen könnten bei entsprechend langen Vertragslaufzeiten auch vorher bereit sein, intensiver einzusteigen. Als Marktbarrieren sind heute im wesentlichen die steigenden Energiepreise, die fehlende Endverbrauchstransparenz, mangelhafte, transparente Vernetzung der Marktteilnehmer, fehlende Standardisierung von Übertragungsprotokollen und Schnittstellen sowie umgehbare gesetzliche Rahmenbedingungen zu nennen. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass große Versorger sich zunächst mit Pilotanwendungen und deren Optimierung willig zur Veränderung zeigen, weiterhin aber mit angezogener Handbremse fahren und auf unausweichliche Vorgaben warten. Dies wird den Verbrauchern zunächst nicht viel nützen. Anders könnte es sich bei lokalen und regionalen Anbietern gestalten, deren Übernahmen zumindest vorübergehend abgewendet wurden. Sie machen den Energiekunden mündig. Er wird als neuer aktiver Marktteilnehmer fester Bestandteil des Energiesystems der Zukunft. Damit wird die Wertschöpfung im Energiemarkt zunehmend in Richtung Kunde verlagert. Es ist anzustreben, den Kunden über einen variablen Energiepreis auf Basis neuer Tarifmodelle geeignete Anreize zu geben. Da sich die Kundenreaktion innerhalb eines Versorgungsgebietes relativ genau prognostizieren lässt, leisten die variablen Tarife sowohl für Netzbetreiber als auch für Energieanbieter und Kunden ein verlässliches, transparentes Tool zu Beeinflussung von Last und dezentraler Erzeugung. Die Versorger haben durch eine Einführung von intelligenten Zählern und damit verbundenen intelligenten Mehrwertdiensten die Chance ihre Kundenbindung zu intensivieren und ihre Kundengewinnung durch vertriebliche Differenzierung gezielt voranzutreiben.

5 Meßstellenbetreiber als Mittler zwischen Kunde und Versorger Neben den Energielieferanten bekommen und übernehmen zunehmend die Meßstellendienstleister ihre neue, noch nicht der Regulierung n Rolle als Hauptakteure in der Wertschöpfungskette von Smart Metering. Der Meßstellenbetreiber besitzt die zentrale Rolle als Schnittstelle zwischen dem Netzbetreiber, dem Energielieferanten und dem Endkunden. Er hat einen Messstellenvertrag und Messvertrag mit dem Netzbetreiber und der Energielieferant hat einen Netznutzungsvertrag mit dem Netzbetreiber. Er es ist schließlich, der die technischen und funktionalen Voraussetzungen schafft, über die die Markteilnehmer ihre Rollen überhaupt erst einnehmen können. Mehrwert erschließt sich für den Messstellenbetreiber durch verbessertes Energiedatenmanagement und die in der neuen Rolle liegenden geschäftlichen Wachstumschancen. Diese liegen in der intelligenten Definition und Vermarktung von ICT-Mehrwertdiensten. (Hinweis: Dieser Beitrag ist eine Vorab-Veröffentlichung aus dem Dschungelführer 2009, dem Branchenbuch von Portel.de ) *) Dipl.-Ing. Thorsten Anding, MBA ist Director bei Böcker Ziemen Management Consultants GmbH & Co. KG in Bonn. Böcker Ziemen Management Consultants ist eine unabhängige Beratungsgesellschaft. Sie berät Unternehmen, die von einer hohen Markt- und Technologiedynamik gefordert sind. Hierbei konzentriert sie sich auf die Beratungsfelder Strategie, Innovation und Marketing. UTEC (Utility Executive Circle) ist eine Abendveranstaltung für Führungskräfte der Energiewirtschaft für Erfahrungsaustausch zu aktuellen Branchenthemen und Markttrends. (

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