BÖRSENBRIEF 15. April Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger

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1 Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger Der Frühling hat nun endlich seinen Platz eingenommen und den hartnäckigen Winter verdrängt. Ob es ein gutes Omen ist, dass sich dieser Frühling erst so spät anmeldet - und dies gleich mit sommerlichen Temperaturen - oder ob es sich als "Segen" erweisen wird, dass werden wir dann spätestens im September beurteilen können. Auch der Börsen-Winter (die Euro-Schuldenkrise) ist optisch nicht mehr sichtbar, hat sich allerdings nicht verzogen. Er zieht sich hin und es tauchen immer neue Probleme auf. Viele Anleger sitzen deshalb schon auf gepackten Koffern. Sie ziehen ihr Geld ab und wollen es unter anderem in den USA und den UAE (Vereinigte Arabische Emirate) investieren. Im März haben sie aus europäischen Indexfonds (ETF) auf europäische Aktien massiv Geld abgezogen. Wie aus den Daten des US- Vermögensverwalters Blackrock hervorgeht, beliefen sich die Abflüsse auf 2,3 Milliarden Dollar. Sie waren so hoch, dass sie die Zuflüsse aus den beiden Monaten zuvor fast wieder komplett zunichte machten. Unter dem Strich blieben 200 Millionen Dollar, die die Investoren im ersten Quartal in europäische Aktien-ETF's gesteckt haben. Knapp fünf Milliarden Dollar weniger als in den drei Monaten zuvor. Die Anleger sind vorsichtig geworden, egal um welche Branche es sich handelt. Ausserdem sieht der US-Hedgefondsmanager Jim Rogers gerade in Zypern einen gefährlichen Präzedenzfall, weil dort die vermögenden Sparer an der Rettung des Landes beteiligt wurden. Zwar sagen Politiker, dass das ein Sonderfall sei und die Bürger sich nicht sorgen sollten, aber gerade deshalb müssten sich Investoren Sorgen machen, findet Rogers. "Was müssen Sie noch mehr wissen? Nehmen Sie Ihre Beine in die Hand und suchen Sie schnell das Weite", sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender CNBC. "Wenn Sie auf die Politiker hören, werden Sie schnell pleite sein!" Denn Rogers ist sicher: Nachdem es jetzt einen Präzedenzfall gebe, würden sich andere Länder danach richten. Aus demselben Grund würde indes Vermögensverwalter Jens Ehrhardt (von der erfolgreichen "Dr. Jens Ehrhardt Gruppe in Deutschland) Anlegern zu amerikanischen Aktien raten. Denn sie seien wegen der Zusatzliquidität der Notenbanken aussichtsreicher als europäische Aktien. In einem Interview mahnt er die Anleger aber zur Vorsicht: "Denn die Notenbanken werden ihren heissen Ritt nicht ewig fortsetzen können." Amerikanischen Aktien findet hingegen Uwe Zöllner, von Franklin Templeton Investments, relativ teuer. Die europäischen Titel seien viel günstiger zu haben, erklärt Zöllner. "Von diesem Discount können Anleger profitieren, dafür müssen sie aber ein gewisses Risiko eingehen." Wenn der Pessimismus am grössten sei, gebe es nach oben die besten Chancen, ergänzt Zöller. - Wir fügen hier an, dass im Grunde alle oben Zitierten Recht haben. In den 80er und 90er Jahren konnte man ziemlich unbesorgt breit investieren. D.h., dass man ganze Indizes in Form eines Fonds (Indexfonds) kaufen konnte und dabei eigentlich fast nichts falsch machte. Diese Zeiten gehören der Vergangenheit an. Das Stock-Picking, kombiniert mit dem "Timing" ist wieder in den Vordergrund gerückt und für den Anlageerfolg wichtiger denn je geworden! Melden Sie sich bei uns, denn wir stehen Ihnen mit dem Stock-Picking sowie auch mit der Auswahl des Timings gerne zur Verfügung. Seite 1 von 7

2 FACTS & FIGURES Seite - Gewinnmitnahmen bei Luxusgüter- und Bankentiteln Swiss Re schüttet "Jubiläums-Dividende" aus ING Groep N.V. als Langfrist-Anlage momentan ungeeignet RWE verkauft 17%-Beteiligung an Gaspipeline Nabucco JP Morgan's zahlen positiv, Aktie verliert Wells Fargo, wie JP Morgan Märkte in Asien Rohstoffe Seite 2 von 7

3 Schweiz STIMMUNGSBAROMETER ZÜRICH MO DO Gewinne dank Schwergewichten Impulsschwache Unternehmensnachrichten Vorgaben USA, positive Handelsdaten China beflügeln Anhaltend expansive Geldpolitik erfreut Anleger Abgaben zum Wochenende - schwache US-Daten Gewinnmitnahmen bei Luxusgüter- und Bankentiteln - Zu Gewinnmitnahmen kam es am Freitag vor allem bei den Luxusgüterproduzenten und Banken. Swatch büssen 1,2 Prozent ein und Richemont geben 1,8 Prozent nach. Credit Suisse fallen um 0,8 Prozent und UBS verlieren 1,7 Prozent. Beide Banktitel hatten zuletzt stark an Wert gewonnen, weil die Anleger darauf gesetzt hatten, dass die Finanzbranche gute Quartalsberichte vorlegt. Diese Erwartungen erfüllten die beiden US-Banken JP Morgan und Wells Fargo auch. "Aber das löste trotzdem Abgaben aus", sagte ein Händler. Die Investoren handelten wohl nach dem Motto "Sell on Good News". Swiss Re: Die Aktie bricht 8,4 Prozent ein, was aber auf den Dividendenabschlag von 7,50 Franken zurückzuführen ist. Swiss Re schüttet eine "Jubiläums-Dividende" aus. Die Aktie notiert praktisch auf ihrem Buchwert. RESULTATE SCHWEIZ INDEX BÖRSENPLATZ STAND SEIT S Zürich % % SPI Zürich % % Seite 3 von 7

4 Europa STIMMUNGSBAROMETER PARIS/LONDON MO DO Unerwartet deutlicher Anstieg der Industrieproduktion in DE Inflationsdaten aus China treiben Erholung an Freundliche Stimmung von Wall Street beeinflusst Weitere Gewinne im Kielwasser der Wall Street Verluste nach freundlichen Tagen ING Groep N.V. (EUR 5.91): Der niederländische Finanzkonzern gehört zu den grössten Finanzgruppen der Welt. Der Aktienkurs hat in den letzten Jahren jedoch deutlich gelitten und bewegt sich unter kräftigen Schwankungen seit einigen Wochen seitwärts. Die kurz- bis mittelfristigen Richtungswechsel können durchaus auf Sicht von einigen Tagen bis Wochen mitgenommen werden. Als Langfristig-Anlage dagegen fällt die Aktie derzeit aus charttechnischer Sicht durch. RWE Stamm-Akt (EUR 30.25): Der Energiekonzern RWE hat seine Beteiligung in Höhe von 17 Prozent an der europäischen Gaspipeline Nabucco an den österreichischen Konzern OMV verkauft. Das bestätigte das österreichische Energieunternehmen, ohne jedoch Angaben zur Summe zu machen. RWE erwog bereits seit längerem, aus dem Projekt auszusteigen, das im Zeitplan deutlich im Verzug ist. RESULTATE EUROPA INDEX BÖRSENPLATZ STAND SEIT Dow Jones Euro Stoxx 50 Zürich % % DAX Frankfurt % % CAC40 Paris % % FTSE100 London % % Seite 4 von 7

5 USA STIMMUNGSBAROMETER NEW YORK MO DO US-Börsen brechen Rekordjagd ab Dow und S&P 500 schliessen auf Rekordhochs Schwache Konjunkturdaten stoppen Rekordjagd Positive Signale der Geldpolitik stärken US-Börsen Konjunkturdaten und Rohstoffpreise sorgen für pos. Stimmung JP Morgan (USD 49.01): Die Aktien von JPMorgan verloren am Freitag nach der Vorlage von Quartalszahlen um 0,61 Prozent. Die grösste US-Bank hatte zwar im ersten Quartal dank glänzender Geschäfte mit Immobilienkrediten einen überraschend deutlichen Gewinn erzielt, dieser war aber auch deshalb so kräftig ausgefallen, weil der Vorjahreswert durch die Spekulationsverluste einer Londoner Abteilung belastet worden war. Die Erträge hingegen waren im Jahresvergleich moderat zurückgegangen. Von einem Händler hiess es, die Zahlen hätten insgesamt die Markterwartungen erfüllt, doch das eher enttäuschende Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren, Währungen und Rohstoffen (FICC) sorge für einen faden Beigeschmack. Wells Fargo (USD 37.21): Der grösste US-Hypothekenfinanzierer Wells Fargo gab einen 22- prozentigen Zuwachs beim Gewinn im ersten Quartal bekannt und übertraf damit ebenfalls die Konsenserwartung. Die Aktie reagierte dennoch mit einem Abschlag von 0.80 Prozent. RESULTATE USA INDEX BÖRSENPLATZ STAND 14 SEIT DJ Industr Average New York % % NASDAQ Comb Comp New York % % S&P 500 New York % % Seite 5 von 7

6 Asien STIMMUNGSBAROMETER HONGKONG/MUMBAI/SHANGHAI/SINGAPUR/TOKIO MO Überwiegend fester - China-schwächer wegen Vogelgrippe China-Daten stimmen positiv - Nikkei unverändert Asien freundlich - China mit Verlusten DO Nikkei mit neuem Schlusshoch seit Juni 2008 Überwiegend Verluste nach starker Handelswoche Die Indizes auf dem chinesischen Festland und auch der Hang-Seng-Index in Hongkong gaben am Freitag nach einer mehrheitlich positiven Börsenwoche nach. So beendete der CSI 300 Index, der die Aktien der 300 grössten Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, nach zeitweiligen Gewinnen den Tag mit minus 0,64 Prozent auf 2.462,11 Punkte. Der Hang Seng verlor 0,19 Prozent auf ,18 Punkte. In Singapur fiel der Straits Times um 0,34 Prozent, nachdem aus einem Bericht hervorging, dass die Wirtschaft des Stadtstaates im vergangenen Quartal überraschend geschrumpft ist. In Mumbai brachen Infosys um 19 Prozent ein und waren damit schwächster Wert im MSCI Asia Pacific Index. Der Software-Konzern rechnet für das am 1. April gestartete Geschäftsjahr mit einem Umsatzzuwachs zwischen 6 und 10 Prozent. Die Konsenserwartung liegt dagegen bei 12,7 Prozent Umsatzwachstum. Der Nikkei-225-Index verlor nach sechs sehr freundlichen Handelstagen 0,47 Prozent und beendete den Tag mit ,14 Punkten. Im Wochenverlauf gewann er damit fünf Prozent. Aktien exportorientierter japanischer Unternehmen zählten zu den Verlierern. "Die wichtigste Frage ist nun, ob die Rally nachhaltig sein wird", sagte ein Fondsmanager in Tokio. "Monetäre Stimuli auf den Weg zu bringen ist recht einfach, aber die Wirtschaftslage zu ändern ist schwer." RESULTATE ASIEN INDEX BÖRSENPLATZ STAND 14 SEIT Nikkei 225 Tokio % % Hang Seng Hong Kong % % Shanghai Composite Shanghai % % BSE 30 Bombay % % Seite 6 von 7

7 Rohstoffe Am Freitagnachmittag erleiden die Gold- und Silberpreise massive Verluste. Die Notierungen sind im Handelsverlauf erheblich unter Druck geraten. Gold notierte mit 1494, Dollar je Feinunze 4,3 Prozent tiefer und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Juli Zugleich fiel es unter die wichtige Unterstützung bei 50 Dollar, die im Laufe der bisherigen Korrektur nicht nachhaltig unterschritten worden war. Aus technischer Sicht ist mit einem Rückgang bis zur 200-Tage-Linie bei 1434, Dollar zu erwarten. Auch Silber fiel mit 4,6 Prozent auf 26,40 Dollar stark zurück. Am Vortag waren zudem die Bestände des SPDR Gold Trust, des grössten mit Gold hinterlegten ETF, auf den niedrigsten Stand seit Mai 2010 gefallen. EZB-Präsident Mario Draghi hatte am Freitag deutlich gemacht, dass eventuelle Goldverkäufe der zypriotischen Notenbank zur Deckung von Verlusten herangezogen werden müssen, die der Notenbank aus der Vergabe von Notkrediten an die Geschäftsbanken des Landes entstehen. Ein unerwartet schwaches Wirtschaftswachstum in China hat die Ölpreise seit Freitag kräftig fallen lassen. Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt verlor im Jahr 2013 bisher deutlich an Wachstumsperformance. So lag das Wachstum im ersten Quartal gemäss dem nationalen Statistikamt noch bei 7,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind das 0.3 Prozent weniger als noch im letzten Quartal Man rechnete jedoch mit einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal. Diese Abschwächung hat direkte Auswirkungen auf die Ölpreise. Ein Barrel (9 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete am frühen Montagmorgen im asiatischen Handel 100,89 US-Dollar. Das waren 2, Dollar weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 2,63 Dollar auf 88,66 Dollar. RESULTATE ROHSTOFFE INDEX BÖRSENPLATZ STAND 14 SEIT Rohöl WTI Chicago % % Gold USD / oz Chicago % % W% = Prozentuale Veränderung seit Ende der Vorwoche (Wochenresultat) Y% = Prozentuale Veränderung seit Ende des Vorjahres (Resultat laufendes Jahr) Die Conseillers Suisse SA ist eine unabhängige Vermögensverwaltungsgesellschaft mit Sitz in Zürich. Wir arbeiten über alle Sparten (Finanzplanung, Vermögensverwaltung und Immobilien) mit grossem Erfolg und erfreuen uns über einen wachsenden Kundenstamm. Unsere Beratung ist unverbindlich, ganzheitlich und unsere strukturierten Informationen werden Sie überzeugen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns Sie persönlich kennen zu lernen. Dieses Dokument wurde von der Conseillers Suisse einzig zu Informationszwecken erstellt. Es handelt sich nicht um eine Offerte und es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion dar. Die Conseillers Suisse gibt keine Gewähr hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieses Dokuments und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus dessen Verwendung ergeben können. Das vorliegende Dokument darf ohne die schriftliche Genehmigung der Conseillers Suisse weder ganz noch teilweise vervielfältigt werden. Seite 7 von 7

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