Zenostar CAD/CAM Leitfaden

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1 The Zirconia System Zenostar CAD/CAM Leitfaden Ein Unternehmen der Ivoclar Vivadent Gruppe Stand Oktober 2015 zenostar.de

2 Inhaltsverzeichnis 1 HINWEISE ZUR PRÄPARATION... S. 4 2 GESTALTUNGSPARAMETER... S Mindestwandstärken... S Verbinderquerschnitte... S Verbindergestaltung... S. 8 3 PLATZIERUNG DER ARBEITEN IN DER DISC... S. 8 4 DEFINITIONEN ZU HALTESTEGEN UND SINTERSTÜTZSTRUKTUREN IN DER ZENOTEC CAM SOFTWARE... S Allgemeine Regeln zum Anbringen von Haltestegen... S Regeln für Einzelzahnrestaurationen... S Regeln für mehrgliedrige Restaurationen... S Brücken mit Sinterzunge (siehe Kapitel 5.2)... S Brücken mit Sinterrahmen (siehe Kapitel 5.3)... S SINTERSTÜTZSTRUKTUREN... S Sinterdrops... S Sinterzunge... S Anbringen einer Sinterzunge in der Zenotec CAM Software... S Sinterrahmen... S Anbringen eines Sinterrahmens in der Zenotec CAM Software... S ÜBERSICHT ZUM ANBRINGEN VON SINTERSTÜTZSTRUKTUREN IN ABHÄNGIGKEIT VOM SINTEROFEN... S HERAUSTRENNEN UND AUSARBEITEN DER UNGESINTERTEN RESTAURATION... S Objekte ohne Sinterstützstruktur... S Objekte mit Sinterstützstruktur... S Heraustrennen von Objekten mit Sinterstützstruktur... S Situationsbeispiele für Restaurationen mit Sinterstützstruktur... S VOR DEM SINTERN... S SINTERUNG... S VERARBEITUNG NACH DEM SINTERN... S VERBLENDUNG... S BEFESTIGUNG DER RESTAURATION... S. 23 2

3 Einleitung Zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung, die den Patienten langfristig zufrieden stellt, gehören neben einem hochwertigen Material auch eine professionelle Vorbereitung und Verarbeitung. Ein hoher Sicherheitsstandard bei der Herstellung wird erreicht, wenn die Restaurationen nach den Empfehlungen dieses Leitfadens konstruiert und weiterverarbeitet werden. 3

4 1 Hinweise zur Präparation Bevor mit der Konstruktion begonnen wird, ist auf eine keramikgerechte Präparation der Zahnstümpfe zu achten. Hierbei sind folgende Richtlinien zu beachten: Exemplarisch sind einige Grenzfälle gelistet. keine Präparation von Ecken und Kanten höckerunterstützende Präparation Stufenpräparation mit abgerundeter Innenkante bzw. Hohlkehlpräparation Substanzabtrag an der Präparationsgrenze mind. 1,0 mm 1,0 mm 4

5 1,5 mm 1,2 mm 1,5 mm Beim Substanzabtrag den erforderlichen Platzbedarf der Restaurationsart beachten gemäss Präparationsrichtlinien 1,2 mm 1,0 mm 1,2 mm 1,0 mm > 1,0 mm Durchmesser der Kanten: > 1,0 mm 6 8 Präparationswinkel: 6 8 bei konventioneller Befestigung, > 6 bei adhäsiver Befestigung ZENOSTAR MT es darf nicht mehr als ein Zwischenglied zwischen zwei Pfeilerzähnen positioniert werden max. 3-gliedrige Brücken ZENOSTAR T und MO es dürfen nicht mehr als zwei Zwischenglieder zwischen zwei Pfeilerzähnen positioniert werden max. 2 Zwischenglieder 5

6 2 Gestaltungsparameter 2.1 Mindestwandstärken Mit Zenostar MT, T und Zenostar MO kann platzsparender konstruiert werden als mit vielen anderen Keramiken, dennoch dürfen die folgenden Mindestwandstärken und Verbinderquerschnitte für monolithische Arbeiten und Gerüste nicht unterschritten werden: Übersicht Mindestwandstärken Zenostar MT, T und MO Frontzahnbereich Zenostar MT Mindestwandstärke in mm Zenostar T, MO Mindestwandstärke in mm Gestaltungsart Kronen verblockte Kronen gliedrige Brücken und mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern * Zahnform bzw. Gingiva unterstützend (inzisal, okklusal bzw. basal) Freiendbrücken mit einem Anhänger Seitenzahnbereich Zenostar MT Mindestwandstärke in mm Zenostar T, MO Mindestwandstärke in mm Gestaltungsart Kronen verblockte Kronen gliedrige Brücken und mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern * Zahnform bzw. Gingiva unterstützend (inzisal, okklusal bzw. basal) Freiendbrücken mit einem Anhänger *In Kanada sind Brückenindikationen limitiert auf maximal 6 Glieder mit maximal 2 zusammenhängenden Zwischengliedern. Mindestwandstärken Zenostar MO für die IPS e.max CAD Veneering Solutions Die IPS e.max CAD Veneering Solutions ermöglicht es dem zahntechnischen Labor, Lithium-Disilikat-Glaskeramik (LS 2 ) für die Herstellung von hochfesten zirkoniumoxidunterstützten Brückenrestaurationen zu nutzen. Für die CAD Veneering Solutions werden zwei Teile benötigt: Ein Zirkoniumoxid-Gerüst aus Zenostar MO sowie eine Lithium-Disilikat-Verblendstruktur aus IPS e.max CAD. 6

7 Front- und Seitenzahnbereich Mindestwandstärke in mm Kronen 0.5 verblockte Kronen gliedrige Brücken und mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern * 0.5 *In Kanada sind Brückenindikationen limitiert auf maximal 6 Glieder mit maximal 2 zusammenhängenden Zwischengliedern. Weiterhin ist folgender Punkt zu beachten: Für die Verblendtechnik ist eine reduzierte anatomische Zahnform der Gerüste anzustreben, die die Verblendkeramik im Bereich der Höcker unterstützt, so dass diese mit annähernd gleicher Schichtdicke verblendet werden kann. 2.2 Verbinderquerschnitte Zenostar MT, T und MO Frontzahnbereich Zenostar MT Verbinderquerschnitt in mm 2 Zenostar T, MO Verbinderquerschnitt in mm 2 Kronen - - verblockte Kronen gliedrige Brücken und mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern * - 9 Freiendbrücken mit einem Anhänger - 12 Seitenzahnbereich Zenostar MT Verbinderquerschnitt in mm 2 Zenostar T, MO Verbinderquerschnitt in mm 2 Kronen - - verblockte Kronen gliedrige Brücken und mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern * - 12 Freiendbrücken mit einem Anhänger - 12 Verbinderquerschnitte Zenostar MO für die IPS e.max CAD Veneering Solutions Front- und Seitenzahnbereich Verbinderquerschnitt in mm 2 Kronen - verblockte Kronen 7 3-gliedrige Brücken 9 4- und mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern * 12 *In Kanada sind Brückenindikationen limitiert auf maximal 6 Glieder mit maximal 2 zusammenhängenden Zwischengliedern. 7

8 2.3 Verbindergestaltung Bei der Gestaltung der Verbinder ist neben der ausreichend großen Querschnittsfläche auch das Verhältnis Breite zur Höhe zu beachten: Höhe Breite. 3 Platzierung der Arbeiten in der Disc Für eine möglichst wirtschaftliche Nutzung der Discs sind die Fräseinheiten möglichst dicht zueinander zu platzieren. Dabei ist zu beachten, dass die Haltestege der Restaurationen nicht in den Fräsbereich von benachbarten Restaurationen gesetzt werden, es sei denn, diese Restaurationen verfügen über gemeinsame Haltestege (Job-to-Job-Verbindung). Große Fräseinheiten sind bevorzugt mit dem Zahnbogen parallel zum Disc-Rand zu positionieren. Der Abstand zum Disc-Rand wird innerhalb der Zenotec CAM Software durch die Disc-Randkontrolle überwacht. Ein Positionieren über den Disc-Rand hinaus ist nicht möglich. Bei ausgeschalteter Disc-Randkontrolle ist darauf zu achten, dass die Fräseinheit nicht über den Disc-Rand hinaus positioniert wird. Ein Überschreiten wird rot signalisiert. 8

9 4 Definitionen zu Haltestegen und Sinterstützstrukturen in der Zenotec CAM Software Haltestege verbinden das Gerüst mit der Disc und sorgen für eine stabile Verbindung während der Fräsbearbeitung. Sinterstützstrukturen übernehmen eine stabilisierende Funktion während des Sinterns. 4.1 Allgemeine Regeln zum Anbringen von Haltestegen Zu unterscheiden ist das Anbringen von Haltestegen in Abhängigkeit von der Restaurationsgrösse, Restaurationsart und dem verwendeten Sinterofen. Haltestege sind immer horizontal auszurichten. Horizontale Ausrichtung Bei mehrgliedrigen Restaurationen sind die Haltestege oral und vestibulär an der Restauration anzubringen. Der Durchmesser der Haltestege muss mindestens 2,0 mm betragen. Haltesteg mindestens 2,0 mm Durchmesser Die Haltestege sind mindestens 1,0 mm oberhalb des Präparationsrandes anzubringen. mindestens 1,0 mm Abstand zum Präparationsrand 9

10 Bei vollanatomischen Restaurationen oder Gerüsten, die einer verkleinerten anatomischen Form entsprechen, sollten die Haltestege im Bereich des anatomischen Äquators gesetzt werden, damit keine Hinterschnitte erzeugt werden und die Restauration optimal von der Ober- und Unterseite bearbeitet werden kann. Haltesteg im Bereich des anatomischen Äquators Die Haltestege sollten nicht im Interdentalbereich platziert werden. 4.2 Regeln für Einzelzahnrestaurationen Je Einzelzahnrestauration sind 3 Haltestege anzubringen. 4.3 Regeln für mehrgliedrige Restaurationen Brücken mit Sinterzunge (siehe Kapitel 5.2) Endständige Glieder mit 2 Haltestegen (oral und vestibulär) versehen. Der zur Sinterzunge ausgerichtete Haltesteg an den endständigen Restaurationen sollte etwas dicker gestaltet werden (2,5-3,0 mm). Dies verhindert ein ungewolltes Herausbrechen der Restauration während des Heraustrennens. Sinterzunge Alle weiteren Glieder mit je einem Haltesteg versehen, abwechselnd oral und vestibulär Brücken mit Sinterrahmen (siehe Kapitel 5.3) Alle Zwischenglieder mit einem Haltesteg mit dem Sinterrahmen (B) verbinden Einen Haltesteg (A) in der Verlängerung der Mittelstrebe (C) des Sinterrahmens anbringen und mit der Restauration verbinden. Haltesteg nicht interdental platzieren. Endständige Glieder mit einem Haltesteg senkrecht (D) zum Sintersockel (E) versehen. (A) (B) (C) (D) (E) 10

11 5 Sinterstützstrukturen Sinterstützstrukturen stabilisieren Restaurationen während des Sintervorgangs und verhindern einen Verzug. Form und Gestaltung der Sinterstützstruktur ist abhängig vom verwendeten Sinterofen und der Grösse der Restauration. 5.1 Sinterdrops Sinterdrops sind okklusale Hilfsstifte auf denen die Restauration während des Sinterns horizontal gelagert wird. Diese sind ausschließlich für die Sinterung in einem der Wieland Zenotec Sinteröfen anzubringen. Die Drops stützen die horizontal gelagerte Restauration während des Sintervorgangs ab und verhindern somit Verformungen. Die Anzahl und Lage der Drops muss so gewählt werden, dass die Restauration während des Sinterns auf einer ebenen Aluminiumoxidplatte stabil auf den Drops abgestützt ist. Im Seitenzahnbereich sind die Drops versetzt zu platzieren. Die Sinterdrops sind so kurz als möglich zu gestalten. Dies kann durch eine entsprechende Positionierung der Restauration in der Disc oder über die Funktion Drop-Kante bis 0,5 mm über Zahn in der Zenotec CAM Software erreicht werden. Die Zenotec CAM Software berechnet die Sinterdrophöhe automatisch auf eine Ebene. Die zahntechnische Restauration sollte in der Disc optimal ausgerichtet werden, um möglichst grosse Längenunterschiede der Sinterdrops zu vermeiden. Die Funktion Drop-Kante bis 0,5 mm über Zahn ist in der Zenotec CAM Software auszuwählen unter «Einstellungen» «Zahn / Bars / Drops». 11

12 Ab 8-gliedrigen Brücken ist zusätzlich eine Sinterzunge anzubringen (siehe Abschnitt 6.3). Drops müssen in der Zenotec CAM Software zwingend mit der Funktion Drops auf Discoberkante platziert werden. Verwendung von Sinterdrops in Wieland Zenotec Sinteröfen Restaurationsart 2-gliedrige 3-gliedrige ab 4-gliedrige ab 8-gliedrige Frontzahn Frontzahn 3 n. a. Frontzahn Prämolar 3 3 Frontzahn Molar n. a. n. a. 3 Prämolar Prämolar 3 n. a. 3 Sinterzunge Prämolar Molar Molar Molar verblockt n. a : nicht anwendbar 5.2 Sinterzunge Die Sinterzunge besteht im Gegensatz zum Sinterrahmen aus einem massiven Block und findet bei der Sinterung von Restaurationen ab 8 Gliedern in den Wieland Zenotec Sinteröfen ihren Einsatz. Es ist darauf zu achten, dass keine Restaurationen innerhalb der Sinterzunge platziert werden, welche die orale Verbindung der endständigen Glieder unterbrechen. 12

13 5.2.1 Anbringen einer Sinterzunge in der Zenotec CAM Software Schritt 1 Restauration in der Disc platzieren Schritt 2 Haltestege anbringen Schritt 3 Drops anbringen Schritt 4 Sinterzunge erstellen Symbol «Schnitte» anwählen. Mit Linksklick werden Verbindungspunkte gesetzt und mit ESC gespeichert 13

14 5.3 Sinterrahmen Ein Sinterrahmen ist eine Rahmenstruktur mit Mittelstrebe, die an der oralen Seite der Restauration positioniert wird. Sinterrahmen sind für Restaurationen > 5 Glieder mit starker Krümmung anzuwenden, die im Sinterofen Programat S1 (Firma Ivoclar Vivadent) gesintert werden. Für bis zu 5-gliedrige Brücken ist ein Sinterrahmen notwendig, wenn die Restauration auf Grund einer zu starken Krümmung nicht ausreichend gut auf den Pontics abgestützt werden kann. Siehe Hinweis in der Zenostar Gebrauchsinformation. (A) (B) Legende: Käppchen / Krone Zwischenglied Sofern an der endständigen Restauration genügend Platz zum Disc Rand besteht (A), wird empfohlen, den Schnitt zwischen Restauration und Disc Rand anzubringen (B). 14

15 5.3.1 Anbringen eines Sinterrahmens in der Zenotec CAM Software Schritt 1 Restauration in der Disc platzieren Schritt 2 Haltestege anbringen Schritt 3 Sintersockel anbringen Symbol «Schnitte» anwählen. Mit Linksklick werden Verbindungspunkte gesetzt und mit ESC gespeichert. Die endständigen Haltestege müssen durch den Sintersockel abgestützt bleiben Schritt 4 Sinterrahmen: innenliegenden Rahmen rechts anbringen Symbol «Schnitte» anwählen. Mit Linksklick werden Verbindungspunkte gesetzt und mit ESC gespeichert Schritt 5 Sinterrahmen: innenliegenden Rahmen links anbringen Symbol «Schnitte» anwählen. Mit Linksklick werden Verbindungspunkte gesetzt und mit ESC gespeichert 15

16 6 Übersicht zum Anbringen von Sinterstützstrukturen in Abhängigkeit vom Sinterofen Die Art der Sinterstützstruktur ist abhängig vom Typ des Sinterofens. Empfohlene Sinteröfen Wieland Zenotec Sinteröfen Ivoclar Vivadent Sinterofen Zenotec Fire P1 Zenotec Fire M2/M2+ Zenotec Fire cube Programat S1 Positionierung von Haltestegen und Sinterstützstrukturen nach Indikationen 2 7-gliedrige Brücken 2 5-gliedrige Brücken Haltestege Endständige Glieder mit 2 Haltestegen (oral und vestibulär) versehen Alle weiteren Glieder mit je einem Haltesteg abwechselnd oral und vestibulär verbinden Sinterstützstrukturen Sinterdrops erforderlich Haltestege Endständige Glieder mit 2 Haltestegen (oral und vestibulär) versehen Alle weiteren Glieder mit je einem Haltesteg abwechselnd oral und vestibulär verbinden Sinterstützstrukturen Kein Sinterrahmen und keine Sinterdrops erforderlich. Siehe Leitfaden zur Verarbeitung von ZrO 2 -Materialien im Programat S1 16

17 ab 8-gliedrige Brücken Haltestege Endständige Glieder mit 2 Haltestegen (oral und vestibulär) verbinden Alle weiteren Glieder mit je einem Haltesteg verbinden. Diese sind abwechselnd oral und vestibulär anzubringen ab 6-gliedrige Brücken Haltestege Einen Haltesteg (A) in der Verlängerung der Mittelstrebe (C) des Sinterrahmens (B) anbringen und mit der Restauration verbinden. Haltesteg nicht interdental platzieren Alle Zwischenglieder mit einem Haltesteg mit dem Sinterrahmen verbinden Endständige Glieder mit einem Haltesteg (D) senkrecht zum Sockel (E) des Sinterrahmens versehen Sinterstützstrukturen Sinterstützstrukturen Restaurationen ab 8 Gliedern erfordern Sinterdrops und Sinterzunge Sinterrahmen (A) (B) (C) (D) (E) 17

18 7 Heraustrennen und Ausarbeiten der ungesinterten Restauration Nur feine Hartmetallfräser und Schleifkörper mit kleinem Durchmesser verwenden. 7.1 Objekte ohne Sinterstützstruktur Objekte ohne Sinterstützstruktur werden vor dem Sintern vollständig aus der Disc herausgetrennt. Zu Beginn jeden Haltesteg halb durchtrennen. Danach die Haltestege der Kronen vollständig durchtrennen. Anschließend die Haltestege zu den Zwischengliedern durchtrennen. Darauf achten, dass der Kronenrand nicht beschädigt wird. Haltesteg mit geeignetem Werkzeug verschleifen. 7.2 Objekte mit Sinterstützstruktur Die Restaurationen werden vor dem Sintern nicht von dem Sinterrahmen oder der Sinterzunge getrennt. Bei Restaurationen mit Sinterzunge ist die Anzahl der belassenen Haltestege abhängig von der Symmetrie der Restauration. Die Haltestege dürfen entweder nur an Käppchen/Kronen oder an Zwischengliedern verbleiben. Kombination aus Haltestegen an Käppchen/Kronen und Zwischengliedern sind zu vermeiden. Käppchen - Käppchen Zwischenglied - Zwischenglied Zwischenglied - Käppchen Käppchen - Käppchen Legende: Käppchen / Krone Zwischenglied 18

19 Haltestege an den endständigen Gliedern belassen. Sind die endständigen Glieder keine gleichartigen Restaurationen (Käppchen/ Krone oder Zwischenglied), muss das nächste gleichartige Glied gewählt werden. Zwei Haltestege belassen, sofern die Restauration annähernd symmetrisch ist, d. h. gleich viele Glieder in jedem Quadranten sind oder sich nur über einen Quadranten erstrecken. Die Haltestege bleiben nach zuvor genannten Regeln an den endständigen Gliedern stehen. Drei Haltestege belassen, sofern die Restauration nicht symmetrisch ist. Zwei Haltestege bleiben nach zuvor genannten Regeln an den endständigen Gliedern stehen. Der dritte Haltesteg bleibt an einem gleichartigen Glied im Zahnbogen stehen (siehe Punkt 7.4). 7.3 Heraustrennen von Objekten mit Sinterstützstruktur 1. Vestibulären Haltesteg durchtrennen 2. Restauration mit durchtrennten vestibulären Haltestegen 3. Labialen Bogen mit einer Trennscheibe entfernen 4. Restauration mit Sinterzunge 5. Haltestege verschleifen 6. Nicht notwendige Haltestege zur Sinterzunge durchtrennen 7. Fertige Restauration zum Sintern 19

20 7.4 Situationsbeispiele für Restaurationen mit Sinterstützstruktur Wieland Zenotec Sinteröfen Ivoclar Vivadent Sinterofen 6-gliedrige Brücke keine Sinterzunge notwendig 2 Haltestege endständig Haltestege an den Zwischengliedern 1 Haltesteg in Verlängerung der Mittelstrebe 7-gliedrige Brücke keine Sinterzunge notwendig 2 Haltestege endständig Haltestege an den Zwischengliedern 1 Haltesteg in Verlängerung der Mittelstrebe 8-gliedrige Brücke nahezu ein Quadrant 2 Haltestege endständig 2 Haltestege endständig Haltestege an den Zwischengliedern 1 Haltesteg in Verlängerung der Mittelstrebe 8-gliedrige Brücke nicht symmetrisch 2 Haltestege endständig 1 Haltesteg im Zahnbogen 2 Haltestege endständig Haltestege an den Zwischengliedern 1 Haltesteg in Verlängerung der Mittelstrebe 20

21 9-gliedrige Brücke nicht symmetrisch mit Freiendglied 1 Haltesteg endständig 1 Haltesteg am Käppchen vor dem Freiendglied 1 Haltesteg im Zahnbogen 2 Haltestege endständig Haltestege an den Zwischengliedern 1 Haltesteg in Verlängerung der Mittelstrebe 10-gliedrige Brücke nicht symmetrisch 2 Haltestege endständig Haltestege 2 Haltestege endständig an den Zwischengliedern 1 Haltesteg im Zahnbogen 1 Haltesteg in Verlängerung der Mittelstrebe 11-gliedrige Brücke annähernd symmetrisch 2 Haltestege endständig 2 Haltestege endständig Haltestege an den Zwischengliedern 1 Haltesteg in Verlängerung der Mittelstrebe 12-gliedrige Brücke symmetrisch 2 Haltestege endständig 2 Haltestege endständig Haltestege an den Zwischengliedern 1 Haltesteg in Verlängerung der Mittelstrebe Legende: Käppchen / Krone Zwischenglied 21

22 8 Vor dem Sintern Einer der wichtigsten Prozesse bei der Herstellung von dentalen Restaurationen aus Zirkoniumoxid ist die Sinterung. Bei diesem Prozess wird aus dem porösen Weißkörper unter Einfluss von hohen Temperaturen eine dichtgesinterte Restauration. Erst durch diesen Fertigungsschritt entstehen die endgültigen Eigenschaften, wie die hohe Festigkeit und die Lichttransmission. Folgende Schritte sind dabei unbedingt zu beachten: Alle Restaurationen müssen vor dem Sintern sauber und frei von Frässtäuben sein. Zur Reinigung einen weichen Pinsel oder ölfreie Druckluft benutzen. Mit Färbelösungen infiltrierte Restaurationen vollständig trocknen. Eine Trocknungstemperatur von 140 C darf nicht überschritten werden. Bitte Hinweise in der Zenostar Gebrauchsinformation berücksichtigen! 9 Sinterung Die Zenotec Sinteröfen und der Ivoclar Vivadent Sinterofen Programat S1 werden bereits mit verschiedenen Standard- und Schnellsinterprogrammen ausgeliefert. Die Programmwahl für den Sintervorgang ist abhängig von Restaurationsgröße und Sinterofen. Für detaillierte Informationen zu den Öfen bitte die Gebrauchsinformation des jeweiligen Systems beachten. Grundsätzlich werden im Ivoclar Vivadent Programat S1 Sinterofen sowie den Öfen des Zenotec Systems keine Sinterperlen empfohlen. In Wieland Sinteröfen für das Sintern von Restaurationen mit dem Standardprogramm eine hochreine Aluminiumoxid-Sinterauflage (A) und eine -Abdeckung (C) zu benutzen. Schnellsinterprogramme nur mit einer speziellen Sinterauflage (B) und ohne Abdeckung durchführen. (A) (B) (C) Im Ivoclar Vivadent Programat S1 Sinterofen die Restauration auf dem Sintertisch platzieren. Den Sintervorgang ohne Abdeckung durchführen. Siehe Hinweis in der Zenostar Gebrauchsinformation und den Hinweis zur Verarbeitung von ZrO 2 -Materialien im Programat S1. Sinterhilfsmittel sind sauber und staubfrei zu halten, damit keine Verunreinigungen der gesinterten Restaurationen auftreten. Die Restaurationen dürfen sich während des Sinterns nicht berühren. Die Auflageplatte in den Wieland Zenotec Öfen ist nach jedem Sintervorgang zu wenden. Programmauswahl beachten. Sinterzeiten bitte der Zenostar Gebrauchsinformation entnehmen! 22

23 10 Verarbeitung nach dem Sintern Nach der Sinterung können die Restaurationen mit geeigneten Werkzeugen nachbearbeitet werden. Bei der Weiterverarbeitung mit diamantierten Schleifkörpern muss die Restauration mit Wasser gekühlt werden. Alternativ können dafür auch geeignete Ausarbeitungswerkzeuge unter Verwendung eines Technik-Handstückes verwendet werden. Bitte die Schleifkörperempfehlung des Herstellers beachten. Zur Weiterverarbeitung der dicht gesinterten, abgekühlten Zenostar Restaurationen bitte wie folgt vorgehen: Die Bearbeitung von gesinterten Zenostar Restaurationen sollte sich auf ein Minimum beschränken. Die Restauration sollte nur mechanisch bearbeitet werden, wenn dies zwingend erforderlich ist. Die Zenostar Restauration auf das Modell setzen, Passung kontrollieren und gegebenenfalls leicht aufpassen. Randbereiche kontrollieren und gegebenenfalls leicht überarbeiten. Die Ausarbeitung erfolgt mit geringem Anpressdruck. Bei der Ausarbeitung von Gerüsten scharfe Kanten vermeiden und Abrundungen anstreben. Interdental nicht mit Trennscheiben separieren. Nach dem Überarbeiten auf Mindestwandstärke achten. Nur Schleifkörper in einwandfreiem Zustand verwenden. Vor und nach der Weiterverarbeitung die Restauration auf Defekte und Risse überprüfen. Angesinterte Frässtäube müssen vor dem Verblenden entfernt werden. Vor dem Verblenden Gerüste unter fließendem Wasser oder mit dem Dampfstrahler reinigen und trocknen. 11 Verblendung Für die Verblendung von Zenostar Gerüsten werden Keramiken von Ivoclar Vivadent (IPS e.max Ceram) empfohlen. 12 Befestigung der Restauration Die Zementierung der Arbeit kann konventionell mit Phosphat- oder Glasionomerzement erfolgen. Zur adhäsiven Befestigung werden Multilink Automix, für die selbstadhäsive Befestigung SpeedCEM und für die konventionelle Befestigung Vivaglass CEM PL von der Firma Ivoclar Vivadent empfohlen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation oder dem Cementation-Navigation-System von Ivoclar Vivadent. 23

24 LEADING DIGITAL ESTHETICS Wieland Dental, ein Unternehmen der Ivoclar Vivadent Gruppe, wurde 1871 in Pforzheim gegründet und gehört zu den international führenden Anbietern in der Dentaltechnik. Zukunftsweisend integrierte Technologien und Materialien kennzeichnen heute unsere Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Mit Wieland erleben Sie den Fortschritt in der Zahntechnik. wieland-dental.de Wieland Dental + Technik GmbH & Co. KG Lindenstraße Pforzheim Germany Fon info@wieland-dental.de wieland-dental.de / DE / / Rev.002

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