Zeitschrift für erfolgreiche Produktion Anbieter Trends Marktübersicht Systemhäuser für die Industrie

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1 Zeitschrift für erfolgreiche Produktion Anbieter Trends Marktübersicht Systemhäuser für die Industrie

2 Sicherheit aus einer Hand IP-basierte Alarm- und Sicherheitssysteme Bild: Fotolia Ein schlagkräftiges Sicherheitskonzept deckt von Brand- und Einbruchmeldung über Zutrittskontrolle bis Alarmmanagement zahlreiche Bereiche ab. Bei der Abwicklung der Verwaltungsprozesse spielt die Einbindung der IP-Infrastruktur eine große Rolle. Ein Brand zerstört nicht nur Sachwerte, er bedroht auch Menschenleben und die wirtschaftliche Existenz eines Betriebes. Je rascher er entdeckt wird, desto geringer ist das Risiko, eine Kette folgenschwerer Ereignisse auszulösen. Ein Brandmeldesystem setzt dazu bei Brandgefahr über seine Alarmierungsschnittstellen sofort die entsprechende Meldung ab. Oder es informiert übergeordnete Rechner- und Sicherheitsleitsysteme, wenn es mit diesen über serielle Schnittstellen verbunden ist. Wie die Verbindung von klassischer Brandmeldetechnik und IT-Infrastruktur aussehen kann, zeigt etwa die Brandmeldezentrale Securifire des Systemhauses Securiton. Der Aufbau komplexer Brandmeldenetzwerke erfolgt dabei erstmalig auf Ethernet-Basis, gleichzeitig werden Schnittstellen zu OPC und Bacnet angeboten. Normativ werden für den vorbeugenden Brandschutz exklusive Netzwerke verlangt. Dennoch bietet es sich an, vorhandene PC-Netzwerke für verschiedene Funktionen zu nutzen. Ein besonderes Augenmerk widmeten die Entwicklungsingenieure dabei der sicheren Datenkommunikation. Bedingt durch steigende Umwelt- und elektromagnetische Einflüsse, die auf System und Leitungsnetz wirken, wurde speziell für Brandmeldezentralen ein digitales Datenprotokoll mit fehlererkennender, redundanter Codierung entwickelt. Dadurch werden Fehlalarmierungen durch elektromagnetische Störungen wie Funkeinstrahlung, Überspannung oder Störimpulse ausgefiltert. Sicherheitsbaustein Videobildanalyse Auch die Möglichkeiten der Videoüberwachung lassen sich durch konsequentes Ausschöpfen professioneller IP-Netzwerktechnik erweitern: Hochauflösende Digitalkameras bieten neue Funktionen und hohe Bildauflösung, die unter anderem für Aufzeichnungen mit georeferenzierter Multi-Sensor-3D-Bildanalyse zum Einsatz kommen. Hier kann IP-Technologie im Zusammenspiel mit modernen Kompressionsmethoden zum Übertragen und Speichern der extrem großen Datenmengen ohne Engpässe beitragen. Besonders die Trennung von Bild- und Informationsdaten führt zu einer schnellen Ereignissuche, auch in Aufnahmen unter schwierigen Witterungs- oder Umgebungsbedingungen. Entsprechende Management-Software integriert Sicherheitsmechanismen wie die Trennung des Kameranetzwerkes vom restlichen Netzwerk und sichere Datenübertragung über VPN-Verbindungen. Ein zentrales Rechtemanagement regelt den Zugriff auf Daten und bietet hohes Sicherheitsniveau. 72 IT&Production 3/2011

3 Systemhäuser für die Industrie Gefahrmeldung und Zutrittskontrolle Auch die Implementierung einer Einbruchmeldeanlage, eines Zutrittskontrollsystems und Komponenten zur Fluchttürsteuerung sind Aspekte, die in einem umfassenden Sicherheitskonzept für Industrieunternehmen nicht fehlen dürfen. Dabei können die Komponenten auch zusammen agieren, etwa indem Gefahrenmeldeanlage und Zutrittskontrolle in das Fluchttürsteuerungssystem integriert werden. Durch den Einsatz integrierter Bussysteme in der Meldeund Zutrittskontrollzentrale lässt sich das System flexibel an objektspezifische Anforderungen anpassen. In modernen Betrieben befindet sich eine Vielzahl von Sicherheitssystemen im Einsatz. Doch erst im Zusammenspiel schützen die Lösungen Menschen und Sachwerte effizient vor Schäden. Denn wenn jedes System einzeln im Auge behalten werden muss, geraten schnell Details aus dem Blickfeld mit äußerst unliebsamen Folgen. Durch die Integration aller Sicherheitssysteme in eine Plattform können daher nicht nur die Kosten drastisch reduziert werden: Wenn es an einer Stelle kritisch wird, informiert das Alarmsystem blitzschnell und schlägt auch die passenden Maßnahmen vor. Hier spielen auf Sicherheitslösungen spezialisierte Systemhäuser wie die Securiton GmbH ihre Stärken aus. Denn die IT-Unternehmen greifen auf ein herstellerunabhängiges Angebot an elektronischen Alarm- und Sicherheitssystemen zurück und bringen gleichzeitig Integrations- und Technikwissen mit, um maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte zu realisieren. Und erst das Zusammenspiel von Steuerungssoftware, Technologie und verschiedenen Hardwarekomponenten gestattet das Aufsetzen einer tief integrierten Lösung, um im Notfall per Mausklick zu intervenieren und unter Umständen Millionenschäden verhindern zu können. Autorin Cornelia Kaltenbach ist im Bereich Marketingkommunikation bei der Securiton GmbH in Achern tätig. Thomas E. (42), Qualitätsmanager: einer von weltweit CASQ-it-Anwendern. Anzeige Alle Prozesse auf eine Karte setzen Doch das Integrationspotenzial hört nicht beim Alarmsystem auf. Schließlich lassen sich über die gleiche Chipkarte, die die Zutrittskontrolle regelt, auch Druckberechtigungen, Zahlungsabläufe, Kantinenbezüge, Fotokopierorganisation und das Erstellen von Berichten und Statistiken über diese Dienste steuern. Das vereinfacht Abläufe und senkt Kosten das passende Steuerungssystem vorausgesetzt. So lassen sich per Software sämtliche Subsysteme von Ausweisproduktion bis Zeiterfassung zentral steuern. Wenn dabei sämtliche Daten nicht auf dem Chip, sondern in der Datenbank hinterlegt sind, entsteht bei Kartenverlust kein Schaden. Management mit System CASQ-it erhöht die Qualität. Sogar die Lebensqualität. Das Qualitätsmanagement im Griff: CASQ-it steigert Ihre Qualität. Als eine der weltweit führenden CAQ-Lösungen unterstützt Sie CASQ-it zuverlässig in der Entwicklung, Beschaffung, Produktion sowie der Lieferanten- und Kundenkommunikation. Und wenn die Kennzahlen stimmen, gewinnt auch der Mensch: den unbesorgten Moment nach einem erfolgreichen Arbeitstag Ihre Ziele: optimierte Prozessketten, frühestmögliche Fehlererkennung und unternehmensweite Transparenz die sichere Basis für Ihren Erfolg. Sprechen wir darüber! 3/2011 IT&Production 73

4 Systemhäuser und mittelständische Fertiger Die Kunden sind mündiger geworden Den Ausdruck Systemhäuser hört er nicht gerne. Karl-Heinz Eberle spricht angesichts der breit gefächerten IT-Dienstleistungslandschaft lieber von Systemintegratoren, Service- Providern oder Hardware-Spezialisten. Das gilt besonders, wenn es um die Frage geht, wie IT-Dienstleister und produzierende Unternehmen zusammen arbeiten. Der Vorstandsvorsitzende der SteinhilberSchwehr AG gibt im Interview einen Ausblick auf das Leistungsspektrum von IT- Häusern für mittelständische Unternehmen. Unsere Kunden erwarten durch unser Tun wirtschaftlichen Nutzen und möglichst so, dass man den schon im Vorfeld eines Projektes ausrechnen kann. Karl-Heinz Eberle, Vorstand SteinhilberSchwehr AG IT&Production: Ihr Unternehmen bietet seit 17 Jahren IT-Dienstleistungen vor allem für den Mittelstand an. Wie haben sich Angebot und Leistungsspektrum der Systemhäuser seitdem verändert? Karl-Heinz Eberle: Wenn ich zurück denke, fällt mir spontan ein, dass man vor 17 Jahren mit Hardware und Hardware-Wartungsverträgen noch richtig gutes Geld verdienen konnte. Systemhäuser, damals auch Schwehr in Freiburg, aus der später unser Unternehmen hervorging, hatten sich auf das Hardware-Geschäft konzentriert. Software-Lizenzen und Dienstleistungen konnte man höchstens dazu verschenken. Mittlerweile haben sich die IT-Anbieter an neue Marktanforderungen angepasst. Das heißt oftmals Konzentration etwa auf Hardware für Infrastruktur und Sicherheit oder auf branchenbezogene Prozessverbesserung durch Software-Lösungen und Dienstleistungen. Aber auch technische Anwendungen wie CAx oder kaufmännische Systeme wie PPS und ERP, Spezialthemen wie Qualitätsmanagement, Betriebsdatenverarbeitung oder Datenmanagement bieten zahlreiche Unternehmen an. Die Systemhäuser setzen dabei mehr und mehr auf Standardanwendungen und fahren individuelle Lösungen zurück. Hinzu kommen neuen Technologien wie Internetdienste für Unternehmen und Anforderungen aus der weltweiten Öffnung der Märkte. Hier ist selbstverständlich auch die IT gefragt, um Antworten auf Herausforderungen wie steigenden Effizienzdruck und verteilte Entwickungsprozesse zu liefern. IT&P: Wie lauten die Anforderungen, die Fertiger heute an IT-Dienstleister stellen? Eberle: Die Kunden sind in den letzen Jahren viel mündiger in Sachen IT geworden. Im Klartext: Unsere Kunden erwarten durch unser Tun wirtschaftlichen Nutzen und möglichst so, dass man den schon im Vorfeld eines Projektes ausrechnen kann. Man weiß, was man will, fragt gezielt an und gibt sich nur mit aussagekräftigen Antworten zufrieden. Seit einigen Jahren stellen wir fest, dass gerade mittelständische Fertiger immer mehr die Notwendigkeit sehen, die Prozesse in der Produktentwicklung mit Fertigung und kaufmännischer Administration zu verschmelzen. Das ist die große Chance eines gut strukturierten Product Lifecycle Managements (PLM). Und genau hier haben wir uns als Systemhaus für gesamtheitliche Betreuung in den letzten Jahren unter anderem durch Unternehmensakquisen stark weiter entwickelt. Unser Anspruch seit Firmengründung war und ist, das Unternehmen als Ganzes zu sehen und deshalb auch alle nutzbringenden IT-Lösungen im Portfolio zu haben. Dazu gehört heute auch verstärkt ein Leistungsangebot unter der Überschrift Cloud Computing. Wir verstehen darunter die Auslagerung ganzer Systeme ins Rechenzentrum. Im besten Fall kann der Kunde dabei wartungsarme Thin Client -Rechner einsetzen und die Betreuung der Software abgeben. Aber machen wir uns nichts vor: Für komplexe CAD-Aufgaben etwa muss nach wie vor ein leistungsfähiger Rechner vor Ort stehen. Und rund die Hälfte der von uns betreuten Systeme unterstützen technische Aufgaben. IT&P: Auf welche Strategien und Portfolios setzen Systemhäuser, um sich auf dem Markt zu behaupten? Eberle: Wie eingangs geschildert, ist das sehr differenziert zu betrachten. Ich habe da eine klare Meinung: Entweder bin ich als IT-Anbieter Produkthersteller, dann muss meine gesamte Entwicklungs- und Absatzstrategie darauf abzielen, ein wettbewerbsfähiges Produkt für den Weltmarkt zur Verfügung zu stellen und über alle möglichen Vertriebska- 64 IT&Production 9/2010

5 Systemhäuser für die Industrie näle zu verkaufen. Alternativ konzentriere ich mich als Dienstleister und Wiederverkäufer auf einen Markt, etwa eine Region oder Branche. Das kann ein kleines, schlagkräftiges Team aus Spezialisten leisten. Oder es gelingt, als Komplettanbieter in einem Marktsegment etwa für Produktionsbetriebe wahrgenommen zu werden. Hierfür sind natürlich eine überregionale Aufstellung und eine glaubhafte Anzahl an Spezialisten gefragt. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Komplettbetreuung Mittelständlern langfristig den größten wirtschaftlichen Nutzen sichert, weil das Systemhaus die Verantwortung auch für vorhandene Schnittstellen übernehmen kann. Als Beispiel sei die Übertragung von Stammdaten aus einer bestehenden CAD-Anwendung in ein neu eingeführtes ERP-System genannt. IT&P: Welche Lösungen werden derzeit verstärkt nachgefragt? Eberle: Gerade in den Bereichen CAD und ERP sind die Märkte gesättigt, das gleiche gilt für Anwendungen für BDE und MDE. Entweder es müssen neue Lösungen zur Produktivitätssteigerung her, oder es muss im Vorfeld klar ausgerechnet werden, welche betriebswirtschaftlichen Vorteile die Ablösung eines bewährten Systems bringt. Wir unterstützen mehrere CAD- und ERP-Lösungen, beobachten aber steigende Nachfrage etwa nach einem Programm, das Patentamt- und andere Datenbanken semantisch nach neuen Technologien durchsucht. Daneben sehe ich auch Nachfrage nach Internet-Anwendungen, zum Beispiel für die Zusammenarbeit über mehrere Standorte hinweg. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch das Cloud Computing als langfristiger Wachstumsbereich dar: Der Kunde soll nur noch die Vorteile der IT spüren und das zu fest kalkulierbaren Kosten. Dabei betreuen wir derzeit rund Kunden im Bereich Software-Wartung, lediglich 50 bis 60 Unternehmen nutzen bislang Komplett-Hosting. Sie sehen, es gibt eine Menge zu tun für die Systemhäuser! IT&P: Wie sieht eine typische Zusammenarbeit zwischen Fertiger und Systemhaus aus? Eberle: Ich versuche es mal so zu beschreiben: Wenn mir jemand eine Leistung zu einem fest kalkulierten Preis anbietet, die er besser, schneller und kostengünstiger als ich selbst zur Verfügung stellen kann, dann nehme ich diese Leistung gerne an. So arbeiten wir doch auch mit Spezialisten wie Rechtsanwälten oder Steuerberatern zusammen. Nichts anderes ist ein gut aufgestelltes Systemhaus für den mittelständischen Fertiger. Statt sich mit IT-Problemen herumzuschlagen, überträgt der Unternehmer IT-Verantwortung auf das Systemhaus seines Vertrauens. Konzentration auf das Kerngeschäft das ist die Devise. Produzenten verdienen ihr Geld nicht mit IT, sondern mit innovativen Produkten und Marktzugängen. Eigentlich kann der mittelständische Unternehmer Schritt für Schritt seine komplette IT auslagern. Einige Kunden lassen nur eine Anwendung von uns betreuen. Aber immer mehr Unternehmen wissen umfassenden Service zu schätzen. Denn in jedem Betrieb laufen mindestens fünf oder mehr Systeme, die zusammenwirken und betreut werden müssen. Viele Fertiger haben beispielsweise vor Jahren eine Finanzbuchhaltung eingeführt, dann über PPS und ERP erweitert, Betriebs- und Zeitdatenerfassung integrieren lassen, die kaufmännischen Dokumente mit Hilfe eines elektronischen Archivierungssystems verwaltet und sind heute vielleicht soweit, dass CAD-Welt und ERP- Welt zusammen arbeiten. Dabei übernehmen wir als Dienstleister Wartung und Software- Betreuung, überwiegend draußen beim Kunden. Erste Betriebe haben aber inzwischen ihre komplette IT in unser Rechenzentrum ausgelagert. Natürlich kann sich ein Fertigungsunternehmen auch von mehreren IT- Dienstleistern betreuen lassen. Dabei stellt sich allerdings die Frage, wer die Gesamtverantwortung für die IT übernimmt, etwa was Schnittstellen angeht. IT&P: In welchen Bereichen treffen Sie häufig auf Bedenken und Vorbehalte? Eberle: Sicherlich tauchen Fragen nach Abhängigkeit, langfristiger Betreuung, Datensicherheit, Datenschutz, Beratungskompetenz, Personalkapazität und finanzieller Stabilität des Systemhauses auf. Daneben steht die Frage im Raum, ob der Softwarehersteller nicht doch der geeignetere IT-Dienstleister im Vergleich zum Systemhaus ist. Aber seien wir ehrlich: Diese Fragen werden immer gestellt, wenn wir auf externe Spezialisten zurück greifen das gilt genauso für die Zusammenarbeit mit Banken oder Versicherern. Und ein Systemintegrator ist der Spezialist in Sachen IT. Je nach Ausrichtung bringt das Systemhaus die passenden Spezialisten für alle Aufgabenstellungen mit und darin unterscheiden wir uns vom Softwarehersteller: Der beschäftigt Programmierer und die haben die Aufgabe, Software zu entwickeln. Unsere Mitarbeiter übernehmen Dienstleisungsaufgaben: Projekte führen, Beratung und Schulung. Und deshalb gilt es schon im Vorfeld zu überlegen, welche Art von IT-Unterstützung der Kunde benötigt. Es kommt aber auch vor, dass Unternehmer Projektentscheidungen treffen müssen, weil die Betreuung durch den bisherigen IT-Dienstleister nicht mehr gewährleistet ist sehr zum Leidwesen der Anwender. Deshalb gilt gerade in unserer Branche: Prüfe, ob die wirtschaftliche Stabilität deines IT-Partners sicher ist! Zum Thema Sicherheit: Welches Interesse sollte ein externer IT-Dienstleister an Kundendaten haben? Welches Interesse könnte ein interner IT-Mitarbeiter an Firmendaten haben? Schließlich gibt es schon seit Jahrzehnten externe IT-Nutzung, die sich bewährt hat und ohne die wir heute überhaupt nicht mehr handlungsfähig wären. Als Beispiele wären etwa Datev, das Rechenzentrum der Steuerberater oder Online- Bankgeschäfte anzuführen. Wer weiß denn genau, wo sich seine Daten befinden? Wo auf dieser Welt sind sie gespeichert? Wir sollten uns da nicht vormachen IT&P: Wie wirkt sich das auf die Rolle der Systemhäuser in Zukunft aus? Welche Entwicklungen erwarten Sie in den nächsten Jahren? Eberle: Ich bin ein absoluter Verfechter der Konzentration auf das Kerngeschäft. Jeder soll das tun was er am besten kann. Alles andere soll er andere machen lassen. Nehmen Sie das Beispiel der Automobilindustrie oder des Maschinenbaus. Vor 20, 30 oder gar 40 Jahren hat doch jeder Hersteller gemeint, möglichst alle Komponenten selbst herstellen zu müssen. Vielleicht war das vor Jahren noch wirtschaftlich machbar. Heute im Zuge der Öffnung der Märkte, hoher Transparenz und entsprechender logistischer Möglichkeiten musste eine Konzentration auf die wirkliche Stärke stattfinden. Heute wird beim Markenprodukthersteller oftmals nur noch entwickelt, montiert und kontrolliert. Die anderen Wertschöpfungsprozesse werden zu Zulieferern verlagert und genau das bringt Produktivität. Das gleiche gilt für IT-Dienstleistungen: Wir sind der Zulieferer in Sachen IT. Konzentration auf das, was wir besonders gut können, das ist das Erfolgsrezept und nur damit kann man Geld verdienen. Zum anderen wird meiner Ansicht nach in Zukunft die Frage, welche Systemanbieter überhaupt in der Lage sind, gesamtheitlich zu beraten, eine große Rolle einnehmen. Nur wer über den Tellerrand schauen und strategische Entscheidungen im Betrieb als Ganzes sehen kann, wird sich langfristig behaupten. Daher arbeiten wir mit voller Überzeugung daran, gesamtheitliche Ansätze in der IT-Betreuung weiter auszubauen. (mec) 9/2010 IT&Production 65

6 Zusammenspiel mit Outsourcing-Dienstleistern IT-Landschaft im Wandel Einblick in ein Hosting-Rechenzentrum. Wieviel IT benötigt der Mittelstand? Diese Fragen stellen sich viele Betriebe darunter gerade die, welche stark in ihre ITK- Landschaft investiert haben. Denn die laufenden IT-Kosten sind in 70 Prozent der mittelständischen Unternehmer schwer durchschaubar und selten in feste Budgets gebettet. Mit zunehmender IT-Komplexität greifen viele Fachabteilungen bereits auf externe Partner wie Systemintegratoren zu. Anders wäre auch die Einführung etwa einer ERP-Lösung undenkbar. Kleine Unternehmen ohne eigene IT Mitarbeiter kennen keinen anderen IT Support als das Systemhaus des Vertrauens nebenan. Das sie damit bereits IT-Outsourcing betreiben, ist den wenigsten bewusst. Die Marktdurchdringung externer IT-Partner mit unfangreichen Dienstleistungsangeboten lässt Outsourcing für den Mittelstand attraktiver werden. Eine aktuelle Lünendonk-Studie zeigt, dass die IT-Ausgaben von rund 50 Milliarden Euro im laufenden Jahr bis 2015 auf gut 60 Milliarden Euro in der DACH-Region ansteigen. Auf Outsourcing- Dienstleistungen darunter Hosting, Online- Dienste, Prozess-Management und Prozess- Outsourcing entfallen nur rund 22 Milliarden Euro, wobei der Mittelstand weniger als ein Viertel beisteuert. In den kommenden fünf Jahren rechnet Lünendonk aber mit einem jährlichen Wachstum der Outsourcing-Ausgaben im Mittelstand von mehr als 7,3 Prozent pro Jahr auf insgesamt 29 Milliarden Euro. Fachnetzwerk zum Festpreis Im Rahmen eines Outsourcing-Projekts besteht die Aufgabe im Unternehmen vor allem in der Aufrecherhaltung der Infrastruktur und im Support für die Fachabteilungen. Da fast alle Systemprozesse auch extern gehandhabt werden können, muss ein Unternehmen für die Verwaltung ausgelagerter IT-Bereiche nur selten hochdotierte Spezialisten vorhalten. Weil in keiner anderen Branche das Wissen so flüchtig und vielfältig ist, ist es für Betriebe ohnehin kaum möglich, für jeden Anwendungsfall eine Fachkraft zu beschäftigen. Denn auch wenn sich das EDV-Personal weiterbildet, wird aus einem Administrator kein Prozessberater. Outsourcing-Unternehmen bieten hingegen ein breit aufgestelltes Spezialisten-Netzwerk. Zudem arbeiten die Dienstleister häufig mit eigenen Rechenzentren und können Betriebe teils schneller, günstiger und mit höherer Verfügbarkeit unterstützen, als deren IT leisten kann. Denn das verfügbare Know-how wird über viele Klienten finanziert. Inzwischen werden rund 60 Prozent aller IT-Projekte an externe Dienstleister vergeben. Dennoch scheuen viele Betriebe die komplette Auslagerung der IT, und nur wenige Full-Service-Partner sind bereit, das Tagesgeschäft vor Ort zu übernehmen. Letzteres verlangt von den meist schwach besetzten EDV-Abteilungen ständigen Wechsel zwischen Kundendienst, Serververwaltung, ERP-Unterstützung und Beratung. Dabei muss das Unternehmen seine Kapazitäten kostenintensiv an Lastspitzen ausrichten, um Verfügbarkeitsund Leistungsverluste zu vermeiden. ERP-Anbieter als IT-Partner Inzwischen wird aber selbst die Auslagerung von Kernapplikationen wie Enterprise Resource Planing-Systemen (ERP) zunehmend attraktiver, da auch ERP-Anbieter den Outsourcing-Markt für sich entdeckt haben. So werden derzeit erste Geschäftslösungen als Open Source-Lösung in Rechenzentren angeboten und mit monatlichen Supportpauschalen abgegolten. Klassische Systemhäuser, mit dem Konzept des Hard- und Softwarevertriebes, werden hingegen auf Dauer nur Zukunft haben, wenn sie sich als IT Full Service Partner aufstellen. Derzeit rücken bereits immer mehr Systemhäuser zusammen und betreiben recht erfolgreich Rechenzentren, um dem Mittelstand Hardware, Software und Dienstleistung zum Festpreis anzubieten. Mit der Zunahme von Internet-Anwendungen wird diese Entwicklung gerade salonfähig. Wo und wie die IT betrieben wird, wird dabei eine untergeordnete Rolle spielen. Wichtig werden nur Nutzwert und ein gedeckeltes Budget sein. Mit dieser Entwicklung entstehen auch zahlreiche Chancen für IT-Spezialisten. Denn das notwendige Prozess-Wissen müssen sich Systemhäuser zukaufen, um sich zu echten Full-Service-Partnern zu entwickeln. Potenziale genau abwägen Vor der Auslagerung von IT-Prozessen sollte aber eine Geschäfts- und Systemanalyse die Potentiale von Outsourcing gegen die Vorteile einer Inhouse-Lösung abwägen. Denn die Anforderungen mittelständischer Unternehmen unterscheiden sich teils erheblich. So wird ein Automobilzulieferer schon durch B2B-Anbindungen und hoch automatisierten Fertigungsbetrieb mit unter anderem ERP, CAD und Robotik rund 3 Prozent des Umsatzes für IT aufwenden müssen. Daher empfiehlt es sich, eine neutrale Fach und Technologieberatung zu konsultieren. Autor Jörg Rehage ist Organisationsberater und Outsourcing-Spezialist bei der F&M Consulting in Duisburg IT&Production 9/2010

7 Systemhäuser für die Industrie Nearshoring Den Projekterfolg absichern Wer sich nicht ausreichend über die Risiken bei der Auslandsverlagerung von IT-Prozessen informiert, kann durchaus scheitern. Denn beim Offshoring können vor allem kulturelle Unterschiede, mangelnde Verlässlichkeit und hohe Fluktuation bei den Vertragspartnern zu Problemen führen. Bild: Florin Cnejevici Fotolia Der Aufbau von interkultureller Kompetenz, umfassende Schulungen der Mitarbeiter beim Auftraggeber und ausführliche, vorab geführte Gespräche mit dem Dienstleister vor Ort können dazu beitragen, die Risiken von Offshoring-Projekten zu minimieren. Diese Maßnahmen binden aber auch zeitliche und finanzielle Ressourcen des Auftraggebers. Zurückhaltung bei Offshoring-Verträgen Gleichzeitig führt das Bewusstsein der Unternehmen hinsichtlich der Risiken der Verlagerung von IT-Leistungen in ferne Länder aktuell zu einer starken Zurückhaltung bei den Investitionen in diesem Bereich. Das belegt auch der EMEA-Index des Unternehmens Technology Partners International (TPI) für das zweite Quartal des Jahres Danach sank der Total Contract Value (TCV) kommerzieller Outsourcing-Verträge in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) gegenüber der ersten Hälfte von 2009 um sechs Prozent auf 13,3 Milliarden Euro, das Auftragsvolumen allein in Deutschland nahm sogar um 50 Prozent ab. Alternative Nearshore Development Für Unternehmen, die trotz knapper IT-Budgets Investitionen in Geschäftsanwendungen und Infrastruktur vorantreiben müssen, bietet sich Nearshore Development als Alternative an. IT-Projekte können so mit einer Kostenersparnis von bis zu 25 Prozent gegenüber herkömmlicher Abwicklung durchgeführt werden. Bei der Auswahl des IT- Dienstleisters sollten CIOs aber bestimmte Voraussetzungen beachten, damit Projekte erfolgreich abgewickelt werden können. Projektkoordination vor Ort Die Startphase mit Konzepterstellung, Design, Umsetzung und Dokumentation sollte vor Ort im Unternehmen erfolgen, damit die zuständigen Ansprechpartner immer schnell erreichbar sind. Der Einsatz eines ständigen, eingespielten Spezialisten-Teams mit kundenspezifischem Know-how ist dabei essentiell. Gemischte Projektteams mit Spezialisten am Unternehmensstandort und im Nearshore-Zentrum helfen dabei, eine fachlich und technisch kompetente Betreuung sicher zu stellen. Im späteren Projektverlauf erspart ein Koordinator vor Ort die separate Steuerung des Nearshore- Teams. Darüber hinaus verringert eine zweisprachige Projektabwicklung in Deutsch und Englisch kommunikative Barrieren und mögliche Missverständnisse. Das Projektteam sollte in ständigem Austausch stehen, Software-gestützt in Echtzeit kommunizieren sowie ständig auf projektrelevante Informationen zugreifen und diese teilen können. Der Projektleitung vor Ort obliegt dabei die qualitative Sicherung der Entwicklungsergebnisse. So bleiben diese jederzeit für den Auftraggeber transparent. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann Nearshoring eine kosteneffiziente, hoch qualitative Software-Entwicklung ermöglichen und gleichzeitig Unternehmen dabei unterstützen, langfristig Kosten zu senken. Das bestätigt sich auch in der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Softcon und dem hauseigenen Entwicklungszentrum in Timisoara, Rumänien, bei der Umsetzung von Individualsoftware- oder LiveLink-Projekten. Die Fluktuationsrate liegt hier unter vier Prozent. Aufgrund dieser Erfahrungen sieht das Unternehmen für den Nearshoring-Markt sehr gute Entwicklungschancen und plant in Zukunft auch Testing-as-a-Service als Nearshore-Dienst für große und mittlere Unternehmen anzubieten. Autor Ludwig Brünnig ist Bereichsleiter Individualsoftware-Entwicklung und Applikationsmanagement SOFTCON AG, Mitglied der Allgeier Group und Geschäftsführer SOFTCON IT-Service S.R.L. (Timisoara, RO). Für viele Industrieunternehmen bietet die Verlagerung von IT-Leistungen in Nachbarländer mit geringeren Arbeitskosten Einsparpotenziale. Bild: Softcon 9/2010 IT&Production 67

8 Blickpunkt System-Consulting Optimierung im Schaltschrankbau durch Standardisierung Mit System lässt sich Effizienz deutlich steigern. Rittal bietet dazu mit seinem Programm Rittal Das System das Komplettpaket aus Produkten, Planung und Software sowie Service und Support. Das Beispiel zeigt, wie Anwender durch einfache Maßnahmen Einsparungen erzielen können. Schon lange tritt Rittal mit einem umfassenden Lösungsangebot an und bietet Gehäuse- und Schaltschranktechnik, Stromverteilungssysteme, System- Klimatisierung sowie IT-Infrastrukturen aus einer Hand an. Mit dem neuen System Consulting entwickelt der Anbieter gemeinsam mit Anwendern Optimierungsmöglichkeiten. Ziel des Beratungsangebots ist das Aufspüren von individuell und systemweit versteckten Einsparpotenzialen beim Kunden. Dafür werden sämtliche Stationen der Wertschöpfungskette von Entwicklung über Fertigung bis zu Logistik und After Sales-Service durchleuchtet. Nach einer präzisen Bestandsaufnahme mit Ist- und Soll-Analyse, die gemeinsam mit dem Kunden erfolgt, werden konkrete Strategien und Maßnahmen entwickelt, die auf Optimierung und Kostensenkung abzielen. Quick-Check zum Einstieg Die Systemberater können direkt vom Kunden angefordert werden. Häufiger jedoch sind sie gemeinsam mit den Kollegen des Rittal-Vertriebes vor Ort im Einsatz. Während aktive Beratung schon immer zum Kerngeschäft des Außendienstes zählte, wird die Messlatte mit dem gezielten System Consulting noch einmal deutlich nach oben gelegt. Der Einstieg ins Consulting erfolgt in der Regel über einen so genannten Quick-Check. Als Leitfaden dienen zehn Systemfragen, mit denen eine erste Analyse der Prozesse und Lösungen des jeweiligen Unternehmens erfolgt. Abgefragt und gewichtet werden Aspekte wie Systemansatz, Strom- und Energieverteilung, Klimatisierung sowie Modifikationen. Die Ergebnisse des Quick-Checks, der gratis erfolgt und gut zwei Stunden in Anspruch nimmt, werden dem Kunden in einem Spinnendiagramm präsentiert. Hier zeigen sich die Differenzen zwischen Ist und Soll, wobei das konkrete Optimierungspotenzial grob ab- 68 IT&Production 9/2010

9 Systemhäuser für die Industrie Rittal geht den Weg zur Lösung mit einem Quick-Check systematisch an. Am Anfang steht die kundenindividuelle Ist-Analyse auf allen Ebenen einschließlich eingesetzter Produkte, Tools und Software, definierter Prozesse und Abläufe, Effektivität der Lösung. In einem Spinnendiagramm zeigen sich schnell die Differenzen zwischen Ist und Soll. schätzbar wird. Hierzu zählen etwa Kostenreduzierung durch den vermehrten Einsatz von standardisierten Komponenten oder das Beschleunigen von Planung und Konstruktion durch online-basierte Engineering-Tools und Web-Konfiguratoren für ganze Baugruppen. Entscheider im Fokus Während unsere Produkte und Dienstleistungen in der Regel direkt auf Anwender wie Konstrukteure oder Monteure abzielen, denen wir praktischen Nutzen bieten, haben wir beim System Consulting eine andere Zielgruppe nämlich Geschäftsführer und zentrale Einkäufer im Blickfeld, unterstreicht Matthias Schüler, Leiter Rittal System Consuting. Genau das sind die Entscheidungsträger, die sich quer durch das gesamte Unternehmen für Optimierungspotenziale bei Produkten wie Prozessen interessieren und damit unsere Partner beim Consulting. Gemeinsam mit ihnen ziehen wir an einem Strang, wenn es um hohe Qualität und geringere Kosten geht. Check-up entdeckt Potenziale Sind Einkauf oder Geschäftsleitung dem im Quick-Check aufgespürten Potenzial aufgeschlossen, wird die nächste Consulting-Stufe, der Check-up, angegangen. Wieder im direkten Dialog werden beim Check-up die gemeinsam definierten Themen und Bereiche im Detail unter die Lupe genommen. Es erfolgt eine Tiefenauswertung, bei der die eingesetzten Produkte, Softwaretools, Prozesse und Abläufe sowie die Effizienz der bisherigen Lösung vor Ort durchleuchtet werden. Bei Bedarf zerlegen wir die Applikation beim Kunden, so Schüler. Oft muss man tief in den Prozess eindringen, um das gesamte Verbesserungspotenzial zu erkennen. Kostensenkende Maßnahmen umsetzen Beim Check-up gibt es am Ende detaillierte Vorschläge für effizienzsteigernde beziehungsweise kostensenkende Maßnahmen. Gekoppelt daran sind konkrete Berechnungen zum Return-on-Investment (ROI). Das Maßnahmenbündel kann ganz unterschiedlich aussehen: Dazu gehören etwa Workshops oder Schulungen, die gezielte Einführung produktiver Engineering-Tools oder die konsequente Nutzung modularer Bauteile beziehungsweise Systemkomponenten für die Auslegung und Neugestaltung ganzer Produktgruppen. Auch bei der nachfolgenden Umsetzung der ermittelten Maßnahmen und der anschließenden Erfolgskontrolle können die Kunden auf die Berater von Rittal setzen. Unsere Fachberater bleiben so lange im Boot, wie es der Kunde wünscht und wir ihm helfen, praktische Spareffekte zu erzielen, sagt Schüler. Das Zeitfenster kann unterschiedlich ausfallen. Standardisierung statt Sonderbau Bei einem Grossteil unserer Projekte stoßen wir schon bei der Produktanalyse auf erhebliche Einsparpotenziale und helfen dem Kunden, über den Umstieg auf mehr standardisierte Komponenten Zeit und Kosten zu sparen, berichtet Rittal-Berater Tim Kramer. Dabei ist man oft verblüfft, wie viel Spielraum unser modular gestalteter Komponentenbaukasten für die Schaffung individueller Produkte vom Schaltschrank bis zum Bediengehäuse bietet. Voll genutzt wurde dieser Ansatz etwa bei der Gestaltung einer einheitlichen Bedienlösung für die Fertigungsanlagen eines weltweit führenden Tabakunternehmens. Gesucht wurde ein auf einem mobilen Standfuß montiertes Bediengehäuse mit Tastatur, in dem Büro-PC und TFT untergebracht werden mussten. Hatte der Zigarettenhersteller hierfür in der Vergangenheit unterschiedliche Sonderlösungen im Einsatz, entwickelten die Rittal-Systemberater eine maßgeschneiderte Bedienlösung aus reinen Serienprodukten. Konkret wurde ein Gehäuse aus dem Comfort Panel -Sortiment konfiguriert. Dabei hat Rittal Klimaberechnungen durchgeführt und die entsprechenden Bauteile für die komplette Systemlösung spezifiziert, die seither, fix und fertig montiert, vom Rittal-Lieferzentrum an den Kunden geht. Mit unserem Konzept konnten wir Kostenvorteile auf breiter Front bieten vom standardisierten Produkt über die Logistik bis hin zu einfacher und schneller Wartung, erläutert Berater Kramer. Autor Hans-Robert Koch ist tätig in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Rittal in Herborn. Effektiver Workflow beim Engineering Einen zentralen Stellenwert beim System-Consulting nehmen die unterschiedlichen Engineering-Tools ein, mit denen Rittal den Kunden neue Wege zu einem integrativen, effektiven Workflow bei Planung und Konstruktion erschließt. Dieser Bereich ist besonders wichtig, da bis zu 80 Prozent der eigentlichen Produktkosten im Entwicklungsprozess festgelegt werden. Im Fokus stehen dabei unter anderem das effiziente Engineering mit Ricad 3D für die Mechanikkonstruktion, die Planungssoftware Power Engineering 5.0 für den Aufbau von Niederspannungsschaltanlagen sowie das Software-Tool Therm 6.0 für die schnelle und exakte Dimensionierung von Kühlgeräten. Unterstützung gibt es auch von den Rittal-Tochterunternehmen Eplan und Mind8, die disziplinübergreifende Engineering-Lösungen anbieten. So verfügen die von Rittal angebotenen Planungs-Tools über eine durchgängige Datenbasis, die den nahtlosen Transfer von Konstruktionsdetails in die Eplan-Plattform mit CAE-Programmen wie Eplan ElectricP8, Eplan Cabinet oder Eplan Fluid garantieren. Die erfassten Ergebnisse zur Effizienzsteigerung werden vor Ort in Maßnahmen umgesetzt, Rittal bietet dazu Tools, Lösungen und Systeme an. Das Bild zeigt die Planungssoftware Power Engineering für den Aufbau von Niederspannungsschaltanlagen. 9/2010 IT&Production 69

10 In der folgenden Marktübersicht stellen sich Systemhäuser vor, die sich für die Industrie stark machen. Nur ein ausgewähltes Spektrum abgefragter Spezifikationen und eine begrenzte Anzahl an Firmeneinträgen hat an dieser Stelle Platz. Alle Einträge basieren auf den Angaben der jeweiligen Firmen. Weiterführende Informationen und Vergleichsmöglichkeiten bietet die ständig aktualisierte Marktübersicht unseres Online-Magazins. Unternehmen Website Zielmärkte (Mitarbeiteranzahl) bis über Zielmärkte (Branche) Chemie/Pharma Maschinen/Anlagenbau Food & Beverage Automotive Acteos GmbH & Co. KG Acturion AIDA ORGA GmbH AIDA ORGA GmbH Ainea AG ALPHA Business Solutions AG AMC - Analytik & Meßtechnik GmbH ams.solution AG ARC Solutions GmbH arvato systems Technologies GmbH B&R DV-Informationssysteme GmbH (SMARTCRM) BCIS IT-Systeme GmbH BCIS IT-Systeme GmbH Blauhut & Partner Informationssysteme GmbH BLS Integration GmbH & Co KG Breitenbach Software Engineering GmbH BRESSNER Technology GmbH CANCOM IT Systeme ag CENIT AG COBUS ConCept GmbH COMP-MALL GmbH Computacenter AG & Co.oHG COMPUTENZ EDV-Lösungen GmbH Concat AG ConSol* Software GmbH CONTACT Software GmbH CONTENS Software GmbH Controlware GmbH COSCOM Computer GmbH CSB-System AG CSG AUPOS GmbH IT Software Solutions DataSquare GmbH & Co. KG DE software & control GmbH DELTA BARTH Systemhaus GmbH Dimension Data EasiRun Europa GmbH edcom Software & Consulting GmbH ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH F&M Consulting F.EE GmbH FASTEC GmbH Fränz & Jaeger GmbH GCI mbh Gefasoft AG Geovision GmbH&Co.KG GEWATEC Systemlösungen GODYO Enterprise Computing AG HETEC Datensysteme GmbH ww.as-t.de fraenz-jaeger.de

11 Marktübersicht Systemhäuser Zielmärkte (Mitarbeiteranzahl) Zielmärkte (Branche) Unternehmen Website bis über Chemie/Pharma Maschinen/Anlagenbau Food & Beverage Automotive IAS Industrial Application Software GmbH IBS AG IDOS Software AG ifm electronic gmbh INCLUDIS GmbH Industrie Informatik GmbH Infoman AG INTRAPREND GmbH Invensys Operations Management ISTEC GmbH itac Software AG itelligence AG Janz IT AG JENTECH Datensysteme AG KEBA AG Keos Software Service GmbH L-mobile solutions GmbH & Co. KG Lawson Software Deutschland GmbH Lightwerk GmbH MB Connect Line GmbH MESONIC Software GmbH Modus Consult AG MPDV Mikrolab GmbH NEUSTA GmbH o-b-s GmbH Pan Dacom Networking AG PlanOrg Informatik GmbH prisma informatik GmbH PROCAD PROFI Engineering Systems AG PROMATIS software GmbH ProSeS BDE GmbH ProSeS BDE GmbH PSIPENTA Software Systems GmbH Rittal SEKAS GmbH SOFTCON AG Software AG Software Factory GmbH SteinhilberSchwehr AG Systec & Services GmbH Transcat PLM GmbH TXTe-solutions GmbH UB-Software Entwicklungs- und Vertriebs-GmbH UNIORG Gruppe Waldemar Winckel GmbH & Co. KG Xavo AG

12 Werbung Systemhäuser für die Industrie Böhme & Weihs Qualitätssicherung der Unternehmensprozesse. Mit CAQ von Böhme & Weihs. CAQ-Module von Böhme & Weihs Die Böhme & Weihs Systemtechnik GmbH & Co. KG revolutioniert seit 1985 das Qualitätsmanagement. Mit seinen richtungsweisenden Innovationen im Bereich CAQ-Software (Computer Aided Quality Assurance) setzt das Systemhaus wiederholt Maßstäbe für das moderne Qualitätsmanagement. Seine umfassende Kompetenz und die strikt an den Kundenbedürfnissen orientierte Partnerschaft haben Böhme & Weihs zum technologisch führenden Entwickler zukunftsfähiger Lösungen gemacht. Eine CAQ-Ergonomie, die Maßstäbe setzt Die revolutionär einfache Bedienoberfläche in CASQ-it etablierte sich binnen kürzester Zeit am Markt und setzt heute Maßstäbe in der Software-Ergonomie. Der Anwender surft durch die neue Softwareoberfläche intuitiv zu seinen Informationen. Die fortschrittlichen Technologien und die vertrauten Strukturen einer Internetseite liefern alle Informationen noch schneller: Ob Startseite, Registerkarten oder Strukturbäume die zentral angeordneten Bedienelemente sorgen für optimalen Zugriff auf alle Softwareanwendungen. CASQ-it verbindet effizientes Qualitätsmanagement mit einer innovativen Bedienweise und fortschrittlicher Informationsgewinnung. Kurze Einarbeitungszeiten und selbsterklärende Strukturen sparen Zeit und somit Kosten. Das CAQ-System lässt sich in alle ERP-Systeme integrieren und zwar sogar so, dass CAQ-Funktionalitäten direkt aus der ERP- Oberfläche per Button aufgerufen werden. Für SAP sind die Schnittstellen QM IDI und CA-ALE zertifiziert. Böhme & Weihs steht für 25 Jahre kontinuierlich gewachsenes CAQ-Know-How, ausgereifte Erfahrungspraxis und professionelle Projektabwicklung. Beispiel: Alle Lieferantenkennzahlen auf einen Blick. Das CAQ-System CASQ-it begleitet den gesamten Entwicklungs-, Material- und Begleitprozess: über die Qualitätsvorausplanung, Prüfdatenerfassung, das Lieferantenmanagement bis hin zum Reklamationswesen. Umfangreiche Analysen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zeigen Informationen zu allen Prozessschritten: interaktive Paretodiagramme mit Drill-Down-Analysen, Jahresvergleiche oder kritische Lieferanten sind auf einen Blick ersichtlich. Der modulare Aufbau bietet Unternehmen jeder Größe den individuellen Einstieg und kann bei steigenden Anforderungen um weitere Module ergänzt werden. Für alle Branchen - weltweit. Denn nur fehlerfreie Prozesse führen zu fehlerfreien Produkten und sichern so den Unternehmenserfolg! Kontakt Böhme & Weihs Systemtechnik GmbH & Co.KG Engelsfeld Sprockhövel Tel.: Fax info@boehme-weihs.de 76

13 Werbung Systemhäuser für die Industrie PROCAD GmbH & Co. KG Produkt Lifecycle Management (PLM) Wer hat was wann geändert? Bewältigung der Produktkomplexität Egal ob Handys, Autos oder Investitionsgüter: die Zahl der Varianten und kundenspezifischen Abwandlungen eines Produkts wächst immer mehr. Mechanik, Elektrotechnik, Elektronik und Software bestimmen die Funktionalität dieser Produkte. PRO.FILE verbindet CAD mit ERP und organisiert die Versionen und Varianten über Abteilungsgrenzen und Standorte hinweg. Bewältigung der weltweiten Zusammenarbeit PROCAD ist führender Anbieter von Lösungen für das Product Lifecycle Management (PLM). Mit ihrem Produkt PRO.FILE V8 stellt das Karlsruher Unternehmen ein umfassendes Produktdatenund Dokumentenmanagement für die Verwaltung und Archivierung von CAD-Modellen, Stücklisten, technischen Dokumentationen und Projektunterlagen bereit. Das Besondere an PRO.FILE V8: Die Software ist außerdem das Archiv für die revisionssichere Archivierung von betriebswirtschaftlichen Unterlagen, Auftragspapieren, s, Rechnungen und beliebigen anderen Dokumenten. Unterstützung der Geschäftsprozesse Die Kooperation zwischen weltweit verteilten Standorten und die intensive Zusammenarbeit mit Zulieferern und Kunden erfordert neue Werkzeuge und Methoden für die gemeinsame Nutzung von Dokumenten und Produktdaten. PRO.FILE liefert skalierbare Lösungen für die Teamarbeit. In zahlreichen Projekten in der Fertigungsindustrie haben diese Lösungen ihre Praxistauglichkeit unter Beweis gestellt. Schutz des Know-how im Unternehmen Plagiate machen Unternehmen in der Industrie mehr und mehr zu schaffen. PRO.FILE sichert die Produktdaten eines Unternehmens vor unberechtigten Zugriffen. Zu den Schutzinstrumenten gehören nicht nur differenzierte Zugriffsrechte, sondern auch die Verschlüsselung von Datenablagen und Übertragungswegen. Geschäftsprozesse im Produktlebenszyklus sind mit Freigabe- und Änderungsvorgängen eng verbunden. Wer hat was wann und warum geändert? Das Prozessmanagement in PRO.FILE sorgt dafür, dass diese vier W-Fragen jederzeit beantwortet werden können. PRO.FILE arbeitet deshalb voll integriert mit all den IT-Systemen, die längs des Produktlebenszyklus zum Einsatz kommen: CAD, CAE, ERP, CRM, Office und . Bewältigung der Dokumentenflut Die Zahl der digitalen Dokumente in den Unternehmen steigt exponentiell. Diese Fülle im Überblick zu behalten oder gar gemeinsam zu bearbeiten, wird immer schwieriger. PRO.FILE stellt sicher, dass beliebige Dokumente aus allen Abteilungen eines Unternehmens einheitlich abgelegt und unternehmensweit bereitgestellt werden. Kontakt PROCAD GmbH & Co. KG Vincenz-Prießnitz-Str Karlsruhe Tel: 0721/ Fax: 0721/ info@procad.de 77

14 Werbung Systemhäuser für die Industrie Rittal GmbH & Co. KG Rittal Das System: Der Mehrwert-Baukasten für Industrie und IT Mit dem Programm Rittal Das System bietet Rittal ein weltweit einzigartiges Lösungsprogramm für die Industrie. In einer Synthese aus Produkten, Engineering-Tools und Services bündelt der Hersteller seine gesamte Kompetenz zu einem einzigen Systempaket. Damit lassen sich aus einem Baukasten passgenaue Lösungen für die Energiehauptverteilung, industrielle Automatisierung, Gebäudeinstallation, Netzwerktechnik und Data Center erstellen. Das Leistungsspektrum reicht von Planungswerkzeugen, Schaltschranklösungen, sicheren Stromversorgungen über energieeffiziente Klimatisierungstechnik bis zu kompletten IT-Infrastrukturen für Netzwerke und Rechenzentren. Durch eine intelligente Synthese aus Produkten im Bereich Mechanik, Klima und Power sowie den dazugehörigen Engineering-Tools und weltweiten Serviceleistungen erhalten Kunden ein einzigartiges Systempaket aus einer Hand mit einem dreifachen Anwendernutzen: Produkte mit System Basis der Systemarchitektur ist die bewährte Schaltschrank- und IT-Rack- Plattform TS 8. Anwender können auf eine einheitliche Systemplattform sowie auf ein umfangreiches Zubehörspektrum zurückgreifen. Damit lassen sich die Vorteile eines millionenfach bewährten Plattformkonzeptes voll ausschöpfen: wie hohe Flexibilität, schnelle Montage, weltweite Verfügbarkeit und geprüfte Qualität. Engineering mit System Neben dem optimalen Zusammenspiel aller Komponenten bietet ein effizientes Engineering enorme Einsparpotenziale. So lässt sich mit dem Software-Tool RiCAD 3D durch die Vernetzung mit etablierten CAD-Systemen der Aufwand für die Planung, Konstruktion und Fertigung von Schaltschränken deutlich minimieren. Dank der Planungssoftware Power Engineering 5.0 können Anlagenbauer Niederspannungs-Stromverteilungen und Schaltanlagen schnell konfigurieren. Die Klimaberechnungssoftware Rittal Therm 6.1 liefert die bedarfsgerechte Kühldimensionierung, in der alle Leistungs- und Umgebungsbedingungen berücksichtigt werden. Konfigurationstools gibt es für viele wichtige Produktgruppen. Werden diese Rittal Engineering-Werkzeuge in Verbindung mit Eplan Cabinet und dem Eplan Engineering Center gemeinsam eingesetzt, lassen sich unterschiedlichste Engineering-Daten durchgängig in allen Phasen der Produkt- und Anlagenplanung nutzen. Die Vorteile sind: ein durchgängiges Datenkonzept zur mechanischen, elektrischen und klimatechnischen Bearbeitung, verkürzte Durchlaufzeiten und sinkende Kosten. Service mit System Consulting Um konkrete Einsparpotenziale auszuschöpfen und Optimierungen zu implementieren, können Unternehmen auch die Leistungen des neuen System Consulting von Rittal in Anspruch nehmen. Der Mehrwert, den Rittal Das System im Weiteren bietet, wird ergänzt um weltweite Wartungs- und Inbetriebnahmeleistungen. Der Hersteller unterstützt seine Kunden nicht zuletzt durch die weltweite Verfügbarkeit seiner Produkte mit über 60 Service- Stützpunkten, mehr als 250 globalen Service-Partnern und über Servicetechnikern. Mit dem Programm Rittal Das System bietet Rittal ein weltweit einzigartiges Lösungsprogramm für Industrie und IT. Dabei beschränkt sich Rittal nicht nur auf die Gehäuse- und Schranktechnik. Das Produktportfolio umfasst auch Lösungen für effiziente Klimatisierung, Energieverteilung und -absicherung sowie modulare IT-Infrastrukturen. Dazu zählen z. B. Niederspannungsschaltanlagensysteme Form 1-4 bis A, Kühlgeräte neuester Generation mit denen sich Energiekosten bis zu 70 Prozent einsparen lassen sowie modulare Rückkühlanlagen und USV-Systeme. Kontakt Rittal GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg Herborn Tel.: Fax:

15 Werbung Systemhäuser für die Industrie SEKAS GmbH SEKAS Vorsprung programmiert Die Münchener Firma SEKAS ist seit 1988 Premium Dienstleister im Bereich Software- und Systemengineering für Kommunikations- und Automatisierungssysteme. Der eigene Anspruch ist es, den Wert der Kundenanlagen zu schützen und die Effizienz nachhaltig zu steigern. Basis hierfür ist die in über 20 Jahren gesammelte Erfahrung von SEKAS in der Informationsverarbeitung, der Automatisierungstechnik, in der Systemintegration sowie im Management komplexer Projekte weltweit. Fertigungsautomatisierung / Manufacturing Execution System (MES) SEKAS entwickelt Software und Systeme, die helfen, die Effektivität und Effizienz in der Produktion zu steigern. Ob es sich um Software zur Steuerung einzelner Maschinen und Arbeitsplätze oder um ein vollständiges Leitsystem für die Automatisierung und Überwachung einer kompletten Fertigungsanlage handelt - SEKAS entwickelt die passende Lösung. Neben der Lösung vollkommen individueller Aufgabenstellungen hat SEKAS Produkte entwickelt, die als schlüsselfertige Lösung eingesetzt oder auf deren Basis individuelle Systeme für die Produktionsunterstützung aufgebaut werden können. Business Software Faktoren wie Rationalisierung, Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung stehen im Mittelpunkt einer witschafltich sinvollen und effektiven Produktion. Um diese Ziele erfolgreich umzusetzen, braucht ein Unternehmen eine funktionsstarke Business Software, die optimal auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten ist. SEKAS bietet diese kaufmännischen Softwarelösungen für den Mittelstand. Die vollständig integrierten Lösungen unterstützen die Bereiche: Warenwirtschaft Rechnungswesen Produktionsplanung und -steuerung Controlling / Business Intelligence Customer Relationship Management (CRM) Software- / Systemengineering Messen, steuern, regeln, rechnen - SEKAS entwickelt und realisiert Lösungen, die konsequent auf individuelle Anforderungen ausgelegt sind. Die Schwerpunkte der industriellen Projekte liegen in der Entwicklung für: eingebettete Systeme Kommunikationssysteme Funküberwachung und -ortung Datenbank- und Archivsysteme Auf Basis des Engineering Knowhows und der langjährigen Erfahrung im Mittelstand, ist SEKAS in der Lage, die Geschäftsprozesse und Randbedingungen der Kunden zu analysieren und ein Gesamtsystem zu realisieren, das die individuellen Prozesse optimal unterstützt. SEKAS bietet Consulting, Konzipierung, Realisierung, Service und Schulung aus einer Hand an und steht den Kunden in allen Projektphasen als kompetener Partner zur Seite. Test & Services SEKAS konzentriert sich im Bereich Test & Services seit vielen Jahren auf die Integration und Anwendung von automatischen Prüfsystemen (ATE), beispielsweise bei der Entwicklung von Systemen zur Wartung von Avioniksystemen, Kraftwerken und Schienenfahrzeugen. Bewährte Migrationskonzepte und -werkzeuge für das Re-Engineering, sowie fundierte Erfahrungen bei der Migration von Prüfsystemen runden das Leistungsspektrum ab. Kontakt SEKAS GmbH Baierbrunner Str München +49 (89)

16 Werbung Systemhäuser für die Industrie AIDA ORGA GmbH AIDA ERP Mit AIDA ERP bieten wir Ihnen ein Werkzeug, das Sie dabei unterstützt, Ihre Unternehmensressourcen korrekt einzuschätzen und effizient einzusetzen. AIDA BDE Die AIDA Betriebsdaten- und Auftragszeiterfassung unterstützt Sie perfekt bei der Optimierung Ihrer Fertigung. AIDA bietet umfangreiches Know-how aus 35 Jahren Erfahrung und über Anwendungen. branchenunabhängig modular für jede Betriebsgröße geeignet. AIDA ZEITWIRTSCHAFT Die Arbeitszeit Ihrer Mitarbeiter wird immer wertvoller. Umso entscheidender ist es, hiermit ökonomisch zu wirtschaften, d.h. vorausschauend einzuplanen. AIDA ZUTRITTSBERECHTIGUNG Der zuverlässige Schutz von Gebäuden, Räumen, Daten und Sachwerten vor unberechtigtem Zutritt oder Zugriff wird zunehmend wichtiger. Mit AIDA schützen Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation. Kontakt AIDA ORGA GmbH Hauptstrasse 11 D Gechingen Telefon: Fax: Werbung Systemhäuser für die Industrie Xavo AG Xavo Plant Scheduling - Automatisiertes Real-time Scheduling für die Produktion Was macht Xavo? Die Firma Xavo bietet seit über zehn Jahren Softwarelösungen für produzierende Unternehmen an. Hier hat sich das Unternehmen mit hoch angepassten Manufacturing Execution Systemen (MES) und Product Lifecycle Management Systemen (PLM) einen Namen gemacht. Die MES Systeme von Xavo werden von den Menschen in der Produktion gebraucht um eine Auftragsfeinplanung durchzuführen (Scheduling), die Qualität und Effizienz der Produktion zu überwachen und eine lückenlose Dokumentation der verwendeten und produzierten Materialien zu führen (Tracking & Tracing). Mit Hilfe von PLM Lösungen aus dem Hause Xavo werden hochkomplexe Produktspezifikationen gepflegt und versioniert. Sie stellen sicher, dass Produkte schneller in den Markt eingeführt werden. Außerdem sind sie ein unverzichtbares Werkzeug bei der Sicherstellung der Endmarkttauglichkeit für ein bestimmtes Produkt. Welchen Weg geht Xavo? Die Erfahrungen aus einem Jahrzehnt Projektarbeit fliessen mehr und mehr in eine Produktentwicklung bei Xavo ein. So arbeitet ein Team bei Xavo an einem Produkt für die automatisierte Produktionsfeinplanung: Xavo Plant Scheduling - ein System, das in wenigen Minuten eine komplette Auftragsfeinplanung berechnen kann und dabei nach gewünschten Gesichtspunkten (beispielsweise das Einsparen von Maschinen oder der möglichst raschen Ausführung bestimmter Aufträge) optimiert. Das besondere an diesem System ist die Real-time- Fähigkeit. Das heißt, der aktuelle Zustand der Anlage wird vollautomatisch in die Berechnungen mit einbezogen. Xavo hat sich zum Ziel gesetzt, alles mit Software mögliche zu tun, um das Potenzial von Produktionsanlagen und der Menschen, die dort arbeiten, voll auszuschöpfen. Kontakt Xavo AG Meistersingerstraße 2 D Bayreuth Tel.: +49 (921) Fax: +49 (921) Halle 17 Stand B70 80

17 Werbung Systemhäuser für die Industrie UNIORG Gruppe UNIORG Beratungsleistungen, Produkte und Services Systeme, Daten und Prozesse ist meist vielfältig und reicht von der technischen Anbindung eines externen Lagerverwaltungssystems, über die Entwicklung einer Schnittstelle zum Produktionsleitstand bis hin zur weltweiten Integration von Tochter- und Schwestergesellschaften zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Marktumfeld. UNIORG ist ein national und international tätiger Full Service Dienstleister und zertifizierter Partner der SAP AG. Seit mehr als 30 Jahren unterstützen die Unternehmen der UNIORG Gruppe Kunden aus dem Bereich der Fertigungsindustrie bei der Einführung und dem Ausbau ihrer SAP Systeme und Anwendungen. UNIORG Leistungen im Überblick Einführung und Optimierung von SAP Systemen - SAP Business Suite - SAP Business All-in-One - SAP Business ByDesign - SAP Business One Lizenzverkauf für alle SAP Produkte Integration heterogener Subsysteme (PPS, BDE, etc.) E-Business Lösungen - Webshop - Mobile Lösungen für Verkauf und techn. Außendienst Serviceleistungen Beratungsschwerpunkt Fertigungsindustrie Erfolgreiche Beratungsschwerpunkte im Bereich der Fertigungsindustrie sind unter anderen: Kapazitätsplanung Variantenkonfiguration Integrierte Fertigung PS/PP Warehousemanagement Portalanwendungen für die Fertigungsrückmeldung, Leistungszeiterfassung, Ordertracking Serienfertigung Kanban etc. Beratungsschwerpunkt Integration UNIORG ist seit vielen Jahren Spezialist, wenn es gilt, aus isolierten Anwendungen integrierte Geschäftsprozesse für den optimierten Material- und Informationsfluss mit Kunden und Lieferanten herzuleiten. Die dazu notwendige Harmonisierung der verteilten Beratungsschwerpunkt E-Commerce Bei den Business Lösungen der UNIORG Gruppe handelt es sich in der Mehrzahl um innovative, flexible und pragmatische Ergänzungen für die verschiedenen SAP Lösungen und Unternehmensanwendungen. Dazu zählen zum Beispiel Anwendungen für die Ersatzteildistribution, den Zubehörverkauf, die Bestellabwicklung oder den Materialeinkauf. Für den wirtschaftlichen Erfolg ist die Integrationstiefe in das Warenwirtschaftssystem und der Grad der Automatisierung von Bedeutung. UNIORG E-Commerce Lösungen sind optimal an die SAP Software angepasste Applikationen, die technologisch ausgereift und gleichzeitig in eine moderne, service-orientierte Systemlandschaft (Enterprise SOA) passen. Serviceleistungen Basierend auf dem langjährigen SAP Know-how und den sehr guten Branchenkenntnissen bieten die Spezialisten von UNIORG ihren Kunden ein umfassendes Service- und Supportangebot: Schulung Betrieb und Weiterentwicklung der Anwendungssysteme weltweiten 1st und 2nd Level Support Referenzen Diese Leistungen, deren Qualität, die Zuverlässigkeit und die weitereichenden Erfahrungen spiegeln sich auch in der Kundenstruktur der UNIORG Gruppe wieder. Neben bekannten Großunternehmen wie Eaton Industries (ehemals Moeller), RWE, WILO oder Yazaki zählen auch viele mittelständische Kunden wie Atlas Copco Energas, BEUMER, BPW Bergische Achsen, HASCO, Vieler oder VEKA zum Kundenstamm. Kontakt UNIORG Gruppe Lissaboner Allee Dortmund Tel. 0231/ Fax: 0231/ info@uniorg.de 72

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19 Werbung Systemhäuser für die Industrie MPDV Mikrolab GmbH Effizienter Produzieren mit MES-Lösungen von MPDV Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Fertigungsumfeld zählt die MPDV Mikrolab GmbH zu den führenden Lösungsanbietern von Manufacturing Execution Systemen (MES). Qualifizierte, motivierte Mitarbeiter arbeiten bei MPDV und den Tochtergesellschaften weltweit an zehn Standorten in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Singapur und den USA. Über ein Partnernetzwerk ist MPDV in weiteren Regionen präsent. Von unserer Kompetenz und unserem Know-how profitieren heute etwa 650 Unternehmen aller Größen und Branchen. MES für Fertigung, Personal und Qualität MES-Lösungen von MPDV nehmen seit vielen Jahren eine führende Stellung am Markt ein. Sie sind das Ergebnis weitreichender Erfahrungen bei der Definition und Implementierung von Systemen zur Datenerfassung und -verarbeitung in den Bereichen Fertigung, Personal und Qualität. Unsere MES-Systeme schaffen die notwendige Transparenz im Unternehmen und decken Verbesserungspotenziale auf. Zu jeder Zeit sind Sie so über die IST-Situation informiert, können schnell reagieren und Ihre Planung darauf ausrichten. Für nahezu jeden Einsatzzweck bietet MPDV die richtige MES- Lösung an: als vollfunktionales System (HYDRA-MES), vollständig in SAP integriert (xmes) oder gar als Kennzahlensystem (MES-Cockpit). Das Allround-MES HYDRA Das moderne MES-System HYDRA erfüllt alle Anforderungen an ein modernes MES gemäß VDI 5600 und steht damit als Synonym für die vertikale Integration zwischen der technisch orientierten Fertigungsebene und der eher kommerziell ausgerichteten ERPbzw. Managementebene. Darüber hinaus bietet HYDRA den fertigungsnah agierenden Abteilungen leistungsfähige Informations-, Auswertungs- und Planungsfunktionen in den Bereichen: Betriebs- und Maschinendaten Fertigungsfeinplanung und -steuerung Material- und Produktionslogistik inkl. Tracking / Tracing Werkzeug- und Ressourcenmanagement Einstelldaten, DNC Qualitätssicherung / CAQ Prozessdaten Personalzeit, Zeitwirtschaft Personaleinsatzplanung Leistungslohnermittlung Zutrittskontrolle MES-Lösungen im SAP-Umfeld Als langjähriger SAP-Partner hat sich MPDV in einer Vielzahl von Projekten umfassendes Know-How und weitreichende Erfahrungen im SAP-Umfeld erworben. Das hauseigene SAP Competence Center von MPDV unterstützt die Kunden dabei, unsere Lösungen im Zusammenwirken mit den SAP-Funktionen optimal einzusetzen. Wir bieten MES-Lösungen an, die in Form von Subsystemen einen nahtlosen Datenaustausch mit den SAP-Modulen über zertifizierte Schnittstellen gewährleisten oder direkt in die SAP-Infrastruktur auf Basis der Manufacturing Integration and Intelligence Workbench (MII) eingebettet sind. MES als Kennzahlensystem Eine wichtige Basis für kontinuierliche Verbesserungsprozesse in der Fertigung sind Kennzahlensysteme wie das MES-Cockpit von MPDV, mit denen produktionsrelevante Kenngrößen gemessen, auf Sollwerte hin überwacht und Vergleiche zwischen Maschinen, Abteilungen und Werken vorgenommen werden. Kennzahlen können damit in Echtzeit und für zurückliegende, definierbare Zeiträume im Überblick berechnet werden. Im MES-Cockpit sind die im neuen Einheitsblatt des VDMA definierten Kennzahlen wie z.b. Beleg- und Rüstgrad als auch neue Messgrößen wie der OEE -Index oder der First Pass Yield enthalten. Neben der Entwicklung und Implementierung von MES-Systemen beschäftigen sich die Berater von MPDV Campus mit Fragen der Wirtschaftlichkeit im modernen Fertigungsumfeld, fördern neue Ideen und stellen innovative Methoden zur Effizienzsteigerung vor. MPDV gilt als Vorreiter der MES-Branche und engagiert sich aktiv in Verbänden wie VDI, VDMA und MESA. Kontakt MPDV Mikrolab GmbH Die MES-Experten! Rainer Deisenroth Römerring Mosbach Tel Fax info@mpdv.de 74

20 Werbung Systemhäuser für die Industrie Dimension Data Globaler IT-Service-Partner für den Mittelstand Virtualisierung und Next Generation Datacenter. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Integration dieser im IP-Netzwerk konvergierenden Technologien. Dies leisten wir vom Consulting (Plan) über die Implementierung und Integration (Build) bis zum Managed Service und Professional Service (Support). Unsere kompletten Dienstleistungen sichern die Verfügbarkeit von IT-Infrastrukturen und Geschäftsanwendungen: Dimension Data ist einer der weltweit führenden Anbieter für Technologie und IT-Services und unterstützt seine Kunden bei Konzeption, Planung, Aufbau und Management der unternehmensweiten IT-Infrastrukturen. Das Unternehmen verfügt über ein umfangreiches Know-how in den Bereichen Netzwerk- und Speichertechnologien, IT-Sicherheit, Application Integration und Managed Services. Dimension Data, gegründet 1983, hat mit weltweit mehr als Mitarbeitern in 49 Ländern im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 4 Mrd. US$ erwirtschaftet. Dimension Data ist Globaler Gold Partner, Global Support Partner sowie Global Service Alliance Partner von Cisco. In Deutschland verfügt das Unternehmen über mehr als 35 Jahre IT Service- und Networking Know-how, mit Standorten in allen wichtigen Wirtschaftszentren. Als Netzwerkintegrator und IT- Dienstleister nutzen wir für unsere Kommunikationslösungen Systeme marktführender Hersteller wie Cisco / Tandberg, Microsoft, Netapp, VMware, McAfee, RSA Security und andere. Analyse / Planung / Consulting Installation / Integration Operating Services Netzwerkmanagement und Outtasking-Lösungen Managed Security Services Managed Services für IP-Telefonie Sicherheitskonzepte und maßnahmen / Audits Assessments Training und Zertifizierung Anwendungen / Referenzen Zu den zahlreichen Referenzen in den Bereichen Netzwerkdesign und implementierung, Netzwerkbetrieb und Managed Services gehören z.b. Deutsches Forschungsnetz, Kabel Deutschland, Telefonica, Atos Origin und viele mehr. Für Unternehmen wie die Alzchem Gruppe, das Halbleiter-Produktionsunternehmen Mattson oder auch den Verlag Dierichs wurden umfassende IP-Telefonie-Lösungen realisiert. Grosse Kreditkarten-Organisationen nutzen unsere jahrelange Security-Kompetenz etwa in den Bereichen Risk Management, Security-Consulting und Zertifizierung. Dimension Data Germany ist IEC/ISO zertifiziert Wir legen größten Wert auf die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität der Daten unserer Kunden. Aus diesem Grund betreibt Dimension Data Germany ein gemäß dem globalen Standard ISO/IEC zertifiziertes Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS), das die Planung, Durchführung, Prüfung und Verbesserung der Informationssicherheit in allen strategischen und operativen Geschäftsaktivitäten zur Aufgabe hat. Neben den allgemeinen Anforderungen der Norm ISO/IEC zur Informationssicherheit legt Dimension Data besonderes Augenmerk auf die Sicherstellung der Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität bezüglich der Prozesse zur Bereitstellung, Erbringung und dem Management von Managed Services, sowie den an den Prozessen beteiligten Bereichen. Dienstleistungen und Produkte Dimension Data konzentriert sich mit ihrem Portfolio auf die Lösungsbereiche Unified Communications, IT-Security sowie Kontakt Dimension Data Germany AG & Co. KG In den Schwarzwiesen Oberursel Tel. +49 (6171) Fax +49 (6171) thomas.gambichler@eu.didata.com 75

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