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1 Wüstenrot-Zuschussberatung. Stand: Häufige Fachbegriffe im Zusammenhang mit der Förderung energetischer Modernisierung. Abgasverlust bezeichnet die Wärme, die mit dem Abgas der Heizanlage verloren geht. Der Abgasverlust lässt sich durch den Einsatz von Brennwerttechnik reduzieren (siehe Brennwertkessel). Bereitschaftsverlust Verluste, die durch Aufheizen und Abkühlen des Heizkessels sowie direkte Wärmeabgabe an die Umgebung entstehen. Um die Bereitschaftsverluste zu reduzieren, sind neue Geräte gut gedämmt. Außerdem sollte die Größe des Heizkessels dem tatsächlichen Bedarf entsprechen (siehe Dimensionierung und Überdimensionierung). Die Aufstellung des Heizkessels in einem beheizten Raum reduziert ebenfalls die Verluste, weil die direkte Wärmeabgabe des Heizkessels dem beheizten Raum zu Gute kommt. Brennwertkessel Ein Brennwertkessel ist ein Heizkessel für Warmwasserheizungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kesseln wird jedoch auch die Kondensationswärme des Wasserdampfes im Abgas genutzt. Durch einen zweiten Wärmetauscher wird dem heißen Abgas zusätzliche Wärme entzogen. So kommt es zu Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes. Die Energie des Erdgases oder Heizöls wird so besser ausgenutzt. Um diesen Effekt zu nutzen, sind einige Randbedingungen zu beachten: Die Vorlauftemperaturen sollten möglichst niedrig sein (max. 55 C); der Schornstein muss für die niedrigen Abgastemperaturen geeignet sein (häufig wird ein zusätzliches Kunststoffrohr eingesetzt) und das entstehende Kondensat muss aufgefangen und abgeleitet werden. Deckung in % Die Deckung bezeichnet den jeweiligen Anteil des Heizungssystems oder Wärmeerzeugers am Wärmebedarf. Die Deckung kann auf den Heizwärmebedarf, den Warmwasserwärmebedarf oder den Gesamtwärmebedarf bezogen sein. Dimensionierung Als Dimensionierung bezeichnet man die Größenbestimmung für Heizkessel und andere Wärmeerzeuger. Ein Wärmeerzeuger sollte mit seiner Leistung zu dem tatsächlichen Wärmebedarf passen. Im Rahmen einer Heizlastberechnung wird diese richtige Größe in kw bestimmt. Zu große Wärmeerzeuger verursachen unnötig hohe Verluste (siehe auch Überdimensionierung). Effizienzhaus Der Begriff Effizienzhaus bezeichnet die Förderstufen der KfW für besonders effiziente Gebäude, jeweils ergänzt um eine Zahl von 40 bis 115. Die jeweiligen Stufen bezeichnen den Energiestandard des Gebäudes. Dieser berechnet sich anhand des Energiebedarfs pro Quadratmeter und der Qualität der Gebäudedämmung. Emissionen Emissionen sind die bei der Verbrennung von Energieträgern entstehenden Schadstoffe, die durch Schornsteine und Abgasrohre an die Außenluft abgegeben werden und die Luft verunreinigen. Für die Förderung von Pellet-Heizkesseln und Scheitholzvergaserkesseln sind niedrige Emissionswerte eine wichtige Grundlage für die Förderung.

2 Glossar Zuschussberatung Seite 2 Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse ist eine europäische Bewertungsskala für elektronische Geräte. Die Skala erstreckt sich zwischen A und G, wobei mit A die effizientesten Geräte ausgezeichnet werden. Für die Förderfähigkeit müssen Heizkreisumwälzpumpen (siehe Heizkreisumwälzpumpen / Zirkulationspumpen) als Energieeffizienzklasse A zertifiziert sein. Endenergiebedarf Energiemenge, die zum Erreichen der gewünschten oder vorgeschriebenen Bedingungen im Gebäude nötig ist (z.b. Raumtemperatur, Warmwassermenge, Lüftung, etc.). Neben der eigentlichen Nutzenergie beinhaltet dies auch sogenannte Hilfsenergie und Anlagenverluste, also die Energie, die z.b. für den Transport der Wärme in die Räume nötig ist (elektrische Umwälzpumpen) oder die Energie, die während des Transports durch die Leitungen verloren geht. Die Endenergiemenge muss in Form von z.b. Erdgas, Heizöl oder Strom vom Kunden gekauft werden, im Gegensatz zum Primärenergiebedarf. Energieträger Energieträger sind z.b. Erdgas, Heizöl, Strom, Holzpellets, etc. Fachunternehmererklärung Gemäß EnEV 2009 müssen Fachunternehmer, die Arbeiten an energetisch relevanten Bauteilen am Gebäude durchführen (Gebäudehülle oder technische Gebäudeausrüstung), eine Erklärung zur Einhaltung der EnEV-Anforderungen abgeben. Die Erklärung ist dem Bauherren auszuhändigen und muss durch den Bauherren auf Verlangen der zuständigen Baubehörde vorgelegt werden. Funktionskontrollgerät Ein Funktionskontrollgerät steuert die Solaranlage und ermittelt die Betriebsstunden. Für die Förderfähigkeit der Solaranlage muss entweder ein Funktionskontrollgerät oder ein Wärmemengenzähler (erst ab einer Kollektorgröße von 30 m² Pflicht, siehe Wärmemengenzähler) eingebaut sein. Glasabstandhalter Moderne Mehrscheibengläser bestehen aus zwei oder drei Glasscheiben und gasgefüllten Glas-Zwischenräumen. Die Glasränder werden durch Abstandhalter gehalten. Als günstige Standard-Lösung bieten viele Fachhandwerker und Fensterhersteller immer noch Abstandhalter aus Aluminium an, die eine sehr hohe Wärmeleitung besitzen. Dadurch kommt es im Bereich der Glasränder zu einer so großen Abkühlung, dass im Winter häufig Tauwasser an den Randbereichen auftritt. Die Lösung dafür sind sogenannte Warme Kanten, Glasabstandhalter aus Kunststoff oder Edelstahl mit einer sehr viel geringeren Wärmeleitung. Die Vorteile sind Vermeidung von Tauwasser, Verbesserung des Uw-Wertes und Verringerung von Spannungen in der Verglasung. Heizkörperthermostat Automatische Regeleinrichtung für Heizkörper oder Heizflächen bei Fußbodenheizungen. Das Ventil wird nur dann geöffnet, wenn eine eingestellte Soll-Temperatur unterschritten wird. Raumweise Regeleinrichtungen sind heute vorgeschrieben. Einstellbare Thermostatventile sind ein wichtiges Element des hydraulischen Abgleichs. Heizkreisumwälzpumpen / Zirkulationspumpen sind Kreiselpumpen, die Wasser zu den Heizkörpern und zurück befördern. Für die Förderfähigkeit der Anlagen müssen sie als Energieeffizienzklasse A zertifiziert sein und ein Maximum der kleinsteinstellbaren Pumpenkennlinie von 200 mbar aufweisen. Heizwärmebedarf Wärmebedarf in kwh, die den Räumen zugeführt werden muss, um die gewünschte oder vorgeschriebene Raumtemperatur zu erreichen. Hilfsenergie Als Hilfsenergie wird die Energie bezeichnet, die nicht direkt einem bestimmten Nutzen dient, wie z.b. Wärmeenergie zur Raumheizung. Hilfsenergie ist z.b. Strom für Umwälzpumpen, um die Wärme zu den Räumen zu transportieren.

3 Glossar Zuschussberatung Seite 3 Hydraulischer Abgleich Der hydraulische Abgleich ist ein Verfahren, um eine Heizungsanlage optimal einzustellen. Die optimale Einstellung führt dazu, dass in allen Räumen die gewünschte Raumtemperatur mit möglichst geringem Energieeinsatz erreicht wird. Dafür werden die Heizkörpergrößen, die Voreinstellwerte der Thermostatventile, die Pumpenleistung und die Vorlauftemperatur rechnerisch optimiert und vor Ort richtig eingestellt. Häufig müssen dafür die vorhandenen Thermostatventile gegen neue, voreinstellbare Modelle ausgetauscht werden. Jahresarbeitszahl (Siehe Wärmepumpe) kwh KiloWattStunde, Einheit für Energie, Umrechnungsfaktoren: 1 Liter Heizöl = 10 kwh 1 m 3 Erdgas = 8 bis 10 kwh 1 Liter Flüssiggas = 6 bis 7 kwh 1 kg Holzpellets = 5 kwh Lambda-Wert Der Lambda-Wert bezeichnet die Wärmeleitung eines Dämmstoffes. Je kleiner der Wert, desto weniger Wärme geht durch das Material hindurch. Typische Lambda-Werte sind 0,032W/mK für Mineralfaserdämmstoffe und Polystyrol- Hartschaum (Styropor) oder 0,028W/mK für Polyurethan-Dämmplatten (z.b. Aufsparrendämmung). Luftdichtheitskonzept Mit einem Luftdichtheitskonzept wird vor Beginn der Baumaßnahmen und Gewerke übergreifend die luftdichte Bauausführung geplant. Dabei ist für die gesamte Gebäudehülle die luftdichte Ebene zu definieren und insbesondere die Detailpunkte genau zu planen. Die luftdichte Bauweise ist nach einschlägigen Richtlinien und Normen heute vorgeschrieben. Lüftungskonzept Die DIN fordert für den Fall des Austausches von mehr als 1/3 der Fenster oder Abdichtung von mehr als 1/3 der Dachfläche die Erstellung eines Lüftungskonzeptes. Ziel des Lüftungskonzeptes ist insbesondere der Nachweis einer ausreichenden Lüftung zum Feuchteschutz, die nutzerunabhängig eingehalten werden muss. Für die KfW-Förderung für neue Fenster wird der Nachweis eines Lüftungskonzeptes durch den Fachunternehmer verlangt. Ein Lüftungskonzept bedeutet nicht automatisch den Einsatz einer mechanischen Belüftung, vielmehr ist zu prüfen, ob eine mechanische Belüftung notwendig ist. Primärenergiebedarf Die EnEV 2009 als Gesetzesgrundlage für den Energiebedarf von Gebäuden beurteilt Gebäude nicht nach dem Endenergiebedarf (siehe Endenergiebedarf), sondern nach dem sogenannten Primärenergiebedarf. Der Primärenergiebedarf ergibt sich aus dem Endenergiebedarf mal dem Primärenergiefaktor, der gesetzlich festgelegt ist. Mit dem Primärenergiefaktor wird zusätzlich zu der im Gebäude verbrauchten Energie die vorher außerhalb des Gebäudes verbrauchte Energie berücksichtigt, wie z.b. Produktion und Transport. Ziel der Umrechnung auf den Primärenergiebedarf ist die Darstellung der klimaschädlichen Faktoren wie CO2-Ausstoß. Beispiel: Ein Gebäude hat einen Endenergiebedarf von 100kWh/m². Wenn dieser Endenergiebedarf mit Strom gedeckt wird, so multipliziert man ihn mit dem Primärenergiefaktor 2,6 = 260kWh/m². Wenn dieser Endenergiebedarf mit Holzpellets gedeckt wird, so multipliziert man ihn mit dem Faktor 0,2 = 20kWh/m². Der gesetzlich relevante Wert des Primärenergiebedarfs hat folglich nur wenig Aussagekraft zu den Energiekosten des Hausbesitzers, sondern dient der Klassifizierung nach ökologischen Gesichtspunkten. Der Primärenergiebedarf wird im Rahmen einer energetischen Bilanzierung gem. EnEV 2009 errechnet (Energieausweis).

4 Glossar Zuschussberatung Seite 4 Regelung Heizenergieverluste können durch optimale Regelung weitgehend minimiert werden. Wichtigste Hilfsmittel dafür sind Außenthermostate zur Regelung der Vorlauftemperatur, Thermostatventile zur raumweisen Regelung, Nachtabsenkung sowie der hydraulische Abgleich zur richtigen Einstellung aller vorhandenen Regelinstrumente. Regenerative Energien Erneuerbare Energien nutzen Energiequellen, die nicht auf endlichen Ressourcen basieren wie Kohle oder Gas, sondern in beliebig großer Menge produziert und reproduziert werden können. In der Gebäudetechnik ist dies vor allem Umweltwärme, die durch Wärmepumpen nutzbar gemacht wird, Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung und zur Stromerzeugung und Biomasse in Form von Biogas oder Holzpellets. Sachverständige Als Sachverständige werden alle in Bundesprogrammen tätigen Energieberater anerkannt. Dabei handelt es sich um Energieberater, die im Rahmen der Vor-Ort-Beratung für das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) oder für die Verbraucherzentralen tätig sind. Außerdem gelten als Sachverständige alle nach 21 der EnEV berechtigte Personen. Ein Verzeichnis anerkannter Sachverständiger findet sich z.b. unter: Stichwort Beratersuche und Derzeit befindet sich eine neue Experten-Liste der Deutschen Energieagentur im Aufbau, die voraussichtlich im Laufe des Jahres 2012 die Bafa-Liste ersetzen wird. Sie ist unter zu finden. Transmissionswärmeverlust Der Transmissionswärmeverlust bezeichnet den Wärmeverlust durch die Gebäudehülle. In der EnEV 2009 werden Anforderungen an den Transmissionswärmeverlust H T formuliert, die im Rahmen von Komplettsanierungen oder Neubauten einzuhalten sind. Für die Förderung von Effizienzhäusern müssen bestimmte Grenzwerte eingehalten werden. Der Transmissionswärmeverlust wird im Rahmen einer energetischen Bilanzierung gem. EnEV 2009 errechnet. U-Wert Der U-Wert oder Wärmedurchgangskoeffizient (früher k-wert ) beschreibt die Wärmemenge in kwh, die bei einem Grad Temperaturunterschied durch einen Quadratmeter des Bauteils entweicht. Der U-Wert ist wichtig für die Bewertung von Wärmedämmungen. Die Anforderungen des Gesetzgebers und Förderprogrammen an Bauteile werden in der Regel durch einen bestimmten U-Wert definiert. Je kleiner, desto besser. Der U-Wert wird in der Regel vom Fachhandwerker berechnet. Uw-Wert Der Uw-Wert ( w für window ) bezeichnet den U-Wert für ein Gesamtfenster. Ein Fenster besteht aus Rahmen, Glas, Glasabstandshalter und Einbausituation. Der Uw-Wert kann daraus entweder für ein Standard-Normfenster oder für die tatsächliche Größe berechnet werden. Allein der Ug-Wert ( g für glass oder glazing ) ist nicht ausreichend für eine Bewertung nach EnEV oder Förderprogrammen. Der Uw-Wert wird in der Regel vom Fensterhersteller oder Fachhandwerker berechnet. Überdimensionierung Vorhandene Heizkessel sind häufig überdimensioniert, d.h. für den tatsächlichen Heizwärmebedarf zu groß. Dadurch entstehen leider hohe Bereitschaftsverluste und eine schlechte Regelbarkeit, weil die Geräte mehr takten, d.h. kurz anlaufen, das vorhandene Heizungswasser sehr schnell aufheizen und dann wieder ausgehen. Korrekt dimensionierte Heizkessel sollten dagegen längere Zeit auf gleichmäßiger Stufe laufen. Überdimensionierung ist grundsätzlich zu vermeiden und wird auch von verschiedenen Förderprogrammen als Ausschlusskriterium definiert.

5 Glossar Zuschussberatung Seite 5 Wärmebrücken Wärmebrücken sind Stellen, die im Vergleich zu den angrenzenden Bauteilbereichen einen höheren Wärmedurchgang aufweisen, weil z.b. die Wärmedämmung unterbrochen ist. Dadurch kommt es zu höheren Wärmeverlusten und niedrigeren Temperaturen im Innenraum. Dadurch kann es zu Tauwasserausfall und Schimmelbildung kommen. Für die Förderung von Wärmedämmungen durch die KfW muss durch einen Sachverständigen bestätigt werden, dass Wärmebrücken so weit wie möglich vermieden oder minimiert werden können. Wärmemengenzähler Ein Wärmemengenzähler ist ein Gerät, das die Wärmeenergie ermittelt, die einem Heizkreislauf zugeführt oder entnommen wird. Die Energie wird gemessen in Gigajoule oder Megawattstunden. Wärmemengenzähler finden sich unter anderem bei Wärmepumpen, Solaranlagen und Blockheizkraftwerken, um die Effizienz der Anlagen zu optimieren und zu kontrollieren. Wärmeleitgruppe /Wärmeleitstufe/ WLG/WLS Wärmedämmstoffe werden zur einfachen Klassifizierung in Wärmeleitgruppen oder Wärmeleitstufen (WLG oder WLS) eingeteilt. Anstelle des Lambda-Wertes von z.b. 0,032 W/mK wird dann WLG032 oder WLS032 angegeben. Wärmepumpe Eine Wärmepumpe ist ein meist strombetriebener Wärmeerzeuger, der Umweltwärme aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Außenluft zu Heizzwecken umwandeln kann. Die Technik ist ungefähr vergleichbar mit einem umgekehrten Kühlschrank. Zur Bewertung von Wärmepumpen wird die Jahresarbeitszahl genutzt, für die es ein genormtes Berechnungsverfahren gibt (VDI 4650). Die Jahresarbeitszahl gibt das Verhältnis von eingesetzter Energie (in der Regel Strom) zu gewonnener Energie aus der Umwelt an: Mit einer Jahresarbeitszahl von 4,0 erhält man für 1kWh Strom 4kWh Wärme. VF0467 [2] 3/2012

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