Ausgabe 1 / 2014 WIRKLICH. Herausgegeben vom bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.v. REGELN. Vom Sinn und Unsinn

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1 Ausgabe 1 / 2014 WIRKLICH Herausgegeben vom bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.v. REGELN Vom Sinn und Unsinn

2 Tante Elviras GOLDENE REGELN 1»Aller Anfang ist schwer.«faktencheck: Schon die Römer wussten: Omne initium difficile est. Das gilt auch, wenn man sich an neue Regeln anpassen muss. Ein Beispiel: Mit dem Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) wird die Teilregulierung der ehemaligen GmbH & Co. KG- Fonds zur vollen. Die Verwalter Alternativer Investment Fonds (AIF) sind jetzt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterstellt. Das ist ohne Frage eine Herausforderung. Wer sie aber annimmt, kann profitieren. Wie das eben so ist, nach einem schweren Anfang.

3 EDITORIAL LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, ie muss über 14 Zentimeter lang sein und darf nicht schmaler sein als 27 Millimeter: Die Banane muss ein paar einfachen Regeln genügen, ehe sie nach Europa eingeführt werden darf. Das Schriftstück, in dem das alles steht, hat Buchstaben so viel wie 14 Romanseiten (allerdings ohne Anhang). Schon der Titel ist pure Poesie, die am besten zum Tragen kommt, wenn man laut vorliest. Gut Luft holen: Durchführungsverordnung (EU) Nr / 2011 der Kommission vom 19. Dezember 2011 zur Festsetzung von Vermarktungsnormen für Bananen, von Bestimmungen zur Kontrolle der Einhaltung dieser Vermarktungsnormen und von Anforderungen an Mitteilungen im Bananensektor. Das Leben ist reich an Regeln, und es ist leicht, deren Vielzahl und bisweilen auch deren Absurdität zu beklagen. Seit Mitte des vorigen Jahres gilt in Deutschland das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). Damit wurde die europäische Richtlinie zur Regulierung Alternativer Investment Fonds Manager in nationales Recht umgesetzt. Aus diesem Anlass wollen wir uns in dieser Ausgabe von Wirklich Gedanken über Regeln machen. Denn wer künftig in Sachwerte wie beispielsweise Flugzeuge, Immobilien oder Windräder investieren möchte, hat nun neue Möglichkeiten. Und auch für die Anbieter von Achtung, tief einatmen! Alternativer Investment Fonds (AIF) geschlossenen Typs für Privatanleger nach KAGB gelten gänzlich neue Rahmenbedingungen. Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema fiel mir unlängst etwas ganz Anderes auf: Manche Regelwerke mögen zunächst undurchdringlich, umständlich oder wirklichkeitsfremd wirken. Die Zeit des Regelbruchs ist im Vergleich aber weit undurchsichtiger. Erich Heckel, ein Maler des Expressionismus, hatte rückblickend auf die Gründung des Künstlerkollektivs Die Brücke über die Abkehr vom Naturalismus gesagt: Wovon wir weg mussten, war uns klar. Wohin wir kommen würden, stand allerdings weniger fest. Herzlichst Ihr Eric Romba, Hauptgeschäftsführer bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.v. 3

4 ORTE DER REGELN NEULICH IM STADION Sachwertinvestmentvermögen sind seit Juli 2013 vollständig reguliert. Für Sachwerte ist das im Grunde nichts Neues, denn ob Stadion, Hotel, Schienenfahrzeug oder Parkhaus: Sie alle sind Orte der Regeln, die unser Leben bestimmen. Eine Übersicht über Assetklassen und ihre Regeln HIER INVESTIEREN GESCHLOSSENE SACHWERTINVESTMENTVERMÖGEN: Erneuerbare Energien [ Blockheizkraft, Solarenergie, Energieeffizienz, Wasserkraft, Windenergie ] Infrastruktur [ Schienenfahrzeuge ] Immobilien [ Fußballstadien, Parkhäuser, Wohn- und Bürogebäude, Seniorenzentren, Studentenwohnheime, Hotels, öffentliche Liegenschaften, Gewerbe-, Logistik- und Einzelhandelsimmobilien ] Flugzeuge [ Großraumflugzeuge, Langstrecken- & Mittelstreckenflugzeuge, Turbinen ]

5 REGELN #10 Es ist den Besuchern verboten, rassistische, fremdenfeindliche, extremistische, diskriminierende rechts- bzw. linksradikale Parolen zu äußern. 2 #16 Wenn der Ball bei einem Strafstoß oder beim Elfmeterschießen platzt oder beschädigt wird, wird der Strafstoß wiederholt. 4 #23 Unser Hotel verfügt über einen überdachten Balkon, auf dem geraucht werden darf. #1 Ein Tor ist gültig erzielt, wenn der Ball die Torlinie zwischen den Torpfosten und unterhalb der Querlatte vollständig überquert. 1 #2 Ein Spiel besteht aus zwei Hälften von je 45 Minuten Dauer. 1 #3 Der Abstand zwischen den Innenkanten der Pfosten beträgt 7,32 m. Die Unterkante der Querlatte ist 2,44 m vom Boden entfernt. 1 #4 Offenes Feuer, pyrotechnische Gegenstände und andere explosionsgefährliche Stoffe sind innerhalb des Stadions verboten. 2 #5 Bei Ausfall der Stromversorgung muss eine Sicherheitsbeleuchtung durch eine Sicherheitsstromversorgung gewährleistet sein. 2 #6 Mitarbeiter des Ordnungsdienstes müssen mindestens 18 Jahre alt, zuverlässig und geeignet sein. 2 #7 Netzbetreiber sind verpflichtet, Strom aus erneuerbaren Energien vorrangig in ihr Netz aufzunehmen. 3 #8 Ein Spieler befindet sich in einer Abseitsstellung, wenn er der gegnerischen Torlinie näher ist als der Ball und der vorletzte Gegenspieler. 1 #9 In der Bundesliga und der 2. Bundesliga muss das Spielfeld des Stadions eine Rasenheizung haben. 2 #11 In den Stadien muss gewährleistet sein, dass Kameras feste und gesicherte Positionen im Tribünenbereich und im Innenraum haben. 2 #12 Das Stadion muss über zwei Ersatzbänke mit Einzelsitzplätzen für 15 Personen verfügen. 2 #13 Bei UEFA-Wettbewerben müssen mindestens fünf Anbringungsmöglichkeiten für Fahnen im Stadion zur Verfügung stehen. 2 #14 Den Besuchern des Stadions ist das Mitführen von Tieren untersagt. 2 #15 Die Partie wird von zwei Teams mit je höchstens elf Spielern bestritten. Je einer von ihnen ist der Torwart. Die Partie kann nur beginnen, wenn jedes Team mindestens sieben Spieler umfasst. 4 #17 Rote oder Gelbe Karten können nur einem Spieler, Auswechselspieler oder ausgewechselten Spieler gezeigt werden. 2 #18 Der Schiedsrichter hat dafür zu sorgen, dass ein Spieler mit blutender Wunde das Spielfeld verlässt. 1 #19 Die übliche Größe des Spielfeldes ist: Länge 105 m, Breite 68 m bis 70 m. 1 #20 Verboten ist den Besuchern, Dächer zu besteigen oder zu übersteigen. 2 #21 Stellen Sie beim Landeanflug bitte Ihre Sitzlehne senkrecht. #22 Beim Einfahren der Züge bitte von den Gleisen zurücktreten. #24 Das Halten auf der Fahrbahn ist verboten. 5 #25 Der Größe des Stadions angemessene Parkplätze für Pkw sollen im Nahbereich vorhanden sein. 2 #26 Rasen betreten verboten! #27 An den Zugängen / Zufahrten sind Einrichtungen für Zugangskontrollen zu schaffen. 2 Quellen: 1 DFB-Fußball-Regeln 2013 / Stadionhandbuch von DFL und DFB 5 Straßen-Verkehrsordnung 3 Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 26 24

6 AUSGABE 01/2014 AUS DEM INHALT ESSAY SAGT MAN NACH DEM NIESEN NOCH GESUNDHEIT? Regeln bestimmen das menschliche Miteinander. Doch warum werden sie nur selten geliebt? Eine Suche nach Antworten Seite 14 FLUGZEUG DER HIMMEL ÜBER EUROPA Die Europäische Kommission hat sich vorgenommen, die Flugrouten der EU-Länder zu harmonisieren ein ambitioniertes Ziel Seite 19 KAPITALANLAGEGESETZBUCH ES WAR EINMAL Die Geschichte der Regulierung wurde rund um den Globus geschrieben. Eine Reise durch Raum und Zeit Seite 34 RECHTSCHREIBUNG EIN MÄRCHEN AUS 1001 REGULIERUNG Ein Gremium wollte die deutsche Rechtschreibung besser machen. Die Ereignisse aus Grimmscher Sicht Seite 40 6

7 IMPRESSUM HERAUSGEBER: bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.v. T + 49 ( 0 ) F + 49 ( 0 ) bsi-verband.de IM DIALOG RAUS AUS DER KOMFORTZONE Eric Romba und Prof. Peter Russo erörtern die Innovationskraft neuer Regeln und die Chancen für die Finanzwirtschaft Seite 28 HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER Rechtsanwalt Eric Romba bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.v. eingetragen beim Amtsgericht Charlottenburg, VR Nz GESTALTUNG FREMDE FEDERN MARKE MIT ZUKUNFT Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), fordert im Gastbeitrag mehr Mut zur Energiewende Seite 46 SPIELREGELN DIE SPRACHE DER PFEIFE Lutz Michael Fröhlich, Schiedsrichter- Abteilungsleiter beim DFB, spricht im Interview über den Alltag eines Unparteiischen Seite 50 BILDNACHWEIS rsm / Daniela Schmidt ( Illustrationen Titel, S. 15, 39, 52 ), rsm / Robert Albrecht ( Illustrationen S. 2, 18, 27, 28, 30 31, 47, 50 ) bsi ( S. 3 ), Roland Brückner ( Wimmelbild S. 4 5 ), Richard Reynolds ( S. 8 9 ), shutterstock / chungking ( S ), Jannik Neidig ( S ), rsm / Sina Brückmann ( Illustrationen S. 16, 17, 19 26, 38 39, 56 ), Matthias Heyde ( Illustrationen S ) 7

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9 AUS DEM LEBEN EINES SACHWERTS DANZIG Über Mangel an Platz und Grün können sich die Einwoh- ner der polnischen Hafenstadt eigentlich nicht beschweren. Doch auch im Ballungsraum an der Ostsee gibt es viele Orte, die Farbe vertragen könnten. Deshalb nehmen sich viele Einwohner mit dem grünen Daumen den Satz von Richard Reynolds zu Herzen: Suchen Sie sich ein verwaistes Stückchen Erde und fangen Sie an. Der Londoner wurde durch sein Buch Guerilla Gardening ein botanisches Manifest zum Wegbereiter einer Bewegung, die verwahrloste Ecken und trostlose Randstreifen begrünt. Von bürokratischen Formalien lassen sich dabei zwar die wenigsten aufhalten. Ganz ohne Regeln geht es jedoch nicht. Damit keine Sachbeschädigung daraus wird, empfiehlt sich das Gespräch mit den Eigentümern. Die lassen die urbanen Gärtner meist gewähren, da ihr Grün die Quartiere aufwertet.

10 AUS DEM LEBEN EINES SACHWERTS SCHANGHAI Wer hat im umschlagsstärksten Hafengebiet der Welt eigent- lich Vorfahrt? Darf der schnelle Schlepper das PS starke, mit Kränen ausgestattete Mehrzweckschiff auch rechts über- holen, weil ihm ein Küstenmotorschiff entgegenkommt und ein kleiner Binnenfrachter auch noch die Kurve schneidet? Im Prinzip ja, sagen die sogenannten Kollisionsverhütungsregeln, die weltweit für Ordnung auf dem Wasser sorgen sollen nach Regel 13 muss der Kapitän aber Sorge tragen, dass er niemanden behindert oder gefährdet. Auf engen Wasserstraßen hat er zudem den Anordnungen der Schifffahrtspolizei und der Port Authority Folge zu leisten und kann auf die Hilfe von Radarlotsen zurückgreifen.

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13 AUS DEM LEBEN EINES SACHWERTS KÖLN EIFELTOR Auch mitten in der Nacht treffen in einer der wichtigsten Großumschlaganlagen des kombinierten Verkehrs in Europa Güterzüge aus Süd- und West-Europa ein. Dann muss alles ganz schnell gehen, damit der Spediteur sein Zeitfenster für die Umladung von der Schiene auf den LKW nicht überschreitet. Nötige Formalitäten sind bereits im Vorfeld erledigt; alle sicherheitsrelevanten Normen sind erfüllt. Die Terminalleitstelle weist dem Fahrer die genaue Ladeposition in der Kranbahn zu. Gleichzeitig erhält der Kranführer die Information, welcher Container auf welchen LKW verladen werden muss. Die gründliche Vorbereitung zahlt sich aus: Im Morgengrauen ist die Ware auf dem Weg zu ihren Bestimmungsorten.

14 ESSAY SAGT MAN NACH DEM NIESEN NOCH GESUNDHEIT? Ganz ohne geht nichts: Regeln bestimmen das menschliche Miteinander. Trotzdem werden sie nur selten geliebt 14

15 ürfen Frauen Auto fahren? Kann ich im Restaurant rauchen? Wie war das mit dem Abseits? Einfache Fragen, einfache Antworten: Für all das gelten Regeln. Sie bestimmen nicht nur das menschliche Miteinander sie sind auch von Menschen gemacht. Dadurch spiegeln sie Zeit und Kultur, sagen etwas aus über die Gesellschaft, für die sie gelten und über diejenigen, die sie gemacht haben. Also vor allem über uns. Im demokratischen Verständnis ist das deckungsgleich: Die Macht geht vom Volk aus. Nur die Regelmacht, also die Macht, die Regeln zu bestimmen die Legislative, die haben wir delegiert. In Deutschland vor allem an Bundestag und Bundesrat. Zufrieden sind wir damit oft nicht. Regulierungsirrsinn, so geht der Stoßseufzer. Wir fluchen über das Glühbirnenverbot, schimpfen über neue Straßenschilder, schütteln den Kopf ob der EU-Bananenverordnung. Und meiden die sogenannte Verbotspartei. So wurden die Grünen im vergangenen Bundestagswahlkampf bezeichnet, gefürchtet als diejenigen, die neue Vorschriften machen, Fleisch verbieten, Plastiktüten oder Heizpilze. Beobachter glauben, das könnte ihnen an den Wahlurnen geschadet haben. Der Tenor, der aus solchen Analysen spricht: Die Leute wollen keine Vorschriften. Wer auf Regeln beharrt, ist unbeliebt, wird als Spaßbremse, Oberlehrer und Tugendwächter tituliert. Es kursiert der Begriff vom Nanny-Staat, der den Bürger maßregelt, ihm keine eigenständige Entscheidung mehr überlässt. DIE VERMESSUNG DER BANANE Mindestens 14 Zentimeter lang und 27 Millimeter breit müssen Bananen sein, die in die EU importiert werden. Das schreibt die EU-Verordnung Nr / 2011 vor und liefert auch gleich die Messanleitung dazu: Dicke in Millimeter, gemessen als Durchmesser in der Mitte der Frucht zwischen ihren Längsseiten quer zur Längsachse. 15

16 KASERNENHOF UND DOLCE VITA Einfach ein paar Regeln abschaffen? Die Idee der Steuererklärung auf einem Bierdeckel fasst diese Sehnsucht zusammen. Regeln werden oft mit Gängelung und Bürokratie gleichgesetzt und es wird davon ausgegangen, dass Gesetze und Vorschriften gleich Kasernenhof bedeuten, weniger Regeln hingegen Dolce Vita und Lebensqualität. Um zu erkennen, dass es nicht so einfach ist, braucht es den Eklat: Regelmäßig werden in der Krise die Rufe nach Regulierung laut, zum Beispiel beim Datenhandel, auf dem Finanzmarkt oder beim nächsten Fleischskandal. Denn Regeln bedeuten eben auch Transparenz: zu wissen, woran man ist. Sie sind also weniger Problem als Lösung. Ihr Problem ist nur ihr Image. elbst der Boulevard ist zwiegespalten und unterscheidet gern danach, wer die Regeln macht. Allerdings recht paradox: Während demokratisch legitimierte Gesetze als Regulierungsirrsinn, Verbotswut und Vorschriftenchaos angeprangert werden, finden sich andererseits unzählbare goldene Regeln für ein besseres Leben: Diätgeheimnisse etwa, Dating-Tricks oder Leitfäden für beruflichen Erfolg. Gemacht von sogenannten Experten. Der Bedarf daran ist hoch denn die Tipps dienen auch der Selbstvergewisserung. Ja, ich bin ein guter Konsument und halte die Regeln für einen nachhaltigen Lebensstil ein, zum Beispiel. Viele sind verunsichert, wenn selbst die kleinen Verhaltensregeln im Alltag unklar sind: Muss ich mich nach dem Niesen entschuldigen? Oder darauf warten, dass mir jemand Gesundheit wünscht? Was ist, wenn ich unwissend dagegen verstoße? REBELLEN AUF DEM ROTEN TEPPICH Wer die Regeln dagegen angstfrei und bewusst bricht, gilt als Rebell. Und kann damit zum Helden oder zum Verräter werden es kommt eben darauf an, ob die geltenden Regeln aufgezwungen oder selbst gewählt sind und als sinnhaft verstanden werden. Von Antigone bis Robin Hood sind Literatur- und Filmgeschichte voller Rebellen, die gegen weltliche Gesetze verstoßen, um höheren wie Moral und Gerechtigkeit zu folgen. Edward Snowden wurde schon als Kandidat für den Friedensnobelpreis gehandelt. och selbst wenn die Motive des Regelverstoßes nicht so hehr sind: Für die Klatschspalten eignet er sich allemal. Ein besseres Unterhaltungs- 16

17 ESSAY thema als all die Skandale, peinlichen Fehltritte, Fettnäpfchen und No-Gos gibt es kaum. Viele haben damit ihre Erfahrungen gemacht, von Christian Wulff bis Britney Spears. Das falsche Kleid auf dem roten Teppich ist eine mindestens so große Story wie das perfekte. Und die Alkoholfahrt einer Bischöfin ist eine Titelseite wert. enn Regeln funktionieren eben nur dann, wenn sie von allen akzeptiert werden sei es aus Einsicht oder aus Angst vorm Erwischtwerden und den folgenden Sanktionen. Die Legislative braucht die Exekutive. Der Schiedsrichter ist der entscheidende Mann auf dem Platz. Er achtet auf den Rahmen, in dem sich das Spielerische, die Kreativität entfalten kann. Regeln sind damit auch Inspirationsquelle. Sie markieren die Grenzen der Orientierungslosigkeit und des Wildwuchses, indem sie die nächste Runde eröffnen. Wer in ihr mitmischen will, muss den neu definierten Kodex kennen, ihn akzeptieren und das Beste aus ihm machen. Das kann einen wahren Innovationsschub auslösen. Regeln als Wachstumsmotor statt als Bremse das ist doch das bessere Image. REGELN FUNKTIONIEREN NUR DANN, WENN SIE VON ALLEN AKZEPTIERT WERDEN 17

18 Tante Elviras GOLDENE REGELN 2»Wer im Flugzeug sitzt, soll nicht beim Landen klatschen.«faktencheck: Ob als freundliche Geste oder aus purer Erleichterung, wieder am Boden und noch am Leben zu sein: Wer klatscht, hält es nicht für selbstverständlich, dass die Piloten das Flugzeug sicher landen. Klatschen nach dem Landen könnte deshalb als Misstrauen in die Crew ausgelegt werden. Das sagen Reiseanbieter und raten vom Klatschen ab: Lass es lieber bleiben.

19 FLUGZEUG DER HIMMEL ÜBER EUROPA Am Boden sind die Grenzen zwischen den europäischen Ländern längst geöffnet. Auch in der Luft will die Europäische Kommission die Verkehrsströme harmonisieren ein ambitioniertes Ziel eutschland ist blau, grün und rot. Zumindest wenn man auf einer Landkarte der Republik alle Flüge eines einzigen Tages mit bunten Strichen nachzeichnet. Bei bis zu Flugbewegungen innerhalb von 24 Stunden bleiben zwischen Füssen und Flensburg kaum weiße Flecken übrig. Dass bei knapp drei Millionen Flügen pro Jahr über Deutschland nicht einmal 40 Flugzeuge den international vorgeschriebenen Mindestabstand zu anderen Maschinen unterschreiten, wirkt angesichts der Enge am Himmel wie ein Wunder. Tatsächlich ist es aber das Ergebnis der routinierten und konzentrierten Arbeit von Fluglotsen in Deutschland, sagt die Sprecherin der Deutschen Flugsicherung (DFS), Kristina Kelek. Die DFS-Lotsen sorgen im verkehrsreichsten Luftraum Europas für Sicherheit und Ordnung. 19

20 ie Zeiten grenzenloser Freiheit, wie sie der Liedermacher und Hobbypilot Reinhard Mey einst besang, sind längst vorbei. Das Geschehen am Himmel über Deutschland folgt dem internationalen Regelwerk der 1944 gegründeten International Civil Aviation Organization (ICAO). Demnach dürfen Flugzeuge sich in der Vertikalen höchstens auf 300 Meter annähern; horizontal müssen die Maschinen einen Mindestabstand von drei bis fünf nautischen Meilen etwa 5,6 bis 9,3 Kilometer einhalten. In Sportflugzeugen und anderen Maschinen, die unter Sichtflugbedingungen fliegen, sind die Piloten für die Wahrung des Sicherheitsabstandes verantwortlich. Passagier- und Frachtmaschinen, die nach den Instrumentenflugregeln unterwegs sind, müssen dagegen den Anweisungen der Flugsicherung folgen, die in Deutschland sowohl den zivilen als auch den militärischen Luftverkehr kontrolliert. Ähnliche Organisationen wie die Deutsche Flugsicherung gibt es auch in den übrigen europäischen Ländern obwohl am Boden längst die meisten staatlichen Grenzen gefallen sind, ist der Luftraum nach wie vor nationales Hoheitsgebiet der jeweiligen Länder. Mit der Gründung von Eurocontrol wurde 1960 schon mal der Grundstein für eine Harmonisierung der europäischen Flugsicherheitsorganisationen gelegt, sagt Axel Raab, Kommunikationschef der DFS. Aber in der Praxis kam der Prozess nur sehr langsam voran. Das lag nicht nur an den komplizierten europäischen Entscheidungswegen, sondern auch an den nationalstaatlichen Interessen: Auch im vereinten Europa fällt es manchen Ländern schwer, die Hoheit über den eigenen Luftraum mit anderen zu teilen, so Raab. Dazu kommt, dass die Flugsicherungsinstitutionen in Europa sehr unterschiedlich organisiert sind. Das effiziente Modell der DFS, in der zivile und militärische Instanzen in einem privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen hoheitliche Aufgaben wahrnehmen, ist im europäischen Vergleich noch eine Ausnahme. ie eigentliche Herausforderung auf dem Weg zur Harmonisierung steckt aber darin, dass Flugsicherung eine hochkomplexe Arbeit ist. Um eine lückenlose Flugkontrolle zu ermöglichen, ist der Himmel vertikal in vier Ebenen unterteilt. Der Tower kontrolliert das Flugzeug am Boden, also Start und Landung und in der unmittelbaren Umgebung eines Flughafens. Im Nahverkehrsbereich mit einem Radius von rund 60 Kilometern betreut die An- und Abflugkontrolle die Maschine. Auf der Reisestrecke zum Zielort durchquert der Pilot zunächst den unteren Luftraum bis zu einer Höhe von Metern, anschließend bewegt er sich im oberen Luftraum. Die Lufträume sind deutschlandweit in Sektoren unterteilt, die von den Flugkontrollzentren im hessischen Langen (dem DFS-Hauptsitz), in Bremen, Karlsruhe und München sowie im niederländischen Maastricht überwacht werden. Selbst für den nur 65-minütigen Flug von Frankfurt nach Hamburg bedeutet dies, dass der Pilot nach und nach zu acht Lotsen Funkkontakt halten muss, die ihm für den jeweiligen Sektor bzw. für Start und Landung den richtigen Weg weisen. Schon dieses einfache Beispiel lässt erahnen, wie komplex die Verhältnisse am Himmel über Europa sind, so Raab. 20

21 FLUGZEUG MANCHEN LÄNDERN FÄLLT ES SCHWER, DIE HOHEIT ÜBER DEN EIGENEN LUFTRAUM ZU TEILEN ( Axel Raab ) nnerhalb von FABEC arbeiten die Fluglotsen der beteiligten Länder bereits eng zusammen. Das hat bereits wesentlich zu einer Verbesserung der Abläufe beigetragen, sagt Raab. Aber FABEC ist nur ein Teil. Im Forschungsprogramm SESAR (Single European Sky Air Traffic Management Research) will die Europäische Union Instrumente entwickeln, mit deren Hilfe die Flugsicherung (Air Traffic Management, ATM) hehre Ziele erreichen soll: Bis 2020 soll die Kapazität am Boden und in der Luft verdreifacht, das Sicherheitsniveau um den Faktor zehn erhöht und die durchschnittlichen ATM-Kosten pro Flug von derzeit rund 800 Euro auf 400 Euro halbiert werden. in einheitlicher europäischer Luftraum ist aber eine wesentliche Voraussetzung, um den Luftverkehr über dem Kontinent auch langfristig flüssig zu halten immerhin soll die Zahl der Flugbewegungen in Europa bis zum Ende des Jahrzehnts von zurzeit gut acht Millionen auf zehn Millionen Flüge anwachsen. Bereits 1999 hat die EU-Kommission das Projekt Single European Sky gestartet, das in mehreren einzelnen Schritten das Flugsicherungssystem harmonisieren soll. In einem ersten Schritt haben sich die Verantwortlichen für die zivile und militärische Luftfahrt in Belgien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland darauf verständigt, den sogenannten Funktionalen Luftraumblock Zentraleuropa (Functional Airspace Block Europe Central, FABEC) zu schaffen. In dem Luftraum mit einer Gesamtfläche von 1,7 Millionen Quadratkilometern wird mehr als die Hälfte des europäischen Luftverkehrs abgewickelt. Mit Frankfurt, Amsterdam und Paris liegen die größten europäischen Flughäfen in diesem Block, der neben weiteren 240 zivilen Airports auch rund 400 Militär- und Sondergebiete umfasst, um die zivile Flugzeuge einen Bogen machen müssen. Auch weil bei uns zivile und militärische Fluglotsen Hand in Hand arbeiten, gilt die DFS als Muster und Vorbild für künftige Flugsicherungsstrukturen in Europa, sagt Axel Raab. Ob die EU dieses ehrgeizige Programm politisch stemmen kann, ist noch offen. Die Fluglotsen selbst haben ihre Hausaufgaben schon längst gemacht. Ginge es allein nach der Flugsicherung, wären beispielsweise Flugverspätungen kein Thema für die rund 179 Millionen Passagiere, die jedes Jahr auf einem deutschen Flughafen starten oder landen. Bei nicht einmal fünf Prozent aller Flüge kommt es aus Gründen der Flugsicherung zu Verzögerungen, sagt Kristina Kelek. Wobei die Gründe nicht in den internen Strukturen stecken, sondern zumeist ganz simpler Natur sind: Ein einziger Sturm reicht aus, um alle Flugpläne zugunsten der Sicherheit durcheinander zu wirbeln. 21

22 FLUGZEUG PACK DIE BADEHOSE AUS Kein Sicherheitscheck ist wie der andere. Was Passagiere mit an Bord eines Flugzeugs nehmen dürfen, kann von Land zu Land, von Airline zu Airline, von Flughafen zu Flughafen variieren und von Zeit zu Zeit: Was lange verboten war, ist bald erlaubt ie Tarnung war gut. In einem Lebensmittelkarton der Fast-Food-Kette KFC wollte der Passagier seine Schildkröte mit ins Flugzeug schmuggeln. Den Handgepäckscanner konnte er damit aber nicht überlisten: Dem Sicherheitspersonal fielen auf den Bildern verdächtige Ecken am Burger auf. Die Schildkröte musste am Boden bleiben. Was an einem Flughafen in China geschah, hätte ebenso in Frankfurt am Main passieren können. Auch deutsche Airlines lassen Schildkröten nicht im Handgepäck mitreisen. Kleine Hunde und Katzen nach Voranmeldung hingegen schon. Sie sind dann entweder wie ein Fluggast, oder wie Handgepäck zu kontrollieren, so steht es in der entsprechenden EU-Verordnung. Aktenkoffer mit eingebauter Alarmanlage sind in allen Ländern verboten. Bakterien und Viren gehören nicht ins Gepäck, warnt das Luftfahrtbundesamt. Schirme sind erlaubt im Gegensatz zu Badmintonschlägern und Walkingstöcken. 22

23 GÜRTEL AN, SCHUHE AUS Die EU-Staaten erhalten Empfehlungen und verbindliche Vorgaben von der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation. Hinzu kommen Regelungen der Fluggesellschaften. Das ergibt ein Geflecht von Vorgaben, das sich ständig weiterentwickelt. Schon vor innerdeutschen Flügen wundern sich Passagiere, wenn sie beim Check-in in Frankfurt ihre Schuhe ausziehen müssen, konnten sie sie vor dem Hinflug in Berlin doch anbehalten. Eigentlich sind die Sicherheitsvorgaben im ganzen Land gleich. Aber über die konkrete Ausgestaltung entscheidet auch unter Aspekten der Unvorhersehbarkeit die Kontrollkraft nach pflichtgemäßem Ermessen, so das Innenministerium. Also: Je nach Einschätzung des Sicherheitspersonals müssen die Schuhe oder der Gürtel aufs Band oder eben nicht. ransatlantisch wird die Sache dann richtig kompliziert. Die USA war zwei Jahre lang das einzige Land, in dem Feuerzeuge am Sicherheitscheck konfisziert wurden. Und das massenweise, etwa Stück am Tag. Dieser Aufwand hatte das Bodenpersonal zu sehr davon abgelenkt, nach tatsächlichen Bomben zu suchen. Seit 2007 sind Feuerzeuge deshalb wieder erlaubt. Jetzt dürfen Passagiere auf Flügen innerhalb der USA ein Feuerzeug bei sich tragen und sogar mehrere im aufgegebenen Gepäck transportieren. Ist ein Zwischenstopp in Frankfurt geplant, müssen die Koffer jedoch wieder geöffnet und die Badehose muss ausgepackt werden, um die Feuerzeuge darunter wieder hervorkramen zu können. In Deutschland sind Feuerzeuge im Koffer nämlich nicht erlaubt. BALD WIEDER AN BORD: FLÜSSIGES Im Jahr 2006 versuchten Terroristen, mit Flüssigsprengstoff mehrere Passagierflugzeuge auf dem Weg von Großbritannien in die USA zu sprengen. Die Anschläge konnten verhindert werden. Viele Länder reagierten darauf mit einem Verbot von Flüssigkeiten an Bord. So auch die EU. Seitdem müssen Passagiere die Wasserflasche vor dem Sicherheitscheck abgeben und Tuben und Pasten in einen wiederverschließbaren Plastikbeutel packen. ald wird sich auch diese Regel wieder ändern. Seit dem 31. Januar 2014 müssen alle EU-Staaten flüssige diätetische Lebensmittel und Säuglingsnahrung mit speziellen Kontrollgeräten testen. In ein paar Jahren sollen Passagiere auch andere Flüssigkeiten wieder mitnehmen dürfen natürlich erst nach einer speziellen Überprüfung. LAPTOP AUS, SMARTPHONE AN Auch in der Luft ist einiges in Bewegung: Handys, Tablet-Computer und MP3-Player dürfen bald während Start und Landung eingeschaltet bleiben, solange sie im Offline- oder Flugzeugmodus sind. Nach einer erneuten Überprüfung hat die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) bestätigt, dass die Flugzeugelektronik durch die Geräte nicht gestört wird. Die europäischen Airlines müssen diese Änderung nur noch umsetzen. Pro Fluggast ist ein mit Kohlenwasserstoff betriebener Lockenstab erlaubt. Er darf während des Fluges nicht benutzt werden. In Zürich wird gemahnt: Brennpaste im Gepäck ist auch dann verboten, wenn sie fürs Fondue bestimmt ist. Die gute Nachricht vom Wiener Flughafen: Sachertorte darf im Handgepäck transportiert werden. 23

24 SCHIFFE SCHWERE ZEITEN FÜR SCHWERÖL Die Zukunft der Schiffsantriebe soll umweltfreundlicher werden: Reeder, Hafenbetreiber und Industrie investieren in innovative Antriebsmotoren dank einer neuen Vorschrift ald soll sie sauberer sein, die Luft über Nord- und Ostsee. Obwohl die Seeschifffahrt als eines der umweltfreundlichsten Transportmittel gilt, werden die strengen Abgasvorschriften der International Maritime Organization (IMO) weiter verschärft. Vor dem Hintergrund der ab 2015 in der Nord- und Ostsee geltenden Regeln geben deshalb immer mehr Reeder buchstäblich Gas. Bei Schiffsneubauten setzen sie zunehmend auf sogenannte Dual-Fuel-Motoren, die neben Diesel auch verflüssigtes Erdgas als Brennstoff nutzen können. Liquefied Natural Gas (LNG) ist dabei nicht nur sauberer, sondern auch preiswerter als Ölraffinate. LNG-Antriebe sind deshalb längst mehr als eine theoretische Option und können bis 2020 einen Marktanteil von bis zu 25 Prozent in bestimmten Segmenten erreichen, sagt Matthias Becker, Vertriebschef Deutschland des finnischen Antriebsspezialisten und Marktführers Wärtsilä. 24

25 llerdings gelten Regeln zum Umweltschutz für die Schifffahrt schon seit längerem. Vor genau 40 Jahren verabschiedeten die Flaggenstaaten im IMO-Parlament das Internationale Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (auf Basis der englischen Bezeichnung kurz Marpol genannt), das 1978 in Kraft trat. In der Anlage VI wurden seit 2005 weltweit etliche Emission Control Area (ECA) ausgewiesen, in denen deutliche Grenzwerte für die Stickoxid- und Schwefeldioxidemissionen gelten. Seit 2006 bzw gehören Ost- und Nordsee einschließlich Ärmelkanal dazu. Vor gut einem Jahr wurde die Küste der USA und Kanadas zur Umweltzone auf See, in der sogar die Feinstaubemissionen ähnlich wie in den deutschen Innenstädten reglementiert sind. Die Einrichtung weiterer Emission Control Areas steht derzeit unter anderem für den Mittelmeerraum, die Küste Australiens und die Seegebiete rund um Alaska zur Debatte. UMWELTZONE AUF SEE Unter den Emissionen ist Schwefeldioxid besonders problematisch. Es entsteht bei der Verbrennung von Schwefelanteilen im Treibstoff und führt zu saurem Regen. In der Seeschifffahrt wird außerhalb der Umweltzonen als Treibstoff zumeist Schweröl eingesetzt, das erheblich preiswerter ist als Diesel. Dieses sogenannte Bunkeröl darf in der weltweiten Fahrt bis zu 3,5 Prozent Schwefel enthalten; in den ECA der Nord- und Ostsee ist seit 2010 jedoch lediglich ein Schwefelgehalt von maximal DIE KÜSTE DER USA UND KANADAS SIND EINE UMWELTZONE AUF SEE einem Prozent erlaubt. Ab 2015 dürfen es sogar nur 0,1 Prozent Schwefelgehalt sein. Diese Auflagen drohen sich zum veritablen Kostenfaktor für die Reeder zu entwickeln: Sie müssen teuren Diesel bunkern. Die Ausgaben für Brennstoff, die heute bereits etwa 70 Prozent der Schiffsbetriebskosten ausmachen, könnten noch einmal um circa 30 Prozent wachsen. Weitere Belastungen, vor allem für aufwendige Abgasreinigungsanlagen, sind zu erwarten, wenn 2016 mit dem Regelwerk IMO Tier III auch strengere Abgasvorschriften für die Stickoxidemissionen in Kraft treten. asantriebe sind in der Schifffahrt nicht neu. Angesichts der aktuellen Entwicklung setzen Antriebshersteller wie Wärtsilä nun verstärkt auf das preiswertere Liquefied Natural Gas, das weniger Emissionen verursacht. Gasantriebe laufen unter anderem auf Versorgungsschiffen für die Offshore- Ölindustrie, in der Erdgas ein billiges Abfallprodukt ist. Deshalb spielte die Wirtschaftlichkeit bei diesen Antrieben bislang keine so große Rolle, weiß Matthias Becker, in der allgemeinen Schifffahrt ist sie aber entscheidend und erfordert deshalb neue Motorenkonzepte. NIEDERDRUCK MIT HOCHDRUCK Schiffe mit Dual-Fuel-Technologien sollten grundsätzlich als reine LNG- Schiffe konzipiert werden, sagt Becker: Nur durch den permanenten Einsatz eines günstigen und sauberen Treibstoffes machen sich die höheren Investitionen bezahlt. 25

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