Wikinger-Friesen-Weg AUDIOGUIDE. 43 Hörstationen von St. Peter-Ording bis nach Maasholm

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1 Wikinger-Friesen-Weg AUDIOGUIDE 43 Hörstationen von St. Peter-Ording bis nach Maasholm

2 Der Wikinger-Friesen-Weg Der Wikinger-Friesen-Weg verläuft entlang einer alten wikingerzeitlichen Handelsroute von St.Peter-Ording an der Nordsee bis nach Maasholm an der Ostsee. Über Eiderstedt und Friedrichstadt führt der Radfernweg in die Eider-Treene-Sorge-Niederung. Von hier aus fährt man an den weltweit bedeutenden Stätten der Wikinger-Kultur dem 30 Kilometer langen Danewerk und dem größten wikingerzeitlichen Handelsplatz Haithabu entlang. Weiter geht es nördlich und südlich der Schlei nach Maasholm an der Ostsee. Entlang des 300 Kilometer langen Weges wird auf 30 Informationstafeln Auskunft über Orte und historische Stätten gegeben. Darüberhinaus möchte der vorliegende Audioguide Sie in die Welt der Wikinger und Friesen im frühen Mittelalter ( n. Chr.) entführen. Die Hörstationen bieten Ihnen u.a. Informationen zur Siedlungsgeschichte, zu Tier- und Pflanzenwelt, Handel und Schifffahrt, Verteidigung, Dichtung und Glaube. Zusätzlich erläutern Archäologen und Historiker Grabungen und Funde an verschiedenen Stationen. Hinweise zur Benutzung des Audioguide Der Audioguide besteht aus insgesamt 43 Audiodateien (Tracks). Die zugehörigen Hörstationen im Gelände kennzeichnet das nebenstehende Zeichen. 30 nummerierte Stationen sind mit den Standorten der Informationstafeln entlang des Wikinger- Friesen-Weges gekoppelt. Auf die übrigen 13 Hörorte wird separat hingewiesen. Da in Schleswig-Holstein Westwinde vorherrschen, erfolgt die Nummerierung der Hörstationen von West nach Ost. Die Einhaltung dieser Fahrtrichtung ist jedoch keine zwingende Voraussetzung. Die Tracks können auch in anderer Reihenfolge abgespielt werden, da jede Station in sich abgeschlossene Informationen enthält. 03 Dieses Symbol zeigt Ihnen die Hörstationen am Wegesrand, hier das Beispiel für den Track 3 an der Station

3 Legende Wikinger-Friesen-Weg Hörstation (z.b. 3) Infotafel 01 Museum Touristinformation km N O R D S E E St. Peter-Ording i Tating Vollerwiek 05 Garding 06 Oldenswort Eider 10 Tönning Witzwort Koldenbüttel Friedrichstadt HUSUM Ostenfeld 13 Seeth Süderstapel Schwabstedt Hollingstedt SCHLESWIG Treene Selk Bergenhusen Schlei SCHLESWIG Dannewerk Dörpstedt 0 2 km 18 Sorge Schaalby Brodersby Schlei Süderbrarup 27 Ulsnis Selk Fleckeby 32 Lindaunis ECKERNFÖRDE KAPPELN Arnis Rieseby 38 Sieseby Thumby 42 Maasholm 43 O S T S E E Museum der Landschaft 01 Eiderstedt Olsdorfer Straße St. Peter-Ording Di - So 10 bis 17 Uhr So 10 bis 13 Uhr Mo geschlossen HOLLINGHUS 02 Hollingstedt Nedderend täglich 8 bis 18 Uhr Eintritt frei DANEVIRKE MUSEUM 03 (mit archäologischem Park) Ochsenweg 5 D Dannewerk Montags Ruhetag, Winterpause Di - So Uhr Di - Fr 9-17 Uhr Sa - So Uhr Di - So Uhr Wikinger museum Haithabu 04 (mit rekonstruierten Wikingerhäusern) Am Haddebyer Noor D Busdorf Apr - Okt: täglich 9-17 Uhr Nov - Mrz: Di - So Uhr (Wikinger Häuser geschlossen!) SCHLOß GOTTORF 05 Archäologische Abteilung Schloß Gottorf Schleswig Apr - Okt täglich Uhr Nov - Mrz: Di - Fr Uhr Sa, So, Fei Uhr Stadtmuseum Schleswig 06 Friedrichstraße Schleswig Geöffnet Uhr Juli - Aug täglich Sept - Juni Di - So, feiertags 24./25./ u geschlossen

4 Wo lebten die Wikinger? Die Wikingerzeit Als Wikingerzeit wird die Zeit vom Ende des 8. bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts in Skandinavien bezeichnet. Die Menschen ihres Zeitalters werden in den Quellen Wikinger, Nordmänner, Waräger, Rus oder schlicht Dani (pauschal für Dänen) genannt. Die Begriffe sind häufig mythisch verklärt und werden mit den gefürchteten Seekriegern, die mit ihren Drachenschiffen aus den nordischen Ländern kamen, gleichgesetzt. Tatsächlich waren die Wikinger aber nicht nur Krieger und Eroberer, sondern auch Händler, Handwerker, Bauern und Fischer. 600 n. Chr. Merowingerzeit Goldbrakteatenfunde um die innere Schleiregion Künstleransicht Haithabu 700 n. Chr. Frühe Bauphasen am Danewerk ab 804 Fränkisches Reich Zentrum der Wikingerwelt war Skandinavien (heutiges Island, Schweden, Norwegen, Dänemark). Die südliche Grenze des dänischen Machtbereiches gegenüber dem Frankenland bildete die Eider. Der südöstliche dänische Teil der jütischen Halbinsel wurde durch das größte Bauwerk des frühmittelalterlichen Nordeuropas, das Danewerk, gesichert. Seine Befestigungswälle dienten auch dem Schutz der bedeutendsten skandinavischen Handelsmetropole der damaligen Zeit: Haithabu. 800 n. Chr. 900 n. Chr n. Chr n. Chr n. Chr n. Chr. Frühmittelalter Wikingerzeit Marschensiedlung Elisenhof Silberschatz von Witzwort H A N D E L S P L A T Z H A I T H A B U Nordseehafen Hollingstedt Siedlungen Kosel Gräberfeld Thumby-Bienebek Wracks Haithabu Runensteine Kograben (980 n. Chr.) Halbkreiswall und Verbindungen (968 n. Chr.) Der Seehandel zwischen dem westlichen Mitteleuropa, den Britischen Inseln und Skandinavien wurde im 7. und 8. Jahrhundert von den Friesen getragen. Von der Rheinmündung aus dominierten sie den Nordseehandel und schufen die Verbindung zu den skandinavischen Völkern. Im 7. Jahrhundert erfolgte vom niederländischen Ursprungsgebiet über Ostfriesland die Einwanderung der Friesen ins heutige Nordfriesland, auch Eiderstedt gehörte dazu. Sie kamen in überwiegend menschenleeres Gebiet. Wahrscheinlich siedelten die Friesen mit Duldung der dänischen Könige, zu deren Einflussgebiet Nordfriesland gehörte. Später vermischten sich die Nordfriesen mit der dänischen Bevölkerung. Frühes Hochmittelalter Romanik Kirchen von Tating, Garding, Tönning in Schleswig: Häuser, Kirchen/Dom, Hafenanlage, Jürgensburg Kirchen in Haddeby, Taarstedt, Ulsnis, Rieseby, Sieseby Hochmittelalter Gotik Bischofsburg Gottorf Königspfalz Schleswig Prahm Haddebyer Noor 9 11

5 01 St. Peter-Ording Bahnhof i Willkommen am Wikinger-Friesen Weg St. Peter-Ording Dorfzentrum i Marschen und Inseln Die Entstehung der Landschaft Eiderstedt St. Peter-Ording Dorfzentrum, Museum i Die Besiedlung Eiderstedts durch die Friesen Tating Kirche i Die Tier- und Pflanzenwelt in den Marschen zur Wikingerzeit

6 05 Garding Kirche i Sturmfluten an der Nordseeküste Vollerwiek Außendeich i Schutz vor den Norseefluten Die Deiche Olversum am Deichfuß Fische und Fischfang Tönning Hafen i Die Schifffahrt Handelswege auf dem Wasser Stör 13

7 09 Oldenswort Haus des Gastes i Der Landesaufbau von Eiderstedtpolitisch und geistlich Witzwort Kirche i Die Flüsse Eider und Treene Koldenbüttel Warften i Der Elisenhof Eine frühmittelalterliche Siedlung in der Marsch Koldenbüttel Kirche i Tuffstein Baumaterial für Kirchen Eider-Treene-Sorge-Niederung 14 Rekonstruktion des Elisenhofes im Museum der Landschaft Eiderstedt, St. Peter-Ording

8 13 Seeth Parkplatz i Bauernhaustypen Bergenhusen Gräberfeld i Der Storch im Aberglauben Schwabstedt Kirche i Schwabstedt Bischofssitz wider Willen Ostenfeld Großsteingrab i Musik und Spiel in der Wikingerzeit Historisches Brettspiel Ohlsenhaus, ein Fachhallenhaus in Süderstapel 15

9 17 Hollingstedt Buswendeplatz i Ein Nordseehafen im Binnenland Dannewerk Waldemarsmauer, Rastplatz K39 (Kurburg) Das Danewerk Nordeuropas größtes archäologisches Denkmal Dannewerk Danevirke Museum Die Verteidigungsanlagen werden ausgebaut Busdorf i Rastplätze im Frühmittelalter Halbkreiswall Haithabu Waldemarsmauer

10 21 Selk Runenstein Wedelspang, Parkplatz Gorm ritzte die Runen Haithabu Nordwall, Abzw. Busdorf Haithabu Nordeuropas größte Handelsmetropole Wikinger Museum Haithabu Haithabu Handel und Handwerk Wikinger Museum Haithabu Kohl, Lauch und Engelwurz Was blüht denn da in Haithabu? Engelwurz Runenstein 17

11 25 Haithabu Kirche Landschaft rund um Haithabu Stexwig Hafen Stexwig Landesverteidigung zur See Fleckeby Ortsmitte i Orte der Gerechtigkeit Schleswig Touristinformation i Kaufleute, Kirche und Herzogtum Dom Schleswig 18 Rekonstruierte Wikingerhäuser Haithabu

12 29 Schaalby, Taarstedt Grabhügel i Ausrüstung für die Reise ins Jenseits Brodersby Kirche i An der engsten Stelle der Schlei Missunde Großsteingrab i Die Wächter der Enge Ulsnis Kirche i Von Göttern, Riesen und Zwergen Skaldendichtung

13 33 Rieseby Kirche i Das tägliche Brot Lindaunis Brücke i Kräuterdoktoren Boren Gräberfeld Hegeholz i Von Herrschern und Untertanen Karschau Nähe Hinweisschild Schiffswrack, Weg Abzw. Ein versunkenes Handelsschiff Historischer Mahlstein

14 37 Sieseby Kirche i Kirche und Siedlung Thumby-Bienebek, Gut Bienebek Christianisierung Von Odin zu Christus Arnis Hörstation an der Kirche i Neue Heimat für abtrünnige Untertanen Kappeln Klappbrücke Fischerei zur Wikingerzeit

15 41 Kappeln Promenade nördl. Klappbrücke i Meister des Schiffbaus Maasholm Parkplatz Abzw. NEZ Landschaft, Kinder und Spiele Maasholm Hafen i Fernhandelsreisen und Entdeckungsfahrten Rekonstruktion eines Langschiffes

16 TOURISTINFOrmationen entlang des Weges St. Peter-Ording Tourismuszentrale Dreilanden 5 Tel /99 90 Fax 04863/ Garding Touristinformation Am Markt 26 Tel /469 Fax 04862/ Tönning Touristinformation Am Markt 1 Tel / Fax 04861/ Friedrichstadt Touristinformation Am Markt 9 Tel / Fax 04881/ Süderstapel Touristinformation Mühlenstr. 1 Tel /91 02 Fax 04883/ Ostenfeld Touristinformation Ostenfelder Landstr. 15 Tel /10 12 Fax 04845/ Schleswig Touristinformation Plessenstr. 7 Tel / Fax 04621/ Süderbrarup Touristinformation Schleidörfer, Königstr. 3 Tel /20 47 Fax 04641/ Kappeln Touristinformation Schleswiger Str. 1 Tel /40 27 Fax 04642/ Hasselberg-Kieholm Touristinformation An der B 199 Tel /777 Fax 04643/442 Buchungszentrale für Pauschalen: Tarp Touristinformation Dorfstr. 8 Tel / Fax 04638/

17 IMPRESSUM Herausgeber: Touristische Arbeitsgemeinschaft (TAG) Wikinger-Friesen-Weg c/o Grünes Binnenland Dorfstraße Tarp FOTONACHWEIS Archäologisches Landesamt SH (Titel,16.1), Büro OEDING (8.2,9.1, 12,13,14.1,17.2,19,20.2,21.2), Grünes Binnenland (3,15,23), Ostseefjord Schlei GmbH (H. Matzen: 2,24; B. Pries: 5,18.2), (16.2,22.2), Sönke Todt (14.2), Wikinger Museum Haithabu (4,8.1,9.2,15.2,18.1,20.1, 21.1, 22.1), Wikipedia GFDL Kurt Stueber (17.1) PRODUKTION Grundlagentexte: Isabel Sonnenschein und Christian Radtke Projektmanagement & Redaktion: Sprecher: Achim Beck Robert Mechs Sarah Pakosch Interviews: Lars Denker Tonstudio: Westend-Music Martin Hopfengart Realisation: HistOHRia Tobias Tietze Satz & Layout: www. buerooeding.de Tarp 2010 gefördert durch: Wir danken dem Label Raumklang Musikproduktion Goseck-Leipzig für die Verwendung von Musikstücken der CD Ioculatores. Lieder und Tänze des 13. bis 15. Jahrhunderts und dem Husum Verlag für die Verwendung von Textausschnitten aus dem Buch Die erschreckliche Wasser-Fluth Kreis Nordfriesland Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Rendsburg-Eckernförde

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