Vorschlag für eine Jahresplanung im 5. Schuljahr
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- Walter Graf
- vor 8 Jahren
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1 Vorschlag für eine Jahresplanung im 5. Schuljahr Die Notwendigkeit von Jahresplänen ist nach wie vor unbestritten. Sinnvoll ist es, sich bei der Jahresplanung an den längeren Phasen unterrichtsfreier Zeit zu orientieren, denn vor diesen sind thematische Abrundungen sinnvoll: vom Schuljahresbeginn bis Weihnachten, von Januar bis Ostern, nach Ostern bis zu den Sommerferien. Die im Folgenden skizzierte Tertialplanung kann jedoch aus verschiedenen Gründen nur eine grobe Anregung für die eigene Jahresplanung darstellen: Verschiedene Bundesländer beginnen früher mit den Sommerferien als andere, hier sollten zum ersten Tertial ca. vier Wochen dazugerechnet werden. Außerdem differiert die Zahl der Wochenstunden erheblich, z. T. sogar von Schule zu Schule. So gibt es in Baden-Württemberg mit der Aufteilung nach Kontingent- und Poolstunden sowie der Notwendigkeit, in den Klassen 5 und 6 informationstechnische Grundlagen (ITG) zu unterrichten, Schulen mit drei Wochenstunden Deutsch neben Schulen mit fünf oder sechs Wochenstunden. Hinzu kommt, dass die Bildungsstandards in Baden- Württemberg auf zwei Jahre ausgelegt sind, an deren Ende eine Evaluationsarbeit steht. Manche werden daher in beiden Schuljahren auf unterschiedlichem Anforderungsniveau thematisiert (z.b. Satzglieder; Tempora), andere bilden nur in einem der beiden Schuljahre einen Schwerpunkt (z. B. Textsorte Märchen in Klasse 5, Textsorte Sage in Klasse 6). Je nach Schulprofil und schulinternem Methodencurriculum kommen zudem schulspezifische Anforderungen auf das Fach Deutsch zu, die von Schule zu Schule variieren (z.b. verstärkte Berücksichtigung szenischer Verfahren oder fächerverbindender Aspekte D/DK/Mu in Schulen mit musisch-künstlerischem Profil).
2 10 Vorschlag für eine Jahresplanung im 5. Schuljahr 1. Tertial: Sommer Weihnachten AB Sprechen AB Schreiben AB Literatur/Medien AB Sprachbewusstsein 1. UE: An der neuen Schule (ca. 16 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Erlebniserzählung mündliches (Nach-)Erzählen mithilfe eines Stichwortzettels Szenisches Spiel, auch pantomimisch Texte sinngestaltend vortragen Gedichtvortrag mithilfe eines Textblatts sich auf Gesprächs- und Klassenregeln einigen Arbeitsergebnisse der Klasse vorstellen mündlich u. schriftlich erzählen (Dehnung/Raffung) Texte sinnbetonend vortragen Texte mithilfe der Lesestaffel gliedern Leseübungen stimmungsvoller Gedichtvortrag AB Sprechen Stichwortsammlung anlegen schriftliche Erlebniserzählung fremde und eigene Schreibprodukte 2. UE: Das Jahr wird alt Herbstgedichte (ca. 6 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Gedichtvortrag/Gedichtmappe Gedichtwerkstatt (1) Gedichtsammlung oder ein lyrisches Programm erstellen Rechtschreibung (1), Silbentrennung (1), Zeichensetzung (1): Satzschlusszeichen Überprüfung der eigenen Rechtschreibung Steckbrief anfertigen Parallelgestaltung zu Gedichten (spielerische Verwendung von Sprache) Zeichensetzung (2): wörtliche Rede Rechtschreibung (2) Erzählen nach Bildern Fantasieerzählung Erzählen aus anderer Perspektive fremde und eigene Texte Rechtschreibung (3) Bildergeschichte Fantasiegeschichte Bilder als Schreibimpulse Comic äußere/innere Handlung Fachbegriffe der Lyrik (2) Vergleich Lyrik/Prosatext (Legende) Die Weihnachtsgeschichte 2. Tertial: Weihnachten Ostern Benutzung von Nachschlagewerken Spannungskurve anlegen Fachbegriffe der Lyrik (1) themengleiche Gedichte vergleichen Elfchen 3. UE: Wir miteinander (ca. 10 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Präsentation von Gruppenarbeiten vor der Klasse 4. UE: Tagträume und Nachtträume (ca. 12 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Grammatik Substantiv 5. UE: Im Land der Träume (ca. 12 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Fantasieerzählung oder Bildererzählung 6. UE: Durch Schnee und Eis Wintergedichte (ca. 6 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Gedichtvortrag AB Schreiben Rechtschreiblexikon AB Literatur/Medien Wiederholung der bekannten Wortarten Adjektive erzeugen Stimmungen Wortbildung (1) (Komposita) Wirkung von Reim u. Metrum Satzarten höfliche, situativ angemessene Ausdrucksweise sprachliche Besonderheiten erkennen und in ihrer Wirkung beschreiben Wortfamilie Substantiv: Konkretum/ Abstraktum; Genus; Numerus; Kasus Bildzeichen und Sprache Wortfeld, Wortkurve AB Sprachbewusstsein 7. UE: Jenseits der sieben Berge (ca. 16 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Schreiben nach literarischem Muster (Märchen); Rechtschreibung mündliches (Nach-)Erzählen, auch mithilfe eines Stichwortzettels Kettenerzählung Mündlicher Vortrag schriftliches (Nach-)Erzählen Vergleich mündliches/schriftliches Erzählen fremde und eigene Texte Rechtschreibung (4) Märchenwerkstatt Textanalyse: typische Märchenmerkmale; Handlungskurve... Schlüsselwörter Verb: Zeitformen Präsens/Präteritum Wortfeld sagen/gehen Das Numerale Leseprojekt: Starke Geschichten brauchen starke Leser (ca. 16 n) SB, S
3 Vorschlag zur ITG-Einführung in Klasse UE: Probleme des Märchenrestaurautors (ca. 8 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Grammatik Satzglieder Frageprobe Märchen 9. UE: Ein neues Jahr Frühlingsgedichte (ca. 12 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Gedichtvortrag; Anthologie eigener und fremder Gedichte Gedichtvortrag mithilfe eines Textblatts Dialekt sinngestaltender Gedichtvortrag Lesen mit verteilten Rollen Stegreifspiel Schauspielerische Übungen Theaterstück einstudieren Parallelgedichte verfassen Gedichtwerkstatt (2) Moderne Fabeln verfassen Rechtschreibung (6) Zeichensetzung (4) Silbentrennung (2) Texte ansprechend gestalten fortsetzen Parallelgedicht Prosatext dialogisieren Theaterwerkstatt: Regiebuch anlegen; Programmheft gestalten Fachbegriffe der Lyrik (3) Sprachgeschichte Mundart-Gedichte Rätsel 3. Tertial: Ostern Sommer 10. UE: Tiere in Menschenhand (ca. 20 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Rechtschreibung; einfache, begründete Stellungnahme Schaubild versprachlichen Erlebniserzählung (2) Tiererzählung Recherche mithilfe von Rechtschreibung (5) Schaubild; Diagramm; Tabelle Lexika, Bibliotheken, Zeichensetzung (3) Sachtext Internet Informationen weitergeben Rollenspiel Argumentieren Tierbeschreibung Persönlicher Brief 11. UE: Von Tieren lernen (ca. 16 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Schreiben nach literarischem Muster (Fabel); Rechtschreibung Fabel Sprachgeschichte 12. UE: Sommer und Hitze Sommergedichte (ca. 4 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: Gedichtvortrag 13. UE: Vorhang auf! (ca. 16 n) SB, S mögliche Leistungsmessung: dramatische Texte Jugendbuch (Auszüge) Szenenfoto Standbild Regiebuch Syntax: Prädikat, Subjekt, Objekte, Umstandsbestimmung Frageprobe; Umstellprobe Pronomen Präposition unbestimmte Mengenangaben Syntax: Haupt- und Nebensatz (Kausalsatz) Adverb Konjunktion dass Tempora des Verbs Wortbildung (2): Kompositum; Ableitung; Präfix; Suffix Enjambement Vorschlag zur ITG-Einführung in Klasse 5 2 Teil A: Grundlagen Grundwissen Der Computer Starten und Herunterfahren Maus- und Fenstertechnik Wozu gibt es Computer? Wer benötigt Computer? Was gehört zu einem Computer (Hardware/Software)? Hochfahren ( Booten ) und was dabei beachtet werden muss Benutzeroberfläche ( Desktop ) kennen lernen Herunterfahren des Computers und was dabei beachtet werden muss Linke/rechte Maustaste Klick/Doppelklick Klicken, halten, ziehen, ablegen Fenster überlappend, neben- bzw. untereinander Fenster verkleinern/vergrößern Menü- und Symbolleiste Anwendung (Blickfeld Deutsch 1) am Computer Variationen: Schnell und einfach Wörter austauschen (S. 167) 1. u von Frank Heckel, Gymnasium Ehingen
4 12 ITG-Einführung in Klasse 5 Textverarbeitung Intenet Anwendung (Blickfeld Deutsch 1) Umgang mit Dateien Arbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen Wörter/Sätze selber schreiben u. bearbeiten Texte verbessern mit dem Rechtschreibprogramm Eine Liste anlegen Ein Diagramm erstellen Das weltweite Netz Recherchieren im Internet Über Speicher und Laufwerke Dateien auf einem Datenträger finden Dateien sinnvoll benennen und speichern Löschen von Dateien Was ist ein Textverarbeitungsprogramm? Wo finde und wie öffne ich das Programm? Übersicht verschaffen (Format-, Titel-, Symbol- und Menüleiste) Arbeiten mit dem Cursor Vertraut machen mit der Tastatur Text eingeben (Schreibmaschinentechnik?) Wörter ausschneiden, kopieren, einfügen Übungen mithilfe der Maus: markieren und verschieben An einem vorhandenen Text Absätze einfügen, Schriftarten und Schriftgrößen verändern Bilder/Grafiken in ein Dokument einfügen Text korrigieren und fortsetzen Eine Liste anlegen und Wörter einfügen Eine vorgegebene Liste verbessern Anhand von vorgegebenen Zahlen ein Diagramm erstellen Was ist das Internet? Was ist ein Browser? Adressen, um sich zurechtzufinden Was ist eine Homepage? Grundfunktionen des Browsers kennen lernen Wie kann ich das Internet optimal nutzen? Wie funktioniert eine Suchmaschine? Ein Gedicht abschreiben (S. 166) Bildgedichte: Aus Wörtern Bilder malen (S. 167) Schrifttypen benennen und verwenden (S. 38, 1) Ein Textblatt am Computer gestalten (S. 166) Ausgestaltung und Überarbeitung der Klassenordnung am Computer (S. 38f.) Den eigenen Steckbrief am Computer gestalten (S. 31, 2) Das Rechtschreibprogramm verstehen (S. 38, 2c) Ein Rechtschreibprogramm verwenden (S. 39, Merkkasten) Kuh Gloria: markierte Wörter verbessern (S. 84, 5a) Kuh Gloria: Wörter suchen und auflisten (S. 84, 5b) (Umfrage-)Ergebnisse in einer Tabelle darstellen (S. 188, 7b) Andere Darstellungsformen ausprobieren (S. 188, 5b) Heimtiere in Deutschland (S. 179, 3c) Bilder im Internet suchen und herunterladen (S. 181), z.b. für einen Dichter-Steckbrief Das Internet gibt Auskunft (S. 186, 7, 8) u u u u u u. 21. Teil B: Anwendungsbeispiele Dehnung, Schärfung Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung Adjektive Personalpronomen Grammatik Tempus Anwendung am Computer Wörter mit langem i-laut sammeln und sortieren (S. 109f.) Brief verfassen, in dem möglichst viele lang gesprochene i-laute vorkommen (S. 109f.) Satzzeichen in einem vorgegebenen Text setzen (S. 57, 2a) Einen Text in korrekter Rechtschreibung abschreiben (S. 58, 5) Aus Substantiven Adjektive bilden und nach Endungen sortieren (S. 179, 4) Ein Rätsel verfassen, in dem der gesuchte Gegenstand oder die Person mithilfe von Pronomen verschlüsselt wird. Die Pronomen farbig markieren (S. 161, 7) Eine Tabelle erstellen und Formen des Präteritums ergänzen (S. 116, 3) Lückentext durch richtige Präteritumsform ergänzen (S. 117, 2)
5 ITG-Einführung in Klasse 5 13 Wortartenbestimmung Anwendung am Computer Tabelle anlegen und aus einem Text Wortarten den entsprechenden Spalten zuordnen und (alphabetisch) sortieren (S. 15, 2) 27. Grammatik Haupt- und Nebensätze Wortfeld und Wortfamilie Haupt- und Nebensätze in einem Text durch Unterstreichung und Farbe markieren (S. 180, 3b) Ein Wortfeld zu sagen erstellen (auch mithilfe des Hilfsprogramms Theasaurus) (S. 80, 6) Satzglieder Satzglieder durch die Umstellprobe (drag & drop) ermitteln und farbig markieren (S. 127, 1) 30. Ein Gedicht gestalten Einen vorhandenen Text (Gedicht) mit Bildern aus dem Internet anreichern (z.b. S. 166f.) 31. Mit Texten umgehen Briefe schreiben Kürzung eines Textes Anhand vorgefertigter Informationen zu einer Person einen persönlichen Brief schreiben (S. 86; S. 189, 3) Einen Text für eine Lesung/Aufnahme vorbereiten (S. 94) Markieren eines Textes Einen Text für eine Lesung/Aufnahme vorbereiten (S. 94) 34. Texte fortsetzen Einen Text abschreiben und fortsetzen (S. 54, 5; S. 55, 1) 35.
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