GPKE und GeLi: Die neuen Geschäftsprozesse in der praktischen Umsetzung

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1 Marktkommunikation 2012 Jetzt informieren jetzt handeln! Die Umsetzungsfrist läuft! GPKE und GeLi: Die neuen Geschäftsprozesse in der praktischen Umsetzung Die Themen dieser Konferenz: Die Neugestaltung des Lieferantenwechsels Wie es dazu kam Die Festlegungen der Bundesnetzagentur: Was ändert sich zum 1. April 2012? GPKE und GeLi: Die Prozesse von A bis Z Lieferanten, Netzbetreiber und IT-Hersteller in der Pflicht: Wie Sie die neue 10-Werktage-Frist und die untermonatlichen Wechsel meistern Datenformate und Nachrichtentypen im Detail Die Verträge rechtzeitig anpassen! Neuer Höchststand der Zahl der Lieferantenwechsel M. Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, nach dem Monitoringbericht 2011 Ihr Referententeam: Dr. Jost Eder, Becker Büttner Held Rechtsanwälte Klemens Gutmann, regiocom Michael Hartmann, PricewaterhouseCoopers Stefan Kenkmann, E-wie-Einfach Heinrich Lang, ifed. Institut für Energiedienstleistungen Jens Lück, Bundesnetzagentur Heiko Mevert, GETEC net Andreas Mucke, WSW Energie & Wasser Benjamin Peschka, 24/7 Netze Sven Renelt, PricewaterhouseCoopers Johann Rösler, Stadtwerke Leipzig Netz MMag. Dr. Michael Wenzig, Energie Steiermark Unser Medienpartner: KONFERENZ 23. und 24. Februar 2012, Düsseldorf

2 2 Donnerstag, 23. Februar Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Sven Renelt, Manager, PricewaterhouseCoopers AG WPG, Düsseldorf Neugestaltung des Lieferanten wechsels: 3. Binnenmarktpaket und EnWG 2011 als Auslöser Die neuen Festlegungen der BNetzA: Was sich bei GPKE und GeLi ab ändert Erfahrungen mit den alten Festlegungen GPKE und GeLi Neue Vorgaben für die Lieferantenwechsel Für den Wettbewerb essentiell Die Festlegungen vom Oktober 2011: Inhalte, Neuerungen und Fristen Was passiert nach dem ? Drohen Pönalen bei nicht rechtzeitiger Umsetzung? Jens Lück, Beisitzer 6. Beschlusskammer, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn Fragen und Diskussion [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Die Prozesse unter die Lupe nehmen: Damit der Lieferantenwechsel fehlerfrei klappt! Die Prozesse im Detail Wie es künftig richtig geht! Die Marktrollen: Wer ist wofür verantwortlich? Lieferantenwechsel adé: Die neuen Prozesse Lieferbeginn, Lieferende, Kündigung, Die Anmeldung beim Netzbetreiber als auslösendes Moment für Lieferantenwechsel 10 Werktage für den Lieferantenwechsel Fallstricke rechtzeitig erkennen Sven Renelt Fehlerquellen ausschalten! Worauf Sie achten müssen Fehlerquelle Datenqualität und Prozessidentität: Was sind die Ursachen, wie stellt man sie ab? Mandantentrennung und Identität bei Stammdaten von Vertrieb und Netz Datensicherheit, Datenpflege, Datenkontrolle Die richtige Zuordnung zu einem Standardlastprofil Michael Hartmann, Senior Consultant, PricewaterhouseCoopers AG WPG, Düsseldorf Fragen und Diskussion [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Die Marktteilnehmer und wie sie die neuen Herausforderungen meistern Die Weiterentwicklung des Lieferantenwechsels Warum eine Anpassung erforderlich ist Vorgaben aus dem 3. Binnenmarktpaket und die Umsetzung im EnWG 2011 Automatisierung und Kosteneffizienz bei den Prozessen erreichen Das Zusammenspiel mit GABi, MaBiS und WiM Mehr Wettbewerb und größtmögliche Automatisierung als Ziel Geben die rechtlichen und regulatorischen Vorgaben jetzt das richtige Signal? Heinrich Lang, Partner, ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Lörrach Praxisbeispiel Österreich: Wie der Lieferantenwechsel dort funktioniert Die Umsetzung des 3. BMP in Österreich Die Kommunikation zwischen Netzbetreiber und Lieferant Prozessablauf und wie er funktioniert Wechselquoten im Vergleich: Kann in Österreich von einem Mehr an Wettbewerb gesprochen werden? MMag. Dr. Michael Wenzig, Fachabteilungsleiter Kundenservice Geschäftskunden Strom, Energie Steiermark AG, Graz Fragen und Diskussion [ ] Gemeinsames Mittagessen [ ] Der Lieferant und wie er auf EnWG, GPKE & GeLi reagiert Der Lieferantenwechsel in drei Wochen: Was bedeutet das für den Lieferanten? Die Fristen wahren, Rechnungen anpassen Was bedeutet es für den Markt, wenn tägliche Wechsel erfolgen? Der überholende Lieferantenwechsel Neue Produkte entwickeln! Ist eine Neupositionierung am Markt von Nöten? Andreas Mucke, WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Der Netzbetreiber als Datendrehscheibe Die Implementierung von GPKE/GeLi in der Praxis Was bedeutet der tägliche Wechsel für den Netzbetreiber? Marktkonform Prozesse bearbeiten: So geht es! Auswirkungen anderer regulierter Prozesse, z. B. Bilanzierung Mehr-/Mindermengen: Steigendes Risiko! Benjamin Peschka, Manager Netzwirtschaft, 24/7 Netze GmbH, Mannheim und Johann Rösler, Leiter Netzbilanzierung, Stadtwerke Leipzig Netz GmbH, Leipzig Fragen und Diskussion [ ] Ende des ersten Konferenztages [18.00] Gemeinsamer Umtrunk

3 3 Freitag, 24. Februar Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Dr. Jost Eder, Rechtsanwalt, Becker Büttner Held Rechtsanwälte, Berlin Spezialfälle Objektnetze und Shared Services Diese Feinheiten beachten! Vom Objektnetz zum geschlossenen Verteilernetz: Neue Prozesse implementieren! Das geschlossene Verteilernetz als Folge des EnWG 2011 Wann liegt es vor? Abgrenzung zur Kundenlage Herausforderung Lieferantenwechselprozesse Neuland für den Objektnetzbetreiber Heiko Mevert, Geschäftsführer, GETEC net GmbH, Hannover Lieferantenwechsel durch Shared Service-Abteilungen bearbeiten: Worauf ein besonderes Augenmerk gelegt werden muss Das Rollenverständnis rechtzeitig definieren Aufgaben(ver)teilung optimieren, das Personal schulen und sensibilisieren Die Optimierung der Prozessbearbeitung: Handlungsempfehlungen Heiko Mevert Die Auswirkungen des Lieferantenwechsels auf Verträge Rechtssicher agieren! Die vertragliche Umsetzung für den Lieferantenwechsel: Welche Anpassungen sind nötig? Kündigung des Altvertrages: Form und Frist egal? Schadensersatzansprüche bei Verzögerung des Lieferantenwechsels: Wer gegen wen? Anpassungen der AGB in den Lieferverträgen Lieferantenrahmenverträge rechtssicher gestalten Das Steuervereinfachungsgesetz, EDI-Verträge und die Invoic-Abrechnung Beschwerdemanagement und die Rolle der Schlichtungsstelle Dr. Jost Eder Fragen und Diskussion [ ] Zusammenfassung durch den Vorsitzenden [ ] Ende der Konferenz [13.30] Fragen und Diskussion [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Datenformate und Nachrichtentypen GPKE und GeLi in der IT umsetzen Die Umsetzung in der IT Lösungen für neue Probleme Die Umsetzung in der IT: Anpassungen aus Hersteller-Sicht Der Fahrplan zum Alles rechtzeitig implementiert? Die Nachrichtentypen im Detail Ist XML die bessere Lösung? Klemens Gutmann, Geschäftsführer, regiocom GmbH, Magdeburg Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: RAin Ingela Marré (Senior-Konferenz-Managerin) Organisation: Isabel Litzen (Senior-Konferenz-Koordinatorin) Lieferantenwechselprozesse bundesweit vornehmen: Der Datenaustausch in der Praxis Bundesweiter Energievertrieb Sind die Lieferantenwechsel komplizierter? Unterschiede und Fallstricke bei GPKE und GeLi Gas Lösungen bei E-wie-Einfach Ausblick Stefan Kenkmann, Leiter Liefermanagement, E-wie-Einfach GmbH, Köln Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungs möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Barbara Arndt (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/

4 4 Wer sollte teilnehmen? Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Lieferantenwechsel Strom- und Gaswirtschaft Vertrieb Netzmanagement, -nutzung und -zugang Abrechnung Recht Daten/IT Prozessorganisation Bilanzkreismanagement Energiewirtschaft/Unternehmensentwicklung Regulierungsmanagement/Compliance von Stadtwerken Netzbetreibern Energieversorgungs- und dienstleistungsunternehmen Objektnetzbetreibern bzw. offenen Verteilnetzbetreibern sowie Softwarehersteller/IT-Dienstleister Unternehmensberatungen Energieintensive Industrieunternehmen Rechtsanwaltskanzleien mit dem Fokus Energie- und Gaswirtschaft VORANKÜNDIGUNG: 16. Euroforum-Jahrestagung ÖPNV Mobilität Euroforum- Jahrestagung Wasser- und Abwasserwirtschaft Euroforum-Jahrestagung Abfallwirtschaft Euroforum-Jahrestagung 24. bis 26. April 2012, Hotel InterContinental Berlin stadtwerke.tagung stadtwerke_ef stadtwerke_ef Jeder Teilnehmer erhält von EUROFORUM ein sechs monatiges Abonnement von Energie & Management! Was die Energiewirtschaft bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt.

5 Stichtag 1. April 2012 Wie weit sind Sie mit der Umsetzung von GPKE und GeLi Gas? 5 Der Regulator fordert erneut zum Handeln auf: Die Festlegungen der Bundesnetzagentur zu den Lieferantenwechselprozessen im Stromund Gasmarkt müssen bis zum 1. April 2012 umgesetzt werden. Notwendig wurde die Überarbeitung von GPKE und GeLi, da das EnWG 2011 dem 3. Binnenmarktpaket folgend neue, kürzere Fristen und Datenformate für die Wechselprozesse vorsieht. Informieren Sie sich also rechtzeitig, was auf Sie in Ihrer Rolle als Netzbetreiber, Altlieferant oder Neulieferant zukommt! Denn nur, wenn Sie wissen, wie die Wechselprozesse im Detail funktionieren und wie Sie in Ihrer Marktrolle agieren müssen, können Sie Automatisierung und Kosteneffizienz erreichen. Und das sind im Massenkundengeschäft die entscheidenden Erfolgsfaktoren! Für die Praxis von der Praxis Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch und das vermittelte Wissen, um Ihre Prozesse den neuen Anforderungen anzupassen und damit Ihre Position am Markt auszubauen und zu festigen!

6 EUROFORUM-KONFERENZ GPKE und GeLi: Die neuen Geschäftsprozesse in der praktischen Umsetzung [Kenn-Nummer] Ja, ich nehme am 23. und 24. Februar 2012 in Düsseldorf teil zum Preis von 1.849, p. P. zzgl. MwSt. [P M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Prozessoptimierung Datenformate per Fax: +49 (0)211/ telefonisch: +49 (0)211/ [Isabel Litzen] Zentrale: +49 (0)211/ schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per im Internet: GPKE Anmeldung und Information anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com Invoic-Abrechnung Frist 1. April 2012 Drei-Wochen-Frist Sonderfall Objektnetz Lieferantenwechsel EnWG 2011 Edifact Datensicherheit Stammdatenänderung Automatisierung Marktkommunikation GeLi Gas Name Position/Abteilung Telefon Ort und Datum 23. und 24. Februar 2012, Hilton Düsseldorf Georg-Glock-Straße 20, Düsseldorf, Telefon: +49 (0)2 11/ Fax Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hilton Düsseldorf herzlich zu einem Umtrunk ein. Wir über uns. EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/

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